JAHN´s Behörde : Vulpes pilum mutat, non mores ! ….aus allen rechtlichen Gründen wegen § 274 Urkundenunterdrückung …Der Fuchs wechselt den Balg, nicht die Sitten- vom Anfang an! : BStU 2012 manipuliert die übriggebliebenen personenbezogenen Unterlagen von Adam Lauks, Objekt “Merkur” des gleichnämigen Operativ Vorgang des MfS bis auf den heutigen Tag und verhindert dadurch wissentlich die strafrechtliche, verwaltungsrechtliche, gesundheitliche und Berufliche Rehabilitierung des Folteropfers des MfS in Jahren 1982-1985 nach Vorgaben aus der Politik! ( Kabinett Kohl´s und Merkel´s ! )
Um einen begründeten Antrag auf strafrechtliche Rehabilitierung zu stellen muss ich meine Gerichtsakte vom Prozess 26.4.1983 haben.
Bekanntlich: Gauck Behörde ist ins Leben gerufen worden um angeblich um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR-Unrechts zu gewährleisten. Eine Gerichtsakte ist keine BStU Akte laut StUG. In Fällen von politischen Prozessen oder wo sich um Statsverbrechen handelte mussten die laut Weisung des Ministers Erich Mielke an das MfS umgehend nach dem Prozess überstellt werden – im Original.
Nur einen Klick von der WAHRHEIT über Gauck entfernt 1990 – 2000 war Täterschutz was er , Dr. Geiger, Förster und Both betrieben – verbrüderte Geheimdienste BRD-DDR.
Auf verbrecherische Weise unterdückte Gauck 1994 die Akte Nr. 577/85

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 besteht aus 3 Akten und die Ajtn sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- aus diesem internen Protokoll der Gauck Behörde eindeutig zu entnehmen!? … und dabei beruft man sich auf StUG !??

Die Position 2 steht hier nicht mehr zur Verfügung !??- um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen. Für wie blöd oder dumm hält mich Gauck seit 1994 !?? Und vor allem hält ER mit seiner Behördenleitung die Deutsche Nation für dumm !? Zum Zeitpunkt der Urkundenunterdrückung gab es den Informationsfreheitsgesetz – den Begünstigten des MfS und seine STASI-Rechercheure konnte NIEMAND kontrollieren, bis heute nicht!!! Die unterlagen keiner Dienstaufsicht und keiner Sachaufsicht – im Personalrat hatten bei der Einstellung die Hauptamtlichen des MfS das Sagen.
Auf diese Schreiben/Anfragen gab Roland Jahn keine Antwort!??
*******

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden, wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?? … oder wird durchdie Entschwärzung des Namens des Halters der HA (Handakte) die Sicherheit der Bundesripublik gefährdet !?? Handelt sich hier um einen übernommenen Mitarbeiter des MfS der beim Vefassungsschutz oder Staatsschutz oder beim BND hohe Führungsposition bekleidet !???
Betreff: Information über die Urkundenunterdrückung in der Jahn Behörde am 20.06,2012
http://adamlauks.com/2014/03/25/jahns-behorde-bstu-manipulirt-die-ubriggebliebenen-personenbezogenen-unterlages-des-mfs-bis-auf-den-heutigen-tag-und-verhindert-dadurch-wissentlich-die-verwaltungsrechtliche-gesundheitliche-und/
Wie BStU vom Anfang an mit strafrechtlich relevanten und rehabilitierungsrelevanten Akten umgegangen ist seit Anfang an ist mehr als Deutlich an diesem Behördenvorgang zu sehen.
Strafanzeige erstattet – Strafantrag gestellt – diesmal ist wie damals 222 UJs 662/13 Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde -NICHT VERJÄHRT !Weitergeleitet an Frau Prof.Dr. Monika Grütters – Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
und
an Das Präsidium des Deutschen Bundestages
zur KenntnisnahmeABSENDER:
NAME: Adam Lauks
STRASSE: Zossener Str.66
PLZ: 12629
ORT: Berlin
Land: Deutschland
TELEFON: 0309936398EMAIL: Lauksde@yahoo.deFORMULAR: DeutschDIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Do Mrz 27 18:40:02 2014
______________________________________________
Externe IP-Adresse: 37.5.48.92, 127.0.0.1
*******
Jahn´s Behörde zum nächst möglichen Termin schließen, keinesfalls 2019 !
Die Restbestände der Akte SOFORT in das Bundesarchiv verlegen, wo die Historiker weiter forschen können, und die Reste der 68 Hauptamtlichen der ehem. AUSKUNFT DES MFS die Gauck nach dem 3.10.1990 für die Gründuzng um sich gescharrt hatte,in die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen auslagern um dort an der Stätte der Aktenvernichtung an dem größten PUZZLE der Welt erfolgsbedingt entlohnen, pauschal nach zusammengesetzten Seite !?? – Wie wäre es damit !?!

Nach dem mehrwöchigem Studium der Akte wurde mir bei der Opferberatung der UOKG empfohlen, die Verfügung über die Folter -Fesselung und Händen und Füßen über drei Wochen verwaltungsrechtlich anzugehen. Ich folgte den Rat und bevollmächtigte den Rechtsanwalts meines Vertrauens
Auf das Schreiben des RA vom 19.April 2011 stellt das LAGeSo auf die telephonische Monierung eines “guten Freundes” – Michael Schulz, aus dem Beirat des UOKG, erst am 20.02.2012 folgenden Antrag an die Jahn Behörde:

Das Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin startet ddie ” Bearbeitung”:”Nach § 2 Verwaltungsrechtliches Rehabilitierungsgesetz und §$ Berufliches Rehabilitierungsgesetz muss ich Ausschließungsgründe prüfen, d.h. ich muss prüfen inwieweit der Obengenannte gegen die Grundsätze dwe Menschlichkeit oder…

Ich bitte deshalb um Auskunft, ob sich aus den Alkten ein derartiges Verhalten des Antragstellers ergibt. Damit ist gemeint: Ob der Antragsteller für das MfS gearbeitet hatte und ob er durch Verrat jemanden geschadet hatte. – HAT ER NICHT !

Nach telefonischer Rückfrage 29.5.12 i SB Werner i.V.
Es werden Hinweise auf Folter in der Haft und op. Bearbeitung durch MfS nach Verfassen eines Schriftsatzes 1984 gesucht.

