Die Antwort war so auch erwartet – die Abschirmung und Verschgleierung aus dem Arbweitsbereich des ehemaligen Staatsanwaltes von Leipzig – jetzt den LDH – Leiter des Hauses des ehemaligen Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf ist für mich undurchdring-lich. Mein erster Aufenthalt dort ist die OP in der Chirurgie am 16.9.1982 – und ab 21.7.80 gibt es keine Zugangs- und Abgangsbücher mehr(?!?) bzw. die sind bis jetzt bis jetzt nicht aufgefunden(?), wie meine Haftakte die da waren aber bis 2010 als nicht mehr existent galten, nicht wahr Herr Jacob.
Herr Jacob weiß auch ganz genau, dass ich in die brisante Zugangs- und Abgangsbücher 15.9.79 bis 21.7.81 keine Einsicht bekommen darf. In diesem Zeitraum fält die Einlieferung der vier Neumann schwestern in die Forensik bei Dr. Jürgen Rogge die dort zusammen mit der Hauptzeugin Lydia Bär (Schwarz) in einer Zelle weggespert wurden (Chat Mitteilung der Lydia Schwarz !). Im Abgangsbuch müsste dann auch der Entlass-ungstag vermerkt worden sein. Ich behaupte dass es keine Eintragung über die Entlass-ung von Maria und Patricia geben kann. An die Justizverwaltung des Landes Sachsens ist auch eine Anfrage über den Verbleib der Zugangs- und Abgangsbücherseitens des Da-tenschutzbeauftragten ergangen – die Antwort von dort muss offensichtlich erst “erarbei-tet” werden. Vielleicht muß man zufügen dass dort als Verwalkterin der Personalakten und anderen Akten eine IM aus dem Frauengefängnis Hoheneck seit der Wende tätig ist… Eine Anfrage an die BStU betreff Zugangs- und Abgangsbücher der StVE Leipzig und Waldheim darf der Datenschutzbeauftragte nicht mal stellen? MERKWÜRDIG ist das allemal.

Die Suche nach Zugangs- und Abgangsbüchern aus der ehemaligen StVE Waldheim geht weiter.
Von dem Referenten des Sächsischen Datenschutzbeauftragten erhielt ich telefonische Information, dass ihm der Geschäftsführer der JVA Waldheim Herr Röse auf die Anfrage über die Zugangs- und Abgangsbücher der damaligen StVE Waldheim bestätigt hatte. dass die Bücher WEG sind auis dem Archiv. Es wird auch eine weitere Anhörung geben mit jemandem, der die Bücher verwaltet hatte.
Ich bin fest davon überzeugt dass die Akte auf Weisung / Befehl des MfS aus der HA VII/8 des MfS “gesichert” wurden, denn Jurek Krafczyk ist nicht der einzige Strafgefangene der die Spezielle Strafvollzugsabteilung nicht überlebt hat. Seltsam ist dass die Bücher der Frau Dr. Sonja Schröter vorgelegen haben müssen als sioe ihre Dissertation geschrieben hatte, womöglich hat sie die Bücher nach Berlin in die Gauck Berhörde mitgenommen um die dort an die HA XIV zu übergeben, weil ein hochbrisantes Objekt waren die Bücher allemal, besonders weil man die Eintragungen JETZT nicht ohne Weiteres kopieren kann.
Was man vom Umgang mit den DDR Akten aus der DDR Zeit im Sachsensumpf erwarten kann, kann man am besten dem obigen Schreiben des Staatsarchivs entnehmen. Dort scheint der Aktenbestand von Waldheim mit 1945 zu enden, daher noch die alte Bezeich-nung für die STASI-Forensik bzw. Spezielle Strafvollzugsabteilung der “Bestie von Waldheim alias IMS “Seidel” der im Keller Giftschlangen züchtzete, Karl-Wilhelm Poppe, der für seinen Einsatz für das MfS mit dem Professortitel an der Berliner Charite eingestellt wurde.
Die Anfrage des Datenschutzbeauftragten in gleicher Angelegenheit an die JVA Leipzig mit Krankenhaus – den Leiter Rolf Jacob; dem ehemaligen Staatsanwalt brachte die Wende den Titel Regierungsdirektor und ER herrscht über die Aktenbestände dee ehe-maligen StVE Leipzig und des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf, blieb bis jetzt noch unbeantwortet. Mit Sicherheit wird die Antwort auch dort negatoiv ausfallen. Man hat nicht zufällig in das ehemalige Schlachthaus einen ehem. Staatsanwalt reingesetzt. Wer wen nicht er ein besserer Spurenvernichter sein kann!? Wir harren der Dinge. Es sind drei Menschen spurlos verschwunden aus der Obhut von drei üblen IMS Ärzten des MfS!
WER hat das Zugangs- und Abgangsbuch der StVE Waldheim in der Wendezeit “gesichert” – entwendet?!? Die HA VII/8 alias K-1 ( Sonderabteilung des MdI zustän-dig für Abwehr im Strafvollzug der DDR; HA VII/5 Abwehr in MED-Einrichtungen des MdI; Frau Dr. Sonja Süß, Staatsschutz des Landes Sachsens oder die Justizverwaltung des Landes Sachsens ?!?
Die gleiche Frage betrifft auch die jetzige JVA Leipzig mit Krankenhaus bzw. den Leiter Regierungsdirektor Rolf Jacob ( ehemaligen Staatsanwalt(?) der DDR, das Zugangs- und Abgangsbuch des ehemeligen Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf betreffend!
Am12.10.2017 wurde der Leiter der JVA Waldheim Regierungsdirektor Harry Kempf in einem “persönlich-unverzüglich” an ihn gerchteten Schreiben angehalten mir Auszüge aus dem Zugangs- und Abgangsbuch der STVE Waldheim, bzw. Speziellen Strafvollzugs-abteilung, in Form von Fotokopien von den Seiten anfertigen zu lassen worauf sich mein Name befindet um meine Einlieferung vom 29.3.1985 dort beweisen zu können.Auch weitere Noteinlieferungen in das Haftkrankenhaus Leipziog Meusdorf wären anhand von Kopien der jeweiligen Seiten beweisbar.
Im oben eingescannten Schreiben antwortet plötzlich Alexander Röse – Verwaltungs-dienstleiter- im Namen des Herrn Harry Kempf:
“Herr Mulde ( Archivar ) hat mir anläßlich ihrer Aktuellen Anfrage noch einmal bestätigt, dass sich im Archivbestand der JVA Waldheim keine entsprechenden Zugangs- und Abgangsbücher der StVE Waldheim befinden.”
Von: Wustig, Doreen – StA
Gesendet: Dienstag, 8. August 2017 09:37
An: ‘lauksde@yahoo.de’
Betreff: Strafvollzugseinrichtung Waldheim
Az.: 32-7512.20/2017/1920
Strafvollzugseinrichtung Waldheim
Ihre E-Mail vom 04.08.2017
Sehr geehrter Herr Lauks,
uns liegen im Staatsarchiv Leipzig leider keine Zugangs- und Abgangsbücher der ehemaligen ( StVE ) Strafvollzugseinrichtung Waldheim aus den 1980er Jahren vor. Über deren Verbleib ist uns nichts bekannt.
Die weitere Recherche in unseren Beständen nach Ihrem Namen erbrachte keine Fundstellen.
Die Unterlagen des ehemaligen Ministeriums des Innern der DDR werden im Bundesarchiv verwahrt. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf dorthin.
Mit freundlichen Grüßen,
Doreen Wustig
Sachbearbeiterin
________________________________________________________________________________________
Sächsisches Staatsarchiv
Staatsarchiv Leipzig
Schongauerstraße 1 | 04328 Leipzig
Telefon 0341 255-5534 | Fax 0341 255-5555
doreen.wustig@sta.smi.sachsen.de | http://www.archiv.sachsen.de
Kein Zugang für verschlüsselte elektronische Dokumente.
*******
Von: Adam Lauks
Gesendet: Dienstag, 8. August 2017 23:17
An: Wustig, Doreen – StA
Betreff: AW: Strafvollzugseinrichtung Waldheim
Sehr geehrte Frau Doreen Wustig !
Mit Befremden habe ich ihre E- Mail gelesen. Zuvor hatte ich aus dem Archiv von JVA Waldheim Bestätigung erhalten, dass das Buch an das Staatsarchiv abgegeben wurde.
Der Umgang mit diesem historischem Dokument ist äußerst merkwürdig im Staatsarchiv Leipzig.
Der Frau Sonja Schröter lagen die Bücher sogar aus der NAZI-Zeiten vor, seltsam ist dass man die Bücher aus der DDR-Zeit aus Waldheim nicht finden kann?!?
Ich bin mir sicher, dass Sie auch wissen warum.
Mit freundlichen Grüßen.
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
Solange LKA113 Berlin oder Generalstaatsanwaltschaft Chemnitz oder Ministerium der Justiz des Landes Sachsens oder Minister Heiko Maas oder der Leiter der JVA Waldheim ein solches Blatt mit dem Datum vom Zugang der Ursula Krafczyk bzw. Abgangsdatum des geschlechtsumwandelten Jurek Krafczyk nicht präsentieren können, gilt Jurek als bestialisch umgebracht in der Zelle 18 der Frauenabteilung der Speziellen Strafvoll-zugsabteilung Waldheim. Seine Peiniger und Mörder laufen frei herum als unbeschol-tene Bürger von Deutschland.
Frau Hammer vom sächsischen Justizminiasterium hüllt sich ins Schweigen ein und hat die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Generalstaatsanwaltschaft von mir eingereicht auf dem Tisch liegen, oder ist die von verbrüderten Geheimdiensten kassiert !?
Von: info@adriaapartments.de
Gesendet: Samstag, 18. Februar 2017 11:56
An: poststelle@smj.justiz.sachsen.de <poststelle@smj.justiz.sachsen.de>
Betreff: WG: Auskunft durch das Standesamt Werder (Havel), Ihre E-Mail vom1.2.2017 zu Hdn Minister Sebastian Gemkow unverzüglich- Persönlich
In Sache Dienstaufsichtsbeschwerde gegen StA Chemnitz und Gensta Dresden 200 AR 1287/15
Und Ihr Schreiben vom 1.2.2017
Sehr geehrter Herr Minister Gemkow !
In der Hoffnung dass mein Schreiben an Sie, das Sie per Rückschein erhalten hatten am 3.2.2017, als Dienstaufsichtsbeschwerde aufgefasst und eingestuft wurde und als solches bearbeitet wird, teile ich Ihnen mit, durch das Zitieren des Antwortschreibens des Landesbeauftragten für den Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht, dass es mir nicht möglich war eine Information über den evtl. Aufenthalt bzw. Identitätsänderung oder Ableben von Ursula bzw. Jurek Krafczyk beim zuständigen Standesamt Werder zu erhalten.
Damit ist der Mordverdacht nicht ausgeräumt, wie das in dem Fall von Gabriele Feddermann möglich war.
Man beruft sich auf den Datenschutz, den der OStA Vogel dann auch verletzt haben sollte im Augenblick wo er mir die Geburtsdaten und Entlassungsadresse von Jurek Krafczyk mitteilt!?
Da ich angeblich kein berechtigtes Interesse haben kann – als Strafanzeigenerstatter – und nicht erfahren darf ob es im Standesamt ein Vermerk über die Identitetsänderung oder evtl. Ableben gibt.
Nach dem Verlauf der Vorermittlungen der StA Chemnitz und ( nach fast 2 Jahren ) urplötzlichem Auftauchen der Originalakte zu Ursula und Jurek Krafczyk und seiner im Oktober 1984 geschriebener Eingabe an den ChA der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und der Entscheidung des OStA Vogls das Vorermittlungsverfahren einzustellen und besonders nach seiner Aussage Nicht weiter ermitteln zu dürfen ( und zu wollen !?) stinkt die Sache definitiv bis zum Himmel.
Sowohl StA Chemnitz als auch LKA 113 Berlin Hübner lehnen es strikt ab beimStandes-amt nachzusehen, ob es die erwähnten Vermerke im Geburtsurkundenbuch gibt neben dem Namen Ursula Krafczyk und eine Eintragung über die neue Identität des des Jurek Krafczyk und evtl. dem Tag seines Ablebens. Wer wenn nicht Sie als Minister soll berech-tigt sein diese Antwort oder Akteneinsicht abzuverlangen vom Standesamt Werder an der Havel!?
Es sieht so aus als ob jemand die weitere Ermittlungen per Weisung verboten hätte – war das Ihr Ministerium oder kommt die Weisung aus dem Bundesministrerium für Justiz oder sogar aus dem Kabinett Merkel´s?
Natürlich kann man als Grund für die Einstellung die Verjährung eines Totschlages in der Zelle 18 am 24.6.1984 nennen, wenn Ursula bzw. Jurek Krafczyk, laut Aussage der Frau Lydia Schwarz ( damals Bär ) nicht anschließend erhängt worden wäre und am Gitter hängend durch Spion von Lydia Schwarz und einer weiteren Mitgefangenen letztmalig gesehen wurde.
In Erwartung Ihrer persönlichen Antwort
Verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen.
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
*******
Gesendet von Mail für Windows 10
Von: LDA Poststelle
Gesendet: Dienstag, 14. Februar 2017 12:32
An: info@adriaapartments.de
Betreff: Auskunft durch das Standesamt Werder (Havel), Ihre E-Mail vom1.2.2017
Sehr geehrter Herr Lauks,
in der Anlage erhalten Sie ein Schreiben von Herrn Reichert zu o. g. Betreff.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Monika Schäfer——————————————————-
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz
und für das Recht auf Akteneinsicht
Brandenburg
Stahnsdorfer Damm 77
14532 Kleinmachnow
Tel.: 033203 356-0
Fax: 033203 356-49
Von: LDA Poststelle
Gesendet: Freitag, 3. Februar 2017 10:28
An: info@adriaapartments.de
Betreff: Antw: Vermerk über das Ableben? – Identitätsänderung nach Geschlechts-umwandlung der Ursula bzw. Jurek Krafczyk 1983 in der Berliner Charite
Eingang der E-Mail wird bestätigt!
Chr. Objartel
Büro der LDA Brandenburg
Datum: 03.02.2017
——————————————————-
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz
und für das Recht auf Akteneinsicht
Brandenburg
Stahnsdorfer Damm 77
14532 Kleinmachnow
Tel.: 033203 356-0
Fax: 033203 356-49
Adam Lauks <info@adriaapartments.de> 01.02.2017 12:57 >>>
Zu Händen : persönlich und unverzüglich
Frau Dagmar Hartge
Sehr geehrte Frau Hartge !
Nach dem Gespräch mit Frau Schnurr schreibe ich Ihnen diese E-Mail, mit der Bitte, mir im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen behilflich zu sein, Schicksal der Frau Ursula bzw. Jurek Krafczyk aufzuklären um den Mordverdacht in der Speziellen Strafvollzugs-abteilung von Waldheim evtl. aufklären zu helfen!?
Im Standesamt Werder an der Hafel sind die Daten der 1953 geborenen
Ursula Krafczyk. Ich möchte nur von Ihnen wissen, ob es daneben einen Vermerk gibt über die angebliche, im Jahre 1983 Geschlechtsumwandlung und Identitätsänderung mit einer neuen Adresse oder ein Vermerk über das Ableben des Jurek Krafczyk?
Den Sachverhalt können Sie dem Schreiben an Minister Sebastian Gemkow entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der Stasi
Es fällt regelrecht auf wie der leitende Oberstaatsanwalt der Generalstaatsanwalt sowohl den Fall Ursula/Jurek Krafczyk und das Vorermittlungsverfahren 200 AR 1287/15 ERLEDIGT und BEGRABEN hat!?!
Wer hat dem Oberstaatsanwalt Vogel aus der StA Chemnitz und wer dem LKA113 Berlin VERBOTEN den Fall zu Ende zu ermitteln bzw. im Standesamt Werder an der Havel sich zu vergewissern ob dort die neue Identität eingetragen wurde oder ein Vewrmerk über das Ableben von nun Jurek Krafczyk gibt, der womöglich vor dem 30.10.1984 liegt!??
Ich habe nach dem Eingang dieser Einstellung des Ermittlungsverfahrens lange mit dem OStA Vogel gesprochen und ihm mitgeteil das Labo weder Ursula noch Jurek Krafczyk auf der angegebenen angeblichen Entlassungsadresse finden konnte. Sie oder er befindet sich nicht in den aktuellen und auch nicht in den archivierten Datensätzen der Auskunftsbehörde. Vorher hatte ich mit der Frau Schröder, Leiterin des Standesamtes in Werder an der Havel gesprochen 03327 783301. Sie hat zwar die Ursula Krafczyk im Urkundenregister gefunden, aber meine Frage ob sich daneben eine Eintragung über die im Jahre 1983 angeblich in der Charite Berlin durchgeführten Geschlechtsumwandlung oder eine eventuelle Eintragung über das Ableben des Jurek Krafczyk befindet, wollte sie mir nicht beantworten – aus Datenschutzgründen!
Daraufhin bat ich eindringlich den OStA Vogel von der Sta Chemnitz um dort anzurufen, weil er berechtigt sei die Auskunft vom Standesamt einzuholen. “Ich darf und werde nicht weiter ermitteln!” – “Wir verlassen uns auf die nun nach zwei Jahren aufgefundene Akte in Waldheim wo ein Schreiben des Jurek Krafczyk vom 30.10.84 sich befinden soll.” Dem OStA Vogel teilte ich mit dass sich das mit den Daten in der aufgefundenen Karteikarte in Waldheim beiußt, da dort eindeutig eingetragen steht dass Ursula Krafczyk im Jahre 1982 aus der Haft entlassenworden sein sollte unddass die jetzt aufgetauchte Akte unpaginiert vorliegt was Manipulationsmöglichkeiten offen läßt und kein Beweis dafür ist das Jurek Krafczyk Waldheim überlebt hatte.
