Am 8.6.2023 lehnte die Vizepräsidentin des Bundesarchivs-Stasiunterlagenarchivs Alexandra Titze folgendes Schreiben vom 02.06.2023 ( vorab per E-Mail ) persönlich ent-gegen zu nehmen?
Adam Lauks Zossener Strasse 66 12629 Berlin
Bundesarchiv
Vizepräsidentin Alexandra Titze
Frau Seemann
Stasi Unterlagenarchiv
10106 Berlin Berlin 02.06.2023
Betreff Ihr Schreiben vom 4.Mai als Antwort auf mein Schreiben vom 20.10.2022 sowie meine E-Mail vom 01.04.2023
Sehr geehrte Vizepräsidentin des Bundesarchivs und Frau Seemann
Zuerst Folgendes zu meinem Antrag auf Einsicht in die IM Akte des Dr. Bainartowitz aus der Generalstaatsanwaltschaft Berlin DDR.
Als durch Machenschaften des persönlichen Mitarbeiter des Stellvertreter des Generalstaatsanwalts Gen. Borchert, direkt Betroffener erhärte ich hiermit meinen Antrag auf Einsicht in die kompletten IM – Akte des verstorbenen ( späteren RA ) Dr. Beinarowitz.
Dass er ein IM des MfS in der Generalstaatsanwaltschaft war, erfuhr ich aus dem Forschungsprojekt, bzw. vom Dr. Christian Boos, was bedeutet daß sich die Akte des IM Beinarowitz in der Abteilung ZMA des Bun-desarchivs befinden muß und keine weitere Recherchen bedarf..
Warum ER?!?
Über seinen Einsatz für das MfS bei meiner Liquidierung durch falsche medizinische Behandlung vor der hinausgezögerten als dringend angeratenen Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und danach – durch systematische Vergiftung erfuhr ich natürlich nicht aus der Akte der Gauck – Birthler – Jahn Behörde. Erst 2006 und 2018 bei der Akteneinsicht im Bundesarchiv, zu Letzt mit Dr. Klaus Bästlein erfuhr ich über seine Rolle in der Causa Adam Lauks.
Hier sind die Akten des Generalstaatsanwalts und des Obersten Gerichtes der DDR die sorgfältig ausgesucht dem Bundesarchiv nach der Verbrüder-ung der Geheimdienste und Verbrüderung der Justiz BRD & DDR uber-lassen wurden:
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf
Ihre Behörde wurde gegründet um die Zuarbeit zur juristischen Aufarb-eitung des Unrechts und Verbrechen der DDR STASI Justiz durch Bereitstellung der Akte des Opfers des politischen Prozesses im Original zu übergeben.
In der Akte aus dem BV 1488/92Z – an die 2000 – die Sie mir in Kopie zukommen ließen werdet Ihr umsonst nach diesen Blättern suchen, dabei müßt Ihr die im Archiv unter restlichen 8500 Seiten haben, genau so wie die G Akte= Gesundheitsakte und E – Akte = Erzieherakte ( Gefangenen Personalakte – 1080 Seiten ) die erst durch den Einsatz des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsens im Original mir ausgehändigt wurden.
Als „Endarchiv der DDR“ wurden meine Prozessakte und Akte des Obersten Gerichtes durch die Generalstaatsanwaltschaft der DDR über-geben wo die im Archiv Westhafen aufbewahrt wurden – 8 Bänder.
In der Akte des IM Beinarowitz ist mit Sicherheit auch seine operative tätigkeit enthalten, da ER großen Einfluss auf meine gesundheitliche Betreuung durch eingesetzte IMS Ärzte hatte.
Zu Vernehmungen und medizinischen Betreuung und Liquidierung durch Vergiftung und Liquidierung in Ungarn in der Nacht der Entlassung und gewaltsame Notoperation im Berlin Buch müssen in Ihrer Behörde präzise Maßnahmenpläne liegen die Sie dem Polizeipräsidenten in Berlin und Landgericht Berlin und dem LAGeSo vorenthalten hatten.
