
Haus 8 – Zuchthaus Berlin Rummelsburg. Hier beherbergte IMS “Nagel” sogar seinen Generalsekretär Erich Honecker und betreute “lückenlos” auch den Doppelmörder Erich Mielke. dem er Eid geleistet hatte.
Beschuldigtenvern. d. Dr. Zels alias IMS “Nagel”durch ZERV 214 am 2.7.97
Aus einem freien Land Jugoslawien als Gaststudent kommend, als Ersttäter wußte ich nichts über das MfS bzw. STASI, über IM´s und über Überwachung und Verfolgungen von Andersdenkenden…Den Oberstleutnant Dr. Erhard Zels lernte ich erst Anfang Dezember 1982 im Haus 8 ( Haus Acht ) als ChA des Med.Dienstes kennen. Ich war im HK Leipzig Meusdorf operiert, und kam nach der absichtlich verpfuschten OP im schlechteren Zustand zurück nach KW als ich hingefahren bin. Ich sah im Oberstleutnant Dr. Erhard Zels einen ChA der mir helfen sollte die Folgen der verpfuschten Operation in Meusdorf zu beheben. Entsprechendes Befehl dafür wurde am 25.11.1982 in der U-Haft Königs-Wusterhausen durch den Chef der MED-Dienste des MdI der DDR, OMR Gene-ralmajor Prof. Dr. Kelch erteilt nach der Untersuchung die vor ihm Oberstleutnant MUDr. Peter Janata ( IMS “Pit”) durchgeführt hatte, und die blutig endete. “Einlieferung in die Charite, mit allen Konsequenzen !!!” lautete der Befehl.
Damals konnte ich gar nicht wissen, dass Dr. Erhard Zels alias IMS “Nagel” und der MUDr. Peter Janata alias IMS “Pit” waren, und dass ich dadurch fortan deren “lückenlosen medizinischen Betreuung nach gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS” überstellt und ausgeliefert wurde – zwei Mördern auf Befehl.
MUDR. Peter Janata alias IMS”Pit” ehem. ChA von Hoheneck, seit der Wende als niedergelassener Arzt in Ahrensfelde am Rande Berlins tätig, wurde vom MfS als Möchte-gern-Hauptamtlicher als unbrauchbarer Besserwisser abgelehnt und wurde seit 1.9.1982 nach Berlin befördert in die VWSV – Verwaltung Strafvollzug des MdI – als Leiter der stati-onären und ambulanten MED-Einrichtungen der DDR Haftanstalten, und dadurch wurde er Vorgesetzter des eiskalten Vollstrecker und Killers IMS”Nagel” – ChA des MED-Dienst im Zuchthaus Berlin Rummelsburg und Frauengefängnis Grünauerstr.
Blatt 785 aus der Verfahrensakte des Stadtgerichtes Berlin DDR – einen Monat vor der Verhandlung vor dem Stadtgericht Berlin-Ost.

Der Generalstaatsanwaltschaft durfte über die “lückenlose medizinische Betreuung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS” auch nichts wissen. Die Abschir-mung durch IMS “Pit” und IMS”Nagel” und IMS”Georg Husfeldt” und IMS “Seidel” und OSL. Günther Stöber und Staatsanwältin Birgit Rosenbaum war TOTAL.

Diese pathologische Laborwerte wurden der Generalstaatsanwaltschaft der DDR als “unauffällig” durch IMS “Nagel” alias ChA OSL Dr. Erhard Zels diagnostiziert.
StVe Rummelsburg stand unter der Residentur des Verbindungsoffiziers des MfS OSL Neidhardt und des IMS “Nagel” alias OSL Dr. Erhard Zels der vor der Wende noch in die Nomenclatura aufrückte und als Kandidat für den Polizeipräsidenten in Berlin DDR als B-Kader bereit stand. – Die Wende kam dazwischen und er wurde Leiter des U-Haftkrankenhauses in Berlin Hohenschönhausen, und durfte seinen Minister Mielke dort behandeln!Im Haus 8 – MED-Punkt von Berlin Rummelsburg nahm er für eine Nacht sogar den entmachteten Erich Honecker und Margot auf.


