8 O 84/23 ( falsche ) Eidesstattliche Versicherung des Heinrich Detlefs oder Hans Detlef Heinrich (? ) aus Stralsund gegen Lauks, Adam vom, 29.11..2023

AKTUELL – seit 13.03.2024 wissen wir,  daß  der Vielkläger ( Hans  ) Detlef Heinrich auch eine Strafanzeige gegen Verleger Olaf Junge wegen Verleumdung  und übler Nachrede erstattet gehabt hatte. Die unvollständig und nicht zu Ende geführten  Ermittlungsunterlagen wurden zuständigkeitshal-ber an die Staatsanwaltschaft Hamburg geschickt. Nach der ersten Verhandlung am Amtsgericht Hamburg am 29.11.2023:   7101 Js 1014/22 – 241 Cs 106/23 wurden die Unterlage  an die ermittelnde Staatsanwaltschaft Flensburg zur Nacharbeit zurückgeschickt, wo die von der leitenden Staatsanwältin Behre übernommen wurden und Aktenzeichen 107 Js 16160/23 erhielten. Amtsgericht Hamburg rügte das nicht verhandelbare Ermittlungsergebnis, weil die Staatsanwaltschaft, wie das in solchen Fällen StPO verlangt, die Originalakte des MfS aus dem Bundesarchiv – BStU Stasiunterlagen Archiv nicht vorlag, nicht angefordert wurden.

Staatsanwaltschaft Flensburg wurde vom Amtsgericht Hamburg aufgefordert ein Ersuch beim Bundesarchiv – BStU Stasiarchiv  nach Originalakten des HEINRICH, Detlef einzureichen, die laut StPO zum ersten Akt der Ermittlungen laut Gesetz gehören musste.

Eine Strafanzeige  gegen Hans Detlef Heinrich als Detlef Heinrich wegen Abgabe einer falschen Versicherung an Eides statt (  auch Strafbestand ) lag bei der Staatsanwalt-schaft Flensburg 18 Monate, ohne Aktenzeichen, ohne Eingangsbestätigung. Dadurch ist unsere Anzeige wegen Untätigkeit als am 14.01.2024 eingereichte Dienst und Sachbesch-wehrde mit dem Schreiben  313-E- SH-761/2024 vom 26.02.2024 vollumfänglich gültig, denn auch die Strafanzeige des Lothar Tiedtke von Koß, wegen Untreue, Betrug, am 18.8.2023  von der StA Berlin nach Flensburg gelenkt, liegt unbearbeitet bei der Staatsanwältin Behre, sogar in doppelter Ausführung.

WANTED! aus Stralsund am 11.11.1989, nach dem misslungenen Fluchtversuch am 15.9.89, emigrierte Oberstleutnant der HA I des MfS  HEINRICH, Detlef mit einer falschen Identität,  seit 20.10.1989, und meldete sich in einer der 40 Außenstellen der Bundesaufnahmestelle Gießen als Hans Detlef Heinrich an.

Sicherheitsbeauftragter / der STASI ( an der Volkswerft Stralsund 1982 – bis zu seinem Fluchtversuch am 15.9.1989 )

VORAUSMELDUNG über den Fluchtversuch – was dem Hochverrat gleichzusetzen wäre. Wie Mielke mit Verrätern oder Überläufern umging könnte Oberst Kleinjung berichten. Statt in die U-Haft kam es anders….

In der Klein Parower Straße  wohnte bis zum 11.11.1989  der Oberstleutnant der HA I des MfS vom MAD der NVA, HEINRICH, Detlef.

vvv

20.02.2024

Gesendet: Dienstag, 20. Februar 2024 um 19:14 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: „Max Thiele“ <mt@steinhusen-flensburg.de>
Betreff: Aw: 1743/23 – Heinrich ./. Lauks – Geltendmachung von Unterlassungs-ansprüchen

Maxe, kannst Du bitte den vollen Namen Deines Mandanten Heinrich (??? ) auf dem Schriftstück genau angeben, nämlich Hans Detlef Heinrich

Ist das HEINRICH, Detlef oder Hans Detlef Heinrich?!?

Als ich Dich zweimal angerufen hatte um das mit Dir zu klären, kam zurück von Deiner Sekretärin:

Kein Gesprächsbedarf.“ ..Damit Dir vor dem angedrohten Prozess nicht langweilig wird hast Du im, Anhang Teil des ausgefüllten Personalbogens des ( Hans ) Detlef Heinrich, eines Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS, von dem im Buch MUNDTOT? die rede ist.                                                                                                                                        Brauchst du das Aktenzeichen meiner Strafanzeige: Abgabe einer falschen Versicherung an Eides statt ? oder das Aktenzeichen des Folteropfers von Heinrich, Detlef: Wegen  Untreue, Betrug (Prozessbetrug )?                                                        Der Richter Fendt „organisiert“ das schon für euch.

