Aus dem Operativ Vorgang “Merkur” – Reg.- Nr. MfS /XV/5523/81 Gesperrte Ablage Archiv-Nr. 3107/83 Band 15: Beginn 09.03.83 beendet 10.3.83 Sammelakte
Erfassung geloscht 28.02.83
So müssen die Verkohlten,Vergauckelten und Vermerkelten in Deutschland sich die Bereit-stellung der STASI-Unterlagen durch den ehemaligen Lagerarbeiter der es zum Bereitsch-aftspolizisten der VOPO´s geschafft hatte, und zum Chefaufarbeiter von Frau Merkels Gnaden wurde, für die “wissenschaftliche Aufarbeitung” von Heldentaten, Raubzügen und Erfolgen von übernommenen angeblichen Angehörigen der Zollver-waltung der DDR ( 7000 Offiziere des MfS wurden umlegendiert ), vorstellen.
Wenn man sich das ansieht, muss man die Worte “wissenschaftlich” und “Aufarbeiutung” in Vergauckelung – ja Volksverdummung umbenennen, den was Anderes ist es nicht und wir auch im Bundesarchiv unter Geltung des StUG SO weiotergeführt.
Beim Geburtstag des Wolf Biermann machte Roland Jahn auch in Anwesenheit der Kanzlerin Merkel und Marianne Birthler – dass auch Gauck nicht da war ?- kein Hehl daraus, als man ihn nach dem Sinn der”Auflösung” bzw Verlegung der STASI-Akte in das Bundesarchiv gefragt hatte, zu sagen: “Wir wollen nur mehr Geld ?” Für Opfer und Betrof-rnr und Wissenschaftler und Forscher bleibt es bei der Bereitstellung solcher Akte wie im Verlauf. ( Den “vollständigen” Abschlussbericht bringe ich als verhinderter Forscher im gesonderten Blogbeitrag um die Politik evtl. wachzurütteln und vor Veschleudern von weiteren Milliarden an ehemalige Diktaturträger die als verbrüderten Geheimdienstler ihren Dienst in der BStU taten und ihn im Bundesarchiv ihr wertloses und üpberbezahltes Treiben fortsetzen wollen, falls das StUG auch dort – wie Jahn behauptet – seine Gültigkeit weiter behalten soll.
WEM nützt die Herausgabe SOLCHER Akte wie diese?
Aus dem Operativ Vorgang “Merkur” – Reg.- Nr. MfS /XV/5523/81 Gesperrte Ablage Archiv-Nr. 3107/83 Band 1: Beginn 15.09.81 beendet 10.3.83 Sammelakte
Zwecks besseren Verstehen:
es werden hier chronologisch dargestellt Unterlagen zur Observierung des “Merkur” alias Adam Lauks die mir der unbedeutende Pastor Joachim Gauck ; OibE Marianne Birthler und der Lagerarbeiter und der freiwillige, ausgezeichnete Bereitschaftspolizist der VOPO´s Roland Jahn, so wie der BND – Mann Harald Both und seine rechte Hand Jutta Probst und die Geheimdienstler von STASI-Gnaden Droysen von Hamilton, Joachim Förs-ter und Iris Winkler und Roswitha Loos im Rahmen des zu meinem Antrag auf die AES vom 7.12.1991 auf Weisung von Gauck und Dr. Geiger eröffneten Behördenvorgang 001488/92Z und aus zwei genehmiogten Forschungsprojekten: “Außenhandel mit Qu-arzuhren im Fokus des MfS und “Ärzte der DDR für die besondere Verfügung des MfS”
Die Unterlagen die oben rechts mit zusätzlicher handschriftlicher Paginierung (im roten Kreis von ) durfte ich von 10500 Seiten auf meinen Namen vom MfS angelegten Akten im Verlauf von 28 Jahren einsehen.
Die Seiten ohne roten Kreis entstammen den erwähnten Forschungsprojekten oder aus meinen im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und MfS Forensik Waldheimn versteckt gehaltenenGesundheits und Erziegerakte ( Gefangenenpersonalakten ) und durch Gottes Fügung aufgefunden wurden. Mit Sternchen* markierten sind bis 2016 unterdrückten Akte.