Daraufhin rief ich Herrn Wiese vom LKA113 in Berlin an und bekam seinen Vorgesetzten Hübner ans Telefon der auch kategorisch abgelehnt hatte die Person der nun gesch-lechtsumwandelten Ursula bzw. Jurek Krafczyk zu ermitteln durch einen Anruf bei dem Standesamt Werder an der Hafel!?? Die person Ursula Krafczyk und Jurek Krafczyk existieren nicht nach den verfügbaren Daten der Behörden. !??
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Minister Sebastian Gemkow
Sächsisches Staatsministerium der Justiz
Hospitalstraße 7
01097 Dresden 29.12.2016
Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Donnerstag, 29. Dezember 2016 14:48
An: verwaltung@stac.justiz.sachsen.de
Cc: verwaltung-p@gensta.justiz.sachsen.de; ministerbuero@smj.justiz.sachsen.de
Betreff: (200 AR 1285/15) 14 €a-21/16 Ihr Schreiben 21.12.16 und Schreiben des OStA Vogel 02.12.16 – im Anhang
Vorab per Mail in verkürzter Form
OFFENE ANTWORT AN DEN LEITENDEN OSTA HOHMANN UND GENSTA DRESDEN UND JUSTIZMINISTER DES LANDES SACHSEN Herrn Sebastian Gemkow
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE gegen OStA Vogel und Leitenden OStA Hohmannn
Bezugnehmend auf die Einstellung des Vorermittlungsverfahrens 200 AR1285/15 und das Schreiben des OStA Hohmann reiche ich hiermit meine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen beide Oberstaatsanwälte der Staatsanwaltschaft Chemnitz ein und zeige an:
- Grober Ermittlungsfehler ist die Nichtanforderung der Akte bei der Gauck Behörde für keinen der Beteiligten, sowohl für die mutmaßlichen Täter noch für die Mitinsassinen, noch für die Zeugin Schwarz (geborene Bär), als auch für die Bediensteten der Frauenabteilung in der Speziellen Strafvollzugsabtei-lung von Waldheim.
- Die Staatsanwaltschaft hatte fast 2 Jahre gebraucht die Fälschung auf der Karteikarte der Ursula Krafczyk festzustellen und damit verbundene Urkundenunterdrückung bzw. Verschleierung und irreführende Angabe über den Entlassungstag von Ursula Krafczyk Alias Jurek Krafczyk zu ermitteln!??
- Ein Eingang- und Ausgangsbuchauszug liegt offensichtlich immer noch nicht vor um den genauen Abgang des Jurek Krafczyk am angeblich 25.9.1984 zu beweisen. Siehe im Anhang 1 – Anlage 1 wie das genau vermerkt sein muss.
- Auf einmal nach-2 Jahren!- wird man fündig – Haftakte und Gesundheitsakte liegen vor, die bis dahin von der Leitung der JVA – ehem. StVE Waldheim unterdrückt wurden.Von wem wurde die Akte absichtlich unterdrückt?!?
- Auf der angegebenen Entlassungsadresse ist der Jurek Krafczyk nie angekommen, bzw. niemals polizeilich gemeldet gewesen.
- Sich bei dem zuständigen Standesamt für Kladow ( Werder an der Havel ) nach einer evtl. Eintragung über die Geschlechtsumwandlung oder evtl. Ableben des Jurek Kravczyk zu erkundigen, bzw. sich nach seinem jetzigen Aufenthaltsort zu erkundigen lehnte OStA Vogel ab, aber auch die LKA 113 Berlin!? Zitat OStA Vogel ( ehemalige Staatsanwalt der DDR ): „Ich darf nicht und ich werde nicht weiter ermitteln.“
- Durch die Angabe des Geburtstages und Geburtsortes für Ursula Krafczyk und für Gabriele Feddermann konnte nur als noch Lebende die Frau Gabriele Feddermann ermittelt werden, die drei Jahre vor dem Jurek Krafczyk aus StVE Waldheim in die StVE Leipzig verlegt wurde.
Anstatt diese Sache eingangs aufzuklären, läßt die StA Chemnitz 2 Jahre vergehen. Gehe ich richtig in der Annahme, dass man den Totschlag von Frau Ursula oder Jurek Krafczyk zu Grunde gelegt hatte, um die Tat als verjährt nicht weiter ermitteln zu wollen? Laut Aussagen der Zeugin Frau Lydia Schwarz sah sie die Ursula Krafczyk am 24.6.1984 am TIGERKÄFIG stranguliert nackt hängen.
Sehr geehrter Herr Minister Gemkow !
Der Mordverdacht an Jutta >Ursula bzw. Jurek Krafczyk bleibt somit weiterhin bestehen, auch dank der Tatsache, dass an den Ermittlungen Personen eingesetzt wurden die in der DDR Zeit auch an Verschleierung als Angehörige der K 1 sehr geübt waren, was aus dem nächsten Content deutlich zu entnehmen ist.
Mich würde es nicht wundern wenn der damalige OstA Vogel hiermit auch damals dienstlich zu tun gehabt hätte!?
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf
Sehen Sie sich an wie die Urkundenunterdrückung und Täterschutz in der StA Chemnitz und StA Leipzig unter Oberst Klein und General Humitzsch funktioniert hatten beim Unterkieferbruch vom 23.6.1985 in der Zelle “4“ in der absoluten Absonderung und Isolationszelle der vSpeziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.
Ein unpaginiertes Archivmaterial ist niemals vollständig und jederzeit manipulierbar, wie dem OsTA Vogel nach fast zwei Jahren vorgelegt wurde.
Die Deutsche und auch die Weltöffentlichkeit schaut auf Sie und auf die Sächsische und Deutsche Justiz !
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI und STAZIS
Anlage 1 Kopie aus einem Zugangs – und Abgangsbuch der StVE Rummelsburg – ein solches Buch der StVE Waldheim ist unterdrückt oder absichtlich vernichtet worden;
Anlage 2 Einstellung des Vorermittlungsverfahrens 200 AR 1287/15 vom 02.Dezember 2016;
Anlage 3 Mitteilung über die Hinfälligkeit der Dienstaufsichtsbeschwerde bei GenStA;
Anlage 4 Sofortmeldung des Stabes des BDVP Leipzig vom 23.6.85 Oberst der VP Schulze an die Bezirksverwaltung des MfS Generalmajor Humitzsch mit zwei Ergänzungsmeldungen;
Anlage 5 Zeugenvernehmung des Ohrenzeugen aus der Zelle „6“ durch den Kriminalobermeister der K 1 am. 8.07.85
Anlage 6 Rechtsbeugung/Strafverfolgungsverhinderung im Amte seitens aller Beteiligten;
Anlage 7 Bericht des Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann vom 24.6.85 – OPK „Ganove“ – der Anschlag von Ralf Hunholz fand am 23.6.85 statt – an einem Sonntag;
Anlage 8 Information des Leiter des Hauses MR OSL Dr. Günter Stöber vom 25.6.85 – er hatte MICH niemals untersucht.
Anlage 9 Urkundenunterdrückung der Akte HA VII 577/85 des Joachim Gauck – bis heute ist meine Prozessakte, Haftakte und Gesundheitsakte in der BStU unter Verschluss.
Ich hoffe dass alle die dieses Schreiben erhalten werden lesen können und der Deutschen Sprache mächtig sind und ich diese Verschleierung des Unterkieferbruches und des vermutlichen Mordes an Ursula oder Jurek Krafczyk begreifen und nachvollziehen können ohne dass man ihnen das aufzeichzeichnen muss!? Kopie an:
Kabinett Frau Merkel
Kabinett Dr. Lammert
Bundesrat
Minister Heiko Maaß
Innenausschuss
Generalbundesanwalt
Amnesty International
Human Rights Watch
UNO- Genf
Zitat von Professor Dr. Hans-Jürgen Papier,ehem.Präsident des Bundesverfassungs–gerichtes lautet:
„Noch nie war in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief wie derzeit. Das ist auf die Dauer inakzeptabel.“
Sehen Sie sich diese zwei Ermittlungsverfahren an und stellen Sie fest ob die Gauck Behörde bzw. BStU ihrer gesetzlichen Pflicht: Zuarbeit zur juristischen Aufarbei–tung des DDR Unrechts und Verbrechen der STASI Justiz und ihrer Exekutive nachgekommen war und stellt die Überflüssigkeit dieser ABM Maßnahme fest!?!
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/301-Js-16921_15-MORDSACHE-HKH-1981_82.pdf Mord an Schwestern Maria&Patricia Neumann
content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf
Der Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck im EV 76 Js 1792/93 folgte dann die Strafverfolgungsverhinderung im Amt. Auf Weisung aus dem Kohl – Kabinett!??
A. Lauks
Gesendet: Donnerstag, 29. Dezember 2016 um 14:47 Uhr
Von: lauksde@gmx.de
An: “verwaltung@stac.justiz.sachsen.de” <verwaltung@stac.justiz.sachsen.de>
Cc: “verwaltung-p@gensta.justiz.sachsen.de” <verwaltung-p@gensta.justiz.sachsen.de>, “ministerbuero@smj.justiz.sachsen.de” <ministerbuero@smj.justiz.sachsen.de>
Betreff: (200 AR 1285/15) 14 €a-21/16 Ihr Schreiben 21.12.16 und Schreiben des OStA Vogel 02.12.16 – im Anhang
Vorab per Mail in verkürzter Form
OFFENE ANTWORT AN DEN LEITENDEN OSTA HOHMANN UND GENSTA DRESDEN UND JUSTIZMINISTER Sebastian Gemkow
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE gegen OStA Vogel und Leitenden OStA Hohmannn
Bezugnehmend auf die Einstellung des Vorermittlungsverfahrens 200 AR1285/15 und das Schreiben des OStA Hohmann
Reiche ich hiermit meine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen beide Oberstaatsanwälte und zeige an:
- Grober Ermittlungsfehler ist die Nichtanforderung der Akte bei der Gauck Behörde für keinen der Beteiligten., sowohl
Für die mutmaßlichen Täter noch für die Mitinsaßinen noch für Zeugin Schwarz (geborene Bähr) als auch Bediensteten
Der Frauenabteilung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim.
- Die StA hatte fast 2 Jahre gebraucht die Fälschung auf der Karteikarte der Ursula Krafczyk festzustellen und damit verbundene Urkundenunterdrückung bzw. Verschleierung und irreführende Angabe über die Entlassung zu ermitteln !?
- Ein Eingang- und Ausgangsbuchauszug liegt offensichtlich immer noch nicht vor um genauen Abgang des Jurek Krafczyk
Am angeblich 25.9.1984 zu beweisen. Siehe im Anhang wie das genau vermerkt sein muss.
- Auf einmal nach 2 Jahren wird man fündig – Haftakte und Gesundheitsakte liegen vor?!?
- Auf der angegebenen Entlassungsadresse ist der Jurek Krafczyk nie angekommen, bzw. polizeilich gemeldet worden.
- Sich bei dem zuständigen Standesamt für Kladow ( Werder an der Havel ) nach einer evtl. Eintragung über die Geschlechtsumwandlung oder evtl. Ableben des Jurek Kravczyk zu erkundigen, bzw. sich nach seinem jetzigen Aufenthaltsort zu erkundigen lehnte
OStA Vogel ab, aber auch die LKA 113 Berlin. Zitat OStA Vogel ( ehemalige Staatsanwalt der DDR ): „Ich darf nicht und ich werde nicht weiter ermitteln.“
- Durch die Angabe des Geburtstages und Geburtsortes für Ursula Krafczyk und für Gabriele Feddermann konnte lediglich unter lebenden
Frau Feddermann ermittelt werden, obwohl sie zwei Jahre vor dem Jurek Krafczyk entlassen wurde.
Anstatt diese Sache eingangs aufzuklären läßt die StA Chemnitz 2 Jahre vergehen. Gehe ich richtig in der Annahme dass man den Totschlag zu Grunde gelegt hatte um die Tat als verjährt nicht weiter ermitteln zu wollen ? Laut6 Aussagen der Zeugin Lydia Schwarz sah sie die Ursula am TIGERKÄFIG stranguliert hängen!?
Sehr geehrter Herr Minister Gemkow !
Der Mordverdacht an Jutta > Ursula bzw. Jurek Krafczyk bleibt weiterhin bestehen auch dank der Tatsache dass an den Ermittlungen Personen
Eingesetzt wurden die in der DDR Zeit auch an Verschleierung als angehörige der K 1 sehr geübt waren was in dem Content deutlich zu entnehmen ist.
Mich würde es nicht wundern wenn der damalige OStA hiermit auch zu tun hat!?
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf
Sehen Sie sich an wie die Urkundenunterdrückung und Täterschutz in der StA Chemnitz und Leipzig unter Oberst Klein und General Humitzsch funktioniert hatten beim Unterkieferbruch vom 23.6.1985 in der Zelle“4“ – Absolute Absonderung und Isolationszelle von Waldheim.
Ein unpaginiertes Archiv ist niemals vollständig und jederzeit manipulierbar.
Die Deutsche und auch die Weltöffentlichkeit schaut auf Sie und Sächsische Justiz
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI und STAZIS
*******
Der GenStA Dresden wurde im Bezug auf das Vorermittlungsverfahren längst Dienstaufsichtsbeschwerde angezeigt, weil die Ermittler und auch die StA Chemnitz bis heute KEINE Akten der BStU angefordert hatte, weder für die beiden Opfer noch für die Beschuldigten, noch für Lydia Schwarz, noch für benannten Mitinsaaßen und Mitgefährten von Ursula Krafczyk und Gabriele Feddermann. Auch der Mann für´s Grobe und STASIO-Scherge Ralf Hunholz wurden nicht vernommen !?
Am Anfang der “Vorermittlungen” war bei der Anfrage an die JVA Waldheim dem Leiter der Mordkomission König und dem LKA113 Berlin mitgeteilt, das es eine Jutta Krafczyk in der Speziellen Strafvollzug von Waldheim nie gegeben hätte, bzw. dass es eine Ursula Krafczyck gegeben hätte die 1982 aus der Haft entlassen worden wäre. Es läge nur eine Karteikarte vor ( ohne Häftlingsfoto ) und es gäbe weder eine E-Akte ( Erzieher oder Haftakte ) noch eine Gesundheitsakte von Ursula Krafczyk!?!
Dass erst nach der Einschaltung der GenStA Dresden, nach fast 2 Jahren dann die beiden Akten im Original – wenn auch nicht paginiert, jetzt urplötzlich auftauchen, was eindeut-iges Zeichen für Verschleierung und Aktenunterdrückung sei, ist höchst merkwürdig wie auch die Begründung des OStA Vogel der praktisch wegen eines Schreibens der Ursula Krafczyk aus dem Oktober 1984 die Vorermittlungen einstellt. Auf der angeblich auf dem Entlassungsschein angegebenen Adresse 1040 Berlin, Habersaathstraße 24 A 8/2 bei Hochheim wurde der angebliche Jurek Krafczyk nie polizeilich gemeldet.
Wenn Ursula Krafczyk die während der Haft den Spitznamen Jurek trug und laut Karteikarte 1982 aus Waldheim entlassen wurde, wie kann es jetzt Entlassungsschein geben der auf den 25.9.1984 entlassen worden sein soll ! Eine der Informationen aus der JVA Waldheim ist irreführend und das ist kein Zufall.
Wenn Ursula Krafczyk sich 1983 einer Geschlechtsumwandlung sich unterzogen haben soll muss das vor ihrer Verurteilung in Potsdam 11.04.1983 gewesen sein? Wo sieden ersten Teil der Strafe aus der Verurteilung vom 08.09.1980 verbüßt haben soll ist hier nicht ersichtlich.
Es ist auch nicht ersichtlich wo die Nachbehandlungen stattgefunden haben sollen ? In Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf beim ChA der Chirurge Dr. OSL OMR Zacharias und seiner Frau Dr. Zacharias?
Laut der Aussage der Frau Lydia (damals Bär) Schwarz sollen beide Frauen 1980 mit dem gleichen Transport aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf eingefahren worden sein?
Dass die unpaginierter urplötzlich aufgetauchter Aktenbestand manipulierbar war und ist, müsste dem OStA Vogel klar sein zumal, wie er behauptet, er als ehemaliger Staatsanwalt aus der DDR Zeit mit Vorkommnissen in der StVE zu tun hatte. Er wurde von mir darauf hingewiesen dass die Abteilung OTS des MfS unschlagbar war bei Fertigung von gefälschten und anonymen Schreiben.
Ich teilte ihm am Telefon mit, dass ich vier (4) Berichte über den Anschlag vom 23.6.1985 habe von OSL Dr. Siegfrid Hillmann, vom ChA OSl. Dr. Stöber, vom Vernehmer der K und von dem Staab der BDVP Leipzig, wovon drei von der Ohrenzeugenaussage des Michael Gerhald im Wesentlichsten abweichen.
Weder Dr. Hillmann noch Dr. Stöber haben mich nach dem Anschlag des in die Absonderung durchgeschlossenen Schläger Ralf Hunholz haben mich gesehen oder mit mir zu tun gehabt!
Dafür sind die Berichte ziemlich umfangreich und detailiert ausgefallen:
Und nun die Vernehmung des Ohrenzeugen:

Das sind Augenscheinsobjekte für schwere Körperverletzung durch STASI-Schergen Ralf Hunholz, von Staatsanwaltschaft Berlin II, Joachim Gauck und JVA Leipzig gedeckt und verschleiert.

Michael Gerhald 4500 Dessau, Schlachthofstrasse 23 wurde drei Tage nach seiner Aussage entlassen aus der Hölle von Waldheim.

In KW sah ich die Zähne des Rex Schäferhundes unter seinem linken Schlüsselbein. Er wollte nicht zu Arbeit ausrücken. Der Rex zerrte ihn aus dem oberen Bett in den Flur. Ich hörde das erste Mal Waldheim.. wo ich am 29.3.85 verschleppt wurde, meinen Hungerstreik in der tiefst denkbaren Absonderung der Zelle “4” meinen Hungerstreik zu Ende durchzuziehen..

No comments zur Schwärzung..Klarheit ist auf der entschwärzten Kopie-Original.

“Unterlagen durch OStA geprüft. Interessierende Dienststellen verständigt.” Steckt dahinter der OStA Vogel !???
Es wirft sich außerdem die Frage auf ob der OStA Vogel den Datenschutzgesetz verletzt hatte, in dem er mir die Geburtstage von beiden Frauen nach 2 Jahren mitteilt, bzw. ob der ehemalige Kollege und Staatsanwalt Rolf Jacob – Leitende Regierungsdirektor der JVA Lei
29.12.2016 12:32
Sehr geehrter Prof.Dr. Hess !
In der Hoffnung dass Sie sich noch an mich erinnern
wende ich mich an Sie mit der folgenden bitte um Hilfe bei der Aufklärung des Schicksals der Ursula Krafczyk geboren am 21.8.1953 in Glindow die angeblich 1983 in der Berliner Charite sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben soll und fortan dann Jurek Krafczyk hieß.
Die Frau Ursula Krafczyk und auch der Jurek Krafczyk scheinen sich in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim in der Luft aufgelöst zu haben. Angeblich soll sie am 25.9.1984 von dort entlassen worden sein. An der angegebenen Adresse der Staatsanwaltschaft Chemnitz ist sie niemals gemeldet worden und in den aktuellen und archivierten UNterlagen der LABO ist sie nicht auffindbar. Offensichtlich hat die STASI bei der Spurenvernichtung die ganze Arbeit geleistet. Nach Zeugenaussage ihrer Zelleninsaaßen ist Ursula am 24.6.1984 in der Zelle 18 btotgeschlagen und anschließend an Gitter aufgehangen worden.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
9936398 oder 01723228159
28.12.2016 10:08h
Sehr geehrte Damen und Herren des Charite Archivs !
Im Jahr 1983 soll nach der Genehmigung durch Ministerrat der DDR in Ihrem Hause eine Geschlechtsumwandlung an der Gefangenen Ursula Krafczyk stattgefunden haben. Aus Ursula wurde Herr Jurek Krafczyk der nach der OP in das Gefängnis – Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim zuirückverlegt wurde.
Zweck´s Klärung des Schicksals der Ursula Krafczyk bitte ich Sie um Hilfe:
Waren nach der OP Nachbehandlungen in der Charite notwendig ?;
Ist von der Charite eine Mitteilung über die Geschlechtsumwandlung an das zuständige Standesamt Werder an der Havel abgesetzt worden?
Es besteht bis jetzt nicht ausgeräumter Verdacht dass Ursula/Jurek Krafczyk in Haft totgeschlagen und erhängt wurde.
An der angegebene Entlassungsadresse wurde sie niemals gemeldet.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
*******
Sehr geehrte Damen und Herren !
Nach der erteilter Genehmigung des Ministerrates der DDR wurde im Jahre 1983 in der Charite Geschlechtsumwandlung an der Häftling Ursula Krafczyck geboren 21.08.1953 vorgenommen, die anschließend als Jurek Krafczyck nach Waldheim zurückverlegt wurde.
Laut Aussage einer ihrer Mitinsaßen ist sie 24.6.1984 in der speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim totgeschlagen und stranguliert worden(!?) Die Staatsanwaltschaft hatte eine falsche Entlassungsadresse angegeben und lehnte ab die Frau ausfindig zu machen um den Mordverdacht auszuräumen.
Meine Frage an diue Charite ist ob der Jurek Krafczyk in der Charite irgendwan nachbehandelt wurde oder postoperativ noch begleitet wurde?
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
Gesendet: Dienstag, 27. Dezember 2016 um 10:43 Uhr
Von: lauksde@gmx.de
An: “poststelle@stac.justiz.sachsen.de” <poststelle@stac.justiz.sachsen.de> Betreff: OStA Vogel in Sache Mord an Ursula / Jurek Krafczyk entlassen aus Waldheim 25.9.1984 200 AR 1287/15
Vorab per E-Mail
Sehr geehrter Herr OStA Vogel !
Ursula bzw. Jurek Krafczyk wurde am 25.9.1984 nach 1040 Berlin, Habersaatstrasse 24 A 8/2 bei Hochheim wurde. An der von Ihnen angegebener Entlassungsadresse niemals polizeilich gemeldet – somit ist die Angabe in ihrer Begründung irreführend und falsch.
Ich fordere Sie hiermit auf die Ermittlungen doch einzuleiten. Die urplötzlich aufgetauchte Haft- und Gesundheitsakte der Ursula Krafczyk ist manipulierbar gewesen und offen-sichtlich bis heute geblieben.
Sie durften sich darüber und davon überzeugen, dass auch die nachträglich aufgetauchte Akte nicht paginiert ist, was eine unbegrenzte Möglichkeit für die Manipulierung der Akte ergibt.
Dass Sie eine angebliche Eingabe des Herrn Jurek Krafczyk aus seinem Schreiben vom Oktober 1984 als Grund für die Einstellung des Ermittlungsverfahrens nehmen, ohne seinen jetzigen Aufenthalt ermittelt zu haben ist schleierhaft!
Das wurde auch durch ihre telefonische Mitteilung verstärkt: „Sie dürfen und werden nicht weiter ermitteln – schon gar nicht ein Ermittlungsverfahren einleiten“
„Eine Auskunft zu Ursula/Jurek Krafczyk *21.08.1953 kann derzeit aus tatsächlichen und rechtlichen Gründen nicht oder, derzeit nicht erteilt werden. Im aktuellen und archivierten Datenbestand war die Person nicht zu ermitteln.“
War nicht DAS oder eine Weisung der Grund für die Einstellung des Vorermittlungsverfahrens 200 AR 1287/15 !?
Der Deutschen Öffentlichkeit bleiben Sie als OsTA Antworten schuldig.
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
Es ist sehr negativ interessant, dass Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes sich geweigert hatte Suchantrag für die vermisste Ursula/Krafczyk entgegen zu nehmen.
*******
Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Montag, 26. Dezember 2016 11:53
An: standesamt@ba-spandau.berlin.de
Betreff: Ursula / Jurek / Krafczyk geboren am 21.8.08.1953
Sehr geehrte Damen und Herren !
Ich bin auf der Suche nach der Frau Ursula Krafczyk die 1983 ihr Geschlecht
Verändert hatte und fortan als Jurek Krafczyk bei Behörden geführt wird.
Sie/Er soll am 25.8.1984 aus der Haft aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung
Von Waldheim entlassen worden sein.
Lassen Sie mich bitte wissen ob sie evtl. m Juni 1984 als tot gemeldet bei ihnen
Im Totenregister eingetragen wurde. Es wäre eine wichtige Gewissheit in meinem
eigenen Leben.
Bitte geben Sie mir die Bankverbindung für die anfallenden gebühren.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
*******
Ich war erleichtet und Glücklich, dass Gabriele Federmann lebt und sich definitiv nicht umgebracht hatte oder umgebracht wurde. Gott sei Dank und dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsgelegenheiten dafür das ich Frau Federman finden konnte.
Am ersten Weihnachtstag machte ich mich auf den Weg die Gabriele Feddermann zu suchen und zu besuchen. Ich fand die Frau Feddermann bei guter Gesundheit und sie bestätigte mir dass sie 1981 aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim in die StVE Leipzig verlegt worden ist und von dort 1982 entlassen wurde.
Damit ist sie definitiv nicht die Gabi mit der ich aus der Zelle über mir des Öfteren Sprecher geführt hatte bis zu ihrem angeblkichen Selbstmord Ende August/Anfang September. Sie kannte auch Ursula Krafczyk.
*******
In einem fast 20 minütigem Gespräch hatte Oberstaatsanwalt Vogel mir gesagt dass er nichts mehr machen darf und nichts mehr machen wird.( !??) Weisung aus dem Kabinett???
In dem Falle ist die Sache so:
Da sagt ARt. 20 Abs. 3 und Art. 1 GG was ganz anderes, Er muß, wenn Art. 20.3 und Art. 1 Abs. 3 GG erfüllt sind! § 258 Abs. 5 StGB ist verfassungswidrig. Handelt der dagegen, dann ist er durch die KRAFT der ranghöchsten Rechtsordnung, des BGG, von der Führung des Amtes ausgeschlossen! Das muß man dem Oberstaatsanwalt Vogel und dem Minister Sebastian Gemkow sagen!
Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Mittwoch, 7. Dezember 2016 15:00
An: poststelle@labo.berlin.de
Betreff: Auskunft über Tschorn Manfred Herbert, 06.02.1949 Weida Kreis Gera
Sehr geehrten Damen und Herren !
Hiermit bitte ich um die Anschrift oder Lebenszeichen von Ursula Krafczyck geboren am 21.08.1953 in Glindow.
Nach den vorliegenden Informationen der StA Chemnitz Soll sie sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben und ab 1983 den Namen Jurek Krafczyck getragen haben. Als solche® soll dann Herr Krafczyck am 25.09.1984 aus der StVE Waldheim entlassen worden sein
Als Entlassungsadresse ist 1040 Berlin, Habersaathstraße 24 A, 8/2 bei Hochheim vermerkt.
Die zweite Person um die es hier geht ist Gabriele ( oder Gabriella ) Feddermann geboren 03.09.1960 in Meerane.
Sie soll aus der JVA Waldheim 1982 entlassen worden sein, laut Aussage des Direktor der JVA Leipzig Rolf Jacob.
Besonders im zweiten Falle ist es wichtig zu erfahren wo die Frau entlöassen worden ist und ob sie irgendwo wohnt,
weil laut Aussage einer damaligen Mitinsaßin sie sich in Haft das Leben genommen haben soll 14 Tage vor der Entlassung.
Bei der dritten Person Tschorn Manfred Herbert, 06.02.1949 Weida Kreis Gera handelt es sich um einen damaligen
Geschäftspartner und Mitarbeiter der Staatsbank der DDR mit dem ich dienstlich sehr oft 7 Jahre lang verkehrte.
Bitte um die Kontonummer wo ich die anfallenden Gebühren überweisen soill.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Am 15.11.16 von 11:00 n- 11 25 sprach ich miit damaligen ChA Oberstleutnant Dr. Günter Stöber… wie alle STAZIS konnte er sich natürlich nicht mehr erinnern. Über4 die Morde an Jutta Kraftschek und Gabriella Feddermann, auch nicht… an mich schon gare nicht. Wir wollten wieder miteinander Sprechen. Die Anzeige gegen OPK “Ganove” wird er nachgehen.
“Sie können ihren Kollegen Dr. Hillmann einfach anrufen, oder ihn Besuchen !?? ”
09.11.16 AKTUELL – POSTEINGANG – Leitender Staatsanwalt Hohmann – Die Antwort im Verlauf
03.11.16 10:17 Gespräch mit GenStA Dresden – Frau Kühne hat das Dezernat der Frau Lötschert übernommen, die sich nicht mehr im Hause befindet. Zuständug für Morde im HKH Leipzig Meusdorf unf in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim ist fortan Frau Kühne.
Eine aus einer ganzen Reihe der Mitteilungen der Generalstaatsanwaltschaft Dresden !- Nichtssagender kann die nicht sein. Wenn sich die Unterlagen 200 AR 1287/15 seit 18.5.16 bei der GenStA Dresden befinden, wie soll ich dann aus Chemnitz eine Nachricht erhalten, bzw. wie sollen dort die Vorermittlungen weitergehen, Herr Heinrich!??
DIE ANTWORT WIRD ERFOLGEN es geht um vier Morde an vier wehrlosen Frauen die in das HKH Leipzoig Meusdorf und in die spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim 1980 als Frischfleisch für Sex-Monster im Arztmäntel eingeliefert wurden.
In beiden Ermittlungsverfahren wurde grober Ermittlungsfehler begangen. Die STASI – Akte wurde weder für Beschuldigten, noch für Opfer noch für Zeugen angefordert!? Das bedeutet Strafverfolgungsverhinderung im Amte.
Die Frau StA Lötschert ist gefeuert worden !??
Bem heutigen Gespräch mit Herrn Mulde – Archivar der JVA Waldheim erfuhr ich, dass die JVA Waldheim für die DDR Zeit über kein Ein- und Abgangsbuch verfüge wo alle Eingänge und Abgänge fortlaufend registriert waren?!? Wer hat die Unterlagen beschlagnahmt oder verschwinden lassen ??? wird der Datenschutzbeauftragter des Landes Sachsen bei seinem Besuch versuchen zu klären. Wie ein Blatt aussieht kann man hier sehen:
DIE SIND ALLE von mir zu MITWISSERN gemacht worden… und schweigen wie die Schafe?
Aktuell vom 7.10. ERGÄNZUNG und GESPRÄCHSNOTIZ mit dem ehemaligen Staatsanwalt der DDR – Leiter des ehem. Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf: Regierungsdirektor Rolf Jacob
Ich ermittle nicht, ich will DIE WAHRHEIT wissen, weil Gabriella Feddermann auch Zeuge meiner Zersetzung wurde 1985 – ich lag in der Absonderung der berüchtigten Zelle “4” von der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.
@NZZ @peteraltmaier @AFP https://adamlauks.com/2011/03/29/waldheim-die-endstation-da-brach-man-menschen-und-meinen-unterkiefer-am-23-6-85-in-der-einzelhaft/ Über die vier Morde in der DDR weiß frau Merkel persönlich seit 6 Wochen Bescheid, Maas und Generalbundesanwalt Frank, sowie Lotat de Maiziare und Sebastian Gemkow auch! Sie schweigen ALLE!!? – Wie lange werden sie die Mörder aus niederträchtigsten Beweggründen dadurch schützen – decken können sie die nicht.