Die Aufgaben eines IMS Arztes der sich verpflichtet für STASI zu arbeiten: Punkt 1 und Punkt 2: “medizinische Betreuung der SG´entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen” ( des MfS der HA VII/5 zu vollstrecken)
In seinem ersten Bericht an die Generalstaatsanwaltschaft behauptete IMS “Nagel” alias Leiter der MED Dienste der StVE Berlin Rummelsburg dass die Ergebnisse der ersten Laboruntersuchung UNAUFFÄLKLIG wären. Überzeugt Euch selbst wie kaputt meine Leberwerte waren am sechsten Tag meines Aufenthaltes im MED-Punkt – Haus 8.

Information des MS “Nagel” zum Strafgefangenen Lauks (II.VzA) Der Oberleutnant Flöter aus der HA VII/5 berichtet an die HV A. Ich habe Niemandem was gedroht – es ist eine Lüge eines STASI-Schweines! Erst am 25.8.1984 drohte ich dem Minister Mielke die Ermordung von 7 seiner Diplomaten an und am 4.7.1985 fertigte ich die Endabschlußrecvhnung an Honecker – aus der Absonderungszelle “4” der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.

Ich stand allein am 17.1.15 von 11.-18.30 vor Mielkes Ministerium mit meinem Plakat und verteilte an Interessierte 500 Flyer…Gegen die Lügen die seit 25 Gauck Behörde nach Belieben verbreitet,

Weitere Akte im Bezug auf Folterbank und den Folterschergen gab es nicht in der Akte des Internisten Erhard Zels !?? Seine Akte wurde 1991 neu erfasst – GESÄUBERT dem Stasi Unterlagen Gesetz angepasst!?

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punkz des Zuchthausews Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS “Nagel” – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde auf Befehl des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.
“Für euch Kommunistenschweine mache ich keinen Handschlag mehr !!!” – 21 Tage Arrest = “3 x 7 und Decke”- Arbeitsverweigerung
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Meine erste Disziplinarmaßnahme… Silvester 1983/1984 “feierte ich im Arrest des Haus 6 – Arbeitsverweigerung 21 Tage Arrest
Jede Arreststrafe, jede Sicherungsmaßnahme : Fesselung an Händen und Füßen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg musste vom IMS “Nagel” Alias Anstaltsarzt ChA OSL Dr. Erhard Zels , des Krankenreviers oder MED- Punktes, im Haus 8, genehmigt werden, auch wenn die vom STASI-Mann Neidhardt befohlen wurden.
Er berichtete erst am 10.6.1985 über die FOLTERBANK im Frauengefängnis Berlin Köpenik , das eine Aussenstelle von Berlin Rummelsburg war. Wollte er sich dadurch ein Immage eines GUTEN IMS ARZTES erschleichen. An meiner Folter nahm er persönlich Teil an, die laut Verfügung unten im Keller des Haus 6 von Rummelsburg ablief, nur 100 m Luftlinie von seinem Herrscherbereich – MED-Punkt im Haus 8 entfernt. Er kniete an meiner Folterbank und verband mir die Schnittwunde aus dem unteren Einsatz der vier Folterknechte !?
Später kam die (bis heute – Dank Gauck und Staatsanwaltschaft II Berlin) – bis heute ungesühnte Folter und grenzenlose Gewaltanwendung…. ich beschwerte mich nicht damals, und tue es auch heute nicht, denn ich führte meinen persönlichen Krieg gegen die STAZIS
Nach dem ich die Fensterscheibe mit der Faust durchgeschlagen hatte, um atmen zu können, legte ich mich auf das Schlichtbett, sie fixierten mich wieder und dann ging die Dreschorgie los. Das “4 x ” in der Verfügung steht nicht für 4 Schläge sondern für vier Mann, und sie hatten echte Knüppel… Die beide Verfügungen wurden nachträglich, zu einem späteren Zeitpunkt ausgestellt zwecks Abrechnung des Einsatzes – sie kassierten dafür Prämien ab. Die 3. Verfügung ist der Beweis dafür. Wer und wofür würde sonst Beweise für Folterungen und Gewaltanwendung in schriftlicher Form hinterlassen ! Und Oberstleutnant Neidhardt unterschrieb alles. Es ist ein Beweis wie vogelfrei ich den Folterknechten überlassen wurde…. Was weh tut ist dass der ZERV Ermittler KK Tschaika nicht merkt dass die beide Maßnahmen zur gleichen Zeit laufen. Dass es um die juristische Aufarbeitung gar nicht ging hatte ich bewiesen gehabt erst im Januar 2013 als ich die Kopien der Akte über das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 in den Händen hatte. Ich musste auch begreifen dass zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens Joachim Gauck als Verantwortlicher Leiter der BStU zeichnet für die Strafvereitelung im Amt die aus dem Bereic AR3 kam – Recherche der BStU – die immer in den Händen der STAZIS blieb, bis heute.
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Chef der MED Dienste des MdI DDR antwortet meinem Ra Wolf und vertuscht die Folgen des Mißgriffes/Anschlag des Dipl.med. Hoffmann im HKH Leipzig Meusdorf 16.-29.9.19892
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13703″ alt=”Die Aufpfählung die Erste vom 28.2.1983 findet keine Erwähnung !” src=”http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2011/03/gesundheitsakte-adam-lauks-0011.jpg” width=”500″ height=”615″ /> IM Aäzte im Dienste des MfS waren blanke Mörder auf Befehl – Vpllstrecker[/caption]