Auszeichnung für die beteiligten Offiziere der erwähnten und nicht erwähnten Hauptabteilungenm des MfS von den 22000 in Bundesdienste des Kanbzler Kohl übernommene Jäger.
Diese handgeschriebene Akte erhielt ich erst 2014 obwohl die nicht zum Forschungsprojekt gehörte.

Ankunft -( Ausreise – spezielle Transit PKE Wartha ): 12.8.81 gegen 03:02 Uhr – Die zwei Dummies, 17 und 20 Jahre alt, wollten zurück nach Fulda nach dem geplatzten Treff mit Angelov und Sandro an der Raststätte Hermsdorfer Kreuz( anstatt nach Westberlin durchzufahren und dort zu wenden… )
Maßnahmen: um 03:04 wurde operatives Leitzentrum der Bezirksverwaltung des MfS Erfurt verständigt.
Um 04:30 wurde der Sachverhalt an das Grenzzollamt (an die Zollfahndung ) übergeben. Die Jungs haben die mitgeführten Uhren und Monozellen vor der beabsichtigten Ausreise ordentlich angemeldet. Strafrechtlich gesehen haben sie sich nichts zu Schulden kommen lassen. Mitführen von Waren war im speziellen Transit erlaubt und bedarf es keiner Zol-lerklärung. Wie man sieht um 06:35h waren sie immer noch am Grenzübergang Wartha. Die Zollfahnder hatten keine rechtliche Handhabe. Man wartete ab um nach 8:00 Uhr in Berlin den Leiter der HA IX ( Untersuchungsorgan des MfS ) anzurufen. Er hat nichts angeordnet außer dass sich die MfSler über die Rechtslage erkundigen sollen.
Was danach passiert läuft nach der Richtlinie 1/76 des Ministers mielke: “Um jemanden zu inhaftieren braucht man keine Beweise zu haben, die werden erarbeitet.”
Man nahm die zwei Jugendlicen in die Mangel, es wurden langjährige Haftstrafe anged-roht und sie berichteten, nichts ahnend und nicht wissend, was mit Uhren geschehen sollte. Als sie mitteilten, dass sie die Uhren an zwei Jugoslawen übergeben wollten war der Strafbestand Absicht eine Straftat zu begehen erfüllt und sie kamen in Gewahrsam.
Die STASI konnte sich über späteten Freikauf und besvchlagnahmten BMW erfreuen. Es war ein Raub von dem auch Hauptmannm Fritsche Bericht der HA VI erhielt und sich schnell bemühte seine Aufstiegschance witternd Eröffnungsbericht zu fertigen und gleich den ersten Maßnahmenplan dazu.
Als der kleine Elektromonteur der zum Kundschafter an der unsichtbaren Front sich im Wachregiment seine ersten Kenntnisse geholt hatte,Hauptmann Klaus Fritzsche, seinen Eröffnungsbericht niederschrieb blühte der Schwarzhandel in ungeahnten Außmaßen. Selbst dass das MfS mit mehr als 2 jähriger Verspätung sich ranmacht die Wirtschaftssub-version oder Diversion aufzuklären und zu bekämpfen ist eine Entlarvung der Unfähigkeit und Versagens des Inlandsdienstes des MfS, der 86.000 Hauptamtliche und 200.000 IM im “Einsatz” hatte. DESWEGEN wird OV “Merkur” und der Komplex Schmuggel und Schwarzhandel mit Quarzuhren westlicher Prägung weiter beim BStU unaufgearbeitet
in den Archiven verschollen bleiben.

Wenn man sie die Wandtafel ( seit 1984 ) im Traditionsraum der MfS Untersuchungsorgans ( HA IX ) und der Fahnder der Zollverwaltung anschaut und die 1.5000.- M DDR Zollschaden im 2. Abnsatz des Eröffnungsberichtes anschaut, wird man erkennen wieviel Erich Mielke, ZK und Politbyro von weiner der größten Wirtschaftssubversion der DDR wissen durfte und gewußt hatte. Tafel ist gefertigt worden 1984 – ein Jahr nach dem im März 1983 15 Bänder des OV “Merkur” in der fesperrten Ablage des MfS Archiv verschwunden waren.
Der Schmuggel und der “nichtgenehmigte ambulante Handel mit Quarzarmba-nduhren westlicher Prägung” in der DDR beginnt im Frühjahr 1979. Aus dem genehmigten Forschungsprojekt geht hervor dass der Jugoslawe Ilija Jovanovski aus Skopje mitte Juli 1979 aus Mailand kommend im Wien seine ersten 700 Stück gekauft und in die DDR über GÜSt Zinnwald in die DDR, nach Leipzig mitgebracht hatte und am selben Aben nach 3 Stunden von seinem polnischen Partner 350.000 M DDR in Empfang nahm. Der Pole verdiente am abend seine 70.000 M DDR. In der gleichen Woche führ Ilija nach Wien und brachte 3000 Quarzuhren mit….

