Dem zweiten Mordanschlag des MfS in der Nacht 28./29.10.1985 entronnen. War der Herr persönlich oder sein Schutzengel im Abteil des MERIDIAN-EXPRESS? Ich weiß es nicht.

“Es fährt ein Zug nach Nirgendwo” Ein Zug verlässt den Berliner Ostbahnhof; im rechten 21 Geschosser in der 16. Etage waren ausländische Germanistikstudenten waren ausländische Gaststudenten der Germanistik untergebracht. In jeder Wohnge-meinschaft war auch ein DDR Student der nicht unbedingt  Germanistik studiert hat- ein IM des MfS; in meinem Zimmer war es der Rüdiger Z. Gegenüber war Verlag NEUES DEUTSCHLAND. Heute ist im Gebäude  auch Chor Wilhelm Busch beheimatet in dem meine Staatsanwältin Birgit Rosenbaum singt, die mich nicht in der Charite operieren ließ. MfS hatte andere Maßnahmepläne erarbeitet gehabt…, die Gauck Behörde – BStU – Bundesarchiv – Stasi Unterlagen auch nach 40 Jahren hat mir die restlichen 8.500 Akte zu Einsicht nicht vorlegen durfte! Weil 2 malige Anstiftung zum Mord unverjährbar  ist! oder weil die Offenlegung der Akte die Sicherheit oder Ansehen Deutschlands gefährden würde!??

WENN ZUG DURCH UVR ( UNGARN) FÄHRT STEIGT L.(AUKS) NICHT EIN” – WAR DER STASI-KILLER BEREITS IM MERIDIAN EXPRESS, oder wartete der Genosse Oberstleutnant Hans Theodor Richardt aus de HA II/10   Spionageabwehr gegen Jugoslawien auf mich in Ungarn um mich aus dem Zug zu holen und zu liquidieren in der Nacht 28./29.10.1985 ?

 

221147430068;99;02;00;;RICHARDT, HANS-THEODOR:;;;29250,00
Da reiste am 24.10.1985 der „Meister“ nach Leipzig und nicht das „Brötchen“- mit der Lizenz zum Töten !??

MORD 001

  • Wenn Zug durch UVR fährt steigt L. nicht ein;

  • Ehefrau lebt seit 1980 in der SFRJ ( Wozu sollte diese Lüge gut sein – die Ehefrau ist am 4.7.1982 nach Ljubljana ausgereist und mit Kindern in meine Wohnung einge-zogen.

War der Oberstleutnant Hans-Theodor Richardt ( von der HA II/10  – Spionageabwehr gegen SFR Jugoslawien- 99;02;00 ) -Jahresgehalt 29.250,00 M DDR mit der Liquidierung vom Objekt „Merkur“- Adam Lauks beauftragt ?! Als er die Fahrkarte am 24.10.1985 nach Leipzig mitnahm, hatte er die Lizenz bzw.  Befehl zum Töten gehabt!??

Jedenfalls hatte MERIDIAN EXPRESS mehrmonatige  Verspätung…wenn man  die nächste Akte sich ansieht. Dass der „nächste“ Weg nach Jugoslawien  über Waldheim führen sollte erfuhr ich erst 2010.

Als das Schreiben am 6. März 1985 von der Hauptabteilung VII/8 ( Abwehr im Strafvoll-zug ) an die HA IX ( Untersuchungsorgan ) abgesandt wurde lag ich seit Januar 85 im Tigerkäfig der Arrestzelle im Haftkrankenhaus Leipzig – seit 20.12.1984 im Hungerstreik – NV ( Nahrungsverweigerung ) “betreut durch OMSTR Paul Gregor.

Das Schreiben wurde am 18.7.1985 dem  Erich Mielke vorgelegt: “Gen Oberst Enke nochmals erinnert. Es bleibt wie festgelegt § 349 nach der Hälfte.” und die Hälfte war 21.12.1985.

War der ChA OSL  ( IMS Georg Husfeldt ) Dr.  Rogge wie er versprochen hat in Karlshorst beim KGB und hatte mein schreiben überreicht? – Drohte das Erscheinen des KGB im HKH? Statt Ausweisung per JAT Maschine am 21.12.85 Vor-Vorzeitige Entlswssung in die CSSR .

Auf mehreren Ebenen in der GenStA und beim MfS wurde an meinem Schicksal gewoben: Aus politisch -operativen Gründen...

“Aus politisch operativen Gründen wird gebeten ( warum nicht befohlen? ), für den Bürger,  für den Bürger der SFR Jugoslawien, den Strafgefangenen eine Strafaussetzung auf Bewährung, gem. § 349 StPO und Ausweisung in die SFRJ zum bald möglichsten Zeitpunkt zu erwirken”

Auf mehreren Ebenen in der Generalstaatsanwaltschaft ( Dr. Beinarowitz ) und beim MfS ( Wolf und Mielke ) wurde an meinem Schicksal gewoben:” Aus politisch -operativen Gründen…”

am 18.7.1985 Gen. Oberst Enke nochmals erinnert, es bleibt wie festgelegt § 349 nach der Hälfte” – M (ielke )

071231419020;99;02;00;;ENKE, LOTHAR:;;;30959,68

Und dann sollte es schneller gehen… 2 Monate vor der Hälfte…warum wohl!?