Es läßt sich leider nicht feststellen WANN dieser Auskunftbericht und für wen, auf wessen Befehle erstellt wurde.

IM NAGEL gibt Falsche Diagnose an der Generalstaatsanwalt Voigt weiter, läßt mich wissentlich aus den offenen Venen bluten ….

Die Staatsanwältin Rosenbaum legt mein Schicksal in die Klauen der STAZIS.. des IME NAGEL – Mielkes letzten Leibarzt

Wer verhindert die Einlieferung in die Charite – mißachtet ein Befehl des Generalmajors – Chef der MED Dienste des MdI der DDR !?
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Hier sitzt der STAZIMANN der die Zerstörung der Arbeit des Chirurgen und meine Gesundheit eingeleitet hatte!
Das was Hauptmann Hoffmann als medizinische Nachbehandlung bezeichnet war nicht nur Verhinderung der Nachbehandlung, sondern regelrecht minutiös geplanter Anschlag von Medizinern im Dienst der MfS, verheerenden Auswirkung- Es ist auch kein Wunder dass die Gesundheitsakte des Haftkrankenhauses Leipzig – Meusdorf in der Staatsanwaltschaft Berlin jahrelang zurückgehalten wurden, obwohl man genau gewußt hatte dass die Staatsanwaltschaft Dresden im Bezug auf “lückenlose medizinische Behandlung vom Verhafteten und Gefangenen Lauks” zur gleichen Zeit ein Ermittlungsverfahren führte, das natürlich ins Leere ging. Es ist auch nichts Seltsames dass sich das dortige Ermittlungsverfahren auf die Ausssagen ausgerechnet des Killers im Weiss Hauptmann Hoffmanns fußt und eingestellt wurde. Auch das obige Schreiben ist eins aus der Reihe von IME Ärzten die dazu geplant und konzipiert waren im Falle eines Falles zu beweisen dass es eine äußerst korrekte “lückenlose medizinische Behandlung ” gegeben hatte. Im Bericht von Hoffman ist keine Rede über die misslungene Vorbereitung für die OP, es ist auch keine Rede über die absichtliche Nichtverabreichung des verordneten und zweimal durch den Chirurgen Major Dr. Pahrmann, der im obigen Abschlussbericht i.V. zeichnet und nicht wie da drin steht, die OÄ Dr Leidhold, Major d. SV im MD FA f. Chirurgie. Die Verabreichung des Laxans erfolgte erst am 9.ten Tag nach der OP !? und nicht am 5.ten Tag, wie der Staatsanwalt aus Dresden in seiner Einstellung des Verfahrens schreibt. Die Akte zum Ermittlungsverfahren der Dresdner Staatsanwaltschaft wurde zeitnah vernichtet, trotz des Gesetzes, das nach 1992 KEINE Akte aus der DDR Zeit vernichtet werden dürfen. Für einen Proktologen ist es eine Leichtigkeit zu erklären, dass solche ” Behandlungsweise “, bzw. Verhinderte Nachbehandlung zwangsweise zur Sprengung der frischen Wunde führen muss, denn angesammelter Kot von 9 -12 Tage war so groß, dass die Naht der Wunde keine Chance hatte. – Es war eine Geburt mit Dammriss. Die gesprängte Wunde wuchs unkontrolliert und zu eng zusammen. Wildes Fleisch war nachgewachsen. Bei der Visite ordnete Major Paarmann das mit dem Ätzstift zu entfernen, was der Hauptmann Hoffmann an zwei Tagen vornahm… und ich wurde über Nacht: ” Sachen Packen !” aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf entlassen, ohne dass sich mich Major Paarmann noch mal angesehen oder abgetastet hatte. Ich kam auf Transport, Otto-Grothewohlexpress, Rückverlegung. In dem engen Abteil des Wagons saß ich zusammen mit Strafgefangenen die Richtung Berlin fuhren. Ich wunderte mich als die in Chemnitz ausstiegen um umzusteigen(nach Berlin) und ich blieb im Abteilung sitzen um am späten Nachmittag Dresdner Hauptbahnhof zu erreichen. Unter strengen Vorkehrungen wurden wir in ein W 50 verfrachtet und stiegen aus in der U-Haft Schießgasse. Die Ankömmlingen standen alle auf dem breiten Flur und wurden namentlich