Dem zweiten Mordanschlag des MfS in der Nacht 28./29.10.1985 entronnen. War der Herr persönlich oder sein Schutzengel im Abteil des MERIDIAN-EXPRESS? Ich weiß es nicht.

“Es fährt ein Zug nach Nirgendwo” Ein Zug verlässt den Berliner Ostbahnhof; im rechten 21 Geschosser in der 16. Etage waren ausländische Germanistikstudenten waren ausländische Gaststudenten der Germanistik untergebracht. In jeder Wohnge-meinschaft war auch ein DDR Student der nicht unbedingt  Germanistik studiert hat- ein IM des MfS; in meinem Zimmer war es der Rüdiger Z. Gegenüber war Verlag NEUES DEUTSCHLAND. Heute ist im Gebäude  auch Chor Wilhelm Busch beheimatet in dem meine Staatsanwältin Birgit Rosenbaum singt, die mich nicht in der Charite operieren ließ. MfS hatte andere Maßnahmepläne erarbeitet gehabt…, die Gauck Behörde – BStU – Bundesarchiv – Stasi Unterlagen auch nach 40 Jahren hat mir die restlichen 8.500 Akte zu Einsicht nicht vorlegen durfte! Weil 2 malige Anstiftung zum Mord unverjährbar  ist! oder weil die Offenlegung der Akte die Sicherheit oder Ansehen Deutschlands gefährden würde!??

WENN ZUG DURCH UVR ( UNGARN) FÄHRT STEIGT L.(AUKS) NICHT EIN” – WAR DER STASI-KILLER BEREITS IM MERIDIAN EXPRESS, oder wartete der Genosse Oberstleutnant Hans Theodor Richardt aus de HA II/10   Spionageabwehr gegen Jugoslawien auf mich in Ungarn um mich aus dem Zug zu holen und zu liquidieren in der Nacht 28./29.10.1985 ?

 

221147430068;99;02;00;;RICHARDT, HANS-THEODOR:;;;29250,00
Da reiste am 24.10.1985 der „Meister“ nach Leipzig und nicht das „Brötchen“- mit der Lizenz zum Töten !??

MORD 001

  • Wenn Zug durch UVR fährt steigt L. nicht ein;

  • Ehefrau lebt seit 1980 in der SFRJ ( Wozu sollte diese Lüge gut sein – die Ehefrau ist am 4.7.1982 nach Ljubljana ausgereist und mit Kindern in meine Wohnung einge-zogen.

War der Oberstleutnant Hans-Theodor Richardt ( von der HA II/10  – Spionageabwehr gegen SFR Jugoslawien- 99;02;00 ) -Jahresgehalt 29.250,00 M DDR mit der Liquidierung vom Objekt „Merkur“- Adam Lauks beauftragt ?! Als er die Fahrkarte am 24.10.1985 nach Leipzig mitnahm, hatte er die Lizenz bzw.  Befehl zum Töten gehabt!??

Jedenfalls hatte MERIDIAN EXPRESS mehrmonatige  Verspätung…wenn man  die nächste Akte sich ansieht. Dass der „nächste“ Weg nach Jugoslawien  über Waldheim führen sollte erfuhr ich erst 2010.

Als das Schreiben am 6. März 1985 von der Hauptabteilung VII/8 ( Abwehr im Strafvoll-zug ) an die HA IX ( Untersuchungsorgan ) abgesandt wurde lag ich seit Januar 85 im Tigerkäfig der Arrestzelle im Haftkrankenhaus Leipzig – seit 20.12.1984 im Hungerstreik – NV ( Nahrungsverweigerung ) “betreut durch OMSTR Paul Gregor.

Das Schreiben wurde am 18.7.1985 dem  Erich Mielke vorgelegt: “Gen Oberst Enke nochmals erinnert. Es bleibt wie festgelegt § 349 nach der Hälfte.” und die Hälfte war 21.12.1985.

War der ChA OSL  ( IMS Georg Husfeldt ) Dr.  Rogge wie er versprochen hat in Karlshorst beim KGB und hatte mein schreiben überreicht? – Drohte das Erscheinen des KGB im HKH? Statt Ausweisung per JAT Maschine am 21.12.85 Vor-Vorzeitige Entlswssung in die CSSR .

Auf mehreren Ebenen in der GenStA und beim MfS wurde an meinem Schicksal gewoben: Aus politisch -operativen Gründen...

“Aus politisch operativen Gründen wird gebeten ( warum nicht befohlen? ), für den Bürger,  für den Bürger der SFR Jugoslawien, den Strafgefangenen eine Strafaussetzung auf Bewährung, gem. § 349 StPO und Ausweisung in die SFRJ zum bald möglichsten Zeitpunkt zu erwirken”

Auf mehreren Ebenen in der Generalstaatsanwaltschaft ( Dr. Beinarowitz ) und beim MfS ( Wolf und Mielke ) wurde an meinem Schicksal gewoben:” Aus politisch -operativen Gründen…”

am 18.7.1985 Gen. Oberst Enke nochmals erinnert, es bleibt wie festgelegt § 349 nach der Hälfte” – M (ielke )

071231419020;99;02;00;;ENKE, LOTHAR:;;;30959,68

Und dann sollte es schneller gehen… 2 Monate vor der Hälfte…warum wohl!?

Anstatt zum Flughafen Schönefeld gebracht zu werden und in die Maschine JAT nach Belgrad verfrachtet zu werden - Flugticket wurde bereits gelöst - setzt man mich am 29.10.1985 um 01.40 Uhr in Bad Schandau in den Zug und schickt mich nach Novi Sad(?) 600km weit von meiner Wohnung in Ljubljana !? Die Heimfahrt sollte in Ungarn

Anstatt zum Flughafen Schönefeld gebracht zu werden und in die Maschine JAT nach Belgrad verfrachtet zu werden – Flugticket wurde bereits gelöst – setzt man mich am 29.10.1985 um 01.40 Uhr in Bad Schandau in den Zug und schickt mich nach Novi Sad(?) 600km weit von meiner Wohnung in Ljubljana !? Die Heimfahrt sollte in Ungarn „enden“…

Eigentlich hätte ich  im MERIDIAN-EXPRESS am 29.10.1985 nicht sein können dürfen weil ich bereits im Juni, nach dem Rechtskräftigwerden dea Urteils hätte  nach dem Verwirklichungsersuchen aus der UH I Berlin  nach Jugoslawien abgeschoben werden müssen, laut Versprechen der Staatsanwältin Rosenbaum an Marlies Rummel ( geschiedene Lauks ):  “Gedulden Sie sich, bald ist die Verhandlung und nach dem Rechtskräftigwerden des Urteils haben Sie ihn wieder” Spionin des Markus Wolf stritt unter Eid nach meiner unerwarteten Rückkehr den Besuch bei der Staatsanwältin ab!

Operativ Vorgang der STASI ignorierte den Beschluss des Gerichtes, und behiet mich in ihren Klauen 2,5 Monate über dieses Verwirklichungsersuchen um mich dann am 29.10.1985 auf eine Heimrweise ohne Ankunft zu schicken...

Operativ Vorgang “ Merkur „der STASI ignorierte den Beschluss des Gerichtes, und behielt mich in ihren Klauen 2,5 Jahren über dieses Verwirklichungsersuchen, um mich dann am 29.10.1985 auf meine letzte  Heimreise ohne Ankunft zu schicken… Der Gott ließ es nicht zu dass dieses Mord geschah! Dafür hatte er mich am 30.8.1984 nicht aus dem Himmel zurück geschickt…. womöglich um diese Zeilen an die Welt über DDR und Deutschland EUCH zu schreiben !??

 

In der Hoffnung nachträglich eine Genehmigung des Autors des Fotografen Roletschek Ralf aus Wien für die Benutzung seiner Aufnahme  zu erhalten bedanke ich mich im Nachhinein und im voraus beim RA  Mag. Kurt Kulac.

Vier TRAPOS brachten mich gegen Mitternacht aus der Dresdner U-Haft Schießgasse zum Bahnhof Bad Schandau...ORIENT-EXPRESS war pünktlich... es sollte meine Reise in den Tod sein. Auch Zvonko Ljulje wurde später von der STASI in der Tschechei liquidiert...

Vier TRAPOS brachten mich gegen Mitternacht aus der Dresdner U-Haft Schießgasse zum Bahnhof Bad Schandau…MERIDIAN-EXPRESS war pünktlich… es sollte meine Reise in den Tod sein. Auch ein gewisser Mazedonier  Zvonko Ljulje wurde nach der Entlassung  von der STASI in der Tschechei liquidiert, erfuhr ich viel, viel später… STASI kannte keine Gnade

 

 

Außhandel der DDR im Fokus des MfS - Operativ-Vorgamg "Merkur" oder Jugoslawische Quarzconnection

Außhandel der DDR im Fokus des MfS – Operativ-Vorgamg „Merkur“ oder Jugoslawische Quarzconnection

Die Elite des MfS konnte die größte Wirtschaftsdiversion der DDR nicht verhindern: 1979 -1983

Die Elite des MfS konnte die größte Wirtschaftsdiversion der DDR nicht verhindern: 1979 -1983

Werbeanzeigen

Gelegentlich sehen einige deiner Besucher hier Werbung
und ein Banner für Datenschutz und Cookies am Ende der Seite.
Du kannst diese Werbeanzeigen vollständig ausblenden, indem du ein Upgrade auf einen unserer kostenpflichtigen Tarife vornimmst.

JETZT UPGRADE DURCHFÜHREN MELDUNG VERWERFEN

3 GEDANKEN ZU “– WENN ZUG DURCH UVR ( UNGARN) FÄHRT STEIGT L.(AUKS) NICHT EIN – WAR DER STASI-KILLER BEREITS IM MERIDIAN EXPRESS, ODER WARTETE ER AUF MICH IN UNGARN !??”

    1. Ja, liebe Vera Ljubljana liegt ziemlich 600 km außerhalb der Streccke vom ORIENT EXPRESS. Genosse vermutlich Oberstleutnant Hans-Theodor Richardt brachte sie am 24.10.1985 aus Berlin nach Leipzig mit, „auf Dienstreise“. War er der Vollstrecker, sollte er den Killer instruieren oder wartete Killer in Ungarn, ser weiß…Deine ehemalige Behörde rückt die Akte mit dem kompletten Maßnahmepkan nicht heraus, noch nicht !

      Like

KOMMENTAR VERFASSEN

 

Veröffentlicht unter Uncategorized | Verschlagwortet mit , , , | Schreib einen Kommentar

Am Freitag den13.10.2023 griff wie längst erwartet HA I des MfS ( Militärischer Abschirmdienst der NVA der DDR ) als Oberstleutnant HEINRICH, Detlef bis 1989 Sicherheitsbeauftragter im Hafen von Stralsund

xxx

vv

xx

xx

AKTUELL!:

Den Eingang der Mail bestätigte am 21.11.23 um 10:44 Uhr Herr Boysen von der  Geschäftsstelle 107 Js 25331/23. Allerdings konnte er mir das Datum des Eingangs der Strafanzeige 271 Js 4506/23 der Staatsanwaltschaft Berlin ( StA-in Höft ) nicht sagen, weil sich die Akte in der Geschäftsstelle nicht befindet ( ? )

Gesendet: Montag, 20. November 2023 um 23:42 Uhr
Von: Lauksde@gmx.de
An: kontakt@stafl.landsh.de
Betreff: Fw: Datum des Eingangs ( Übernahme ) der Akte 271 Js 4506/23
Sehr geehrte Staatsanwältin Frau Behre,
bitte teilen Sie mir wann genau die Akte der Strafanzeige der StA Berlin bei Ihnen
eingegangen ist und als AZ 107 Js 25331/23 zur Ermittlung der wahren Identität des
Klägers in den Sachen 7 O 140/20 und in Sache 8 O 84/23.
Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen als Person des Vertrauens und Bruder in Folter
von Lothar Tiedtke von Koß.
Laut Aussage  des “verunglückten” Zeugen und Freundes Stefan Gaudlitz soll Heinrich, Detlef
den Vater Harry Tiedtke ( GMS der Staatssicherheit ) veranlasst haben den eigenen Sohn
in die geschlossene Abteilung  P-4 in der Psychiatrie wegzusperren… weil Lothar nicht zur
Wahl ging ( bzw. weil Lotar Heinrichs Freundin zu eigener Verlobten  gemacht hatte.
“Deswegen wirst Du Dein blaues Wunder erleben!” Wahlbojkot kam Heinrich zu Pass.
Dies versprach Stefan Gaudlitz, selbst Mitarbeiter des MfS in der BV Rostock, dem Lothar,
das auch vor dem Gericht auszusagen. Lothar stellte den Vater zur Rede und informierte
ihn über die Begegnung mit Stefan Gaudlitz, und seine Bereitschaft als Zeuge über Heinrichs Rolle
vor Gericht auszusagen.  Harry Tiedtke informierte darüber den Heinrich Detlef der mit gefälschtem
PA auf den Namen Hans Detlef Heinrich sich zwei Tage nach der Grenzöffnung nach SH absetzte.
Der Zeuge – Stefan Gaudlitz wurde umgebracht – man sammelte ihn zwischen den Bahngleisen auf.
Noch fragen?
Hatte Heinrich den Organen über seine Schulung im September 1981 in Moskau berichtet? Als er
zurückkam wurde er 1982 zum Sicherheitsbeauftragten auf der Volkswerft Stralsund…
Adam Lauks i.V. von Lothar Tiedtke von Koß´.
Hochachtungsvoll

Inhalt: Akte des Hauptamtlichen – Oberstleutnant des MfS HEINRICH, Detlef

Karte angelegt am 25.09.1986” – warum ist die Signatur teilweise geschwärzt?

Laut Auskunft zu Heinrich, Detlef geboren 01.05.1956 war die Auskunf zu dieser Person gesperrt. Die neuste Auskunft des Leiters Thomas Flieger gibt es im Urkundenregister keinen Heinrich, Detlef, dafür einen  Hans Detlef Heinrich, geboren 02.05. 1956 !??

Und das muss dieser  Hans Detlef Heinrich sein!

Beweis für die neue Identität. Richter Fendt nahm es nicht mal in die Hand. Das Urteil muss schon vor Prozessbeginnausgehandelt, gewesen

xxx

xxx

xxx

Detlef Heinrich gab es in der DDR – nicht in dem wiedervereinigten Deutschland!

Obwohl es sich in diesem Prozess um Persönlichkeitsrechtsverletzung, Verleumdung und üble Nachrede ( Strafbestände! ) handelt und die Richter zur Wahrheitsfindung gesetzlich verpflichtet  waren haben die  drei Richter die Identität des Klägers Detlef  Heinrich nicht protokollarisch festgestellt, bzw. durch die Vorlage seines Personalausweis-es sich davon überzeugen konnten, dass vor Ihnen als Kläger ein Hans Detlef Heinrich, Süderstrasse 65, 24955 Harrislee steht, wie er sich mit einem gefälschten Ausweis  vom 20.10.1989 und seinem aktuellen gültigen Deutschen PA beim gleichen Gericht vor Richter Fendt ausgewiesen hatte im 7 O 140/20? oder ist  als Kläger dieser HEINRICH, DETLEF gemeint, um den es auch im Buch MUNDTOT?  geht, und der in der letzten Liste der Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes der DDR, die Leiter des ehemaligen Mielkes Archivs war und am 4.10.1990 zum Leiter der Archiv des Sonderbeauftragten Joachim Gauck wurde, zu finden ist.

010556408312;97;01;00;;HEINRICH, DETLEF:;;;24530,00

Inhalt: Akte des – Oberstleutnant der HA I – Diensteinheit 97 10 00 – Militärischer Abschirmdienst der NVA der DDR  HEINRICH, Detlef

Solange  das Landgericht Flensburg und die Staatsanwaltschaft Stralsund ( StA Kloppenburg ) und Staatsanwaltschaft Flensburg ( StA-in Behre ) nicht sich festlegen    wer der Kläger ist, Heinrich Detlef, oder Hans Detlef Heinrich – erkenne ich das Urteil nicht an und empfehle dem RA der Gegenseite in Sache zu klagen.

xx

xxx

Gefälschtes Personalausweis des HEINRICH, Detlef hielt er dem Richter vor der Nase, Richter Fendt wollte nicht einmal reinschauen in 7 O 140/20, auch nicht 10 cm dicke Aktenkopien die Heinrich, D. auch schwärzte und manipulierte.

Zu ( f ) Der PA des Heinrich Detlefs ( vor der Fälschung  – beim Fluchtversuch am 15.09.1989 durch die HA VI sichergestellt ) trug die Nummer B 0055418.

xxx

xxx

PROTOKOLL der Verhandlung  am 24.10.2023 ( ohne Angeklagten  -ohne RA, weil PKH auf Antrag ( auf Wunsch oder auf Befehl des Klägers ) abgewiesen wurde.

HEINRICH, Detlef ( ohne weiteren Namen ) wurde von der HA I als Hauptamtlicher Mitarbeiter erfasst und geführt. In den Bewaffneten Organen der DDR gab es keinen Hans Detlef Heinrich.

xxx

xxx

xxx

xxx

 

xxx

xxx

xxx

AKTUELL in 8 O 84/23 PKH Antrag vorab per E-Mail

Gesendet: Freitag, 20. Oktober 2023 um 16:34 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: verwaltung@lg-flensburg.landsh.de
Betreff: Eilantrag auf Prozesskostenhilfe in Sache 8 O 84/23 ??? ./. Lauks Adam
 Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit beantrage ich  Prozesskostenhilfe vom Landgericht Flensburg.
Da ich mittellos bin kann ich nicht Einmal Einspruch einlegen auf die
soeben ergangene Ablehnung meines Begehrs  um Aufschub der
Behandlung des  ohne vorheriger Abmahnung eingereichten Antrag
auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen meine Person wegen
Persönlichkeitsrechtsverletzung, Verleumdung und Übler Nachrede.
Mir wurde  als Kläger ein Heinrich, D. angezeigt, und ich weiß, dass
auf der genannten Adresse ein Detlef Heinrich bei Organen des MdI
Schleswig Holstein nicht gemeldet, nicht wohnt und nicht wohnen kann, weil dort
seit der Wende ein Hans Detlef Heinrich gemeldet wurde und wohnt.
Ich fordere Klärung der wahren Identität des Detlef Heinrich aus dem
eingereichten Antrag.
Da dar Richter Bockwold meinen Antrag auf Verlegung des Termins zur
 mündlichen Verhandlung  ( wegen lange vorher gebuchten und geplanten Urlaub)
abgelehnt hatte mit der Begründung, dass ich für die Verlegung keinen erheblichen
Grund vorgetragen habe. Den Antrag hätte wegen Anwaltspflicht mein Anwalt beantragen
müssen, den ich mittellos wie ich bin  ohne genehmigten PKH nicht beauftragen kann.
Wenn ich einen erheblichen Grund auch  selbst beantragt hätte wäre  der auch mit der
Begründung abgelehnt: Es herrscht Anwaltspflicht.
Aus dem Grunde stelle ich an das Landesgericht Schleswig Holstein einen PKH
Antrag und gleichzeitig einen erneuten Antrag auf Verlegung des Termins, aus
folgenden Gründen:

Klärung der wahren Identität des Klägers – der bis jetzt den beiden Richtern als Fantom da steht.

Hat  der RA Thiele und demzufolge das Gericht den Namen Hans Detlef Heinrich um
Hans  gekürzt oder Hans absichtlich unterschlagen, damit er mit den AZ 271 Js 4606/23 StA Berlin
seit 18.8.23 unterwegs an die zuständige Staatsanwaltschaft  Stralsund – bis heute dort nicht
angekommen!? und der  durch Erweiterung durch einen Strafantrag gegen Hans Detlef Heinrich
wegen Betrug und Untreue seit 25.9.2023 erweitert wurde?
Deswegen Hans  weg!?
Die Aufschiebung des Termins begehre ich bis  zum vorliegenden Ermittlungsergebnis der Staatsanmwaltschaft
Stralsund und Entscheidung des Gerichtes   WER ist mein Gegner, bzw. ob der Kläger Detlef Heinrich eigentlich
der Hans Detlef Heinrich ist, dessen Namen  Gericht in einem gefälschten Personalasusweis aus der DDR
und einem neuen Personalausweis aus dem Jahre 2022 ist.
Ich hoffe nur dass dem PKH Antrag stattgegeben wird und sich nach 11.11.1989 als Hans Detlef
Heinrich  in Schleswig Holstein aufgeschlagen ist um sich erst im September 1991 in Stralsund
abgemeldet hatte. Oder ist dass doch der Heinrich Detlef der wegen Republikflucht festgenommen wurde,
der bis September 1991 noch die Tür offen hielt, falls auffliegen sollte an welcher Schulung bin Moskau
im September 1981 teilgenommen hatte, die er offensichtlich erfolgreich absolvierte was ihn dann
zum Sicherheitsbeauftragten des Hafens Stralsund machte!? KGB? oder Feuerwehr?.
Ist DAS der wahre Grund für das was Detlef Heinrich ( alias Hans Detlef Heinrich in Sache 7 O 140/20
und nun bei mir durchexerzieren will und wird, Mittel das zu finanzieren hat er vom Anfang an genug.
Was ist mit seinem besten Freund Stefan Gaudlitz passiert, den Hans Detlef Heinrich zwe Monate später
nach Schleswig Holstein brachte, dass er angeblich Selbstmord begehen musste, nach der Begegnung
mit Lothar Tiedtke von Koß 1992???
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks

Für ( Hans ) Detlef Heinrich ( oder alias Heinrich, Detlef )  ist offensichtlich sehr eng oder ernst geworden!? Doch nicht wegen der Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Berlin 271 Js 4506/23 die  seit 18.8.23 auf dem Weg nach StA Stralsund ist, und vermutlich abgefan-gen, oder geschreddert.

