Der Geschichtsverfälschar der Repression im Strafvollzug der DDR als Vollstreckert deder Staatsräson von Merkel, Schäublöe und Gauch und seine verbrüderten Geheimdinste haben ein unverkennbares Gesicht und Namen. Dieter Dombrowski.

Wenn Dieter Dombrowski als einer der 33.000 an den Westen verkauften Häftlinge sein solltre und für den Besuch Honeckers bei Kohl SELBST einen Tigerkäfig einer Arrestzelle in Westberlin bei einer Firma nachbauen ließ, um die in Bonn ihn dem Honecker vorzuführen, dann kann er nicht so wehement gegen den einbau des Tigerkäfigs in der Gedenkstätte Hohemnschönhausen sein und auch nicht im MRZ Cottbus, ohne unter Verdacht zu geraten dass er mit Frau Merkel und mit den Linken in einenj Kürbis seine Fäkalien absondert. Als absolutistischer Herrscher in der UOKG und i MRZ – herrscht er nach dem Vorbild des Hubertus Knabe… und alle Opfer schweigen und lassen seine Geschichhtsverfälschung über sich ergehen… WARUM EIGENTLICH ?!?
Es ist löblich, dass sich nach 30 Jahren die Journalistin der evangelischen Journalisten-schule Terea Roelcke wagte einen Versuch der Aufarbeitung zu starten. * Liebe Teresa, in dem Haus 1 des Ministerium der Sttaatssicherheit in dem Dombrowski und seine Frau residieren, “besprachen hier die Parteifunktionäre, wie sie staatsfeidliche Aktivitäten ihrer Bürger aufspüren könnten.” Theresa Du musst schon im Campus der Demokratie des Lehrling und Erben des Joachim Gauck, Kommunisten und freiwilligern Bereitschaftspolizisten der VOPO´s belehrt worden sein, denn seit seinem Antritt als Leiter der BStU versucht Roland Jahn den Fokus von der STASI auf die SED zu lkenken, die Rolle des MfS zu verharmlosen um die vor Strafverfolgung unf Pranger zu schützen. DAS ist Geschichtsverfälschung die von der STASI am 18.9.90 von Schäublw ( lese Kohl ) und Werthebach abgepresst wurde. ( DIE ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTZRAG ). *Wo haben Sie das Urteil des Herrn Dombrowski gesehen oder gelesen und die Verfügung über den Verkauf in den Westen gelesen um die als Quelle zu ihrer Aussage benennen zu können? Sonst ist das was Sie schreiben lediglich eine Tatsachenbehauptung eines Gesch-ichts verfälschers, eine unüberprüfbare Legende die der politischen Korrektness dient.

*Als Chef der UOKG Union der (49) Opferverbände Kommunistischer Herrschaft aitzt Dombrowski im Stiftungsrat der Gedenkstätte Berlin Hohenschönmhausen.” ( Warum bleibt seine Rolle im Vor-stand des Menschenrevchtszentrums Cottbus unerwähnt ? – Mangels an ihrem Wissen?
*”Der Stiftungsrat sah es als erwiesen an, dass Knabe über Jahre hinweg seinen Stellver-treter ( Rumänen Frauendörfer ) gedeckt habe, der junge Mitarbeiterinen der Gedenkstä-tte ( Praktikantinen ) sexuell belästigt haben soll.”
Dieser Aussage gegenüber steht tie Tatsache dass Dr. Hubertus Knabe zwei seinen jungen Mitarbeiterinnen ein uneheliches Kind gezeugt gatte- per Gerichtsurteil zahlt er an die erste Frau Alimente und zweiter Fall war zur Zeit seines Rausschmisses vor Gericht verhandelt.
So weit auseinander lag und liegt auch die Aufarbeitung der Repression im Straf-vollzug der DDR, die in der Gedenkstätte Hohenschönhausen weiter unter dem neuen Leiter Helge Heydemayer ausgebremst wird.
In dem dieser Tigerkäfig einer Arrestzelle in der Gedenk -stätte in Hohernschönhausen NICHT der Öffentlöichkeit zugänglich gemacht wird ist das Unrecht weiter existent.
“Zum Politikum wurde der Fall, weil sich Knabe als scharfer Kritiker der Linkspartei profiliert hatte, die für ihn nichts weiter ist als eine gehäutete SED.” Durch diese Äußeru-ng hat der Knabe keine revolutionäre Wahrheit endeckt… das wissen nur nach der Wende Geborenen nicht.