Anstatt zum Flughafen Schönefeld gebracht zu werden und in die Maschine JAT nach Belgrad verfrachtet zu werden - Flugticket wurde bereits gelöst - setzt man mich am 29.10.1985 um 01.40 Uhr in Bad Schandau in den Zug und schickt mich nach Novi Sad(?) 600km weit von meiner Wohnung in Ljubljana !? Die Heimfahrt sollte in Ungarn

Anstatt zum Flughafen Schönefeld gebracht zu werden und in die Maschine JAT nach Belgrad verfrachtet zu werden – Flugticket wurde bereits gelöst – setzt man mich am 29.10.1985 um 01.40 Uhr in Bad Schandau in den Zug und schickt mich nach Novi Sad(?) 600km weit von meiner Wohnung in Ljubljana !? Die Heimfahrt sollte in Ungarn „enden“…

Eigentlich hätte ich  im MERIDIAN-EXPRESS am 29.10.1985 nicht sein können dürfen weil ich bereits im Juni, nach dem Rechtskräftigwerden dea Urteils hätte  nach dem Verwirklichungsersuchen aus der UH I Berlin  nach Jugoslawien abgeschoben werden müssen, laut Versprechen der Staatsanwältin Rosenbaum an Marlies Rummel ( geschiedene Lauks ):  “Gedulden Sie sich, bald ist die Verhandlung und nach dem Rechtskräftigwerden des Urteils haben Sie ihn wieder” Spionin des Markus Wolf stritt unter Eid nach meiner unerwarteten Rückkehr den Besuch bei der Staatsanwältin ab!

Operativ Vorgang der STASI ignorierte den Beschluss des Gerichtes, und behiet mich in ihren Klauen 2,5 Monate über dieses Verwirklichungsersuchen um mich dann am 29.10.1985 auf eine Heimrweise ohne Ankunft zu schicken...

Operativ Vorgang “ Merkur „der STASI ignorierte den Beschluss des Gerichtes, und behielt mich in ihren Klauen 2,5 Jahren über dieses Verwirklichungsersuchen, um mich dann am 29.10.1985 auf meine letzte  Heimreise ohne Ankunft zu schicken… Der Gott ließ es nicht zu dass dieses Mord geschah! Dafür hatte er mich am 30.8.1984 nicht aus dem Himmel zurück geschickt…. womöglich um diese Zeilen an die Welt über DDR und Deutschland EUCH zu schreiben !??

 

In der Hoffnung nachträglich eine Genehmigung des Autors des Fotografen Roletschek Ralf aus Wien für die Benutzung seiner Aufnahme  zu erhalten bedanke ich mich im Nachhinein und im voraus beim RA  Mag. Kurt Kulac.

Vier TRAPOS brachten mich gegen Mitternacht aus der Dresdner U-Haft Schießgasse zum Bahnhof Bad Schandau...ORIENT-EXPRESS war pünktlich... es sollte meine Reise in den Tod sein. Auch Zvonko Ljulje wurde später von der STASI in der Tschechei liquidiert...

Vier TRAPOS brachten mich gegen Mitternacht aus der Dresdner U-Haft Schießgasse zum Bahnhof Bad Schandau…MERIDIAN-EXPRESS war pünktlich… es sollte meine Reise in den Tod sein. Auch ein gewisser Mazedonier  Zvonko Ljulje wurde nach der Entlassung  von der STASI in der Tschechei liquidiert, erfuhr ich viel, viel später… STASI kannte keine Gnade

 

 

Außhandel der DDR im Fokus des MfS - Operativ-Vorgamg "Merkur" oder Jugoslawische Quarzconnection

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Die Elite des MfS konnte die größte Wirtschaftsdiversion der DDR nicht verhindern: 1979 -1983

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3 GEDANKEN ZU “– WENN ZUG DURCH UVR ( UNGARN) FÄHRT STEIGT L.(AUKS) NICHT EIN – WAR DER STASI-KILLER BEREITS IM MERIDIAN EXPRESS, ODER WARTETE ER AUF MICH IN UNGARN !??”

    1. Ja, liebe Vera Ljubljana liegt ziemlich 600 km außerhalb der Streccke vom ORIENT EXPRESS. Genosse vermutlich Oberstleutnant Hans-Theodor Richardt brachte sie am 24.10.1985 aus Berlin nach Leipzig mit, „auf Dienstreise“. War er der Vollstrecker, sollte er den Killer instruieren oder wartete Killer in Ungarn, ser weiß…Deine ehemalige Behörde rückt die Akte mit dem kompletten Maßnahmepkan nicht heraus, noch nicht !

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Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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