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim- Oberstleutnant Poppe- der Menschenschinder (IME SEOIDEL) und OSL dr.Stöber und Dr. Hillmann hatten Spezielle Aufgaben/Befehle des MfS zu vollstrecken. Im Waldheim sollte auch meine Endstation sein !
Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – in der Chirurgie wurden im Jahre 1880 der Jutta Kraftschick beide Brüste operativ entfernt vom Team des ChA Dr. Zacharias. Mi der Lydia Bär fuhr sie mit gemeinsamen Transport in die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim ein, wo sie am 24.6.1984 in der Arrestzelle “18” bestialisch totgeschlagen und anschließend an die Gitter des TIGERKÄFIG aufgehängt wurde und anschließend entsorgt wurde – einfach verschwand aus dieser Welt. Ihre Lebensgefährtin Gabriella Fedderman hat ihren Tod bis zu ihrem Mord anfang September 85 nicht verwunden.
Die Mörder der beiden Mädchen sind frei – die Tat ungesühnt mit Wissen des Kabinetts und des Deutrschen Bundestages. ( !? )
Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Donnerstag, 6. Oktober 2016 16:40
An: poststelle@jval.justiz.sachsen.de
Betreff: Ermordung von Gabriella Fettermann in der SpeziellenStrafvollzugsabteilung Waldheim Anfang September 1985.
Wichtigkeit: Hoch
Aus der HenStA Dresden das gleiche Schreiben zum 4 Mal !? Wie ich aus Chemnitz nachricht erhalten soll wenn die Akte der Vorermittlung seit 18.5.2016 bei der Frau Lötschert sich befindet ist ein wenig nicht nachvollziehber. Mordkommission und Leiter König haben das schon viel früher an die StA Chemnitz abgegeben, auch ohne dass sie sich bach der zweiten Toten, Ermordeten Gabriella Fetermann erkundigt hätten, geschweige über Sie ermittelt hätten, wieso sie 1984/1985 NICHT in der Zelle über mir gedarbt hatte und sich 14 Tage vor der Entlassung auf ihre Freiheit und Dresden gefreut hatte !??
Dass Frau StA Lötschert mich verarscht, weiß ich schon lange, aber dass sie das auch bei anderen Empfängern meines Schreibens vom 4.9.2016 sich erlauben kann….!??
Von: Adam Lauks
Gesendet: Montag, 12. September 2016 09:40
An: info@sk.sachsen.de
Betreff: Verdacht auf Strafverfolgungsverhinderung in Anzug !? 200 AR1287/15 Chemnitz oder Dienstaufsichtsbeschwerde Nr. 2
An Herrn Tillich persönlich-unverzüglich zur Kenntnisnahme und Weiterleitung in den Petitionsausschuss des Landes Sachsen
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12620 Berlin
Generalstaatsanwaltschaft Dresden
An den Generalstaatsanwalt von Sachsen
heute auch per Post abgeschickt.
Gauck schützte diesen Verbrecher vor strafe: verhinnderte die Strafverfolgung Akte 577/85
********
Gesendet v
NEU: 9.9.2016
Aus dem Archiv der JVA Waldheim kam die Nachricht dass Gabriella Fetermann 1981 aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim in die StVE Leipzig verlegt wurde. Auf der Karteikarte steht nichts über ihren Aufenhalt in der Speziellen Strafvollzugsabteilung in Waldheim bis zum September 1985. Damit ist für mich ausser Zweifel dass die Spuren sorgfältig vernichtet wurden und Gabriella Feterman bestialisch ermordet und entsorgt wurde wie ihre Lebensgefährtin “Jurek” alias Jutta Kraftzschick.
Es steht definitiv fest dass weder Leiter der Mordkommission Chemnitz Herr König noch jemand aus der Staatsanwaltschaft Chemnitz eine Anfrage über die Gabriella Fetermann und ihre Haftzeit in Waldheim bis jetzt gestellt hatte – ein weiterer, gober und nicht zufälliger Ermittlungsfehler.
An die BStU sind weitere Anträge für die Akteneinsichten in die Akte der Ärzte der DDR eingereicht worden, die fortan durch Referatsleiter von Hamilton und Sachbearbeiterin Loos willkürlich ausgebremst werden. Darunter sind Anfragen zu den weiteren Ärzten die der Gemeinschaftsmorde Beschuldigten dienstlich sehr nahe gestanden hatten.
Die BStU verweigert weitere Herausgabe von Akten, weil sie offensichtlich wie die OPK”Ganove” die absichtlich verzögerten und fehlgeleiteten Vorermittlungen in die richtige Richtung lenken könnten.
Der StA Dr. Mathias Bath bestätigte dass die Nichtanforderung der BStU Akte nach fast 2 Jahren einen unerklärlichen groben Ermittlungsfehler darstellen, und konnte sich nicht vorstellen, dass die Ermittlungen auch nach 25 Jahren an die gleichen Vorgaben aus der Politik – Kabinett Kohl´s gebunden sein sollten.
Es wirft sich die Frage auf: WOFÜR wurde die Gauck Behörde ursprünglich ins Leben gerufen? Antwort: Um die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts zu gewehrleisten. Da in diesen Fällen die Ermittler und auch die beiden leitenden Staatsanwälte auf Ersuchen der Akte verzichtet haben, handelt es sich nicht um zufällige Fehler.
Die Antwort der von Stockhausen kann nur eine negative sein, fallá sie sich überhaupt herablassen sollte die in nächsten Monaten zu beantworten. Allmacht der verbrüderten Sicherheits- und Geheimdienste, eben.
vorab per E-Mail an:
Von: Adam Lauks
Gesendet: Sonntag, 4. September 2016 20:46
An: poststelle@bundeskanzlerin.de
*******
Von: Adam Lauks
Gesendet: Sonntag, 4. September 2016 20:51
An: poststelle@generalbundesanwalt.de
Betreff: Strafverfolgungsverhinderung durch grobe Ermittlungsfehler und Untätigkeit bei vier Morden im Strafvollzug der DDR 1981-1985
*******
Kopie zur Kenntnisnahme des Generalbundesanwalts
From: Adam Lauks <lauksde@gmx.de>
Sent: Sun, 4 Sep 2016 20:50:55 +0200
To: “poststelle@generalbundesanwalt.de” <poststelle@generalbundesanwalt.de> Subject: Strafverfolgungsverhinderung durch grobe Ermittlungsfehler und Untätigkeit bei vier Morden im Strafvollzug der DDR 1981-1985
verwaltung-p@gensta.justiz.sachsen.de
*******
*******
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Staatsanwaltschaft Chemnitz
14Ea-21/16 / 200 AR 1287/15
Gerichtstrasse 2
09112 Chemnitz Berlin 4.9.16
vorab per E-Mail
OFFENE ANTWORT AUF DAS SCHREIBEN DER StA CHEMNITZ Hohmann v. 30.08.16
in der Sache Mord an Jutta Kraftschick und Gabriella Fetermann 1984 und 1985
in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim unter der Ltg. von OSL Dr. Günther Stöber
Sehr geehrte Herren,
StA Vogel und Hohmann.
Ohne ihre angekündigte Nachricht abzuwarten, übersende ich Ihnen als Anlage 1 zu diesem
Schreiben die Mitteilung der Gerichtsmedizin der UNIVERSITÄT LEIPZIG die hier bestätigt, dass
die Leichnamen von der ermordeten Jutta Kraftschick und auch von ihrer Lebensgefährtin Gabriella
Fetermann weder in der Aussenstelle Chemnitz, noch im Institut für Rechtsmedizin Leipzig zur Obduktion und Toxation eingeliefert wurden.
Da Ihre Staatsanwaltschaft seit Februar 2015 die Ermittlungen verzögert, bzw. die unter AR in Vorermittlungsstatus hält, schleicht sich nebst der Dienstaufsichtsbeschwerde ein Vorwurf der Untätigkeit!? Sie haben eine Anfrage betreffs Obduktion in der Gerichtsmedizin bis jetzt nicht ver-anlasst!(???), um den Mord an den zwei Frauen auszuschließen,bzw. deren Ableben mit Obdukti-onsberichten zu erklären.
Jetzt steht fest, dass die zwei Frauen bzw. ihre toten Körper einfach aus der Speziellen Strafvollzugs abteilung verschwunden sind und entsorgt wurden, auf welche Art auch immer.
Nach dem jetzigen Sachstand steht fest, dass man mit den vorgenommenen Fälschungen und Mani-pulationen auf der Karteikarte der angeblichen Ursula Kraftschick die Existenz von Jutta Kraft-schick verschleiern wollte, so wie ihre Einlieferung in Waldheim aus dem HKH Leipzig Meusdorf im Jahr1980.
Es ist auch nicht bekannt, ob die StA Chemnitz an das Archiv des ehem. Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf eine Anfrage gestellt hatte, wo die Gesundheitsakte der Jutta Kraftschick über ihre Brustoperation liegen müsste.
Als Anlage 2 zu diesem Schreiben erhalten Sie Aktensegmente MfS HA VII 577/85 als Content: http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf
die Ihnen eine Vertuschung und Verschleierung einer schweren Körperverletzung § 116 StGB in der Absonderungszelle „4“ von Waldheim beweist. Die Vertuschung jener schweren Körperverletzung -Unterkieferbruch- verschleierte damals der Stab des MdI Leipzig – die K– in der „Zusammenarbeit“ mit der Bezirksverwaltung des MfS.
Das Ihre StA auch die Akte der Gauck Behörde / BStU noch nicht angefordert hatte, was als eine der ersten Handlungen hätte sein müssen, werfen sich wegen diesem groben Ermittlungsfehler Fragen auf: Handelt die StA Chemnitz immer noch nach den Vorgaben aus der Politik- des damaligen Kabinett Kohls? Oder sind gleichen Vorgaben neueren Datums und aus einem anderen Kabinett? Evtl. am 25.5.16 in Meseberg als geltend bestätigt.
In der Anlage 2 finden Sie die Namen der Akteure der VP-Leipzig, die diese Vertuschung veranlasst
hatten und die,wenn Pastor Gauck die Akte nicht bis 2004 unterdrückt hätte, zur Verantwortung hätten gezogen werden können/müssen, wegen Strafverfolgungsverhinderung bzw. Strafvereitelung im Amt. Schützten alle an dieser Vertuschung Beteiligten das MfS oder seinen Schergen Ralf Hun-holz, werden wir nie erfahren, weil die Aktion von den HA VII/8 und HA VII/5 durchgeführt wur-den, die mit der K 1 für die Spionageabwehr in den Haftkrankenhäusern und MED-Punkten der Verwaltung Strafvollzug des MdI zuständig waren. Um die Tätigkeit der vollständig überno-mmenen K1 für das MfS nicht zu enttarnen und wissenschaftlich nachzuweisen, klammerte die Abteilung Forschung und Bildung der BStU unter der Leitung des Helge Heydemaiers die HA VII/5 aus der Forschung völlig aus, die Herr Tobias Wunschick unter seinem Kommando hält.
Wie die Sachen so stehen, scheint die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim ein Objekt zu sein, der dem MfS direkt unterstellt gewesen sein muss, was uns das Verschwinden der Leichen der beiden Mädchen beweist.Wir wissen heute, dass die Personen die in den Objekten des MfS zu Tode kamen nicht in die Gerichtsmedizin der UNIVERSITÄT LEIPZIG eingeliefert wurden.
Da die Opfer der Todesschützen an der innerdeutschen Grenze und an der Mauer alle in Bad Saarow obduziert wurden, wäre eine Anfrage Ihrerseits an das dortige Archiv gerichtet vielleicht von Nutzen?
Wie der Joachim Gauck die Vertuschung und Verschleierung der schweren Körperverletzung vom 5.7.1994 weiter bis 2004 vertuschte, können Sie dem folgenden Content entnehmen:
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf ,
in dem Sie auch die Namen der ehrenwerten Genossen ermitteln können, die mit Sicherheit etwas
mit den Morden im Arbeitsbereich, oder Harem und Privatpuff des stellvertretenden Leiters der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim, OSL Dr. Siegfried Hillmann dienstlich und vertuschend zu tun hatten.( Wer noch außer Dr. Hillmann durfte sich in den Arrestzellen SEINER Abteilung austoben?!)
Das Kabinett der Kanzlerin Merkel, des Justizministers Maas, des Generalbundesanwalts und die Presse und Medien verfügen aktuell mit gleichen Informationen wie auch Sie und ihre Staatsanwalt-schaft. Es ist verständlich, dass man gegen womöglich ehemalige eigene Kollegen ermitteln müsste.
Wir – die Deutsche- und Weltöffentlichkeit wollen einfach wissen, ob diese Killer in Arztmänteln und im Dienste des MdI und als IMS Ärzte im dienste des MfS amnestiert wurden, am 18.9.1990 auch wenn sie Morde begangen hatten, aus niederträchtigsten Beweggründen und ob Dr. Siegfried Hillmann alias OPK“Ganove“ eine Lizenz zum Vergewaltigen und Töten von den 5 ihm als Frisch-fleisch überstellten Republikflüchtlingen hatte. War das auch im HKH Leipzig Meusdorf der Fall bei dedn ChA OSL Dr. Zacharias und ChA OSL Dr. Rogge, alias IMS „Georg Husfeldt“? War das auch der Fall von LOLITAS VON HOHENEG?
Wir erwarten den Beginn von Ermittlungen oder die Einstellung des Vorverfahrens ihrer StA.
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
Kopien an:
Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel
Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank
Bundesministerium der Justiz Heiko Maas
Justizminister Sachsens Sebastian Gemkow
Konstantin v. Notz Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages
Minister des Inneren Thomas de Maiziere
*******
Werden auch STASI-Killer aus niederträchtigsten Beweggründen straffrei gelassen???
@HeikoMaas @peteraltmaier Strafverfolgungsverhinderung unter Monitoring des Kabinetts Merkel und Maas und Gemkows !?
Im Verlauf sind Akte der durch den Stab des MdI Leipzig und Bezitksverwaltung des MfS Leipzig vertuschte schwere Körperverletzung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Das sibd Personen für die die Staatsanwaltschaft Chemnitz die Akte der BStU hätte unbedingt anfordern müssen und sie zwecks Klärung eines Sachverhaltes befragen.
DAS ist bis heute nach fast tzwei Jahren noch nicht geschehen! W A R U M? Wegen Vorgabe oder Weisung von Oben – nicht zu ermitteln !?? Es wäre ungeheuerlich, aber denkbar schon!

So sieht das Original der Sofortmeldung vom 23.06.1985 über die schwere JKörperverletzung in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim in der Absonderungszelle “4”
Die komplette Akte unterdrückte Joachim Gauck 1994 – das Ersuchen des Polizeipräsidenten wurde eiskalt ignoriert.HIER:

SO schützt die BStU Schergen der STASI und schwere Kriminelle vor Nachschlag, womöglich hatten die verbrüderten GHeheimdienste JOB für Ralf Hunholz!? Seine Straflatte ist eine gute Empfehlung, oder Herr Gauckund Fr. Geiger !?

Wie nahe war ich dem Todesschlag !?? weiß nur der liebe Gott oder mein Schutzengel…
Oberstleutnant der VP Matho und Oberst Schulze aus dem Stab des MdI Leipzig wissen mehr.

Wer auch immer diese Aktenmappe unterdrücken ließ oder die für das Ersuchen des Polizeipräsidenten und das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 nicht für relevant befand ist ein Verbrechwer in seinem tiefsten Inneren- ein Abschaum der DDR Gesellschaft, genau so wie die damalige Oberstleutnant der VP Behrendt und sein Vorgesetzter Oberst Klein sowie der Hauptmann der K Müller.
StA Leipzig – KOM Kaufmann will nicht ran! Ermittlungen vorgegauckelt !Das Pferd von hinten aufgezäumt. Ehem. K1 – Abwehr im Strafvollzug des MfS HA VII/5 und HA VII/8
Klicke, um auf 301-Js-16921_15-MORDSACHE-HKH-1981_82.pdf zuzugreifen
Spiel ohne Grenzen: Die Staatsanwältin Lötschert hat das Momitoring über das 200 AR 1287/15 und seit 18.5.2016 ist die Akte in ihren Händen und sie verweist mich an die StA Chemnitz zum dritten oder vierten Mal schon?!? Ich fühle mich verarscht und habe langsam den Eindruck dass die Akte der StA verlorengegangen wurde !? Denn wie erhalte ich die Nachricht aus Chemnitz, wen die GenStAS die Akte festhelt und dadurch Vorermittlungen verhindert. Ob die GenStA beide StA angewiesen hatte die BStU Akte anzufordern ist aus der Korrespondenz nicht ersichtlich. Derzeit laufen die Mörder von den vier Frauen als unbescholtene Bürger im ehemaligen Feindesland wohl berentet rum.
Von: Adam Lauks
Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 14:54
An: verwaltung@gensta.justiz.sachsen.de
Betreff: 24 AR 407/15 und 200 AR 1287/15

Gib eine Beschriftung ein
Nach anderthalb Jahre – immer noch Vorermittlungen, mit mindestens einem bewiese-nen groben Ermittlungsfehler: DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE am 17.08.16 musste sein!
From: Adam Lauks
Sent: Mittwoch, 17. August 2016 17:55
To: verwaltung-p@gensta.justiz.sachsen.de
Subject: 24 AR 407/15 DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE zu 200 AR 1287/15 der StA Chemnitz
Es kam weder Eingangsbestätigung noch eine Antwort aus dem MInisterium für Justiz Sachsens, lediglich eine Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Dresden, mit der wir nicht zufrieden sind. Einen zweifachen Mordverdacht im fast 2 Jahre mit dem Stazus VORERMITTLUNGEN zu halten weckt den Verdacht der Verschleppung und Verschleie-rung, für die Anhaltspunkte in der StVE bzw. JVA Waldheim zu genüge vorliegen.
Zum dritten Mal erhielt ich das gleiche Schreiben – und es passierte N I C H T S ! Verarsche und Strafverfolgungsverhinderung im Anzug ode mit Ansage!??
Ich bin kein Ermittler – ich will es einfach wissen!? Gewissheit haben über das Ableben der Gabriella Fetermann im September 1985. Niemand bringt sich um 2 Wochen vor der Entlassung!!! Wenn Sie sich umgebracht haben sollte muss sie obduziert worden sein?
Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
Der Generalstaatsanwalt
des Freistaates Sachsen
Lothringer Str.1
01069 Dresden
zu Hdn. Frau Lötschert
Betreff:
200 AR 1287/15 StA Chemnitz vorab per OFFENE E-Mail
Sehr geehrte Frau Lötschert !
Trotz Ihren Ankündigungen dass ich von der Staatsanwaltschaft Chemnitz über den Stand der Ermittlungen informiert werde,ist bis heute hier nichts eingegangen.
Als Anlage übersende ich Ihnen eine Akte aus dem Aktensegment HA VII/85 ZMA
Nr.577/85 zu einem der Schlüsselzeuge im Ermittlungsverfahren werden müsste, falls er lebt, weil er die Existenz von Jutta Kraftschick bestätigen müsste und auch dass keine Ursula Kraftschick in Waldheim eingesessen hatte.
Als der Mann für das Grobe muss er über die Vorkommnisse 1984 und 1985 gewußt haben, aber auch um die Umtriebe Dr. Hillmanns in den Arrestzellen der Frauenabteilung der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.
Den Ralf Hunholz im 200 AR 1287/15 StA Chemnitz nicht zu vernehmen wäre zweiter grober Fehler der StA Chemnitz und würde einer Strafverfolgungsverhinde-rung gleich kommen.
Die Möglichkeit dass der Mann als V-Mann übernommen wurde, könnte die 1994 zu seinem Schutz begangene Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck erklären.
Sie als GenStA haben die Möglichkeit DAS zu überprüfen !? Oder arbeiten die Verwalter von V-Männern auch an der Justiz völlig vorbei?
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks – ungesühntes Folteropfer der STASI
AKTUELL zum Mord in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim 1983 und 1985?
Von: Adam Lauks
Gesendet: Samstag, 16. April 2016 07:23
An: verwaltung@gensta.justiz.sachsen.de
Betreff: Beschwerde wegen Einstellung des EV 301 Js 16921/15 zu Hdn. Frau Lötschert
Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Freitag, 18. März 2016 14:38
An: michael.koenig@polizei.sachsen.de
Betreff: Strafanzeige wegen gemeinschaftlichen Mord an Jutta Kraftscheck in Waldheim 1984 – Gesprächsnotiz 18.03.2016
Sehr geehrter Herr König !
Ich bedanke mich hiermit für Ihren Rückruf in Sache Mord an Jutta Kraftscheck. Erinnerlich hatten Sie mir bei meinem ersten Anruf als ich mich nach dem Sachstand erkundigt hatte mitgeteilt, dass sie in der JVA Waldheim Erkundungen eingezogen hatten über die Jutta Kraftscheck die in der Zelle Arrestzelle 18 der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim ermordet wurde und danach ihr Leichnam spurlos verschwand. Sie teilten mir damals am Telefon mit, dass Sie eine Antwort aus dem Archiv der JVA Waldheim bekommen hätten und auf dem Dokument würde stehen, dass in Waldheim keine Jutta Kraftscheck gegeben hätte und dass man dort lediglich die Entlassung einer Ursula Kraftscheck 1982 vermerkt hätte.
An die Vernehmung der Zeugin und Mitinsaßin Frau Lydia Schwarz (geborene Bär) angesprochen, wollten Sie wissen wo sie lebt. Als ich Ihnen mitteilte dass sie in Bebra wohnt, antworteten Sie :“Das ist im Niedersachsen, damit habe ich nichts zu tun, das ist die Sache der dortigen Polizei,sie soll dort zu Polizei gehen.“ Sie sagten auch dass für Sie damit die Sache sich erledigt hatte.
Inzwischen habe ich von Frau Schwarz erfahren dass sie angeblich vernommen wurde und das was ich Ihnen sagte über Jutta Kraftscheck so bestätigt hätte. Die tote, vermutlich ermordete Gabriella Fettermann war die große Liebe von Jutta Kraftscheck – sie waren ein Liebespaar. Nach dem die Leiche von Jutta verschwand kamen auch zwei Leute im Zivil die aus der Zelle die Juttas Sachen an sich genommen hatten, schrieb mir Frau Schwarz gestern bevor ich den Kontakt mit ihr definitiv abgebrochen hatte.
In unserem heutigen Telefonat behaupteten Sie sonderbarerweise, dass Jutta Kraftscheck in Waldheim nun doch ermittelt wurde. Als ich um die Klärung des riesigen Widerspruchs verlangte, wollten Sie die Akte holen um nachzuschauen und kamen zurück mit der Mitteilung, dass die Akte bereits bei der Staatsanwaltschaft wäre, und Sie als Leiter der Mordkommission haben das nicht gewußt?
Ich habe Ihnen den Hinweis gegeben, dass sich die Gesundheitsakte der Frau Jutta Kraftscheck in der JVA Leipzig mit Krankenhaus befände und dass sie die beim Regierungsdirektor Jacob eventuell abholen könnten, als besten Beweis dafür, dass es eine Jutta Kraftscheck in Waldheim gegeben hatte, entgegen der Behauptung der JVA Waldheim dass es eine Jutta Kraftscheck dort nie gegeben hätte !?
Sie hatten mir soeben mitgeteilt dass die Ursula Kraftschick in der JVA ermittelt wurde und von dort 1982 entlassen wurde ( WANN und WOHIN?)???
Beim Gespräch hatte ich Ihnen vorgehalten, dass Sie bis jetzt die Gesundheitsakte wie von mir schon damals angeraten nicht abgefragt oder angefordert hatten und meiner Festste-llung und Vorwurf, dass Sie bis jetzt die Akte aus der BStU -Jahn Behörde von keinen einzigen der benannten Person ersucht hätten, was ich Ihnen als groben Ermittlungs-fehler angezeigt habe, haben Sie nicht mit Freude vernommen. Meinen Hinweis, dass die Staatsanwaltschaften bzw. Gerichte seit 1992 angewiesen wurden, bei der juristischen Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutuve unbedingt die Akte der Gauck Behörde hinzu zu ziehen – warum Sie das nicht getan haben, wird sich bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz die Generalstaatsanwaltschaft Dresden demnächst erkundi-gen.
Bitte bestätigen Sie mir diese Gesprächsnotiz mit einer R-mail und führen Sie Ihre eventuelle Einwände auf, wegen evtl.Ungereimtheiten.
Wir beide wissen, dass die juristische Aufarbeitung des DDR Unrechts an Vorgaben aus der Politik der Regierung Kohls, gebunden war. Wir, Folteropfer wollen lediglich wissen, ob es auch die bestialische Mörder und Sexmonster betrifft, die an Mord von Jutta Kraftschick beteiligt waren, und auch am Mord an Maria und Patricia Neumann.
Mit angemessener Hochachtung für Ihre Ermittlungsarbeit als Leiter der Mordkomission Chemnitz
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
*******
Um die BStU -Akte des Hauptbeschuldigten, Oberstleutnant Dr. Siegfried Hillmann und der Erzieherin Oberstleutnant Kubitzki, aber auch um die Akten der Jutta Kraftschick, Gabriella Fettermann, Lydia Bär und anderen Betroffennen RF – Mitinsaßen, wurden bis jetzt von der StA Chemnitz ( und StA Leipzig 301 Js 16921/15) bis jetzt nicht ersucht.
Bei der juristischen Aufarbeitung der Verbrechen aus der DDR gilt das als grober Ermitt-lungsfehler. Da die Staatsanwaltschaft Leipzig den gleichen Fehler begangen hatte, kann man den beiden StA Absicht unterstellen, bzw. dass ihre Ermittlungen an die Vorgaben der Politik aus dem Kabinett Kohl gebunden sind, die ihre Geltung unter Merkel behalten haben !??
Nach der Tagung des Kabinetts im, Meseberg am 25.5.16 durfte das Letztere ausser jeglichen Zweifel liegen !?
Im Rahmen des Forschungsprojektes Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR –BV 002127/14Z erhielt ich erst nach mehreren Monierungen und Hinweisen dass gegen “Ganove” Vorermittlungen wegen Mordes geführt werden. Die Zuständigen “Aufarbeiter- oder Aktenaufbereiter nachden Vorgaben der STASI – Frau Loos und Herr von Hamilton schickten mir diesen Aktensegment des OPK”Ganove” den ich im Rahmen einer künftigen Veröffentlichung hiermit zur Vorveröffentlichung bringe. Vorige Woche hatte ich einen Beitrag des MDR gesehen in dem man den ehemaligen stellvertretenden Leiter und Sex-Monstrum und Sexualverbrecher a.D. OSL Dr. Siegfried Hillmann als Guide zeigte. Damit ist deutlich zu sehen dass die Gauck Behörde bei der Verschleierung und Täterschutz ganze Arbeit geleistet hatte und daran sind beide Mitarbeiter der BStU, was Ärzte im Dienste der STASI betrifft maßgeblich beteiligt und ihre Leiter vor der Nation und vor der Geschichte verantwortlich. Von 324 Seiten die sich im OPK befinden erhielt ich lediglich 20 Seiten! So groß ist der Unterschied zwischen Dichtung und Wahrheit die nach Vorgaben des Kohl´s Kabinett entstand die durch Erpressung Deutschlands durch das MfS erfolgt erklärbar ist.
Wegen der ihm nachgewiesenen unerlaubten Verbindungsaufnahme mit NSW – Westdeutschen und unterlassener Hilfeleistung für die Gefangene Buchholz wäre er schon als Geheimnisträger im Knast gelandet. Einer dementsprechenden Weisung des MfS hatte damalige LDH Oberstleutnant Kadzioch nicht die Folge geleistet. Hatte “Ganove” ihn auch in der Hand gehabt und erpresst!?? WOMIT ? Wusste Kadzioch wie die anderen Bediensteten über sexuelle Ausschweifungen und Übergriffe des Psychiaters Hillmann? Wenn ja warum ist er nicht als Leiter des Hauses vorgegangen ?n DAS sind alles Fragen die leitender Chef der Mordkommission Chemnitz den Opfern und Angehörigen, der Deutschen Nation und der Geschichte bis jetzt schuldig geblieben war.
Anstat als BStU 000001 ein Inhaltsverzeichnis zu erhalten teilt dem Forscher die Frau Loos die Seite. AOPK 1864/91 sagtuns dass diese Akte 1991 “neu erfasst” bzw gesäubert wurde, entweder durch Schwärzung oder durch die Entfernung und Unterdrückung der für die Strafverfolgung oder Geschichtsforschung wichtigen Augenscheinobjekte. In diesem Falle verweigert man dem Forscher die Einsicht sogar in eine gesäuberten Akte eines Monstrums im Ärztemantel.