aufgerufen, traten aus dem Glied heraus und wurden abgeführt, ihre Reise ging weiter, nach Cottbus, Bautzen, Zeithein. Als Einziger blieb ich auf dem Fluhr stehen. Keiner von den Bewachern oder TRAP-Polizisten wussten WAS ich hier soll !?? Nach langen Herumstehen öffnete man eine der Zellen und ich wurde als Dritter in eine Bucht eingesperrt. Ich war zwar ein Ersttäter und immer noch mit dem Status eines Verhafteten und bis dahin habe ich so was noch nicht gesehen. Zelle war kaum breiter als ein eisernes Bettgestell, wovon drei Stück übereinander gestapelt wurden.Kein Tageslicht drang ein. Zwei Gefangenen saßen da drin pafften auf ihren Pfeifen, aus Rostock waren die. An der Wand hinter den Betten war ein Fenster oder das was man für Fenster hielt. Mit Glasbausteinen zugemauert bis auf einen Spalt von 5 cm höchstens, der mit einer Blechklappe zuklappbar war. Und ich klappte zusammen. Erst später kam der Sanitäter und ich wurde verlegt in eine andere Zelle. Dort saß auf dem mittleren Bett eine Hagere Gestalt, zum Gruß riss er seinen Arm zum Hitlergruß hoch: ” Meine Farbe ist Braun !”… und mein Vater war 1944 im September noch in die SS Prinz Eugen einberufen… antwortete ich. Der DDR – NAZI war stark beeindruckt.
Am 30.8.2011 wurde ich zum “Bürgertermin” vom Leiter der Jahn Behörde empfangen. Er bot mir Kaffee an… es fehlten nur noch Kuchen und er hätte die Situation seines ersten Gespräch mit den STAZIS gehabt. Ich lehnte seinen Kaffee ab. In der Behörde die Gauck mit 68 Hauptamtlichen ins leben gerufen hat, würde mir der Kaffee nicht schmecken. Ich möchte oder wollte oder würde die Behörde bitten mir behilflich zu sein bei meiner Aufarbeitung der Übergriffe der DDR Ärzte 1982-1985 in den Zivilen Einrichtungen und in den Einrichtungen des DDR Strafvollzuges. “Was können wir für Sie tun !? ” oder ” Wie kann ich Ihnen Helfen !?” – eine der beiden Fragen war es gewesen die Jahn mir gegenüber äußerte. Es war eine Abgewandelte Floskel von: ” Wie kann ich Ihnen helfen,Strafgefangener Lauks!” die mir Oberstleutnant Dr. Stöber in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim stellte als ich am 29.03.1985 dort aus Leipzig, durch ChA Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge – IME GEORG HUSFELDT zwangsweise eingewiesen, eingeliefert wurde. Auch die Einweisung war gesetzwidrig wie alle vorangegangenen auch, keine geschah auf Beschluss eines Staatsanwalts oder eines Richters. Was ich damals nicht wusste, um die lückenlose medizinische Behandlung, kümmerte sich, oder besser gesagt befehligte die STASI. Ich wollte eigentlich in meiner Aufarbeitung von Jahn erfahren nur ob: Hauptmann Hoffmann, Major Paarmann, ChA OMR Dr. Schneider, Oberstleutnant Zahnchirrurg Dr. Göttlig und Major Dr .Schill aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf als IME Ärzte des MfS geführt wurden, ob sie eine Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben hatten. Das gleiche wollte ich auch für den OA Dr.Schulz wissen, damaligen Leiter der Abt. Endoskopie, der als ChA des Oskar Zithen Krankenhauses in Lichtenberg in diue Rente ging. Und vor allem ob die Ärzte des Haus 115 – 1.Chirurgisches Klinikum Berlin-Buch : ChA Doz.Dr Wendt, OA Dr.Riecker, Ärzte Dr. Klebs, Dr. Pastrik und Dr. Brandt als IME geführt wurden, denn mir kam zu ohren dass das Team im Haus 115 als Chirurgie zur besonderen Verwendung den STAZIS zur Verfügung stand, und das manche psychisch gesunde Patienten, bei Nacht und Nebel in die STASI-Forensik verlegt worden sein sollen in unbekannter Zahl.
Er könne mir nicht helfen, weil die Behörde solche Forschung nicht betreibe –