“In seiner Aversion gegen den Kommunismus ist sich Dombrowski mit dem geschassten Knabe einig, aber Dombrowski ( ein mediengeiler Oportunist und Karierist vor dem Herren ) kam nicht umhin, Knabes Entlassung wegen der Vorwürfe der belästigten Frauien mitzutragen.” Bis dahin hat Dombrowski nicht den Mund aufgemacht ? Sah er jetzt die Gelegenheit evtl. sogar zum Leiter der Gedenkstätte bHohenschönhausen zu wechseln? Die Stelle ist um ein mehrfaches besser bezahlt als die IM UOKG und im MRZ.
“Knabes Entlassung ist für mich ein Unding”, sagt der CDU-Poliutiker Kurt Wansneram Telefon. Wodurch das Volksverarsche nur konsequent von der CDU- ge-tarnt wird.
Frage ist ob der diensthabende Praktikantenbesamer und Oberstecher in der Gedenkstätte ghefeuert wurde auf Weisung aus dem Kabinett der Kanzlerin, obwohl Hbertus Knabe ihr Lieblingshistoriker war, der sogar ihre Handynummer hatte, um ihn vor weiteren Peinli-chkeiten zu bewahren, den in diesem Netz der ehemaligen “Politischen” und in den Wes-ten verkauften Spitzeln konnten den verbrüderten Geheimdiensten der BStU und sonst die sexuelle Umtriebe des Despoten Knabe nicht verborgen bleiben. Der Eisatz des neuen Lei-ter aus der BStU ist kein Zufall. Weiß der Wansner als CDU Politiker nicht, dass sich um die Angelegenheiten in der Gedenkstätte und der BStU neben der LINKEN in Gremien des Abgeordnetenhaus die Frau Merkel persönlich kümmert, und dass beide Abzocker von Steuergeldern und Blutgeld der wahren Opfer keiner Dienst und Sachaufsicht unterliegen und durcxh den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages durch die SED-lerin Kers-ten Steinke ( zwei Legislaturperioden lang ) und in dieser vom CDU Mann Marian Wendt abgeschirmt und vor der Entlarvung geschützt werden?
“Ich halte Knabe für unverzichtbar, für das, was wir gerade jetzt ( nach dem 1. Gene-rationssprung – nach 30 Jahren ? ) wieder brauchen: für die DDR – Aufarbeitung.”
Als Westberliner CDU-ler im Abgeordnetenhaus von Berlin dürfte oder müsste er nor-malerweise von dieser Stellungnahme des Dr. Hubertus Knabe Kenntnis bekommen haben?
AKTUELL!!!
Gesendet: Freitag, 10. Juli 2020 um 16:59 Uhr
Von: “Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.”
<marcel.grube@menschenrechtszentrum-cottbus.de>
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: AW: Tigerkäfig von Rummelsburg ( aus der Sammlung des Mielkemuseums*)
Sehr geehrter Herr Lauks, da Frau Wähling, Herr Dombrowski und Herr Dr. Wölbern heute Persönlich im Haus waren konnten sie das Thema besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel Grube
Technischer Leiter
Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.
Bautzener Straße 140
03050 Cottbus
Tel.: +49 (03 55) 29 01 33 13
Fax.: +49 (03 55) 29 01 33 33
Handy: 01522 365 95 14
E-Mail: marcel.grube@menschenrechtszentrum-cottbus.de
www.menschenrechtszentrum-cottbus.de
Von: Lauksde@gmx.net [mailto:Lauksde@gmx.net]
Gesendet: Freitag, 10. Juli 2020 15:54
An: Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.
Betreff: Aw: Tigerkäfig von Rummelsburg
Sehr geehrter Herr Grube!
Vielen Dank für Ihre Mitteilung der Sie hätten anheften müssen bei welcher
Vorstandsitzungt diese Umentscheidung getroffen wurde, weil eine derartige
Entscheidung in der ASTAK nicht angekommen ist.
Können Sie mir bestätigern dass Frau Wehling ihnen die Weisung erteilt
hatte mir diese “Information” zuzumailen.