Inhalt: Akte des Hauptamtlichen – Oberstleutnant des MfS HEINRICH, Detlef !? – Als Betroffener oder Opfer wurde Hans Detlef Heinrich vom MfS nicht erfasst. Ihn hatte es in bewaffneten Organen nirgendwo gegeben. !??? MfS und Landgericht Flensburg machen alles möglich!

Er beauftragt seinen RA Max Thiele  auf sein Verdienst  für eine Abmahnung des ( künfti-gen ) Beklagten,  die  üblicherweise einem Antrag auf Erlass  einer einstweiligen Verfügung vorausgeht?  Statt dessen beabsichtigt der Hans Detlef Heinrich  ( und nicht Heinrich, D. nächstes  ungesühntes Folteropfer des MfS zu zermalmen, wie er das im vorangegangenen  Zivilprozess am Landgericht Flensburg AZ: 7  O 140/20 mit Hilfe des Richters Fendt erledigt hatte.


Sicherheitsbeauftragter  des MfS ( an der Volkswerft Stralsund  seit 1982 – bis zu seinem Fluchtversuch am 15.9.1989 ) verließ am 2 Tag nach der Grenzöffnung die DDR und setzte sich nach Schleswig Holstein ab.

Nach dem Prozess tauchte eine Kopie aus der Akte des Oberstleutnants HEINRICH, Detlef auf. Versehentlich per Gerichtsvollzieher den Beklagten  1. Lothar Tiedtke von Koß und 2. Olaf Junge zugestellt.

Am 15.o9.1989 wurde der Oberstleutnant Heinrich Detlef verhaftet.

xxx

Gibt es unter den Mitbürgern des HEINRICH, Detlef noch Lebende die ihn auf dem Bild erkennen und gibt es in der Aufarbeitungsindustrie von Kohl, Schäuble, Gauck und Merkel mutige “Experten” die bestätigen könnten, dass es sich um Akte eines Hauptamtlichen, eines Offizier des MfS handelt?!? Am Ende des Beitrags gibt die Möglichkeit einen Kommentar abzugeben, aber nur mit vollen Namen und Vornamen. “Experften” von SPIEGEL, BILD,BZ, FAZ und viele andere schweigen sich aus !??

Ich habe mir diesen Angriff ersehnt… weil es diesmal nebst Rechtsstreit um  Persönlichkeitsrecht und um Rechtsstreit um Strafbestände Verleumdung und Üble Nachrede, die ich über einen Hans Detlef Heinrich verbreitet haben soll.

Es geht im Buch MUNDTOT? vom Folteropfer Lothar Tiedtke von Koß und auch in meinen Blogbeiträgen um HEINRICH ,Detlef, geboren am 01.05.19056 in Stralsund

010556408312  97;01;00  HEINRICH, DETLEF 24.530,00 Oberstleutnant der HA

Ginge es bei dem Rechtstreit um Hans Detlef Heinrich geboren am 21.05.1956  wäre er in Verzeichnis der Offiziere des MfS mit beiden Vornamen gelistet wie zum Beispiel:

221147430068  99;02;00  RICHARDT, HANS-THEODOR  29250,- Von der HA II – Spionbageabwehr (HA II/10 – gegen Jugoslawien ) der mich in der Nacht meiner Vor-Vorzeitigen Entlassung in die CSSR am 29.10.1985 in Ungarn aus dem MERIDIAN-EXPRESS rausholen sollte um mich zu liquidieren. FDer Gottz oder sein Erzengel raunten mir zu” Adam verlasse diesen Zug ins Nirgendwo” – Auf dem Bahnhof Usty nad Labem  stieg ich um 02:30 aus und der Killer wartete umsonst.

oder

270441430051  96;15;14 AUGUSTIN, ARND  42.000,M DDR

Angriff ist die beste Verteidigung – das galt auch im Militärischen Abschirmdienst der DDR in der Hauptabteilung !( 97.10.00 ) die HEINRICH, Detlef per Fluchtversuch verraten hatte am 15.09.1989

Nach dem Eingang des Schreibens der Justizamtsinspektorin – da ich keinen RA habe – schrieb ich an den Präsidenten Dr. Ralf Bauer persönlich – unverzüglich.

Adam Lauks                                                                                                                                        Zossener Strasse 66                                                                                                                                12629 Berlin

 

Dr Ralf Bauer                                                                                                                                            Präsident

persönlich – unverzüglich

PF 2142                                                                                                                                                  24911 Flensburg Berlin 10.10.2023

8 O 84/23 Heinrich.D. vs. Lauks, A.

 

Sehr geehrter Präsident des Landgerichtes Flensburg                                                          Werter Herr Dr. Ralf Bauer,

 

 

Der Richter Fendt hat sich den Beweis für die Identität des Hans Detlef Heinrich nicht mal angeschaut.

 

Der Richter Fendt hat sich den Beweis für die Identität des Hans Detlef Heinrich nicht mal angeschaut, geschweige den in die Hände genommen. Hätte er das getan hätte er  sehen müssen, dass eine andere Person vor ihm als der als Kläger steht und nicht als Kläger auftretende, ausgepriesene Heinrich, Detlef.

Obwohl es eine Ziviler Rechtsstreit war und Richter Fend der Wahrheitsfindung nicht verpflichtet war, hätte er nicht wenigstens die Identität des Klägers und der Beklagten in Augenschein nehmen müssen? Spätestens dabei hätte ihm auffallen müssen das beim Detlef Heinrich die Identität mit den beiden Ausweisen nicht stimmt.

DAS wollen wir in dieser Sache nicht haben, weil  der Vorwurf der Verleumdung und Üble Nachrede sind Strafbestände und hier greift  für die Aufklärungspflicht geltende Strafprozessordnung und zwar: §244 Absatz 2; § 245 Absatz 1, § 214 absatz4 und § 163 Absatz 1 StPO – im Einklang mit dem  StUG ( Stasiunterlagengesetz § 19 Absatz 7, Satz 1.

xxx

xxx

Es wäre interessant zu erfahren  ob RA Max Thiele  weiß, dass einen Sicherheitsbeauftragten im Grenzhafen Rostock nur MfS bestimmt, und da es um die Souverenität der DDR wie in diesem Falle einen Angehörigen des Militärischen Abschirmdienste der NVA – der HA I die dem Minister Mielke unterstellt war?

Stefan Gaudlitz  öffnete sich dem Lothar Tiedtke von Koß dass er 4 Jahre lang als Offizier des MfS in der Bezirksverwaltung Rostock war und dabei Lothars Akte auf dem Tisch hatte woraus er entnehmen konnte dass HEINRICH, D. den Vater GMS Harry Tiedtke  beauftragte Lothar in die Neuropsychiatrie zum IMS Arzt Horst Giermann zu bringen mit eigener Diagnose…

Erinnerst Du Dich Hans Detlef oder nur Detlef dass Dein Kumpel Dir die Freundin ausspannte und sie zu eigener Verlobten machte – vermutlich weil er besserer Stecher als Du gewesen bist? Hast Du ihm das nicht im Nebenzimmer angesagt, dass er dafür sein blaues Wunder erleben wird? So was kann man lebenlang nicht vergessen, Genosse Oberstleutnant HEINRICH, Detlef. Lothars Boykott der Wahlen bat Dir die Gelegenheit für Rache, die Du nicht versäumen konntest.

xxx

xxx

xxx

xxx

xxx

xx

xxx

 

“Zwecks Klärung eines Sachverhaltes” an den Präsidenten Dr. Rolf Bauer:

Nur zur Kenntnisnahme

Irreführung des Gerichtes im Anzug – wie in der Sache  7 J 140/20 verhindern!

xxx

xxx

DIE ANTWORT:

Gesendet: Dienstag, 17. Oktober 2023 um 11:54 Uhr
Von: Verwaltung@LG-Flensburg.LandSH.de
An: lauksde@gmx.net
Cc: Verwaltung@LG-Flensburg.LandSH.de
Betreff: Herr Lauks.docx

AZ: 313 Ed -38-

 

Sehr geehrter Herr Lauks,

 

anliegendes Schreiben wird mit der Bitte um Kenntnisnahme übersandt.

 

Mit freundlichen Grüßen

Sven Petritzki

Der Geschäftsleiter

 

 

 

 

 

Landgericht Flensburg
Südergraben 22

24937 Flensburg

 

T    +49 461 89-423
verwaltung@lg-flensburg.landsh.de

www.schleswig-holstein.de

Über dieses E-Mail-Postfach kein Zugang für elektronisch verschlüsselte Dokumente.

Datenverarbeitungshinweis:

Hinweise zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie auf der Webseite des Landgerichts Flensburg

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Justiz/AGFlensburg/_documents/Datenschutzhinweise_Verwaltung.htmlAuf Wunsch können Sie unter der Absenderadresse eine Papierfassung kostenfrei anfordern.

ANHANG der obigen E-Mail:

xx

Gesendet: Donnerstag, 19. Oktober 2023 um 17:10 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: verwaltung@lg-flensburg.landsh.de
Betreff: Fw: AW: [EXTERN] Aw: Herr Lauks.docx

Sehr geehrter Herr Petritzki, vielen Dank für ihre schnelle Antwort.                                          Ab Sonnabend bin ich bis zum 2.11.nicht mehr für die Kammer erreichbar.                    Leider war mein Urlaub lange vor der Ladung gebucht.

Ich werde Ihnen die Eingabe  und Korrespondenz mit RA Max Thiele per E-Mail vorab zusenden  mit der Bitter dem Präsidenten Dr. Bauer nach seiner Rückkehr  vorzulegen, wie auch das vorangegangenes Schreiben an ihn persönlich – unverzüglich  zur seiner Kenntnisnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

Gesendet: Donnerstag, 19. Oktober 2023 um 13:40 Uhr
Von: Verwaltung@LG-Flensburg.LandSH.de
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: AW: [EXTERN] Aw: Herr Lauks.docx

AZ: 313 Ed -38-

 

Sehr geehrter Herr Lauks,

die Nachricht wurde an die 8. Zivilkammer weitergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen

Sven Petritzki

Der Geschäftsleiter

Landgericht Flensburg
Südergraben 22

24937 Flensburg

T    +49 461 89-423
verwaltung@lg-flensburg.landsh.de

www.schleswig-holstein.de

Über dieses E-Mail-Postfach kein Zugang für elektronisch verschlüsselte Dokumente.

Datenverarbeitungshinweis:

Hinweise zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie auf der Webseite des Landgerichts Flensburg

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Justiz/AGFlensburg/_documents/Datenschutzhinweise_Verwaltung.html

Auf Wunsch können Sie unter der Absenderadresse eine Papierfassung kostenfrei anfordern.

Von: Lauksde@gmx.net <Lauksde@gmx.net>
Gesendet: Donnerstag, 19. Oktober 2023 13:09
An: FP LG-FL: Verwaltung <Verwaltung@LG-Flensburg.LandSH.de>
Betreff: [EXTERN] Aw: Herr Lauks.docx

Sehr geehrter Herr Sven Petritzki,

mein  5 maliger  Versuch  Frau Dall telefonisch zu erreichen blieb erfolglos. Auch Sie gingen nicht ran (? )                                                                                                                  Deshalb bitte ich den Richter der 8 O 84/23 zu informierten dass ich ab Morgen bis 2.11.23 meinen gebuchten Urlaub bei Freunden antrete, und um Aufschub bitte.             MfG

Adam Lauks

 

Veröffentlicht unter Uncategorized | Verschlagwortet mit , , , | 1 Kommentar

Nach der Übernahme des Bundesarchivs durch BStU am 17.6.2021 verschleiert die Vizepräsidentin des Stasi-Unterlagen Archivs Alexandra Titze durch Unterschlagung der Beweise für Folter und drei Mordversuche – 40 Jahre nach den Angriffen der STASI-Ärzte

Am 8.6.2023 lehnte die Vizepräsidentin des Bundesarchivs-Stasiunterlagenarchivs Alexandra Titze folgendes Schreiben vom 02.06.2023 ( vorab per E-Mail ) persönlich ent-gegen zu nehmen?

Adam Lauks                                                                                                                            Zossener Strasse 66                                                                                                                12629 Berlin

 

Bundesarchiv

Vizepräsidentin Alexandra Titze

Frau Seemann

Stasi Unterlagenarchiv

10106 Berlin Berlin 02.06.2023

 

Betreff Ihr Schreiben vom 4.Mai als Antwort auf mein Schreiben vom 20.10.2022 sowie meine E-Mail vom 01.04.2023

Sehr geehrte Vizepräsidentin des Bundesarchivs                                   und                                                                                                                           Frau Seemann

Zuerst Folgendes zu meinem Antrag auf Einsicht in die IM Akte des Dr. Bainartowitz aus der Generalstaatsanwaltschaft Berlin DDR.

Als durch Machenschaften des persönlichen Mitarbeiter des Stellvertreter des Generalstaatsanwalts Gen. Borchert, direkt Betroffener erhärte ich hiermit meinen Antrag auf Einsicht in die kompletten IM – Akte des verstorbenen ( späteren RA ) Dr. Beinarowitz.

Dass er ein IM des MfS in der Generalstaatsanwaltschaft war, erfuhr ich aus dem Forschungsprojekt, bzw. vom Dr. Christian Boos, was bedeutet daß sich die Akte des IM Beinarowitz in der Abteilung ZMA des Bun-desarchivs befinden muß und keine weitere Recherchen bedarf..

Warum ER?!?

Über seinen Einsatz für das MfS bei meiner Liquidierung durch falsche medizinische Behandlung vor der hinausgezögerten als dringend angeratenen Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und danach – durch systematische Vergiftung erfuhr ich natürlich nicht aus der Akte der Gauck – Birthler – Jahn Behörde. Erst 2006 und 2018 bei der Akteneinsicht im Bundesarchiv, zu Letzt mit Dr. Klaus Bästlein erfuhr ich über seine Rolle in der Causa Adam Lauks.

Hier sind die Akten des Generalstaatsanwalts und des Obersten Gerichtes der DDR die sorgfältig ausgesucht dem Bundesarchiv nach der Verbrüder-ung der Geheimdienste und Verbrüderung der Justiz BRD & DDR uber-lassen wurden:

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf

http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf

Ihre Behörde wurde gegründet um die Zuarbeit zur juristischen Aufarb-eitung des Unrechts und Verbrechen der DDR STASI Justiz durch Bereitstellung der Akte des Opfers des politischen Prozesses im Original zu übergeben.

In der Akte aus dem BV 1488/92Z – an die 2000 – die Sie mir in Kopie zukommen ließen werdet Ihr umsonst nach diesen Blättern suchen, dabei müßt Ihr die im Archiv unter restlichen 8500 Seiten haben, genau so wie die G Akte= Gesundheitsakte und E – Akte = Erzieherakte ( Gefangenen Personalakte – 1080 Seiten ) die erst durch den Einsatz des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsens im Original mir ausgehändigt wurden.

Als „Endarchiv der DDR“ wurden meine Prozessakte und Akte des Obersten Gerichtes durch die Generalstaatsanwaltschaft der DDR über-geben wo die im Archiv Westhafen aufbewahrt wurden – 8 Bänder.

In der Akte des IM Beinarowitz ist mit Sicherheit auch seine operative tätigkeit enthalten, da ER großen Einfluss auf meine gesundheitliche Betreuung durch eingesetzte IMS Ärzte hatte.

Zu Vernehmungen und medizinischen Betreuung und Liquidierung durch Vergiftung und Liquidierung in Ungarn in der Nacht der Entlassung und gewaltsame Notoperation im Berlin Buch müssen in Ihrer Behörde präzise Maßnahmenpläne liegen die Sie dem Polizeipräsidenten in Berlin und Landgericht Berlin und dem LAGeSo vorenthalten hatten.

Von 2.500 Akte der Terrorabwehr ( XXII ) die lange nach meioner Entlassung, habe ich ein Teilchen nur als Kopie erhalten. Einzuleitenden Maßnahmen sind geschwärzt – womöglich Plan zu meiner Liquidierung in Jugoslawien!? In einer der Akten meldet die Quelle der HA II/10 aus Jugoslawien, dass über die Liquidierung von Lauks erörtert wurde.( ? )

Die Nichtherausgabe der restlichen 8500 haben nicht mal nötig zu begründen? Das kann asich nur einm allmächtiger Geheimdienst erlauben der über den Bundesdatenschutzbeauftragten und Verfolgungsorgane und Justiz steht.

Wir beide wissen das die Anstiftung zum Mord nicht verjährt und die Anstifter vermute ich in der Umgebung von Fritz Arnd Augustin und Hans Theodor Richardt. Dem Ersteren wurde Gerichtsakte nach der Verhandlung überstellt.

Sollten Sie mir die Akte vom IM Beinarowitz im Original zur Akten-einsicht nicht vorlegen werden Sie wissentlich zum Hehler eines unverjährbaren Verbrechens. Dafür hatte die Volkskammer den Gauck nicht zum Sonderbeauftragten bestätigt.

Auf den Antrag auf Akteneinsicht meiner Ex-Gattin – Spionin der HA II/10 des Markus Wolf Akte AKK 5478/81 werde ich mich zum letzten mal noch an Sie wenden.

Der Personalausweis von Hans (? ) Detlef Heinrich hat kein Wasserzeichen ( ? ) und wurde dem Richter Fendt als gültig zusammen mit dem Bundesdeutschen PA vorgelegt ( ? )

Im Namen des Folteropfer und Opfer des Missbrauchs der Psychiatrie zu politischen Zwecken auf Befehl der Staatssicherheit Lothar Tiedtke von Koß bitte ich die BStU um die Akteneinsicht Dritter für:

Detlef Heinrich aus Stralsund – Auskunft zu seiner Person hat er in der Abteilung Meldewesen Stralsund gesperrt (!)

Stephan Gaudlitz – 1993 outete er sich bei seinem Freund Lothar als ehema-lige Mitarbeiter der Bezirksverwaltung Rostock. Dabei teilte er ihm mit, dass er Lothars Stasi-Akte auf dem Tisch hatte und darin gesehen hatte dass Lothars Vater Harry Tiedtke von Koß ( IM „Kästner“ und der Detlef Heinrich ihn in die geschlossene Abteilung P-4 verfrachtet hatten ( ohne ärztliche Einweisung ), weil Lothar zur Wahl nicht gegangen war. Stephan bekundete seine Bereitschaft als Zeuge auszusagen sollte Lothar Rehabilitierung beantragen.

Die drei Familien lebten in einem Offiziersheim in Stralsund und Tiedtkes und Gaudlitz sogar auf einem Flur. Seit 6. Lebensjahr wuchsen die Jungs auf und betrieben gemeinsam Sport und gingen in die gleiche Schule.

Daraufhin stellte Lothar seinen Vater zur Rede und informierte ihn über die Begegnung und Gespräch mit Stephan Gaudlitz.

Kurz danach fand man Stephan im Gleisbett vom Zug überfahren.

Lothar bat 1992 die junge Regierungssprecherin und Abgeordnete des DBT in der Bürgersprechstunde in ihrem Wahlkreis eine halbe Stunde gesprochen und über die Folter unterm Bettnetz in der P-4 gesprochen. Sie hat ihm nicht helfen wollen. Lothar schrien das Buch MUNDTOT ?

xxx

xxx

 

 

 

Detlef Heinrich hatte am 15.9.1989 Republikfluchtversuch begangen und wurde von der STASI gestellt und verhaftet. Einen Tag nach dem Mauer-fall am 10.11.1989 setzte sich Detlef Heinrich nach Schleswig Holstein ab – Republikfluchtversuch wurde nicht geahndet (!? )

Mit einer Eidesstattlichen Versicherung, weder Hauptamtlicher oder IM des MfS gewesen zu sein, zerrte er Lothar vor das Landgericht Flensburg.

Um seine falsche eidesstattliche Versicherung glaubhaft zu machen bean-tragte er bei der Außenstelle Rostock Akteneinsicht, sich als Heinrich, Hans Detlef ausgebend, wohl wissend, dass es sich unter diesem Namen in der AR 2 Kartenkartei keine Person befinden kann. Hier das „Persilschein“

Warum der Richter bzw. das LG Flensburg vom Bundesarchiv -Stasi Unterlagen Archiv die Akte für: 010556408312; 97;01;00; HEINRICH, DETLEF 24.530,00 M nicht angefordert hatte,

die laut Mitteilung des Herrn Steidl in der ZMA im Original liegt bleibt vorher ein Geheimnis der Klägerseite und des Jungrichter Fendt.

