Strafverfolgungsbehinderung im Amt des OStA Lorke und J.Gauck
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2013/02/gutachten-mai-2007.jpg
GAUCK/Jahn/Behörde im Gutachten der Wissenschaftler Mai 2007
Hochverrat oder Verrat an Gefolterten, Gequälten und Getöteten !?? – Die Geschichte soll es zu Tage fordern .. erst nach 50 Jahren !??
Am 20.Juli 2015 teilte mir der Antragsteller mit dass er ein Termin für die Akteneinsicht erhalten hatte, und bedankte sich bei mir, dafür dass ich seinen Erstantrag dem Roland Jahn auf den Tisch geknallt hatte.

Bis zum heutigen Tage hat das STASI-Opfer seine Akte noch nicht einsehen dürfen/können/sollen !?
Er überlebt den Tag nur noch unter Einnahme von Morphium… und wartet, und wartet !

Urkundenunterdrückung, Verschleierung, Vertuschung sind im Auftrag der BStU drin! Man wartet auf die biologische Lösung bei vielen – wie vielen Anträgen wie dieser !?? – und DAFÜR zahlte Deutschland bis jetzt 2,5 Mrd € !??
Man Beachte die Seite 13 und Zustandekommen der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 !
Gottlinde Ecke Rusche Strasse im Haus 49 des MfS wurde seitens der MfS Generalität den Kohl´s Unterhändlern Schäuble und Werthebach ein Fragenkatalog mit 2.500 Forderungspunkten vorgelegt.- Den Forderungen der STASI-Generalität sind die Wessis weitgehend entgegengekommen ! steht im VERTRAULICH eingestuften Gutachten weiter.

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen
Am 3.Oktober bezog Gauck seinen aussenparlamentarischen Raum um die DDR strafrechtlich und geschichtlich aufzuarbeiten, oder die maßgeblich zu beeinflussen und zu kontrollieren, mit Hilfe von 68 Hauptamtlichen Mitarbeitern des MfS und der bewährten und diktaturtreuen SED Kader aus Berliner Ministerien !?
War Täterschutz in dieser ZUSATZVEREINBARUNG reindiktiert verankert !?? MfS-Generalität soll den Unterhändlern der Bundesregierung( ein Katalog von 2.500 Forderungspunkte vorgelegt haben
Unterhändler der BRD- Dr.Werthebach und Herr Schäuble und Dr Werthebach -) und die Westseite soll der Ostseite -STASI weitgehend entgegengekommen sein !!! Was darin stand bleibt wie die ZUSATZVEREINBARUNG 50 Jahre STRENG GEHEIM, es sei den Wikileaks knackt die Vereinbarung wie das unten editierte Gutachten !?!
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20 Jahre Suche nach Gerechtigkeit für Adam Lauks und seine Folterer vor Berliner und Deutscher Justiz war vergeblich.
Es gab, gibt und wird und darf KEINE Gerechtigkeit für Folteropfer und STAZI-Folteropfer Adam Lauks in der BRD geben!!! Mit diesem Erkenntnis werde ich fortan leben müssen als unbescholtener Bürger dieses Landes. Ob es in Europa diese Gerechtigkeit gibt, muss die Zeit es bringen, nach Antwort werde ich suchen. Ich habe in Deutschland und DDR niemandem was getan, bin niemandem was schuldig geblieben. Die Wahrheit über die Folter hat mir das MfS, das Böse im Osten Deutschlands verpasst und ich werde die Folgen bis an mein Lebensende mit mir tragen, mit Stolz dem Bösesten was es in Europa im letzten Jahrtausend gege-ben hatte, das Leben geboten zu haben und es hinter dicksten Mauern seiner Verließe durch Herabwürdigung und Verachtung geschlagen und besiegt zu haben. Ich bin frei von Rachegefühlen zu irgendeinem von meinen Schergen, die haben mich als ungesühntes Deutsches Folteropfer unsterblich gemacht und zitterten vor meinem Wort und meinen Versprechen schon während und nach der Haft – seit Februar 1987 ( Siehe 2500 Akten der HA XXII des BV 001488/92Z).
