Was geschah eigentlich in der Nacht 28./29.10.1985 !?? Der zweite Liquidierungs-versuch der STASI ( MfS ) durch Hans Theodor Richardt wurde vereitelt, durch wen?!
Am 1.10.1985 wurde mir der Beschluß des Stadt-Bezirksgerichtes Berlin-Mitte /Ostberlin zur Unterschrift vorgelegt. Statt Unterschrift zeichnete ich 7 Fünfzacksterne darunter und stelle meinen Hungerstreik ein den ich seit 20.12.1984 konsequent geführt hatte um am 27.9.85 49,8 Kilo auf die Wage zu bringen. das heißt am 1.10.1985 lernte ich das was man Vietnamsyndrom bezeichnet; mein Krieg den ich nach der Gewaltnotoperation im Berlin Buch am 27.7.83 erklärte und ihn zum Exitus bereit war zu führen wurde von der STASI abrupt beendet. Emotionell war ich tot und hatte keine Regung, keine Spur von Freude oder so was. Um die Lage zu verstehen in die ich am 1.1.1985 versetzt wurde wird am treffendsten verglichen mit dieser Situation: “Ich liege auf einer Luftmadratze an der Adria und verfalle in einen tiefen Schlaf. Jemand zieht den Stöpsel aus und ich werde wach beim Versinken in die Tiefe. Mein Krieg verlor seinen sinn und ich geriet und totale Stille, das Gehirn schaltete auf leer.
Dem Überbringer Oberstleutnant Hohlfeld sagte ich: “Da hat jemand aber einen großen Fehler gebaut!?” “Wie meinen Sie das?” kam die Frage. “Ich habe dem Erich Mielke und Erich Honecker etwas versprochen, angedroht, und man lässt mich nach Allem was Sie mit mir gemacht haben gehen!? ”
Der Beschluss über die Ausweisung war vom 15.9.1985. Die Ausweisung ( Abschiebung ) nach SFR Jugoslawien lief über Flughafen Ostberlin – Schönefeld mit der JAT – jugoslawi-schen Maschine. In solchen Fällen hätte das Gericht die jugoslawische Botschaft über die Abschiebung ( vorgesehen und gebucht war der Flug am 21.12.1985; erst nach der Hälfte der Strafe hätte der Antrag auf die vorzeitige Ausweisung gestellt werden müssen.) Jugoslawien hätte dann ein Dokument mit einmaligem Einreisevisum ausstellen müssen. Damit landet man sofort nach der Landung beim KOS ( Militärischer Abschirmdienst ) der dann die Repatriierung einleitet.
Es kam aber anders. MfS hatte der Staatsanwältin Birgit ( Lohmann ) Rosenbaum befohlen den Beschluss über die Ausweisung zu beantragen und aber durch den Dr. Beinarowitz ( IM ) erwirke MfS dass aus einer Abschiebung eine Vor-vorzeitige Ent-lassung in die CSSR wurde, und zwar zwischen 28.10. und 4.11.1985. Zwischen 1. und 28.10.1985 wurde ich auf 58 Kilo aufgepeppelt. Schon die Flüssigkeiraufnahme brachte einige Kilo auf die Wage.
Beim “Entlassungsgespräch” das Zahnchirurg OSL Göttlig mit mihr führte sollte ich unterschreiben, das ioch im Haftkrankenhaus und in der Haft korrekt behandelt wurde;”soll ich Dir wie dem ChA Holfeldt ins Gesicht spucken, Du Penner!?” und das Entlassungsgespräch war beendet.
Später kamen die TRAPO´s aus Dresden mit der “Minna” – Obermeister Oswald war dabei der mich am 29.3.1985 nach Waldheim transportiert hatte. Neben den gehbehinderten OMSTZR Vries aus Rummelsburg war er der zweite Bedienstete der mir mit Empathie begegnete.
Am, späten Nachmittag erreichte ich Dresden, UHA Schießgasse und landete dort in einer Einzelzelle. Ich wußte nicht was man mit mir vorhatte, auch nicht als gegen 22.00 Uhr die Fahrt weiter ging. Wir erreichten die GüSt Bahnhof Bad Schandau. Dort wurde ich auch in einen Raum gesperrt. Um 01:40 h am 29.10.1985 holte man mich mit Knebelketten um doe Handgelenken raus und führte mich zum gerade aus Malmö eingetroffenen MERIDIAN-EXPRESS und verfrachtete mich in ein leeres Abteil des leeren Wagons.
Die TRAPOS blieben im Abteil zwei neben mir und zwei gegenüber sitzen, gaben mir meinen gültigen Pass zurück mit dem Stempel POSLOVNO U DDR( Dienstlich in die DDR ) und Fahrkarte nach Novi Sad. Ich fragte die Bullen ob die nicht aussteigen wollen nein siw müssen sitzenbleiben bis der Zug anfährt,. damit ich nicht in der DDR den Zug verlasse ( !LOL ).
Als der Pfiff zur Abfahrt ertönte sprangen sie ab. Es muß schon nach 02.00 gewesen sein. Der Express erreichte die Grenzübergangstelle Dečin in der ČSSR. Die Grenzer und die Zöllner warfen einen Blick in meinen Jugoslawischen Pass und grüßten und wünschten mir gute Weiterfahrt.ASn meine Gedanken damals kann ich mich nicht mehr erinnern, ob ich mich wegen Endziel Novi Sad ( 600 Km von Ljubljana entfernt ) gewundert hatte weiß ich auch nicht mehr nach 38 Jahren. Nach 3 Jahren und 4 Monaten fuhr ich nach Hause – kein Spur der Freude auf die Begegnung mit der Gattin und Kindern!?
Es muß schon nach 03:00 gewesen sein als der Zug in Usty nad Labem hielt. Ich stand auf und stieg aus dem Zug aus, rutschte am Herbstlaub den Abhang hinunter bis zur Wasserkannte der still fließenden Elbe. Ich legte mich hin und bedeckte bis zur Kinnunterkannte mit Laub zu und der Erle lauschend verfiel ich in einen tiefen Schlaf und träumte was unheimlich Schönes. Ich versuchte oft vergeblich an jenen Traum zu erinnern. Mich weckten die warmen Strahlen der Sonne die mir direkt ins Gesicht schien. Der Morgen an der Elbe war nach dem 19.5.1982 das erste Schöne was ich erlebt hatte. Eine Ruhe war in mir die ich zuvor lange nicht mehr kannte. Ich kletterte den Hang hinauf, überquerte die Gleise und ging zum Bahnhofvorplatz hin, wo am Taxistand ein PZ oder Lada stand. Ich bestieg den Wagen und nach dem Ziel befragt antwortete ich nur: “Praha, Mostecka 15” und der Fahrer fuhr los- Mostecka 15 – war die jugoslawische Botschaft in Prag. Ich hatte keine einzige Krone in der Tasche, nur die Fahrkarte Ostberlin – Novi Sad. Fiat schluckte die Kilometer und die Taximeter tickte und tickte zu großer Freude des Taxifahrers; solche Fahrten kamen nicht jeden Tag vor. Wir erreichten die Botschaft gegen 09:30. Ich stieg aus und wies den Fahrer zu warten – es würde nicht lange dauern. Die Taxiuhr zeigte 2.500 Kronen… und tickte weiter.
Ich betrat das Gebäude der Botschaft und trat an eine kleine Luke – die Pförtnerloge. Ich übergab meinen Pass und trug dem Pförtner vor, dass ich der ehemalige Vertreter der Ljubljanska Banka in Berlin DDR war, und dass ich in der vorigen Nacht aus dem Zuchthaus, bzw. Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf entlassen wurde und Hilfe braüchte um den draußen wartenden Taxifahrer zu bezahlen. Ich erfuhr vom Pförtner dass der Genosse Konsul erst um 10:30 zu erwarten sei, ergo ich soll dann wiederkommen. Es war keine Aussicht auf die Lösung des Problems in dem ich mich urplötzlich befand. Daraufhion hielt ich den Pförtner an, dem Gen. Konsul meine Bitte zu überbringen, dass er in der Zentrale der Ljubljanska banka in Ljubljana anrufen möge und denen dort mitteilt, dass ich mich aus der Freiheit gemeldet hatte. Immer noch kam bei mir keine Panik und auch kein Stress auf.
Am 13.11.23 kam mir ein längst vergessenes Mosaiksteinchen in den Traum...
Ich bestieg den Wagen und wies den Taxifahrer an mich in die Deutsche zu fahren. Nach Kurzer Zeit standen wir vor dem Gebäude. Als ich klingelte oder klopfte ging die Tür auf. Der Pförtner ließ mich in einem Raum warten und bald darauf kam ein Beamter ( vermutlich BND-Mann ) und ich trug ihm was in letzten 245 Stunden passiert war und sagte ihm dass ich Hilfe brauche den Taxifahrer zu bezahlen. Ich berief mich dabei auf meinen Vater der seit 17.11.1965 in Westdeutschland lebte und sicherte zu, dass die Fahrtkosten durch ihn zweifelsohne beglichen werden. Meine offensichtliche Deutsch-stämmigkeit war für den Beamten kein ausreichender Grund mir aus dieser Lage zu helfen. Ich muß mich vermutlich mit dem jugoslawischen Reisepass ausweisen und das war das Problem. ( hier endet das heute Nacht erträumte ).
Ich verabschiedete mich und bestieg den Taxi wieder und wies ihn an in die Pariser Strasse zu fahren und nach kurzer Zeit hielt er vor dem Gebäude in dem das Jugobüro war – mit 40 Vertretungen jugoslawischen Firmen die Handel mit der CSSR trieben. Auch Ljubljanska banka hatte ihre Vertretung unter der Leitung des Direktor Gen. Viktor Meglič. Ich ging die Treppen hinauf und klopfte an die Tür des Jugobüro – Vertretung der jugoslawischen Wirtschafts – (Handels)-kammer. Als ich rein traat sah ich am seinen Tisch der Otto – den Tschechen der damals schon während meinen Dienstfahrten in die ČSSR und Prag der Sekretär war. Er sah mich mit meinen 60 Kilo an und erkannte mich trotzdem sofort.
“Otto, ich bin heute Nacht aus dem Zuchthaus entlassen worden und bin aus Usty nad Labem mit Taxi gekommen… kannst Du mir helfen den zu bezahlen!” Otto fragte nicht griff in seine Portokasse. “Adam da sind nur 1500 Kronen, das reicht nicht; er war sich des Problems bewußt in dem ich mich befand…”aber Du hast Glück, Deine Kollegen haben gerade Sitzung.” Er stand auf und ich folgte ihm den Flur entlang, oder war das die Tür gegenüber.. weiß ich nicht mehr.
Als Otto die hohe Tür öffnete und mich reinließ und den Kollegen vorstellte, als in der Nacht entlassenen ehem. Mitarbeiter der Repräsentanz der Ljubljanska banka in der DDR, schauten 40 Mann mich an als ob ich vom Mars gelandet wäre. Die Stille konnte man mit eioner Schere schneiden. An der Stirnseite des langen Tisches erhob sich ein Mann mit bräunlichen Bart und kam auf uns zu. Als ert dicht vor mir stand sah er mir tief in die Augen und fragte: “Wie heißt Dein Bankpräsident?” “Herr Metod Rotar” antwortete ich.
Er drehte sich von uns ab und sagte nur: “Kollegen Brieftaschen auf den Tisch!” – es war ein Befehl, alle folgteen, nahmen aus deren Brieftaschen paar Scheine und legten die da-neben. Der Mann ging um den Tisch herum, sammelte das Geld ein, trat an den Otto heran, übergab ihm an di 10-12.oo0 Kronen mit Worten: “Bezahlen Sie die Taxirechnung, bringen Sie Herrn Lauks in ein Hotel, zahlen Sie die Rechnung, kaufen Sie ein Flugticket und buchen Sie für ihn einen Flug nach Zagreb , den Rest geben Sie ihm in die Hand.”
Wir verließen den Raum. Wer der Mann war erfuhr ich 20 Jahre später vom Kollegen Bojan Verbič von EMONA Ljubljana – Vertretung in der DDR bei seinem Besuch in Berlin. Es war Herr Tilen Peče, Vertreter Von ISKRACOMMERCE Ljubljana in der ČSSR.
Mein Bankpräsident Metod Rotar war sein Chef bevor er aus ISKRACOMMERCE in die Ljubljanska baka zum Vorstand kam.

“Es fährt ein Zug nach Nirgendwo” Ein Zug verlässt den Berliner Ostbahnhof; im rechten 21 Geschosser in der 16. Etage waren ausländische Germanistikstudenten waren ausländische Gaststudenten der Germanistik untergebracht. In jeder Wohnge-meinschaft war auch ein DDR Student der nicht unbedingt Germanistik studiert hat- ein IM des MfS; in meinem Zimmer war es der Rüdiger Z. Gegenüber war Verlag NEUES DEUTSCHLAND. Heute ist im Gebäude auch Chor Wilhelm Busch beheimatet in dem meine Staatsanwältin Birgit Rosenbaum singt, die mich nicht in der Charite operieren ließ. MfS hatte andere Maßnahmepläne erarbeitet gehabt…, die Gauck Behörde – BStU – Bundesarchiv – Stasi Unterlagen auch nach 40 Jahren hat mir die restlichen 8.500 Akte zu Einsicht nicht vorlegen durfte! Weil 2 malige Anstiftung zum Mord unverjährbar ist! oder weil die Offenlegung der Akte die Sicherheit oder Ansehen Deutschlands gefährden würde!??
“WENN ZUG DURCH UVR ( UNGARN) FÄHRT STEIGT L.(AUKS) NICHT EIN” – WAR DER STASI-KILLER BEREITS IM MERIDIAN EXPRESS, oder wartete der Genosse Oberstleutnant Hans Theodor Richardt aus de HA II/10 Spionageabwehr gegen Jugoslawien auf mich in Ungarn um mich aus dem Zug zu holen und zu liquidieren in der Nacht 28./29.10.1985 ?
221147430068;99;02;00;;RICHARDT, HANS-THEODOR:;;;29250,00
Da reiste am 24.10.1985 der „Meister“ nach Leipzig und nicht das „Brötchen“- mit der Lizenz zum Töten !??
-
Wenn Zug durch UVR fährt steigt L. nicht ein;
- Ehefrau lebt seit 1980 in der SFRJ ( Wozu sollte diese Lüge gut sein – die Ehefrau ist am 4.7.1982 nach Ljubljana ausgereist und mit Kindern in meine Wohnung einge-zogen.
War der Oberstleutnant Hans-Theodor Richardt ( von der HA II/10 – Spionageabwehr gegen SFR Jugoslawien- 99;02;00 ) -Jahresgehalt 29.250,00 M DDR mit der Liquidierung vom Objekt „Merkur“- Adam Lauks beauftragt ?! Als er die Fahrkarte am 24.10.1985 nach Leipzig mitnahm, hatte er die Lizenz bzw. Befehl zum Töten gehabt!??
Jedenfalls hatte MERIDIAN EXPRESS mehrmonatige Verspätung…wenn man die nächste Akte sich ansieht. Dass der „nächste“ Weg nach Jugoslawien über Waldheim führen sollte erfuhr ich erst 2010.
Als das Schreiben am 6. März 1985 von der Hauptabteilung VII/8 ( Abwehr im Strafvoll-zug ) an die HA IX ( Untersuchungsorgan ) abgesandt wurde lag ich seit Januar 85 im Tigerkäfig der Arrestzelle im Haftkrankenhaus Leipzig – seit 20.12.1984 im Hungerstreik – NV ( Nahrungsverweigerung ) “betreut durch OMSTR Paul Gregor.
Das Schreiben wurde am 18.7.1985 dem Erich Mielke vorgelegt: “Gen Oberst Enke nochmals erinnert. Es bleibt wie festgelegt § 349 nach der Hälfte.” und die Hälfte war 21.12.1985.
War der ChA OSL ( IMS Georg Husfeldt ) Dr. Rogge wie er versprochen hat in Karlshorst beim KGB und hatte mein schreiben überreicht? – Drohte das Erscheinen des KGB im HKH? Statt Ausweisung per JAT Maschine am 21.12.85 Vor-Vorzeitige Entlswssung in die CSSR .
“Aus politisch operativen Gründen wird gebeten ( warum nicht befohlen? ), für den Bürger, für den Bürger der SFR Jugoslawien, den Strafgefangenen eine Strafaussetzung auf Bewährung, gem. § 349 StPO und Ausweisung in die SFRJ zum bald möglichsten Zeitpunkt zu erwirken”
Auf mehreren Ebenen in der Generalstaatsanwaltschaft ( Dr. Beinarowitz ) und beim MfS ( Wolf und Mielke ) wurde an meinem Schicksal gewoben:” Aus politisch -operativen Gründen…”
“am 18.7.1985 Gen. Oberst Enke nochmals erinnert, es bleibt wie festgelegt § 349 nach der Hälfte” – M (ielke )
071231419020;99;02;00;;ENKE, LOTHAR:;;;30959,68
Und dann sollte es schneller gehen… 2 Monate vor der Hälfte…warum wohl!?
Anstatt zum Flughafen Schönefeld gebracht zu werden und in die Maschine JAT nach Belgrad verfrachtet zu werden – Flugticket wurde bereits gelöst – setzt man mich am 29.10.1985 um 01.40 Uhr in Bad Schandau in den Zug und schickt mich nach Novi Sad(?) 600km weit von meiner Wohnung in Ljubljana !? Die Heimfahrt sollte in Ungarn „enden“…
Eigentlich hätte ich im MERIDIAN-EXPRESS am 29.10.1985 nicht sein können dürfen weil ich bereits im Juni, nach dem Rechtskräftigwerden dea Urteils hätte nach dem Verwirklichungsersuchen aus der UH I Berlin nach Jugoslawien abgeschoben werden müssen, laut Versprechen der Staatsanwältin Rosenbaum an Marlies Rummel ( geschiedene Lauks ): “Gedulden Sie sich, bald ist die Verhandlung und nach dem Rechtskräftigwerden des Urteils haben Sie ihn wieder” Spionin des Markus Wolf stritt unter Eid nach meiner unerwarteten Rückkehr den Besuch bei der Staatsanwältin ab!
Operativ Vorgang “ Merkur „der STASI ignorierte den Beschluss des Gerichtes, und behielt mich in ihren Klauen 2,5 Jahren über dieses Verwirklichungsersuchen, um mich dann am 29.10.1985 auf meine letzte Heimreise ohne Ankunft zu schicken… Der Gott ließ es nicht zu dass dieses Mord geschah! Dafür hatte er mich am 30.8.1984 nicht aus dem Himmel zurück geschickt…. womöglich um diese Zeilen an die Welt über DDR und Deutschland EUCH zu schreiben !??
In der Hoffnung nachträglich eine Genehmigung des Autors des Fotografen Roletschek Ralf aus Wien für die Benutzung seiner Aufnahme zu erhalten bedanke ich mich im Nachhinein und im voraus beim RA Mag. Kurt Kulac.
Vier TRAPOS brachten mich gegen Mitternacht aus der Dresdner U-Haft Schießgasse zum Bahnhof Bad Schandau…MERIDIAN-EXPRESS war pünktlich… es sollte meine Reise in den Tod sein. Auch ein gewisser Mazedonier Zvonko Ljulje wurde nach der Entlassung von der STASI in der Tschechei liquidiert, erfuhr ich viel, viel später… STASI kannte keine Gnade
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3 GEDANKEN ZU “– WENN ZUG DURCH UVR ( UNGARN) FÄHRT STEIGT L.(AUKS) NICHT EIN – WAR DER STASI-KILLER BEREITS IM MERIDIAN EXPRESS, ODER WARTETE ER AUF MICH IN UNGARN !??”
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Besser wäre wohl da der Vindobona gewesen, der fuhr andere bessere Richtung
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Ja, liebe Vera Ljubljana liegt ziemlich 600 km außerhalb der Streccke vom ORIENT EXPRESS. Genosse vermutlich Oberstleutnant Hans-Theodor Richardt brachte sie am 24.10.1985 aus Berlin nach Leipzig mit, „auf Dienstreise“. War er der Vollstrecker, sollte er den Killer instruieren oder wartete Killer in Ungarn, ser weiß…Deine ehemalige Behörde rückt die Akte mit dem kompletten Maßnahmepkan nicht heraus, noch nicht !
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