Mit freundlichen grüßen
Adam Lauks
Gesendet: Freitag, 10. Juli 2020 um 15:36 Uhr
Von: “Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.” <marcel.grube@menschenrechtszentrum-cottbus.de>
An: “‘Adam Lauks'” <lauksde@gmx.net>, “‘Adam Lauks'” <lauksde@yahoo.de>
Betreff: Tigerkäfig von Rummelsburg
Sehr geehrter Herr Lauks,
der Vorstand hat entschieden, da der von Ihnen beschriebene Tigerkäfig nicht aus Cottbus stammt
und auch durch Transport, Lagerung oder Einbau Kosten entstehen wofür der Verein kein Geld hat,
ihn nicht vom Stasimuseum Berlin abzuholen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel Grube
Technischer Leiter
Menschenrechtszentrum Cottbus e.V.
Bautzener Straße 140
03050 Cottbus
Tel.: +49 (03 55) 29 01 33 13
Fax.: +49 (03 55) 29 01 33 33
Handy: 01522 365 95 14
E-Mail: marcel.grube@menschenrechtszentrum-cottbus.de
www.menschenrechtszentrum-cottbus.de
Gesendet: Mittwoch, 29. April 2020 um 13:56 Uhr
Von: “Stasimuseum Berlin” <info@stasimuseum.de>
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Re: Herrn Drieselmann – TIGERKÄFIG – MRZ Cottbus ???
Sehr geehrter Herr Lauks,
bezüglich des Tigerkäfigs gab es schon eine Kontaktaufnahme von
Technikern aus Cottbus mit uns. Derzeit wird noch geklärt, wie die
technischen Voraussetzungen in Cottbus sind. Es ist also in Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Lehmann
Lageplan/How to find us: http://www.stasimuseum.de/media/Lageplan.pdf
STASIMUSEUM BERLIN/ASTAK e.V.
Normannenstr. 20, Haus 1 | 10365 Berlin-Lichtenberg | Germany
Telefon/Phone: +49 (0)30 – 553 68 54
Eingetragen beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, Nr. 11256 Nz
Vorstandsvorsitzender: Bernd Lippmann
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen: http://www.stasimuseum.de/AGB.pdf
Am 29.04.2020 um 12:55 schrieb Lauksde@gmx.net:
Hallo Jörg !
Lass es mich wissen ob der Tigerkäfig endlich nach Cottbus verfrachtet
wurde.
Wenn ja, wann genau ?
Gruß
Adam
Heute am 8.7.20 habe im Gespräch mit Marcel Grube erfahren, dass der Tigerkäfig aus dem Keller des Haus ! des Mielke Ministerium nach seinem Urlaub abgeholt wird. Er versprach mir Bilder davon zu schicken und mich am Tag der Abholung zu benachrichtigen um vom Verlassen des Tigerkäfigs fotodoikumentation anzufertigen. Bin gespannt ob es diesmal klappt?
Gesendet vonMail für Windows 10
Von:Dieter Dombrowski
Gesendet:Dienstag, 20. September 2016 23:14
An:Adam Lauks
Betreff:Re: Der TIGERKÄFIG wird auch OHNE der Unterstützung von DIR und DEINER UOKG ausgestellt!
Hallo Adam,
das Problem ist, dass der Tigerkäfig nicht aus HSH stammt. HSH ist ansonsten Original. Das beißt sich und würde HSH von Kritikern den Vorwurf von ” Theater” einbringen. Soll ich versuchen den TK in Cottbus unterzubringen?
Dieter
DOMBROWSKI – GESCHICHTSVERFÄLSCHÄR-REPRESSIONSNTERDRÜCKER
StVE – Zuchthaus Berlin – Rummelsburg
Gesendet: Mittwoch, 21. September 2016 um 07:35 Uhr
Von:“Adam Lauks” <lauksde@gmx.de>
An:“Dieter Dombrowski” <Dieter_dombrowski@freenet.de> Leiter der UOKG
Betreff:AW: Der TIGERKÄFIG wird auch OHNE der Unterstützung von DIR und DEINER UOKG ausgestellt!
Sehr geehrter Herr Dombrowski !
Wessen Stellungnahme ist das? Ihre oder des Dr. Knabe? Eine Stellungnahme bzw. Antwort von ihm und der HSH liegt beim Siegmund Ehrmann immer noch nicht vor!?