Am 25.09.81 wurden durch die ( erfassende * ) HA XVIII/4 die Fotos von Lauks und konkrete Daten übergeben mit der Bitte ( an wen ? * ) eine Observation zu veranlassen.

“Der PKW war mit L A U K S besetzt.” –mit wem den sonst? Das Auto war personen-gebunden zugelassen * “Auf der Autobahn befuhr L a u k s worwiegend die linke Spur mit Geschwindigkeiten von 120-150 km/h. Innerhalb der Stadt Leipzig passierte er mehrere Ampelkreuzungen bei Gelb bzw Rot.
Was verbirgt die STASI oder die verbrüderten Geheimdiensler der BStU ?
Sachstandbericht 21.10.1981
Befehl für die Festnahme auf Frischer Tat

“Lauks, Adam nach erfolgter Übergabe/Übernahme ( warum nicht während?* ) von Schmuggelgut ebenfalls festzunehmen und ihn strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.”
Sachstandbericht 21.10.1981 in Gänze
Was war und immer noch ist das was man dem zum “Hauptlieferanten” stillisierten Adam Lauks alias Objekt “Merkur” als Opfer und Betroffenem nicht zeigen wollte und der BStU zum Stasiunterla-gen Gesetz ( StUG ) greifen muss? Diese Frage war auch der Grund für mich den Forschungsantrag einzureichen. Zwischen 2014 und 2016 erhielt ich die 15 Bänder des Operativ Vorgangs 4207 Seiten.

Zum Zeitpunkt der Verhaftung der 2 Dummies aus Fulda am 12.8.81 gab es gar keinen Operativ Vorgang “Merkur”
Die ganze Seite BSTU 0427 fehlt!?: Entweder wurde die vom MfS im März 83 rausgetren-nt, oder was eher der Fall sein könnte, bei der Erfassung und Schwärzung vor der handschriftlicher Paginierung einfach rausgenommen wurde. So wird das MfS und alle am Operativ Vorgang “Merkur” Beteiligten als ein unfähiger Haufen enttarnt.
“Merkur” zur Strecke bringen – STASI war zu dumm.