Jedenfalls etwas später besorgte sich der Kläger angeblich STASI-Akte – ein 10 Zentimeter dicker Stapel lag vor dem Richter. Als Beweis dass er kein IM oder Hauptamtlicher des MfS war wurden nur 113 Seiten als Anlage eingereicht. Eigentlich war das ein IM Vorgang „Detlef“ ( 81 Seiten ). Ers sind darin drei eindeutige IM Berichte an das MfS enthalten über die Richter nicht reden wollte. ( ??? )

 

Am 14.01.1994 richtete Lothar Tiedtke ein Schreiben an die Außenstelle BStU Rostock Antrag als Betroiffener, von wo ihm am 25.01.1994 unter dem Zeichen 000313/94 R/schä-schr geantwortet wurde:

Mit diesem Schreiben erhalten Sie ein Antragsformular. Bitte beachten Sie die Hinweise auf dem Deckblatt und senden Sie es mir ausgefüllt zurück.

Zusätzlich ist ein Identitätsnachweis unerlässlich. Als

ein Auszug aus dem Melderegister oder

eine amtliche Bestätigung auf dem Antragsformular oder

eine amtlich beglaubigte Kopie ihres gültigen Personaldokuments.“

Nichts davon hatte Heinrich, Hans Detlef der Außenstelle Rostock einge-reicht, weil er wußte dass auf den Namen Heinrich, Hans Detlef geboren 21.05.1956 keine Karteikarte angelegt wurde und demzufolge auch keine Akte im MfS Archiv geben kann.

Mit welchem Identitätsnachweis er dann Akte aus der BStU erhalten hatte, die auf dem Tisch lag ist uns nicht bekannt. Jedenfalls sind das Akte die nicht zum vollständig präsentierten IM Vorgang gehören, wo übrigens auch Inhaltsverzeichnis mit dem Inhalt nicht übereinstimmt, entweder als Detlef Heinrich oder durch übernommenen Hauptamtlichen des MfS in der Außenstelle Rostock, vor oder nach der späteren Zusendung manipuliert. Offensichtlich leistet (e) der ehemalige Archivar des Oberst Becker Abwehrdienste zum Täterschutz für ehemalige Offiziere des MfS!?

Mehrmals stellte Lothar Tiedtke von Koß Wiederholungsanträge auf Akteneinsicht als Gefolterter/Betroffener. Und immer kam die kurze Mitteilung, dass auf seinen Namen keine Akten im Archiv der Außenstelle

Rostock gäbe.

Dasß würde heißen daß die Akte über Lothar Tiedtke von Koß, die beim Jugendfreund Stefan Gaudlitz auf dem Tisch lagen, sorgfältig bei Seite geschafft wurden, oder nicht existent erklärt wurden… um den Detlef Heinrich und Harry Tiedtke ( den Vater ) und die ganze STASI-Mischpocke um den ahnungslosen Lothar zu schützen!?

Deshalb bitten wir um die Mitteilung darüber, was Heinrich, Hans Detlef als Identitätsnachweis bei seinem zweiten Antrag ( telefonisch? ) vorgelegt hatte?

Abschließend Zitat aus dem letzten Absatz Ihres Schreibens:

Das Landgericht Flensburg kann sich im Rahmen des § 2 Abs. 3 StUG an das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen Archiv wenden. Demnach kann das Bundesarchiv -( Stasi-Unterlagen Archiv* ) Gerichten ( in diesem Falle Landgericht Flensburg* ) und Strafverfolgungsbehörden zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben b e s t i m m t e ( und nicht alle !?* bzw. welche den nicht!??* ) Informationen aus der Zentralen Einwohner Register der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik übermitteln.

Die Informationen zum Detlef Heinrich 01.05.1956 sind im Melderegister Stralsund von wem auch immer gesperrt.

Wir bitten Sie uns die Kopie der Kerblochkartei des Detlef Heinrich zu übersenden wo die wahre Identität des Detlef Heinrich zu sehen ist zum:

010556408312; 97;01;00; HEINRICH, DETLEF 24.530,00 M Angehörigen der Bewaffneten Organen der ehemaligen DDR: ( MdI, NVA, MfS u.a. Feuerwehr ).

Dadurch würden Sie womöglich einen Prozessbetrug am LG Flensburgverhindern und Ihrer Pflicht, wenn auch nach 33 Jahren nachkommen.

Artikel 17 Einigungsvertrag:

Die Vertragsparteien bekräftigen ihre Absicht, daß unverzüglich eine gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wird, daß alle Personen rehabilitiert werden können, die Opfer einer politisch motivierten Strafver-folgungsmaßnahme oder sonst einer rechtsstaats- und verfassungswidrigen gerichtlichen Entscheidung geworden sind.

Die Rehabilitierung dieser Opfer des SED-Unrechts-Regimes ist mit einer angemess-enen Entschädigungsregelung zu verbinden.

Welche Folteropfer oder Opfer von Misshandlungen und brachialen Gewaltanwendung sind Dank Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der Verbrechen der DDR STASI – Justiz IHRER Behörde rehabilitiert oder entschä-digt worden in 33 Jahren?

Wie kann ich die Akteneinsicht in meine unterdrückten 8.501 Akten des BV 0001488/92Z erlangen, damit ich mein Buch mit Belegen der STASI Richtere und STASI-Schergen unter-mauern kann !?

Alle meine Versuche bis jetzt sind gegen die Wand gelaufen… warum?

Wäre durch meine Akteneinsicht, die mir als Folteropfer zusteht die innere Sicherheit Deutschlands in Gefahr?!?

D as die Auskunft auch für einen ehemaligen Mitarbeiter des MfS möglich ist ( auch ohne seine Genehmigung ) geht aus dieser Meldebescheinigung die bedauerlicherweise nicht vom Leiter Herrn Flieger unterzeichnet wurde ( Zufall? – sehen Sie die STASI-Liste an )

S eite 2: MfG Staatsanwältin Berkenbosch

 

 

 

 

 

 

a ) Hat BStU die Schwärzungen vorgenommen, oder hat das der Detlef Heinrich selbst vorgenommen?

b) Hatte BStU das Blatt 000077 aus dem Zusammenhang genommen, oder hatte Detlef Heinrich es dem Landgericht unterschlagen – vorenthalten ?

Arbeitet seit dieser Zeit in der Volkswerft Stralsund als Sicherheits-beauftragter. (/97 100 00 )?

Es ist meine heilige Pflicht meinem Bruder in Folter, Lothar Tiedtke von Koß im Rechtsstreit am LG Flensburg als Person seines Vertrauens beizustehen.

Deshalb werde ich mich an weitere Behörden und Organi-sationen und Ministerien wenden um Ihre Unterstützung oder wenigstens um Ihre Zurkenntnisnahme zu bitten.

 

Deshalb wird dieses Anschreiben der Öffentlichkeit und den Medien zugängig gemacht.

Sehr geehrte Frau Titze,

in der Hoffnung dass Sie die Sache bevorzugt behandeln werden, da im Falle 7 O 140/20 sich auch um Prozessbetrug

im Verzug handeln könnte.

Aktuell:

Ordnungsamt Stralsund – Leiter Herr Flieger ( Nomen est – Omen ) verweigert die Auskunft zum Detlef Heinrich, geb. 01.05.1956, nach seiner Aussage hat der Detlef Heinrich die Auskunft gesperrt.

Die Anfrage des Herrn Lothar Tiedtke von Koß im Stan-desamt Stralsund – Abteilung Geburtenregister lautete:

Befindet sich im Geburten- bzw. Geburtsurkundenregister

am 01.05.1956 geborene Detlef Heinrich und am 21.05.56 geborene Detlef Heinrich ?

Die Standesbeamtin verweigerte schroff die Auskunft?

Termin war mit der Leiterin des Standesamtes Frau Boldt vereinbart gewesen, und die war zum Termin aus unbekan-nten Gründen nicht mehr da?

Mit freundlichen Grüßen Adam Lauks

Veröffentlicht unter Uncategorized | Schreib einen Kommentar

OMR OSL des SV ChA von Berlin Rummelsburg, Dr. Erhard Zels – alias IMS “Nagel” und MUDr.Peter Janata alias IMS “Pit” Ärzte im Dienste des MfS war ein Mörder auf Befehl Führen Sie die Vergiftung des U-Häftling Adam Lauks umgehend fort! Das ist ein Befehl !!!

Wozu hat die 1. “frei” gewählte Volkskammer der DDR die Behörde des Sonderbeauftrag-ten gegründet, wozu dafür das Stasiunterlagengesetz entworfen/beschlossen ? – Um Verb-recher aus den HA IX – Untersuchungsorgane des MfS. HA VII ( KRIPO -Dezernat 1 des MdI ) und HA VII/8 ( Abwehr im Strafvollzug ) und HA VII/5  ( Ärzte im dienste des MfS – Vollstrecker der Zersetzung ) vor Strafe zu schützen.

Die Volkskammer der DDR erbrachte in 6 monatigen Herrschaft den Beschluss wonach alle  begangenen Rechtswidrigkeiten der DDR STASI-Justiz wegfallen. 1992 beschloss das Bundesgerichtshof, dass der Beschluss der Volkskammer rechtens ist, was  praktisch eine kalte Amnestie – zum Schutz der MfS Täter war.

Kohl und Schäuble wurden durch MfS Generalität zur Übernahme der drei Hauptabteilun-gen in Dienste des  Innenministerium der BRD.

Der Künstler Stefan Klinkigt sagte mit seiner Zeichnung DIE WAHRHEIT über den Charakter des Kirchenmannes Pastor Joachim Gauck besser als es ein Journalist je tun wird. Sein NAZI- und STASI-Hintergrund quillt ihm regelrecht aus den Augen.

“Wenn alle Zersetzungsmaßnahmen versagen wird falsche ärztliche Behandlung  eingesetzt.” .. sasgte General Neiber ( HA IX des MfS ).

Perfekten Mord führt nur ein Arzt durch .. ich war Opfer der monatelangen  Vergiftung; einer der Vollstrecker war IMS “Nagel” alias OSL Dr. Erhard Zels, ChA des MED-Dienstes der StVE Berlin Rummelsburg ( seit 1976 ).

y

Photo machte  der Journalist der Zeitschrift MLADINA beim Interview. Da hatte ich bereits 15 Kilo zugenommen nach dem Hungerstreik den ich am 1.10.85 bei 49.7 Kilo abgebrochen hatte… Damit war der Krieg gegen das System und MfS für mich beendet. Nicht für die STASI die mich am 29.10.1985 in Ungarn aus dem MERIDIAN EXPRESS rausholen wollte um mich zu liquidieren.

Im Erdgeschoß war die STASI-Firma ASIMEX an deren Tür ich zweimal täglich vorbei musste. Vor dem Gebäude und auf dem Hof war mein VOLVO geparkt… und die STASI soll mich nicht auf frischer Tat verhaften können?!?

Vereinigung Operative Aufklärung

Musste einer mit NAZI – und STASI- Hintergrund Leiter der Behörde des Sonderbeauftragten und Bundespräsident werden? DAS war die Ohrfeige und Provokation für alle Völker die unter NAZIS gelitten hatten und für die wahre Regimegegner und Opfer der STASI- Angst und Gewaltherrschaft.

IMS “Notar” – Lothar de M.

Ob NEUES DEUTSCHLAND nach 1945 oder nach 1990 gemeint ist bleibt dem Leser überlassen – so gestaltet lag dieser Kreuz in meiner Krankenzelle im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf seit 28.12.1984 – 29.3.1985 – Verschleppung in die Spezielle Strafvollzugsabteilung der StVE Waldheim

Zum 60. Jahrestag der DDR* erhielt ich als Anhang einer E-Mail aus Österreich diese Goldmünze mit Begleittext:

Wir kommen wieder; das Geld ist schon in Arbeit !

Die ausgiebige Recherche im Internet brachte zu Tage dass ich, Adam Lauks der Einzige bin dem diese Ehre zu Teil geworden war. Das bedeutet daß  “Major” Lauks noch immer in Erinnerung, wenn nicht immer noch im Visier des MfS war. Darauf bin ich sehr stolz.

Auszeichnung für die beteiligten Offiziere von den 22000 in Bundesdienste des Kanzler Kohl und Wolfgang Schäuble übernommenen “Jäger”.

xxx

Diese Münze widme ich jedem aus der vom MfS von Kohl erpressten gegründeten und von Merkel und ihren Nachfolgern geführten und  besoldeten “Aufarbeitungsindustrie”.

Für die erfassten Angehörigen des Gesundheitswesen der DDR bzw. für die Verwaltung der Akte der erfassten Ärzte der DDR wurde Frau Roswitha Loos ausgewählt nach dem sie  vom MfS zweimal überprüft wurde, wie auch alle Mitarbeiter der Gauck Behörde.

Ich stelle vor Roiswitha Loos die Herrin über die Akte der erfassten DDR Ärzte als zustän-dige  Aufarbeiterin – Aufbereiterin der Akte  der IMS Ärzte  ( HA VII/5 )für die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung  und für die Forschung,  u.a. zu meinem Thema: “Ärzteschaft der DDR im Dienste des MfS”.

Als Aktivistin der ersten Stunde muß Frau Roswitha Loos wissen, dass die  IM Ärzte von der HA VII/5 geführt wurden und das sie laut StUG  als Mitarbeiter des MfS gelten, und somit sind ihre Namen nicht zu schwärzen. Außerdem sind die Mediziner im Strafvollzug der HA VII/8 – Abwehr im Strafvollzug auch alle als Mitarbeiter des MfS zu betrachten, die sogar in Kohls und Schäubles Dienste anstandslos überführt wurden.

Demzufolge dient die rechtswidrige Schwärzung nur zum Schutz der Täter aus den  Kreisen der Ärzteschaft in Haftanstalten und im Haftkrankenhäusern des MdI und Forensiken des MfS in Waldheim und u.a. im Haus 213 Forensik des MfS in Berlin Buch.

So “arbeitete” in der Gauck Behörde nicht nur Roswitha Loos… AU 6 sondern ALLE

Die Recherche  zu meinem Antrag auf Akteneinsicht ( 7.12.1991 ) und Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin erledigte Oberst Becker auftrags Gauck persönlich und es wurden im BV 001488/92Z 10501 Seite gefunden und der Behördenleitung ( Gauck, Geiger, Förster unsd Both ) vorgelegt. In den mir bis zum heutigen Tage gezeigten geschwärzten Akten befand sich keine G Akte ( Gesundheitsakte 350 Blatt ) und keine E Akte ( Erzieherakte bzw. Gefangenenpersonalakte -1080 Blatt ).

Aus diesem Grunde reichte ich meinen Forschungsantrag ein und erhielt die u.a. Akte des OSL Dr. Erhard Zels auch ohne das ich seinen Geburtsdatum angegeben hatte. Von Frau Loos erfuhr ich, daß es sich dabei um die IMA Akte handelt, und dass es von IMS Nagel auch eine IMB Akte gäbe, die sie mir nicht herausgibt weil darin die operative Tätigkeit des IMS “Nagels” erfasst bzw. enthalten ist. Ich ersuchte auch die Einsicht in die Akte  Dr. Erhard Zels mit der Signatur 806/83 was sie strikt ablehnte.

Auf meine Frage wer darüber entscheidet ob ich Akte einsehen darf oder nicht antwortete sie ziemlich herrisch, überheblich abweisend: “Ich”!

Weder IMS “Nagel” noch die Lügnerin Roswitha Loos konnten wissen dass die G Akte        ( Gesundheitsakte ) im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf im Archiv verblieb nach meiner  Vor – Vorzeitigen Entlassung am 28.10.1985 so dass ich diesbezüglich nicht auf die Gesundheitsakte aus der Gauck -STASI – Behörde angewiesen  bin. Frau Roswitha Loos kann die sich in den After schieben – nimmt sie die quer – hat sie mehr.

Warum ich nun auch als Opfer der Folter und ärztlicher Übergriffe und schweren Körperverletzungen die komplette Akte Dr. Erhard Zels alias IMS “Nagel” einsehen will müßte aus dem folgenden  bewiesenen Sachverhalt abzuleiten sein.

Blatt 13 der G – Akte ( eigentlich Blatt 93 ) enthält den Laborbefund mit pathologi-schen Leberwerten, die  Killer im Arztmantel Dr. Zels  an die GenStA als unauffällig und in ein-em zweitem Bericht als erhöht meldet. Seit 1.12.82 bin ich aus  der UHA Königs Wusterhausen in sein Machtbereich Haus 8 in Rummelsburg eingeliefert worden.

An der gefälschten Zahl 13 erkennt man erkennt man dass zwischen 23.5. und 1.12.82 jemand sich um meine medizinische Betreuung “gekümmert” hatte, bzw. daß das MfS nach der akuten Erkrankung  zum Operativ Vorgang “Merkur” auch einen gesonderten Operativ Vorgang  meiner medizinischen Betreuung eröffnet hatte, die OSL Dr. Zels mkit großer Einsatzbereitschaft vollstreckte, wohl wissend dass ich  kein Alkoholiker war ( vor der Haft ) und in der Zeit 19.5.82 bis 1.12.82 in der U-Haft kein Alkohol trinken konnte.

Blatt 93 der G Akte  ( wurde auf Blatt 13 umgefälscht – Warum ? – um die Existenz  von 92 G Akte zu verschleiern – weil die Teil des Maßnahmenplanes für Mord durch Vergiftung waren? )

Laut ChA Oberstleutnant Dr. Erhard Zels  alias IMS “Nagel” sind diese Laborwerte lediglich erhöht.

Sehr geehrter Dr. Michael Hollmann – Präsident des Bundesarchivs                                          Werte Alexandra Titze – seit 17.6.2021 Vizepräsidentin des Bundesarchivs                       Frau Roswitha Loos   absolutistische Herrscherin/der Akte der erfassten Arzte   der DDR

Sehr geehrter  Herr Buschmann – Minister der Justiz

In Sache verfassungswidrige Fortgeltung des StUG im Bundesarchiv seit 17.6.21

Nach dem I Generationssprung wäre es längst an der Zeit das StUG nach der Angliederung des MfS Restarchivs aufzuheben und so auch den Folteropfern des MfS  die Klärung ihres Schicksals und Desasters zu ermöglichen, was  der Zuarbeit zur juristischen und wissen-schaftlichen Aufarbeitung der Geschichte der kommu-faschistischen Gewaltherrschaft in der DDR dienen sollte.

Spezielle Strafvollzugsabtl. Waldheim – Forensik des MsF

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim

Seit meiner Antragstellung am 7.12.1991 bis heute hat die Gauck Behörde alles getan nicht nur um mir – als Folteropfer – die Einsicht in die Unterlagen die MfS zu meiner Person rechtswidrig gesammelöt und angelegt hatte – insgesamt sind es 10501 Seite die in der ZMA der BStU – jetzt Bundesarchiv für das Ersuchen eines Gerichtes bereit liegen. Bis heute hat sich nach der Strafanzeige 76 Js 1792/93 und meinem Kassationsantrag und drei Rehabilitierungsanträge kein Gericht oder Behörde gewagt die  laut StPO ihm zustehen-den Originale anzufordern. – Warum eigentlich !? Wahrheitsfindung bzw. Strafverfolgung auszubremsen !?? Dass die Gauck Behörde über dem Bundesdatenschutzbeauftragten steht, war meine bittere Erfahrung und Enttäuschung. Dass die BStU folglich das Bundes-archiv auch über das Landgericht ( Staatsanwaltschaft II und Generalstaatsanwaltschaft Berlin und über das Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht steht, mußte ich in vergangenen 30 Jahren als Folteropfer  der HAVII/8 ( Abwehr im Strafvollzug ) und Opfer der absichtlich falschen medizinischen Behandlungen, mit lebensgefährlichen  und folge-schweren Körperverletzungen der IMS Ärzte  der  HA VII/5 und Ärzte des HKH Leipzig und Station 115 C Berlin Buch, erfahren.

Gauck Behörde hatte alles getan um das 5,5 Jahre  dauerndes Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93  und die erhoffte Gerechtigkeit zu verhindern. Dazu bediente sich Joachim Gauck zuerst illegalen und massiven  Urkundenunterdrückung und Manipulation und Fälschung und denunziatorische Auswahl der Akten für das LG die nur einen Ziel hatten: die Täter sowohl  in der HA IX  – Untersuchungsorgane, als auch in der Justiz der DDR  am Stadt-bezirksgericht Berlin Mitte und am Obersten Gericht der DDR vor dem Gesetz und Entlar-vung zu schützen.