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.
Wenn man diese Seite schon sieht muss man begreifen wozu die STASI- durch Dr.Geiger und IMS “Altmann” entworfenen StUG trotz Widerstand im Bundestag durchgepeitscht hatte, um die Täter und auch Mörder darunter zu schützen in aller Ewigkeit und trotzdem ein Mord unverjährbar sein soll…nach Vorgaben der Politik !( Kohl und Merkel entscieden und entscheiden im Kabinett und nicht im Bundestag was für uns Deutsche gut ist und was nicht.. und ihre verbrüderten Geheimdienste )
Seite 35 OPK “Ganove”
Seite 36 OPK “Ganove”

“Im Bezug auf seine Dienstdurchführung kann eingeschätzt werden”… berichtet IMS “Georg Husfeldt” Alias OSL Dr. Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie abteilung im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf der die meisten Patienten zum OSL Stöber überstellte.
Akte ohne Paginierung – und dann die handschriftliche 13 Paginierung ist Hinweis und Beweis der Aktenmanipulation die heir auch nach 1991 praktiziert wurde. WARUM-WOZU?
281150-13;18;00-FESEL, GERD 27.780,00 MDDR Bezirksverwaltung MfS Leipzig HA XVIII
Seite 70 OPK “Ganove”
Seite 71 OPK “Ganove”
Seite 72 OPK “Ganove”
Seite 77 OPK “Ganove”
Seite 78 OPK “Ganove”
Seite 79 OPK”Ganove”
Seite 130 OPK “Ganove”
Seite 131 OPK “Ganove”

Links an der Wand ist die Holzpritsche , tagsüber hochgeschlossen. Zur Essenausgabe werden Tischchen und hocker nach Außen geschwenkt, bestückt und mit dem Essen zurück geschwenkt. Für die Nachtruhe wird die Pritsche entriegelt und man bekommt eine Decke reingereicht, oder reingeworfen, … oder auch nicht.
In einer Solchen Zelle empfing Jutta “Jury” Kraftschick den OSL Dr. Siegfried Hillmann und ihre Erzieherin, Lebensgefährtin vom Monster im Arztmanztel Poppe und ihre Mörder und Totschläger… splitterfasernackt im Juni 1984. Laut Ermittler und StVE bzw. JVA Waldheim soll es eine Jutta Kraftschick nie im Waldheim gegeben haben. WER deckt nach 32 Jahren die Mörder oder Totschläger von dem Republikflüchtling Jutta Kraftschick?

Das Aktezeichen sagt aus dass es nach einem Jahr immer noch um Vorermittlungen handelt !?
Gesendet: Dienstag, 02. Februar 2016 um 13:20 Uhr
Von: lauksde@gmx.de
An: “presse@bmjv.bund.de” <presse@bmjv.bund.de>, “presse@smj.justiz.sachsen.de” <presse@smj.justiz.sachsen.de>, “innenausschuss@bundestag.de” <innenausschuss@bundestag.de>, ” poststelle@bmi.bund.de” <poststelle@bmi.bund.de> Betreff: AZ: 200 AR 1287/15 StaA Chemnitz und StaA Leipzig 301 Js 16921/15
Sehr geehrter Herr Minister Heiko Maas !
Hiermit bedanke ich mich bei Ihnen um die Unterstützung und teile Ihnen mit, dass bei beiden Ermittlungsverfahren und Vorermittlungsverfahren, nach fast einem Jahr keine Gesundheitsakte der Betroffenen aus dem HKH Leipzig angefordert wurden, und auch nicht die STASI-Akte der Beschuldigten und der Betroffenen angefordert wurden.
In Sache Mord an Jutta Kraftscheck begnügte sich in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim im Juni 1984 Hatte sich der Leiter der Mordkommission Chemnitz auf Anfrage mit der Mitteilung aus der JVA Waldheim mit der schriftlichen Mitteilung begnügt, dort wäre keine Jutta Kraftscheck als Strafgefangene gewesen( 1980 – 1984)!?
Meinem Vorschlag, die Gesundheitsakte von Jutta Kraftscheck anzufordern ist man nicht angekommen.
Jutta Kraftscheck wurden im Jahr 1980 beide Brüste im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf operativ entfernt, ergo damit wäre die offensichtliche Verschleierung oder stattgefundenen Spurenentfernung in Waldheim widerlegt.
Bei der juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und Verbrechen der STASI-Justiz und ihrer Exekutive warenGerichte angewiesen unbedingt die Akte der Gauck – jetzt Jahn Behörde hinzuzuziehen, den DAFÜR war die Gauck Behörde bekanntlich auch ins Leben gerufen.
Die bisherige Nichtanforderung der Akte gilt als grober Ermittlungsfehler.
Auch mein Vorschlag die Sendung X Y ungelöst hinzuzuziehen bedarf es Anweisung des Staatsanwalts und wurde nicht beachtet.
Es liegt mir fern, die Arbeit der Ermittlungsorgane zu kritisieren. Mit der Erfahrung aus dem Ermittlungsverfahren der Berliner Staatsanwaltschaft II 76 Js 1792/93 mit all den groben Ermittlungsfehlern fühlte ich mich berufen meine Anregungen zu übermitteln.
Dass Ihnen allen die Sache geläufig ist, merkt man am Schweigen der Presse und Medien, die einfach die Morde verschweigen. Sowohl MDR und die Zeit wurden anscheinend zurückgepfiffen. Wenn sogar die sensationgeile BILD und ihr Redakteur schweigen, schweigen sie weil sie müssen.
und
Im Namen der Toten, Gefolterten und Mißhandelten mein Dank und Segen
für jeden der nach 25-35 Jahren dazu beiträgt, die Würde der Opfer wiederherzustellen!
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
Wer Akten vernichtet und beseitigt ist bereit auch Menschen und ihre Identität und Schicksale zu vernichten, beseitigenund auszulöschen ! ( Auf wessen Weisung auch immer es HIER geschah, hat die StaA Chemnitz zu ermitteln )
Die JVA Waldheim verleumdet die Haftzeit und die Exiastenz von Jutta Kraftscheck in der Spezellen Strafvollzugsabteilung Waldheim 1980-1984 als sie dort umgebracht wurde.
Ich habe dem Leiter der Mordkommission Chemnitz mitgeteilt dass das Dokument der JVA Waldheim das er von dort erhalten hat nichtig ist. Ich hatte ihm auch mitgeteilt. dass Jutta Kraftscheck im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf 1980 operiert wurde -ihr wurden beide Brüste abgenommen. Dem Leiter der Mordkommission Herrn König habe ich empfohlen sofort die Gesundheitsakte der Jutta Kraftscheck zu beschlagnahmen oderanzufordern. Damit wäre das Perasonal des JVA Waldheim der kardinalen Lüge überführt und wäre ausrechender Verdachtsmoment gegeben um das Ermittlungsverfahren einzuleiten. Warum das der Staatsanwalaschaft Chemnitz bzw der Oberstaatsanwalt Vogel so lange hinausgezögert hat ist ein grobwer Ermittlungsfehler.
Wer die Spuren des Aufenthaltes der Jutta Kraftscheck in der StVE Waldheim, bzw. dortigen Speziellen Strafvollzugsabteilung unter Leitung des Oberstleutnants Dr. Günter Stöber und seinen Psychopaten und sexuaverbrecher Dr. Siefried Hillmann, so gründlich vernichtet, ja ausgemerzt hatte – der hatte auch die Leiche der ermordeten Jutta Kraftscheck sorgfältig entfernt. Am nächsten Morgen war sie nicht mehr in der Zelle, aber auch nicht im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zu Behandlung der lebensgefährlichen Verletzungen.
Kann sein, dass mein Anschreiben an Minister Heiko Maas unf Minister Gemkow als Folge hatte, dass am 8.2.2016 eine polizeiliche Zeugenvernehmung anberaumt wurde, ein Jahr nach der Erstattung der Strafanzeige und Strafantrages !?
WARUM man sich so lange Zeit gelassen hatte, wird die Staatsanwaltschaft vermitlich Rede und Antwort stehen müssen. Hier dürfte nach 25 Jahren nicht mehr eine juristische Aufarbeitung, von drei-vier Gemeinschaftsmorde wie für 40 Jahre des DDR Unrechts nach dem StGB erfolgen, sondern nach dem Gesetz DIESES freiheitlichen parlamentarischen Rechtsstaates, wenn es einen überhaupt noch geben sollte nach der Übernahme der Über-nahme der Bundesrepublik durch das MfS !??
Gesendet: Montag, 01. Februar 2016 um 10:45 Uhr
Von: lauksde@gmx.net
An: “poststelle@stac.justiz.sachsen.de” <poststelle@stac.justiz.sachsen.de> Betreff: 200 AR 1287/15 an Herrn Vogel – unverzüglich und persönlich
Gesprächsnotiz:
„Am 01.02.2016 um 10:04 wollte ich den Staatsanwalt Vogel zu erreichen, um von ihm zu erfahren ob er die Ermittlungen eingeleitet hätte, bzw. einen Aktenzeichen gibt und ob die STASI-Akte der Betroffenen und Beschuldigten Bediensteten der Speziellen Strafvollzugs-abteilung Waldheim im Vorermittlungsverfahren ( ein Jahr lang ) 200 AR 1287/15 per ein Ersuchen angefordert wurden, konnte ich keine Antwort bekommen. Herr StaA wäre bei Zeugenvernehmung, morgen sei er auswärts, ich möchte nächste Woche anrufen (!?) war die Abfertigung. Meine Frage zu notieren war die Dame nicht bereit. “Ok ich rufe ihn nicht nächste Woche an, ich werde ihm schreiben.“
Sehr geehrter Herr Vogel !
Nach fast einem Jahr der Vorermittlungen bitte ich um kurze Auskunft darüber, ob Sie im Falle des gemeinschaftlichen Mord in der Strafvollzugsabteilung Waldheim ( Frauenabteilung im 2.OG) 1984 und 1985 ein Ersuchen an die BStU um die STASI-Akte der Betroffenen und Beschuldigten, von der Polizei oder von Ihnen bis jetzt ( wenn ja – wann?) gestellt wurde, was eigentlich die erste Amtshandlung der Ermittler hätte sein müssen, wofür es keine Einwilligung der Staatsanwaltschaft bedarf. Die Gerichte wurden dazu regelrecht angehalten. Die Aussage aus dem Archiv der JVA ist nullwertig. Dass man die Hauptzeugin und Mitbetroffene Lydia Bär noch nicht mal vernommen hatte, obwohl man vermutlich eigentlich gegen sie wegen falschen Anschuldigungen der Bediensteten von Waldheim 3ermittelt, ist das ein wenig seltsam. Sehen Sie sich wie mein Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 Geführt wurde – es dauerte allerdings auch 5,5 Jahre.(lol)
In der Hoffnung Ihnen mit diesen Hinweisen und auf die Möglichkeiten der Einschaltung der Sendung XY Ungelöst behilflich gewesen zu sein verbleibe ich.
(In keinster Weise möchte ich auf Ihre Arbeit Kritik üben, oder Ihnen vorschreiben was Sie zu tun haben !)
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
Am 1.2.2016 rief um 06:20 Uhr die Mordkomission aus Chemnitz an – der Leiter Herr König. Ich wollte von ihm wissen ob er die STASI-Akte der Jutta Kraftscheck und Gabrielle Veter und Frau Lydia Schwarz geb Bär und ihren Mitinsaßinen , und für alle anderen Beschuldigten von der BStU angefordert hatte. Hatte er nicht!?? WOZU haben wir die 2,5 Mrd schwere Behörde eigentlich. Die Frauen waren alle wegen der versuchten oder geplanten Republikflucht im entsprechenden Operativ Vorgang der STASI “bearbeitet” und anschließlich von einem Gericht verurteilt! ERGO: Es müßte eine STASI- Akte geben, oder hagtte man deren Säuberung beantragt !?? auch dort wie im Waldheim, die Beweise für die Existenz von Jutta Kraftscheck zu vernichten !?
Die dortige Recherche, wie auch immer die ausfallen sollte müsste sehr aufschlußreich!?
Untätigkeit oder Strafvereitelung im Amte der Mordkomission ud Staatsanwaltschaft Chemnitz im Verzug !???
Wie soll man die Tatsache deuten, dass fast ein Jahr nach der erstatteten Strafanzeige die Staatsanwaltschaft noch kein Ermittlungsverfahren eingeleitet hat!? bzw. die Hauptzeugin und Opfer des Major Dr. Siegfried Hillmann noch NICHT MAL VERNOMMEN hat !?? Welche weitere Anhaltspunkte braucht der Oberstaatsanwalt Vogel noch um ein Ermittlungsverfahren einzuleiten? Wartet man auf die biologische Lösung, oder dass die Opfer und Zeugen, Mitgefangenen verunglückt oder zwecks Psychiatrisierung weggesperrt werden !??
Wenn man bedenkt, dass man voriges Jahr gerade einen 92 Jährigen NAZI, nach 70 Jahren noch verurteilt hatte, ohne das die Nürnberger Urteile je anerkannt wurden, und hier in diesem Falle man gegen womögliche Mörder und Totschläger nicht zum Ermitteln zu bewegen ist !??

Die STASI-Täter wurden durch die Gauck Behörde und durch die gesamtdeutsche Justiz vor ihrer gerechten Strafe geschüzt!!!
*******
Hat Mordkommission und ihr Leiter König keine Anhaltspunkte gefunden damit der OStA Vogel ein Ermittlungsverfahren nach allen Regeln der Kunst einleiten kann !??
*******
Die Antwort kam aus dem Ministerium von Sachsen…Herr Hahn, solche nichtssagende Schreiben von ihnen kennen wir schon! Uns interessiert ob SIE, wie versprochen sich an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden gewandt hatten!?? Korrektur: Gabriella Fettermann ist der volle Name von Gabi.

Wenn man Bedenkt dass es sich um Ermittlungen um mehrfachen und gemeinschaftlichen Mord handelt müsste man sich eigentlich fragen, wie läuft es ab bei Herrn Hahnab, wenn es um einfachere Dinge und Delikte geht. Weisungsgerecht !?? Oder reagiert die Generalstaatsanwaltschaft Dresden erst nach 10.gleichlautendem Schreiben !??

