
Sie konnte mit dem Namen des Rechtsanwalts Dr. Friedrich Wolff nichts anfangen !?? Nach dem Vogel und Kaul der wohl Prominenteste: “Alles was Recht ist “
… ” denn sie / BILD-Claudia Weingärtner / wussten nicht was sie tun “… kann nicht gelten in diesem Falle als Ausrede.
Am 2.3.09 – zwei Wochen vor der Veröffentlichung, wurde BILD – Weingärtner abgemahnt in der Email, das nichts zu tun, worum ich vor meiner Teilbeichte Sie gebeten hatte am ” Stammtisch der Stasiopfer” – welch ein Hohn!?! aller die unter STASI gelitten hatten.
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: claudia.weingaertner@bild.de
Sent: Monday, March 02, 2009 7:31 PM
Subject: Mein StarrStrafverteidiger und ich !
Sehr geehrte Frau Weingärtner !
Aus der übermittelten Korrespondenz müsste Ihnen langsam klar sein, dass mein RA Dr. Friedrich Wolff nicht unbedingt auf die Veröffentlichung seines Namens in der Bildzeitung warten musste um gegen mich zu klagen!?? Nach allem was ich Ihm geschrieben hatte. -Wie ich Ihnen schon nach dem Interview gesagt hatte, Sie werden an die Grenzen Ihrer journalistischen Tätigkeit stoßen.
Wenn Sie an diesem Strang ziehen, müssen Sie wissen, wenn er für Sie kein Begriff war, dass er stellvertretend ist für die DDR Rechtsanwaltsgilde, die nur ein Zuarbeiter der STASI Justiz gewesen war…
Nein, ich hasse weder Ihn noch den Oberstleutnant Dr. Erhard Zels ( IMS “Nagel”, noch OSL MUDr. Peter Janata ( IMS “Pit” noch den Ltr d. HA IX General Neiber, noch den Generalmajor Lustik, noch Werner Großmann, noch den Obermacher Markus Wolff… ich hätte gerne erfahren, ob Operativer Vorgang Lauks ( OV “Merkur”) auch auf dem Tisch des Ministers gelandet war, mit der Drohung vom 25.8.84 und die “Endabrechnung” aus Waldheim – vom 4.7. 85? Eine positive Antwort darüber würde mich vor mir selbst unsterblich machen.
Egal was Sie schreiben, würde ich Sie gerne warnen, vor Sensationalismus wie des Spiegel damals als es noch die DDR gab. Über die Folter hatten wir noch kein einziges Wort beim Interview gewechselt!? Na, die hatte es auch nicht gegeben, sowie keinen Speziallstrafvoll-zug von Waldheim.
Wird sich auch BILD in die Reihe derer einordnen, die vor der Wahrheit die Augen schlie-ßen nach dem Motto: Was es nicht gegeben haben darf, hatte es nicht gegeben, und die dadurch die Untaten der STASI in meinem Falle stellvertretend decken.
Übrigens, alles was ich Ihnen erzählt habe, sowie alle meine Akte – ist im Rahmen eines Zeitzeugen- Programmes in Hohenschönhausen erfasst und jedem zugängig.
Das Neue ist, dass ich, in dem ich diese Zeile an Sie Tippe, auf das Gespräch mit dem wahren Held, Herrn Peter Niemtschke, warte der meine Tagebücher- Kassiber aus dem Spezial Strafvollzug von Waldheim hinausbeförderte und die meinem Vater in Westdeut-schland zuschickte; wäre das aufgeflogen, hätte er bis zu 10 Jahre Nachschlag gefangen, – gemacht hatte er es trotzdem!??
Alles Gute für Sie und Ihre Zeitung
Ich erwarte Mut zur Wahrheit von der BILD !!!
Ihr Adam Lauks
Folteropfer der STASI
Seit gestern glimmt eine kleine Hoffnung, dass in dieser Angelegenheit Recht in die
Gerechtigkeit übergehen wird und dass die übelste Nachrede der BILD, des Axel Springer Verlages, bzw. die “Journalistin” Weingärtner in einem Presse AZ 3031PLS11528/09 als
Lügnerin und Verleumder enttarnt werden, die um jemanden fertig zu machen, auch zu falschen, befohlenen und womöglich gekauften Eidesstattlichen Erklärungen greifen , blos um den Fehler der Weingärtner zu vertuschen und einer, in Form einer ursprünglich vom Pressegericht ausgesprochenen Gegendarstellungsverpflichtung auszuweichen.