Die Wahrheit konnten sowohl Joachim Gauck als auch Dr. Geiger in meiner Akte lesen, die sie der Staatsanwaltschaft II von Berlin das Ersuchen des Poli-zeipräsidenten in Berlin mißachtend , nicht rausgerückt hatten, um die Täter und MfSHA IX, HA VII; HA VII/8 und HA VII/5 zu schützen ! Warum den sonst !?? Kohl und Schäuble wurden ziur Übernahmen von 15000 Offiziere diurch MfS erpresst: HA IX – Untersuchungsorgane des MfS; HA VII K-1 des MdI; HA VII/8 – Abwehr im Strafvollzug und HA VII/5 IMS-Ärzte im Dienstr des MfS- der übelste Teil des MfS und der DDRv Gesellschaft überhaupt- Killer auf Befehl!
Auf Weisung der Geheimdienste ignorierte Gauch das Ersuchen der Justiz
Was Gauck und seine Leitung den Strafverfolgungsorganen, der ZERV 214, der Staatsanwaltschaft 2 Berlin im Ermittlungeverfahren gegenüber unterdrückt hatten – steht HIER:
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf
und Ergebnis der Urkundenunterdrückung im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93:
Die Einstellung des Ermittlungsverfahrens Mangels an Beweisen – HIER komplett:
Klicke, um auf Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf zuzugreifen
Die nachstehenden Empfehlungen orientieren sich an der Notwendigkeit, der Einrichtung, die die schriftliche Hinterlassenschaft des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR, eines der übelsten Unterdrückungsinst-rumente des SED-Staates, zu bewahren hat, dasjenige Maß an Glaubwürdigkeit zurückzugeben, dessen sie im Blick auf ihre Aufgabenstellung (§§1,2 StUG) dringend bedarf. Das Vertrauen der Öffentlichkeit in eine ausschließlich von Sachgesichtspunkten getragene, insbesondere ideologiefreie Aufgabenerfüll-ung, ist durch die Beschäftigung einer nicht geringen Anzahl ehemaliger hauptamtlicher und inoffizieller Mitarbeiter des MfS und zahlreicher ehedem der SED-Diktatur verbundener Personen in der Behörde, die zum Teil in leiten-der Funktion tätig waren und sind, erheblich beeinträchtigt worden. Dieser Glaubwürdigkeitsverlust resultierte nicht zuletzt aus dem Versäumnis der Behördenleitung (von Beginn an bis heute), diesem Umstand die gebotene Auf-merksamkeit zuzuwenden und die Öffentlichkeit darüber in aller Offenheit ins Bild zu setzen. Politik und Behördenleitung stehen vor der Notwendigkeit, durch eine offensive, die Tatsachen nicht verschleiernde Öffentlichkeitsarbeit die BStU aus dem Zwielicht herauszuführen, in welches sie geraten ist.
Als dank der BStU ungesühntes Folteropfer der STASI, nehme mir die Freiheit diese Fast-Wahrheit in meinem Blog zu drucken, damit letztendlich die noch lebenden, traumatisierten und in Abseits Geschobenen und immer noch durch STASI-Altlasten zersetzten und beherrschten STASI-Opfer begreifen und vers-tehen warum sie eigentlich auch in unserem erträumten Rechtsstaat die Opfer dieser noch sehr lebendigen, ich würde sagen immer lebendiger werdenden, Strukturen des Bösen schutzlos ausgesetzt sind.
Wo DIESES verbrieft steht ist mit Sicherheit die geheime ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG am 18.9.1990 zwischen der Kohlregierung und der Generalität des MfS, ausgearbeitet von Innenminister Schäuble und Dr. Werthebach – und der STASI-Generalität im Haus 49, Gottlinde – Ecke Rusche Str. des ehemaligen Ministerium des ungesühnten Doppelmörder Mielke. ( laut Wortbeitrag des Dr. Wer-thebachs anläßlich 20 Jahre der Erstürmung der STASI-Zentrale in einer Podiumdikussion) Der Vertrag bleibt für 50 Jahre gesperrt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung. Um die Vereinbarungen des ZUSATZES vollstrecken zu können, ist ein außenparlamentarischer Raum dem Pastor Gauck zur Verfügung gestellt worden im beiderseitigen Einvernehmen der Verhandlungspartner. Pastor Gauck hat bereits für den Übergang in das Bundesarchiv vorgesehenen Restbestände des MfS Archivs, unter popu-listischem Vorwand an sich gerissen.