Die Deutsche Justiz hat einen Mitbeteiligten an Judenermordung nach 70 Jahren vor´s Gericht gestellt – und das ist auch gut so. Wird die Sächsische Justiz nach 30 Jahren uns zeigen dass die Mörder von Jutta Kraftscheck -“Jurry”, Gabrielle Fettermann und Maria und Patricia Neumann gesühnt werden. Deren Mörder mit ihrem Blut an den Händen sind als ehrbare, unbescholtene Bürger unter uns. Ich schäme mich DESWEGEN ein Deutscher zu sein !!!

Sechs Frauen waren dem stellvertretendem Leiter der speziellen Strafvollzug Waldheim vögelfrei ausgeliefert. Im Arrest waren die splitterfasernackt wochenlang eingesperrt, wehrlos dem Major Siegfried Hillmann ausgeliefert.
Von: König, Michael – Polizei, PD-C
Gesendet: Montag, 14. September 2015 11:55
An: lauksde@gmx.de
Betreff: AW: Gemeinschaftsmord in der Speziellen StrafvollzugsabteilungWaldheim 1984/1985 Jutta Kraftscheck und Gabrielle Fettermann
Sehr geehrter Herr Lauks,
vielen Dank für die Zusendung der Unterlagen. Diese werden unverzüglich der Staatsanwaltschaft Chemnitz vorgelegt.
Zu einer von Ihnen gewünschten Zusendung eines Dokumentes aus der Akte ist die Polizei nicht befugt.
Bitte richten Sie Ihr Begehren auf Akteneinsicht unter Angabe des Aktenzeichens 200 AR 1287/15 direkt an die Staatsanwaltschaft Chemnitz.
Mit freundlichen Grüßen
Michael König
Leiter Kommissariat 11
________________________________________________________________________
POLIZEIDIREKTION CHEMNITZ
Kriminalpolizeiinspektion
Hainstraße 142 | 09130 Chemnitz | Postanschrift: Postfach 41 10 72 | 09023 Chemnitz
Tel.: +49 371 387-3110 | Fax: +49 371 387-3188 | Mobil: +49 173 386 71 37
michael.könig@polizei.sachsen.de | www.polizei.sachsen.de
*****************************************************************************************************
Von: lauksde@gmx.de [mailto:lauksde@gmx.de]
Gesendet: Montag, 14. September 2015 11:36
An: König, Michael – Polizei, PD-C
Betreff: Gemeinschaftsmord in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim 1984/1985 Jutta Kraftscheck und Gabrielle Fettermann
Sehr geehrter Herr König !
Nach dem heutigen Gespräch schicke ich Ihnen Anhaltspunkte zwecks Klärung des Morde zu den Strafanzeige gegen die Bediensteten der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim. Die zwei Seiten aus dem Aktensegment der Akte MfS HA VII/8 ZMA 577/85 stammen einmal aus der BStU und einmal aus der Akte des Verwaltungsgericht Berlin.
Es handelt sich um die erste Seite, aus der ersichtlich ist wer MIR den Unterkiefer am 23.6.1985 in der Absonderung der Zelle „4“ gebrochen hatte im Auftrag der STASI. Ralf Hunholz war der Mann für´s Grobe der schwierige Patienten und Staatsfeinde und psychisch Kranke nach Bedarf und und Befehl der Leitung und Bediensteten zurechtgedroschen oder „beruhigt“ hatte, und damit seine frühere Haftentlassung sich unter hohem Einsatz und redlich verdiente.
Seine Strafe deutet daraufhin, dass man den Richtigen ausgewählt hatte. Ralf Hunholz hatte Zugang in allen Bereichen der Speziellen Strafvollzugsabteilung. Auch von Frauen wurde er gefürchtet wegen seiner Einsatzbereitschaft als Spitzel oder als Scherge.
Mit Sicherheit wird er Ihnen bestätigen müssen können, dass er die markante Person Jutta Kraftscheck gekannt haben muss, wodurch die Lüge die man Ihnen aus dem Archiv von Waldheim angeblich präsentiert hatte, erst enttarnt wäre. Das würde nur bestätigen, dass die Spuren über den Aufenthalt von Jutta Kraftscheck beseitigt wurden.
Sollte Hunholz diesen Ablauf bestätigen, so wie es in der STASI-Akte steht – hätten Sie schon die Gewissheit, dass er lügt und einiges zu verbergen hat. Es gibt auch eine Akte der K die damals ermittelt hatte, die diese montierte Lüge in Gänze widerlegt.
Wie schon Ihnen mitgeteilt, auch über mich gab es 2010 keine Akte oder Eintragung über meinen sechs monatigen „Aufenthalt“ in Waldheim !? was dank der Brisanz der beiden Sachen nachvollziehbar wäre: SPURENBESEITIGUNG.
Bitte lassen Sie mir das Dokument zukommen- wenn es möglich sein sollte – von dem Sie sprachen, dass man ihnen aus der JVA Waldheim zugeschickt hatte.
Hatten Sie inzwischen Bebra und JVA Leipzig um Amtshilfe gebeten zwecks Vernehmung der Hauptzeugin und zwecks der evtl. Zusendung der Krankenakte von Jutta Kraftscheck in HKH Leipzig Meusdorf !?
Hatten Sie den Staatsanwalt darum angehalten, die Sendung XY.. ungelöst in die Suche nach den genannten Mitgefangenen mit einzubeziehen !?
Es wäre ratsam die Akte des Ralf Hunholz von der BStU anzufordern, um sich das Bild über seine Aktivitäten und Spitzel- und Schergentätigkeit vor sich liegen zu haben, als Grundlage für eine Vernehmung !?
Mit freundlichen Grüßen
Und besten Erfolgswünschen
Adam Lauks
Co: Frank Sonntag MDR
Wird dei Morkommission die Ermittlungen aufnehmen?!?
Sachdienliche Hinweise: Mordkommission Chemnitz- Leiter Herr König 03713873110 oder direkt an die Staatsanwaltschaft Chemnitz unter Angabe des Aktenzeichens 200 AR 1287/15

Am nächsten Morgen hing Jutta Kraftschek an solchen Gitter – nach der Dreschorgie wurde sie erhängt in der Arrestzelle “18” !
wiederholt geschickt auf die veränderte Adresse:
Von: ‘lauksde@gmx.de’
Gesendet: Donnerstag, 23. Juli 2015 11:31
An: michael.koenig@polizei.sachsen.de
Von: info@adriaapartments.de
Gesendet: Donnerstag, 23. Juli 2015 09:58
An: michael.könig@polizei.sachsen.de
Sehr geehrter Herr König !
Wie sie bei Ihrem Anruf sich es gewünscht hatten, sende ich Ihnen per E-Mail das von der Lydia Schwarz geborene Bär Erfahrenes zu, das Sie sich zur Einleitung der Ermittlungen gewünscht haben.
Wenn man einen NAZI nach 70 Jahren verurteilt, der nachweislich kein Mord verübt haben soll, wird in dieser Sache Ergebnis ein anderer, trotz der anscheinend perfekten Verschleierung der STASI.
Man kann die Menschen wie Jutta Kraftscheck und Gabriella Fetermann ermorden und verschwinden lassen, nicht aber DIE WAHRHEIT darüber. Es ist über 30 Jahre her.
Ich bin weiterhin fester Überzeugung, dass zur Findung von Mitinsassen und Mitgefan-genen aus jener Zeit die Sendung X Y Ungelöst helfen könnte.
Ausserdem als Täter und Zeuge biete ich Ihnen Ralf Hunholz an, der in Männer und auch in Frauenabteilung als Schläger und Helfer für das Grobe sich seine vorzeitige Entlassung verdienen wollte, der damals in meine Absonderungszelle “4” durchgeschlossen wurde und mir den Unterkiefer brach.
Mit freundlichen Grüßen
bei der Findung DER WAHRHEIT über den Tod von Jutta Kraftscheck und Gabriella Fettermann
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI

In einem Buch das den Namen eines Geschichtsbuches über Waldheim für sich beanspruchen möchte kann das was auf der Seite 188 im Absatz 1 zu lesen ist, nicht stehen, schon gar nicht mit dieser Quellenangabe die reinste Verschleierung des Täters,des Vergewaltigers und Verursacher der Schwangerschaft war: Major Dr. Siegfried Hillmann. Da ist die Rede von Frau Lydia Bär Mitgefangene von Jutta Kraftscheck und Gabrielle Feter, die brutal ermordet wurden, bzw. um´s Leben kammen. Als wegen § 213 verurteilten waren sie alle für den Major Dr.Siegfried Hillmann buchstäblic fögelfrei , splitterfasernackt in den Arrest weggesperrt, gefesselt,geschlagen, gewürgt und vergewaltigt. GERECHTIGKEIT GESCHEHE- obwohl sie die Jutt aund Gabi nicht erreichen wird.

Anlage 1: Ich habe meine bürgerliche Pflicht getan und das mir Berichtete zur Strafanzeige gebracht.
*******

Staatsministerium der Justiz des Freistaates Sachsen hat zuständigkeitshalber die Generalstaatsan-waltschaft Dresden beauftragt die Ermittlungen zu überwachen oder notfalls an sich zu ziehen. Die Aufarbeitung hat begonnen !
AKTUELL zur Strafanzeige wegen gemeinschaftlicher Mord an Jutta Kraftscheck in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim am 24.6.1984:
Gesprächsnotiz mit dem Chef der Mordkomission Chemnitz Herrn König:
Er hätte in der JVA Waldheim im Archiv angerufen, man hätte ihm mitgeteilt dass da kein Mord verzeichnet ist und eine Frau Jutta Kraftscheck in Waldheim nie gewesen sei und wäre auch 1984 nicht entlassen. Es gab eine Ursula Kraftschick die aus der StVE Waldheim 1982 entlassen worden ist.
Die Zeugin – Mitgefangene von der Jutta Kraftscheck Lydia Schwarz geborene Bär in Bebra lebend, lehnte er ab zu befragen. Für ihn zähle nur was ihm JVA Waldheim mitge-teilt hatte.
Daraufhin teilte ich ihm mit, dass ich 6 Monate in der spezielen Strafvollzugsabteilung Waldheim verbracht hatte und dort keine Spuren von meiner Absonderung zu finden waren. Eigentlich erwartet man im Mordfall eine gründlichere Untersuchung !? Hatte der Leiter der Mordkommission Chemnitz wirklich erwartet dass der Mord oder das Ableben von Jutta Kraftscheck sauber in der Akte der JVA erfasst wurde !?? Hat er die Eingangsbücher von Haftkrankenhaus Leipzig Mweusdorf abgefragt – Jutta war zuvor dort operiert !? Wenn nicht in Waldheim, dann muss es in HKH Akte geben!?
*******

Mörder von Jutta 24, Gabriella und Maria & Patricia Neumann sind wegen Mordverdachtes angezeigt – in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in der DDR. Gerechtigkeit wiederherstellen!!! MORD verjährt NIE !
Am 10.02.2015 um 12.30 Haben Sie Daniela angerufen und ihr gedroht, sie bedroht !? heißt es in “engeren Kreisen”. Ich wette Sie werden es nicht noch Mal machen – das macht beim Staatsanwalt schlechten Eindruck.

Die erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erste freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde die Komission nicht mehr erwähnt… die Vorkomnisse eingestampft !
*******

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim- Oberstleutnant Poppe- der Menschenschinder (IME SEIDEL) und OSL dr.Stöber und OSL Dr. Hillmann – das Sexmonster, hatten Spezielle Aufgaben/Befehle des MfS zu vollstrecken. Im Waldheim sollte auch meine Endstation sein !
Gabi + – Gabriella Fettermann oder; Corinna Eckhardt, Simone Müller, Liane Krüger, Monika Niezella sind mit § 213 Republikflucht die,die immer wieder von Major Dr. Sigfried Hillmann in der Arrestzelle vergewaltigt worden sind...”.oft genug seit dem Tod von Jutta, den Gabi war sehr schön” ” .. und immer waren wir nur dran, weil wir Politische waren, waren wir Freiwild nach dem §213.” – vögelfrei dem Psychopaten ausgeliefert, splitterfasernackt zur Verfügung in Arrestzellen ..
Dem Vergessen entreisse ich hiermit ihren Namen, denn sie bleibt in den Herzen und Erinnerung der Mitgefangenen Frauen der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim: Jutta Kraftscheck war aus Brandenburg und wurde 26 Jahre alt. An jenem Tag im Mai 1984 war sie im Arrest in der Zelle “18”, wie immer splitterfasernackt, als es schloss und das Brett aufflog.
Reinkamen: die “Erzieherin” Oberstleutnant Genn. Kubitzky. Sie war in Begleitung, den die Lebensgefährtin vom Monsterarzt Dr.Poppe und wusste was in der Arrestzelle abgehen wird. Es war eine ganze Suite “der unseren Besten” angetreten: Die Wachteln: Frau Meister Reichel, Hauptwachwachmeister Hase, Frau Meister Wolf, Obermeister Frau Marschall und Major Dr. Siegfried Hillmann Stellvertreter des LDH. Die OSL Kubitzky schlug den “Nachschlag” (Gerichtsbeschluss über Zusatzstrafe) der Jutta um die Ohren… es waren 2 weitere Jahre auf dem Beschluss. Die nackte Jutta schubbste die Erzieherin lediglich von sich, Kubitzky stieß gegen die Zellenwand und die Dreschorgie nahm ihren Lauf. Jutta war allein diesen Menschenhassern ausgeliefert. Ich kann es nachvollziehen, sie steigerten sich in den Adrenalinrausch, traten und schlugen zu, ohne zu wählen wohin oder worauf. Solche “Einsättze” liefen immer in der Arrestzelle oder Isolationszelle – Absonderung ab. Manchmal wurden die im Nachhinein mit einer “Verfügung zur Gewaltanwendung” abgedeckt, verschriftlicht. Diese Verschriftlichung diente zur Abrechnung des Einsatzes, es setzte Prämien, Belobigungen, womöglich Urkunden oder sogar Berförderungen. Da kann man sich versuchen auszumahlen welcher Einsatz beim Prügel auf den Tag gelegt wurde- sie ereiferten sich untereinander, besser zu sein als der andere, ein richtiger sozialistischer Wettbewerb…. Die Bestien gingen aus sich heraus.
Und hierzu gibt es Eidesstattliche Versicherungen von den Mitgefangenen die am Abend Jutta gute Nacht sagen wollten:
“Jutta hat Nachschlag bekommen und die Kubizky hat zu ihr gesagt noch länger mit euch rum zu plagen und haute jutta die veurteilung um die ohren und jutta ließ sich das nicht gefallen und schubste ihr gegen die Wand darauf kam das Überfallkomando, du weißt ja wer alles dabei war: Kubizky, Reichel, Hase, Wolf, Hillmann und Marschal und am Abend wollten wir Jutta gute Nacht sagen und haben durch den Spion geschaut, Gabi und ich, und da sahen wir wie Jutta da hang an Tiegerkäfig mit Blut im Gesicht, grauenvoll war das anzusehen und am andern Morgen, da war Jutta nicht mehr da, sie war einfach weg und ich schrie:” Ihr Mörder was habt ihr mit Jurry, das war der Spitznahme von Jutta, gemacht !!???- wo ist sie !?? Darauf wurde ich krankenhausreif geschlagen, Zähne rausgeschlagen und tritte im Magen- und Darmbereich so wie Beine und Handgelenk gebrochen.”
Das leblose Körper von Jutta hing am Gitter des Tiegerkäfigs, sie wurde stranguliert... Sie konnte keinen Suicid begehen, sich aufhängen, sie hatte einfach keine Mittel dazu, sie war im Arrest splitterfasernackt als sie starb. Findet sie oder ihren Grab…
Major des SV Dr. Siegfrid Hillmann !!? Oberstleutnant Dr. Stöber, Frau Oberstleutnant Kubitzky !!! Wo ist die Leiche von Jutta Kraftscheck !??? und die andere STASI-Schergen, ich könnte jetzt schreiben ihr habt das Mädel – sie wurde im Mai 26 – auf dem Gewissen, aber ihr habt gar kein Gewissen, bis heute nicht, ihr wisst nicht mal was das heißt. Major Dr. Siegfrid Hillmann, als ich sie das letzte Mal anrief beteuerten Sie mir gegenüber, Sie wären kein IME Arzt des MfS gewesen, aber sie würden welche kennen aus ihrer Umgebung und noch ganz andere Sachen, “aber sie stellen das gleich ins Internet” und legten sie den Hörer auf, wie gestern, als Sie ihre Tochter, ihre leibliche Tochter Daniela Matting anrief … Können Sie noch ruhig schlafen !?? Sie sind wegen Mordverdacht angezeigt, gegen Sie ist bei der Staatsanwaltschaft Dresden ein Strafantrag gestellt…
WAS haben Sie mit der Leiche von Jutta Kraftscheck gemacht !?? Wir wollen an Ihrem Grab weinen, unseren Tränen freien Lauf lassen, Ihrer gedenken und ihrer bösen Schergen. Wo ist ihr Totenschein und WER hat ihn mit “Herzversagen” unterschrieben !??
“ich möchte wissen wo die Leichen von Waldheim sind so das wir auch an unsere Freunde gedenken können” !??
Die erste “freigewählte” Volkskammer der DDR, in der dann 27 Hauptamtliche des MfS ausgemacht wurden- die Zahl der IMs wurde nie herausgearbeitet- hatte eine Komission für die Überprüfung der Vorkommnoisse in der Speziellen Strafvollzugsabtei-lung zu überprüfen beauftragt, die gleich nach der Zwangsvereinigung eingeschlafen war… jetzt sieht ihr warum!?! Oder kann uns Mietglied jener Kommission Frau Dr. Sonja Süß etwas darüber berichten !?? Als ehemalige Mitarneiterin der Gauck Behörde soll sie an die 800 Akte der IM Ärzte studiert haben !?? Auch Oberstleutnant Dr. Stöber und auch seine rechte Prügelhand Major Dr. Hilmannn – Psychologe soll er gewesen sein, sind ehrbare, loyale Bürger von Deutschland am 3.10.1990 geworden… dank der Gauck Behörde kamen die schweren und mittleren Verbrechen der STASI und anderer Sicherheitsorgane und der NVA niemals im vollen Umfang ans Tageslicht.
Die Spezielle Strafvollzugsabteilung von Waldheim blieb somit bis heite ein schwarzes Loch in der juristischen und geschichtlichen Aufarbeitung der DDR eines Unrechtsstaates. Wir “die Waldheimer” werden dafür sorgen, dass es so nicht bleibt und Sie Dr. Hillmann ihren Platz darin finden, der Ihnen gebührt.
Haben Sie die Liste der ihnen ausgelieferten Strafgefangenen geführt, die sie in der Speziellen Strafvollzugsabteilung gefesselt, gewürgt und geschlagen vergewaltigt haben!?? Aussagen liegen vor. Die Aufseherinen haben das alles gewusst. War die 19 Jährige Lydia Bär, die erste die sie rangenommen hatten, oder gab es viele Vorgängerinnen !?
Im November 1985 wurde mir der Unterkieferbruch saniert im klinischen Zentrum von Ljubljana- Respekt gilt den Ärzten von damals. Die” Unterschrift ” der STAZIS trage ich im Gesicht, ist auf dem Bild 1987 sichtbar. Mein Waldheim lobe ich mir !Oberstleutnant Dr. Stöber – soll im Waldheim am Rande einer geistigen Umnachtung durch die Strassen irrend gesehen worden sein !?? Schade, er hätte so viel zu erzählen, wie man Menschen bricht oder in den Tod treibt…aus seiner Praxis im Haftkrankenhaus Meusdorf und später als Nachfolger von einem der größten Menschenschinder der DDR Dr. Poppe, in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von StVE Waldheim.
Kennst Du den Sound wenn der Unterkiefer bricht !?? Der Beginn meines Hungerstreikes vom 20.12.84 lag 7 Monate hinter mir. Die Nahrungsverweigerung bzw. Hungerstreik konsequent durchgeführt bis in den Exitus war mein Weg in die Freiheit, Weg nach Hause, wenn auch in einem Zinnsarg. Bis auf die Abschlußrechnung an Erich Honecker die noch am 4.7.85 geschrieben wird, war alles erledigt. Meine Kassieber verließen die Zelle “4” und verließen die Waldheimer Abschirmung, die schärfste von allen. Da war man dann so was von abgesondert – man konnte mit einem machen was man wollte, kein Mensch auf der Welt konnte erfahren wie die Zersetzungsmaßnahmen der eingewiesenen Operativen Vorgänge abliefen oder abgelaufen waren.
Oberstleutnant und IM des MfS Dr. Stöber, nach der Wende ehrbarer niedergelassener Neuropsychiater von Waldheim, endschied über das Leben und Tod in der Neuropsychiat-rie Abteilung von Waldheim, das man als Spezialle Strafvollzugsabteilung der Strafvollzugseinrichtung Waldheim getarnt hatte. Eigentlich handelte sich um Kaputtmacheabhteilung, um Menschenmühle wo einer von seiner Menschenwürde und Stolz endgültig entledigt wurde. Alle die in die Obhut und unter die Fürsorge des Oberstleutnant Dr. Stöber in seine Spezielle Strafvollzugsabteilung überstellt wurden hatten entweder in Ihrem Überstellungbegleitschein eine “Diagnose, ein Befehl was mit ihm zu geschehen hat. Meistens wurde dies von den MfS Lenkern aus Berlin oder Bezirksverwaltung des MfS telefonisch durchgegeben,und obwohl man überzeugt war das es die DDR und folglich auch MfS noch weitere 1000 Jahre geben wird, scheute man Spuren zu hinterlassen in Form von schriftlichen Befehlen und Dienstanweisungen. Schon das war der Beweis für die Illegalität und Unmenschlichkeit der zu durchführenden Zersetzungsmaßnahmen. Ich dagegen beschwere mich hier nicht, ich berichte nur; es ist als eine Kriegsbericht zu sehen.