Da über diesen Fehler in einem Schreiben auch der Chefredakteur der BILD-Zeitung informiert wurde, mit meiner freundlicher Bitte um eine Gegendarstellung, und dem kriminellen Treiben seiner Journalistin Einhalt zu gebieten, und auch alle Aufsichtsrats-mitglieder des Axel Springer Verlages AG informiert wurden, wofür die Juristin die eine Anwaltsarmee vom Kudamm anheuerte, und bis heute keine Reaktion kam, kommt der Verdacht bei uns STASI Opfern auf, dass es um eine Campagnie im Auftrag des Imperiums geht und nicht nur um ein skandalöses Verhalten der Reporterin Weingärtner und des zuständigen Redakteur der BILD Zeitung.
Es wird sich herausstellen ob jemand der falsches Zeugnis ablegt in Form einer falschen eidesstattlichen Erklärung, oder Meineid leistet, in Deutschland auf den Deckel bekommt nach geltendem Recht, oder ist auch das die Frage des Geldes, des Deals mit der Amtsan-waltschaft !??
Eine Entschuldigung gegenüber aller Beteiligten an jenem Interview, mit der Ausnahme der kriminellen und asozialen Angela.K., dessen Ziel es offensichtlich gewesen ist die kleine Selbsthilfegruppe zu zerstören, in wessen Auftrag auch immer, die sich verkauft hatte und die Opfer verraten hatte. Ob für die eidesstattliche Erklärung der Kowalczuk Gelder geflossen sind, wäre sehr interessant zu erfahren?
Eine aus der Gruppe hatte der K. in Geldnöten ausgeholfen, und kurz nach dem Interview war K. auf einmal in der Lage ihr den Betrag zurückzugeben!? Wenn für die eidesstattliche Erklärung der K. seitens der BILD Geld geflossen sein sollte, wären wir beim wahren Skandal angelangt…Ob dem im Ermittlungsverfahren nachgegangen worden ist ?.. denn mein Strafantrag lautete … “und alle in Frage kommenden Delikte”.
Wir harren der Dinge die noch kommen werden ?!? und ob der erste Artikel des Grundge-setzes gilt …für ALLE Menschen, oder sind die Folteropfer der STASI, oder STASIOPFER oder Opfer des DDR – Regimes da ausgeklammert!??
Drei Tage nach der Veröffentlichung schrieb ich an BILD ohne jemals
eine Antwort, weder vom Chefredakteur noch vom Vorstand noch von Frau Dr.Springer. Danach klagte ich vor dem Pressegericht….BILD- Zeitung
Chefredakteur Berlin den 20.3.09
Werte Herausgeber der Bildzeitung.
Am 17.3.09 erschien in Ihrer Zeitung der Artikel „Stammtisch der Stasiopfer“,
aus der Feder der Journalistin Claudia Weingärtner.