Dr. Schust, dem Vertragsarzt war die Notwendigkeit einer dringenden Operation bereits zweite Hälfte Mai 1982 bekannt !
Beim Dipl..-Med. Hoffmann – Stationsaezt der Chirurgie im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf handelt sich um einen der Dr. Mengeles Jünger. In meiner Anwesenheit hatte er medizinische Experimente an einem Sztrafgefangenen durchgeführt. Er prahlte küstliche Haut erfunmden zu haben und schreibt jetzt auch eine Dissertation darüber (!?? ) Am 30.8.2012 in der Bürgerstunde in der BStU bei dem Sozialisten Roland Jahn wollte ich nur erfahren ob
Hauptmann Hoffmann, Major Schill, Dr. Göttlich,ChA Hohlfeld und Oberst Dr. Schneider als IM Ärzte geführt wurden ? Solchje Forschung betreibt BStU nicht…. auch nach 24 Jahren nach der Wende hat ,man sich an das Thema:
Einflussnahme des MfS auf die Ärzte der DDR nicht rangetraut, und hat man offensichtlich auch nicht vor. Statt dessen will uns Jahn ein Campus der Demokratie auf dem Gelände des Mielkes Ministerium für 50 Mio ins Leben Rufen !? Nach der größten Arbeitsbeschaffungsmaßnahme nach der Wende – Gründung der Gauckbehörde, jetzt eine weitere ABM Maßnahme …. wer von der SED oder STASI-Seilschaften soll uns in der Demokratie unterrichten ? – wozu unterrichten? Haben wir den keine Demokratie ?
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Ich hatte OA Schulz in der Charite nach der Wende aufgesucht. Akte über die Untersuchung am 23.6.1983 in der fünften Etage gab es natürlich nicht. Er gab sich die Mühe und fand eine Eintragung in seinem alten Terminkalender (!?) Während er bei der Gastroskopie einen Ulkus beobachtete und bei der Koloskopie eine Stenose erwähnte(hörte ich zum ersten Mal – Dickdarmknick) trug er eine von den auf dem Schwarzmarkt gehandelten Uhren, für deren Import ich rechtsbeugerisch zu 7 Jahren verurteilt wurde. Trotz der Lage in der ich mich befand fragte ich ihn während er aus dem Mund in den After wechselte: ” Herr Doktor, sind Sie mit der Uhr zufrieden !??” Er war durch die Frage perplext. ” “Ja , die ist genau!” der Stolz klang fast da raus. War ja auch eine “aus dem Westen” entsprach seinem Status ( 10 DM haben die Schmugler dafür bezahlt und verkauft hatten sie die für 300 MDDR) “Warum fragen Sie ?” meinte der OA H.-J. Schulz. Weil ich für den Import 7 Jahre bekommen hatte !? WAAS ??? – und 50.000 M DDR Geldstrafe dazu. Transporterbulle der im OP Raum saß fuhr mir über den Mund. Die Anfrage an Roland Jahn ob H.-J. Schulz als IM Arzt des MfS geführt wurde wurde mir nie beantwortet.Ich hörte vorige Woche dass er in die Rente gegangen ist als Chefchirurg des ehemaligen Oskar Ziethen Krankenhauses Lichtenberg (welch ein Wunder).
Es gibt noch ein weiteres Schreiben Anfang Juli 1983 – ich blutete täglich zunehmend- worin sich Notwendigkeit einer Operation nicht abzeichnete…. die dann doch ohne Vorbereitung und mit Gewalt durchgeführt wurde, nicht in der Charite, wie vom Generalmajor Kelch befohlen, sondern im Buch, wo ich die am 4.5.83 abgelehnt hatte.
Siehe Bericht unten.
ZERV 214 hat kein ärztliches Gutachten oder Auswertung meiner Gesundheitsakte machen lassen.

Charite wird in den Dreck gezogen OA MR Dr. G.-D. Spranger und Dr. med. U. Meergans geraten unter Verdacht IM Ärzte gewesen zu sein !??
Diese Vorstellung oder Untersuchung hatte es inder Charite NIEMALS gegeben. Die Gewaltnotoperation vom 27.7.1983 lag Monate hinter mir und zu diesem Zeitpunk lag ich im Arrest.
” Es wurden keine schwerwiegenden organischen Befunde von Krankheitswert erhoben, insbesondere wurde keine Analfissur gefunden ” somit wurde die Diagnose des Dozent Dr. Wendt vom 20.4.1983 niedergeschlagen(?) Entweder war die diagnose des ChA Doz.Dr. Wendt von damals gefälscht ( weil eigentlich zwei offene Blutgefäße waren… die man mit Analfissur vertuschen wollte) oder hat Oberarszt Dr. Dchulz – heute ChA -Chirurg des Oskar Ziethen Krankenhauses die Order Offene Blutgefäße zu übersehen… noch kurz vor der zweiten Aufpfählung am 27.7.1983 gibt es ein Schreiben vom IM NAGEL , der später sowohl seinen Chef Erich Mielke und seinen Generalsekretär beherbergte und falsch begutachtete, wonach ich zum ziemlich gesündesten nun Strafgefangenen von Berlin Rummelsburg erklärte… und ich war am Verbluten. Zels es ist nichts vergessen, die Entscheidung des Kammergerichtes wird zeigen ob es für Dich und meine Folterer vorbei war, als Du die Falschaussage abgabst an die ZERV…
Dr. Erhard Zels
- Innere Medizin
Telefon: 030 9817881
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Plauener Str. 26 |
13055 Berlin

IM Ärzte der DDR waren der Auswurf der menschlichen Rasse. 3,5 % aller DDR Ärzte waren bereit für die STASI zu killen.

Hierzu möchte ich sagen, daß ich den Eindruck hatte(also wußte er was HA IX und HA XIV sind !)daß diese Abteilungen auf alle grundsätzliche Entscheidungen in der StVE Einfluß nahmen und speziell für dem medizinischen Bereich das letzte Wort. z.B. auf die Gewährung von Haftunterbrechung hatten.

Beim Besuch des OMR Professor Dr. Generalmajor Kelch – Chef des MED Dienstes des MdI der DDR und Chef des MEDDIENSTES VWS Oberstleutnant Dr Peter Janata – IM PIT