MfS Empfangskommitee greift ins Leere wegen seiner Unfähigkeiot und röntgen das Ersatzrad, während 400 Quarzuhren auf der rechtewn Seite im Kofferraum unter der Fußmatte lagen
Das letzte TATFAHRZRUG desd”Merkurs”
NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH “erarbeitet” – erdichtet.
Zwei Wochen später – nachweislich am 17.11.81 war die letzte Übergabe von Uhren an die “Nr. 1” Karlo Budimir der dann zu 13 Jahren – ZU UNRECHT – verurteilt wurde. Meine Staatsanwältin …. Rosenbaum und die Justizangestellte Döring trugen am Handge-lenk Damenquarzuhren aus den, bei seiner Verhaftung durch das gleiche 29 Mann – SEK Kommando des MfS, beschlagnahmten unverkäuflichen silberfarbigen Uhren. Was in keinem Beschlagnahme Protokoll des Rosenbaumschen SEK auftauchzt ist der Koffer mit 1 ( einer Million ) DM die sie aus der Wohnung des Bruder Mato praktisch gestohlen hatt-en.
Aus dem Operativ Vorgang “Merkur” – Reg.- Nr. MfS /XV/5523/81 Gesperrte Ablage Archiv-Nr. 3107/83 Band 2: Beginn 2.11.81 beendet 10.3.83 Sammelakte
WAS hat die Jagd auf “Merkur” strafrecht-lich Verwertbares am 31.3.82 zu bieten?
Seit 8.10.81 läuft die Observation; am 17.11.81 stellte “Merkur” die Kurierfahrten ab und stieg aus, ausgenommen sporadischer Geldumtausch.
Überprüfungsergebnis bietet eine Eintragung aus dem Monat Dezember 1982. Was man daraus entnehmen kann befindet sich auf meiner Visitenkarte von denen ich hunderte verteilt hatte auf den Baustellen republik weit, auch auf dem Staatsgebiet der CSSR.Seit dem ersten “Raubfang” der STASIU-Elite vom 12.8.81 sind fast 7 Monate vergangen. MfS will mit IM den Schwarzmarkt unterwandern. Da eiugene IM ( 200.000 ) keine einzige Meldung über den “nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzarmbanduhren westlicher Prägung ” an ihre FO ( Führungsoffiziere ) herantragen, wirbt Hauptmann Fritsche nach IM in den Reihen von Jugoslawen, nicht wissend dass einige davon auch dicke im Geschäft sind. So hatten die Jugos auch Übersicht über den Wissensstand beim MfS.
Rs gibt natürlich unter Jugos auch Verräter die Information an das MfS liefern, die aber kurz-fristig nicht überprüfbar sind, dafür aber zeitraubende Gegenprüfungen erfordern. Dadurch bleibt der Markt unbehelligt und das Geschäft erreicht seinen Höhepunkt. Der Bedarf an Quarzuhren ist unvorstellbar.Seit der Eröffnung 1981 bis Mitte Februar 1982 hatten Mira und Naceur Lazreg aus der Sanderstrasse (WB ) über 800.000 Stück in die DDR verabschiedet. Das hätte der STASI der IM “Josef” – alias Macijej Bialski sicherlich bestätigen können, der bei Lazreg im Laden beschäftigt war und trotzdem nicht bestätigen konnte mich jemals dort gesehen zu haben?
Sachstansdsbericht vom 16.4.82 entsprach nicht dem wahren Sachstand -war gelogen!
Acht Monate nach dem verübtem Raub an den zwei verkappten, aber nicht verhinder-ten Schmugglern, zwei Jugendlichen aus Fulda feiert der Hauptmann Fritsche immer noch als großen Erfolg, obwohl er gar nicht dabei gewesen ist. Wie man aus dem get-ippten entnehmen kann war das MfS auch unschlagbar im Ummümzen seiner Nied-erlagen in Erfolge, wie das im Falle des Operativ Vorgangs “Merkur”deutlich nachvoll-ziehbar ist. Ein Operativ Vorgang müsste eigentlich als eröffnet gelten seit dem Tag der Bestätigung. Diesen Raub am Grenzübergang Wartha der am 12.8.81 passiert war im Nachhinein als Bestandteils eines am 4.9.81 bestätigten Operativ Vorganges ist nur Erfolgshascherei – Gier eines kleinen Elektromonteurchen der in das Wachregiment gesteckt wurde die DDR zu verteidigen von Angriffen von Außen. Nun kam der Angriff von Jugos von innen.
Die Weisung des Generalmajor Gerhard Neiber lautete, an jenem Morgen als man ihm von Transitumkehrer berichtete, die nach Hause wollten, vor der Verdachtskontrolle un-beding die Rechtslage abklären. Die beiden Jugendlichen hatten genau angegeben gehabt was sie im Kofferraum mitführen. Das heißt die Verdachtskontrolle hätte nur dem even-tuellen Menschenschmuggel gegolten. Als die inspizierung des Fahrzeuges beendet war und keine weitere Person an Bord festgestellöt wurde, hätten die Zöllner und das MfS die zwei Dummies weiter fahren lassen MÜSSEN.

Seit 1984 hängt eine Wandzeitung auf Mielkes Etage. Darin rühmt sich das MfS mit dieser Tafel die sie erst als Diversion fast ungestört gelaufen war und so manche Hauptamtliche auch beteiligt waren und sich dabei gesund gestoßen hatten.
Aus dem Operativ Vorgang “Merkur” – Reg.- Nr. MfS /XV/5523/81 Gesperrte Ablage Archiv-Nr. 3107/83 Band 15: Beginn 9.3.83 – beendet 10.3.83 Sammelakte