Als beim Interview die Reihe an mich kam, hatte ich nach schlechter Erfahrung
mit dem“ SPIEGEL“, sie nach der Autorisierung des Gesagten gefragt, „das wird
bei der BILD nicht gemacht“ war die Antwort. Ich berichtete über mein Delikt und über die psychische und physische Folter in Rummelsburg und im Spezialstrafvollzug Waldheim unter der Obhut von Oberstleutnant Dr. Stöber. Ich berichtete über meinen Verteidiger Dr. Friedrich Wolff – den sie nicht mal gekannt hatte !?? Ich hatte Ihr mitgeteilt das unter http://www.zersetzungsopfer.de oder http://www.adamlauks.de mein letzter Versuch der Aufarbeitung
läuft, da es mir nicht gelungen ist in Deutschland Gerechtigkeit zu finden. Nach dem mein RA Dr. Friedrich Wolff, als Zeuge der Rechtsbeugung und Mitwisser über die Übergriffe vom Oberstleutnant Dr. Zels am 28.2.83- bei der unter Anwendung von Gewalt durchgeführten Recktoskopie wurden bei mir zwei Venen durchtrennt. Der hauptamtliche Mitarbeiter der STASI Manfred Heinze wurde mir in die Zelle reingesetzt, um das Voranschreiten der inneren Blutungen sorgfältig zu verfolgen. Monate später wurden durch das Ärzteteam des Dr. Doz. Wendt im damaligen Klinikum Buch, Haus 115 auf betrügerische Art und mit Anwendung von Gewalt, ausdrücklich Gegen meinen Willen, wie ich später aus den Krankenakten erfuhr, die offene Venen abklemmte und eine Dehnung des Sphinkters auf Befehl der STASI- des Dr. Zels vorgenommen hatte. Von den Folgen dieses zweifelsohne lebensrettenden Noteingriffes hatte ich mich nie wieder erholt. Aus der Krankenakte, die ich von der jetzigen leitenden Ärztin des HK Leipzig, Frau Dr. Frischmann, mit Hilfe des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen freikämpfen musste, erfuhr ich
das eigentlich eine Einkerbung durchgeführt wurde. Weder eine Operation im Sinne der Schließung der offenen Venen noch eine Dehnung, schon gar nicht die Einkerbung des Sphinkters zeichnete sich ab im Bericht der Charite ,des damaligen Chef der Endoskopie Dr. OA Schulz nur zwei Wochen vor dem gewaltsamen Anschlag, wo man Skalpell angelegt hatte , dort wo der Mann am schwersten zu treffen sei.
Dass die Frau Weingärtner schreibt, ich sei im Spezialstrafvollzug Waldheim
mehrfach vergewaltigt worden, ist mild ausgedrückt eine Verzerrung des von mir Dargelegten- wovor ich sie freundlichst nach der Beendigung meiner Darlegungen gewarnt hatte- eine unerträgliche Lüge und schmerzhafte Beleidigung und Entwürdigung meiner Person, die in Deutschland als NICHT-vorbestraft gilt, obwohl ich weder rehabilitiert
noch teilrehabilitiert wurde (!?) was sie auch zur Kenntnis genommen hatte.
In der Isolierungshaft und zahlreichen Verschleppungen hatte es in meiner Einzelzelle NIEMALS sexuelle Übergriffe gegeben. Der Stammtisch ist betreten und empört diese Darstellung gelesen zu haben.
Ohne den Sinn und Zweck dieses Vorgehen der Journalistin, die schon von Ihrem Alter und allgemeinem Wissen her, diesem Thema offensichtlich nicht gewachsen war, zu hinterfragen, lege ich Ihnen diese Gegendarstellung ungekürzt und un geändert zur Veröffentlichung oder Nichtveröffentlichung vor und kündige gegebenenfalls an, das durch meinen Rechtsanwalt rechtliche Schritte eingeleitet werden.
Das ich jemals Gerechtigkeit für das mir durch die“ STASI Schweine“ zugefügtes Leid jemals erreichen werde, hatte ich schon längst aufgehört zu glauben und zu hoffen.
JETZT will ich es wissen, ob der Rechtsstaat, in der Heimat meiner Vorfahren mir
ermöglicht, meine unantastbare Menschenwürde, die durch diese Verleumdung der BILD-Zeitung angegriffen wurde, wodurch auch mein Ruf beschmutzt wurde, was einem Rufmord gleichkommen könnte, hinsichtlich meiner Bemühungen mit meiner Internetagentur
eine neue Selbstständigkeit zu erlangen, in dem ich Hunderten von Menschen den Weg ins „Paradies auf Erden“ weise und ebne zu einem unvergesslichen Urlaub an der Adria bei Freunden in Kroatien, wieder herzustellen, in dem man die BILD zur Richtigstellung ihrer
verzerten Darstellung bringt.
Hiermit möchte ich abschließend kund tun, dass dieser Bericht nicht nur meine Person
sonder auch mich als Folteropfer der Stasi verunglimpft, verhöhnt hatte, stellvertretend
für alle Gefolterten und Geknechteten in der DDR.
Abschließend stelle ich für mich fest, Mut zur Wahrheit ziert die BILD wahrlich nicht.