Warum hat der Richter Fendt  weder in ihm die  vom Kläger vorgehaltene Fälschung des DDR PA noch die 10 cm dicke manipulierte Aktenkopien deines Mandanten nicht mal angesehen?! Vielleicht hätte ihn interessiert was der Kläger im September 1981 in der Sowjetunion gemacht hatte? LOL!!!

Bei zwei  Prozessen  7 O 140/20 und 8 O 84/23 hatte der Verbrecher Möglichkeit zwei Folteropfern ein Vergleich anzubieten, wie vor kurzem gegen Olaf Junge.

Wir wollen in allen drei Sachen ein Urteil. Wenn er verliert muss er sich eine Hauftuntauglichkeit kaufen. Dafür hat Fendt schon Vorarbeit geleistet, als er den Genossen Oberstleutnant wegen seinem psychischen Zustand beinahe beweint hätte. Und das Folteropfer hatte er gar nicht zur Sache angehört.                                                               Bei den Strafbeständen ist das Gericht zur Wahrheitsfindung verpflichtet. DIE WAHRHEIT über deinen Mandanten hast du bereits im Anhang.

Mit angemessener Verachtung                                                                                                    Adam Lauks

Gesendet: Dienstag, 20. Februar 2024 um 13:51 Uhr
Von: „Max Thiele“ <mt@steinhusen-flensburg.de>
An: „lauksde@gmx.net“ <lauksde@gmx.net>
Betreff: 1743/23 – Heinrich ./. Lauks – Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen

Sehr geehrter Herr Lauks,

bitte beachten Sie unser heutiges Schreiben an Sie in der Anlage.

Mit freundlichen Grüßen                                                                                                                 With kind regards ( LOL! )

Max Thiele                                                                                                                                         Rechtsanwalt                                                                                                                                     Fachanwalt für Verkehrsrecht

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Oberstleutnant HEINRICH, Detlef droht als Hans Detlef Heinrich dem ungesühnten Folteropfer seiner Firma (MfS) mit Klage am Landgericht Flensburg ( nach Zivil oder Strafrecht? )

Ist das der Kläger, der Angreifer auf zwei Folteropfer des MfS?

Erste Verhandlung im Strafprozess in Hamburg war am 29.11.23 geplatzt – die Herbeiziehung von Original- Stasi-Akte zu HEINRICH, Detlef aus dem Bundesarchiv – BStU beschlossen. Nach 1,5 Stunden durfte Heinrich, D. ( alias Hans Detlef Heinrich nach Hause gehen. Bis zum nächsten Termin wird er sich gedulden müssen?

Das Aktenzeichen für den Strafprozess in Hamburg lautet: 7101 Js 1014/22
die Geschäftsnummer lautet: 241 Cs 106/23

Sein Problem und Problem des Landgerichtes Flensburg und der Justiz von SH ist, dass das Gericht von dort seine Originalakte  als Akte eines Offiziers des MfS erhalten kann, die seit 1970 registriert und geführt wurde.

Die Akte 271 Js 4506/23 der StA Berlin – Strafanzeige des Lothar Tiedtke von Koß erreichte, statt Stralsund, wie Staatsanwältin Höft es mir mitteilte, die Staatsanwaltschaft Flensburg und erhielt dort Übernahmeakten-zeichen 107 Js 25331/23 und ist in den Händen der StA-in Behre. Herr Boysen aus der Geschäftsstelle durfte mir nicht sagen wann die Akte aus Berlin dort ankam, kündigte mir aber eine Antwort der StA-in an..

Mit Sicherheit war das nicht vor dem 25.9.23 als meine Kopien der Akte 271 Js 4506/23, nach dem die eine Zeit lang „herumlagen“ und am 25.09.2023  das Aktenzeichen 513 Js 2101/23 zugewiesen, beim zuständigen Staatsanwalt in Stralsund,  StA Cloppenburg, bekam.

Gefälschter PA der DDR  -Beweis für die neue Identität. Richter Fendt nahm es nicht mal in die Hand. Das Urteil muss schon vor Prozessbeginn ausgehandelt, gewesen sein!?

Wegen seines Dienstgrades als Oberstleutnant bei der HA I des MfS, als MAD der NVA war das kein Problem in der Abteilung PM ( Pass und Meldewesen ) von Stralsund – jetzt in den Händen und unter Kontrolle eines Herren Namens Thomas Flieger-  am 20.10.1989 den neuen Personalausweis sich ausstellen zu lassen, statt in der UHA Fragen des Vernehmer zu beantworten, zu seinem Republikfluchtversuch am 15.9.89. Wäre das nicht Hochverrat gewesen?!?

