Man darf gespannt sein wie der ehemalige STASI-Mann den neuen Bürgermeister aus dem Weg schaffen wird um dann beim dritten Versuch sich der Stadtkasse von der Blumenstatdt Forst zu bemächtigen ?!?
https://www.lr-online.de/lausitz/forst/mit-blick-von-aussen-fuer-neue-ideen-in-forst_aid-7050007

Wird hier Wachregiment Berlin Feliks Dzierzinski durch einen Nestbescmutzer und Verräter geleugnet per eine falsche eidesstaatliche Versicherung !??
BND- Mann Harald Both bestimmte wer beim Wachregoment STASI-Mitarbeiter war und wer nicht… unnd dadurch setzte ER das geltende StUG außer Kraft. Um den V-Mann vor der Haftstrafe zu schützen- würde ich sagen. 2014 enttarnte ich ihn – 2016 tat es Dr. Klaus Bästlein dann öffentlich und Gauck´s dritter Mann “ging in die Rente” – kehrte zum BND zurück?
Wegen dem Prozess am Landgericht Berlin 2013 und vermutlich wegen der obigen abgegebenen falschen Versicherung an Eides statt, zog Helge Bayer seine erste Kan-didatur zum Bürgermeister von Forst als CDU Mann zurück.
Zuerst griff er mich an wegen einem Link auf meiner Seite http://www.zersetzungsopfer.de, der zu der Liste mit 92000 Mitarbeiter des MfS die Gaucks loyale Mitarbeiter an den SPIEGEL verkauften, der die an die Zeitschrift DIE ANDERE (zur Veröffentlichung ) übergab, wollte für die Abmahnschreiben 600 € abkassieren.Als er die Unterlassung(?) erwirkte, meldete ich ein Forschungsprojekt bei der BStU an mit dem Thema: Wachregiment Berlin Feliks Dzierzynski am Beispiel von Helge Bayer und forderte die Akte von der BStU an, die im Rahmen ihrer Aufgabe mir die Akte vom Helge Bayer – Mitarbeiter des MfS partiell zur Verfügung stellte. Partiell deswegen, weil die BStU mir unter Vorwand des Jugend-schutzes über die evtl. IM Tätigkeit des minderjährigen Helge Bayer in der Schule und während der Ausbildung die Akte nicht vorgelegt hatte. Seine eigentliche Tätigkeit im Wachregiment Berlin ist auch nicht gänzlich offen gelegt, weil die unzureichend dargelegt wurde, warum man ihn wegen seiner ungebührlichen Führung überhaupt im WG behalten und dulden musste.
Wegen der falschen Versicherung an Eides statt erstattete ich eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Berlin. Als er und saein Vater Gerd über die Staatsan-waltschaft von der Strafanzeige erfahren hatten, erstattete er eine Strafanzeige gegen mich (?) Daraufhin machte ich eine Teilveröffentlichung unserer Forschung und stellte die Akte des Mitarbeiters des MfS Helge Bayer in mein Blog http://www.adam-lauks.com, was den Helge Bayer zur Erweiterung der Klage bewegte.
Weder Richter Mauck noch die Leiterin der StA II Berlin Oberstaatsanwältin Nielsen, auch der Generalstaatsanwalt forderten die Originale der Akte Helge Bayer komplett an, um sicher zu gehen, dass er kein IM gewesen ist und dass er niemandem geschadet hatte. Im Falle der juristischen Aufarbeitung von Sachver-halten die aus der DDR herrühren, waren die Gerichte angeleitet die Akte der Gauck – Birthler – und der Jahn Behörde anzufordern, was nicht geschehen war. Warum? Weil der RA Helge Bayer womöglich als V-Mann für einen der verbrü-derten Geheimdienste unterwegs sein könnte? NUR das wäre eine plausible Erk-lärung für die Straffreiheit, bzw. Narrenfreiheit beim Abzocken und denunzieren von ehemaligen wahren STASI-Opfern, die bis zum Prozessbetrug, wie in meinem Falle, gehen.
Aus diesem Grunde müsste im öffentlichen Interesse liegen die Offenlegung der kompletten MfS Akte Bayer samt OPK Akte und eventuellem IM Vorlauf oder IM Akte des Kandidaten Helge Bayer. Bayer ging vermutlich auf Anraten seines Vaters kurz vor der sich abzeichnenden Wende in das WR und hatte mit seinen schuli-schen Leistungen nie vor gehabt irgendein Studium anzufangen. Seine Anwalt-szulassung, wie auch der Beruf und Funktion des Vaters im SED Regime , der eigen-tlich den Namen seines Sohnes in der STASI-Liste gefunden hatte und auch mit einer falschen Versicherung an Eides statt aufwartete und ihn vor dem Landgericht coachte, bleibt TOP-Secret – warum eigentlich?
Sollte man einen Kandidaten nicht nach seinen Taten und Erfolgen messen in den Funktionen die er bisher bekleidet hatte und nicht nach den Versprechen die uns die Journalistin so schmackhaft zu machen versuchte. Es fehlte darunter noch der Satz:
“Ich liebe alle Bürfger von Forst, ich setze mich für sie ein...”
Für mich ist es bedenklich einen Lügner der als Organ der Rechtspflege vor dem Gericht zur höheren Wahrheit verpflichtet sei, keine Skrupel hatte den Richter Mauck zu belügen, wohl wissend dass eidesstattliche Versicherung ihn bis zu 3 Jahren Freiheitsentzug kostet, wen die falsch von einem RA abgegeben wird.
Wie korruptionsanfällig das Amt eines Bürgermeister ist und welche Möglichkeiten sich für die Stasi-Seilschaften in der Forster Gegend mir Helge Bayer als Bürgermei-ster eröffnen würden, überlasse ich der Einbildungskraft der Leser und Forster Bürger.
Dass eigentlich die STASI die DDR heruntergewirtschaftet hatte, muss erst die Auzf-.arbeitung zu Tage fördern.
“Forst
Öffentlich trat Helge Bayer in Forst bisher kaum in Erscheinung. Als Mitglied der CDU-Fraktion sitzt er seit drei Jahren in der Stadtverordnetenversammlung. Vergangene Woche wählten die Mitglieder des CDU-Stadtverbandes den 49-Jährigen, der auch Vorsitzender des Stadtverbandes Forst ist, zu ihrem Bürgermeisterkandidaten.
Politisch aktiv ist der Rechtsanwalt aber schon länger. Vor zehn Jahren trat er der CDU bei. „Die Partei steht für die abendländischen Werte, die unsere moderne Gesellschaft widerspiegeln“, so Helge Bayer und verweist auf Luther, die Renaissance und die Aufklärung. Auch hinsichtlich der sozialen Einstellungen fühle er sich im christlichen Umfeld gut aufgehoben.
Auslöser für sein aktiveres Engagement in der Kommunalpolitik war im Jahr 2010 die drohende Schließung der Grundschulen in Keune und Noßdorf. „Ich wollte meine fachliche Expertise einbringen“, erklärt der Jurist und rückte als fachkundiger Einwohner in den Kultur- und Sozialausschuss. Als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes leitete Helge Bayer 2014 den Wahlkampf, der für seine Partei einen deutlichen Stimmenzuwachs in der Stadtverordnetenversammlung brachte.
Die zurückliegenden drei Jahre als Stadtverordneter hätten seinen Einblick ins Rathaus und die Kommunikation mit der Verwaltung geschärft, so der CDU-Kandidat. Mit seiner Berufserfahrung als Rechtsanwalt fühlt er sich gut gerüstet für das Bürgermeisteramt: „Als Anwalt erarbeite ich Ideen und finde Lösungen für Problemlagen.“ Und als Querdenker sei es ihm wichtig, Themen auch mal anders anzugehen.
Was es bedeutet, zuerst Kandidat und später Bürgermeister zu sein, hat der CDU-Mann bei einem seiner langjährigen Freunde erlebt. Karsten Eule-Prütz wurde im vergangenen Herbst zum Bürgermeister von Herzberg (Elster) gewählt. Beide hatten zwischen 1985 und 1988 in Falkenberg / Elster Elektromonteur mit Abitur gelernt und über alle Jahre den Kontakt gehalten. Helge Bayer ist klar – sollte seine Kandidatur Erfolg haben – darf er seine Anwaltskanzlei in Spremberg nicht weiterführen. Sicher ist er sich, jemanden zu finden, der im Fall der Fälle die Kanzlei fortführt, sodass keiner seiner Mandanten ins Loch fallen würde.
Veränderungen würde das Amt des Bürgermeisters vor allem für seine Familie mit sich bringen. „Es war eine schwierige Entscheidung, wir haben vieles gegeneinander abgewogen. Meine Frau und die Kinder ziehen mit“, sagt Helge Bayer. Schmunzelnd berichtet er von der Vorfreude seines Sohnes: „Der Siebenjährige wünscht sich, sollte ich Bürgermeister werden, eine Rutsche für die Schwimmhalle.“ Zwar sei dies gerade kein Thema, aber grundsätzlich müsse man die Interessen der Kinder durchsetzen, so Bayer. Wichtig ist ihm deshalb die Gesamtaufwertung des Stadions am Wasserturm. Sprechen müsste man mit dem Landkreis, der bessere Sportanlagen fürs Gymnasium schaffen wolle. Ein weiterer Impuls für Forst könnte von einer Stadtbrücke ausgehen, so Bayer. Die Neißewiesen könnten zum neuen Treffpunkt innerhalb der Stadt werden und Radtouristen würden nach einem Abstecher zum Schloss Brody in Forst bleiben.
Hilfreich, um die Situation einzuschätzen, empfindet Helge Bayer den Blick von außerhalb, den er sich für die Stadt Forst bewahrt hat. Geboren in Anklam und aufgewachsen in Weißwasser lebt er seit 20 Jahren in Forst. Arbeitsort war viele Jahre Potsdam. Vor neun Jahren entschied er sich für die Heimat und gründete seine eigene Rechtsanwaltskanzlei in Spremberg. Trotzdem fühlt sich Helge Bayer in Forst gut vernetzt. Einerseits gehe er offen auf die Menschen zu, andere Kontakte ergaben sich durch die beiden Kinder.
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Wozu soll das gut sein ?
Möchte meine Erfahrungen einbringen
Angelika Näheres bitte über Lauksde@dmx.de