Diwe erste Forensikabteilung in Deutschland wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erste freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Nach der Wende wurde die Komission nicht mehr erwähnt… die Vorkomnisse eingestampft !
Hier ist seine VITA und beruflicher Werdegang…Dissertation Günter Stöber
Aus der Neurologisch-psychiatrischen Klinik der
Karl-Marx-Universität Leipzig
Direktor: Prof. Dr. Müller – Hegemann
_____________________________________________
Über die Wirkung des Dimethylaminoäthanol
bei Oligophrenie und Demenz
INAUGURALDISSERTATION
zur Erlangung des Doktorgrades
einer Hohen Medizinischen Fakultät
der Karl-Marx-Universität Leipzig
(violetter Tintenstempel:)
Veröffentlicht Gedruckt mit Genehmigung der
Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
(handschriftlich Schreibschrift:) 6. Mai 1965 – Prom.
Referent Herr
Professor Dr. (handschriftlich:) Müller-Hegemann
Professor Dr. (handschriftlich:) Wünscher
vorgelegt von Günter Stöber
aus Altenburg
Leipzig 1964
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Überblick über die Literatur
a) Chemie und pharmakologische Ergebnisse
b) Nebenwirkungen und Toxizität
c) Klinische Ergebnisse
3. Eigene Untersuchungen
a) Hat das DMAÄ Bedeutung für die Therapie bei Oligophrenie und Demenz?
b) Das Problem des doppelten Blindversuches
c) Das Problem der Objektivierung der Leistungen
4. Beschreibung der Methodik
5. Versuchsergebnisse
a) Die Testergebnisse und deren Auswertung
b) Klinische Beobachtungen
6. Besprechung der Ergebnisse
7. Zusammenfassung
8. Literaturnachweis
9. Verzeichnis der akademischen Lehrer
10. Lebenslauf
– 38 –
Verzeichnis der akademischen Lehrer
Meine akademischen Lehrer waren die Herren Professoren und Dozenten:
Alverdes, Andreas, Aresin,
Beier, Bertolini, Bethmann,
Claus, Cossel, Dietel,
Drischel, Dürwald, Emmrich,
Geiler, Gläser, Gerbstedt,
Gertler, Hauschild, Hevelke,
Holle, Julich, Kothe,
Leutert, Liebe, Ludewig,
Metzen, Meißner, Moser,
Mücke, Müller-Hegemann,
Neumann, Oeken, Ölsner,
Otto, Perlick, Petzold,
Reichmann, Rothe, Rotzsch,
Sachsenweger, Schmidt,
Schwarz, Seidel, Seige,
Strack, Tozetti, Tutzke,
Übermuth, Weichsel, Wetzel,
Wendt, Wieck, Wildführ,
Willmann, Wünscher.
– 39 –
10. Lebenslauf
Ich, Günter Albert Stöber, wurde am 5. November 1939 in Altenburg geboren. Mein Vater, Albert
Nikolaus Stöber, war Autoelektriker; er starb 1947.
Von 1945 bis 1953 besuchte ich die Grundschule meiner Heimatstadt und anschließend bis 1957
die Oberschule am gleichen Ort. Ich beendete die Ausbildung mit dem Abitur.
1957 begann ich das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Karl-Marx-
Universität Leipzig. Ich schloß das Studium 1963 mit dem ärztlichen Staatsexamen ab und nahm
eine Tätigkeit als Arzt im Haftkrankenhaus Leipzig-Kleinmeusdorf auf, wo ich auch noch zur Zeit
beschäftigt bin.
Ich bin seit 1962 verheiratet, habe einen einjährigen Sohn und lebe in geordneten wirtschaftlichen
Verhältnissen.
Leipzig, den 30.3.1964
(keine Unterschrift)
– 40 –
An dieser Stelle möchte ich dem „Doktorvater“ meiner Dissertation, Herrn Oberarzt Dr. med.
Seidel und gleichzeitig Herrn Dr. med. Wiezorek, Assistent am pharmakologischen Institut der
KMU meinen Dank für ihre ständige Hilfsbereitschaft aussprechen.
Danken möchte ich auch den Stationsärzten des Bezirkskrankenhauses für Psychiatrie Leipzig- Dösen für ihre verständnisvolle Unterstützung.
Besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. med. Müller-Hegemann, welcher mir die Dissertation
letztlich ermöglichte.
(keine Unterschrift)
******

Als ich das erste Mal in den Duschraum geführt wurde gruselte es mich für einen Augenblick. Wird beim Hahn aufdrehen Wasser oder Gas kommen !? Vom Aussehen her, wäre denkbar. Zuchthaus Waldheim war in der DDR als Endstation bekannt und damit war nicht die Spezielle Strafvollzugsabteilung gemeint.
Wie man hier den vorliegenden Dokumenten zu entnehmen ist war mein gebrochener Unterkiefer größeres Problem für den Feind als für mich selber. Das einzige was der Kieferchirurg Göttlich, Oberstleutnant des Strafvollzuges im MD, -wenn er was getaugt hätte, wäre er draußen was geworden, machen durfte und konnte, ist abzuwarten.
Die Gewaltröntgenbilder wurden vermutlich erst nach Berlin geschickt und erst Donnerstag, am fünften Tag nach dem Bruch kam die Order, unter Narkose den Bruch zu sanieren. “Kommt nicht in Frage! Eine Gewaltoperation unter Narkose habe ich hinter mir. Bei Euch passieren Wunder unter Narkose!” Er zog lediglich vier Stahldrähte zwischen die Zähne und verdrahtete sie miteinander. Ich hatte den Mund zu. Bereits am nächsten Tag rutschten die Drähte durch und fuhr fort”Deutschland, Deutschland über alles” zu singen zum “Nachtruhe beenden” und vor der “Nachtruhe”. Als ich den Bleistift zurückbehielt und in den Bettgestell versteckte und die STASI das mitkriegte wurde die ohnehin leere Ausländersuite auf den Kopf gestellt. Sie fanden es nicht, zogen ab und mussten wieder kommen. Denn Ermittlungen hatten ergeben das der Bleistift NICHT zurückgegeben wurde, und unter dem Fenster wo die STASI rund um die Uhr Wache schob war es auch nicht gelandet. Sie kamen wieder und ich spielte mit den verzweifelten Bullen Heiß und Kalt. Intelekt der Bullen reichte nicht aus den Plastestöppsel vom Bettrahmen zu ziehen und da war der Bleistift. Ich weiß es nicht mehr ob ich es denen verraten hatte oder zogen die wutschnaubend ab.
Wie man sieht es lief das Meißte telefonisch ab zwischen den IM Ärzten und MfS. Die CHÄrzte Hohlfeld, Rogge,Göttlich, Stöber hatten nur dafür zu sorgen das das was auf dem Papier zu stehen hatte den Anfordernissen des MfS Berlin entsprechen sollte.
Man bestrafte mich umgehend in dem man mir zuerst Zahnbürste und Zahnpasta entzog aber auch Toilettenpapier und selbst Kamellan… und dann zog OSL Dr. Hohlfeld durch und steckte mich in den Arrest zum dritten Mal. Die Hakenkreuze warteten auf mich. Und da kam die Überraschung. Ich hatte mich gar nicht so richtig eingerichtet im Arrest, als mich die Transporterbullen aus Waldheim (!?) “retteten” und ich per Sankra in Waldheim landete…aber nicht für lange. Am 18.7.85 war ich wieder in HK Meusdorf…
was sollte denn da passieren !??
Wer Problem bekam war die STASI.Im Waldheim brannte der Wald. Die Information über den Unterkieferbruch wurde nach Berlin gekabelt per Teleprinter. Und jetzt mußte schnellstens eine Erklärung-Verleumdung-Vertuschung her. Weil wi kann sich ein Hungerstreikender Strafgefangener in der “4 ” von Waldheim den unterkuefer brechen!? Das tiefste Lochvom Speziallstrafvollzug, die Vier, hat Doppelte Stahltüre und voierfache Fenstervergitterung-einschließlich Blende. Ich habe seit der Einlieferung in Waldheim im März 85 keinen Sonnenstrahl auf den Kopf gekriegt, kein Stückchen des blauen Himmel gesehen, kein grünes Graßhalm. Sonnenstrahl berührte mich gerade mal beim Einsteigen oder Aussteigen aus der MINNA oder SANKRA, sonst nichts. Verbindung mit der “Welt” und mit den “Menschen” ging durch Klopfzeichen und beim abendlichen “Sprecher” über den Hof.
Die folgende Akte entstammt meiner Gefangenenakte oder sogenanten E-Akte ( Erzieherakte) die ich erst 2010 aus den Händen der ehemaligen Täter mit Hilfe Gottes der Unterdrückung im HKH Leipzig – Meusdorf entreißen konnte.
Natürlich wurde die Fragestellung tendenziös formuliert um die Antworten zu bekommen die die STASI in Berlin brauchte um die offizielle Mitteilung an die höhere Chargen abzugeben, die irgendwo dann im Überführungsbegleit-schreiben stehen sollte. Mit Ralf Huhnolz hatte ich wie mit allen anderen ein ungestörtes Verhältnis. Das Verhältnis wickelte sich ab über den Hofsprecher in den Abendstunden oder durch Klopfzeichen. Es ist mir im Nebel erinnerlich, dass er oder Ingo Hoffmann manchmal zu mir umgeschlossen wurden zum Schachspielen. Er wunderte sich immer dass er ständig verkloppt wurde. Es gab keine Spannungen zwischen uns die die Aussagen des Diebes bestätigen würden. Natürlich war die Leitung und alle U-Boote, Spitzel die in Nebenzellen platziert wurden, wie der Huhnholz in der “5” und der Gerald in der”6″ an jedem Kontakt und gesprochenem Wort von mir interessiert. Um kein Klopfzeichen und kein Fenstergespräch zu verpassen mußten die nicht zu Arbeit rausrücken, wenn überhaupt, dann erledigten sie die Arbeit auf der Zelle. Natürlich hatte ich unter den SG, sagen wir Sympathisanten gehabt ohne es zu wissen. Bei der vorge- täuschten Essensausgabe war die Tür geöffnet und mein Stern und die Gründe für Hungerstreik waren deutlich druntergeschrieben. Es gab eine verschwörene Gemeinschaft mit der Zeit, die sich ausschließlich mit Klopfzeichen verständigte und deren Mitglieder als Decknamen namen von Wildtieren hatten. Nur ich wußte wer welchen Decknamen trägt. Es ging um die Kassieber die ich täglich auf dem weißen Papier schrieb und die nach Westdeutschland zu meinem Vater mußten. Jedenfalls hatte ich einmal den Decknamen von einem Cristian Gerling an Hunholz weiter gekloppft um ihn zu checken und der Christian wurde prompt verlegt. Da wurde ich von wo anders gewarnt, bzw. der Hunholz wurde mir als Zellen IM, Anscheißer enttarnt. Als ich ihn als Anscheißer beim Fensterspürecher auch allen anderen “vorstellte” rastete er so wie beschrieben aus, sprühte mit Schimpfwörtern und Drohungen. Die Erklärung des Diebes den ich und er mich niemals kannte, Hunholz ließ sich zu mir umschließen; wegen Arbeitsmaterialien ist schon eine Lüge, ich habe nicht mehr gearbeitet. Umgeschlossen wurde er auf seinen oder jemand anderen Wunsch oder Befehl. Er kam auf mich mit aushohlender Faust zu. Der 55 Klo-Streikender stand auf dem Bett auf klapprigrn Beinen und versuchte Huhnolz mit einem Tritt vor die Brust zu stoppen. Da ich auf der Matrazze stand, verlor ich Gleichgewicht und im Fallen erwischte mich der Schlag und warf mich an das Bettende wo ich mit dem Gesicht aufschlug und mir die Platzwunde über der linken Augenbraue einhandelte. Obermeister “Mücke” der Opa Jobe,sah auch so aus, schloß beide Türe zu und Huhnholz prahlte durch Fenster wie er mich mit einem Schlag zu Boden gefördert hatte. Es wurde kein Verfahren wegen schwerer Körperverletzung eingeleitet, was die Rolle des Huhnolz ausreichend erklärt. Wollte man mir Angst einjagen, eine Lektion erteilen in dem man mir den Schläger reingeschickt hatte !? Mein Gesundheitszustand nach dem nun 7 monatigen Hungerstreik hat man offensichtlich falsch eingeschätzt. Eine der vielen Fehleinschätzungen woenn es sich um meine Kampfmoral handelte. Die waren am rotieren in meiner Abwesendheit. Als ich nach der “Notbehandlung” des gebrochenen Unterkiefer aus HK Meusdorf zurückgebracht wurde, ließ ich beim “Sprecher” durch das Fenster raus, dass mich der OMR Möller zu Boden geschlagen hatte, nicht um Hunholz zu entlasten sondern Verwirrung unter den Bediensteten zu stiften, was auch gelang. Gott war mein Zeuge und mein Retter, in dem er durch den Schlag und offenen Kieferbruch nach innen auch den Nerv durchtrennte so daß mir ungeahnte Schmerzen sonst erspart geblieben sind. Ich hatte kein Schmerzgefühl um die Wunde, bis heute hat sich der Nerf nicht wiedererholt, regeneriert. Eine kleine Scherbe vom zerbrochenen Spiegel holte ich aus dem Versteck, sah hinein und sah ein Gesicht eines Langharigen mit Rotbart. Aus der Wunde aus der Augenbraue kämpfte sich ein Blutrinnsal über den Bart nach unten. Die tiefeingefallenen und traurigen Augen konnte ich gerade noch erahnen. Ich habe den Jesus erkannt und blickte nach oben und fühlte mich der Freiheit, dem Himmel, dem Ende meiner Qualen ein großes Stück näher…
30 Jahre später musste ich Lydia (Bär) Schwarz über FB kennenlernen und erfahren dass man Sie holte um meine “4” sauberzuschruben als ich noteingewiesen wurde, ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf.
In meinem ersten Schreiben an den Pastor Joachim Gauck am 7.12.1991 bat ich ihn um hilfe bei der Aufklärung meines Schicksals und schilderte ihm auch die Vorkommnisse in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim.
Er persönlich veranlasste die Recherche und seine “Soinderrechercheure” Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer wurden schnell fündig. Hier ist die Akte nach der,unter anderem, der Polizeipräsident in Berlin an den Sonderbeauftragten Joachim Gauck, zum zwecke der Strafverfolgung AZ: 76 Js 1792/93 ein Ersuchen richtete am 20.12.1994 ( Behörden Vorgang der BStU000247/94z) Gauck hatte die Akte von seinen emsigen Sonderrechercheuren die Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 spätestens am 11.4.1994 vorgelegt bekommen, und hatte die nicht wie ersucht an den Polizeipräsidenten übergeben.( googeln nach 76 Js 179293/85-wer googelt,der auch findet!)