Gefälscht ist der  erste Vorname Hans

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Eine Person Hans Detlef Heinrich, mit diesen Daten hatte in der DDR NIEMALS existiert und wurde bei keinem der bewaffneten Organen gelistet oder geführt!??!

5. Januar 2024

Aktuell!!!: 22.12.2023

Drohung, Drohung…

Wozu diese Drohungen der Kanzlei Weberling gegenüber mit Hauptsacheverfahren, ohne den Blogbeitrag mal genannt zu haben!? https://adamlauks.com/2023/11/22/eidesstattliche-versicherung-des-detlef-heinrich-aus-stralsund-vom-4-10-2023/

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Aktuell !!!

Wieso ist der Heinrich Detlef, nicht ein FIM geworden? Weil er seit 1982 Sicherheitsbeauftragter  ( des MfS ) an der Volkswerft Stralsund war, und das wäre einer Dekonspiration gleich.

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Am Termin in Hamburg am 29.11.23 um 14:00 Uhr wurde der Zeuge Hans Detlef Heinrich nicht angehört nach anderthalb Stunden Wartens im Flur von der Richterin nach Hause geschickt.

Das Gericht beschloss sich an das StUG und StPO zu halten und Akte des Heinrich, Detlef im Original und komplett anzufordern, um festzustellen ob es sich dabei um den Kläger Hans Detlef Heinrich handelt.

010556408312; 97;01;00; HEINRICH, DETLEF; 24.530,- M

In einem seiner vielen Anträge behauptete RA Max Thiele sogar sein Mandant hätte in der DDR sein Wehrdienst bei der Bundeswehr abgeleistet! ( lol !!! )

Zwei Mal versuchte ich RA Max Thiele telefonisch zu erreichen weil ER den Streitfall als Rechtsstreit zwischen Heinrich, D. ./. Lauks, A. dem Landgericht Flensburg angezeigt hatte. Meinen Hinweis, dass es in Harrislee keinen Heinrich Detlef gibt, sondern an der Wohnadresse Süderstrasse 65, 24955 Harrislee ein Hans Detlef Heinrich gemeldet ist, der ein Folteropfer der STASI – Lothar Tiedtke von Koß in 7 O140/20 vors Gericht zerrte.

Beim zweiten Anruf teilte mir die Sekretärin nach kurzer Beratung mit ihrem Chef: „Kein Gesprächsbedarf!“ Das bedeutet dass er dem Gericht auf Weisung seines Mandanten falschen ( unvollständigen ) Namen angegeben hatte.

In der Geschäftsstelle war vorher der Versuch diesen Widerspruch zu klären an der Justizamtsinspektorin Dall gescheitert. Sie erklärte mir dass das Gericht den Namen angibt wie der RA Thiele das in seinem eingereichten Antrag angegeben hatte. (!? )

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Einen Detlef Heinrich hatte es in der DDR bis zum 11.11.1989 gegeben  erst als Brandschutzinspekteur bis 1982, danach bis zum Fluchtversuch am 15.09.1989  als Sicherheitsbeauftragten auf der Volkswerft in Stralsund.

010556408312; 97;01;00; HEINRICH, DETLEF; 24,530,- M

Am Anfang steht  die Lüge, denn Ich bin einem Heinrich, Detlef oder einem Hans Detlef Heinrich niemals gegenübergetreten

„Herr Adam Lauks trat mir gegenüber erstmals in Erscheinung als dieser sich im ersten Rechtsstreit vor dem Landgericht Flensburg plötzlich für Herrn Tiedtke von Koß, schriftlich beim  Landgericht Flensburg meldete  ( we RA-Pflicht herrscht?* ) und versuchte, verschiedene Anträge für ihn zu stellen, ..

„In was für einer Beziehung Herr Lauks genau zu Herrn Tiedtke von Koß und Herrn Olaf Junge steht, weiß ich nicht. Doch ich muß vernuten, daß die beiden Herren in ihrer Verzweiflung sich an Herrn Lauks als offenbar selbsternannten „Experten“ in Sachen Aufarbeitung von Stasi-Unterlagen/ -beziehungen gewandt hatten.

Nach der Unterschrift auf dem Personalausweis der BRD herausgegeben am 03.06.2022 (? ) Nr. 665707 ist Detlef Heinrich zum Hans Detlef Heinrich geworden. Einen Hans Detlef Heinrich hatte es in den Verzeichnissen der bewaffneten Organen der DDR ( NVA, Feuerwehr, MfS, MAD der NVA nicht gegeben )

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Dirk Radder eröffnete den Behördenvorgang 000795/19R der keine Erfassung in der SR2 ( Karteikartenabteilung ) fand und folglich auch  in der AR3 ( ZMA ) keine Recherche ausgelöst werden konnte.

