War die DDR das bessere Deutschland ?; weil man den § FOLTER in StGB der DDR aus den Völkerrechtsstrafgesetzbuch übernommenn hatte, wenn auch erst seit 1.7.1989 !
76 Js 1792/93 Strafverfolgung Be- und Verhinderung
Kopie der vollständigen Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 finden Sie unter folgendem Link als Dokument und Beweise darüber, wie die Berliner Justiz – Staatsanwalt-schaft II Berlin in Zusammenarbeit mit den verbrüderten Geheimdienstlern der Gauck Behörde die Opfer der DDR STASI Justiz noch Mal zu Opfer gemacht hatten, diesmal der Gesamtdeutschen Justiz nach Vorgaben aus der Politik – lese Kabinett ! Aus der Urkundenunterdrückung und Denunziation des Joachim Gauck ( Akte 577/85 ) wurde Strafvereitelung im Amt der Staatsanwaltschaft II Berlin !!!
Gauck´s verbrecherische Urkundenunterdrückung §247 – VERJÄHRT !?
Gaucks 2 fache Denunziation dem Landgericht gegenüber im Jahr 1994 sieht SO aus:

Dies ist ein Vermerk/Bericht eines inoffiziellen Mitarbeiter des MfS IMS “Georg Husfeldt” alias ChA OSL Dr. Jürgen Rogge, der auch nach der Wende bei den Ämtern, Behörden und Gerichten herumreicht wird, bis auf den heutigen Tag, Dank Joachim Gauck und den verbrüderten Geheimdiensten in der BStU die zu ihrem Lebenswerk es geschafft hatten, die Wiederherstellung meiner Würde und Ehre als einen politisch und juristisch meuchlings ermordeten und Zersetzten zu verhindern.
Sowohl die juristische Aufarbeitung der DDR STASI- Justiz Unrechts der STASI-Justiz und ihrer Exekutive, die nach dem StGB der DDR (?) erfolgte auch die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung, wofür man angeblich eigentlich die Gauck Behörde gegründet hatte, waren an die Vorgaben aus dem Kabinett Kohl, und seit dem 25.5.2016 ( Meseberg ) aus dem Kabinett Merkel gebunden. Gerechtigkeit für die Opfer war in diesen Vorgaben nicht vorgesehen.
Die Folge des Gaucksschen Verbrechen der Urkundenunterdrückung sind HIER im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 erkennbar und bewiesen – Einstellung Mangels an Beweisen – nach 5,5 Jahren !?!
Strafverfolgungsverhinderung im Amte des StA Lorke 76 Js 1792/93
Galileo Galilei sagte :
Aus 10501 Seiten auf meinen Namen lautenden, bereits 1994, eruierten Akten spielten der Leiter der Gauck Behörde und später der ehemalige VOPO Roland Jahn dem Polizei-präsidenten in Berlin nur die folgenden 3 Blätter und das illegal und vor der falschen Mitteilung SEINER STASI Behörde vom 5.7.1994 zu.
Dieses Schreiben entscheidet meinen Status und mein Schicksal in BRDDR.
Ausgebremste – und durch die Staatsanwaltschaft Berlin II vereitelte Strafverfolgung der STASI Schergen im Ermittliungsverfahren 76 Js 1792/93- komplett hier. Die Akte bestellte 2013 RA Nikolai Schoppmann im Auftrag des IMS”Altmann” – danach ist die verschwunden!?
Hier ist der Behördenvorgang der Gauck Behörde, eröffnet auf das Ersuchen des Polizei-präsidenten in Berlin, als Beweis für Gauck´s Verbrechen BV 000247/94Z
BV der Gauck Behörde zum Ersuchen der ZERV 214 – des Polizeipräsidenten in Berlin
Mit Stefan Heckmann, Peter Erler und Herrn Friedemann Schreiter waren wir in Wald-heim 2011. Ich kehrte zurück in das Haus des Grauens. Ich wollte noch mal die Zelle “4” sehen, wo die Endstation meines Lebens sein sollte, in der speziellen Strafvollzugsabtei-lung des ältesten Zuchthauses von Deutschland Waldheim. Es ist das Zuchthaus wo man Leute die zu Arbeit nicht rausrücken wollten, mit dem Schäferhund aus dem oberen Bett in den Flur zu zerren pflegte. Ich hatte den Namen Waldheim zum ersten Mal gehört in der U-Haft Königswusterhausen von einem Helmut der über die linke Brust einen Ring von sechs Zähnen als Mal hatte, vom Rex aus Waldheim.
Die Führung damals machte der (übernommene) ehem. Bedienstete Herr Zetsche, der Leiter des meist besuchten Museums in Waldheim, des Zuchthausmuseum. Nach der Führung waren wir Gäste in seinem Museum. Es ist auf alle Fälle sehenswert unter anderem Rechnung für Henkerarbeit zu sehen. Auch Karl Mai hat 4,5 Jahre da wegen Betrug abgemacht.
” Herr Zetsche, ich war seit 29.3.85 bis 8.September 1985 hier drin und darüber gibt es keine Akte, keine Beweise !?” Damit hatte ich seine Eitelkeit als Forscher verletzt: “Wenn Sie Herr Lauks durch dieses Tor eingefahren sind, muss es eine Akte über Sie geben !!” Ich hatte auch die JVA Waldheim angeschrieben, weil ich längst vergessen hatte, dass lange her eine Frau mir bestätigt hatte, dass meine Gesundheitsakte und Gefangenenpersonalakte im HK Leipzig Meusdorf vorhanden seien.
“Geben Sie mir zwei Wochen !?” meinte Herr Zetsche. Ich hatte keine Hoffnung mehr die, bei neueren Versuchen ausfindig zu machen, Akte je zu finden, zumal mir der ehemali-ge Staatsanwalt und Regierungsdirektor Rolf Jacob der Leiter der JVA Leipzig mit Kran-kenhaus zusicherte, dass die Erzieherakte von mir nicht mehr existent sind? Damals wußte ich nicht, dass er die zusammen mit der Gesundheitsakte von der Staatsanwalt-schaft II Berlin im Oktober 1997 zurückerhalten hatte, womöglich mit der Weisung die verschwinden zu lassen, damit die Strafvereitelung im Amt im Ermittlungsverfah-ren 76 Js 1792/93 nicht aufgedeckt und bewiesen wird!?
Herr Zetsche meldete sich nach 10 Tagen:” Her Lauks, wenn Sie jetzt stehen setzen Sie sich hin – ich habe ihre Gefangenenpersonalakte vor mir liegen -5 Bände – 1080 Seiten !- Sie müssen ein schlimmer Finger gewesen sein !?”- Haben Sie reingeschmult !?- Es war Krieg Herr Zetsche, es war ein erbarmungsloser Krieg !
Was war passiert? Herr Zetsche hatte aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf die E-Akte ( Erzieherakte) angefordert. Dort hat man geglaubt, dass es sich um Interesse der JVA Waldheim handelt und überstellte die Akte umgehend nach Waldheim als Amtshilfe-handlung. Darufhin rief ich die Leitung der JVA Waldheim an und verlangte Akteneinsicht – abgelehnt!? Ich hielt um Kopien der gesamten Akte an – abgelehnt! 2011 schent weder der Strafvollzugsgesetz der BRD noch der Informationsfreiheitsgesetz in Waldheim zu gelten. Da galten offensichtlich noch Strafvollzugsgesetz der DDR und Dienstanweisungen und Befehle des MfS. Der alte LDH Kadzioch wurde noch über die Wende nicht informiert !?
“Schicken Sie uns einen Fragenkatalog zu ihrer Akte, was sie wissen möchten und wir werden ihn beantworten!” Da fällt einem nichts mehr ein. Mir schon. Ich rief in Dresden beim Staatsschutz im Referat des Datenschutzbeauftragten an, den Herrn Mauersberger und teilte ihm die Sachlage mit und meine Freude über die aufgetauchten Akte. “Herr Lauks organisieren Sie beim Leiter der JVA ein Besuchstermin für uns beide und lassen Sie es mich wissen.
Als ich in der JVA Waldheim erneut anrief und um ein Besuchstermin anhielt kam prompt die Antwort: ” Wir bedauern es sehr, Ihre Akte wurde inzwschen an das HKH Leipzig Mesdorf zurücküberstellt” Offensichtlich möchte kein Direktor einer JVA seinen Brötchengeber im Hause begrüßen und rumlaufen lassen. Jetzt wußte ich, daß die Akte in der JVA Leipzig liegt und rief den Direktor Rolf Jacob an, ehemaligen Staatsanwalt der DDR. Er freute sich natürlich sofort riesig, dass die Akte nun aufgefunden wurde, die nur verlegt wurde. Nach der Rücksendung vom KHK Schaika im Oktober 1997. Bloß gut dass man die nicht in einen Schredder verlegt hatte.
