http://adamlauks.com/2015/07/13/generalstaatsanwalt-von-berlin-antworten-se-dem-justizopfer-ihres-hauses-ungesuehnten-folteropfer-der-stasi/ DEUTSCHLAND EIN UNRECHTSSTAAT – ODER WAS !??
Die schrecklichste Waffe gegen Lüge und Verleumdung ist die WAHRHEIT ! MERKUR aus dem Opretiv Vorgang des MfS mit dem Codenamen MERKUR läßt grüßen al die die MEINE WAHRHEIT kennen und Kannten und die sie LÜGE nannten.
Laut dem Zitat von Galileo sind das alles Verbrecher. Und wenn es meiner Wahlheimat daran gelegen haben sollte die LÜGE DER MfS Verbrecher als solche zu verifiziren, dann .. habe ich den Rechtsstaat und Deutschlanf fehl eingeschätzt. Im Land der Dichter und Denker wollte ich die Gerechtigkeit für erlittene Folter und Misshandlungen und Übergriffe der IME STASI ÄRZTE finden – Joachim Gauck und Dr. Geiger und Roland Jahn und Direktor Altendorf versperrten mir den Weg zur Rehabilitierung und Wiedererlangung meiner Ehre und nahmen mir die Würde seit 1992.

Nach dem mehrwöchigem Studium der Akte wurde mir bei der Opferberatung empfohlen, die Verfügung über die Folter -Fesselung and Händen und Füßen über drei Wochen verwaltungrechtlich anzugehen. Ich folgte den Rat und bevollmächtigte den Rechtsanwalts meines Vertrauens !

Das Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin startet ddie ” Bearbeitung”:”Nach § 2 Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz und §$ Berufliches Rehabilitierungsgesetz muss ich Ausschließungsgründe prüfen, d.h. ich muss prüfen inwieweit der Obengenannte gegen die Grundsätze dwe Menschlichkeit oder…

Ich bitte deshalb um Auskunft, ob sich aus den Alkten ein derartiges Verhalten des Antragstellers ergibt. Damit ist gemeint: Ob der Antragsteller für das MfS gearbeitet hatte und ob er durch Verrat jemanden geschadet hatte. – HAT ER NICHT !

Am 7.12.1991 hatte ich meine erste Akteneinsicht angefordert;
am 20.12.1993 hat Polizeipräsident für das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 Originale ERSUCHT – nicht die Akten angefordert !
Mitteilung über Mehrfacherfassungen vom 24.12.12

Priorität: EILT Damit man die gezielte Flachheit der Recherche von vorne rein im Auge behält die Tatsache: Ich war am 19.5.1982 verhaftet und zu 7 Jahre zu unrecht verurteilt. Zur Zeit der Ausweisung am 29.10.1985 – hatte ich einen schriftlichen Endstrafeantrag gehabt beim Obersten Gericht der DDR mit Termin Ende 19.5.1989 Die Ausweisung fand am 29.10.1985 in Bad Schandau statt als mich 6 TRAPOS in Handschellen in ein Zugabteil setzten und die passten auf dass ich nicht aussteige!? Ich sollte über die Tschechei und Ungarn nach Jugoslawien -Novi Sad reisen(!?) 600 km von Ljubljana entfernt wo mich die Spionin der HVA von Wolff und Großmann erwartete(im Sarg)
Für den Nichtwissenden/Laien aus dem Westen und sonst:
Erfasst wurde ich als Objekt MERKUR im Operativ Vorgang MERKUR von der HV XVIII mit der Aufgabestellung: Die Hauptabteilung XVIII gehörte zu den klassischen Diensteinheiten der Abwehr und hatte die Federführung bei der Überwachung der Volkswirtschaft und der Forschung inne.
- Sicherung der zentralen volkswirtschaftlichen Bereiche, Objekte und Einrichtungen entsprechend der Struktur der Industriezweige der DDR einschließlich der Leitungs- und Planungsorgane des Staatsapparates – insbesondere der Industrie-, Landwirtschafts-, Finanz- und Handelsministerien (ohne den Bereich Kommerzielle Koordinierung/KoKo) – sowie der Einrichtungen der naturwissenschaftlichen Forschung und technischen Entwicklung (einschließlich Akademie der Wissenschaften der DDR, Bauakademie der DDR, Kammer der Technik u. ä.)
- Wirtschaftsspionageabwehr, Gewährleistung eines umfassenden Geheimnisschutzes sowie Schutz spionagegefährdeter Personen und Sachen
- Aufklärung und Bestätigung von Nomenklaturkadern, Auslands- und Reisekadern, Führung von Personendossiers
- Sicherung der Außenwirtschaftsbeziehungen, insbesondere mit dem nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet (NSW) sowie Maßnahmen zum Unterlaufen von Embargobestimmungen
- Verhinderung bzw. Aufklärung von Bränden, Havarien und Störungen zur Aufdeckung etwaiger Feindeinwirkung
- Aufdecken von Fällen schwerer Wirtschaftskriminalität
- Sicherung des FDGB
- Informationstätigkeit zu volkswirtschaftlichen Prozessen*******
XV/3556/80
Irreführende Recherche betrifft 11.03.87 -bin 1,5 Jahre in Freiheit – Für diese Anfrage des LaGeSo irrelevantFür den Nichtwissenden/Laien aus dem Westen und sonst Interessierte: HV XV von Wolf und Großmann; ZAIG/5 ; HV XVIII/4
Auf wass man alles stößt wenn man im Dreck der Verbrecher wühlt. Mit mir hat das absolut nichts zu tun!
Sicherungsvorgang XV 3556/80 (?)
XXII/3 Wenzel und XXII/4 LutherFür den Nichtwissenden/Laien aus dem Westen und sonst Interessierte: Deckname: “Rechtsextreme terr.Kräfte “; XXII/3 Wenzel; XXII/4 Luther; K 16.05.87 AKK667/76 Nbg.n.g.
Verdacht des Spekulativen Handels mit Quarzarmbanduhren, angelegt am 30.9.81 (!??) Karlstedt; Der erste Beweis dafür dass das MfS die Untersuchungen an sich zieht, sich mit Erfolg und Ruhm zu behängen. IV/2 übernimmt ,Untersuchungsvorgang XV/7157/81 entschieden zu spät eröffnet!!?
Für den Nichtwissenden/Laien aus dem Westen und sonst Interessierte: IX/2 Karlstedt; Hauptabteilung IX ist MfS Untersuchungsorgan; 30.09.81 von der HV IX/2 erfasst
- Diese zwei Blätter gehören nicht in die Mappe BStU – Büchler – wurden sowohl der Rehabilitierungskammer, der Staatsanwaltschaft II und auch dem LaGeSo nicht mal als Kopie überstellt, weil man dadurch zweifelsohne bewiesen hätte, dass praktisch um mich zu liquidieren einen Operativ Vorgang MERKUR startet unter dem Einsatz der elitärsten Hauptverwaltungen des MfS um das Objekt “Merkur” und angebliche internationale Bande zu Strecke zu bringen und zu liquidieren. Im geschwärzten Teil sind nicht die IM Namen versteckt sondern der Stand der Unwissenheit = Unfähigkeit des MfS dargestellt und Zeugnis davon, dass das Bespitzelungsystem durch IM(Inoffizielle Mitarbeiter – Anscheißer oder Denuntianten) versagt, bzw zusammengebrochen war. Dass man die Gaucks Behörde auch daran setzt dieses wahre Gesicht des MfS und ihre Niederlage und Unfähigkeit im Innland zu verschleiern vor Blamage und Entlarvung zu schützen müsste auch dem Laien, wenn auch nach 25 Jahren, deutlich machen dass die Gauck/Birthler/ Jahn Behörde eigentlich die Verlängerung der Stasi unter angeblich rechtsstaatlichen Bedingungen. Die geheimdienstliche gepflogenheiten und die Arbeitsweise und die Struktur der Behörde ist der des damaligen MfS iddentisch konzipiert. Vom Anfang an unterlag die Behörde , – zuerst an das MdI angegliedert – seit 2007 im Zuständigkeitsbereich des Beauftragten für Kultur und Medien – keinen fachlichen Aufsicht, ihre “Tätigkeitsberichte ” wurden im Gutachten vom Mai 2007 als voll Lügen und manipuliert begutachtet -konntenn von NIEMANDEM überprüft werden, bis heute nicht. Ihre sogenannte “Persilscheine ” von Gauck und Dr. Geiger abgesegnet bzw. “Mitteilungen der Behörde” hatten juristischen Wert eines Urteils des Bundesverfassungsgerichtes ohne Recht auf Widerspruch. Gauck und Konsorten waren alle an das Gesetz gebunden. Ob und wo und wie oft das Gesetz StUG dass man sich selbst zurechtgelegt hatte verletzt wurde, konnte KEINER überprüfen!
-
Schon der Eröffnungsbericht ist ein Desaster, Zeugnis von Unfähigkeit und Niederlage des MfS und allen involvierten Hauptverwaltungen…
*******Apropos Operativ Vorgang MERKUR – die größte Niederlage und Versagen des MfS in den 80gern!:
Hauptabteilung VI – Operativ-Dienststelle Berlin: In der Absprache wurde festgelegt daß durch unseren OvD jede Ein und Ausreise des Objektes “Merkur” ( Lauks, Adam ) sofort an das Funkaufklärung Leit Zentrale FLZ ( Männichen ) die Abteilung TÜ(Transitüberwachung) Tel.883133 unter der Nennung des Kennwortes “Merkur” gemeldet wird.
- Am 29.9.81 wurde auf dieser Grundlage der HV ZOLL Abt,.TÜ ein Beobachtungsauftragübergeben mit der Zielstellung, Lauks durchgängig zu observieren, bei möglichen Fahrten nach Leipzig solche Maßnahmen einzuleiten, um Übergaben von Quarzuhren an Spekulanten festzustellen und diese Spekulanten auf frischer Tat festzunehmen, ohne gegen Lauks direkte Maßnahmen einzuleiten.
- Ruprecht 23249859 eilt zu Hilfe:
Von den 6 gefundenen Signaturen die 5 der HA XXII sind aus dem Jahre 1987 – da war ich seit zwei Jahren schon in Jugoslawien als freier Mann. Dass ich im Visir des MfS blieb hat ein anderes Bewandtnis.
Hier erkennt man wie viele Hauptabteilungen An Adam Lauks dran gewesen sind. Die Recherche unter Operativ Vorgang MERKUR zu führen, nach Unterlagen über Objekt MERKUR zu fragen, fiel der Aktivistin der ersten Stunde nicht ein !?? Wer das glaubt wird seelig. Sie hat ja nur Ihren Job gemacht- hat Sie mir noch am 21.3.14 am Telephon gesagt bevor sie ihre Chefin abwürgte ?
Für den Nichtwissenden/Laien aus dem Westen und sonst Interessierte : HA II/15 -VSH; HA II/AGA-VSH ; HA II/AKG-VSH ; HA II/8 -VSH ; HA VII/AKG-VSH; HA XXII-DOK ; HA XXII-VSH ; ZAIG/5-VSH und HA VII/8-DOK
Am 6.10.82 wurde ich auch von der Spionageabwehr des MfS erfasst – ( ZMA 2-14-1419/I/III. Erst dann hat man festgestellt dass ich Mitarbeiter des Jugo-Büros bin – Ljubljanska banka – dafür müsste schon ein Orden geben! In diesem Falle von einer erfolgreichen Spionageabwehr zu sprechen wäre falsch.
Ausgeübter Beruf: Mitarbeiter (Handel) des Handels-und Industriebüro der SFRJ in der DDR ( Fa.”Ljubljanska banka” -Vertretung in der DDR wäre korrekt. Gaucks Aktivistin der ersten Stunde macht daraus : Repräsentant der jugoslawischen Staatsbank (?) Konnte sie nicht lesen ? Nein sie hat die Mitteilung vorgelegt bekommen die sie i.A. unterschreiben sollte.
HA VIII/AKG-VSH : Auch 739/81 Zoll/TÜ steigt ein und auch gleich die FLZ (Funkaufklärung Leitzentrum ) Männichen meldet seine Ansprüche mindestens an Prämien. Sein Abhördienst unterstützt die TÜ bei Beobachtung vom Objekt MERKUR rund um die Uhr !
Was das für ein Teil ist und welche Aussage darin steckt außer dasses am 28.2.12 erarbeitet wurde – bleibt für mich als Laien unerreichbar
XXII/4 Morcinek es fehlt das Datum der Erfassung durch die Terrorabwehr des MfS als Erpresser-Terrorist. Am 10.März 1987 ist das MfS unter höchsten Alarmstife: Abteilung A in Action A34 ( !??) Die STASI fängt an zu zittern und Amok zu laufen ! 7.06.88 der Ostblock ist noch unter Alarm : Lauks Reise durch die CSSR durchgeführt – ich treffe meine jetzige Frau Petra in Prag , die einzige die zu mir hielt. STASI schlottert erwartet dass ich nach Berlin fahre Rache zu nehmen. Auch das unterdrüvckzt die Frau Büchler in der STASI-Recherche und ihrer Mitteilung.
- Für den Nichtwissenden/Laien aus dem Westen und sonst Interessierte : ZPDB AG5 ; Hauptverwaltung A : Abt A34; XV 3556/80 *******
Die Kramphafte Suche nach Ausschließungsgründen geht weiter., dass ich mit MfS zusammengearbeitet hätte oder Verrat von Mitgefangenen begangen hätte!? Seit der Gewaltnotoperation auf Befehl des MfS am 27.7.1983 hatte ich dem Bösen den Krieg erklärt gehabt !!!
*******
STAZIS in der BStU “arbeiten”, “machen ihren Job ” wie immer. Einem der 3,5 Jahre in der STASI Hölle gefoltert und mißhandelt wurde, die Wiedereinreise zu sperren.. wie pervärs und hohl ist diese Sperre. Das sind SIE – Hohleimer, Assis,Vollpfossten unter TOP Bezahlung Neue HV VII (Strafvollzug) und ZMA /II treten in Erscheinung
Am 10.7.85 soll ich jemanden beleidigt haben!? Am 4.7.85 wurde ich nach Waldheim zurückverschleppt mit gebrochenem Unterkiefer aus dem HKH Leipzig und schrieb die Endabschlussrechnung an Erich Honecker. Die Rechnung war schlüssig und Drohung deutlich genug.
****** Um dem Leser deutlich zu machen was das MfS damals 1985 und auch 1987 unterschlagen hatte und was die Terrorabwehr erst 1987 auf den Plan gerufen hatte, als ich schon anderthalb Jahre um meine Existenzgründung kämpfte an der Adriaküste präsentiere ich den Interessierten Lesern oder Historikern oder ehemaligen und aber auch ewiggestrigen das wovor die ar87 zu zittern anfangen und weswegen sich der Resident des MfS in Belgrad und Personenschützer des Ministers für auswärtige Angelegenheiten Genossen Oskar Fischervor den” befreundeten ” Organen bis auf die Knochen blamiert hatten und ihre geheimdienstliche unfähigkeit entlarft feilboten, und schließlich an der falschen Anschrift angeklopft ausgelacht wurden, und wie begossene Pudel abzogen mit der Einschätzung : “Der Bruderorgan konnte nicht eingeschätzt werden “. Erstmal war die UDBA kein Bruderorgan der STASI- der saß in Moskau, und zweitens kamen sie um die Sicherheit der DDR Botschaft und des Oskar Fischer zu bitten und zu betteln, ohne ein einziges Blatt Papier in der Hand, ohne eine Akte oder Drohbrief den Lauks verfasst haben sollte !?? Außerdem wussten die Amateure dass ihr Gesprächspartner keinesfalls im Falle von Adam Lauks das Staatssekrätariat für innere Angelegenheiten war, sondern KOS -der Militärische Abschirmdienst Jugoslawiens. Wie dumm muss der Großmann den gewesen sein die zum Abteilungsleiter der UDBA zu schicken und dort zu fordern den Adam Lauks in die Psychiatrie wegzusperren, wegen der Drohung vom Juli 1985 aus der Zelle “4” der Speziellen Strafvollzugsabteilung, mit zwei Stahltüren davor und dreifachen Fenstervergitterung mit einer Blende davor mit 8mm regelmäßiger Lochung, wo gerade ein Bleistift durchpasste. Das Schreiben an Generalsekretär Erich Honecker wurde im verklebten blauen Briefumschlag abgegeben.
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ZVEZDA PETOKRAKA – Remake – Original klebte an der inneren Stahltür der Absonderungszelle “4” in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim. Am Original waren darunter die drei Gründe meines Hungerstreikes in papierlettern ausgearbeitet. Beim Öffnen der Tür könnte man im Flur den Stern sehen und die Gründe zur Kenntnis nehmen.
150429430036;99;40;00;;THOSZ, MANFRED:;;;39750,00
Herr Lauks wurde 1982 zu einer freiheitstrafe ( von 7 Jahren) verurteilt. Durch Beschluss des zuständigen Gerichtes wird herr Lauks gem.$ 59,Absatz 2 StGB aus der DDR nach ( 3 Jahre,5 Monate und 10 Tage ) der Haft ausgewiesen. Im Zeitraum vom 28.10. -04.11.85 wird die Ausweisung mit der KD-Stadt MfS erfolgte.
Datum 11.01.85 (Klärungsbedarf !?)070935416210;09;06;00;;MICHALSKI, MANFRED:;;;23812,50 – Generalmajor Michalski : $ 59,Absatz… In Klauen solcher Verbrecher bin ich 3 5 Monate und 10 Tage Jahre gewesen. Hier kommt auch ein Beschluss des zuständigen Gerichtes mit einem anderen Datum.
Trotz Ersuchen um Ausweisung vom 7.6.1983 bleibe ich 2 Jahre und 5 Monate in den Klauen der STAZIS ( Klärungsbedarf !?!)
Konnte die Genössin Büchler di Blätter 32 & 33 übersehen oder falsch verstanden haben, wenn Sie auf der Seite 2 ( Blatt 67) der Mitteilung derJahns Behörde an die LaGeSo am 20.06.2012 svchicksalentscheidend von sich gibt: “Nach sekundärquellen hat Herr Lauks in der StVE zeitweise die Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und 02.12.1985 nach Jugoslawien ( damals SFRJ ) ausgewiesen.”
*******Und hier ein Beweis für die evtl. Aktenmanipulation bzw Aktengestaltung in der Gaucks Behörde nach der Erfassung der Restbestände. Anders ist das Reinkopieren der Lesebestätigung des Genossen Generalleutnant Mittig vom 21.Juni 1982 nicht zu verstehen.
Die Mitteilung der XVIII die triumphierend auf der Ebene des Ministers des MfS triumphierend herumgereicht wird beinhaltet für das Objekt MERKUR entlastende Tatsachen. Aus der Mitteilung ergibt sich dass den Schmuggel oder unerlaubten Import über die Grenze der DDR aus Westberlin der Kraftfahrer der jugoslawischen Botschaft Nikola K. und ein Mitarbeiter (Geschäftsträger) der kostarikanischen Botschaft in der DDR getätigt hatten- im Operativ Vorgang MERKUR enthalten – und nicht das Objekt MERKUR der DAFÜR rechtsbeugerisch zu 7 Jahre Freiheitsentzug zu unrecht verurteilt wurde 1983, trotz Mangels an Beweisen.
Dass drei Dokumente oder Akte mit den Laufenden Nr. 26; 27;28,29 und 30 fortlaufend durchnummeriert sind, deutet das daraufhin dass die schon von der STASI selbst manipuliert zusammengestellt wurden in diesem Falle jemandem den Erfolg zu präsentieren. So kann man eine der größten Niederlagen der STASI den Aussenstehenden als Erfolg verkaufen.
Hier ist das Dokument – ein Vermerk vom 16.7.1984 der HA XVIII/4 mit der die STASI der Jahns Behörde Verdacht der Operativen Erfassung von MERKUR unsichtbar machen und Verdacht auf Folter,Mißhandlungen, Unterkieferbrich und Übergrieffe der IM Ärzte niederschlagen und den Antrag des RA Lerche verwaltungsrechtlich unrehabilitierbar machen !
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Experten sind gefragt zu enträtsäln was die Geheimdienstler der Jahns Behörde HIER ermittelt hatten.
Wer bitte schön auf dieser Welf kann, darf und soll diese Unterlage der Gaucks/Jahns Behörde in Frage stellen. Was kann ein Sachbearbeiter ses LaGeSo aus dieser geheimdienstlicher Recherche nachvolziehen können im Bezug auf die Richtigkeit der Mitteilung und Ablauf der Recherche !??
Die Mitteilung der Gaucks/Jahns Behörde hat für alle anderen Behörden den Wert eines Urteils des Bundesverfassungsgerichtes- Möglichkeit die Ergebnisse anzuzweifeln oder zu püberprüfen gibt es nicht. Das Gesetz sieht daseinfach nicht voir- die Behörde fachlich zu kontrollieren vermag nicht mal ihr Geld-oder Brötchengeber Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt.
ICH Adam Lauks MERKUR mache es vor der deutschen und Weltöffentlichkeit.Die Recherche ist am 28.12.12 beendet. Braucht die Jahn Behörde fast vier Monate um den Text der Falschmitteilung der Jahn Behörde unterschriftreif zu machen !??
In der A3 (Anlage) für die LaGeSo auf dem letzten Blat 65 der “Recherche” ist der Beweis der Manipulation der Unterlagen des MfS bewiesen. Di Mappe mit der Signatur 577/85 ist dem Untersuchungsorgan 5.07.1994 nicht im Original ausgehendigt oder oder vorgelegt worden, und wurde auch dem LaGeSo 20.06.2012 als Beweis nicht als Kopie zugeleitet !? obwohl es auf der Rückseite der Kartei eindeutlich steht dass unter 577/85 Schwere Körperverletzung im StVE Waldheim erfasst sei !?
Die durch die Gauck Behörde unterdrückten Beweise für FOLTER in Berlin Rummelsburg und schwere Körperverletzung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS “Nagel berichtet das erste Mal über “Folterbank2 an seinen Führungsoffizier des MfS – WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !???

HA VII ( Oberleutnant Flöter ) Oberst Schmidt.- Bock und das MdI Dr. Naumann wurden wenn auch spät über die Folterungen und Terror an den Strafgefangenen informiert. Der Psychopat der das Bett gebaut hatte wird von Roland Jahns BStU geschützt auch nach 25 Jahren durch das von Gauck und STASI mitentworfenes StUG !??
Die geschützte Person deren Name durch die Frau Loos geschwärzt wurde, ist in einem Gespräch mit der Staatsanwaltschaft Berlin am 5.11.2014 eindeutig als Täter eingestuft, und somit ist die Schwärzung des Namens des Psychopaten und des Erbauers der Folterbank Oberleutnant Lange(!?) eindeutige Verletzung des StUG den Joachim Gauck maßgeblich mitentworfen hatte.
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Die Mappe hat weder als Original noch als Kopie jemals die Gaucks Behörde verlassen… Es gibt bis heute keine Beweise dass Untersuchungsorgan jemals diese Akte bis 1997 gesehen hatte.
Ein Antrag auf Akteneinsicht wurde von der ZERV 214 niemals gestelltStab der VP Leipzig 23.06.85 um 20.35
SOFORTMELDUNG an:
Bezirksverwaltung des MfS Leipzig: Schwere Körperverletzung durch SG ( Strafgefangenen) -
Mitteilung der BStU gemäß §§ 20/21 Abs.! Nr.1 StUG ist absicht manipuliert und inhaltlich und recherchemäßig falsch und tendentiös auf die Verhinderung der Verwaltungsrechtlichen und strafrechtlichen Rehabilitierung. Der Operativ Vorgang MERKUR wurde hauptsächtlich auf das Objekt MERKUR gerichtet seit 15.9.1981 und Objekt MERKUR bin ich Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer des MfS
BStU HEUTE -Jahn Behörde: Um das Ergebnis der Recherche zu manipulieren und mit Unwahrheiten zu bestücken, greift die BStU nach Sekundärquellen, die solche Ergebnisse dem LaGeso wie diese im Ergebnis haben: “Nach Sekundärquellen hat Herr Lauks in der StVE zeitweise( 1.-8.6.84 & 20.12.84 – 30.09.1985 ) die Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und am 02.12.1985 nach Jugoslawien(damals SFRJ) ausgewiesen,” Wenn man die Blätter 32 und 33 dieser sogenannten Recherche sich anschaut wirft sich die Frage auf: Hat die Frau Büchler überhaupt die Recherche geführt und gesehen oder hat sie nur I.A. Unterschrift unter die von einem zweiten (Frau Bibow) oder einem Dritten (Herr Griese ) vorgelegtes Schreiben gegengezeichnet !??
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