Die Form der Bearbeitung muss gewahrt werden. Die Bearbeitung wird vorgetäuscht. “Gearbeitet” hat die BStU! Die Aktivistin der ersten Stunde womöglich auch ehemalige Aktivistin der sozialistischen Arbeit Frau Büchler legte sich ins Zeug.
Das Schreiben des LaGeSo war eundeutig und unmißverständlich formuliert. Warum man vor dem zweiten Absatz kein Kreuz oder X machte, entzieht sich meinen Kenntnissen. Legte man auf Beweise kein Wert, oder räumte man der MITTEILUNG DER BEHÖRDE oder dem PERSILSCHEIN der Gauck- / Jahn Behörde vorn vorne rein 1000% Vertrauen ein!? Und gab man der Jahn Behörde dadurch den Signal, dass ihre Entscheidung in Gänze akzeptiert wird !?? Unter diesen Voraussetzungen ging die BStU – Frau Büchler an die “Ermittlungen”, oder “Untersuchungen” ran. Im heutigen Gespräch mit Ihr und der Vorgesetzten Frau Bibow, sind wir nicht weiter gekommen, weil die “Ermittlungsergebnisse”, die man lieber Behördenvorgang nennt, für beide gesperrt waren (!?). Auf die, aus ihrem( ? ) Schreiben vorgelesene Vorhaltungen meinerseits, wollte sie nicht eingehen, währte sich strikt dagegen, wollte wissen WOHER ich über den Vorgang so genau informiert bin. So wie die beiden Aktivistinen der ersten Stunde nicht wussten, dass ihr Chef Jahn sich freiwillig zur Bereitschaftspolizei gemeldet hatte um sich zu bewähren, seinen Studienplatz zu bekommen ( !? ), wussten die beide nicht, dass ich die Möglichkeit nach dem Informationsfreiheitsgesetz habe, als Opfer IHRE Arbeitsergebnisse mir anzuschauen, was ich auch im Januar 2014 gründlich tat. Der Vermerk auf dem Blatt 3 unterzeichnet von Frau Büchler wurde eingetragen, nach dem sich der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin nach dem Sachstand bei LaGeSo erkundigt und sich besonders für Folterungen,Mißhandlungen und schweren Körperverletzungen interessiert hatte. Mit der eingereichter Einverständniserklärung auf dem Formular III dem LaGeSo und der BStU gegenüber war der WWeg offen für die Ermittlungen oder Behördenvorgang des LAGeSo und des BStU in puncto Folter,Misshandlungen, Übergriffe der IM Ärzte und schwere Körperverletzungen deren Folgen ich bis zum Grabe tragen muss. Im Verlauf des Gesprächs bestätigte Frau Büchler eingangs, dass SIE die Verfasserin des Schreibens vom 20.06.2012 wäre, darüber gäbe es keinen Zweifel. Über die Fehler und Lügen und Verwendung von Sekundärquellen wollte sie sich nicht äußern.
Die Vorgesetzte von Frau Büchler, Frau Bibow habe ich gefragt: Wie viele Fehler oder falsche Tatsachenbehauptungen muss eine Mitteilung beinhalten um den Vorgange nicht mehr als Zufall sondern als beabsichtigte Falscchmitteilung oder Aktenmanipulation bezeichnen zu dürfen. Ich versuchte auf den kardinalen Fehler in der ZMA hinzuweisen, wo die Mappe 577/85 laut Kartei des MfS gelagert war, und die an Frau Büchler weitergeleitet wurde unter dem Vorwand einer falsch angegebenen Signatur…Diese Möglichkeit schlug Frau Bibow kategorisch aus und wollte meiner Bitte nicht nachkommen, den Namen des Magazinärs zu nennen, oder zu bestätigen dass er ein Aktivist der ersten Stunde gewesen sei und womöglich einer der 68 Hauptamtlichen MfS-lern war, die Gauck eingesetzt hatte, ihm die Belegschaft der Behörde zusammenzustellen…Deshalb lehne ich hiermit die Mitteilung der Jahn Behörde in der Datei 7540-12z als insgesamt manipuliert und falsch und tendenziös verfasst ab ! Meine politische Verfolgung und Zersetzungsmaßnahmen im Operativ Vorgang MERKUR und als Objekt Merkur zu verschleiern, und was noch wichtiger und zu tiefst inhuman, entwürdigend und menschenrechtsverletzend ist, die erlittene Folter, Mißhandlungen,schwere Körperverletzungen durch Übergriffe der IMS Ärzte zu verschleiern und zu decken.
Wenn Gaucks Behörde die gleiche Akte aus der Mappe dem Ersuchen des Plizeipräsidenten von Berlin entsprechend nicht im Original (und auch nicht als Kopie) übergibt oder volegt, ist die Folge: Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde – 222 UJs 662/13 – die das ganze Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 maßgeblich und richtungsweisend zur Einstellung, angeblich mangels an Beweise, führt, das eigentlich wegen Falschbezeugung eines der Hauptvollstrecker des MfS Anstaltsarztes Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels der als IMS “Nagel” für die “lückenlose medizinische Behandlung” von Adam Lauks -Objekt “Merkur” im OV “Merkur”, durch das MfS befehligt wurde, und dadurch Mittwisser und Zeuge der Folterungen geworden war.
Hiermit nehme ich das Schreiben oder die falsche Mitteilung der Behörde wie folgt auseinander, um als solche die dem Petitionsausschuss des deutschen Bundestages zuzuleiten in Form einer Beschwerde gegen die Manipulationen zum Nachteil eines Folteropfers des MfS durch die Jahns Behörde/BStU am 20.06.2012:

Mitteilung der BStU gemäß §§ 20/21 Abs.! Nr.1 StUG ist absicht manipuliert und inhaltlich und recherchemäßig falsch und tendentiös auf die Verhinderung der Verwaltungsrechtlichen und strafrechtlichen Rehabilitierung. Der Operativ Vorgang MERKUR wurde hauptsächtlich auf das Objekt MERKUR gerichtet seit 15.9.1981 und Objekt MERKUR bin ich Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer des MfS

BStU HEUTE -Jahn Behörde um das Ergebnis der Recherche zu manipulieren und mit Unwahrheiten zu bestücken, greift die BStU nach sekundären Quällen die solche Ergebnisse dem LaGeso: “Nach Sekundärquellen hat hHerr Lauks in der StVE zeitweise di Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und am 02.12.1985 nach Jugoslawien(damals SFRJ) ausgewiesen,” Wenn man die Blätter 32 und 33 dieser sogenannten Recherche sich anschaut wirft sich die Frage auf: Hat die Frau Büchler überhaupt die Recherche geführt und gesehen oder hat sie nur I.A. Unterschrift unter die von einem zweiten (Frau Bibow) oder einem Dritten (Herr Griese ) vorgelegtes Schreiben gegengezeichnet !??
1. Im Absatz 2 steht: Herr Lauks wurde als Repräsentant der jugoslawischen Staatsbank im Jahr 1982 in der DDR… ist falsch zum Ersten !!!
Beweise die der Ermittlerin Büchler, Mitarbeiter Herr Breuer bei der Recherche zusammengetragen hatte sind:

Ausgeübter Beruf: Mitarbeiter (Handel) des Handels-und Industriebüro der SFRJ in der DDR ( Fa.”Ljubljanska banka” -Vertretung in der DDR wäre korrekt. Gaucks Aktivistin der ersten Stunde macht daraus : Repräsentant der jugoslawischen Staatsbank (?) Konnte sie nicht lesen ? Nein sie hat die Mitteilung vorgelegt bekommen die sie i.A. unterschreiben sollte.
& ohne weiteren Kommentar.

Am 6.10.82 wurde ich auch von der Spionageabwehr des MfS erfasst-HA II/10 – ( ZMA 2-14-1419/I/III.) Erst dann hat man festgestellt, dass ich Mitarbeiter des Jugo-Büros bin – Ljubljanska banka – dafür müsste schon ein Orden geben! In diesem Falle von einer erfolgreichen Spionageabwehr zu sprechen ,wäre falsch.
2. Im Absatz 2 steht: In den Speichern der BStU wurden zu Herrn Lauks zum angefragten Sachverhalt lediglich zusammenfassende Berichte der MfS- Hauptabteilung XVIII( Abwehr im Bereich der Volkswirtschaft – gegen Wirtschaftsdiversion ) und spätere Informationen der HA XXII( Terrorabwehr )gefunden. – ist falsch. Die Akte aus dem Bestand der Gauck Behörde die das Fette widerlegen, kann ich nach Bedarf nachreichen, zum Beispiel : Meldung der Hauptabteilung VI vom 27.5.1982; Lauks wurde im OV “Merkur” – Reg. Nr: XV/5523/81 (Beginn 15.09.1981) operativ bearbeitet. Im Band 1 des OV “Merkur” ist unter BSTU 0006 & 0007 der Eröffnungsbericht vom 27.08.1981 zum OV “Merkur”. Am 30.09 BSTU 0361 steht: …. erfolgten mit der HA IX/2 – Untersuchung des MfS) der HA II/10 (Spionageabwehr des MfS) und HA XVIII/4 (Sicherung der Volkswirtschaft -Wirtschaftssubversion) mehrere Absprachen zur weiteren Vorgehweise und operativen Bearbeitung von Adam Lauks. Im letzten Absatz: Am 29.09.81 wurde auf dieser Grundlage der Hauptverwaltung HV Zoll Abteilung TÜ -Transitüberwachung ein Beobachtungsauftrag übergeben mit der Zielstellung, Lauks durchgängig zu observieren,… Und unter BSTU 0403 vom 14.10.81 Vermerk über am 14.10.81 durchgeführte Absprache bei der HV Zoll Abt. TÜ zu den Erstergebnissen des B(eobachtungs)-Auftrages “MERKUR” Abs. 2: In der Absprache wurde festgestellt, dass durch unseren OvD jede Ein-und Ausreise des Objektes “Merkur ( Lauks, Adam) sofort an FLZ (Funkaufklärung/Abhör Leitungszentrum) der Abteilung TÜ – Transitüberwachung Tel. 88 3133 unter Nennung des Kennwortes “Merkur” gemeldet wird. Entsprechende Maßnahmen wurden durch uns bereits in Verbindung mit der GÜSt Friedrich Zimmer Str. ( Check Point Charlie )festgelegt. Dadurch wäre der letzte Satz der Mitteilung des BStU als falsche und gezielt aufgestellte Tatsachenbehauptung Hauptbestandteil dieser Aktenmanipulation.
Beobachtungsauftrag an TÜ und FLZ! Generalmajor Männichen kann ausser Wanzen verpflanzen jetzt auch am OV “Merkur” seine Fähigkeiten ausspielen:

HA VIII/AKG-VSH : Auch 739/81 Zoll/TÜ steigt ein und auch gleich die FLZ (Funkaufklärung Leitzentrum ) Männichen meldet seine Ansprüche mindestens an Prämien. Sein Abhördienst unterstützt die TÜ bei Beobachtung vom Objekt MERKUR rund um die Uhr !
3. Im Absatz 4 steht:
Einem Hinweis der HA VIII zufolge hat Herr Lauks am 18.05.1985 im Haftkrankenhaus Leipzig ” eine mehrseitige Hetzschrift ” verfasst, worin er in “verbrecherischer Weise ” Angehörige des Strafvollzuges und die DDR verunglimpfte. Daraufhin sollten strafrechtlich (nach den §§220 und 139 ) sowie disziplinarische Maßnahmen ergriffen werden Die betreffende Entscheidung soll ein Staatsanwalt getroffen haben ( Anlage 1) Nach einem Karteivermerk wurden keine strafrechtlichen Maßnahmen ergriffen (Anlage 2) Nähere Angaben dazu fehlen.”
Da schauen wir uns die Anlage 1 an, die Lageso von angeblich 3 erhalten – (mit der Mappe 577/85?) haben soll… oder nur zwei!?

Hier ist das Dokument – ein Vermerk vom 16.7.1984 der HA XVIII/4, mit dem die STASI der Jahns Behörde den Verdacht der Operativen Erfassung von Objekt “Merkur”unsichtbar machen und Verdacht auf Folter,Mißhandlungen, Unterkieferbrich und Übergrieffe der IM Ärzte niederschlagen wollen um den gestellten Antrag des RA Lerche verwaltungsrechtlich unrehabilitierbar machen !
Seltsamer- aber nicht zufälligerweise taucht dieses Blatt 61 – Hier Anlage 1 auf unerklärliche-dubiose Weise erstmalig 1994 in der Ermittlungsakte des Verfahrens 76 Js 1792/93 gleich zwei Mal auf, als Lfd. Nr.76 und LfdNr.84 – Ergo auch hier greift die Gauck/Jahn Behörde zur Aktenkopie von erprobtem Werkzeug für die Niederschlagung jeglicher Anträge oder Anspprüche des Objektes “Merkur” !?

Wer bitte schön auf dieser Welf kann, darf und soll diese Unterlage der Gaucks/Jahns Behörde in Frage stellen. Was kann ein Sachbearbeiter ses LaGeSo aus dieser geheimdienstlicher Recherche nachvolziehen können im Bezug auf die Richtigkeit der Mitteilung und Ablauf der Recherche !??
Die Mitteilung der Gaucks/Jahns Behörde hat für alle anderen Behörden den Wert eines Urteils des Bundesverfassungsgerichtes- Möglichkeit die Ergebnisse anzuzweifeln oder zu püberprüfen gibt es nicht. Das Gesetz sieht daseinfach nicht voir- die Behörde fachlich zu kontrollieren vermag nicht mal ihr Geld-oder Brötchengeber Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt.
ICH Adam Lauks MERKUR mache es vor der deutschen und Weltöffentlichkeit.
*******

Die Recherche ist am 28.12.12 beendet. Braucht die Jahn Behörde fast vier Monate um den Text der Falschmitteilung der Jahn Behörde unterschriftsreif zu machen !?? Text: 18.05.84 HKH Lpz, Hetzschrift gegen SV-Angeh. – Strafbar §§ 220, 139 – Entscheidung durch HA IX keine strafrechtl.Maßnahmen ( Haftkrankenhaus Leipzig- Verschleppung in die Psychiatrie ) “Hetzschrift” war nicht gegen die SV Angehörige gerichtet – die trug den Namen “An die Mörder” und wurde dem SV Angehörigen ausgehändigt und war an “Das böse Gewissen” von Kurt Tucholsky (1930) angelehnt und gegen das Böse und das pseudokommunistische System der DDR gerichtet.
4. Im letzten Absatz steht : “Einem Hinweis der HA XVIII zufolge hat Herr Lauks am 18.05.1984 im Haftkrankenhaus leipzig “eine Mehreseitige Hetzschrift” verfasst, ( man google nach: An die Mörder http://www.adamlauks.de/_Abschrift.pdf ), worin er in “verbrecherischer Weise” ( bandenmäßig mit Kurt Tucholskys Das böse Gewissen http://www.textlog.de/tucholsky-boese-gewissen.html ) Angehörige des Strafvollzuge und die DDR verunglimpfte ( zu mild ausgedrückt ). Daraufhin sollten strafrechtliche (nach §§ 220 und 139 ) sowie disziuplinarische Maßnahmen ergriffen werden. Die betreffende Entscheidung soll ein Staatsanwalt getroffen haben ( Anlage 1). Nach einem Kartenvermerk wurden keine strafrechtliche Maßnahmen ergriffen (Anlage 2) Nähere Angaben dazu fehlen. Ein Operativvorgang wurde dazu nicht gefunden. –
Beideletzten Lügen oder Falschbehauptungen dienen zu einem mir das Schicksal eines nun doch Politisch-Verfolgten einzuräumen – deshalb ist schließlich der Satz: Entscheidung durch HA IX keine strafrechtliche Maßnahmen dem LaGeSo unterschlagen worden, zum anderen ist das eine Klitterung der Geschichte des Strafvollzuges und der R olle des MfS in der Exekutive der DDR, Verharmlosung und Verschleierung darüber wer in dem Operativ Vorgang das Sagen hat. Keinesfalls ist das die Verwaltung Strafvollzug des Generalmajors Lustik und auch nicht der Haftstättenstaatsanwalt der DDR.
Um die Rolle des MfS im Falle dews Objekts “Merkur” oder Strafgefangenen Lauks zu vertuschen rückt die Ermittlerin des MfS absichtlich “entlastende Unterlagen des MfS nicht raus, die das wahre verbrecherische Gesicht cdes MfS im OV MERKUR zeigt, und die eigentlich die Unfähigkeit und Machtlosigkeit der STASI und Art ihrer “Aufklärung” entlarvt, die nureinem Zwecke dient: Den Mißerfolg im Komplex nicht genehmigter ambulante Handel mit Quarzuhren westlicher Herkunft anfang 1981 erst zu verdecken und dann einen Erfolg nach oben zu vermelden den es gar nicht gab. Aus dem Grunde auch die Akte des MfS 28 und 29