In der Akte fand ich die Beweise die, laut Staatsanwalt Lorke, den mein EV 76 Js 1792/93 offenaschtlich zum Oberstaatsanwalt Lorke gemacht hatte- nach dem nach 5,5 Jahren dauernden und am 3.9.1997 eingestelltem Ermittlungsverfahren;-er brauchte “um diese Verbrecher vor den Richter zu zerren”, und leider nicht da gewesen wären!?Vor paar Tagen rief ich ihn an (Februar 2013) und fragte ihn warum er mich belogen hatte…
Das Video mit dem Gespräch. Wenn man was zu verschleiern und zu vertuschen hat macht man Gebrauch vom Recht auf das Vergessen
Ich besuchte voriges Jahr den Herrn Oberstaatsanwalt Lorke spontan in seinem Büro in der Kirchstrasse 7 und legte ihm die Beweise auf den Tisch, die er damals 1992 – 1997 hatte und die nicht berücksichtigte.
ER verhinderte, auf wessen Weisung auch immer, die Wiederherstellung meiner Würde und Ehre wissentlich! Wird es eine Aufarbeitung der “juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts” geben!?? Wird es je eine Aufarbeitung der “Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts durch den Joachim Gauck und seine verfassungswidrige Gauck Behörde/BStU geben? wie das die Wissenschaftler Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Steffen Alisch empfohlen hatten in ihrem Gutachten im Mai 2007? (Vertraulich eingestuft, das vermutlich nur Merkel gesehen hatte und es verschwin-den ließ). Man geht mit den Akten und mit den STASI-Verbrechern und Verbrechen um wie mit den NAZIS nach 1945 um, was uns beweist dass die STASI-Verbrechen am eigenen Volk, in zig Tausend von Fällen, denen der NAZIS gleichzusetzen seien. Besonders der 35% der DDR Ärzte die sich dem MfS schriftlich verpflichtet hatten:”Jeden Auftrag des MfS Mitarbeiters auszuführen, bzw Bedizinische Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen zu vollstrecken“.
Die Ärzte im Dienste des MfS waren die hörigsten und böseste Vollstrecker der Endphase einer Zersetzung, wenn die Ziele des MfS in einem Operativ Vorgang nach Maßnahmeplan des MfS sonst nicht erreicht werden konnten. Regimegegner eliminierten die Ärzte am saubersten, ohne Spuren zu hinterlassen. ( Haus 213 Berlin Buch – Forensik zur besonderen Verwendung des MfS und die Forensik des MfS -spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim ).
Als ich die Akte mit Hilfe des Refferenten des Datenschutzbeauftragten Herrn Mauersberger rausgekämpft hatte und nach dem ich Professor Dr. Jörg Arnold ( später enttarnt als IMS “Altman” ) am 4.6.2010 kennengelernt hatte, erstattete ich am 11.April 2011 meine zweite Strafanzeige und stellte meinen 2.Strafantrag wegen die FOLTER, Körperverletzung und andere Delikte in der Rechtsantragsstelle des Amtgerichtes Berlin Tiergarten und übergab den Beweis in Kopie. Hier sind die Akte der Staatsanwaltschaft und der Generalstaatsanwaltschaft darüber, in Kopie:
Hier fehlen in der Akte vom stasifreundlichen Oberstaatsanwalt zwei SEINE Schreiben. Wollte er nicht dass man sieht dass er das Ermittlungsverfahren Wegen Folter, Körperverletzung und andere Delikte umbenannt hatte und bereits am 2.ten Tag eingestellt hatte !?? Die Akte taucht später in der Akte der Generalstaatsanwaltschaft auf, der zur Bearbeitung nur dir Zwei Schreiben vorlagen und gennügten meine Dienstaufsichtsbeschwerde abzulehnen. Die Wahrheit eines Folteropfers hat gegen einen stasifreundlichen Oberstaatsanwalt keine Chance bei der Berliner Justiz gehabt !
Nicht zufällig ist das Datum des Schreibens 28.04.2011 wegkopiert… wie alles was die Berliner Justiz mit dem Fall Adam Lauks gemacht hatte seit dem Antrag auf Rehabilitierung nichts dem Zufall überlassen wurde. Ich als Folteropfer wurde wie ein Verbrecher abgefertigt.
DASS die DDR im StGB den § FOLTER hatte als der SPION in Freiburg das MAX-PLANCK -ISTITUT enterte, und als er das obige Schreiben verfasste hat IMS”Altmann” wissen müssen, als vierter Mann am Obersten Gericht. Ergo Wo es § FOLTER gab da wurde auch gefoltert! Und so wie es die FOLTER in einem Rechtsstaat nicht geben darf, so muss es in einem Rechtstaat im StGN einen § FOLTER geben. In dem StGB der BRD gibt es keinen.

Professor Dr. Jörg Arnold > IME ALTMANN > B-Kader des MfS enterte MAX PLANCK INSTITUT Freiburg im Breisgau schon 1991 – Ich habe ihn enttarnt !
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http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/
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