Daß Gauck Behörde  vom Anfang an, dem Beschluss des BGH folgend die Aufgabe hatte am Gesetz vorbei die Täter aus den Kreisen der von Kohl übernommenen 22.000 Offiziere vor dem RechtSStaat zu schützen sieht auch der Blinde mit Krückstock, spätestens nach der Zurkenntnisnahme  von diesen Beweisen  aus dem Archiv der Verbrecher:

Strafverfolgungsbehinderung des Joachim Gauck

 Verweigerung von  Beweisen  für Polizeipräsidenten

Anstatt Aktensegment MfS HA VII/8 577/85 entsprechend im Original an den Bundesp-räsidenten  entsprechend StPO und StUG zu übergeben läßt Gauck eine Kopie eines Vermerks/ des IMS “Georg Husfeldt” alias ChA der Forensik des MfS illegal zukommen; und gleich zweimal, ohne Begleitschreiben, ohne Eingangsbestätigung:

Blatt 76 der Akte des o.g. E-Verfahrens 76 Js 1792/93

Die obige Akte ist auch als Blatt 84 der Akte im der Akte des EV zu finden.

Blatt 30 der Akte  MfS AKK 12236/85 der HA XVIII/4

Im Abschlußvermerk der HA XVIII vom 16.9.85  ( 15.9. Ausweisungsbeschluss des OG  );  ( am 24.10.85 Abverfügung der Archivierung )  steht:

“Da aus unserer Sicht kein operatives Interesse mehr an L.(auks ) besteht erfolgt die Ablage in der HA XII – nicht gesperrt.”   Hauptmann Panse

 

Bereits in der Nacht der Vor- Vorzeitigen Entlassung ( statt Ausweisung über Schönefeld ) 28. zu 29.10.1985 sollte der zweite Mordanschlag in Ungarn erfolgen durch den Hans Theodor Richardt  Auftrags Fritz Arnd Augustin HA II – Spionageabwehr.

7 Monate nach dem Ersuchen des Polizeipräsidenten Joachim Gauck und seine Behörd-enleitung das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Gänze ignorierend schickt Joachim Gauck eine absichtlich falsche Mitteilung der Behörde die als Blatt 113 der Akte eingeht und ohne Eingangsbestätigung oder Vermerk dort bleibt.

Blatt 113 der Akte 76 Js 1792/93

Blatt 113 der Akte 76 Js 1792/93 ist  Strafverfolgungsbehinderung durch Beweisunterdrückung.

Im zweiten Absatz steht: Anhand der hier über L. vorliegenden  Unterlagen ( MfS AKK 5478/81, MfS AKK 14236/85 und MfS AU 3455/83 ) lassen sich die Mißhandlungen nicht belegen.

Über die Existenz der Akte  HA VII/8 462/84 und vor allem über HA VII/8 577/85  kein Wort. Darin befinden sich die strafrechtlich relevanten Beweise für Folter und schwere Körperverletzungen der IMS Ärzte und deren Schergen und unterlassene Hilfeleistung. DAS hat Joachim Gauck dem Polizeipräsidenten in Berlin nicht zukommen lassen. Auch die E Akte  ( 1080 Blatt ) und G – Akte (cca 300 Blatt ) die in der HA XII und HA XIV archiviert sind blieben verschleiert und unterdrückt in eindeutig erkennbarer Absicht.

Für Joachim Gauck war  Blatt 76 bzw. 84 der Akte das wichtigste in 10501 Akten die in seiner Behörde `Leiter des ehemaligen Archivs des MfS und Leiter des  Restarchivs des MfS, Oberst Becker unter EILT der Behördenleitung ( Gauck, Geiger, Förster und Both ) ziemlich früh vorgelegt hatte.

Joachim Gaucks Verbrechen am Folteropfer Adam Lauks

Er maaßte sich der Rolle des Obersten Richter auf erden und entschied über die Schicksale von zig-Tausenden Opfern des  SED-MfS Regimes, ob ihnen Gerechtigkeit widerfahren soll oder nicht. Seine Waffe war Lüge, Denuntiation, Aktenmanipulation, Aktenfälschung  und massive Urkundenuntersuchung von Augenscheinobjekten die als Beweise für Straf-verfolgung, Rehabilitierung und Geschichtsverfälschung von Belang waren. Von Aktenvernichtung unter seiner Aufsicht ganz zu schweigen.

Wer mutwillig zwecks Schutz der Täter, darunter auch Mörder Akten vernichtet oder der Justiz unterdrückt ist bereit auf Befehl des Geheimdienstes dem er dient und diente auch zu töten.

So Einer ist Joachim Gauck gewesen als Leiter der Gauck Behörde. Er konnte nach der Wende wählen ob er sich auf die Seite des Rechtes und Gerechtigkeit stellt oder weiter dem Bösen zu Dienste stehen will – er hat das Böse al Dienstherren bevorzugt. Auf meine direkteste Anschreiben schweigt der Feigling mit großem Maul und verfaulten Zähnen.

DAS ist der unschlagbarer Beweis dafür, dass StUG zum Schutz der STASI-Verbrecher beschlossen wurde.

Wie viele Unterkiefer der Scherge Ralf Hunholz in Waldheim gebrochen hat dass er übernommen wurde und immer noch den Schutz genießt – seine Anschrift darf nicht erfragt werden!

Spezielle Strafvollzugsabteilung von der StVE Waldheim.

Wenn die Sofortmeldung über den Angriff und Unterkieferbruch um 16:05 in der Absonderungszelle 4 der Abteilung 1 der Speziellen Strafvollzugsabteilung schon von der HA VII bzw. HA VII/8 mit der Lüge: “Auf dem Flur der Abteilung 1” übernimmt das MfS die Verantwortung, auch für den ersten Mordversuch…. per Vergiftung mit Medika-menten, wobei die Generalstraatsanwaltschaft  in Person Staatsanwältin Birgit Lohmann- Rosenbaum und  Dr. Bainarowitz nach dem jetzigen Kenntnisstand beim GnStA die Zu-arbeit gewehrleisteten in Form von Abschirmung und Unterlassung der medizinischen Hilfeleistung mit absehbaren und minutiös geplanten Folgen.

BEWEISE:

Blatt 59 der E Akte  ( Erzieherakte = Gefangenenpüersonalakte )

Es ist kein Zufall dass StA-in Rosenbaum ( STASI ) ausgerechnet und gezielt mein Schreiben an GenStA der DDR und IHRE Antwort aus der E-Akte entfernt wurden.

Aus  Gründen der Geheimhaltung wurden die Absender von  Anschreiben der DDR Justizbehörden nur mit Zahl angegeben.

Auf meine flehentliche Bitte um dringend angeratene Operation durch den Vertragsarzt Dr. Schußt in der UHA Königswusterhausen in der Berliner Charite durchführen zu lassen beantwortete mir Frau Rosenbaum negativ:

Für die Operation ist für Sie das Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zuständig.” was nicht stimmte. Dieses Schreiben ist entfernt worden, weil es ein Beweis dafür war das die GenStA über die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Operation im Bilde war, wie auch das MfS ( StA Dr. Bainarowitz ).

Aus dem obigen Laborbefund der G Akte die  eigentlich vom Anfang an im Krankenrevier der StVE Berlin Rummelsburg  geführt wurde und von wo Weisungen und Befehle des MfS durch IMS “Nagel” nach Maß0nahgmeplan vollstreckt wurden. 92 Blatt G Akte hat BStU bzw. Bundesarchiv auch aus der  G – Akte getilgt, weil dazwischen eine absichtlich verpfuschte folgenschwere Operation lag.

5.8.82 an GenStA : Frau Rosaenbaum

Blatt 74 der G Akte  ( Gesundheitsakte )  BStU und seit 17.6.21 Bundesarchiv verweigern die Akteneinsicht auch in die G Akte!? – Mordversuch durch Vergiftung zu hehlen !??

x

Der Vertragsarzt Dr. Schußt forderte  gleich nach dem Akutwerden, bereits am 26.5.82 Unterstützung der Generalstaatsanwaltschaft bei der als dringend angeratener Operation ( die Entfernung der mechanischen Behinderung der Defäkation* ) Und die blieb aus  (  absichtlich unterlassener medizinische Hilfeleistung ).

Das Verbrechen der Generalstaatsanwaltschaft in Person StA-in Rosenbaum und OStA Dr. Beinarowitz ( IM des MfS )ist, dass die  erst das obige Schreiben vom 5.8.82 als Beginn der Erkrankung nehmen. Als  Reaktion  auf mein Hilferuf antwortete am 11.8.82 der StA Voigt, der erste von zwei Menschen die wahrlich mir helfen wollten.

Blatt 86 der G Akte

StA Voigt wollte helfen und waltete seines Amtes als Ausländerstaatsanwalt der GenStA Berlin DDR.

Aus diesem Schreiben ergeht, dass die Belange meiner akuten Erkrankung betreffend die Staatsanwältin Rosenbaum verh. Lohmann ihrem Vorgesetzten vorenthalten hatte.

“Ich ersuche Sie, unverzüglich die bei Lauks erforderli-che ärztliche Untersuchung und Behandlung zu veran-lassen und bitte um eine kurze Information.”

Ich habe in meinem ausgesondertem Schreiben an GenStA darum eindringlich gebeten, um die Einlieferung in die Berliner Charite.

Fortan  schaute sich Dr. Schußt bei jedem Besuch in der UHA KW das herausgetretene Gebilde an und fragte sich wie lange es noch bis zur Operation dauern wird. Er verschrieb Avesinsalbe, und Weichmacher, ordnete später Sitzbäder an in Kalipeermanganlösung an. Und das war die ganze ärztliche Behandlung zwischen 26.5. und 16.9.82 ( OP in HKH  ). Kommissar Ehlert litt selbst übel an Hämorrhoiden und erkannte meine Not und litt mit. Die erste drei Wochen schwieg ich, weil es keine konkrete Vorhalte oder Beweise gab. Er nutzte meine Notlage durch akute Erkrankung und als ich ihn fragte wann ich operiert werde versuchte er mich das erste Mal zu erpressen: “Erst müssen Sie uns ( dem MfS ) was erzählen – dann erst wird operiert.”  Ich schwieg weiter.

Dass Staatsanwältin Rosenbaum böse gelogen hatte im Bezug auf das Datum der akuten Erkrankung dient   die Notiz des Vertragsarztes des MdI K-J. Schußt vom 26.5.82:

Blatt 78 der E oder G Akte

Die Befunde wurden von der Generalstaatsanwaltschaft ignoriert und dem StA Voigt unterschlagen.

Blatt 84 der G Akte

Auch diese Bitte um Unterstützung blieb unerhört – von der StA ignoriert

Zwischen Blatt  78 vom 26.5 und Blatt 84 vom 24.6.82 gab es 5 Akte den Zustand von Lauks betreffend. Es geschah nichts.

Blatt 75 der Akte

….Dr. K J Schulz hat alles in seiner Macht stehenden getan.

In Krankernhausabteilungen Berlin und Brandenburg z. Zt. keine Aufnahme möglich.

Könnte dieser IM Bericht des IMS “Nagel”, ChA der Krankenabteilung Berlin Rummelsburg, OSL Dr. Erhard Zels, der Grund dafür gewesen sein, dass man mich nicht, wie von der StA Rosenbaum in das Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf einlieferte?

Die Staatsanwältin Rosenbaum( Lohmann) übernahm die Sorge um Operativ Vorgang Vergiftung

Im dritten Absatz seines Berichtes schreibt Dr. Zels:

“In diesem Zusammenhang informierte der IM ( “Nagel”* ) daß das HKH Meusdorf ( Leipzig* ) nicht den gegenwärtigen Anforderungen entspricht. Dies soll sowohl den Ausbildungsstand der Fachkräfte wie auch der Ausrüstung betreffen.” usw. In Strafgefangenen Jargon sprach man vom “Schlachthaus” nach meiner OP am 169.82 kann ich das unterschreiben.

Blatt 76 der E Akte – vom 19.8.82

Blatt 76

Blatt 77 der E Akte

An das Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf

Blatt 85 der E Akte

In Königs Wusterhausen gab es in der UH A keinen medizinischen Dienst, lediglich einen Sanitäter und der Vertragsarzt Dr. K. J. Schußt der einmal wöchentlich kam. Der Sachbe-arbeiter verfasste  dieses Schreiben an die Generalstaatsanwaltschaft mit Sicherheit nach dem vorherigen Anruf ( durch Frau StA Rosenbaum? ), damit man daraus schließen kann, dass die Erkrankung er5s am 5.8.82 akut geworden ist, obwohl Dr. Schußt gleich eine Operation angeraten hatte.

Blatt 33 der E Akte

Die Stationäre Aufnahme sollte  des Verhaftete Lauks  erst zwischen 7.-11.02.1983 möglich sein, laut  Leiter des HKH Leipzig Meusdorf Oberst Schneider ( GMS des MfS *). Das wären genau 8,5 Monate nach der angeratenen dringenden Operation.

Es war praktisch eine Zwangseinweisung zu einer Operation  im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf die  entschieden zu spät durchgeführt werden sollte.

Die Zeugen was ich  durchgemacht hatte war der Vernehmer Kommissar Ehlert und Insaßen meiner Zelle, sowie Dr. Schußt und  die Bediensteten der UH A Königs Wuster-hausen. Erst als ich bei einem Sitzbad ein Stück  Gewebe vom zerplatzten Gebilde in der Hand hielt das fürchterlich nach Verwesung stank und die Schmerzen unter starken Mitteln ertragen konnte wurde jemand in der Generalstaatsanwaltschaft  aktiv und verschob  meine Aufnahme auf den 12.9.82.

Inzwischen hatte MfS Zeit genug gehabt den Mordplan durch Einsatz der IMS Ärzte exakt zu planen. Die unterlassene Hilfeleistung war hier kein Zufall, oder Unvermögen der zuständigen Staatsanwälte oder des operierenden. Eine  diagnostizierte  entstandene mechanische Behinderung der Defäkation konnte NUR operativ entfernt werden. Statt dessen  verabreichte man mir Abführmittel, monatelang. Die Abgabe von Chertulax wurde abgebrochen  nach der OP für 8 Tage.

xxx

xxx

xxx

xxx

Der Verfasser von vier  o. g. Blättern : Dipl.-Med. Hoffmann ( kein Dr.*) hat nach dem Inhalt urteilend, die Schreiben vom MfS abgeschrieben.

Wie man sieht aus den vorliegenden Akten gab es kein Mindestmaß einer fachlichen Vorbereitung für die >OP. Nicht einmal ein Laborbefund, der bereits am 16.9.82 längst die pathologischen Leberwerte beinhalten hätte haben müssen.(?) Mehrmals wiederholt: “Blut Abgang seit 1 Woche

Die Aufnahmeuntersuchung hat der operierende Chirurg  Major Dr. Paarmann gemacht und ich hatte Zuversicht gewonnen, daß ich meiner tierischen täglichen Schmerzen end-lich erlöst werde. Mit Stationsleiter Hauptmann Dipšl. Medf. Hoffmann hatte ich überhaupt nicht zu tun, bis auf Wegätzen des nachgewachsenen Wildfleisches, das entstanden war auf der zersprengten Naht.

Danach war die Analöffnung zu eng zusammengewachsen und entstand eine neue mechanische Behinderung. Aus  versprochenen Enduntersuchung mit dem Chirurgen Dr. Paarmann wurde  nichts. Erst als ich in der UH A Dresden Schießgasse Normalkost bekam merkte ich dass ich im schlimmeren Zustand war als vor der Einlieferung am 12.9.82….

Allerdings war ich Zeuge als er an einem anderen SG sein Experiment mit der von ihm angeblich erfundenen künstlichen Haut ausführte. Den Hauptmann Hoffmann hatte der Chirurg wegen Nichtverabreichung  von Weichmacher nach der Operation. Als ich dien Chertulax am 21 immer noch nicht erhielt wurde er vom Chirurgen  vor anderen 4 Mithäftlingen zusammengedonnert. Was danach passierte  ist in meinem Schreiben vom 23.10.82 beschrieben. Hier ist die vom MfS  bzw. GenStA verfertigte Abschrift:

xx

xxx

Unter dem Ärtztlichen Aufnahmebefund und unter dem Ärtzlichen Abschlußber-icht  ist zwar die angebliche Unterschrift i.V. Paarmann zu erkennen, aber gesehen habe ich ihn nicht mehr. Ich staunte nicht schlecht als ich ihn und seine Frau unter dem Kommando des ChA Dr. Zels Erhard in der Krankenabteilung der StVE Berlin Rummels-burg wieder fand, lange nach der Wende.

Die ganze Arbeit  – außer des Eingriffes im HKH – hat  Dipl. Med. Hauptmann Hoffmann für das MfS  “erledigt” mit dem geplanten Erfolg. Die Verabreichung von Abführmitteln wurde  fortgesetzt, obwohl der Entwickler des Maßnahmeplanes  Und IMS v”Nagel” gewußt hatte dass das kontraindikatorische Wirkung haben mund zu Leberschäden zwangsläufig führen muß..

Was geschah nach der meiner dreiwöchiger  “Verschleppung” nacvh vDresden und Magdeburg und  nach meiner “”Eingabe” vom 23.10.83 !?

Blatt 101 der Prozessakte : Staatsanwalt Voigt an StA-in Rosenbaum Eilt!

Ausländerstaatsanwalt Voigt reagierte am 27.10.82 auf die “Eingabe” vom 23.10.82

Blatt 102 der Prozessakte

Es handelte sich um das mein Schreiben – bzw. Bericht über die Behandlung im Haftkrankenhaus Leipzig – Meusdorf vom 23.10.82

“Wie bekannt, war Lauks bis 30.9. 1982 in Meusdorf zur Behandlung ( was für eine Behandlung?* ), wurde danach unverständlicherweise  ( !??* )nach Dresden ( und Magdebu-rg* ) transportiert…”

“Ich habe veranlasst, daß seitens der UHA Königswusterhausen unverzüglich eine medizinische Nachbetreuung ( nach der OP vom 16.9.82?* ) eingeleitet und ein Bericht nach hier gesandt wird.” Die Leberwerte waren längst im pathologischen Bereich;

Laborbefunde, wenn die vor der OP in Leipzig erhoben wurden sind aus der Gesundheitsakte sorgälltig entfernt worden.

 

 

xxx

Am 26.10.82 scheint der Vertragsarzt schon von jemandem informiert gewesen zu sein daß am 5. 11.1982 eine Vorstellung bei einem Chirurgen geplant ist. / Termin in der Betriebspoliklinik “SK Heinrich Rau” in Wildau beim dortigen Arzt Dr. Wershuhn hatte IMS in der Generalstaatsanwaltschaft Dr. Beinarovitz telefonisch organisiert !?*  ergo stand  Dr. Wershuhn auch zur besonderen Verwendung für MfS zur Verfügung! / In der U-Haft von Königs Wusterhausen nannte man ihn der “Schlächter”.

xxx

“Er rechnet mit 5 Jahren Freiheitstrafe als Höchststrafe. Er hatte doch die Wahrheit gesagt….. beigetragen.”  Darüber hatten wir gar nicht gesprochen das wüsste ich.

Blatt 79 der E oder G Akte

IMS in der Generalstaatsanwaltschaft Berlin Dr. Beinarowitz bestellte diesen Befunds beim Dr. Wershun telefonisach, nach dem die Rektoskopie nicht geklappt hat. Von der neuentstandenen mechanischen Behinderung – kein Wort, denn von Außen war nicht zu sehen.

“Außer Haemorrhoiden inspektorisch kein weiterer Befund.” Lüge des  vermutl. IMS Arztes: Es gab keine Haemorrhoiden mehr – der wurde in HKH entfernt, am 16.9.82.

In  einem Schreiben des Dr. Beinarowitz  IMS der Stasi an den Stellvertreter des GenStA der DDR,  Joseph Streit bestätigt der IM daß er die Untersuchung bei Dr. Wershuhn terminiert hatte.

Auch für diese Recktoskopie wurde ich nicht vorbereitet. Ich legte mich auf eine Bank und der Dr. Wersuhn  wollte mich fixieren, was ich abgelehnt hatte. Er setzte das Rektoskop an und versuchte grob damit einzudringen, vor Schmerz  rutschte ich durch und landete auf dem Boden. “Der Schlächter” : “Dass  es so weh tut nehme ich Ihnen nicht ab!” Ich richtete mich auf die Knie und verschränkte meine Hände wie zum Gebet: “Bitte Herr Doktor lassen Sie mich in Narkose untersuchen – ich muß mir weiterhin den Kot manuell  aus dem Enddarm holen!” Er wurde so gnädig:

“Zur Klärung schlage ich eine Untersuchung in Narkose vor.”

xxx

“Der Obengenannte ist zum Zwecke der medizinischen Betreuung in die Krankenabteilung der StVE Berlin  ( Rummelsburg* ) zu verlegen.

Es kann davon ausgegangen werden, daß eine Rückverlegung nach Königswusterhausen nach Abschluss der Behandlung nicht mehr erfolgen wird.  Staatsanwalt –in* Rosenbaum”

Diese Verlegung  in das Machtbereich des IMS “Nagel” – ChA OSL Dr. Erhard Zels  muß Bestandteil eines Maßnahmenplanes gewesen sein, dass Gauck Behörde bzw. Bundesarchiv unter Verschluss halten, auch nach 32 Jahren.