Er beteiligte sich auch maßgeblich an der Ausarbeitung des Entwurfes für StUG. Aufgrund seiner Verdienste in der DDR( ?* ), keinesfalls als Bürgerrechtler!, und keinesfalls als Opositioneler in der EKD, wurde er der Herr über die Beweise der STASI-Verbre-chen und des SED-Unrechts, die dem Schredder noch nicht zum Opfer gefallen waren. Als privilegierter Reisekader der Kirche im Sozialismus, muss er bei beiden Seiten sich als unentbehrlich verdient gemacht haben. Wie das bei der Kohlregierung sein sollte ist uns Opfern nicht nachvollziehbar. Womöglich hatte er den Politbüro Bonzen im Fischland über die Freiheit die er meint gepredigt, bis sie dann die Mauer so einfach fallen ließen !?? Als Reisekader war von dafür spezialisierten Abteilung in der HVA geführt. Wie alle aus dem Reisekader der VAHB Volksaußenhandelsbetriebe durfte er Reiseberichte abliefern !? über alle Begegnungen und Gesprächspartner, “über die Lage und Stimmungen” im Feindesland bzw. Operationsgebiet!? Eins ist den Opfern des MfS und des SED Regimes deutlich geworden. In diesem ZUSATZ ZUM EINIGUNGSVERTRAG muss die STASI-Generalität als eine der ersten Punkten den TÄTERSCHUTZ reindiktiert haben, samt Rückwirkungsverbot über die Überprüfung des vor und während der Wende angehäuften Vermögens der MfSler. Denkbar ist dass sie auch von Überprüfungen durch Finanzämter für einen weit in die Neue Zeit reichenden Zeitraum geschützt sind. Um diesen Täterschutz zu vollstrecken wurde die Gauck-Behörde gegründet, was angeblich zum Schutz des sozialen Frieden dienen sollte. Und darin sind die Verdienste des Joachim Gaucks auszumachen. Dass seine Behörde, in meinem Falle nachweislich, meine Folterer und Schläger und IM Ärzte geschützt hatte steht nach der Einsichtnahme in die Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft II ausser jeglichen Zweifel. Unter Innenminister Schäuble agierte Gauck in seinem außenparlamentarischen Raum praktisch ohne jegliche Kontrolle. Zwar wurden Tätigkeitsberichte an den Bundestag abgegeben die KEINER kontrollieren konnte, bzw. durfte, und die waren die Zahl der übernommenen Hauptamtlichen betreffend falsch. Als die Behörde unter Bundesministerium für Kultur und Medien fiel wollte Bernd Naumann erstmalig wissen WAS eigentlich die Behörde bis 2007 -Mai gearbeitet und geleistet hatte. Anstatt angegebenen angeblichen Zahl von 12-18 übernommenen Hauptamtlichen wurden an die 80 MfSler eingestellt- 50 davon brauchten keine Personalakte vorzuzeigen, wie es in dem Gutachten Prof. Dr. Klaus Schröder Prof. Dr. Hans Klein und Dr. Stefan Alisch erst 2007 zu lesen war. In feinster und bekannter auf Geheimhaltung vereidigte STASI-Verbrecher gab die Gauck/Birthler die Zahl zu die ihr beim Gutachten nachgewiesen wurde, trotzdem auch den Gutachtern in das Handwerk gepfuscht wurde, in dem man ihnen Unterlagen unterschlug, vorenthielt.