Auch nach fast dreißig Jahren ist IM NAGEL – Oberstleutnant Zels an sein Mielkes Schwur gebunden und lügt.
Der Haufen Lügen vom IM NAGEL des Dr.Zels, die er der Generalstaatsanwaltschaft presentiert hatte in Form seines Gesundheitsberichtes vom 18.4.83 wäre mit dem Befund des 1.Chirrurgischen Klinikum in Buch nur zwei Tage Später – DRINGENDE OP ANEMPFOHLEN-hinfällig. Natürlich konnten die Richter am Landgericht und Staatsanwalt Voigt und Statsanwältin Rosenbaum nicht wissen dass ich am 21.; 22.; und 26.4.83 NIEMALS vor dem Richter stehen kann. Was muss den passiert sein zwischen dem 18.4.83 und 20.4.83 das der gesundest erklärter Verhafteter Lauks am liebsten gleich noch am selben Tag hätte operiert werden sollen. Es wäre eine Notoperation gewesen !?
NICHTS war passiert wen man die Sitzbäder im Haus 8 bedenkt die eine festgestellte notwendige Revision des OP-Eingriffes von Meusdorf im Oktober 82 als Falsche ärztliche
Behandlung abtut. NICHTS ist passiert bis zum 28.2.1983 als Dr.Zels – IM NAGEL das Befehl der STASI ausführte und eine Recktoskopie ohne jegliche Vorbereitung gewaltsam vornahm und mir dabei zwei Venen durchtrennte.
Dieses Monster im Arztmantel läßt mich danach wissentlich bluten, unter ständiger Gefahr einer Blutvergiftung und ständiger Kontrolle vom Hauptamtlichen Offizier des MfS Manfred Heinze der als Mithäftling in meiner Zelle saß und im Einsatz “am Feind” sich befand. Dies ist das eigentliche und wahre Verbrechen des Oberstleutnant IM NAGEL Dr.Zels.
Dieser Bericht nur einer in einer unendlicher Reihe. Bis zum 27.7.83 ließ er mich wissentlich bluten. Wenn ich am 23.7.83 bei enormen Blutverlust nicht mit zwei Westdeutschen gewesen wäre Gerd Panknin und Manfred Hönigs, die die Notglocke betätigten, und ich alleine gewesen wäre, wäre ich mit Sicherheit verblutet. So waren nun Zeugen da, die Ihre Bereitschaft für eine Zusammenarbeit mit Stasi – auf Englisch unter sich bekundeten- und STASI musste handeln.
Hat man vorgehabt mein Tod als Selbstmord zu deklarieren,wegen der drakonischen Strafe di man auf mich niederdonnern ließ auf grund meiner unbewiesen gebliebenen und erpressten Selbstbezichtigung. Ich hatte nicht bestanden, es gab keine konkrete Vorwürfe mit beweisen die ich hätte gestehen müssen. Entweder ich spreche oder es wird nicht operiert (mai82) oder Entweder ich spreche oder die Ausreise der Kinder und Ehefrau findet nicht statt.
Die obengenannte Akte ist inzwischen vernichtet worden, was auch die Dresdner Staatsanwaltschaft getan hatte. Mein persönlicher Fazit muß leider Bleiben ZERV oder die Staatsanwaltschaft II hat nicht alles Notwendige unternommen um die Strafanzeige des Adam Lauks zu klären, bzw esist alles seitens der Staatsanwaltschaft und des Gerichtes alles getan das der Fall NICHT aufgeklärt wird trotz immenser dazugekommener Beweise für Folter und Gewaltanwendung.
Danke Dr.Kohl ! – Danke Dr.Wertebach – Danke Dr.Schäuble- Danke Deutschland ! – Danke Rechtsstaat !
Mein besonderer Dank gilt der Berliner Ärztekammer-Dr.Wimberg, dem Vorstand und dem Geschäftsführer der Bundesärztekammer und dem Magazin der SDPIEGEL der diese Wahrheiten über Ärztliche Mißhandlungen und Folterung und Gewaltanwendung – siehe http://www.zersetzungsopfer.de Der Artikel des Spiegels der Öffentlichkeit absichtlich vorenthalten hatte um gut nachbarlichen Beziehungen nicht zu trüben und auch den Lauf des auf Hochtouren florierenden Menschenhandels- Frei(ver)kaufs nicht zu gefährden.
Warum sich der SPIEGEL jetzt nach über 20 Jahren auf die Veröffentlichung des zweiten Teil seines Interviews von damals nicht wagt, mag entweder an der Pressefreiheit in Deutschland liegen oder an den vereinbarten Bedingungen im nachträglich ausgehandelten Zusatz zum Einigungsvertrag, der unter der Androhung weiterer Veröffentlichungen aus den BStU Akten der westlichen Politiker abgeschlossen werden musste. Eine andere Erklärung werde ich nicht weiter suchen und Gefahr laufen als Geistesgestörter eingesperrt zu werden. Diesmal wäre das dann wegen meiner persönlichen Meinungsfreiheit. Ich lasse mich des Besseren belehren Herr Stefan Berg, ich habe Ihnen auch nach der Mileniumwende darüber berichtet schon um den inzwischen Rehabilitierten I.J. zu helfen. !??
Ich wünschte es mir aber ich kriege es einfach nicht hin zu sagen:Ich bin stolz ein Deutscher zu sein !!! Bei Gott nicht !
Pingback: Berliner Ärztekammer schützte die IME Ärzte im Dienste des MfS vor Enttarnung und vor Pranger… und vor Überprüfung – Hier ging es um IME NAGEL : MR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – letzten Leibarzt von Erich Mielke | AdamLauks Blog