“Wegen der seit einer Woche beobachteten Blutungen…”  lügt der GMS  LDH Oberst  Dr. Schneider, um die Akutheit und festgestellte Notwendigkeit einer Dringenden OP vom 24.5.82 zu verschleiern, seinem Stationsarzt Hauptmann Dipl. med . Hoffmann folgend und Weisung und Befehl des IMS “Pit” alias MUDr. Perter Janata – an den dieses Schreiben als Antwort(? ) geschickt wurde.

Einzelheiten des vor der Operation durchgeführten Einlaufs ( und am Vorabend nicht verabreichten Abführmittel s* ) lassen sich nicht mehr eruieren. ( weil der Einlauf erfolglos blieb und die Schwester keinen zweiten Versuch zulassen wollte – bin mit vollem Darm auf den OP Tisch* )

Laut Kurve ( und nicht laut Behandlungsblatt!?* ) wurde am 21.9.82 wurde ein Laxans  ( Chertlax* ) verabreicht. ( der am 17.9. vom Chirurgen verordnet wurde!? )… Es kam was kommen sollte bzw. mußte.

xxx

Stationsleiter Obermeister des Strafvollzugs Ziehe… galt eigentlich als Strenger.

Auch diese Einschätzung ist von dem Leiter des OV Vergiftung im Maßnahmenplan vorgesehen. Was auffällt: kein einziges Wort über die akute Erkrankung am 22.5.82. Er hatte aus der nächsten Nähe mitverfolgt was ich durchmache. Er verstand die Welt nicht mehr warum ich  in die Berliner Charite, wie von der GenStA gefordert, nicht eingeliefert wurde.

“Im Rahmen der Eingabebearbeitung wurden”:….

Nach der misslungenen Rektoskopieuntersuchung am 5.11.1982 in der Betriebspoliklinik in Wildau geschah lange gar nichts: Abführmittel+Awseinsalbe. Auf die Anfrage der Generalstaatsanwaltschaft erhielt der Haftstettenstaatsanwalt  aus HKH Leipzig keiner Antwort, oder die wurde aus der Akte rausgenommen?

Was in der Akte  blieb ist (  telefonisch bestellte? ) das  Antwortschreiben vom 24.11.1982 an MUDR. Peter Janata alias IMS “Pit” vom Oberst Dr. Schneider ( GMS des MfS ).

“Am 24.11.1982 eine nochmalige Untersuchung des Verhafteten vorgenommen (die  bei Dr. Wersuhn am 5.11.82 bleibt unerwähnt – warum? ) und…

Die vorgenommene ärztliche Untersuchung ( Untersucher Oberstltn. MUDr. Peter Janata ) in der U-Haft Königswusterhau-sen bestätigte den Zustand nach operativer Entfernung  eines ( inneren, nach Außen gedrückten kirschgroßen )  Haemorrhoidalknotens und veranlasst den Untersucher – IMS “Pit” – MU.Dr. Peter Janata zu folgenden ärztlichen Festlegungen:

Hier fehlt Ergebnis der Untersuchung durch Abtasten in die ich eingewilligt hatte und die vor den Augen des obersten Mediziner des MdI – Generalmajors Prod. Dr. sc. med. OMR Kelch stattfand. Das Ergebnis war herausgezogene, blutgertränkter Mittelfinger des STASI-Schweines Janata und: “Es ist wirklich zu eng” . Antwort bzw. Befehl des Generaslmajors war: “Dann bleibt nichts anders übrig – Einweisung in die  Ber-liner Charite mit allen Konsequenzen!”

Weiter verschleiert IMS “Pit” maßnahmenplanmäßig das Ergebnis seiner Untersuchung:  Mechanische Behinderung der Defäkation im Analbereich “Es ist wirklich zu eng”, die laut Befehl des Professor. Dr. Kelch in der Charite durch Revision operativ behoben werden sollte. / Dazu ist nicht gekommen!/

  • Rectoskopie in Narkose zur endgültigen Beurteilung des Operationsergebnisses und des Rectums ( wozu den dieser Satz!? Vom Ergebniss  bzw. der Folge der absichtlich ertst am neunten Tag nach der Operation Verabreichung von Chertolax hatten obersten Mediziner auf dem Finger gehabt! Der MUDr. Peter Janata führt den Befehl  seines Vorgesetzten beim MdI nicht aus, er muß sich an den Maßnahmenplan des MfS halten. Dortige Befehle stehen über den Befehlen eines MdI Generals! – noch Fragen!?
  • Klinische Durchuntersuchung des Verhafteten ( wo sollte die stattfinden und wann?* ) und Kontrolle der erforderlichen paraklinischen Befunde ( NN, Urinstatus, Lipide ( Leberwerte auch ? * )
  • Analpflege mit Awesin-Balsam, Awesin – Haemo-Sirup ( damit gegen die mechanische Behinderung?* )
  • Darüber hinaus zur vegetativen Stabilisierung:
  • Pholedrin liquidum ( 3 x 20 gtt/der
  • Dragee Prothazin und eine Tablette Dormutil zur Nacht. ( sollte das gegen längst pathologischen Leberwerte  helfen!?

yyy

Gegenwertig ist der Verhaftete beschwerdenfrei und hat regulären Stuhlgang…

beschwerdenfrei” bei pathologischen Leberwerten !?

Dieser Satz besagt bzw. betrifft nur die am 16.9.82 unfachmänisch entfernte zerrplatzte und halbverweste Haemorrhoide , die  am 22.5.82 aus dem Bereich zwischen Sphinkter und Schließmuskelring rausgedrückt wurde und nicht mehr zurückging. Die entstandene mechanische Behinderung am Analausgang sollte dringend operiert werden.

Mit der Aussprache und der Festlegung der o.g. Maßnahmen sieht der Verhaftete das Anliegen seiner Eingabe als erledigt und diese als abgeschlossen ab.

Ich habe mit dem Abschaum der DDR Ärzteschaft Dr. Petetr Janata außer Einwilligung zu Untersuchung kein einziges Wort gewechselt. Weder er noch Generalmajor Prof. Dr. Kelch ( dessen Dienstgrad ich nicht mal damals nicht kannte ) hatten sich nicht mal namentlich vorgestellt.

Dass es IMS Ärzte im Dienste des MfS gibt, davon hatte ich keinen blassen Schimmer. Auis dem Befehl des Generals schöpfte ich  vorletztes Mal Hoffnung dass man mir helfen wird und die fällige Revision in der Charite durchführen wird.

Hieraus ist erkennbar, dass mich die Staatsanwältin Rosenbaum auf meine Bitte um Einlieferung in die Charite ( 24.5.82 )  auf Weisung des MfS die ihr vermutlich über IMS Staatsanwalt Dr. Beinarowitz übertragen wurde, belogen als sie mir brieflich mitteilte dass für mich Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zuständig ist und die OP in der Charite nicht in Frage käme.

Warum in der Aktennotizt das MfS die Anwesenheit des OMR Generalmajors Prof. Dr. Kelch verschleiert, wäre gut zu wissen.

Der Verfasser verschwieg auch dass ich weiter mit Chertolax traktiert werden sollte obwohl dadurch die Leber zerstört wurde seit 23.5.82. So präzise killte die STASI wozu  sie die Ärzte  einsetzte di sich verpflichteten und bereit sich erklärten jede Weisung und Befehl des MfS auszuführen, auch zu killen.

Was passierte nach dem Besuch des Generalmajor Kelch und Oberstleutnant MUDr. Šerter Janata – hier:

Um die  am 19.5.82 bei der Wohnungsdurchsuchung beschlagnahmten “fünf Blatt Kaufverträge für gebrauchte KfZ ( in WB -Urbanstrasse 6) und ein Kundendienst-Scheckheft VOLVO” 244 GLT abzuholen, kam die “treue und tapfere Gattin” zu Besuch, weil sie ohne diese Unterlagen das mit ausgeführte Auto nicht mal vorläufig zulassen konnte.

Den Organen in Ljubljana – vermutlich einem der ihren Lover Oberst Milan Preklarevič, Leiter des MAD für Slowenien sagte sie damals das Auto hätte ich auch gestohlen. Am Tag der Verhaftung hatte,  laut  Aussage bei der Vernehmung unseres Familienfreundes Slobodan Pavlović, teilte ihm Frau Lauks in der Vertretung von Ljubljanska banka mit, dass der Zoll vergessen hätte  vor dem Gebäude Rudolf Seiffert Strasse stehenden VOLVO 244 GLT – Tatfahrzeug – zu durchsuchen.

Blatt 36 der vermutlich E Akte – Verlegung in die UHA I Berlin Rummelsburg

Es geht alles weiter seinen sozialistischen Gang und wird ALLES präzise  dokummentiert – vom, MfS erfasst. Die PKZ ist falsch – dem Geburtsdatum angedichtet, als ob ich ein DDR Bürger gewesen wäre ( Wozu den das?* )

Siehe oben das Blatt 44 der

Rückseite des Blatt 36 der E Akte

xxx

xxx

Ein- und Abgangsbuch der StVE Berlin Rummelsburg

Gleich nach der Einleiferung werde ich in die Krankenabteilung – Haus 8 verbracht, in die Hände des ChA OSL. Dr. Erhard Zels alias IMS “Nagel”  der HA VII/5 und seiner Helfershelfer Strafgefangenen Ärzte Dr. Gunthar Schmidt ( Radiologe aus Berlin – 4 Jahre wegen sexuellen Mißbrauch seiner geistig behinderten Tochter uns SG Dr. Dittmar May ( Zahnarzt aus Cottbus – 4 Jahre für Republikfluchtversuch im Kofferraum eines Militärfahrzeug der Amerikaner* ).

IMS "Nagel" schlug brutal zu am 28.2.1983

Das Bild wurde mir mit freundlicher Genehmigung des ehemaligen Schleuser – nach der Entlassung Staatsanwalt geworden am Landgericht Berlin Gefangenen Dr. Mathias Bath zur Verfügung gestellt.

Rechts im Vordergrund die Gärtnerei, danach das Haus 8 -Krankenabteilung und links daneben Haus 10 DDR Strafgefangene.

Ich war im Haus 1  nach der Ankunft nur kurz in der Zelle der UH A 1 Berlin worin drei weitere “U-Häftlinge” waren. Anschließend wurde ins Haus 8 verlegt.

Blatt 90 der G Akte

Blutbild angefordert zum Alkoholiker erklärt

Im Herrscherbereich des ChA OSL d.SV Dr. Erhard Zels ( IMS “Nagel” ) wurde ich zum Alkoholiker erklärt- um die pathologischen Leberwerte des  angeblich am 6.12.82  zu erklären?

Ich habe  nicht Alkohol getrunken – bin während 6 Monaten U-Haft zum Säufer geworden!? – Natürlich nicht. Woher dann die pathologischen Leberwerte?!?       Es gab keine Blutentnahme am 1.12.82. ( siehe  das gefälschte Datum  auf dem Blatt 13 der G Akte vom 6.12.82)

Auf dem Blatt 123 der G Akte  Temperaturkurve für Verwahrraum 201 im Haus 8 steht Rectoskopie nötig – Stuhl ansehen  – Cheretolax auf Verwahrraum

Blatt 132 der G Akte

Blatt 131 der G Akte (?)

Behandlung im Haus 8 StVE Berlin Rummelsburg: Temperaturkurve 1.-21.12.82

Blatt 23 der G Akte

xx

1982/1983

Dr. Erhard Zels berichtete an die GenStA über “unauffällige”, später “erhöhte” Leberwerte in diesem Laborbefund, um die seit Monaten laufende Vergiftung mit Abführmitteln, einscjließlich Rizzinusöl zu verschleiern.

x

Am 7.12.1982 übernimmt im Punkt 6 ihres Vermerks auch die Staatsanwältin ( von wem! ) Rosenbaum Lohmann?  die Lüge aus der Aktennotiz des OSL Rodehau ( siehe oben!):

.. “In der Zwischenzeit hat Lauks mehrfach wiederholt, daß er nunmehr keine gesundheitlichen Beschwerde mehr habe.”

Der Punkt 7.: Die Untersuchung in der Krankenabteilung der StVE Berlin am 3.12. und 7.12.982 ergab keine bedeutenden Beschwerden.

Was nun ? keine gesundheitlichen Beschwerden, oder keine bedeutenden Beschwerden!?

Blatt 24 der G Akte

xxx

Blatt 41 der E Akte (? )

Zwangsvorführung zur Zeugenaussage.

Blatt 44 der E Akte

Eine Woche hatte es gedauert bis das Schreiben im VZG einging.

Blatt 89 der G Akte

Siehe Blatt 93 der G Akte vom 6.12.82!  Laborefund mit pathologischen Leberwerten

Dass dien pathologischen Leberwerte  an die GenStA als “unauffällig” zu vermelden sind ist Befehl des MfS ( womöglich von MUDr. Janata – alias IMS “Pit” bzw. seinem Führungs-offizier und Leiter des OV Vergiftung im Ministerium des MfS?

Blatt 20 der E Akte

xxx

Leiter der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR Generalmajor Lustik an den Staatsanwalt Kunze:

“Die mir  übergebene Eingabe des Verhafteten Lauks, geb. am 28.7.1950 z. Z. Strafvoll-zugseinrichtung Berlin, wurde zuständigkeitshalber durch die  Verwaltung Medizinische Dienste  ( des MdI und der Verwaltung Strafvollzug* ) bearbeitet. Dasv Ergebnis liegt mir vor.

Die Beschwerde des Verhafteten Lauks über die nicht sachgemäße Behandlung im Haftkrankenhaus Leipzig nach einer Hämorrhoiden-Operation ist berechtigt.”

Weder der Generalmajor Prof. Dr. Kelch, noch die Diagnose bei der Untersuchung durch MUDr. Peter Janata alias IMS “Pit” : Wirklich zu eng, noch der Befehl des Generalmajors: Einliferung inb die Charite mit allen Konsequenzen ( Revision ) finden in diesem Schreiben keine Erwähnung. Das hat das MfS verhindert.

In allen weiteren Unterlagen zu medizinischen Betreuung bzw. Behandlung wird man die Folge der bestätigten nicht sachgemäße Behandlung – zu eng zusammengewachsene Analöfnung die revidiert werden musste  vergeblich suchen. Dadurch wird nicht nur der Anschlag, btzw absichtliche Körperverletzung verschleiert, ungeschehen gemacht, sondern auch das was ich dadurch weiter durchleiden musste. Von der Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen wurde bnicht mehr gesprochen. Ob Generalmajor Listik vom Leiter der MED-Dienste des MdI OMR Prof.Dr.sc Generalmajor Kelch über den Befund vom 24.11.1982 informioert wurde geht aus keinem der Schreiben hervor.

Jedenfalls wusste die Staatsanwältin Rosenbaum am 7.12.1982 auch nichts davon.

Blatt 19 der G Akte

Der Chirurg wusste nicht einmal wie ich heiße.

Ich habe nicht einen einzigen Augenblick gezweifelt an die Kompetenz des ChA OSL Dr. Zerls und vertraute ihm als Arzt, und wartete auf “diue Einlieferung in die Berlöiner Charite” … vergeblich.

Ich schluckte Abführmittel – Weichmacher Chertolax und alles was da war. Auch  weiter trotz pathologischem Befund vom 6.12.82! Ich war im erbärmlichen Zustand undf wartete geduldig. Ich durfte schreiben und ich tatv es um meine Gesundheit- um mein Leben.

ABSCHRIFT des Schreiben des Generalmajor Lustik an GenStA:

 

xxx

yy

Neben der bereits mündlich zur Person L a u k s gegebenen Information bitte ich zu berücksichtigen, daß nach Überprüfungen des MdI die Behandlung des L a u k s in ( HKH ) Meusdorf nicht voll den Erfolrdfernissen entsprach, so daß Veranlassung ( von wem!? ) besteht, nunmehr besonders gewissenhaft vorzugehen.

Aus diesem Schreiben ist nicht ersichtlich ob die GenStA über die Diagnose der beiden Leiter der MED-Dienste vom 24.11.82 in der U – Haft  Königswusterhausen und Befehl des Generalmajors in Kenntnis gesetzt wurde.

28.12.82

jetzt äußerlich unauffällig – kein Anhalt für Fissur oder Haemorrhoiden.”                      Seit 28.12.82 gab es  meinerseits auch nie dergleichen Beschwerden, doch  der Maßnahmeplan der medizinischen Betreuung des Verhafteten Lauks hat mit der medizinischen Betreuung  nach Regeln der med. Kunst >( Hilfe ) nichts zu tun. Hier ist der Beweis:

Vollstrecker – Killer auf Befehl im Arztmantel – MR Dr. Erhard Zels alias IMS “Nagel”

Der IME “Nagel” ( alias MR OSL des SV ChA Dr. Erhard Zels* ) wurde im Mai 1976 zur weiteren Zusammenarbeit übernommen. ( Aus dem Garnison der Bereitschaftspolizei in Basdorf* ) Er ist in der StVE Berlin als Leiter des medizin. Dienstes eingesetzt. In dieser Funktion hat er noch größere Schwierigkeiten, da er sich mit den besonderen Anforderungen des Strafvollzuges bekannt machen muß und der Kaderbestand in hoch politischer Hinsicht und medizinischer Ausbildung nicht den stets höher werdenden An-forderungen entspricht. Aufgrund daß der medizinische Bereich ständig den Angriffen des Gegners ausgesetzt ist bildet dieses einen operativen Schwerpunkt in der StVE Berlin. Dies betrifft besonders zwei Bereiche:

  1. der Schutz und operative Aufklärung des Personalbestandes;
  2. die medizinische Betreuung der SG ( Strafgefangenen ) entsprechend den gegebenen Weisungen und Befehlen.( des MfS )

Aus dem genehmigten ( mutwillig von der BStU behinderten ) Forschungsprojekt: Ärzteschaft der DDR im Dienste des MfS – IMS Akte “Nagel” alias OMR Dr. Zels

IMS “Nagel” alias OMR Dr. Erhard Zels, Allee der Kosmonauten 69, Berlin

Der Unterzeichner  weiß nicht meinen Namen

Blatt 156 der G Aklte

Da ist der IM in der GenStA  Dr. Beinarowitz der mein Schicksal lenkt und meine medizinische Behandlung auf Weisung aus dem Ministerium steuert.

Blatt 141 der G Akte  Gesundheitsakte )

xxx

UHA I            Zwischeneinschätzung   14.1.83

Der Verh. hat sich gegenüber SV ( Strafvollzug ) Angehörigen wohl höflich aber auch unpassend u teilweise provozierend verhalten. Der L sieht nur seine persönliche Probleme u ist charakterlich überheblich und arrogant einzuschätzen.

Der L. ist äußerst egoistisch eingestellt u schreibt ständig Eingaben.  Mielke Omstr d. SV

Bitte wenden ”

xxx

xx

 

Auch in der U-Haft des MfS Leipzig – Beethovenstrasse wurde Mechanische Behinderung festgestellt….

“eine Abklärung in Narkose u Rektoskopie erforderlich!”

Blatt 61 der E Akte

Am 8.2.83 war ich definitiv nicht mehr im HKH Meusdorf, ersichtlich aus dem Blatt 93 der G Akte. Laut  Temperaturkurve im Haus 8 Krankenabteilung am 10.2.83 aufgenommen.

xxx

Blatt 96 der G Akte

Diagnose Haemorrhoiden – existiert gar nicht, dient nur zur Verschleierung der mechanische Behinderung zwischen Sphinkter und äußeren Schließmuskel “zu eng”.

Blatt 16 der G Akte ( Gesundheitsakte ) – 10.2.83

Befund: recktale Untersuchung Untersuchung durch OSL Dr. Zels erfolgt. Es ist nicht erkennbar ob die Untersuchung bereits erfolgt war oder erfolgen wird. Jedenfalls weiß der Strafgefangener Arzt Dr. Schmidt – vom Zels als IM Vorgang “Peter” für MfS angeworben- dass eine Rectoskopieuntersuchung angedacht ist ( 24.2.83 – in der Charite Berlin )!?

Blatt 56 der G Akte

Laborbefund Leberwerte vom 14.2.83 zeigt Leberwerte die sich nach  23.12.82 die fast Normalwerte haben. Wie man sieht es gab keine Therapie für die pathologische Leberwerte vom 6.12.82. Es ist eindeutig Ergebnis der Ablehnung weiterer Abführmittel  die Dr. Shanaan Mabub aus Bangladesch mir eindringlich angeraten hatte. Auch die angeratene Revision des Generalmajor Kelch vom 24.11.82 und Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen stehen nicht zur Debatte.

Ungeklärte Frage bleibt: “Was wäre passiert wenn ich die mir auch weiter verabreichten Abführmittel nicht strikt abgelehnt gehabt hätte ???