Von 2.500 Akte der Terrorabwehr ( XXII ) die lange nach meioner Entlassung, habe ich ein Teilchen nur als Kopie erhalten. Einzuleitenden Maßnahmen sind geschwärzt – womöglich Plan zu meiner Liquidierung in Jugoslawien!? In einer der Akten meldet die Quelle der HA II/10 aus Jugoslawien, dass über die Liquidierung von Lauks erörtert wurde.( ? )
Die Nichtherausgabe der restlichen 8500 haben nicht mal nötig zu begründen? Das kann asich nur einm allmächtiger Geheimdienst erlauben der über den Bundesdatenschutzbeauftragten und Verfolgungsorgane und Justiz steht.
Wir beide wissen das die Anstiftung zum Mord nicht verjährt und die Anstifter vermute ich in der Umgebung von Fritz Arnd Augustin und Hans Theodor Richardt. Dem Ersteren wurde Gerichtsakte nach der Verhandlung überstellt.
Sollten Sie mir die Akte vom IM Beinarowitz im Original zur Akten-einsicht nicht vorlegen werden Sie wissentlich zum Hehler eines unverjährbaren Verbrechens. Dafür hatte die Volkskammer den Gauck nicht zum Sonderbeauftragten bestätigt.
Auf den Antrag auf Akteneinsicht meiner Ex-Gattin – Spionin der HA II/10 des Markus Wolf Akte AKK 5478/81 werde ich mich zum letzten mal noch an Sie wenden.

Der Personalausweis von Hans (? ) Detlef Heinrich hat kein Wasserzeichen ( ? ) und wurde dem Richter Fendt als gültig zusammen mit dem Bundesdeutschen PA vorgelegt ( ? )
Im Namen des Folteropfer und Opfer des Missbrauchs der Psychiatrie zu politischen Zwecken auf Befehl der Staatssicherheit Lothar Tiedtke von Koß bitte ich die BStU um die Akteneinsicht Dritter für:
Detlef Heinrich aus Stralsund – Auskunft zu seiner Person hat er in der Abteilung Meldewesen Stralsund gesperrt (!)
Stephan Gaudlitz – 1993 outete er sich bei seinem Freund Lothar als ehema-lige Mitarbeiter der Bezirksverwaltung Rostock. Dabei teilte er ihm mit, dass er Lothars Stasi-Akte auf dem Tisch hatte und darin gesehen hatte dass Lothars Vater Harry Tiedtke von Koß ( IM „Kästner“ und der Detlef Heinrich ihn in die geschlossene Abteilung P-4 verfrachtet hatten ( ohne ärztliche Einweisung ), weil Lothar zur Wahl nicht gegangen war. Stephan bekundete seine Bereitschaft als Zeuge auszusagen sollte Lothar Rehabilitierung beantragen.
Die drei Familien lebten in einem Offiziersheim in Stralsund und Tiedtkes und Gaudlitz sogar auf einem Flur. Seit 6. Lebensjahr wuchsen die Jungs auf und betrieben gemeinsam Sport und gingen in die gleiche Schule.
Daraufhin stellte Lothar seinen Vater zur Rede und informierte ihn über die Begegnung und Gespräch mit Stephan Gaudlitz.
Kurz danach fand man Stephan im Gleisbett vom Zug überfahren.
Lothar bat 1992 die junge Regierungssprecherin und Abgeordnete des DBT in der Bürgersprechstunde in ihrem Wahlkreis eine halbe Stunde gesprochen und über die Folter unterm Bettnetz in der P-4 gesprochen. Sie hat ihm nicht helfen wollen. Lothar schrien das Buch MUNDTOT ?
Detlef Heinrich hatte am 15.9.1989 Republikfluchtversuch begangen und wurde von der STASI gestellt und verhaftet. Einen Tag nach dem Mauer-fall am 10.11.1989 setzte sich Detlef Heinrich nach Schleswig Holstein ab – Republikfluchtversuch wurde nicht geahndet (!? )
Mit einer Eidesstattlichen Versicherung, weder Hauptamtlicher oder IM des MfS gewesen zu sein, zerrte er Lothar vor das Landgericht Flensburg.
