Sehr geehrte Damen und Herren,
Werte Frau Stegmann,
wie angekündigt beabsichtige ich gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der Deut-schen Bank AG eine Strafanzeige wegen Vollstreckungsbetrug in der Pfändungsabteilung zu erstatten.
Bevor ich das tue – wie im obigen Fall ( M – 1097/21 – 49037 * )- wende ich mich wieder an Sie und bitte um Schlichtung zwischen mir als Betrogenem und dem Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden der DEUTSCHEN BANK AG
Aus dem Beschluss des Amtsgericht Lichtenberg vom 24.06.22 ist der Fehler der LBB ( Berliner Sparkasse ) und und folglich auch der DEUTSCHEN BANK erkennbar den Richter a.D. Matthias Ruderisch aus welchem Grund auch immer nicht, entweder erkennen konnte, oder nicht erkennen sollte, oder nicht erkennen durfte und der Stellungnahme der DEUTSCHEN BANK AG blind folgen die Schlichtung abgelegt hatte.
Derr Vollstreckungsbetrug ist mehr als eindeutig und wurde durchgezogen auch nach dem Gespräch mit der Frau Meyer aus der Pfändungsabteilung, bei dem sie selbst festgestellt hatte, dass man bei der Sperrung der Grundsicherung für September und Oktober 2021 rechtswidrig gehandelt hatte.
Den Gläubigen ( ehemaligem Mitarbeiter der STASI – RA. Helge Bayer ), soll laut ihrer Ansage, durch die Pfändungsabteilung am 17.11.21 abgemahnt worden sein, Stellung zu nehmen.
Die Bank hat sich ausgeredet, dass sie dem Gläubigen keine Frist zu Beantwortung setzen darf – und wenn er nicht antwortet, bleiben meine Renten und Grundsicherungen unbegrenzt gesperrt!?
Nach der Ablehnung des Richter a.D. Matthias Ruderisch habe ich mich erst dann an das Amtsgericht Lichtenberg gewandt – Ergebnis liegt Ihnen im Anhang vor.
Bitte um Schlichtung.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Dank solchen Richtern a. D. wie Matthias Ruderisch einer in diesem Falle war und ist:
Richter a.D. Ruderisch´s “Schlichtung“: ER wußte genau was er macht, und dass er NICHT schlichten darf, weil er gewinnen würde gegen die Betrüger der DEUTSCHEN BANK AG.
Den Fehler der SPARKASSE BERLIN der LBB Berlin nahm die Deutsche Bank als GBrund für die Sperrung meiner Existenzgrundlage im September und Oktober ( und nicht August ! ) 2021. Der Ombudsmann konnte das erkennen, tat es aber nicht und lehnte die Schlichtung zu Gunsten des Geldwäscheinstituts DEUTSCHE BANK AG ab!
HIER Causa Lauks vs Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzende d. DEUTSCHEN BANK AG
Richter a.D. Matthias Ruderisch – Terminator der DETSCHEN BANK AG ?
Zur Einführung:
Ich stellte den Antrag beim Ombudsmann für Privatbanken
Titel des Artikels auf meinem Blog ist:
DEUTSCHE BANK AG – Produzent von Obdachlosigkeit von Ärmsten mit Grundsicherung grobe Verletzung von Menschenrech-ten !?In meinem Falle ist es Angriff auf mein Menschenrecht aufs Leben.
Die DEUTSCHE BANK AG sperrte am 3.9.21 auf meinem Pfändungs-schutzkonto meine Rente und Grundsicherung für Monate September und Oktober 2021 – rechtswidrig.
Sieben Mal hatte ich in der Pfändungsabteilung der DEUTSCHEN BANK angerufen, an den Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsratsvorsitzenden persönlich – unverzüglich angeschrieben, Beschwerdenmanagement drei Mal angerufen ( Frau Maren Stobbe ).. es war alles umsonst.
I ch wollte nicht beim Amtsgericht Entsperrung des Betrages von 1510,50€ und wandte mich an den Ombudsmann für private Banken, stellte einen Antrag auf außergerichtliche Schlichtung.
Hier ist das Ergebnis des beherzten Einsatzes des Richters.a.D. für meine “unantastbare Mernschenwürde”.
Das Bild von dem Richter a.D. Matthias Ruderisch – ganz rechts -macht seine Ablehnung der Schlichtung, bzw. seine Entscheidung zu Gunsten der DEUTSCHEN BASNK AG erst richtig nachvollziehbar.
Wie alles began: Anlage 7
Durch die unerwartete Überweisung der Rentenkasse aus Slowenien 4.8.21 wurde der Freibetrag auf meinem P-Schutz Konto durchbrochen um ca 9,00 €. Per Gerichtsbe-schluß wurde der FGreibetrag einmalig angehoben und ich konnte über das Guthaben bis zum 3.9.21 verfügen.
Am 9.8.21 erschien dann der Eingang vom 2.000 € den ich nicht erkläreen konnte und der meinen Freibetrag wiederum durchbrochenj hatte. Normalerweise hätte die DEUTSCHE BANK das Guthaben wieder sperren müssen, was allerdings bis zum 3.9.21 verfügbar blieb?