Ich habe keine einzige Uhr über die DDR Grenze je verbracht. Die Erfolgsmeldung ist also komplette Lüge. AnGeneralleutnant Mittig abgegeben landete die bei Mielke Wolf-Großmann !? Illegal über die Grenze haben der Botschaftsfahrer des Jugoslawischen Botschafter und der Geschäftsträger vo Kostarika. Das geht eindeutlich aus der Erfolgsmeldung hervor Wenn man die Blätter BStU 000032; 000033; 000034 und 000035 ansieht wird der interessierte Leser merken dass die BStU in einer Rheienfolge erfasst – gestempelt hatte die an drei ausseinander liegenden Tagen ausgearbeitet wurden, aber wahrscheinlich die Wende der DDR in einer Mappe auf höchsten Ebene erreicht hatten um zusammen erfasstzu werden. Die schwarze dicke Signatur in der rechten oberen Ecke ist die des MfS. Widerspruch ist so offensichtlich. Natürlich habe ich vier Wochen geschwiegen – dann kann ich am 26.Mai1982 keinen Schmuggel von 2000 Uhren zugegeben haben. Di Spitze der STASI brauchte Erfolg, noch mehr die Erklärung dafür dass der Verkauf von Qualiätsuhren aus Ruhla darniederliegt. Über 100.000 Uhren hat der DDR Aussenhandel nach dem vorher der Staatlichen Plankomission vorgelegten und genehmigten Plan aus dem Fernen Osten zum Preis von 2,50 – 3 US$ importiert – im Akt der Produktpirateri das Zifferbölatt im Werk für Mikroelektronik oder In Ruhla umändern lassen und im Binnenhandel zu 550 und 600 M DDR angeboten. Weiter geht es im künftigen Foirschungsbuch über die größte Niederlage des MfS beim Operativ Vorgang MERKUR. Beweise fürdi Klitterung der Geschichte des MfS und Verschleierung en zum OV MERKUR liegen vor.

Meinem Haftbefehl vom 20.5.1982 liegt diese Lüge als Begründungfür das Ausstellen eines Haftbefehls. Es gab ken Vernehmungsprotokoll (erstvernehmungsprotokoll) der HA IX wo ich am Schmuggel von 2000 Uhren beteiligt gewesen sein sollte. Bei der Vernehmung wurden mir keine konkrete Vorhaltungen gemacht,
5. Im Absatz 1 auf der Seite 2 geht es mit der Lüge der BStU Rechercheuren weiter:” Nach Sekunbdärquellen hat Herr Lauks in der StVE zeitweise die Nahrung verweigert( 1.Hungerstreik vom 1.-8.6.84 der zweite HS vom 20.12.84 – 30.05.85 ). Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen (WOHIN !??) und am 02.12.1985 nach Jugoslawien (damals SFRJ) ausgewiesen.” Nach ihrer Vorgeheweise geht die Ermittlerin der BStU wie der Vernehmer der STASI vor, sie legt sich einfach die Story die ihr jemand vermutlich in Auftrag gegeben hat, befehlsmäßig zusammen, oder schreibt blind einfach von der Sekundärquelle ab. Sie darf offensichtlich cdas Geschriebene gedanklich oder mit ihrem Verstand gar nicht anfassen. Deshalb wurde sie auch ausgewählt bei Gauck unter Kadavergehorsam die Weisungen anstandslos auszuführen. Anders kann man das was diese Frau hier gemacht hat nicht verstehen:

Herr Lauks wurde 1982 zu einer freiheitstrafe ( von 7 Jahren) verurteilt. Durch Beschluss des zuständigen Gerichtes wird herr Lauks gem.$ 59,Absatz 2 StGB aus der DDR nach ( 3 Jahre,5 Monate und 10 Tage ) der Haft ausgewiesen. Im Zeitraum vom 28.10. -04.11.85 wird die Ausweisung mit der KD-Stadt MfS erfolgte.
Datum 11.01.85 (Klärungsbedarf)

Konnte die Genössin Büchler di Blätter 32 & 33 übersehen oder falsch verstanden haben, wenn Sie auf der Seite 2 ( Blatt 67) der Mitteilung derJahns Behörde an die LaGeSo am 20.06.2012 svchicksalentscheidend von sich gibt: “Nach sekundärquellen hat Herr Lauks in der StVE zeitweise die Nahrung verweigert3. Er wurde aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 vorzeitig aus der Haft entlassen und 02.12.1985 nach Jugoslawien ausgewiesen !?
Das ist die geheimdienstliche Arbeit der BStU 2012 ! Das heißt die 68 Hauptamtliche, die Gauck bei der Gründung der Behörde um sich gescharrt hatte, haben die Arbeitsweise des MfS in die Gauck Behörde übernommen. Bei dem Umgang mit der Petition des Bundestagspräsidenten Lammert vom 4.April 2013: Stravvereitelung im Amt der Gaucks Behörde zum Nachteil des Folteropfer Adam Lauks im Ermittlungsverfahre 76 Js 1792/93 im Jahre 1994 unter der Leitung gauck/Dr.Geiger. Oberamtsrat Wolfgang Dierig hatte der Petition keinen Namen gegeben – kein Aktenzeichen zugeorddnet, die bis heute nicht aktenkundig gemacht und dem Petitionsausschuss eine angebliche Prüfung vorgeteuscht !?! mit Hilfe der BStU !?! Was geht da ab im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, wird da am Stuhl des Bundestagspräsidenten weiter gesägt !?
6. Im Absatz 2 steht:
“Das MfS wertete auch zielgerichtet Zeitungen und Zeitschriften anderer Länder aus. So fanden sich Hinweise darauf, dass Herr Lauks z. T. detailliert über Misshandlungen während seiner Haftzeit in der DDR ( die BStU hat die Beweise darüber in der Mappe 577/85 1994 und 2012 der Justiz und dem LaGeSo wissentlich unterschlagen !) im “SPIEGEL” ( 1986 zu Ulrich Schwarz – Leiter des SPIEGEL-Büros in Berlin-DDR ), im “Stern” und in der jugoslawischen (slowenischen opositionellen Studentenzeitschrift ) ” MLADINA ” berichtete bzw. von Journalisten interviewt wurde, die seine Erlebnise veröffentlichten”
Richtig ist : dass Ulrich Schwarz aus Berlin nach Villingen in Schwenningen zu mir kam und den Tag beim Interview mit mir verbrachte. Was er von dem Berichteten über Folter, Misshanlungen,medizinischen Experimenten an Gefangenen im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und in der DSpeziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim in seinem Artikel dan brachte : http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519049.html Unautorisiert schrieb Ullrich Schwarz seine Storry; er schickte mir nicht mal ein Exemplar davon, benachrichtigte mich auch nicht darüber !? Er hatte seinen Beitrag nicht mal unterschrieben. Vor paar Jahren wollte ich den Namen des Journalisten erfahren – aus Datenschutz Gründen wurde mir das nicht mitgeteilt. Über die Entwürdigung und Rufmord der darin enthalten ist, hat SPIGEL nicjht nötig sich zu entschuldigen gehabt. Lediglich wurde die PDF Datei rausgenommen und der Name teilweise Anonymisiert als SAdam L. Über den Inhalt will ich mich nicht äußern. Jetzt berichtete er über Vatikan als Rentner. Für mehr als Tratsch ist er nicht geraten. Jedenfalls habe ich ihm ausführlich berichtet wie auch dem Journalisten von MLADINA Gorazd Suhadolnik. Für seine Veröffentlichung 1987 bekam Gorazd Suhadolnik eine Einreisesperre in die DDR und Herr Ullrich Schwarz hätte mit Sicherheit einen Ordender STASI erhalten. Statt dessen erhiel seimn Artikel einen Lob, weil der freie Menschenhandel Ost-West weiter unbelastet mit Menschenrechtsverletzungen in DDR Zuchthäusern und Folterungen nicht belastet wurde.