Es ist offen die Antwort auf die Frage welchen Identitätsnachweis der Antragsteller seinem Antrag beigefügt hatte, oder war er beim Herrn Dirk Radder persönlich vorstellig geword-en und ihm befohlen, auf seinen Ausdrücklichen Wunsch einen Persilschein auszustellen?

Am 30.09.2019 schrieb der Hans Detlef Heinrich an die BStU – Außenstelle Rostock an und beantragte  ( AES ) Einsicht in durch MfS ( STASI ) über seine Person eventuell angelegte ( vorhandene Akte ). Am 04.02.2020 erhielt er die Antwort des SB Dirk Radder: „auf Ihren ausdrücklichen Wunsch bestätige ich Ihnen:

Aus den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemali-gen Deutschen Demokratischen Republik hat sich ergeben, das unter den von Ihnen eingereichten Daten Heinrich, Hans Detlef geboren am 21.05.1956 ( keine Akte* ) keine Hin-weise für eine hauptamtliche oder inoffizielle Tätigkeit für den Staatssicherhei-tsdienst vorliegen ( können!*)“… im Auftrag Dirk Radder.

Jedenfalls muß sich der Verfasser dieser falschen eidestattlichen Versicherung im Laufe des Prozesses gegen Lothar Tiedtke von Koß und Olaf Junge wiederholt nun an das Bundesarchiv-BStU Stasiunterlagen unter seinem richtigen Namen Detlef Heinrich gewandt haben, was von dem Briefumschlag  zu sehen ist, der am 29.04.2023 per Gerichtsvollzieher von der BStU -Außenstelle Rostock dem Detlef Heinrich – nicht einem Hans Detlef Heinrich zugestellt wurde.

Womit Hans Detlef Heinrich jetzt seine Identität beim Antrag auf Akteneinsicht der BStU nachgewiesen hatte, wäre interessant zu erfahren. Auf meine Frage an den Leiter der Außenstelle Rostock Dr. Volker Höffer ob in der Briefsendung sich die Akte  des hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS Heinrich, Detlef befunden haben, verweigerte er die Aussage – 1992 musste er dem Verbrecher Pastor Joachim Gauck eine Verschwiegenheitsverpflichtungser-klärung unterschreiben.

Inhalt: Akte des Hauptamtlichen des MfS – Oberstleutnant des MfS HEINRICH, Detlef

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Es fällt auf, dass in der Fahndungsinformation die Angabe der Nummer des mitgeführten Wehrdienstausweises fehlt, und die Erwähnung des PA Nr. 0054418 ganz weg gelassen wurde ( Warum?* )

„Durch OLZ ( Operativer Leitungszentrum* ) Abteilung VI BV ( Bezirksverwaltung* )Rostock wurde am 16.9.89 mitgeteilt, daß in Realisierung des Fahndungsersuchens der KD ( Kreisdienststelle* ) Stralsund o.g. Personen am 16.9.89 um 5:50 an der Güst ( Grenzübergangsstelle*) Schmilka…

150959421719;12;00;55;;FLOESSEL, MARIO:;;;20405,00

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Diese  Kopie der Karteikarte hätte ohne BStU Paginiering niemals die BStU Aussenstelle Rostock verlassen! Dadurch wird dem Empfänger  unbegrenzte Möglichkeit der Manipulation gegeben.

 

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu 8 O 84/23 ( falsche ) Eidesstattliche Versicherung des Heinrich Detlefs oder Hans Detlef Heinrich (? ) aus Stralsund gegen Lauks, Adam vom, 29.11..2023

  1. Es ist auch nach 34 Jahren Demokratie keine Verurteilung von Stasi Verbrechen in der Zeit der Herrschaft der Kommunisten der DDR vollzogen worden!
    Die hauptamtlichen Stasioffiziere der Hauptabteilungen des MfS waren die Verantwortlichen! Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Mord und Entführung, Folter im Strafvollzug und den Haftpsychiatrien kommen auf das Konto der Hauptabteilungen vom MfS. Es gab keine juristische Gerechtigkeit! Viele Mörder und Folterer wurden ohne Überprüfung auf Menschenrechtsverletzungen wie Mord und Folter überprüft. Sie wurden 1991 in den westdeutschen öffentlichen Dienst bei Bundes und Landesministerien verbeamtet! Ein Beispiel ist der ehemalige Leiter der Kreis-Dienst Stelle des MfS in Grimmen, Dieter Krüger, ging von der Fahrschule, Harry Tiedtke zum Bundesnachrichten Dienst(BND). Die Wahrheit will in Deutschland niemand hören. Die DDR Opfer werden erneut diskriminiert und mit Untätigkeit der Behörden bestraft! Für so eine Bestrafung in Deutschland heute sind wir nicht in die Zuchthäuser der DDR, wegen positiver Äußerungen über Deutschland gegangen!

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