Um seine falsche eidesstattliche Versicherung glaubhaft zu machen bean-tragte er bei der Außenstelle Rostock Akteneinsicht, sich als Heinrich, Hans Detlef ausgebend, wohl wissend, dass es sich unter diesem Namen in der AR 2 Kartenkartei keine Person befinden kann. Hier das „Persilschein“
Warum der Richter bzw. das LG Flensburg vom Bundesarchiv -Stasi Unterlagen Archiv die Akte für: 010556408312; 97;01;00; HEINRICH, DETLEF 24.530,00 M nicht angefordert hatte,
die laut Mitteilung des Herrn Steidl in der ZMA im Original liegt bleibt vorher ein Geheimnis der Klägerseite und des Jungrichter Fendt.
Jedenfalls etwas später besorgte sich der Kläger angeblich STASI-Akte – ein 10 Zentimeter dicker Stapel lag vor dem Richter. Als Beweis dass er kein IM oder Hauptamtlicher des MfS war wurden nur 113 Seiten als Anlage eingereicht. Eigentlich war das ein IM Vorgang „Detlef“ ( 81 Seiten ). Ers sind darin drei eindeutige IM Berichte an das MfS enthalten über die Richter nicht reden wollte. ( ??? )
Am 14.01.1994 richtete Lothar Tiedtke ein Schreiben an die Außenstelle BStU Rostock Antrag als Betroiffener, von wo ihm am 25.01.1994 unter dem Zeichen 000313/94 R/schä-schr geantwortet wurde:
„Mit diesem Schreiben erhalten Sie ein Antragsformular. Bitte beachten Sie die Hinweise auf dem Deckblatt und senden Sie es mir ausgefüllt zurück.
Zusätzlich ist ein Identitätsnachweis unerlässlich. Als
ein Auszug aus dem Melderegister oder
eine amtliche Bestätigung auf dem Antragsformular oder
eine amtlich beglaubigte Kopie ihres gültigen Personaldokuments.“
Nichts davon hatte Heinrich, Hans Detlef der Außenstelle Rostock einge-reicht, weil er wußte dass auf den Namen Heinrich, Hans Detlef geboren 21.05.1956 keine Karteikarte angelegt wurde und demzufolge auch keine Akte im MfS Archiv geben kann.
Mit welchem Identitätsnachweis er dann Akte aus der BStU erhalten hatte, die auf dem Tisch lag ist uns nicht bekannt. Jedenfalls sind das Akte die nicht zum vollständig präsentierten IM Vorgang gehören, wo übrigens auch Inhaltsverzeichnis mit dem Inhalt nicht übereinstimmt, entweder als Detlef Heinrich oder durch übernommenen Hauptamtlichen des MfS in der Außenstelle Rostock, vor oder nach der späteren Zusendung manipuliert. Offensichtlich leistet (e) der ehemalige Archivar des Oberst Becker Abwehrdienste zum Täterschutz für ehemalige Offiziere des MfS!?
Mehrmals stellte Lothar Tiedtke von Koß Wiederholungsanträge auf Akteneinsicht als Gefolterter/Betroffener. Und immer kam die kurze Mitteilung, dass auf seinen Namen keine Akten im Archiv der Außenstelle
Rostock gäbe.
Dasß würde heißen daß die Akte über Lothar Tiedtke von Koß, die beim Jugendfreund Stefan Gaudlitz auf dem Tisch lagen, sorgfältig bei Seite geschafft wurden, oder nicht existent erklärt wurden… um den Detlef Heinrich und Harry Tiedtke ( den Vater ) und die ganze STASI-Mischpocke um den ahnungslosen Lothar zu schützen!?
Deshalb bitten wir um die Mitteilung darüber, was Heinrich, Hans Detlef als Identitätsnachweis bei seinem zweiten Antrag ( telefonisch? ) vorgelegt hatte?
Abschließend Zitat aus dem letzten Absatz Ihres Schreibens:
Das Landgericht Flensburg kann sich im Rahmen des § 2 Abs. 3 StUG an das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen Archiv wenden. Demnach kann das Bundesarchiv -( Stasi-Unterlagen Archiv* ) Gerichten ( in diesem Falle Landgericht Flensburg* ) und Strafverfolgungsbehörden zur Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgaben b e s t i m m t e ( und nicht alle !?* bzw. welche den nicht!??* ) Informationen aus der Zentralen Einwohner Register der Ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik übermitteln.
Die Informationen zum Detlef Heinrich 01.05.1956 sind im Melderegister Stralsund von wem auch immer gesperrt.