Man verschleierte dadurch die Verletzungen von Menschenrechten- Man unterschlug der Öffentlichkeit Folter, Systematischen Missbrauch der Psychiatrie, Experiment am Strafgefangenen..
Wahrheitshalber, für interessierte Journalisten hier ist die Wahrheit über Ulrich Schwarz und seinen Artikel im SPIEGEL: http://adamlauks.com/2011/11/29/spiegel-hatte-die-ganze-wahrheit-uber-die-ereignisse-und-folter-in-der-ddr-haft-mladina-aus-ljubljana-druckte-deie-wahrheit-gnadenlos-man-sehe-sich-an-w3as-investigativer-journalismus-heisst/
7. Im Absatz 3 steht wortwörtlich:
“Aus den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes (mFS) haben sich anhand der übermittelten Personendaten zu Herrn Thiele keine Hinweise auf Anhaltspunkte zu Ausschließungsgründen hinsichtlich Ihrer Anfrage ergeben. ” Who is fucked Herr Thiele !?? und was hat er in diesem so lebenswichtigem Schreiben zu suchen !? und wenn Sie geglaubt hatten das reicht und dass ich eigentlich hätte die Frage stellen was ist in dieser MITTEILUNG der BStU Behörde eigentlich keine Lüge,Verleumdung,Manipulation !?
Dass diese Manipulation noch bis zum äußersten gesteigert werden kann, ist beim Umgang mit der letzten Akte dieses Vorgangs die eigentlich al Anlage 3 hätte dem Lageso übersandt werden müssen samt Inhalt der Mappe 577/85.
Davor werden wir auch die letzte und gravierendste Lüge und Verleumdung diese Zeile des Originals vorspannen:
“Die Mitteilung steht unter Vorbehalt, dass für die Recherche nur die bisher erschlossenen unterlagen berücksichtigt würden.” Ein Tosat auf den Begünstigten der STASI Pastor Joachim Gauck und an den freiwilligen Bereitschaftspolizisten Roland Jahn!!!

In der A3 (Anlage) für die LaGeSo auf dem letzten Blat 65 der “Recherche” ist der Beweis der Manipulation der Unterlagen des MfS bewiesen. Di Mappe mit der Signatur 577/85 ist dem Untersuchungsorgan 5.07.1994 nicht im Original ausgehendigt oder oder vorgelegt worden, und wurde auch dem LaGeSo 20.06.2012 als Beweis nicht als Kopie zugeleitet !? obwohl es auf der Rückseite der Kartei eindeutlich steht dass unter 577/85 Schwere Körperverletzung im StVE Waldheim erfasst sei !?
Lieber Leser, liebes STASI-Opfer, ihr sollt es wissen dass dieses zu Schreiben eine Retraumatisierung für mich ist wie es wahrgenommen zu haben und feststellen zu müssen, dass Gauck und die 68 Hauptamtlichen des MfS 3200 Mitarbeiter eingestellt hatten die Täter und Verbrecher der mittleren und schweren Verbrechen der STASI vor dem Zugriff der Justiz und nach 2005 vor dem Pranger zu schützen und die Geschichte des MfS zu klittern und zu verzerren. Der unrsprungliche Grund für die Gründung der Gauck Behörde war die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und STASI-Verbrechen. DAS die Gauck Behörde in diesem Punkt total versagt hatte, ergo das Gegenteil gemacht hatte. Aus den nicht vernichteten Archivbeständen wurden durch dem MfS und der SED Loyale ausgesuchte Träger der DDR Diktatur, strafrechtlich relevante Akte gesichtet und loziert um beim Ersuchen der Ermittlungsorgane die Beweise nicht herauszugenben, die zu unterdrücken, zu unersclossen zu erklären durch die Manipilation Schutz der Täter vor der Justiz zu gewährleisten. Deshalb zeige ich Euch an meinem konkreten Falle wo die Akte in der Mappe 577/85 zum zweiten Male die Gaucks/Jahns Behörde nicht verlässt, wird den ersuchenden Behörden des Rechtsstaates vorenthalten.
Der ermittlerin lag die Karteikarte des MfS HA VII/8 -VSH vor, auf deren Vorderseite nachträglich eingetragene Notiz zu lesen ist :” aus gesundheitlichen Gründen am 28.10.1985 aus der StVE Berlin nach der SFRJ entlassen. ” Dass ich aus gesundheitlichen Gründen entlassen wurde halte ich für eine Lüge oder Unwahrheit, genau so wie die Behauptung dass ich aus StVE Berlin entlassen wurde. – Ich wurde aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf ausgewiesen. Der die Notiz gemacht hatte wusste schon dass die Ausweisung aus Berlin über Flughafen Schönefeld Richtung Belgrad mit One Way Ticket und einmaligem Einreisedokument, üblich erfolgt, wie im Falle von Mato Budimir. Den Repatriierung fängt in Belgrad beim Militärischen Abschirmdienst an. Mir wird mein Pass ausgehändigt und in der Nacht bringen mich TRAPOS der Dtresdener U-Haft Schießgasse nach Bad Schandau und um 2 Uhr nach mitternacht setzen die mich in den Zug nach Belgrad-Novi Sad und nehmen mir die Handschellen erst im Abteil ab !? Haben die gedacht dass ich evtl aussteigen konnte !?
Auf diese Weise wäre ich bei der Einreise erst um die Vernehmung oder Interview mit dem KOS herumgekommen, vorausgesetzt ich hätte diwe Reise bis Belgrad überlebt. Vor allem hat man mir die Fahrkarte bis nach Novi Sad gelöst was 600 km von meiner Wohnung in Ljubljana entfernt ist !? Vielleicht hätte man mich doch noch im Zinnsarg der Frau Lauks zugeschickt die nachweislich DARAUF gewartet oder damit gerechnet hatte,spätestens seit 29.11.1982.
Auf derAnlage 3. sind 5 Signaturen erfasst, die durch die Ermittlerin und Verfasserin durch einen Antrag an das Magazin schriftlich abzufordern sind,zum Beispiel:

Frau Breuer, AR3 bitte um die Bereitstellung der Akte MFS HA VII/8 ZMA 2440 ! Wobei hier nicht zu erkennen ist ob Frau Breuereine der 68 Übernommenen MfSleer ist oder eine STASI-Geprüfte Aktivisttin der ersten Stunde.
Nach dem Blatt 36 des “Behördenvorgang” des MfS müssten die Blätter 37 & 38 kommen, kommen aber nicht(!?) Als Blatt 39 kommt dann: Bereitstellungsvermerk Magazin : Bei der Bearbeitung Ihrer Magazinanforderung wurden Unstimmigkeoiten festgestellt ( Au Backe ! – bei der obigen Arbeitsweise !??) und weiter: Die Archivsignatur ist fehlerhaft, darunter können keine Unterlagen ermittelt werden : Es kann aber auch sein dass Frau Breuer sich die Akte anschaut, zeigt sie dem STASI Mann der natürlich zum Gauck und Dr Geiger bzw zum Jahn und Altendorf und zum Staatsschutz loyal ist, und wenn erder meinung ist die Akte geht nicht raust, erblickt das Tageslicht der Öffentlichkeit nicht, erfährt weder Frau Büchler noch Herr Jahn und Direktor Altendorf niemals was und mit welcher Akte nicht rausgegangen war unter dem Voewand: Die Archivsignatur ist fehlerhaft, darunter können keine Unterlagen ermittelt werden. Die sieht dann auch der Staatsanwalt nicht und auch nicht Frau Unger von LaGeSo.

Man geht davon aus dass die Frau Breuer loyal ist zuerst dem Chef des Magazins der dann doch ein STASI-Mann sein könnte dvon den 12-18 die die künftigtenRechercheure einarbeiten sollten und dann… siehe Gutachten Mai 2007 des BKM

NFS HA VII/8 ZMA 2228
Treffer – Akte geht zu Frau Büchler – warum keine Kopie der Akte an LaGeSo !?? Das heiißt Frau Büchler und Frau Bibow, alle beide Aktivistinen der ersten Stunde, die Beste Pferde im Stall!? entscheuden gemeinsam was LaGeSo sehen soll,darf,kann!?
Nach der 40 fehlen wieder 41 & 42 und die 43 ist wieder eine von: X Die Signatur ist fehlerhaft, darunter können keine Unterlagen ermittelt werden. Es kann aber auch sein das die Fehlenden Blätter eigentlich die Akten sind, die nach dem Inaugenscheinnahme wieder ins Magazin zurückgehen !? Der Schlüsselposition des Magazineuurs und der Ermittlerin eröffnet unbegrenzte Möglichkeiten für Manipuölation die mir beide Damen als Fehler wegen Überlastung zu verkaufen versucht hatten !?(lol)