Die Erklärung, dass TIGERKÄFIG nicht aus HSH stammt und Ihre Bemerkung, HSH wäre ein Original ist in dieser Frage geradezu lächerlich. HSH wird als STASI-Gefängniss, (dabei ist es eine UHA – Untersuchungshaft-anstalt des MfS ) verkauft!? So ist auch das das dortige Krankenhaus nur ein U-Haftkrankenhaus; wir wissen alle, dass HKH das Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf war.
„Das beißt sich und würde HSH von Kritikern denVorwurf von ” Theater” einbringen.“ – ist eine Erklärung die nur darauf ausgerichtet ist, den Dr. Hubertus Knabe und den Beirat der Stiftung des Vorwurfs der Geschichtsfälschung oder Verharmlosung der Repression der kommunistischen Gewaltherrschaft in 40 Jahren der DDR zu entlasten, zu verschleiern und auszuraddieren- zu tilgen.
WIR und SIE wissen alle, dass HSH gerade dafür da steht bzw. stehen sollte, diese Gewaltherrschaft der STASI – Justiz und deren Exekutive den Millionen Besuchern seit Jahrzehnten vor die Augen zu führen.
Und die Gewaltherrschaft der 40 Jahre DDR spielte sich nicht nur in Berlin Hohenschönhausen ab, sondern in über 80 StVE und deren Auss-enstellen republikweit, in den TIGERKÄFIGEN ab, die in allen Arres-tzellen für die Einzelunterbringung eingebaut wurden.
Laut meiner bisherigen Recherche und Forschung, hatte es TIGER-KÄFIGE in Rummelsburg in der NAZIZEIT nicht gegeben. TIGERKÄFIG ist also Produkt von kranken Gehirnen der Ewig-gestrigen gewesen, die heute nach 26 Jahren die Ausstellung dieses Geschichtsexponates in Hohenschönhausen, in meist besuchten Gedenkstätte der Stadt, zu verhindern versuchen.
NAZIS hatten Konzentrationslager und 6 Vergasungsfabriken wie Brandenburg an der Havel, Sonnenstein bei Pirna usw.
Die STASI-Justiz und ihre Exekutive hatten Zuchthäuser mit ihren TIGERKÄFIGEN in den Arrestzellen, wo Regimegegner und Anders-denkende durch Demütigung und Entwürdigung zu sozialistischen Persönlichkeiten umgeformt werden sollten, um deren Widerstand zu brechen. Dass dabei zig-Tausende von Menschen seelisch gebrochen wurden, und manche auch in den Selbstmord getrieben wurden und manche darin gefoltert, Mißhandelt, zerdroschen und umgebracht wurden, scheint Ihnen als Verfasser der E-Mail und auch dem Dr. Hubertus Knabe und EUREM Beirat egal zu sein?
Sie als ehemaliger „Freigekaufter“ waren natürlich vorbildlicher Gefangener und ich könnte mir denken, dass Sie in Haft in einem TIGERKÄFIG nie gewesen sind!?
Darf ich die Namen von Kritikern erfahren von denen Sie hier schreiben.. außer Ihnen und Dr. Hubertus Knabe !?
Sie benutzen schon die STASI-Sprache, die in der BStU und in der Aufarbeit-ungsindustrie und in der gesamtdeutschen Justiz übernommen wurde !? Umgang mit Ewiggestrigen färbt ab!? Für den Aussenstehenden hat TK keine Bedeutung; handeln Sie in irgend wessen Namen, wenn Sie den TIGERKÄFIG nicht mal ausschreiben, geschweige den präsentieren wollen?
Nach dem Gesichtspunkt „Original“ wäre der TIGERKÄFIG auch in IHREM Machtbereich Cottbus nicht am authentischen Ort!?
Warum haben Sie bis jetzt nicht in Ihrem Menschenrechstzentrum einen TIGERKÄFIG ausgestellt? Ich denke Sie hätten einen origi-nalgetreu nachgemacht um dem Honecker ihn während sein Bonn-Besuches zu präsentieren. Wer hat die Präsentation damals unter-bunden?
Ich schätze stark, die gleichen Gestalten und Geschichtsfälscher die die Wiederausstellung des TIGERKÄFIGS in HSH verhindern wollen!?
Wenn Schon Kotowski mich belügen muss, in dem er behauptete, in Cottbus würde eins stehen, und er müsste sich um ihn kümmern.