Der Drang zum Sensationalismus dieser Zeitung durfte nichts Neues sein. Dass die BILD
in diesem Falle sehr ablenkt, ja beinahe vertuscht eine weitaus größere Sensation und Skandal in dem die mich als Vergewaltigungsopfer darstellt, von denen es in Zuchthäusern der DDR im Auftrag der STASI und Vollzugsleitung unzählige gegeben hatte. WARUM ihre Zeitung das macht!?? Die Antwort bleiben sie schuldig. Das was mit mir geschehen ist,
ist nicht mehr zu verleumden, auch von der BILD- Zeitung nicht! Internet ist kein rechtsfreier Raum und die, denen das Gesetz des Rechtstaates ermöglicht hatte die Körperverletzungen nicht zu sühnen, die in meinem Manuskript so deutlich und durch Ihre eigene Dokumente und
Akte schwer belastet und dienstgradmäßig und namentlich benannt wurden, haben bis jetzt noch nicht den Mut zur Wahrheit gezeigt, und mich der Verleumdung an geklagt !? Warum wohl !?? Keine Anklage kommt einer Schuldeingeständnis gleich.
Die vielen Menschen und Leser werden auch durch diesen Beispiel bewiesen bekommen, das
es der BILD NICHT um die Wahrheit geht, lediglich um ihre Druckzahlen zu erhöhen. Mit Lügenverbreitung verdientes Geld stinkt auch nicht, wie das aus dem Raub oder Verbrechen.
Bei der Nichtbenennung vom RA Dr. Friedrich Wolff, war die Journalistin kategorisch angehalten den Bericht über meine Person ultimativ auszulassen. Sie hatte den Namen nicht des Dr. Friedrich Wolff, der sich an mein „Kapitalverbrechen“ und mich jemals als Mandanten vertreten zu haben nicht veröffentlicht, meinen Bericht nicht ausgeklammert, und wie der Gott so will, mit denen die mir Böses antun, hatte sie das Wort „Honeckers Staatverteidiger“ neu geschmiedet. Dr. Friedrich Wolff das graue kahlköpfige Männchen wird sich freuen und ich gratuliere der BILD für die Entscheidung diese sooo tolle Journalistin an ein so heikles und scheinbar zeitloses Thema ranzusetzen.
Ich habe Germanistik studiert, aber im Fach Deutsche moderne Geschichte wäre sie bei mir
mit einer „6“ im Zeugnis abgegangen, da fehlte es sehr am Allgemeinwissen, das ist mein Eindruck.
Ich weiß, dass die Verbitterung ihnen aus meinen Zeilen entgegen springt, ich mag
Feigheit vor dem Feind und der Wahrheit nicht ausstehen seit meiner Ausweisung
Am 28.10 1985.
Folteropfer der STASI
Ihr Adam Lauks
Dies ist so ein Schwachsinn. Wie kann sich der Herr Lauks ausgerechnet auf Infos berufen, die er von einer Dame bekam die eigentlich dem Datenschutz bzw. der Schweigepflicht untersteht?
Das ist eine eindeutige Missachtung dieses!
Ist da noch kein Gericht darüber gestolpert?
Und wer ist als Nächstes dranne? Das geht doch schgon seit Jahren so, seit der Artikel in den 80 zigern im “Spiegel” entstanden ist!
Oder schon vergessen, Adam?!
Wer immer auch Du sein solltest und aus Feigheit oder Angst diesen Kommentar
anonym schreibst, nicht einmal wissend dass ich entscheide ob er veröffentlicht
werden kann, mache ich es trotzdem. So ohne Unterschrift stellt er mit dem Innhalt
warnung, Einschüchterung, Drohnung dar…Ein Gericht ist nicht darüber nicht nur
gestolpert sondern von mir im Detail informiert!?? So wie ich mich dem jenigen,
der mich mit Adam anspricht, bin ich auch ALLEN anderen gegenüber offen.
Alle bis jetzt gefundenen Akten sind der Öffentlichkeit zugängig.
Mit dem Zitat des Spiegels scheinen Sie in Ihrer denuntiatorischen und rufmörderischenm Art
des Vorgehens nicht zu wissen dass mir SPIEGEL die Verlinkung auf meine Seite bis jetzt nicht
eingewilligt hatte!?? Anscheinend hat er nach so vielen Jahren Bedenken!? Wobei der Reporter
dessen Namen man mir auch jetzt noch nicht mitteilen wollte, von der STASI dafür wenn nicht eine
Medaille dann mindestens einen Lob ausgesprochenm bekoimmen hätte, wenn er auch aus dem
Feindesland kam.
Der Spiegel hat damals die Westdeutsche Öffentlichkeit über die Verhältnisse, psychische und Physische Misshandlungen an U-Häftlingen und Häftlingen…bewusst desinformiert und hat die Storry sensationsheischend den gutnachbarlichen Beziehungen angepasst.
Sie, Anonymes Nichts und Niemand, haben genau 24 Std.Zeit Ihren Namen und Vornamen und Adresse und Organisation unter Ihre Beiträge zu setzen, andernfalls werde ich Sie aus meinem Blog entfernen.
Hallo Zingner !, Karl Liebknecht Str.23 (!?) oder 52.523405 E 13.4414
Meldest Du Dich da aus dem MfS-Rattenloch !?? Wenn Du mir was zu
sagen hast oder von dem den Du zu schützen versuchst mir was
bestellen oder drohen oder einschüchtern willst, komme ich gerne auch
bei Dir vorbei !?? Die Information von der Dame von der Du sprichst
kannst Du nur von Dr.W. oder Dr.HB haben !??
Jetzt kläre mich auf über die Schweigepflicht die sie verletzt haben soll!?
Ist das die Schweigepflicht die sie als Frau eines MfSler mitunterzeichnen sollte,
oder Schweigepflicht als Ärztin oder Schweigepflicht der Geselschaft für Psychiatrie
und Ethik deren Vorstandsmitglied die gewesen ist bis , wie sie sagte, “der Vorstand
auf ihr reiten wollte” und sie die GEP als “bayrische Sektion der STASI” betitelt hatte,
und anschließend ausgetreten sei !??Dipl med Frau CNK hat selbst böse Absichten
des Dr.HB in Bezug auf Adam Lauks entlarvt und der Kontakt brach ab.
Hinsichtlich der Tatsache dass ich eine Internetagentur für Vermittlung von Urlaubsdomizilen
an der Adria betreibe ist Ihr kommentar bewußt rufschädigend wenn Sie den Artikel des
SPIEGELS aus den 80 zitieren, den nur das oftmalige Anklicken der STAZIS auf den vierten Platz
in Google gebracht hatte !? Dass ich als unbescholtener Jugoslawischer Bürger eingebürgert wurde
und meine Strafe nicht in das Zentralregister übernommen wurde, da der Prozess auf keiner rechtsstaatlichen Grundlage abgewickelt wurde und letztendlichb mit meinem Leben gebüßt habe scheint Eueresgleichen unwichtig!??
Zersetzung scheint nach fast 30 Jahren nach der Inhaftierung jetzt volöl im Gange zu sein !??
Dies zu wissen macht mich stolz, muss ich dem Wolff und den Stümper zugesetzt haben !
Es war für mich das einzige Glück zu lesen wie STASI- Grossmann und seine Tscheckisten
auf den Knien vor der UDBA geziottert haben,ghebettelt und sich erniedrigt hatten!!!
Sie knieten und bettelten an einer falschen Adresse.Der Fall des Major Lauks gehörte, da es um Dienge die es mit der Verletzung der Landessouverenität tz tun hatten, in Arbeitsbereich des KOS – des damaligen
Militärabschirmdienstes Jugoslawiens ihr Pfeifen. Euere Niederlage habt ihr schriftlich zugegeben in Euerem Bericht
in dem ihr schreibt,: ” Brüderliches Organ konnte nicht eingeschätzt werden ” wie sollte es auch sein
wenn ihr beim Pförtner angeklopft habt.
Nicht die Tatsache dass eionige von Deinesgleichen Kampfgefährten mein Blöut an den Händen haben und raktizieren als
Ärzte, soindern die Möglichkeit das HVAA als Haufen Killer und Flaschen und Stümper detabuisiert werden, könnte der
Grund für Deine Meldung sein!??
Mir Angst zu machen!?? bin schon tot, Du Armleuchter, man hat Dich nur nicht ruichtig infrmiert. Frag mal bei Arnd Augustin an!?
Ich hätte sachon gerne Deinen Klarnamen um Dich wie meinen Freund HB in mein Testament aufzunehmen,
wohlwollend zu empfehlen.
who is fucked Zingner !??