Blatt 44 des Behördenvorgangs ist Treffer: MFS HAVII/8ZMA225.. es geht alles seinen tscheckistischen Gang im Lager !
Wieder ist ein Double vertlustig 45 &46 fehlen – was folgt ist die 47 : Die Archiuvsignatur ist falsch darunter konnten keine Unterlagen ermittelt werden – Als Blatt 48 tritt HA XXII 1157/1 die Terrorabwehr des MfS anaus dem Jahre 1987 – da war ich seit fast anderthalkb Jahren in Freiheit und hat mit dieser Anfrage erst absolut nichts zu tun. Unter den vorkommenden Signaturen finden sich keine weitere von den 5 auf der Anlage drei. Undauf einmal (!?) bis einschließlich Blatt 56 gibt keine Meldung aus dem Magazin über fehlerhafte Signatur. Blatt 57 ist verlustig und Blatt 58 und 59 könnte Rekapitulation oder Arbeitsnacweis für die Ermittlerin oder Rechercheurin darstellen !? Darin hat sich die Rechercheurin als tüchtige Vollstreckerin der Weisung von oben bewiesen. Lediglich die Positionen 1;2 und 3 sind die die Haftzeit 1982-1985 betreffen und die sind fast wertlos- nichtssagend. Deshalb wende ich mich weiter der Verschleierung die vom Blatt 65 des Vorgangs schreit, und als Anlage 3 gedacht wurde
Von den 5 Signaturen erhält die Ermittlerin ausgerechnet die Mappe mit der Signatur 577/85 nicht aus dem Lager!? Oder Sie hat die Mappe bekommen, sich die drei Fernschreiben des Stabes der VP Leipzig an die Bezirksverwaltung der MfS Leipzig angeschaut, und da die Mappe mit deutlichem Weisungszeichen oder wie STRENG VERTRAULICH oder TOP SECRET versehen, gleich in das Magazin zurückgeschickt hatte. Wenn sie ews aus dem Magazin nicht erhalten haben soll, mit der “Angabe von fehlerhaften Signatur ” hätte sie ihren Hintern bewegen müssen, falls sie überhaupt den Lager betreten darf, und nach der Akte mit 577/85 sich erkundigen, denn auf der Rückseite der Karte steht eindeutig unter dem Datum 23.06.1985 StVE Waldheim: Schw.Körperverletzung mit Sg._______________ Der Täter ist sogar intern in der Behörde geschützt !? der Ralf Hunholz.
Wue dem auch sei, nach einem Gespräch mit dem zuständigen Bescheuder beim LaGeSo Herrn Gerhard habe ich heute erfahren dass auch die A3 bei Ihm eingegangen sei, die Frau Büchler ihm weiter nicht erleutert hatte, allerdings ohne dem Innhalt der Mappe 577/85. Diese Unterlagen wurden wie schon bei Gaucks Behörde 1994 nicht herausgegeben !? Manipulation und Aktenunterdrückung – Verschleierung vom Feinsten. 1994 geschah es um die Folterknechte des MfS zu schützen; 2012 schützte Jahns Behörde das LaGeSo vor womöglich immensen Zahlungen !
Aus der Rekapitulation der Ermittlerin geht eindeutig vor: 7540/12 ? Zielsetzung unklar – Büchler wusste nicht zu welchem Zweck sie zu recherchiren hat, das Schreiben der LaGeSo hatte sie nie gesehen, hatte zu tun was ihr die Vorgesetzte befohlen hat und das hat sie auch getan.
Unter 1. wird tendentiös AK 14276/85 38 S(eiten)? benannt – stichpunktartig und für LaGeSo und auch für STAZI-Insider ist nicht verständlich worum es sich hier handelt. 1981( 27.8.) A.L.übergibt konspirativ Kartons – Meldung an HV VI und XVIII/4 & Beob.-Objekt “Merkur” Protokolle OV.
Kein Aussenstehender, schon gar nicht Herr Gerhard vom LaGeSo kann hinter dem Objekt “Merkur” Adam Lauks vermuten dass bereits Mitte oder besser gesagt mitte September 1981 der Operativ Vorgang MERKUR vom MfS gestartet wird an dem die elitersten Hauptverwaltungen des MfS teilnehmen werden und Objekt “Merkur” im Mittelpunkt dieser riesigen geheimdienstlichen Operation des MfS steht. Eine Erklärung dass Objekt Merkur zuerst bei der HV XVIII ( Sicherung der Wirtschaft vor Subversion) erfast war, damit am 30.9.1981 die HV IX (Untersuchungsorgane des MfS) den OV MERKUR an sich zihen. Es wird ein Beobachtungsauftrag an die Transitüberwachung der Zollverwaltung erteilt. Wenn ein später Verhafteter im Rahmen mehrmonatigen operativen Bearbeitung dann am 19.5.1982 wegen Zoll und Devisen Vergehens verhaftet wird und Ergebnis der Erstvernehmung dem Haftrichter vorgefälscht werden dann ist dis Sache politisch dass es politischer nicht seiun kann. Ich schreibe diese Zeilen mach 32 Jahren und habe die vorliegende , wenn auch größtenteils geschwärzten Unterlagen des MfS und des OV MERKUR gründlich studiert und sehe deutlich was damals geschehen war.
Weiter geht es im Text des Behördenvorgangs : EV 19.5.1982 eingeleitet + Festnahme gem § 12 des Zoll- und 3 17 Devisengesetz Das Vernehmungsprotokoll ist hier einzusehen : http://adamlauks.de/Dokumente%2015090/1.%20Vernehmungsprotokoll%2019.5.82.jpg und hier : http://adamlauks.de/Dokumente%20150908/1.%20Vernehmungsprotokoll%2019.5.82%20001.jpg Weder diese zwei Formblätter noch die weiteren Protokolle hatte ich unterschrieben. Die zwei Blätter wurden mir zum Schluss vorgelegt und beinhalten Lügen und Verleumdungen. Ich war nicht über meine Rechte belehrt. Kontakt zur Botschaft – Fehlanzeige; Herbeirufung eines RA ? – “Sie schauen zu viele Westfilme, einen Rechtsanwalt bekommen Sie wann wir es für richtig halten !” Bis dahin hatte ich keinen Kontakt mit der Polizei ausser einer Personalausweiskontrolle in Belgrad als ich in den 70 spät aus Wien kam und meine Tante nicht wecken wollte und in den Morgen durch Belgrads Strassen schlenderte. Begegnung mit der VP 1975 als ich um die Aufenthaltsverlängerung bat in VPK Bernau sind in Erinnerung geblieben. Auf einem späteren Dokument beinhaltet diese zweite Seite meine Unterschrift ! Hier ist das Blatt zwei der Vernehmung: http://adamlauks.de/Dokumente%20150908/1.%20Vernehmungsprotokoll%2019.5.82%20002.jpg. Aus der oben präsentierten Fälschung auf dem BStU Blatt 000032 vom 26.Mai 1982 sieht man eindeutig dass höchste Chargen der HV XVIII sorgfältig das Objekt “Merkur” ausgesucht hatten der zum Wahrzeichen ihres Erfolges gemacht werden muss. Auf der Ebene des Mielkes Stellvertreter brauchte man unbedingt Erfolge, die nach dem Eröffnungsbericht vom 27.8.1981 zum OV MERKUR ausgeblieben sind. Einem gefälschten Bericht über die Bandentätigkeit im Komplex Quarzuhren aus dem Westen, in dem ich erwähnt wurde, willigte General Neiber in meine Verhaftung ein mit dem Vorbehalt dass die bi einer größerer Übergabe/Übernahme , auf frischer Tat zu erfolgen hat.Weder General Neiber, noch die erfassende HV XVIII noch andere beteiligten HV am OV Merkur waren eingeweiht dass es auch einen OV der HVA von Mischa Wolff gab die zum Ziel hatte meine Ex in Ljubljana als Spionin zu platzieren. In der Akte findet sich dann auch ein Vermerk dass alle Aktionen den Interessen der HV A und der HV II unterzuordnen sind. Zum Zeitpunkt als man mich aus dem Leben riss unter einsatz von 29 Kräften einschließlich Staatsanwältin Rosenbaum lag meine letzte Kurierfahrt oder Übergabe am 17.11.1981 fast auf den Tag genau 7 Monate zurück. Ich wurde aus Versehen verhaftet, ohne Befehl von Oben. Die daran Beteiligten HA kämpften um Erfolg, wobei sich Wunderlich von der Zollverwaltung besonders hervortat. Ähnlich wie die Öffnung der Berliner Mauer. Wer jetzt ein Problem hatte war die HV A von Wolf. So war das nicht geplant – am 26.6.1982 war schon der Termin für die Übersiedlung mit DEUTRANS festgelegt. Man wollte sich den operativ ausgearbeiteten Erfolg nicht entgehen lassen und die Zollfahndung schlug zu.
Unter Punkt 2 auf dem Blatt 58 steht AKK 5473/81 24 S(eiten):
-1976 Antrag auf Eheschließung mit Marlies Rummel aus Bernau – abgelehnt >genehmigt
– Ermittlungen 1980 zu Ehefrau > Übersiedlung der Ehefrau mit der DDR Staatsbürgerschaft
Unter Punkt 3 steht im Verlauf der Arbeitstagebuches: HA VI 16316 Auswahl von Kopien “Westpresse” zu versch Themen und Personen, z.T. mit Kommentaren > S 132& 134 & 135 : Spiegelbericht vom 29.4.1986
Was danach unter den Punkten 4 bis 9 steht betrifft die Aktivitäten der HA Terrorabwehr des MfS. Nach der Veröffentlichung des Interview mit Gorazd Suchadolski packte ich beide Exemplare in einen A 4 Umschlag und sandte den Brief per Post an den Generalsekräter Erich Honecker ab. Darin war die Endabrechnung an Erich Honeckei in Abschrift abgedruckt, darin war alles deutlich niedergeschrieben. Es wurde in der Absonderung oder tefstem Loch des DDR Strafvollzuges verfasst und im blauen Briefumschlag abgegeben, ob es den Honecker je erreicht hatte weiß ich nicht. Damals ahndete man das nicht – mein Hungerstreik stand, und mit dem gebrochenen Unterkiefer hatte ich den Schergen lachen angekündigt dass ich Weihnachten 1985 zu Hause, in der geliebten Heimaterde bin. Dass man nach der Übersetzung von MLADINA bei MfS so in Aufruhr gerät 1987 und die Alarmstufe rot auslöste : Warnung vor Terroranschlag vom MERKUR kann nur jemand nachvollziehen der die Übergriffe der IM Ärzte im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, MED-Punkt StVE Berlin Rummelsburg und Vorgänge in Berlin Buch aus Mai 843 und 27.5.83 kennt bzw. wer die “lückenlose medizinische Behandlung” durch den Oberstleutnant Dr. Zels IME NAGEL – Mielkes letzter Leibarzt- befehligte. Der wusste genau dass nur die Rache das Mittel wäre um die Rechnungen zu begleichen die die Schergen in der Zeit 1982-1985 geöffnet hatten. Es war natürlich eine Fehleinschätzung die den NAZIS seit eh und jeh angeboren wurde. Mein Krieg gegen die STAZIS war mit meiner Ausweisung beendet. MfS hatte 1987 gezittert, und das berechtigt, denn sie wussten dass sich jemand für mich 1984 in Mosambique mitgerecht hatte, ohne dass ich ihn darum gebeten oder beauftragt hätte. Der kleinwüchsige Fernando aus Mosambique schrieb auf portugisisch meine Nachricht für die Botschaft Jugoslawiens in Maputo, vielleicht jat diese Nachricht definitiv dem KOS Jugoslawiens die Augen geöffnet!? In diese Akte hoffe ich demnächst reinblicken zu können. Jedenfalls kannte er auch den Innhalt meines Drohbriefes an Armeegeneral Mielke vom 25.8.1984 genau… bei der Verabschiedung versprach er mir in die Hand, sich auch für mich mitzurächen und dass ich darüber eine Nachricht in Rummelsburg erhalten werde. Ich hatte die Nachricht auch erhalten und habe die dem Zels auf den Tisch gelegt. MfS Schergen die an mir und an dem kleinen Mosambiqaner Fernando haben den Tod der 7 Agrariar in Mosambique im Dezember 1984 auf ihrem Gewissen. DESHALB zitterten die STAZIS und bettelten in Belgrad 1987 während ich an der Adria mein Bootsverleih ins Leben rief und der Adria erzählte über das Böse und lebendigen Nazismus das ich hinter Stacheldraht und dicken Mauer nichtentnaziffiziert vorfand. Die Adria hörte mir zu und linderte die Wunden meiner Seele, wegen dem Verlust meiner Töchter, meiner Dani und meines Jülchens. Sie und der Gott bewahrten mich vor Suicidgedanken, vor der Aufgabe der ich erst in der Freiheit so nahe dran war. Unbewußt rettete mir ein Freundaus der Armeezeit das Leben als er mich aus der Nähe der Spionin von Mischa Wolf Frau Marlies Rummel, geschiedene Lauks an die Küste abholte.
Aus den Notizen auf dem Blatt 59 kann man heute nach 32 Jahren entnehmen, wie tief die Zeugnisse meines Krieges gegen die STASI in den Archiven vergraben wurden, um nie wieder gefunden zu werden, wie die Mappe 577/85 wurden die bis zur Wende und darüberhinaus gehütet. Als dann die HV im Operativ Vorgang Adam Lauks 1987 nach informationen über Adam Lauks bei den anderen am OV MERKUR aktiv beteiligten HV des MfS wurde wenig preisgegeben und was rausgerückt wurde war teilweise Dichtung/Lüge.
Eine davon sieht so aus: 2.12.1985 Ausweisung nach Jugoslawien nach der Haft mit anschl. Aufenthalt im Westberlin. – NICHTS an dieser Information ist wahr. DAS ist die Geschichte der HV A von Wolff und von der HV II die dem Mielke unterstand -Spionageabwehr. Mit Ruhm beckleckert haben sie sich am OV MERKUR wahrlich nicht, auch die XXII blamierte sich 1987 vor den Beamten des Staatssekrätariats für innere Angelegenheiten Jugoslawiens, als der MfS Resident und Personenschützer auf falschen Adresse bettelten Lauks in die Psychiatrie wegzusperren. Das MfS hatte meinen Terroranschlag erwartet.. und die STASI weiß auch warum!? Ich komme nochmal zurück aufdas Blatt der jetzigen STAZI-Ermitlerin, wegen:
A.L. soll von Jugoslawischer Seite in Gewahrsam u. unter Kontrolle genommen werden. Das steigert mein Selbstwertgefühl enorm, nach allem was ich im Rechtsstaat nach 1991 erleben und erdulden musste an erniedrigung, Verleumdung und Verhöhnung, bis auf den heutigen Tag! Am 24.4.2014 stehe ich vor dem Landgericht Berlin um 11.30 im Saal 143 einem Unteroffizier des MfS- einem Deutschen RA gegenüber… Beobachter sind herzlichst eingeladen.
Jetzt doch noch was aus der Geschichte des MfS, bezeichnend, entlarvend:

Die JUGOS und POLEN haben das MfS für Monate ausser Gefecht gesetzt und haben über 100.000 “Quarzuhren aus dem Westen” bis September 1981 zum Wohle des DDR Volkes verkauft. “Qualitätsuhren” aus Ruhla zu 550 & 600 M DDR blieben Ladenhüter. Aussenhandel lief Amok ob Verluste und unerfüllten Plänen beim Einfuhr vin mindestens 100.000 Uhren. Man machte die Uhren aus dem Fernen Osten zu DDR Produktion. Die Produktpiraterie und Produktdiebstahl began bei der STASI ! MIELKE soll ausser sich gewesen sein – es ging bis zum 30 September 1981 KEIN IM BERICHT über den nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Herkunft bei Führungsoffizieren ein !??
Die Wandzeitung auf dem Flur von Mielkes Etage, vom MfS gestaltet, stellt das Ergebnis eines der umfangreichsten Operativen Vorgänge des MfS, OP MERKUR dar !
Hier sind unwiderlegbare Beweise derAngst und Terrorherrschaft des MfS, der STAZIS. Das Justizsystem, die Legislative – Judikative und Exekutive waren in Händen des MfS – wer irgendwas anders zu behaupten nur auch versucht klittert die Geschichte der DDR und aller seiner Staatsorgane.
HA VII an die HA IX am 6.März 1985 … weil ich zum Aufstehen und zur Nachtruhe Deutschlan, Deutschland über alles gesungen hatte lag ich seit Wochen im Arrest des HK auf dem Beton, seit 20.12.1984 im Hungerstreik – Nahrungsverweigerung.
“ Aus politisch-operativen Gründen wird gebeten, für den Bürger der SFR Jugoslawien, den Strafgefangenen Adam Lauks, eine Strafaussetzung auf Bewährung, gem § 349 StPO und Ausweisung in die SFR Jugoslawien zum bald möglichsten Zeitpunkt zu erwirken .”
Übrigens: Ich hatte den besten Verteidiger der DDR , erst seit 24.6.1982 !, wie gesagt erst seit dan wo die STASI es für richtig hielt. Dass er der SED angehörte sah man ihm am Bonbon, aber dass erIM JURA für seinen Namensvetter der HV A unterwegs war, STASI-Spitzel und Mandantenverräter, wie sollte ich das damals wissen, bevor ich ihn feuerte !?
Es gibt noch zahlreiche Beweise aus den Unterlagen der Gaucks Behörde über die schwere Körperverletzung , Folter und Mißhandlungen und übergriffe der Ärzte. Die LaGeSo soll praktisch einen “unmittelbaren ” unmittelbare Stellungnahme (telephonisch?) bestellt haben und Herr Gerhard braucht fast drei Jahre um zu “bescheiden” zusammen mit der BStU hoffend dass sich das Ganze biologisch erledigt. Zugang hatte das LaGeSo zu den Beweisen gehabt, wie die Staatsanwaltschaft II im EV 76 Js 1792/93 !?
Ich bin zum Staatsfeind der DDR, bzw. zum STASI-Feind geworden, spätestens nach der Gewaltnot OP in Berlin Buch, die auf Befehl des IME Arztes ablief… in dem ich 1991 schon dem Joachim Gauck meine Erlebnisse in einem langen Brief schilderte und ihn um Hilfe bat, mir bei der Wahrheitsfindung behilflich zu sein, konnte ich nivcht wissen dass ich den größten Lügner des Vereinten Deutschlands darum angehalten hatte, und dass ich schon durch die Frage nach Wahrheit über Verbrechen der STAZIS zum Staatsfeind machte im Land dass mich 2004 einbürgern wird, im Land meiner Urahnen, die im 18 Jahrhundert an die Donau und Save geschickt wurden den Westen vor Osmanen zu schützen…
Zum Abschluss- und vor den erwünschten Kommentaren, vor allem der STASI-Opfer die unterschlagene Mappe mit Augenscheinobjekten über die schwere Körperverletzung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim am 23.6.1985. Waldheim lag nicht auf dem Weg nach Hause, wie es im obigen Dokument steht. Waldheim war als Endstation in der DDR bekannt. Es wurde 1991 eine Komission gegründet zur Überprüfung der Zustände im Waldheim, die man dann ganz schnell einschlafen ließ !??