Ich ging in meine Bankfiliale und reklamierte den Eingang und verlangte die sofortige Rücküberweisung auf den bis dahin mir nicht bekannten Überweiser. Die Angestellte schaute nach und stellte fest das das Geld von der Sparkasse Berlin angewiesen wurde – mit der ich NIEMALS Kontakt hatte. Der Eingang vom 9.8.21 wurde mit der Rücküber-weisung damit storniert, was von Mitarbeiterinen in der Pfändungsabteilung auch zuerst so gesehen wurde, oder wurde wiederholt durchbrochener Freibetrag nicht bemerkt?

Auch dieser Kontoauszug lag dem Richter a.D. Matthias Ruderisch vor bevor er als Schlichter die Deutsche Bank anschrieb.
Auf meine Anfrage an den Ombudsmann, ob ich das Schreiben des Richter a.D. an die DEUTSCHE BANK AG einsehen kann wurde mir mitgeteilt, dfass das geheim bleibt(!? ) Jedenfalls wurde der Bank für die Beantwirtung des Vorschlags für außergerichtliche Ei-nigung 4 wöchige Fristgesetzt. Die Geheimhaltung des Schriftsatzes vor mir, dessen Existenzgrundlage für Monate September und Oktober 2021 brutal beschlagnahmt wurde und der vÖffentlichkeit eröffnete der Micghter a.D. Matthias Ruderisch alle Möglichkeiten zum Dealen mit der DEUTSCHEN BANK, bzw. ihrem Beschwerdemanagement.
WAS war die Folge für die rechtswidrige Sperrungen für September und Okt-ober 2021?
Alle Zahlungen die per Lastschriftverfahren erledigt wurden wurden von der DEUTSCH-EN BANG AG abgelehnt mit der Begründung: Mangels Deckung auf dem Konto. Dadorch konnte Strom nich abgebucht werden und u.A. die Abbuchung meiner 5% Rate auf KLredit bei AMAZON bei der LBB. Es kam die erste, zweite Mahnung von AMAZON und danach die Sperrung bei AMAZON. Daraufhin versuchte LBB-AMAZON zwei Mal die Gesamtschuld einzuziehen per Lastschgrift verfahren – wurde abgewiesen. Daraufhin beauftragte LBB AMAZON eine Inkassoforma deren Forderungen ich nicht nachkommenm konmnte, auch nicht ratenweiser und das Inkassounternehmen klagte. Durch DEUTSCHE NBANK AG unmd LBB und Amazon wurde ich Zahlungsunfähig gemacht.
Wäre ich nicht verheiratet, hätte ich die Miete nicht zahlen können und wäre mit Wissen des Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsratsvorsitzenden der BEUTSCHE BANK AG , die ich “pers-önlich-unverzüglich” zwei mal angeschrieben hatte, auf der Strasse gelandet um für den RTest meines Lebens Flaschen zu sammeln!
Obwohl dier DEUTSCHE BANK AG – Beschwerde Management Frauen Corina Bartsch und Kerstin Vatter ein-zwei Tage vor dem Ablauf der gesetzten Frist antwortete, am 24.01.2022 brauchte der Richter witeren Monat um am 23.2.2022 mir mitzuteilen, daß er die Schlichtung ablehnt. (? )
Ich sah das erste Mal den Namen des Ombudsmannes Mathias Ruderisch und erst im Int-ernet erfuhr ich dass er Richter a. D. aus München ist, was auf der WEB -Seite des Ombudsmannes nicht ausgewiesen war ( Warum wohl? )
Gesendet: Montag, 07. März 2022 um 11:17 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: “ombudsmannbdb.de” <ombudsmann@bdb.de>
Betreff: zu Hdn. Frau Stegmann – Anzeige der Befangenheit des Richter a. D. Matthias Ruderisch
Sehr geehrte Frau Stegmann,
im obigen Link schicke ich Ihnen den Sachstand der Korrespondenz mit der Deutschen Bank AG – Vorstand und Aufsichtsrat.
Der Richter a.D. hat sich auf das Schreiben des Beschwerdemana-gements hat die Akte, die hier drin sind ( postalisch erhalten Sie die noch ), nicht mal angeschaut.
Deswegen ist dies die Begründung dieser Anzeige und Ablehnung des Richters a.D. als Ombudsmann wegen offensichtlicher Befan-genheit, wegen zwei falscher Tatsachenbehauptungen die zu seiner Ablehnung geführt haben.
Bitte um eine Antwort in einer angemessenen Frist, damit ich erst dann beim Amtsgericht Lichtenberg die Entsperrung meiner Rent-en und Grundsicherungen beantragen kann und eine Strafanzeige gegen die beiden Herren Vorsitzenden der Deutschen Bank AG einreichen kann, wegen Volstreckungsbetrug in der Pfändungsab-teilung am 3.9.2021.
Mit freundlichen Grüßen
und großer Enttäuschung
Adam Lauks
Anlage:
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/DEUTSCHE-BANK-AG-an-Aufsichtsrat-Vorstand-20220209.pdf