“Seine Gesundheit ist aufgrund unzulänglicher Behandlung in HKH Leipzig Meusdorf noch nicht wieder voll hergestellt. Es besteht Veranlassung, alles erforderliche zu tun, ( dem Maßnahmenplan des MfS entsprechend* )um keine weiteren Belastungen durch ungerechtfertigten Maßnahmen während seines Aufenthalts in den Einrichtungen des Strafvollzuges zuzulassen.” schrieb IMS Staatsanwalt Dr. Beinarowitz., der aus der dritthöchsten Position die Vollstreckung des Maßnahmeplanes des MfS überwachte und dafür sorgte, dass die Wahrheit über die Folge und mein tatsächlicher Zustand meiner Gesundheit nicht bis zum GenStA Joseph Streit nicht durchdringt, später zum neuen GenStA Wendland, zum Staatsrat ganz zu schweigen.

xxx

IMS “Nagel” alias ChA Dr. Erhard Zels anstatt mich endlich in die Berliner Charite einlief-ern zu lassen, dem Befehl des Generalmajor Kelch folgend, damit dort die notwendige Revision durchgeführt wird, ebnet STASI-Killer sich mit der Bestellung eines Chirurgen aus dem Zivilen Bereich oder  Berlin – Dr. Bergmann – den längst geplanten Angriff des MfS, die am 24.11.82 festgestellte mechanische Behinderung durch Dehnung.

Abschrift:

“Pat. klagt über Schmerzen…..

Inspektion der Analregion: reizlose zarte Narbe ( wovon?* ) bei 3 Uhr. Keine Fissur oder Fistelbildung bei der Aufspreizen des Anus feststellbar. ( weil es keine gegeben hatte*) Rectale Untersuchung: Normaler Sphincktertonus, keine Einengung ( wodurch soll die den behoben worden sein ? * – Lüge Verschleierung! ) kein Tumor. Schleim-haut  über der normal großen Prostata ????? …                                                             Zusammenfassung: Normale Sphinkter- Darmverhältnisse. Wenn eine Rektoskopie keinen Befund erheben lässt, müßte beim Patienten seitens des Psychiaters eine Diagnose oder gezielte Verhaltensweise des Patienten zu erheben sein.

Aus der Akte: II Groß-Berlin/ XV – 2975/72 – Beginn 3.10.72 Arch. Nr. 4878/91 Band Nr. 2

Akte IMS “Nagel” gesäubert und manipuliert durchj Joachim Gauck und Co

Im Rahmen des genehmigten Forschungsprojekt “Ärzte der DDR im Dienste des MfS” erhielt ich von einer ehmaligen Diktaturträgerin Frau Roswitha Loos die Akte des Osltnt. Dr. Erhard Zels alioas IMS “Nagel§ als Archiv Nr.4878/91*? Verw. Groß-Berlin XV – 2975/72 

Als  Diese erste Information des IMS “Nagel” an die HA VII/5 des MfS in seiner Akte landete, getippt wurde war ich seit anderthalb Jahren in klauen diesen eiskalten Mörders der mir medizinische Hilfe nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS, auch unter Zwang und lebensgefährlichen schweren Körperverletzungen angedeihen bzw. Vollstrecken ließ.

 

Blatt 48 der G Akte

Sie waren dabei u. a. mich zu vergiften…

L. lehnt in bekannt demonstrativer Weise alle medizinische Maßnahmen ab.              Er ist der Meinung, daß ihm bei der bei der ( am 27.7.83 von 5 IMS Ärzte im Haus 115  gewaltsam durchgeführten ) Operation in Berlin Buch ( Sphinkterdehnung ) falsches Blut übertragen worden sei.

Mitr dsen Gesundheitsakten läßt sich beweisen, dass am 27.7.1983 längst  nichts mehr zum Dehnen gab; die Sphinkterdehnung führte der Leiter des Med. Dienstes Oberstltn. des Strafvollzugs Dr. Erhard Zels alias IMS “Nagel” auf Befehl des MfS am 28.2.1983 mit seinem Sanitäter, ohne Vorbereitung, angeblich als Recktoskopie unter Anwendung von Gewalt. Dabei wurden zwei Venen durchtrennt und mechanische Behinderung die am 24.11.1982 durch IMS “Pit” – MUDSr. Peter Janata festgestellt wurde. Um zwei offenen Blutgefäße zu verschließen bedarf es keiner Einwilligung meinerseits, weil Lebensgefahr bestand seit 28.2.83,

In diesem Wisch ohne Überschrift ging es  darum die zusätzlich auf Befehl des MfS diurchgeführte Sphinktereinkerbung zu vertuschen, weil die bei zwei offenen Blutgefäßen laut Kapropktologie niemals  vorgenommen werden durfte, wg. kontraindikatorischer Wirkung. Das war absichtliche schwere Körperverletzung an deren Folge ich lebenslang leiden muss, mit verminderter und eingeschränkter Lebensqualität.

Seit 9.4.84 lag meine schriftliche Ablehnung aller medizinischen Maßnahmenvor, alles was danach kam waren Körperverletzungen.

Nach Einschätzung des Vertragsarztes für Neurologie/Psychiatrie ( Dr. Schott, VP Krankenhaus ) ist der Zustand von L. nicht therapierbar.

MfS in Person des IMS “Nagel” unterschob mir  als Urologen(!) den Vertragsarzt aus dem VP Krankenhaus Dr. Schott – eigentlich Neurologe und Psychiater an einem Dienstag im Haus 8 zum Gespräch ( OSL Dr. Zels führte ihm jeden Dienstag 20 Häftlinge vor die er für 5 M DDR pto Patient einschätzte). Wir unterhielten uns über meine Magen – Darmbeschwerden. Er war zuversichtlich daß ich wieder bald nach Jugoslawien komme. Er gab in seiner Einschätzung den Rat, dass man meinen angezeigten Beschwerden nachgehen sollte. Und das geschah dann auch so. Bei zwei Terminen im Haus 4 wurde ich dem Vertragsarzt und Radiologen Dr. Moser vorgestellt der Magen und Dickdarmröntgen vornahm und dabei Magengeschwüre  und eine Dickdarmverengung in Sigma – Bereich diagnostizierte ( Stenose )..

Veröffentlicht unter Uncategorized | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

DEUTSCHE BANK AG – Produzent von Obdachlosigkeit von Ärmsten mit Grundsicherung grobe Verletzung von Menschenrechten !?In meinem Falle ist es Angriff auf mein Menschenrecht aufs Leben

Vorab: Per E-Mail:

xxxx

xxx

Adam Lauks                                                                                                              Zossener Strasse 66                                                                                                                12629 Berlin

Ombudsmann für Privatbanken                                                                                           Frau Stegmann                                                                                                                       PF 04307                                                                                                                                 10062 Berlin                                                                                         Berlin 07.09.2022

Vorab per E-Mail

BdB M 1097/21 – 05.09.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ich Ihrem o.a. Schreiben entnehme, haben Sie offenbar nicht wahrgenommen, dass die Deutsche Bank aktuell in meine Kontendisposition eingegriffen hat und der Vorgang sich in anderer Weise fortsetzt.

Ihren Umgangsformen trete ich nicht bei. Bitte überprüfen Sie den Sachverhalt und sorgen Sie für eine Klärung. Soweit Sie sich nicht mehr in der Lage sehen, den Vorgang in der diesseitig Herrn Sewing angebotenen Terminierung zu überblicken, erlaube ich mir, ggfs. in den nächsten Tagen der BAFIN und dem zuständigen Verbraucherverband vorzutragen.

Mit angemessener Hochachtung

Adama Lauks

Siehe das Schreiben an Herrn Sewing vom 29.08.

PS. den ganzen Vorgang finden Sie hier: https://wp.me/pIVeF-mvI

 

Ombudsmann für Privatbanken  serviert zum Schutze der DB AG diese Lüge. Der Richter  a. D. Matthias Ruderisch lehnte ab zu schlichten nach dem Empfang der Stellungnahme mit falschen Tatsachenbehauptungen des Meschwerdenmanagement der DEUTSCHEN BANK. siehe das Schreiben der DB AG  vom 21.1.2021 , mit der falschen Tatsachenbehauptung dass ich mich vor meinem Antrag bereits an das Landgericht gewandt hätte. Nachweislich hatte ich mich zwecks Entsperrung meiner seit dem 3.9.2021 gesperrten Grundsicherungen an das Amtsgericht gewandt nach dem Richtera.D. die Schlichtung abgelehnt hatte.

Danke Ombudsmann dafür daß Du so konsequent die Interessen der DEUTSCHEN BANK AG geschützt hast und dadurch praktisch die rechtswidrige Handlung der DB “übersehen” hast, was mir den Gang zur Tafel und Verlust der Wohnung führen haben sollte.

Bei dieser zweiten Ablehnung der Schlichtung im Sinne meines Schreibens an den Vorsta-nd der DB AG Herrn Christian Sewing vom 29.08.2022, das Sie überhaupt nicht berücksichtigt hatten, handelte sich gar nicht mehr um die versuchte Schlichtung M 1097721  4937 was Ihnen gar nicht aufgefallen ist?

Es ist ein Verdacht entstanden dass Sie von der DB AG angewiesen , ja bezahlt wurden den ersten und diesen zweiten Antrag abzuwimmeln? Eigentlich sind sie offensichtlich eingesetzt die Beschwerden wie meine zu entschärfen, ja im Sinne der DB AG auszubremsen. Mögen Sie wegen auf den Tag gelegten Unmenschlichkeit in alle Ewigkeit verdammt werden.

Im Dienste der DEUTSCHEN BANK AG ?

Adam Lauks

Zossener Str. 66

12629 Berlin

Deutsche Bank AG

Vorstandsvorsitzender Christian Sewing

PERSÖNLICH – UNVERZÜGLICH

Taunusanlage 12

60325 Frankfurt Am Main                          03.09.2022

Vorab per E-Mail:

deutrsche.bank@db.com

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Sewing,

ich trete dem Schreiben und der Interpretation der Damen Bartsch und Vatter vom 30.08.2022 nicht bei und widersp-reche vollends. Zu dem Vorgang, der sich vielleicht mit Ihrem Schreiben überschnitten hat, habe ich Sie in meinem

Schreiben vom 29.08.2022 angesprochen.

Den inhaltlichen Vorgang für Ihre Korrektur mögen die Damen der beigefügten Kopie entnehmen und mich nicht mehr anschreiben.

Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

Adam Lauks

Zossener Str. 66

12629 Berlin

Deutsche Bank AG

Vorstandsvorsitzender Christian Sewing

PERSÖNLICH – UNVERZÜGLICH

Taunusanlage 12

60325 Frankfurt Am Main

Einschreiben/Rückschein

Berlin 29.08.12022

Betrifft: Mein Konto 6608897 – Ihre sofortige vollständige Rückzahlungsverpflichtung nach dem Bweschluss des Amtsgericht Berlin Lichtenberg Az:35 L M 4576/14

Sehr geehrter Herr Sewing, sehr geehrte Damen und Herren,

mit Schreiben von 04.07.2022 habe ich Sie auch unter ent-gegenkommender Einschaltung des Ombudsmannes des Bundesverbandes deutscher Banken um sofortige Korrektur Ihres Bankeneingriffes auf mein o.a. Konto gebeten und aufgefordert. Dies wurde durch Entscheidung des o.a. Gerichtes bestätigt.

Nach Kontendurchsicht am 29.08.2022 stelle ich fest, dass Sie dem Kontenausgleich nicht nachgekommen sind.

Ihre Bank hat rechtswidrig den Betrag von 510,50 € und ohne Erklärung unterschlagen. Dies erfüllt nach einer Rechtsauskunft den Tatbestand der Veruntreuung bzw. Unterschlagung und den der Nötigung und Schuldnerbegünstigung. Mir wurde angeraten, Strafanzeige wegen Verdacht des Verstoßes nach den §§ 240,246, 266, 283d StGB gegen Sie und Beihelfer zu erstatten. Der deliktische Zusammenhang mit Vorsatz und die Böswilligkeit ist aus meiner Sicht daraus abzuleiten, dass die Deutsche Bank und selbst die BdB- Ombudsperson/en meine prekäre wirtschaftliche Situation kennen und zur vorsätzlichen Beschädigung ausnutzten.

Sie richten mir mit Ihrem wissentlich rechtswidrigen Verhalten weiter Schaden an. Warum eigentlich?

Sie behandeln mich seit 3.9.21 als Staatsfeind Nr. 1.

Diese gedenke ich in der Strafanzeige und den Haftungsanspruch geltend zu machen. Insbesondere behalte ich mir vor, den Vorgang ggfs. zivilrechtlich und öffentlich zu verfolgen.

Soweit in beidseitigen Interesse noch eine einvernehmliche Lösung erfolgen soll, habe ich mir einen Erledigungstermin bis (10 Tage) vorgemerkt.

Mit angemessener Hochachtung Grüßen

Adam Lauks

c: z. Ktn. BdB Ombudsmann, MR-UIPRE

Anlage: Kontoauszug vom 25.08.2022 -510,50 € halten Sie rechtswidrig weiter gesperrt.

XXXXXX

 

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

An den Vorstandsvorsitzenden Herrn Christian Sewin                                                                    &                                                                                                                                     Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Paul Achleitner

persönlich – unverzüglich

DEUTSCHE BANK AG Taunusanlage 12

60325 Frankfurt am Main Berlin 20.8.2022

Rechtswidrige Sperrung meiner Grundsicherungen und Renten für die Monaten September und Oktober 2021 auf meinem P – Schutzkonto

Sehr geehrter Herr Sewing                                                                                                                 Werter Herr Achleitner,

mit Ihrer Anweisung an die Damen Bartsch und Vatter meinen persönlichen Brief an Sie zu beant-worten, bedeutete für mich erneute Retraumatisioerung; den beiden Damen hatte ich mitgeteilt, daß die mich nicht mehr anschreiben sollen, weil die entweder die Kontoauszüge nicht lesen können oder die gar nicht gesehen hatten. Falsche Tatsachenbehauptung:: Meine Beträge in Höhe 1.510,50 € wurden erst ab 3.9.2021 gesperfrt, nach der Stornierung der fehlgeleiteten Betrag von 2.000 €. Danach wurde ich als zahlungsunfähig – Mangel an Guthaben auf dem Konto – erklärt.

In diesem Schreiben als Anlage übersende ich Ihnen persönlich das Originalschreiben des

Amtsgerichts Lichtenberg vom 05.08.22 aus dem ersichtlich ist dass der Beschluss vom 24.06.2022 rechtskräftig ist.

Auch Ihre Bank hat die Rechtskraft erhalten und ich kann auch weiterhin über meine Existenz – grundlage seit nun fast einem Jahr nicht verfügen !??

Bitte nehmen Sie das Schreiben zur Kenntnis und machen Sie einen Vorschlag zur Wiedergutmach-ung des Fehlers Ihrer Pfändungsabteilung und auch Ihres Beschwerdemanagement, der heute nicht telefonisch für mich erreichbar ist, oder für mich gesperrt.

Zeuge dieses kardinalen Fehlers und dieses unmenschlichen Umgangs ist Frau Meyer die den Fehler erkannt und zugegeben hatte.                                                                                      Mit angemessener Hochachtung

Adam Lauks

Gesendet: Mittwoch, 10. August 2022 um 09:06 Uhr
Von: schlichtung@bdb.de
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Automatische Antwort: 2. Antrag auf Schlichtung – bis jetzt ohne Aktenzeichen?
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir werden Ihre E-Mail bearbeiten und uns bei Ihnen melden.
Wegen des erhöhten Beschwerdenaufkommens wird dies einige Zeit in Anspruch nehmen.
Bitte sehen Sie von Sachstandsanfragen ab.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Schlichtungsstelle Ombudsmann der privaten Banken
Gesendet: Mittwoch, 10. August 2022 um 09:06 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: schlichtung@bdb.de
Betreff: 2. Antrag auf Schlichtung – bis jetzt ohne Aktenzeichen?
In Sache: Adam Lauks vs Christian Sewing
Sehr geehrte Frau Stegmann !
Im Anhang übersende ich Ihnen die Rechtskraft zum bereits übermittelten
Beschluss des Amtsgerichtes Berlin Lichtenberg  in Sache:
Rechtswidrige sperren meiner Grundsicherungen ( Lebensgrundlage ) für September und
Oktober 2021 auf meinem P-Schutzkonto, zu Ihrer weiteren Verwendung im Falle dass
siech der Schlichter dieser Sache annimmt.
Mit freundlichen Grüßen
wartend auf die versprochene ( positive oder negative) Antwort
verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Rechtskraft

xx

Sowohl bei schlichtung@bdb.de als auch bei ombudsman@bdb.de erhält man die gleiche Antwort: Unpersönlicher und unsachlicher geht es nicht:

Gesendet: Freitag, 29. Juli 2022 um 07:27 Uhr
Von: ombudsmann@bdb.de
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Automatische Antwort: Zu Hdn. Frau Stegmann
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir werden Ihre E-Mail bearbeiten und uns bei Ihnen melden.
Wegen des erhöhten Beschwerdenaufkommens wird dies einige Zeit in Anspruch nehmen.
Bitte sehen Sie von Sachstandsanfragen ab.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Schlichtungsstelle Ombudsmann der privaten Banken
Bitte nutzen Sie für die E-Mail-Korrespondenz mit uns nachfolgend aufgeführte E-Mail-Adressen.
Für Schlichtungsverfahren Eingang ab 1. Januar 2022: schlichtung@bdb.de
Für Schlichtungsverfahren bis einschließlich Eingang 31. Dezember 2021: ombudsmann@bdb.de
Als Geburtstagsgeschenk erhielt ich  heute Post der Deutschen Bank AG. Die Unterzeichnerinen hatte ich längst freundlich gebeten die Korespondenz als beendet zu betrachten, da Ihre lügenhafte Schreiben und Verdreuhngen der Sachverhalte für mich Retraumatisierung darstellten. Sie haben es trotzdem getan, diesmal aber auf Weisung des Herrn Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing und des Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Paul Achleitner.
Gesendet: Donnerstag, 28. Juli 2022 um 21:51 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: schlichtung@bdb.de
am 29.7.20222
Betreff: Zu Hdn. Frau Stegmann
Sehr geehrte Frau Stegmann,
zu Ihrer Kenntnisname das heute eingegangene Schreiben der DEUTSCHEN BANK AG.
Obwohl ich den beiden Damen  weiteren Kontakt als Belästigung angezeigt hatte
und die von Weiteren Anschreiben gebeten hatte abstand zu nehmen heute das
retraumatisierende Schreiben mit Lügen die auch Dr. Richter a.d. Matzthias Rudersich
damals beim ersten Schlichtungsversuch erhalten hatte.
Meine Rente und Grundsicherung  waren  – wie auch in diesem Schreiben steht, nicht
im August, September und Oktober gesperrt, sondern rechtswidrig  erst ab 3.9.2021
nach dem Storno des Fehleingangs von der SPARKASSE BERLIN.
Wenn die Pfdändungsabteilung den Storno  nicht erkennt und mir den Betrag als
durchbrechen meiner Freibeträge abtut – hätte die Stornierung nicht erfolgen dürfen.
Seltsam und existenzbedrohend ist dass die 2000 am 3.9.21 zurück überwiesen konnten
und die Abbuchung für Strom zurückgeholt und gesperrt wurde.
Dioer Frau Meyer aus der Pfändungsabteilung hat sich als erste von 7 Angestellten in
die Akte vertieft und selbst festgestellt dass die Sperrung meiner Existenziellen
Grundlage für September und Oktober ein grober Fehler war und dass die Grundsicherung
Renten für September und Oktober 20ß21 nicht hätte gesperrt werden dürfen.
Dier Bank hat sich dadurch strafbar gemacht und vom Ergebnis Ihrer Schlichtung hängt
es ab ob eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erfolgen wird oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
DEUTSCHE BANK AG

 

Das ging verdammt schnell ?

xxx

Gesendet: Montag, 18. Juli 2022 um 09:50 Uhr
Von: schlichtung@bdb.de
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Automatische Antwort: Antrag auf Schlichtung mit Vorstand Sewing – Zu Hdn. Frau Stegmann
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir werden Ihre E-Mail bearbeiten und uns bei Ihnen melden.
Wegen des erhöhten Beschwerdenaufkommens wird dies einige Zeit in Anspruch nehmen.
Bitte sehen Sie von Sachstandsanfragen ab.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Schlichtungsstelle Ombudsmann der privaten Banken
Bitte nutzen Sie für die E-Mail-Korrespondenz mit uns nachfolgend aufgeführte E-Mail-Adressen.
Für Schlichtungsverfahren Eingang ab 1. Januar 2022: schlichtung@bdb.de
Für Schlichtungsverfahren bis einschließlich Eingang 31. Dezember 2021: ombudsmann@bdb.de

Sewing

Adam Lauks

Zossener Str.66

12629 Berlin

Herren

Vorstandsvorsitzender

&

Aufsichtsratsvorsitzender

Sewing und Achleitner

persönlich – unverzüglich

DEUTSCHE BANK AG

Taunusanlage 12

60325 Frankfurt am Main                                                                  Berlin 04.07.2022

In ( künftiger ) Sache: Lauks vs. Vorstand Sewing DEUTSCHE BANK AG

Vollstreckungsbetrug – rechtswidrige Sperrung meiner Rente und Grundsicher-ung für Monate September und Oktober 2021 auf meinem P-Kontonr. 6608897

Herr Sewing,

das obige Schreiben vom 11.11.2021 blieb bis heute unbeantwortet, der Hilferuf darin ignoriert. Dadurch haben Sie die darin angezeigte Rechtswidrigkeit begangen durch IHRE Pfändungsschutzabteilung wissentlich in Kauf genommen.( !? ).