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******* Wie das in der Gauck - Birthler und Jahn Behörde funktioniert(e) mit der Zuarbeit zur juristischen und geschichtlichen Aufarbeitung sieht man im Behördenvorgang: LAGeSo - BStU aus dem Jahre 2012:
BERUFUNG OVG 12 N 51.17 zu VG 1 K 237.14 in Sache: Adam Lauks ./. Bundesrepublik Deutschland ( Gauck – Birthler- Jahn Behörde ) Feststellungsklage über Urkundenunterdrückung in der BStU: Pastorale „AUFARBEITUNG“ war eine Lüge, Aktenmanipulation und ABM für die Träger der Diktatur !“- Urkundenunterdrückung durch STAIS in der BStU – Jahn Behörde, die Zweite, diesmal auf das Ersuchen des LAGeSo ! Unanfechtbare falsche Mitteilung der Behördeund was die systematische Aktenmanipulation -im Ergebnis eine falsche Mitteilung der Behörde- in einer strafrechtlichen Aufarbeitung oder Strafrechtlichen in der Verwaltungsrechtlichen Aufarbeitung für Folge hatte - ich generalisiere- sieht man HIER im nach 5,5 Jahren eingestelltem Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!! https://wikileaks.org/wiki/Stasi-in-bstu.pdf
Also es ist so, in der Zeit wo ich persönlich beim BStU tätig war, als Schreibkraft, in den Jahren 1992 bis 1994, wußte niemand von uns, daß in der Behörde ehemalige Mitarbeiter des MfS tätig sind. Zweifel kamen allerdings auf, daß die Mitarbeiter der Wache bei der Einlaßkontrolle sich etwas eigenwillig benahmen. Dennoch schöpfte meines Wissens nach keiner von den Kolleginnen Verdacht, daß es sich um ehemalige MfS-Mitarbeiter handeln könnte. Das es so war, und auch noch so sein soll, wurde erst viel später durch die Medien bekannt. Ich finde es vom jetzigen Leiter der Behörde R. Jahn sehr mutig, daß er alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, diesem Umstand ein Ende zu machen. Marianne Birthler hatte dazu den Schneid anscheinend nicht.
Bei einer Versetzung von nur 2 Ex Stasi Mitarbeiter was ist daran mutig?!? Mutig ist Adam der nicht aufgibt zu kämpfen, sowie diesen ganzen Schmutz was hinter den Kulissen passiert öffentlich macht!! Ja und überhaupt, es ist deren verdammten Pflicht, alleine schon den Opfern gegenüber, diese Leute dort rauszuschmeißen. Das ist ein Skandal, wie kann man Ex- Stasi Mitarbeiter unsere Stasi Akten anvertrauen?!? , wer gibt UNS die Garantie, dass sie NICHT noch vieles vernichten haben? Wie kann ein “angeblicher” Bürgerrechtler sich die Stasi in der Behörde holen?
Wen meinst Du unter ” Bürgerrechtler ” Doch nicht den Leiter der Gauckbehörde. Er hat die STASI nicht in die Behörde gebracht, die STASI war schon da, bzw. die war gar nicht weg.
Marianne Birthler veröffentlichte ihr Schreiben, in dem sie scharf meinen mißlungenen Versuch – auf Einscht in die Stasiakten zu beantragen 1994 –
kritisiert und als unwahr zurückweist. Dabei habe ich als Mitglied der ARGE 13. August Berlin, im Museum Haus am Checpoint Charli noch im selben Jahr über den Vorfall Joachim Gauck persönlich berichtet. Bei dem Gespräch nahm u. A. auch Siegmar Faust teil.
Gelicherzeit hat Frau Birthler zugelassen, dass ein BStU – “Historiker”, B. Florath ein rechtskräftig rehabilitiertes, folterbedingt schwerstbehindertes Stasiopfer in der Zeitschrift HORCH & GUCK beschwärzen und beleidigen durfte.
Damit beteiligte sich die BStU offen an einer medialen Hetzkampagne die
DIE WELT am 20.11.2009 mit ihrem Lügeartikel “In den Fängen der Lüge”
eröffnete.
Weil bisher von der Behörde bei mir keine Entschuldigung eingegangen ist , habe ich am 22.01.2013 mit einen offenen Brief reagiert.
… und ich habe mich immer gefragt warum Siegmar Faust mir aus dem Wege ging und auch der neue Landesbeauftragter von
Sachsen in der Buchhandlung 89 meinem Gesprächsversuch aus dem Wege ging. Lutz Ratenow war damals noch nicht das was er jetzt ist.
Wo finde ich die Foltergeschichte von B.Florath.
Es ist schön zu erfahren dass man als Folter4opfer nicht allein ist.
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