Mappe mit durch Gauck 1994 unterschlagenen Beweisen ; am 20.06.2012 machte es der Roland Jahn im gleich wieder!!?

Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung war die erste Aufgabe der Gaucks Behörde vor dem Gesetz !? Gauck und seine Behörde haben total versagt – im Gegenteil sie schützten die Täter vor der Justiz und Gerechtigkeit – richteten den Opfer uneinschätzbaren Schaden an !
Über die veranlassten Befragungen oder über die angebliche Vorlage meim Staatsanfalt für Strafvollzugsaufsicht ist HIER in dieser Mappe nichts zu sehen, auch nicht am 10.09.1985 ! Was die allmächtige und allwissende STASI, entweder nicht wusste, oder wie das Gauck und Jahn machten, die Beweise wegmanipulierten, die man auch für vernichtet hielt, sieht man HIER: Ein Kriminalkomissar tat doch gewissenhaft seinen Job, dessen Ergebnis man einfach in die Gefangenenpersonalakte verschwinden ließ. Die meinte man mit der Vernichtung des Gesamtbestandes an Gefangenenpersonalakten von StVE Berlin Rummelsburg in die Ewigkeit verschoben zu haben. Dass die E-Akte eines EK Entlassungskandidates oder Entlassers in der StVE verbleiben aus der er entlassen oder ausgewiesen wird, scheint die STASI nicht gewusst zu haben. Die Aufnahme der Gefangenenakte in den BStU Bestand hat mir Frau Birthler ausgeschlagen, es ist noch gar nicht so lange her. SPURENVERNICHTUNG im großen Stil mit Wissen oder Veranlassung der Birthler/Jahn Behörde !?? ALLES war bei der STASI möglich, bei Gauck/Birthler/Jahnsbehörde auch – wie man aus dem Behördenvorgang 2012 sieht ! Daran hat sich 25 Jahre nach der “Wende” nichts geändert !!! STAZIS leben und wirken unter rechtsstaatlichen Prinzipien fort! Oder hatte es die Erstürmurg der STASI-Zentrale gar nicht gegeben !??
Den Pstor Gauck kannte ich nicht 1991 als ich ihn um Hilfe bat, aber den Jahn hatte ich durchgeschaut, lange bevor er Leiter der Behörde wurde, als er noch bei KONTRASTE war, und ich habe mich nicht beirrt. Hinter diesemn Machenschaften steht er vor dem Gesetz ! So sagt das StUG !!!

Augenscheinobjekte für schwere Körperverletzung durch STASI-Schergen von Staatsanwaltschaft Berlin und JVA Leipzig gedeckt und verschleiert

Michael Gerald
4500 Dessau, Schlachthofstrasse 23
wurde drei Tage nach seiner Aussage entlassen aus der Hölle von Waldheim

In KW sah ich die Zähne des Rex Schäferhundes unter seinem linken Schlüsselbein. Er wollte nicht zu Arbeit ausrücken. Der Rex zerrte ihn aus dem oberen Bett in den Flur. Ich hörde das erste Mal Waldheim.. wo ich am 29.3.85 verschleppt wurde, meinen Hungerstreik in der tiefst denkbaren Absoinderung der Zelle “4” meinen Hungerstreik zu Ende durchzuziehen..
“Jahn für Schließung seiner eigenen Behörde”, aber JETZT und nicht erst 2019 !!!
So macht das SPRINGERS beste Pferd im Stall wenn es um die staatlich zugelassene und STASI-geprüfte Aufarbeitung der DDR Geschichte und STASI Verbrechen geht.
Schreiben und drei günstigste Kommentare zulassen und den Thread schließen !!? – Die Aufarbeitung der Aufarbeitung beginnt gerade ohne die SPRINGER-Presse und ohne den STAZIS
die in Anwesenheoit vom Kellerhoff Roland Jahn “rauszuschmeißen” versprochen hatte, damals am 3 Tag seines neuen Jobs als ihn der Kellerhoff in die Gedenkstätte reinmoderierte!?? – Vergessen?!? – NEIN! – Nichts ist vergessen !
Pingback: Die STAZIS leben ! : Eitelkeit und Geltungsdrang und der Machtentzug der STAZIS im SPIEGEL DES BÖSEN aus dem Deutschlands Osten – hier Suchen viele nach dem Sinn ihres verpfuschten armseligen Lebens | AdamLauks Blog
Pingback: DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !?? | AdamLauks Blog
Pingback: 143 AR 285/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !?? | AdamLauks Blog
Pingback: 143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !?? | AdamLauks Blog