Wir bitten Sie uns die Kopie der Kerblochkartei des Detlef Heinrich zu übersenden wo die wahre Identität des Detlef Heinrich zu sehen ist zum:
010556408312; 97;01;00; HEINRICH, DETLEF 24.530,00 M Angehörigen der Bewaffneten Organen der ehemaligen DDR: ( MdI, NVA, MfS u.a. Feuerwehr ).
Dadurch würden Sie womöglich einen Prozessbetrug am LG Flensburgverhindern und Ihrer Pflicht, wenn auch nach 33 Jahren nachkommen.
Artikel 17 Einigungsvertrag:
Die Vertragsparteien bekräftigen ihre Absicht, daß unverzüglich eine gesetzliche Grundlage dafür geschaffen wird, daß alle Personen rehabilitiert werden können, die Opfer einer politisch motivierten Strafver-folgungsmaßnahme oder sonst einer rechtsstaats- und verfassungswidrigen gerichtlichen Entscheidung geworden sind.
Die Rehabilitierung dieser Opfer des SED-Unrechts-Regimes ist mit einer angemess-enen Entschädigungsregelung zu verbinden.
Welche Folteropfer oder Opfer von Misshandlungen und brachialen Gewaltanwendung sind Dank Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung der Verbrechen der DDR STASI – Justiz IHRER Behörde rehabilitiert oder entschä-digt worden in 33 Jahren?
Wie kann ich die Akteneinsicht in meine unterdrückten 8.501 Akten des BV 0001488/92Z erlangen, damit ich mein Buch mit Belegen der STASI Richtere und STASI-Schergen unter-mauern kann !?
Alle meine Versuche bis jetzt sind gegen die Wand gelaufen… warum?
Wäre durch meine Akteneinsicht, die mir als Folteropfer zusteht die innere Sicherheit Deutschlands in Gefahr?!?
D as die Auskunft auch für einen ehemaligen Mitarbeiter des MfS möglich ist ( auch ohne seine Genehmigung ) geht aus dieser Meldebescheinigung die bedauerlicherweise nicht vom Leiter Herrn Flieger unterzeichnet wurde ( Zufall? – sehen Sie die STASI-Liste an )
S eite 2: MfG Staatsanwältin Berkenbosch
a ) Hat BStU die Schwärzungen vorgenommen, oder hat das der Detlef Heinrich selbst vorgenommen?
b) Hatte BStU das Blatt 000077 aus dem Zusammenhang genommen, oder hatte Detlef Heinrich es dem Landgericht unterschlagen – vorenthalten ?
–Arbeitet seit dieser Zeit in der Volkswerft Stralsund als Sicherheits-beauftragter. (/97 100 00 )?
Es ist meine heilige Pflicht meinem Bruder in Folter, Lothar Tiedtke von Koß im Rechtsstreit am LG Flensburg als Person seines Vertrauens beizustehen.
Deshalb werde ich mich an weitere Behörden und Organi-sationen und Ministerien wenden um Ihre Unterstützung oder wenigstens um Ihre Zurkenntnisnahme zu bitten.
Deshalb wird dieses Anschreiben der Öffentlichkeit und den Medien zugängig gemacht.
Sehr geehrte Frau Titze,
in der Hoffnung dass Sie die Sache bevorzugt behandeln werden, da im Falle 7 O 140/20 sich auch um Prozessbetrug
im Verzug handeln könnte.
Aktuell:
Ordnungsamt Stralsund – Leiter Herr Flieger ( Nomen est – Omen ) verweigert die Auskunft zum Detlef Heinrich, geb. 01.05.1956, nach seiner Aussage hat der Detlef Heinrich die Auskunft gesperrt.
Die Anfrage des Herrn Lothar Tiedtke von Koß im Stan-desamt Stralsund – Abteilung Geburtenregister lautete:
Befindet sich im Geburten- bzw. Geburtsurkundenregister
am 01.05.1956 geborene Detlef Heinrich und am 21.05.56 geborene Detlef Heinrich ?
Die Standesbeamtin verweigerte schroff die Auskunft?
Termin war mit der Leiterin des Standesamtes Frau Boldt vereinbart gewesen, und die war zum Termin aus unbekan-nten Gründen nicht mehr da?
Mit freundlichen Grüßen Adam Lauks