25.01.11 – 23:46
Adam Lauks
Gehen Sie dahin zum Friedhof Frau Bischöfin und predigen Sie VERSÖHNUNG mit den Tätern, aber gehen Sie danach nicht in die Kanzel oder vor Altar weiter zu predigen. Ihr Schweigen sagt uns Opfern GENUG! Friedhof III in Berlin- Pankow liegt der Grab mit der Aufschrift Walter Pihl, geb. 17.10.1909 – gestorben 16.04.1979 und darin ruhet, oder auch nicht, sanft “sogenanter” “Generalstaatsanwalt der DDR “der postum als Beweis dafür gennant wird, …dass die DDR ein Unrechtsstaat war, von seiner Gründung an. Werner Krüger aus Berlin Pankow Fricka Str.3 arbeitete in der Justitiarabteilung als ein neuer Chef kam in VEB ROBOTRON. “Als erste der eingeführten Änderungen war, meinen Tisch an seinen anzulehnen und ich saß im Anlitz dieses Ungeheuers das in seiner Karriere als Staatsanwalt unter anderem, 18 Todesurteile verhängt hatte, 14 davon wurden vollstreckt. Dadurch musste der Chef nicht zu meinem Tisch erst wandern um mir die Akte vor die Nase zu werfen mit: “Erledigen Sie das!” So konnte er die Akte mir wie einem Schwein das Futter vorwerfen. Vor einem Rechtsstaat kann in der DDR nicht gesprochen werden weil die Staatsanwälte, Richter und die Rechtsanwälte der ersten Stunde keine juristische Ausbildung hatten. Sie wurden einfach nach 4 + 3 wöchigem Kursus einfach dazu benannt. So auch der Tischler Walter Pihel dem auf jeder Hand zwei drei Finger abgesägt waren. Zum Robotron wurde er strafversetzt zu einem dreifach größerem Lohn als Generalstaatsanwalt, eigentlich war er aus dem hohen Amt rausgeflogen, bzw hochgeflogen.
Eines Tages kam die Frau eines von ihm zum Tode Verurteilten, bettelte um Gnade, Begnadigung für Ihren Mann. Wenn sie die Beine breit macht würde er sich dafür einsetzen. Sie machte ihm die Beine breit, ihr Mann wurde trotzdem gehänkt. Die gute Frau ging zu Polizei und zeigte ihn an. Sie wurde natürlich sofort verhaftet und nach 14 Tage nach Hause geschickt. Dem Staatsanwalt passierte natürlich nicht. Scheinbar muss jemand in den Untersuchungsorganen noch ein Körnchen Moral besessaen haben. Man stellte dem Staatsanwalt eine falle, warf ihm eine andere Frau die um Gnade bat. Auch sie musste dem Tischlermeister die Beine breit machen¿diesmal wurde das alles photographisch erfasst und belegt, es gab nichts zu widersprechen. Die Karriere des Staatsanwalts war abrupt beendet und er landete im ROBOTRON vor dem Tisch von W. Krüger. Viele,viele Jahre später kam die Wende und in der Ostzone wurde Rechtsstaat inauguriert. Über Nacht sozusagen. Kein Rechtsanwalt,kein Staatsanwalt,kein Richter musste Studium des BRD Rechts anfangen, keine Prüfung ablegen,kein Staatsexamen, nichts der gleichen. Und solche Justitiare,bzw. Justitiare mit Vergangenheit die dem Oiel seiner gleich oder ähnlich war, dürfen in unserem Rechtsstaat, ehemaligen zu bekämpfenden Feindesland Recht verzapfen. Dazu wurden die höchstwahrscheinlich mit 2%igem Transfere von Juistitiaren aus dem Westen befähigt, über derer Buschzulage ich Näheres erfahren hätte, sowie über die durchgeführten Reformen im Rechtswesen der Ostbundesländer¿ und ob irgendein Richter oder Rechtsanwalt wegen Rechtsbeugung oder Mandantenverrat an die STASI verurteilt oder wenigstens angezählt wurde. Es soll vorgekommen sein, dass Rehabilitierungsantrag eines Regimeopfers vom selben Richter abgeschmettert wurde, der das Urteil in der DDR gefällt hatte. Auch deswegen sitzen die drei Affen vor dem Gebäude dewr Justitia mit geschlossenem Mund, Ohren und Augen. Ob man da von Rechtsstaatlichkeit sprechen kan,soll oder darf !?? Da brauche ich als Folteropfer mich nicht zu wundern wenn mich die STASI nach 21 Jahren vor das Amtsgericht Hohenschönhausen zerrt und mich verurteilen lässt weil ich eine assoziale Punkerin als verwöhnte Tochter eines Parteibonzen benannt hatte in einem Schreiben an den Generalstaatsanwalt Spletzer!? Bonze steht im Duden als ehrenabschneidend und schließlich ist ein Präcedenzurteil darüber bereits gefällt worden vom Amtsgericht .. na wo!? Frankfurt an der Oder, das als Kadermüllhalde der DDR gegolten hat und zwar in jeglicher beruflicher Hinsicht. MfS,Armee,Justiz,Ärzte oder sonstwas die gegeangen oder gefeuert wurden aus irgend einem Amt oder Funktion landeten in Frankfurt an der Oder¿ so ähnlich wie auf Bewährung, kalte Heimat. Warum ¿Generalstaatsanwalt¿ Piehl, bzw Tischler mit 14 Menschen auf der Seele nicht dort gelandet war ist mir nicht bekannt, sowie ob es in der DDR auch einen Gerichtsurteil gab, weil man das Wort Parteibonze benutzt hatte, was damals in der Umgangssprache oft zu hören war, nicht mal hinter der vorgehaltenen hand. Ob jemand eine wissenschaftliche Arbeit zu diesem Inhalt der Erzählung eines Zeitzeugen angehen wird!? Es wäre gut wenigstens etwas gegen die Verklärung und Geschichtsklitterung des Rechtswesens des DDR-Unrechtsstaates zu tun, dem als Staranwalt auch mein und Honeckers Strafverteidiger voranstand un d in zahlreichen sendungen als Erbe des Professors Kaul uns darüber belehrte ¿Alle was Recht ist¿ Generalstaatsanwalt der DDR Walter Piehl schrieb diesae Worte so: Ortogravieh und Kollegtief das reichte vollkommen aus, um ein Staatsanwalt der DDR zu sein- man nannte ihn auch ¿ Bestie¿. Ehre seinem Gedenken !!! Justitia teutica for ever !!!
18.01.11 – 21:32
Adam Lauks
Was ist los liebe Frau Ilse Junker !?? Große Lippe riskieren und wo es um konkrtete Tat geht sind Sie SOOO still geworden!?? Wenn Sie nachfolgenden Artikewl gelesen haben, werden Sie begreifen warum es in Deutschland heißt: Einmal Opfer – immer Opfer bzw.warum es eigentlich GAR KEINE OPFER des MfS geben kann und geben darf !!? 17. Januar 2011 in 2011, Kommentare| Tags:Anne Will, Heinrich-Böll-Stiftung, Oskar Lafontaine, Ralf Fücks, Reinhard Bütikofer, Renate Schmidt (Bearbeiten) Berlin, 18.01.2011/cw ¿ Anne Will lächelte spöttisch in die Kamera, als sie in ihrer Sendung den Kommunismus hinterfragen wollte. ¿Ein Gespenst geht um!¿ wollte sie wohl signalisieren. Flankiert wurde sie von einem dialektisch auf der Höhe argumentierenden Oskar Lafontaine, dem es mühelos gelang, die grinsenden Signale aufzunehmen und stereotyp Fragen nach dem verbrecherischen Hintergrund des Kommunismus aus dem Weg zu gehen. Eine blonde Regisseurin, die großen Wert darauf legte, ihre Kenntnisse über den Kommunismus durch ihre DDR-Biografie erworben zu haben, stellte die DDR als Kuschelkiste der Träumer von einem besseren Morgen und die heutige Bundesrepublik als ein marodes, dem Untergang geweihtes Gebilde dar. In die selbe Kerbe hieb ein Professor, der sich bei einem sicherlich guten Gehalt über die Armut in unserem Staat auslassen durfte. Überhaupt wäre es auch für die Zuschauer interessant gewesen, wie denn diese Vorzeige-Linken im Alltag leben. Wahrscheinlich nach dem Motto: Links reden und rechts leben, denn nicht nur Oskar ist als Feinschmecker und Bewohner einer Toskana-Stil-Villa bekannt. Auch der zitierten Regisseurin sagen Medien Bekanntheit in einschlägigen Feinschmecker-Lokalitäten nach. Nicht, das man neidisch wäre. Aber unseren Staat permanent auf die Stufe einer verarmten ehemaligen sowjetischen Teilrepublik herunterzureden und das herrschende Elend zu bejammern und selbst in den Sphären der oberen Zehntausend zu flanieren, das erinnert doch an die in der Tat irritierenden Wahlkampf-Slogans der LINKEn: ¿Reichtum für alle¿ und ¿Reichtum besteuern!¿ Insoweit haben solche katastrophalen Sendungen ja auch ihr Gutes: Man merkt die Absicht (der absoluten Volksverdummung) und ist verstimmt. Wer aber denkt, Anne Will ist eine nett anzusehende Frau und hat doch mit ihrem unwissenden Lächeln zu den Verbrechen des Kommunismus zwanzig Jahre nach dessen Zusammenbruch Recht, kann sich gründlich via Blick in das Internet eines Besseren belehren lassen: Unter dem LINK http://www.artikel20.com/index.php?option=com_content&view=article&id=72&Itemid=131 kann Mann/Frau einige sehr interessante Informationen über die politische und gesellschaftliche Creme unserer (neuen) deutschen demokratischen Republik abrufen. Da sind nicht nur ehemalige KBW-Mitglieder (Kommunistischer Bund Westdeutschland) aufzufinden, wie z.B. Joscha Schmierer oder Ralf Fücks, seines Zeichens Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger grüner Bremer Umweltsenator einer von ihm initiierten Ampelkoalition (SPD/FDP/GRÜNE); oder Willfried Maier oder ihre ehemaligen Sponti-Widersacher Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit. Auch weitere ehemalige Mitglieder des KBW bzw. seiner Nebenorganisationen wie Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg) oder Franz Dick, Psychologe; (KBW Göttingen), die später ihre politische Heimat im Realo-Flügel der GRÜNEN fanden, sind auf der informativen Liste zu finden. Ulla Schmidt, einstige SPD-Ministerin, kandidierte danach noch 1976 für den KBW; Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, ehemalige Senatorin und stellvertretende Bürgermeisterin in Hamburg werden ebenso gelistet wie weitere Glanzlichter unserer Demokratischen Republik. Hat sich da Jemand über die ¿Integration¿ von Alt-Nazis in der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland (1949 ¿ 1990) beklagt? Ach ja, mit diesen dankenswerten Klagen melden sich ja die Wächter unserer (neuen) Freiheit. Sie haben offensichtlich nur einen Fehler: Sie sind auf dem linken Auge blind. Wäre nicht schlecht, wenn unsere Augenärzte sich in einer Augen-auf-Partei zusammenfinden könnten, um dieser Krankheit den Kampf anzusagen. Aber das ist natürlich ebenso eine Illusion wie die immer erfolgreicher verbreitete Mär vom Kommunismus, dessen Verbrechen nur so nebenbei passiert sind, abseits der wirklichen und hehren Ziele. Weimar lässt (in grausiger Erinnerung an die braunen und roten Totengräber der ersten deutschen Republik) grüßen. Da kann es nur ein schwacher Trost sein, dass sich gegen kleine Rechts-außen-Parteien Hunderte oder Tausende LINKS-Kämpfer formieren, während sich gegen Zusammenkünfte LINKEr K-Gruppen auf der Suche nach neuen Wegen zum Kommunismus gerade einmal 50 versprengte Gegner neuerlich zu erwartender Verbrechen formieren und in bester Kampfmanier der frühen dreißiger Jahre von linken Extremisten ausgesucht zusammengeschlagen werden. Eigentlich weht ein frühlingshafter Hauch mitten im Januar anno 2011 durch unser Land. Aber mich friert, als zögen eiskalte Winde aus Sibirien heran. * Verantwortlich für alle Namen und Hinweise auf deren kommunistische Vita ausschließlich die Betreiber der unter vorbezeichnetem LINK bezeichneten Seite, ansonsten: V.i.S.d.P.: Carl-Wolfgang Holzapfel, Berlin, Tel.: 030-30207785
17.01.11 – 20:46
Adam Lauks
Liebe Redaktion ! Meine Disskusion betrachte ich als beendet den von diesem hichintelligenten Desidenten kamen nur Beleidigungen statt Argumente. Wären wir in der DDR wäre ich längst verhaftet und statt beleidigungen gäbe es Schläge… Worum ich Sie bitte ist bei der Frau Bischöfin um eine Stellungnahme zu meinem Vorschlag zu nehme. Sie hätte die Mögliochkeit SELBST zu erfahren das das was Sie zu predigen anfing eine leere Phrase, um nicht zu sagen Wichtigtuerei ist. Sollten die Opfer auch die andere Wange zum dreinschlagen bieten, was ohnehin seit dem die Untaten und Verbrechen der STAZIS mit Verjährung überzogen wurden. geschieht. Der Unterschiied ist das die Opfer jetzt mit JETZT Unbescholtenen zu tun hatten, die immer noch dem Mielke ihr Eid ungebrochen halten…