Nach dem Frau Meyer aus der Pfändungsschutzabteilung IHRER BANK, erst als siebte Angestellte, sich meiner Beschwerde angenommen hatte und festgestellt dass ein Fehler begangen wurde, bzw. dass man die Existenzgrundlage niemals hätte sperren dürfen.

Ich habe mich daraufhin an den Ombudsmann für Privatbanken gewandt mit der Bitte um Schlichtung. Richter a.D. Matthias Ruderisch hat die Stellungnahme IHRES Beschwerdenmanagements vollends übernommen und Schlichtung abgelehnt. Da muss entweder Korruption oder fachliche Inkompetenz als Pate gestanden haben.

Nach dem selbst die BERLINER SPARKASSE ( tätig für LBB – AMAZON ) ihren Fehler bestätigt, habe ich die Entsperrung meiner Lebensgrundlage für September und Oktober 2021 am Amtsgericht Lichtenberg beantragt.

Für die Sperrung meiner Renten und Ghrundsicherung gab es keinen Anlass da die Fehlüberweisung vom 6.8.21 am 3.9.21 storniert ( zurücküberwiesen ) wurde.

Der Beschluss des Amtsgericht Lichtenberg übermittle ich Ihnen im Verlauf dieses persönlichen Schreibens. SIE behandeln mich seit dem 3.9.21 als Staatsfeind. Warum?

Herr Sewing,

zu Ihrer Kenntnisnahme:

Mein 2. Antrag beim Ombudsmann für Privatbanken

Sehr geehrte Damen und Herren,

Werte Frau Stegmann,

wie angekündigt beabsichtige ich gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Bank AG eine Strafanzeige wegen Vollstreckungsbetrug in der Pfänd-ungsabteilung zu erstatten.

Bevor ich das tue – wie im obigen Fall ( M – 1097/21 – 49037 * )- wende ich mich wieder an Sie und bitte um Schlichtung zwischen mir als Betrogenem und dem Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden der DEUTSCHEN BANK AG

Aus dem Beschluss des Amtsgericht Lichtenberg vom 24.06.22 ist der Fehler der LBB ( Berliner Sparkasse ) und und folglich auch der DEUTSCHEN BANK erkennbar den Richter a.D. Matthias Ruderisch aus welchem Grund auch immer nicht, entweder erkennen konnte, oder nicht erkennen sollte, oder nicht erkennen durfte und der Stellungnahme der DEUTSCHEN BANK AG blind folgen die Schlichtung abgelegt hatte.

Derr Vollstreckungsbetrug ist mehr als eindeutig und wurde durchgezogen auch nach dem Gespräch mit der Frau Meyer aus der Pfändungsabteilung, bei dem sie selbst festgestellt hatte, dass man bei der Sperrung der Grundsicherung für September und Oktober 2021 rechtswidrig gehandelt hatte.

Den Gläubigen ( ehemaligem Mitarbeiter der STASI – RA Helge Bayer ), soll laut ihrer Ansage, durch die Pfändungsabteilung am 17.11.21 abgemahnt worden sein, Stellung zu nehmen.

Die Bank hat sich ausgeredet, dass sie dem Gläubigen keine Frist zu Beantwortung setzen darf – und wenn er nicht antwortet, bleiben meine Renten und Grundsicherungen unbegrenzt gesperrt!?

Nach der Ablehnung des Richter a.D. Matthias Ruderisch habe ich mich erst dann an das Amtsgericht Lichtenberg gewandt – Ergebnis liegt Ihnen im Anhang vor.

Bitte um Schlichtung.

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks“

Wenn Sie Anstand und Ehre besitzen erwarte ich von Ihnen zu versuchen die Verletzung meiner Würde, als Schadenersatz oder Schmerzensgeld nach Ihrem Ermessen zu vergüten.

Versuchen Sie sich in die gleiche Lage zu versetzen, in die mich Ihre Bank versetzt hatte. WAS hätten SIE getan, wenn ihnen jemand die Lebens- ja Existenzgrundlage rechtswidrig gesperrt hätte und SIE Ihren Partnern für insolvent, bzw. für zahlungsunfähig erklärt würde, wie die DEUTSCHE BAN DAS in meinem Falle getan hatte?

Nach dem Eingang des obigen Berschlusses und dazugehörenden Rechtskraft beabsichtige ich die Abhebung des Gesamtbetrages.

Hiermit beantrage ich von Ihnen Auflösung meines P-Schutzkontos und Beendigung unseres Geschäftsverhältnisses, den weitere Verbleib als IHR Kunde betrachte ich als unzumutbare Entwürdigung. Man muss für begangene Fehler vor Gott gerade stehen; Sie müssen vor eigenem Gewissen sich rechtfertigen und versuchen den angerichteten Schaden zu begleichen mit einem Betrag, mit dem Sie selbst zufrieden wären, wenn IHRE Bank IHNEN das angetan hätte was SIE mir angetan hatten, nach dem Eingang meiner an Sie adressierten Eingabe.

Adam Lauks                                                                                                                          ungesühntes Folteropfer der STASI

PS: Benennen Sie bitte mir den § aus der Strafprozessordnung, der IHNEN das Recht gibt meine Grundsicherung und Rente ( September und Oktober 2021 ) zu sperren, bzw. Mangels der Stellungnahme meines Gläubigers, ehem. STASI RA Helge Bayer für immer zu beschlagnahmen!??

Adam Lauks

 

 

AN DEN OMBUDSMANN FÜR PRIVATBANKEN

Sehr geehrte Damen und Herren,

Werte Frau Stegmann,

wie angekündigt beabsichtige ich gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Bank AG eine Strafanzeige wegen Vollstreckungsbetrug in der Pfändungs-abteilung zu erstatten.

Bevor ich das tue – wie im obigen Fall ( M – 1097/21 – 49037 * )- wende ich mich wieder an Sie und bitte um Schlichtung zwischen mir als Betrogenem und dem Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden der DEUTSCHEN BANK AG

Aus dem Beschluss des Amtsgericht Lichtenberg vom 24.06.22 ist der Fehler der LBB ( Berliner Sparkasse ) und  und folglich auch der DEUTSCHEN  BANK erkennbar den Richter a.D.  Matthias Ruderisch aus welchem Grund auch immer nicht, entweder erkennen konnte, oder nicht erkennen sollte, oder nicht  erkennen durfte und der Stellungnahme der DEUTSCHEN BANK AG blind folgen die Schlichtung abgelegt hatte.

Derr Vollstreckungsbetrug ist mehr als eindeutig und wurde durchgezogen auch nach dem Gespräch mit der Frau Meyer aus der Pfändungsabteilung, bei dem sie selbst festgestellt hatte, dass man bei der Sperrung der Grundsicherung für September und Oktober 2021 rechtswidrig gehandelt hatte.

Den Gläubigen ( ehemaligem Mitarbeiter der STASI – RA. Helge Bayer ), soll laut ihrer Ansage,  durch die Pfändungsabteilung am 17.11.21 abgemahnt worden sein, Stellung zu nehmen.

Die Bank hat sich ausgeredet, dass sie dem Gläubigen keine Frist zu Beantwortung setzen darf – und wenn er nicht antwortet, bleiben meine Renten und Grundsicherungen unbegrenzt gesperrt!?

Nach der Ablehnung des Richter a.D. Matthias Ruderisch habe ich mich erst dann an das Amtsgericht Lichtenberg gewandt – Ergebnis liegt Ihnen im Anhang vor.

Bitte um Schlichtung.

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks”

xxx

Der Schuldner hat eine Bestätigung der Berliner Sparka-sse der Landesbank Berlin AG, vorgelegt aus welcher sich ergibt, dass diese Beiträge nicht dem Schuldner zusteht, sondern aufgrund eines Versehens  ( der SPARKASSE BERLIN * ) auf das Konto gezahlt und anschließend von dem Konto zurück gebucht ( storniert* ) wurde.

xxxxx

xxx

xxx

xx

 

xx

xx

xxx

Gesprächsnotiz mit Geschäftsführerinm Frau Stegmann 14.03.21 14:40 -14:51 In einem freundlichen Gespräch teilte mir Frau Steg-mann mit, dass Sie aus Home Office zwar den Eingang meiner drei E-Mails,  an Sie persönlich unverzüglich, in der Eingangsliste sah aber nicht öffnen kann.                                                                                Das Gespräch endete mit dem Versprechen, dass sie sich die Sache ansehen wird und ich im Laufe der Woche Bescheid erhalten wer-de ob die unbegründete Ablehnung der Schlichtung durch den Richter a.D. Matthias Ruderisch endgültig sei, damit ich eine Strafanzeige gegen die Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden erstatten kann.

 

Sehr geehrter Richter a.D. Mathias Ruderisch.

Ombudsmann Richter a.D. scheint am OLG zu wenig zu verdient zu haben?

Für die Oberflächlichkeit scheint DEUTSCHE BANK gut zu bezahlen!?

XXX

xxx

Hinter dem Ombudsmann Matthias Ruderisch ist ein Richter a.D. aus München versteckt, der die Interesse der DEUTSCHEN BANK AG schützen muß? und nicht den ausgeraubten Adam Lauks?

Die Replik auf seine Entscheidung vom 22.02.2022 ist in Arbeit, die ich ihm üger die Geschäftsführerin Frau Stegtmann zukommen lassen werde.

Die Tatsache dass er seine Entscheidung zwei falschen Tatsachen beruht nach fasst einen Monat trifft zeigt seine persönliche Unmenschlichkeit, die daraus hervorgeht dass er die Rechtswidrigkeit der Pfändungsabteilung der DEUTSCHEN BANK  AG nicht erkennen wqollte, den die Rücküberweisung von 2.000 e  vom 3.9.2021 war Stornoüberweisung der Überweisung der BERLINER SPARKASSE vom 8.9.2021 die niemals als Umsatz meinem Freibetrag auf dem P-Schutzkonto als Umsatz angerecvhnet werden durfte. Schon gar nicht hatte man meine Renten und Grundsicherung für die Monate September und Oktober 2021 erst ab 3.9.2021 sperren müssen. Was für einen Fehler beging die Pfänd-ungsabteilung der DB sieht Blinder mit Krückstock auf deen ersten Blick. Den Fehler hat die Frau Meyer aus der Pfänbdungsabteilung erkannt und zuigegeben, nicht die  Corinna Bartsch und Kerstin Vatter, und schon gar nicht der Richter a.D. Matthias Ruderisch.

Wenn es nach seiner Entscheidung gehen sollte, und ich nicht verheioratet wäre, wäre ich unter der Brücke gelandet, den letztendlich hatte er entschieden meine Grundsicherung , meine Existenzgrundlage  gesperrt gelassen, und hätte  die auch früher sperren lassen.

Ich habe  mich auf den wohl klingenden Namen Ombutsmann für Privatbanken verlassen und auf Hilfe gehoft, und hatte aus dem Grunde beim Amtshericht Lichtenberg keinen Antrag auf Entsperrung  bis jetzt gesperrt.

Die Entscheidung des Richter a. D.  Matthias Ruderisch,  der auch als Rentner die Macht behalten wollte über Menschenschicksale und Menschenwürde zu beeinflussen und kaputt zu machen, ist auch schon ein Urteil in sich abzeichnenden Strafverfahren gegen die DB wegen Pfändungsvollstreckungsbetrug. Kontakt mit Ihm ist per Linked In gestern versucht worden, aber ert schweigt, was die Antwort genug ist.

xxx

x

..und kostet in Deutschland  0,56 € !

Mein Menschenrecht aufs Leben kostet bei DEUTSCHEN BANK – nichts!

Gesprächsnotiz 10.2.22 12:12 bis 12.27 Uhr Telefon: 030 3407-1600 mit Frau Maren Stobbe Deutsche Bank AG – Beschwerdemanagment

Ich rief Frau Stobbe an, und nach dem ich ihr zur Kenntnis gegeben hatte, dass Ihr Schreiben vom 24.1.21 vom Ombudsmann mir zugeleitet wurde, teilte ihr mit, dass dies nicht der Grund meines Anrufes sei, sondern erkundigte ich mich an wen in der Deutschen Bank wenden könnte um ihn aufzufordern, zu bitten: im Falle der Aufhebung der Sperrung auf mein-em P-Schutzkonto mir eine schriftliche Mitteilung oder Bestätigung darüber zukommen zu lassen.

Eine solche Mitteilung werden Sie von der Deutschen Bank nicht erhaltenwar die Antwort der Frau Maren Stobbe. Auf meine Frage: Wie soll ich es dann erfahren? – hatte sie keine Antwort(?).

Sie teilte mir auch mit , dass sie sich über den Inhalt ihres Schreibens vom 24.1.22 an den Ombudsmann mit mir nicht unterhalten darf.

Im anfänglich freundlichen Gespräch gab Sie zu, dass der Eingang von 445,00€ am 4.8.21 ihr bekannt war so wie der diesbezügliche Gerichtsbeschluss über die einmalige Anhebung des Freibetrages um 20,00€ wodurch die Sperrung aufgehoben wurde. Als ich mitteilte, dass ich danach über meine Guthaben ( samt 2000,00 € die am 9.8.21 von Unbekanntem eingingen ) bis zur Rücküberweisung von den 2000.00€ am 3.9.21 ( und nicht wie in Ihrem schreiben steht am, 03.09.2022* ) wich sie aus.

Daraufhin fragte ich sie warum kann, bzw. konnte die Bank dem Gläubigen ehemaligen STASI Mitarbeiter für die Beantwortung des Bankschreiben, zuletzt vom 17.11.21, keine Frist zur Beantwortung setzen, sagte sie dass sie so was nicht machen?

Und wenn der Gläubiger bis 2050 nicht antwortet? “bleibt die Sperrung aufrecht“… da lebe ich längst nicht mehr? „Dann wird der Betrag an den Gläubigen ausgekehrt,“ war ihre Antwort. „Dass heißt, die Bank wird meine Lebensexistenzgrundlage Rente und Grundsicherung für Monate September und Oktober 21 auf das STASI-Schwein überweisen!?“

Sie wurde ungehalten: „ Schreiben Sie den Gläubigern an und bitten Sie ihn der Bank das Schreiben vom 17.11.21 zu beantworten, der Entsperrung zuzusagen.“

Nach meiner Antwort beendete sie das Gespräch. „Gehen Sie zum Gericht

und beantragen Sie die Aufhebung der Sperre“…Das werde ich nicht tun.

Aktuell:

Gesendet: Montag, 07. Februar 2022 um 13:46 Uhr
Von: ombudsmann@bdb.de
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Ombudsmannverfahren

 

 

Bundesverband deutscher Banken e. V. | PF 040307 | 10062 Berlin

 

Herrn
Adam Laukas

Zossener Straße 66

12629 Berlin

Geschäftsstelle

Ombudsmann

der privaten Banken

 

 

7. Februar 2022

 

AZ: M 1097/21

Bearbeiter: Kn/Swz

 

Anlage

Ombudsmannverfahren

Lauks, Adam ./. Deutsche Bank AG  –  M 1097/21 – 4937

Sehr geehrter Herr Laukas,

 

Sie erhalten beigefügt die Stellungnahme der oben genannten Bank. Die Bank geht darin auf den von Ihnen geschilderten Vorgang ein und erklärt den Sachverhalt aus ihrer Sicht.

 

Wir bitten um Mitteilung, falls die Angelegenheit damit noch nicht ausreichend geklärt ist und der Vorgang dem Ombudsmann zur Entscheidung vorgelegt werden soll. In diesem Fall bitten wir Sie,

uns die von Ihnen geltend gemachten Ansprüche zu benennen.

 

Sofern wir innerhalb eines Monats keine Antwort von Ihnen erhalten, sehen wir das Verfahren als beendet an.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ombudsmann der privaten Banken
Geschäftsstelle

ANLAGE der DEUTSCHEN BANK AG:

xxx

xx

 

 

 

 

https://bankenverband.de
https://en.bankenverband.de
https://bankenverband.de/newsroom

Hinweise zur Datenverarbeitung im Bankenverband / Processing of personal data:
https://bankenverband.de/datenschutzerklaerung
https://en.bankenverband.de/privacy-policy

Gesetzliche Pflichtangaben/ Mandatory information:
https://bankenverband.de/impressum
https://en.bankenverband.de/site-notice

Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet.
This email contains confidential and/or legally privileged information. If you are not the intended recipient or have received this email in error, please notify the sender immediately and destroy this email. Any unauthorised copying or dissemination of this email is strictly prohibited.

Bundesverband deutscher Banken e.V., Burgstr. 28, 10178 Berlin, Germany

Gesendet: Montag, 07. Februar 2022 um 09:26 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: ombudsmann@bdb.de
Betreff: Schlichtunmgsversuch Adam Lauks – Deutsche Bank AG

Ombudsmannverfahren

Lauks, Adam ./. Deutsche Bank AG  –  M 1097/21 – 4937

Sehr geehrter Ombudsmann,

wartend auf  Ergebnis Ihres Einsatzes übersende ich Ihnen  die zwei Schreiben des AG Lichtenberg.

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

 

Donnerstag, 06. Januar 2022 um 11:25 Uhr
Von: ombudsmann@bdb.de
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Ombudsmannverfahren

 

 

Bundesverband deutscher Banken e. V. | PF 040307 | 10062 Berlin

 

Herrn
Adam Laukas

Zossener Straße 66

12629 Berlin

Geschäftsstelle

Ombudsmann

der privaten Banken

 

 

6. Januar 2022

 

AZ: M 1097/21

Bearbeiter: Kn/Swz

 

 

Ombudsmannverfahren

Lauks, Adam ./. Deutsche Bank AG  –  M 1097/21 – 4937

 

 

Sehr geehrter Herr Laukas,

 

wir bestätigen den Erhalt ihrer Schreiben vom 10. und 29. Dezember 2021, die wir an die oben genannte Bank weitergeleitet haben. Über den Fortgang der Angelegenheit werden wir Sie unterrichten.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ombudsmann der privaten Banken
Geschäftsstelle

 

 

 

 

https://bankenverband.de
https://en.bankenverband.de
https://bankenverband.de/newsroom

Hinweise zur Datenverarbeitung im Bankenverband / Processing of personal data:
https://bankenverband.de/datenschutzerklaerung
https://en.bankenverband.de/privacy-policy

Gesetzliche Pflichtangaben/ Mandatory information:
https://bankenverband.de/impressum
https://en.bankenverband.de/site-notice

Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet.
This email contains confidential and/or legally privileged information. If you are not the intended recipient or have received this email in error, please notify the sender immediately and destroy this email. Any unauthorised copying or dissemination of this email is strictly prohibited.

Bundesverband deutscher Banken e.V., Burgstr. 28, 10178 Berlin, Germany

Gesendet: Mittwoch, 29. Dezember 2021 um 12:49 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: ombudsmann@bdb.de
Betreff: Aw: Ombudsmannverfahren

Ombudsmannverfahren

Laukas, Adam ./. Deutsche Bank AG  –  M 1097/21 – 4937

Sehr geehrte Damen und Herren,

Werter Ombudsmann,

Gesprächsnoitiz mit dem Telefonservice der Deutschen Bank:

Ich sprach mit sehr freundlichen Herrn Ibrahimi der mir die Auskunft erteilte, bzw. bestätigte, dass 1.510,50 € gesperrt, oder gepfändet sind.

Auf die Abbuchung vom 27.12.21  in Höhe 1,36 € konnte er mir nicht sagen um welche Ablehnung ( en ) es da ging. Er war sehr erstaunt als er erkannte, dass die  gesperrten 1510,50 € meine Rente und Grundsicherung für die Monate September und August. “Auf einem P – Schutzkonto gibt so was nicht!”

Daraufhin wählte ich Pfändungsabteilung an – es meldete sich Frau Meyer

Gesprächsnotiz dazu:

Sehr freundlich bestätigte Frau Meyer dass der obige Betrag immer noch gesperrt ist. Aus dem Gespräch erfuhr ich dass ihr auch das Schreiben des Ombudsmannes vorliegt. Vielleicht war die Ursache für die Freundlichkeit und sie vertietze sich in die Kontobeweg-ungen und stellte nach vier Monaten  mit bedauern fest dass die Rückbuchung von 2000 € an die Berliner Sparkasse rechtens, korrekt, legal war,  da ich es nicht angetastet hatte, und somit wurden meine Freibeträge nicht verbraucht. Es gab keinen Grund danach das Konto zu sperren in Monaten September und Oktober.

Sie teilte mir auch mit, dass das erneute Anschreiben an den STASI-Mann  RA Helge Bayer vom 17.11.2021 – ohne Fristsetzung – bis heute ohne Antwort-Stellungnahme blieb. Ich bat sie freundlich ihre Aussage  auch vor der Bearbeitung der Sache zu bezeugen.

Ich habe ihr – nicht drohend- mitgeteilt, dass im Falle des Scheitern des Sclichtungsvorga-ngs, eine Strafanzeige wegen Vollstreckungsbetrug erstattet wird.

Ich hoffe mit den Gesprächsnotizen Ihre  Position gestärkt zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Adam Lauks

Warten auf die Stellungnahme

Das ging aber schnell!??

xxx

Geduld habewn… seit September sind meine Renten und Grundsicherungen für IX und X Monat gesperrt!

 

 

Gesendet: Dienstag, 21. Dezember 2021 um 00:51 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: “DEUTSCH BANK Vorstand” <deutsche.bank@db.com>
Betreff: Beschwerdemanagement 21-146191

xxx

9.1.2021  Antwort der BaFin

yy

xx

xxx

2.12. um 13:58

Gespräch mit Frau Scheitor – Pfändungsabteilung

Ich rief an um die Antwort auf die Frage zu erhalten wie genau sich der gesperrte Betrag 1.510,50€ zusammen setzte. Sachliche  und konkrete Antwort blieb aus. Auf wiederholte Frage kam Pauschale Antwort bzw. Behauptung “Ihr Konto ist seit August gesperrt. Sie haben von der LBB Geld erhalten, ihr Pfändungsschutzfreibetrag durchbrochen, Konto gesperrt. Erst mußte ich mich zusammenrei-ßen, weil mich Lügen körperlich verletzen.  Dann versuchte ich anders: “Wieso  konnte dann Kollegin Daniela Horend in der Filiale 848 Berlin Hellersdorf am 3.9.21 Retourüberweisung von 2000 € an die BERLINER SPARKASSE anstandslos tätigen, wenn das Konto ab August schon gesperrt sein sollte? Diese Frage wollte sie nicht gehört haben.  Dann Fragte ich sie ob es sein Könnte dass unter diesen Betrag 1.510,10 € meine Renten und Grundsicher-ungen für die Monaten September & Oktober fielen?  antwortete sie : “Nein” Wieso kann ich bis heute dann nicht darüber verfügen; zumal im Monat August  der Sperre die noch nicht auf meinem Konto waren.  Als ich sie dazu gebracht hatte in Eingänge vom September und Oktober reinzuschauen brachte und feststellen musste dass es tatsächlich meine Rente und Grundsicherungen sind. Und ich fragte sie  noch. Warum haben sie die gesperrt seit September? Haben wir nicht!!! Heißt das das mein Konto  im September und Oktober nicht gesperrt gewesen ist. “Nein  für September, nein  für Oktober” Ich bedanke mich für diese Bestätigung” die anschließend in meinem Blog sehen können. Ausgerastet legte sie den Hörer auf.  Von 7 Bankbeamtinen oder Bankangestellten war  Frau Scheitor die  vierte die ein klärendes Gespräch durch den Hörerauflegen abgebrochen.

Da es keine Möglichkeit gibt per E-Mail zu kommunizieren muss ich  die Gesprächsnotiz hier veröffentlichen, was mir ein Vergnügen und Schadenfreude auslöste.

 

2.12.2021  11:14 Frau  Brönnecke teilte mir mit bzw. bestätigte mir den Eingang meines Antrags auf außergerichtliche Schlichtung. Sie ließ mich wissen dass ich bescheid bekommen werde.

x

Rechtsstreitigkeit zur außergerichtliche Schlichtung an Ombudsmann abgegeben – sehe HIER:

xx

xx

“Listje žuti veće po drveću, listje žuzo dole veće pada, zelenog gs js višs nikada vidjet neću. Ruka lomna, telo izmoždeno a kleca mi staračko koleno, dodje doba da idem u groba.”

Samo je gospod bog i njegov bio moja zvezda vodilja…hvsls Ti gospode da si me dba puta spasao ubistva u DDRu 1982 (1 ) i 1985 ( 2 )..

Im Deutschen Rechtsstaat werden Menschen aus  tiefster Notlage geholt und existenziell vernichtet per  § 850 Ab 1 der ZIVIELEN PROZESSORDNUNG  bei P Kontos  Pfändungsschutzkontos 

Auf mein Konto der DEUTSCHEN BANK 6608897 ging meine Deutsche Rente, Sloweni-sche Rente und dazu errechnete Grundsicherung des Bezirksamtes Hellersdorf…

Und die genannten Überweisungen auf mein Pfändungschutzkonto wurden  für die Monate September und Oktober einfach ohne ansage und jeglicher Begründung einfach gesperrt; das heißt Zugang zu meiner wurde mir von diesem Rechtsstaat gesetzlich garantierten Grundsicherung versperrt wegen nachweislich eines Fehler der Bankangestellten, Daniela Horend den sie am 3. September begangen durch ihre freundliche Rücküberweisung des Betrages von 2000 € an die Bauerfängerin und Betrügerin BERLINER SPARKASSE

vv

Lage: 15.43 soeben

x

Maren Stobbe:  “Sehr geehrter Herr Lauks, wir freuen uns, wenn wir Ihnen den Sachverhalt transparent darlegen konnten.”

Nach dem ich diesen Blog Veröffentlicht abe meldete sich die DEUTSCHE BANK mit  Befragung über  meine Zufriedenheit mit IHREM Service, was reinste Hohn, und Beleidigung und Entwürdigung!??

Gesendet: Mittwoch, 01. Dezember 2021 um 08:34 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: “DEUTSCH BANK Vorstand” <deutsche.bank@db.com>, if@bafin.de
Betreff: Fw: Aw: Re: Re: Geben Sie meine Würde und mein Geld zurück das Sie rechtswidrig gesperrt halten!
Gesendet: Dienstag, 30. November 2021 um 19:20 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: online.service@db.com
Betreff: Aw: Re: Re: Geben Sie meine Würde und mein Geld zurück das Sie rechtswidrig gesperrt halten!
legal war und die Sperr meiner Beträge Sehr geehrte Damen und Herren,
Gesprächsnotiz 1:
Im Bezug auf Schreiben der Filiale vom 24.11.2021 führte ich ein langes Gespräch Sie hatte mir gesagt dass
der Inhalt einer Mitteilung der Pfändungsbteilung sei. Sie  nannte mir den  § 850 K Absatz 1 ZPO, das Recht
hat meine Guthaben ( Rente + Grundsicherung für die Monaten September zu sperren. Sie informierte mich
dass die Pfändungsbteilung ein erneutes Anschreiben an STASI-Scwein RA Helge Bayer, ehemals in der
Kanzlei Michael Dietel, mit Aufforderung das Aktenzeichen bei der Antwort anzugeben. Wann das zweite
Schreiben rausging konnte sie mir nicht sagen(?) Wir kamen nicht weiter im Bezug auf die freundliche Rück
 überweisung des Betrages on 200 € an den Absender: SPARKASSE BERLIN die sich am 17.11.2021 im
Gespräch mit der Frau Krause aus der Pfändungsbteilung als Grund für die Sperrung der o.a. Guthaben in Höhe von
1445,25.  herausstellte. Ich habe die Kollegin aus Mazahner Filiale danach gefragt ob dem ehem. STASI-Man eine Frist gesetzt wurde für die Antwort und was kann DEUTSCE BANK machen wenn die Antwort nicht eingeht. Sie wußte keine Antwort und verwies mich an die Pfändungsabteilung.
Gestern befolgte ich ihren Rat und rief dort an.
PS* Maren Stobe gehörte zum Beschwerdenmanagements der Deutschen Bank Frankfurt am Main
Gesprächsnotiz 2:
Mit der Frau Wollenhaupt  Pfändungsbteilung
Meine Frage im Bezug auf Fristsetzung für den Gläubiger ließ sie mich wissen das DIE DEUTSCHE BANK für Fristsetzung für einen  Gläubigen und weitere Handhabe keine Rechtsmittel hätte. Si konnte auch sehen das ein von Frau Krause angekündigtes Antwortaschreiben an mich am 17.11. ausgegangen wäre, das ich bis jetzt nicht erhalten habe. Sie versprach es mir wider  zuzuschicken.
Sie sagte dass alles passiert ist wegen dem Fehler der Kollegin am Tresen meiner Filiale in Berlin Hellersdorf ( Daniela Horend), die hätte es nicht ohne Gerichtsbeschluss tätigen  dürfen Und deshalb kam es Zur Sperrung von meier Rente/September Oktober so wie Grundsicherungen.
Als ich sie freundlich bat mir ihre Aussage, bzw. zugegebenen Feller schriftlich zu bestätigen knallte sie einfach den Hörer auf!?
Die Gespräche  mit Frau Reisewitz und Frau Krause konnte sie nicht sehen. Die Unterlagen liegen wo anders und sie war sich zu Schade die heranzuholen.
Den Gläubigen zu einer Antwort  mir zu zeigen und ihm Frist zu setzen hat NUR das Amtsgericht recht, nicht DB. – Die Frau Sommer und Frau Schulze hatten mir mir gegenüber erklärt, dass die Rücküberweisung von 2000 € ganz legal war und DEUTSCH BANK die rechtwidrige Sperrung umgehen hätte können und aufheben müssen.
Letztmalig bitte ich die DEUTSCE BANK diese Quadratur des Kreieses  aufzubrechen das unsere Enkelkinder ihre Gechänke bekommen.
Ich setze der DEUTSCHEN BANK eine Frist von  einer Woche für Erledigung
Mit Angemessener Verachtung an alle  Mitwirkende in diesem Ausnahmefall.
Adam Lauks
Co: an Vorstandsvorsitzenden und Aufsichsratavorsitzende und an Bafin
Gesendet: Dienstag, 23. November 2021 um 11:26 Uhr
Von: online.service@db.com
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Re: Aw: Re: Geben Sie meine Würde und mein Geld zurück das Sie rechtswidrig gesperrt halten!

Sehr geehrter Her Lauks,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Ihr Anliegen liegt bei den zuständigen Kollegen. Diese melden sich postalisch bei Ihnen.

 

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Woche und dass sich die Angelegenheit klären lässt.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Deutsche Bank
Holger Hoffmann

Wir sind immer für Sie da:

– unter https://digitalenachrichtenbox.kontenwechselhilfe.de/OnlineFormular jederzeit Online- oder Telefon-Banking direkt online beantragen
– per Telefon: 24h-Kundenservice (069) 910-10000
– per Fax: (069) 910-10001
– per E-Mail: Für Fragen, Informationen zu unseren Produkten sowie für Ihr Lob und Tadel, erreichen Sie uns unter: deutsche-bank.de/kontakt
– per Post: Schreiben Sie uns bei Fragen, Informationen zu unseren Produkten sowie für Ihr Lob und Tadel unter: Deutsche Bank AG, Kundenservice, 04024 Leipzig, Germany
– über Ihre Filiale: Sicher sind wir auch in Ihrer Nähe. Sie finden uns ganz einfach unter: deutsche-bank.de/filiale
– per Facebook: facebook.com/DeutscheBankAG
– per Twitter: twitter.com/DeutscheBankAG

Die Europäische Kommission hat unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Europäische Online-Streitbeilegungsplattform (OS-Plattform) errichtet. Verbraucher können die OS-Plattform für die außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Verträgen mit in der EU niedergelassenen Unternehmen nutzen.

Informationen (einschließlich Pflichtangaben) zu einzelnen, innerhalb der EU tätigen Gesellschaften und Zweigniederlassungen des Konzerns Deutsche Bank finden Sie unter https://www.deutsche-bank.de/Pflichtangaben. Diese E-Mail enthält vertrauliche und/ oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet.

The European Commission has established a European online dispute resolution platform (OS platform) under http://ec.europa.eu/consumers/odr/. Consumers may use the OS platform to resolve disputes arising from online contracts with providers established in the EU.

Please refer to https://www.db.com/disclosures for information (including mandatory corporate particulars) on selected Deutsche Bank branches and group companies registered or incorporated in the European Union. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and delete this e-mail. Any unauthorized copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden.

On 23.11.2021 10:19, Lauksde@gmx.net wrote:

Sehr geehrter Herr Dirk Siegmund,

ich bitte um Entsperrung  meiner guthaben bis auf 112 € die  für den STASI-Mann

seit 2014 gesperrt waren.

Die DEUTSCHE BANK entzog mir die Existenzgrundlege im September und Oktober.

Geben Sie  mir MEIN Geld zurück.

Sie machten mich damit unglaubwürdig und zahlungsunfähig.

Mit angemessener Hochachtung für IHRE Pfändungsabteilung.

Adam Lauks

Gesendet: Freitag, 12. November 2021 um 14:44 Uhr
Von: online.service@db.com
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Re: Geben Sie meine Würde und mein Geld zurück das Sie rechtswidrig gesperrt halten!

Sehr geehrter Her Lauks,

vielen Dank für Ihre Mitteilung.

Ihre E-Mail haben wir gerne zur Prüfung und Bearbeitung des Sachverhaltes an unser Beschwerdemanagement weitergeleitet.

Wir hoffen, dass wir Ihnen behilflich sein konnten, und wünschen Ihnen einen angenehmen Tag.

Ihre Meinung ist uns wichtig – http://www.produktundmarkt.de/db11

Sicher bezahlen im Internet – deutschebank.de/sicherheitspaket

Aktuelle Informationen für unsere Kunden – https://www.deutsche-bank.de/corona

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Deutsche Bank
Dirk Siegmund

Wir sind immer für Sie da:

– unter https://digitalenachrichtenbox.kontenwechselhilfe.de/OnlineFormular jederzeit Online- oder Telefon-Banking direkt online beantragen
– per Telefon: 24h-Kundenservice (069) 910-10000
– per Fax: (069) 910-10001
– per E-Mail: Für Fragen, Informationen zu unseren Produkten sowie für Ihr Lob und Tadel, erreichen Sie uns unter: deutsche-bank.de/kontakt
– per Post: Schreiben Sie uns bei Fragen, Informationen zu unseren Produkten sowie für Ihr Lob und Tadel unter: Deutsche Bank AG, Kundenservice, 04024 Leipzig, Germany
– über Ihre Filiale: Sicher sind wir auch in Ihrer Nähe. Sie finden uns ganz einfach unter: deutsche-bank.de/filiale
– per Facebook: facebook.com/DeutscheBankAG
– per Twitter: twitter.com/DeutscheBankAG

Die Europäische Kommission hat unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Europäische Online-Streitbeilegungsplattform (OS-Plattform) errichtet. Verbraucher können die OS-Plattform für die außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Verträgen mit in der EU niedergelassenen Unternehmen nutzen.

Informationen (einschließlich Pflichtangaben) zu einzelnen, innerhalb der EU tätigen Gesellschaften und Zweigniederlassungen des Konzerns Deutsche Bank finden Sie unter https://www.deutsche-bank.de/Pflichtangaben. Diese E-Mail enthält vertrauliche und/ oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet.

The European Commission has established a European online dispute resolution platform (OS platform) under http://ec.europa.eu/consumers/odr/. Consumers may use the OS platform to resolve disputes arising from online contracts with providers established in the EU.

Please refer to https://www.db.com/disclosures for information (including mandatory corporate particulars) on selected Deutsche Bank branches and group companies registered or incorporated in the European Union. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and delete this e-mail. Any unauthorized copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden.

On 12.11.2021 10:33, Lauksde@gmx.net wrote:

Mit angemessener Hochachtung

bitte ich um umgehende Weiterleitung an Aufsichtsrats- und Vorstzandsvorsitzende !

Adam Lauks

xxx

Einem Nackten Mann kann man in di Tasche greifen und IHRE Bank hat mich nackig gemacht und hätte mic unter die Brücke geschickt, zum Bettler von EUCH gemacht worden wäre ich seit 30 Jahren mit meiner Petra Lauks verheiratet.

Recht und Gerechtigkeit suchend und hoffend seit 30.4.1992  habe ich gegen AXEL SPRINGER beim korrupten Richter Mauck verloren:

Zerstörung meines Lebens begann  eigentlich 1992 ( bis dann verbrüderten sich die Geheimdienste und durch  II BESCHLUSS BGH Karlsruhe Übernahme von 220.000 Stasi Offiziere in Kohls bzw Schäuble dienste und Verbrüderung der JUSTIZ des Rechtsstaates BRD und Unrechtsstaates DDR wurde über die Täter ähnlich wie beim Drehergesetz 24.5.68 eine Art Kaltamnestie bzw. Schutz für die Täter ausgebreitet! Das habe ich als Kriegsflüchtling des beginnenden Krieges in Jugoslawien nie wissen können.

Ich wandte mich an Pastor Gauck der für mich unbekannt war; Pastor klang nach Vertraulichkeit, Empathie:

Brief an den Mann der Kirche Pastor Gauck

Ichbekam auch Antwort von Dr. Geiger der mir zur Strafanzeige riet und einen StA empfahl – das weckte Hoffnung auf Gerechtigkeit, erstattete  ich Strafanzeige stellte Strafantrag:

Ermittlungsverfahren 76 Js 1992/93

Als ich in der Kanzlei des RA Nikolai coppman  sa, die ich nach haue nam und darin  das ganze EV vor mir hatte, fand ich von Gauck illegal zugesteckten diesen IMS Vermerk/ Bericht des OSL Dr. Jürgen Rogge alias IMS “Georg Husfeldt”

Blatt d. Akte Mfs AKK 14236/85.

Das wurde mir klar das ich einem Informanten der StA Berlin II, sog Spitzel oder IM zu Opfer fiel. Dieses Blatt , bzw. Joachim Gauck machte,  einem  zum Staatsfeind der DDR gemachten, einen Staatsfeind des wiedervereinigten Deutschlands  Die Ratte!

IM Vermerk/Bericht – Denunziation des IME “Georg Husfeldt” alias OSL Dr. Jürgen Rogge und des Pastor Joachim Gauck als Leiter seiner Behörde.

Ich wollte Gerechtigkeit und bekam einen Verbrecher Joachim Gauck.

Wie konnte ich ahnen als ich Ihn anschrieb dass er eigentlich von verbrüderten Geheimdiensten Befehl hatte II Beschluss des BGH zu vollstrecken zum Preis der Gerechtigkeit.

Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin an Gauck

Gauck lieferte wie auf Bestellung die Lüge die das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 vereitelte -rechtverletzend die Gerechtigkeit verhinderte. Tat er das alsMann der Kirche oder IM der BRD Verfolgungsorgane?

Blatt d. Akte 18 ist Gaucks Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED Regimes

Gaucks Verbrechen an Adam Lauks

Adam Lauks VS Axel Springer -Verlag AG

Der Vorstand und Aufsichtsrat kannten keine Gnade – drei gekaufte falsche eidesstattliche Erklärungen reichten Richter Mauck vom Landgericht Berlin – Tegeler Weg – zum ersten! Die anfallende Kosten konnte ich begleichen. RA des Gegners verzichtete auf Honorar!

RA Helge Bayer vs Adam Lauks 27 o 149/13

161068409234; 18;35;00 BAYER, HELGE 9.510,- M DDR

18.35.oo Wachregiment Berlin  “felix

Der korrumpierte Richter  Mauck am Gericht Tegeler Weg beging Rechtsbeugung das StUG  mißachtend urteilte zu Gunsten des ehem. STASI Schweins. Die Kosten um 4000 €konnte ich niemals bezahlen. Bayer brachte persönlich den Titel in die DEUTSCHE BANK Hellersdorf und meine HARZ IV Eingang wurde gesperrt. Her Müller umwandelte mein Konto in ein P-Konto. Es blieben drauf trotzdem 112,00€ gesperrt. Ich mußte Geld borgen um die Miete zu bezahlen und drohende Kündigung mit Rausschmiss zu verhindern.

 

 

Veröffentlicht unter Uncategorized | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

10 U 59/22 Kammergericht Berlin – verwährt dem Folteropfer Adam Lauks PKH für die Berufung gegen den Helfershelfer der STASI – Dr. Dittmar May 27 O 306/19

So geht Täterschutz in der verbrüderten Justiz BRD – DDR

xxx

xx

xxx

Gegen ein ehemaliges ungesuhntes mittelloses Folteropfer der Staatssicherheit ein Rechtsstreit vor dem Landgericht bzw.- Kammergericht Berlin zu gewinnen ist für einen rührigen Helfershelfer der STASI  – Dr. Dittmar May – eine Kleinigkeit. Es reicht ihm PKH zu verweigern, wie das jetzt der neue Verteidiger es  hiermit beantragt hatte.

 

Das Landgericht Berlin hatte Punkt 1 – die Falschbehauptung des Beklagten, dass er mich am 23.2.83 nicht mit behandelt hatte, und mich überhaupt nicht behandeln durfte – als Tatsachenbehauptung befunden!

Das Landgericht war zur Wahrheitsfindung nicht verpflichtet; das Kammergericht schon.

MÄGER von BERNUTH gaben die Verteidigung des IM Dr. Dittmar May aus Cottbus/ Lünen  auf ! Nanu???

xxx

 

yyyx