Fast drei Monate brauchte Polizeipräsident um das Ersuchen an den Gauck ( Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen UNterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR)

“Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu erhalten.”
“Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akten im Original.”
Hier ist eigentlich ein manipulierte Segment aus einer Akte der für den Joachim Gauc aufgearbeitet und ihm als Beispil für Menschenrechtsverletzung vorgelegt wurde, worum die Sachbearbeiter per Dienstanweisung angewiesen wurden. Welche Signalwirkung und Folge die Unterdrückung bzw. die Nichtherausgabe dieser Augenscheinobjekte auf das ganze Ermittlungsverfahren haben musste, sieht auch ein Blinder auf den ersten blick. Gauck hat die Akte nicht herausgegeben um den Täter und seine Auftraggeber aus den Kreisen vor Strafverfolgung zu schützen, denn die darin enthaltene Schwere Körperverletzung, strafbar nach T§ 116 war 1994 noch nicht verjährt, und Ralf Hunholz wäre als Widerholungstäter für mindestens 3 Weitere Jahre abgegangen. Wäre er auf Bewährung vorzeitig entlassen worden,hätte er auch die Reststrafe mit abmachen müssen. So ist das Gesetz. Gauch hat DAS verhindern müssen auf Befehl oder Weisung von irgendeiner Stelle, oder war das mit der Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag so beschlossen, zwischen dem Tandem Schäuble/Werthebach und STASI-Generalität am 18.9.1990 im Hau 49 des MfS Gottlinde/Ecke Rusche Strasse !?? HIERÜBER bleibt AUFKLÄRUNGSBEDARF!!!

Als ich das erste Mal in den Duschraum geführt wurde gruselte es mich für einen Augenblick. Wird beim Hahn aufdrehen Wasser oder Gas kommen !? Vom Aussehen her, wäre denkbar. Zuchthaus Waldheim war in der DDR als Endstation bekannt und damit war nicht die Spezielle Strafvollzugsabteilung gemeint.

Durch die Gauck Behörde absichtlich unterdrückte Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 eintschied über die Widerherstellung meiner Würde und die Rückgabe meiner gestohlener Ehre…

23.06.85 16.00 Uhr
Schwere Körperverletzung gem. §116 StGB
Unterkieferfraktur links. hematom Linkes Auge

Was veranlasst:
Befragung
Vorlage Staatsanwalt fürStrafvollzugsaufsicht SG( Strafgefangener ) Lauks Noteinweisung HKH Leipzig

Diese Ergänzungsmeldung wird abgesetzt um 23.05 und da völlig falsch die STASI und den Täter schützen sooll. Was die STASI nicht weiß oder hat – und womöglich in den zwei fehlenden Bänder des OV”Merkur” – MfS AO P3107/83 Band 9 und 10 oder in der AU 3455/83 Band 3 stecken könnte ist Vernehmungsprotokoll des Zellennachbar als Zeugen.

Wer auch immer diese Aktenmappe unterdrückem ließ oder die für das Ersuchen des Polizeipräsidenten und das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 nich für relevant befand ist ein Verbrechwer in seinem tiefsten Inneren- ein Abschaum der DDR Gesellschaft.
Diesen Aktensegment durfte ich bei meiner privatenakteneinsicht und auch bei meinem Widerholungsantrag im Jahre 2004 obwohl vorhanden, NICHT EINEHEN !?? Erst als die schwere Körperverletzung verjährt war schickte man mir 2007 den Aktensegment nach hause.Inzwischen war auch das 5,5 Jahre dauernde Ermittlungsverfahren 1997 eingestellt – MANGELS AN BEWEISEN und anhandder Falschbezeugung des Hauptlenkers/Hauptvollstreckers meiner “lückenlosen medizinischen Behandlung” 1982-1985b in den Fängen der STASI.
Ob die Schwärzung oben nach StUG gesetzmäßig durchgeführt wurde mag ich nicht zu beurteilen, aber die Schwärzung auf der Akte die dem Verwaltungsgericht Berlin vorgelegt wurde ist es nicht mehr, weil die BStU dem erkennenden Gericht die Akte im Oroiginal vorzulegen hat, das heisst mit Original Deckel und durchnummerierten /Paginierten Akte die mit BStU 000001 anfängt was gleichzeitig Inhaltsverzeichnis jeder Akte sein muss. Unterschied in der Schwärzung ist eigentlich als Beweis für die willkürliche Auslegung des STUG in Jahns Behörde. Jede Abteilung arbeitet anders und lässt sich nicht von der anderen Abteilungen reinschauen WIE BEI DER STASI, wo eine Hauptabteilung nicht wissen sollte was die andere Hauptabteilung macht.
Aus der Akte sieht man aus der Strafe des Ralf Hunholz, dass die STASI in ihm der Richtigen hatte für die Erledigung der Drecksarbeit. Er müsste die Existenz von Jutta Kraftscheck bestätigen, so wie ihr Verschwinden am Tag nach dem Mord.
Das Unwissen der Deutschen über die DDR und über die STASI ist erschreckend- es ist ergebnis einer 25 Jahre andauernden Verdummung, Verharmlosung, Verschleierung und Vergauckelung der Nation über die Verbrechen der STASI und über die Rolle der IM Ärzte, die sie sich verpflichtet hatten JEDEN Auftrag(Befehl) eines MfS Mitarbeiters aus zu führen. Zum hervorragenden Film “Es ist nicht Vorbei” mit Anja Kling wird annähernde Rolle eines IME Arztes sehr authentisch dargestellt: IME “Pit” war der Anstaltsarzt von Frauengefängnis Hohneck. In den Kommentaren erkennen wir die Ewiggestriger die ungesühnter Folterer und Schergen decken, die vermutlich auch heute bereit wären die Taten von damals zu wiederholenb.
Hier sind die Kommentare:
*******
Die Stasi waren auch noch Idioten
Zitat von sysop
Dein Arzt, dein Quäler: In dem starken Psychothriller “Es ist nicht vorbei” ist Anja Kling als Stasi-Opfer zu sehen, das erneut in die*Fänge eines ehemaligen Gefängnismediziners gerät.*Raffiniert*holt der ARD-Film die DDR-Verbrechen*ins Heute, ohne*je mit Volkspädagogik zu langweilen.
Wenn man bedenkt das die DDR das selbe Geldsystem hatte wie wir heute, kann man nur den Kopf schütteln was für Idioten die Eliten in der DDR waren.
Selbst Marx war gegen ein Zinseszins Geldsystem. Trotzdem gab es das in der DDR. Stattdessen hat die Stasi harmlose Bürger unterdrückt im Glaube alles Richtig für ihre Ideologie zu machen.
Beitrag meldenAntworten / Zitieren
#3 09.11.2011, 13:26 von tafkar
Es war doch
nicht alles gut!
Beitrag meldenAntworten / Zitieren
#4 09.11.2011, 13:40 von indosolar
purer Realzynismus
Ernst Georg Schwill, war der nicht auch IM? Es ist nie vorbei, das alte System hat sich im Osten überall versteckt, der Aufbauer des MDR war IM, sie sitzen in den Jugendämtern, bei den Jobbörsen, der heutige Chef der Leipziger Lachmesse erteilte in der DDR den Kabarettisten Berufsverbot, der Polizeichef von Cottbus usw. usw. usw. Die Rechte der ehemaligen politischen Häftlinge werden beschränkt, indem sie nicht nachfragen dürfen, welche Funktion eine sie schickanierende Behörde, Amtsperson oder Rechtsanwaltskanzlei vor 20 Jahren hatte. Träumt weiter, speist die Täter mit fetten Pensionen und die Opfer mit einer Opferpension von 250 Euro ab, aber nur bei absoluter Bedürftigkeit, in die sie meist erst durch die heute wieder oder noch in den Schaltstellen der Macht Sitzenden gekommen sind.
****
wenig an den Film Der Tod und das Mädchen.
Beitrag meldenAntworten / Zitieren
#6 09.11.2011, 13:55 von berefr
Wie Sie auch!
Zitat von digitalturbulence
Wenn man bedenkt das die DDR das selbe Geldsystem hatte wie wir heute, kann man nur den Kopf schütteln was für Idioten die Eliten in der DDR waren. Selbst Marx war gegen ein Zinseszins Geldsystem. Trotzdem gab es das in der DDR. Stattdessen hat die Stasi harmlose Bürger unterdrückt im Glaube alles Richtig für ihre Ideologie zu machen.
Beitrag meldenAntworten / Zitieren
#7 09.11.2011, 14:00 von deccpqcc
schon seltsam
Zitat von sysop
Dein Arzt, dein Quäler: In dem starken Psychothriller “Es ist nicht vorbei” ist Anja Kling als Stasi-Opfer zu sehen, das erneut in die*Fänge eines ehemaligen Gefängnismediziners gerät.*Raffiniert*holt der ARD-Film die DDR-Verbrechen*ins Heute, ohne*je mit Volkspädagogik zu langweilen.
eine zeitlang dachte ich das aufkommen solcher themen sei gewissen zyklen unterworfen.
mittlerweile neige ich eher zu der auffassung einer anlassbezogenen handhabung.
immer dann wenn es die heutigen eliten besonders dreist treiben und nicht gerade eine rettende fussball-wm o.ä. in greifbarer nähe ist wird in die grusel-kiste gegriffen.
ich muss doch mal schauen ob die ard einen film über den kürzlich um haaresbreite fehlgeschlagenen diebstahl der bundesbank-reserven durch eine kriminelle vereinigung von eu-bürokraten im angebot hat …
Beitrag meldenAntworten / Zitieren
#8 09.11.2011, 14:11 von augu
War Psychatriemißbrauch DDR-Realität?
Zitat von sysop
Dein Arzt, dein Quäler: In dem starken Psychothriller “Es ist nicht vorbei” ist Anja Kling als Stasi-Opfer zu sehen,….
Es gibt ein Buch von Sonja Süß “Politisch mißbraucht?” Psychatrie und Staatssicherheit in der DDR
Der Psychothriller geht davon aus, dass es durchaus üblich in der DDR war, politisch Oppostionelle u.Mißliebige (und sei es jemand, der nur einen Ausreiseantag gestellt hatte) in die Psychatrie einzuweisen und mit Psychopharmaka zu behandeln, sprich kaputt zu machen.
Die Recherchen von Frau Süß, einer Psychaterin, zu ihrem Buch in MfS-Unterlagen und Unterlagen von Fachkliniken der Psychatrie waren sehr umfangreich und erstreckten sich über den Zeitraum 1993-1997 in dem sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gauck-Behörde arbeitete. Das Ergebnis dieser Recherchen ist ebenfalls sehr umfangreich,läßt sich aber in einem relativ kurzem Fazit im Klappentext zusammenfassen:ein Teil der Ärzte, die als IM tätig waren, hat Patientengeheimnisse veraten, vor Staatsfeiertagen wurden psychisch Kranke als potentielle Störer vorübergehend in psychatrische Krankenhäuser eingewiesen, auch gab es mehrere Fälle von Psychatriemißbrauch zur Diziplinierung unbequemer Menschen. ” Doch anders als in der Sowjetunion und in Rumänien wurde die Psychatie in der DDR nicht sytematisch als staatssicherheitsdienstliches Instrument zur Verfolgung politischer Gegner mißbraucht.”
Wahrscheinlich wurde diese sehr harte Methode in den nachgewiesenen Einzelfällen auch nur bei politisch aktiven Oppositionellen, die vom MfS als sehr staatsgefährdend eingestuft wurden, und nicht bei einem Aureisewilligen angewandt. Es gibt zwar sehr viel künstlerische Freiheiten bei der Produktion eines Fernsehthrillers, aber die Entfernung von der Realität sollte nicht zu groß sein und die Realität sollte die Regie schon auch interessieren.
Beitrag meldenAntworten / Zitieren
#9 09.11.2011, 14:33 von HerrPausB
Ahhhh wie gut das tut
Zitat von deccpqcc
eine zeitlang dachte ich das aufkommen solcher themen sei gewissen zyklen unterworfen. mittlerweile neige ich eher zu der auffassung einer anlassbezogenen handhabung. immer dann wenn es die heutigen eliten besonders dreist treiben und nicht gerade eine rettende fussball-wm o.ä. in greifbarer nähe ist wird in die grusel-kiste gegriffen. ich muss doch mal schauen ob die ard einen film über den kürzlich um haaresbreite fehlgeschlagenen diebstahl der bundesbank-reserven durch eine kriminelle vereinigung von eu-bürokraten im angebot hat …
Grusel-Kiste, ja genau, immer wieder köstlich, wie Konsorten wie Sie auf sowas reagieren…Jahrzehntelang rumschreien von wegen Aufarbeitung der Nazi-vergangenheit hat im Westen nicht geklappt (was per se schon mal pauschal Quatsch ist)…und dann, wenns ums DDR Eingemachte geht, wird Aua-aua geblökt, wie ungerecht, Ablenkungsmanöver usw.
Sie verhöhnen Menschen, denen Unrecht getan wurde und die geitten haben. Mit Verlaub…
***
09.11.2011, 14:39 von winterfichte
das war nur die spitze des eisbergs
müttern wurden die kinder genommen, andere unfruchtbar gemacht, intensive röntgenstrahlung damit krebs entsteht, erschiessungen, vergiftungen, auftragsmorde und immer wieder folter, folter, folter. entweder brutal mit knüppeln (man unterschrieb dann, dass man die treppe runtergefallen war) oder mit schlafentzug, tabletten oder anderen nervlichen schweinereien, wo aber keine narben blieben. es sei, auf der seele.
dieser staat war weder gut zu seinen bürgern, noch ein vorbild. allein, dass heute diese menschen in talkshows die retter der linken szene spielen, ist ein schlag ins gesicht all jener, die nur mal wissen wollten, was freiheit ist.
die ganze linke vertuschungsideologie ist zum kotz… da war nichts gerecht, frei oder menschlich. das war eine diktatur, die notfalls kritik mit dem tode bestrafte. nachdenken verboten!!!
***
konsorten und umgangsformen
Zitat von HerrPausB
Sie verhöhnen Menschen, denen Unrecht getan wurde und die geitten haben. Mit Verlaub…
***
nein tue ich nicht.
ich habe nur dasselbe buch gelesen das ein anderer forist hier erwähnte.
konsorten (was immer das sein soll) wie ich legen wert darauf nicht alles zu glauben was einem vorgesetzt wird.
und nun überlegen sie mal ob ihre reaktion auf meinungsäußerungen anderer ihren eigenen maßstäben standhält
***
09.11.2011, 15:12 von btc76
Terror
Zitat von winterfichte
müttern wurden die kinder genommen, andere unfruchtbar gemacht, intensive röntgenstrahlung damit krebs entsteht, erschiessungen, vergiftungen, auftragsmorde und immer wieder folter, folter, folter. entweder brutal mit knüppeln (man unterschrieb dann, dass man die treppe runtergefallen war) oder mit schlafentzug, tabletten oder anderen nervlichen schweinereien, wo aber keine narben blieben. es sei, auf der seele.
genau, und Bier wurde aus Katzendärmen gebraut, unter der Elbe gabe es eine Autobahn für Stasi Leute nach Hamburg und die Häftlinge wurden in Viehwagons nach Hohenschönhausen gebracht…..:-))))
*****
09.11.2011, 15:17 von Kassander
Kommen Sie hier nicht mit der Wahrheit!
Zitat von augu
Es gibt ein Buch von Sonja Süß “Politisch mißbraucht?” Psychatrie und Staatssicherheit in der DDR … Das Ergebnis dieser Recherchen ist ebenfalls sehr umfangreich,läßt sich aber in einem relativ kurzem Fazit……..
Nun versauen Sie doch nicht einen Anti-DDR-Krimi durch Verweis auf die Tatsachen! Im Spiegel-Text steht ja auch, dass bis 1989 rund 8000 Frauen in Hoheneck (unterstellt: aus politischen Gründen) inhaftiert waren. Bei Wikipedia heißt es dazu: Mitte 1989 waren in Hoheneck etwa 400 Frauen inhaftiert, von ihnen ein Drittel aus politischen Gründen. Das ist ja wirklich schlimm geug. Aber nicht für ideologische Schreiberlinge und Filmemacher.
****
09.11.2011, 15:32 von teletubbi
…
Zitat von btc76
genau, und Bier wurde aus Katzendärmen gebraut, unter der Elbe gabe es eine Autobahn für Stasi Leute nach Hamburg und die Häftlinge wurden in Viehwagons nach Hohenschönhausen gebracht…..:-))))
Bei solchen Beiträgen bin ich mir nicht so sicher, ob die Meinungsfreiheit wirklich für alle gelten sollte …
Seit dem Massenauftritt ehemaliger Stasi-Schergen in Hohenschönhausen wundert mich nichts mehr …
****
Pingback: Herr Bundestagspräsident Lammert, stoppen Sie die Verdummung und Vergauckelung der Nation und Veröhnung der STASI-Opfer seit 25 Jahren !!! | AdamLauks Blog
Herr Lauks: “Am 10.2.2015 um 12.30 haben Sie Daniela angerufen und ihr gedroht, sie bedroht !? heißt es in ‘engeren Kreisen’. Ich wette, Sie werden es nicht noch Mal machen – das macht beim Staatsanwalt schlechten Eindruck.”
Ein großer Teil der Nation läßt sich nicht verdummen, sondern biedert sich an und drängt sich auf für das Exekutieren jeglicher Stasi3.0Zersetzungsfolter mit jeweils doppeltem Vorsatz.
> 6 ’89 den öffentlichen Isolationsbefehl exekutierend – riss 9 ’93 einE Stasi3.0KapitalverbrecherIN per Schwerstem Hausfriedensbruch die Antenne aus meinem Sinus32-Telefonapparat.
Stasi3.0Kapitalverbrecher: “Wir treten Jedem in die Eier, der mit Dir spricht.”
Claudia M. Käß 0178-1394833 info@kaess-web.de
Pingback: 3,5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per Verpflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung gestellt !!? An den Pranger mit diesem pervärsen Auswurf des Bösen im Osten Deutschlands !!! – JETZT und schonungslos !
Pingback: “Wo die Stasi foltern ließ” : Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim -unter Oberstleutnant Dr. Stöber und Major Dr. Siegfried Hillmann sollte auch für Adam Lauks – Objekt “Merkur” die Endstation sein !!? | AdamLauks Blo
Pingback: 3,5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per Verpflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung gestellt !!? An den Pranger mit diesem pervärsen Auswurf des Bösen im Osten Deutschlands !!! – JETZT und schonungslos !
Pingback: 3,5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per Verpflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung gestellt !!? An den Pranger mit diesem pervärsen Auswurf des Bösen im Osten Deutschlands !!! – JETZT und schonungslos !
Pingback: 3,5 bis 5% aller DDR Ärzte haben sich per Verpflichtungserklärung als Killer im Arztmantel dem MfS als IM Arzt zur Verfügung gestellt !!? An den Pranger mit diesem pervärsen Auswurf des Bösen im Osten Deutschlands !!! – JETZT und schonungslos !
Dasistdoch kein Kommentar- oder !?