Um EUCH den Zahn ORIGINAL zu ziehen: Diese Begründ-ung ist wissentlich aus der Luft gegriffen, wenn Sie es nicht wissen, der Knabe und auch alle anderen wissen es was TIGERKÄFIG ist, und dass es keinesfalls die vier Freistundenhöfe sind die als TIGERKÄFIGE den unwiss-enden Besuchern vergauckelt, verkohlt und vermerkelt werden.
Gegenargument für den offensichtlichen Widerstand gegen die geschichtliche Wahrheit in der Stiftung HSh und ihrem Beirat ist:
In der UHA Hohenschönhausen Berlin hatte es auch TIGERKÄFI-GE in den dortigen Arrestzellen gegeben. Ihr Zeitzeuge Mike Frömel hat selbst darin seine Disziplinarmaßnahme verbüßen müssen und ER kann Euch zeigen wo die TIGERKÄFIGE auch gestanden hatten. Referent Richter weiß es auch. Statt den TIGERKÄFIG auszustellen, hat sich Dr. Hubertus Knabe mit 8 Millionen € vom Jahn das Maul Stopfen lassen, und will sie verwenden für Sanierung der Unter-künften von Hausarbeitern und Handwerkern!?
Die hatte es überall gegeben, wen interessiert das den, außer dass sie für den priviligierten Job als Gegenleistung bringen mussten: INFORMATIONEN aus dem Wohn- und Arbeitsbereit – Anscheißer
Herr Dombrowski, es geht nicht darum den TIGERKÄFIG irgendwo unterzubringen. Die Besucherzahlen von Cottbus sind mit 440.000 2015 in HSH nur ein Bruchteil. Dieser TIGERKÄ-FIG liegt seit 2011 im Keller des Hauses 1 und der zweite ehemalige Freigekaufte Politische Jörg Drieselmann hätte ihn dort verrotten lassen, und Sie als Chef der UOKG der die Belange der Gefangenen eigentlich vertreten müsste, hätten vom TIGERKÄFIG nie erfahren. Nicht wahr?
Sie hätten meine E-Mai,l wie meinen ersten Tweet beantworten können mit: “Ich bin dagegen, dass der TIGERKÄFIG in HSH ausgestellt wird.“
So wollen Sie persönlich sich wieder produzieren, in dem Sie der Weltöffentlichkeit den TIGERKÄFIG aus dem Blickfed entziehen und ihn am Arsch der Welt entführen. Es liegt bei Ihnen, sich als UOKG Chef in die Reihen der Geschichtsfälscher und Verharmloser der kommunistischen Gewaltherrschaft einzugliedern oder die Interessen und Gedenken an die erlittene Repression zu pflegen.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich von Ihnen enttäu-scht bin, ich habe die Reaktion so auch erwartet. Wenn Sie für die zwei Zeilen zu schreiben einen Monat brauchen, müsste ich ob solcher Ignoranz einem Opfer der Repression gegenüber, gar nicht antworten.
DIE WAHRHEIT über TIGERKÄFIGE können weder Sie, noch Herr Kürschner, noch Dr. Hubertus Knabe unterd-rücken! Da stehe ich, Adam Lauks, davor!
Statt dessen würde ich dem Beirat der Gedenkstätte vorschlagen Forschungsprojekt zu starten mit dem Thema:
„TIGERKÄFIGE der STASI in Arrestzellen der UHA und StVE der DDR“ – das wäre ein konkreter Beitrag bei der Entlarv-ung der Kommunistischen Gewaltherrschaft 40 Jahre DDR von der man bei JEDER Veranstaltung immer wieder den Mund aufmacht.
Repression im Sinne des Wortes ist in HSH nicht gelauf-en, nicht im Sinne des Wortes. Repression ist nicht 20-30 Minuten im Freistundenhof 8 x 4 Meter herumzulaufen und den Himmel zu sehen, oder in der kleinen “Minna” – wie in der Fisch-konserve transportiert zu werden, oder 24 Stunden zu 5 in der Abteilung von Otto – Grothewohl – Express auf Transport zu verbringen… ihr verkauft nur damit eine zweifellose Zumutung; was aber TIGERKÄFIGE anbetrifft, versucht ihr wissentlich die Gesch-ichte der STASI-Justiz und ihrer Exekutive zu fälschen. P F U I I I !
Mit angemessener Verachtung
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI