Seit der Tagung in Meseberg 25.5.2016 kommt zum Begriff Vergauckelung auch das Wort Vwermerkelung in das Deutsche Wörterbuch als Sinonym für Lügen und Verdummen.
Mit der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts nach StGB der DDR und Aufklärung von Verbrechen der STASI Justiz und ihrer Exekutive unter Wegfall der Rechtswidrigkeit in Ermittlungsverfahren – Operativen Vorgängen des MfS, den Pastor der “Kirche im Sozialismus” Joachim Gauck, mit seinem STASI und NAZI-Hintergrund war unverzeihlicher Fehler der dazu erpressten Kohl Regierung.
Mein Vater, Adam Lauks, geboren am 9.4.1927, wurde im September 1944 für die Division “Prinz Eugen” zwangsrekrutiert und als Kanonenfutter nach Pommern in die Kessel geworfen.
Brief an den Mann der Kirche Pastor Joachim Gauck vom 7.12.91

“Sehr geehrter Herr Laucks, Herr Gauck hat mich gebeten, Ihren Brief mit der Schilderung Ihrer schrecklichen Erlebnisse zu beantworten.” Ich war beeindruckt ob so viel “Güte” und “Wärme” ahnte nicht, dass mir ein westlicher Geheimdienstler schreibt, der vom Bayrischen Datenschutzbeauftragten bei den STASI in die Lehre ging bei Gauck.
Auf Weisung von Gauck und Dr. Geiger wurden an die Recherche Gauck´s Sonderrechercheure rangesetzt: Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer und IMS Richter und die wurden fündig. 10501 Seite wurden zur Person Lauks angelegt und eruiert. Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin wurde als EILT und EILT SEHR mit Vorrang bearbeitet….
Das einzige Blatt von 10501 Seiten das Pastor Gauck illegal die ZERV-Ermittlern zukommen ließ, war dieses: Vermerk/ Bericht des IMS “Georg Husfeldt”- Dr.Jürgen Rogge

Es ist ein Vermerk des IMS “Georg Husfeldt” Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge ChA der Abteilung Neurologie/Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf
“Lauks hat am 18.5.1984 im zentralen Haftkrankenhaus Leipzig eine mehrseitige Hetzschrift angefertigt, in der er in verbrecherischer Weise die DDR und ihre Staatsorgane angreift und Verleumdet. Lauks, der ständig krankheiten simmuliert, ist lt. (Rogges) Gutachten voll zurechnungsfähig.”
Hier ist DIE HETZSCHRIFT: “An die Mörder“frei nach Kurt Tuchölsky´s Das böse Gewissen –aus dem Jahre 1930. Was hat sich in Deutschland geändert!?
Aus der Gesundheitsakte die samt Prozessakte und E-Akte = Haftakte Joachim Gauck geperrt hält seit 1993.
Die HETZSCHRIFT An die Mörder steckte der Gauck der ZERV und Roland Jahn dem LAGeSo zu, zwecks Vereitelung verhinderte dadurch die Strafverfolgung und Rehabilitierung von Gesundheitsschäden und jegliche weitere Ansprüche.
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Der Blick in das schwarze Loch der Repression und kommufaschstischer Angst- und Gewaltherrschaft der STASI und STAZIS Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim

Stätte des Grauens und persönlicher Entwürdigung und Untergangs – Endstation – Jenseits auf Erden
” Sperren sie ihn weg, geben sie ihm nichts zu essen und zu trinken und wenn er ausgetrocknet ist fegen sie ihn aus dem Raum ( Zelle ) ” – Zitat des IMS “Seidel” – Leiter der Nervenklinik Hohenweitzschen und der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim – Dr. Wilhelm Poppe OPK des MfS der es zum IMS “Seidel” brachte und zum Professor der Berliner Charite?!?
Am 29.3.1985 wurde ich aus der Arrestzelle des Haftkrankenhauses Leipzig auf telefo-nische Weisung des Oberst Mertens Leiters der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR/ des MfS in die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim verlegt.
Seit 20.12.1984 verweigerte ich die Nahrung – lag im Hungerstreik der um jeden Preis abgeschirmt und verschleiert werden sollte in dieser Verschleppung und totaler Abschirmung.
Es geschah am 23.6.1985 um 16.00 Uhr in meiner Absonderungszelle “4” :
SOFORTMELDUNG!
Bezirksverwaltung der Deutschen Volkspolizei Oberstleutnant der VP Matho meldet an den Oberst der VP Schulze im Stab des MdI Leipzig und der wiederum an die Bezirksverwaltung des MfS unter der Leitung von Generalmajor Humitzsch um 20:35 eine schwere Körperverletzung gem. § 116 StGB der DDR:
Diesen Segment der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 erhielt ich erst im Jahre 2007. Die schwere Köroerverletzung und auch das ganze DDR Unrecht war im Jahre 2005 VERJÄHRT – bis auf Mord!
Obwohl Gauck´s Sonderrechercheure Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer und IM Richter dem Gauck und dem Direktor Dr. Geiger bereits 11.4.1994 vorgelegt hatten überstellte Gauck die nicht gem. Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 als Augenscheinobjekt im Ermittlungsverfahren der StA II Berlin 76 Js 1792/93, beging dabei wissentlich Urkundenunterdrückung mit strafverfolgungverhindernder Wirkung ( Anzeige gegen Gauck 222 UJs 662/13 )
Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck zwecks Schutz eines STASI-Schergen und des MfS samt der K (Kriminalpolizei ) – wurde als Abteilung des MfS vollständig in Bundesdienste übernommen.
Erste Ergänzungsmeldung an das MfS durch den Stab des MdI -Oberst Schulze um 23:17:

Bis auf Personalien und den Niederschlag ist alles Lüge, die als solche bewiesen werden kann, aus einer Akte diesbezüglich, die nicht aus der Gauck Behörde kam und der Staatsanwaltschaft drei Jahre lang vorlag.
Am 24.6.1985 – ich wurde am 23.6.85 noteingewiesen in des HkH Leipzig Meusdorf – schreibt der OPK “Ganove” Alias ChA MR Dr. med Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann:

Gib eine Beschriftung ein
Kein Offizier durfte meine Zelle “4” betreten. Es herrschte Krieg und die haben sich auch daran gehalten. Den Oberstleutnant Hillmann habe ich an dem Tag nicht zu Gesicht beko-mmen. Obermeister Möller und Mähde legten mir die Knebelketten an und führten mich zum Zahnarzt im Range eines Majors. Sie zwangen mich in den Behandlungstuhl. Dem Befehl des Majors den Mund aufzumachen erwiderte ich nur. “Das bestimmst Du nicht Grnosse Major!” Er respektierte das uznd ich wurde in die Zelle verbracht um SANKRA abzuwarten.
Somit ist das ganze Schreiben eine Lüge des Verbrechers und Sexmonsters Siegfried Hillmann, der den Namen des Täters verschleiernd unerwähnt läßt.(?)
Lüge 1: Der. OG wurde mir am 23.06.85, gegen 16.15 Uhr, nach einer Schlägerei mit einem anderen SG ( Ralf Hunholz ) vorgestellt.
Lüge 2: Der SG lehnte bei Öffnung des VR ( Verwahrraum – Absonderung ) ab, sich untersuchen zu lassen und verwies mich mit drohenden Gebärden und auch verbal aus dem VR. Nach gütlichem Zureden wurde es möglich zunächst die Verletzungen in Augenschein zu nehmen und eine einfache klinische Untersuchung durchzuführen.
Es fand sich dabei eine etwa 15 mm lange blutende Platzwunde im Bereich der li. Augenbraue und eine geringe Anschwellung des Oberlieds. Blutungen im Bereich des Augapfells konnten nicht festgestellt werden.
Lüge 3 : Am li. Unterkieferwinkel diagnostiuierte ich eine pflaumengroße Anschwellung, darunter deutlich fühlbarer Bruchspalt. Im li. Gehörgang war bei Bewegung des Unterkiegfers keine Bewegung des caput mandiebulae spürbar. warum sich der klinische Verdacht auf linksseitige Unterkieferfraktur ergab. Die Inspektion der Mundhöle war nicht möglich, da der SG sich wegen der starken Schmerzen sträubte, den Mund zu öffnen. Der Schlag war so kräftig dass auch der Nerv durchtrennt wurde und ich hatte – Gott sei gedankt – absolut keine Schmerzen. Ich zerriss den Kopfkissenbezug und band den Unterkiefer hoch.
In Gegenwart der Gen. Omstr.d.SV Naumann und Mücke weigerte sich der SG, sich weiter untersuchen bzw. behandeln zu lassen, weil er sowieso in Haft bald sterben würde.
Lüge 4: In Kenntniss des psychiatrischen Krankheitsbildes, welches zur Zeit im Falle eines Deliktes zur Anwendung des § 15 Abs.1 StGB der DDR führen würde, war der SG gleichzeitig als nicht geschäftsfähig zu betrachten. Seine Erklärung der Behandlungsablehnung ( vom 9.4.84!) war demzufolge als nichtig zu werten und meine Einweisung in das HKH Leipzig vorzunehmen, zumal abzusehen war, daß sich der Zustand des SG durch Verhinderung der Nahrungsaufnahme erheblich verschlächtern würde. – Somit verschleiert der Mörder und Totschläger von Jutta Kraftschek auch die NV – Nahrungsverweigerung seit 20.12.19845. Siehe das Ermittlungsverfahren 200 AR 1287/15 unter: http://www.adamlauks.com
Das Schreiben des Leiters des ChA Medizinalrats Dr. med. Günter Stöbers, Oberstleutnant des Strafvollzugs in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim überführt das MdI Leipzig des Oberst Klein und den Chef des MfS – Bezirksverwaltung Leipzig der Lüge und Manipulation in der SOFORTMELDUNG vom 23.6.85, sowie in der ersten und in der zweiten Ergänzung und vor allen Dingen der BDVP Leipzig vom 8.9.1985.
Dr. Günter Stöber hat erkannt das das eigentliche Problem war: Wieso kommt ein Schläger in die Absonderungs- bzw. Isolierungszelle “4” ? Dass der Angriff auf dem Flur passiert bei der Abendessensausgabe wurde dadurch als Lüge enttarnt. Seine Aussage stimmt völlig überein mit der Zeugenaussage des vernommenen Zellennachbar Michael Gerhald.
Die weitere Lüge dass icht zu jenem Zeitpunkt gearbeitet hätte ist an Haaren herbeige-zogen, ich werde doch mit Ralf Hunholz zusammengearbeitet haben, den ich in einer konzentrierten Aktion mit meinen Verbündeten eindeutig als IMZ – Zelleninformanten enttarnt hatte.
Günter Stöber Nervenarzt – Psychotherapie OMR Dr.sc.med.
Obermarkt 10
04736 Waldheim, Sachsen
Sachsen / Deutschland
Telefon: 03 43 27 / 9 28 98
Am 8.7.1985 kam die K – Kriminalpolizei die den Ohrenzeugen Michael Gehrald aus der Zelle “6 ” zum Vorfall am 23.6.1985 als Zeugen zu vernehmen. ( zwei Wochen später !? ) Die Zeugenaussage fand ich 2010 in der E-Akte die wir dem Rolf Jacob, ehem. Staatsan-walt entrissen hatten:

Ziemlich verzögert kommen die bestellten Ermittlungen die den Täter von der Schweren Körperverletzung entlasten sollen. Schon 2 Std nach dem Kieferbruch wurde nach “Oben” fernschriftlich gemeldet, dass Lauks bei einer Schlägerei auf dem Flur bei der Essenausgabe der Unterkiefer gebrochen wurde. Verleumdungen hörten nie auf und werden nie aufhören.

Bereits die zweite Frage zeigte wo es hingehen soll…Der Hunholz war Mitglied einer verschworener Gemeinschaft die meine Kassieber hinausschmuggeln sollte. Es ist mir gelungen ihn zu enttarnen als Zellenspitzel.

In KW sah ich die Zähne des Rex Schäferhundes unter seinem linken Schlüsselbein. Er wollte nicht zu Arbeit ausrücken. Der Rex zerrte ihn aus dem oberen Bett in den Flur. Ich hörde das erste Mal Waldheim.. wo ich am 29.3.85 verschleppt wurde, meinen Hungerstreik in der tiefst denkbaren Absoinderung der Zelle “4” meinen Hungerstreik zu Ende durchzuziehen..
Klicke, um auf 19850624%20und%2025%20Waldheim.pdf zuzugreifen
Die Zeit vom 23.6. bis 18.9.85 brauchte die VP – Dezernat K VI aus einem Täter ein Opfer zu machen.

So wird das Opfer zum Täter… gehört zum Operativ Vorgang, eigene Schergen zu schützen. Hier kann aber auch der Gauck sehen was für einen Abschaum er wissentlich geschützt hatte – 1994 war die bschwere Körperverletzung noch nicht verjährt !?

Hunholz handelte in Notwehr ?!? – entschied zuerst der Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung ChA MR Oberstleutnant Günther Stöber bereits am 25.6.85
WEN hatt der Leiter G. Stöber dabei überhaupt geschützt und zu welchem Zwecke war die Umkehr vom Täter zu Opfer auch für die K und das MfS so wichtig, und letztendlich den Verbrecher auch Joachim Gauck vor weiteren mindestens drei Jahren “Nachschlag” retten musste durch seine Urkundenunterdrückung mit Strafverfolgungsverhinderung als Folge, sieht man an einer Kopie des Originaldokummentes in deren Besitz ich erst über Verwaltungsgericht 2015 gelangen konnte:
Feststellungklage FOLTER im Zuchthaus Berlin-Rummelsburg
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Sehr früh ermittelten Gauck´s Sonderrechercheure meine nach der Hauptverhandlung und Urteilsverkündigung am 26.4.83 beschlagnahmten Prozessakte. ( G-Akte -Gesund-heitsakte, E-Akte – Erzieherakte kamen dazu ).
Bis heute, 33 Jahre danach gewährt mir Roland Jahn keinen Einblick in meine Prozessakte! Auf Weisung aus dem Kabinett!?? der vereinten Geheimdienste – womöglich Merkel pers!?
Klage am VG gegen die BStU : Akteneinsicht zu 001488/92Z
BEGEHR:
STASI Seilschaften im Petitionsausschuss bremsten die Petition gegen Joachim Gauick aus unterdrückten die einfach monatelang und holten Jah´s BStU zu Hilfe:Petitionsunterdrückung – DIE ERSTE.
anbei eine Englisch Korrektur:
I am 66 Years old and I do promote accommodations on the Adriatic’s sea beaches, holiday apartments close to the sea – close to the Mediterranean beauty.
I am still a victim of torture in STASI-Prison 1982-1985.
I never reached justice and satisfaction by Germany´s government after 30 Years!
I am fighting for the implementation of § TORTURE in Germany´s law.
Mfg. Frank
Danke Frank für Deine Myhe