“mehrseitige Hetzschrift”
Lauks hat am 18.5.1984 eine mehrseitige Hetzschrift angefertigt, in der er in verbrecherischer Weise die DDR und ihre Staatsorgane angreift und verleumdet.
Aus 10501 auf meinen Namen gesammelte Akten hat Leiter Joachim Gauck diesen IM Vermerk/Bericht an die Staatsanwaltschaft II Berlin illegal,hintenrum zugeleitet im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93.
76 Js 1792/93 Ermil.verfahren als Täterschutz f. MfS und seine Schergen
Joachim Gauck, Dr. Geiger, Harald Both ( Vom BND ) und Joachim Förster unterdrücken zwecks Strafverfolgungsverhinderung und Schutz des MfS und seines Schergen Ralf Hunholz diese manipullierte Akte:
Dulce et decorum est pro patria morire! = Keine Schwäche zeigen im Feindesland.
Hauptabteilung M sichtete jeden Brief des Soldaten Adam Lauks an seine Verlobte Marlies geborene Rummel 20.2.1952 und laß auch ihre Briefe an den Soldeten seit 17.Juni 1974! Ihr rechtswidriger ( ? ) erster Antrag auf Eheschließung mit einem Jugoslawen wurde abgelehnt.
Dekan der Hochschule für Bildende Kunst in Belgrad Cedomir Vasich zeichnete den “Regen Geist” Adam Lauks am 8.1.75… im Juni 1975 kehrte ich in die DDR zu unserem Kind nach Bernau in die Wallstrasse 4. Was VOPO oder STASI ist hatte ich damals als Austauschstudent keine Ahnung.
Als die Jagd auf “Merkur” begann war ich Vertreter in der Repräsentanz von Ljubljanska banka in Ost- Berlin

In der Hauptverhandlung am 21.;22. und 26.4.1983 trug die Protokollantin Frau Döring DIESE Uhr auf ihrem Handgelenk. Sie fälschte das handgeschriebene Verhandlungsprotokoll noch während der Verhandlung IM NAMEN DER STASI
Diese Visitkarte – die normalerweise JEDER Kunde unserer Bank von mir persönlich überreicht bekam – wurde bei Ilija Jovanovski gefunden. Die war attraktiv genug für die HA II/10, für HA VI und für die HA IX sich in die Ermittlungen Richtung Lauks zu stürzen. – Den Monat Juli 1981 verbrachte ich in Jugoslawien mit meiner Familie.

Erstmal (?) im Visier des MfS im Westberlin (WB) gerät Adam Lauks am 16.7.81 durch HA II/10 Gegenspionage.
Am Tag der Abfrage war ich seit 5 Jahren Angestellter der Representanz von Ljubljanska banka in der DDR und war niemals in WB Westberlin polizeilich gemeldet! Ich war beim MfAA registriert als Mitarbeiter des JUGOBÜROs in der DDR… Nicht einmal das wusste die berüchtigte und ruhmreiche Spionageabwehr der STASI?!?

Durch HA II/10 wurde die Übersiedlung der Ex-Spionin Marlies Lauks am 29.11.1980 aber erfasst!? Dass ihr der Chef des KOS Sloweniens Oberst Prekarevic Milan eine Identität und Jugoslawische Staatsbürgerschaft bereits 1984 gab, steht hier nicht. Sie meldete sich in der DDR Botschaft in Belrad auch an, als übersiedelte DDR Bürgerin. Meinen Vorschlag die Jugoslawische Staatsbürgerschaft anzunehmen schlug sie ab mit Worten: “Meinen DDR Pass würde ich um nichts auf der Welt hergeben !”- Es sind 36 Jahre her.
221147.430068 – 99;02:00 – RICHARDT, HANS-THEODOR – 29.250.- Spionageabwehr
051256 – 99;02;00 – KRUEGER, DIRK – 23.394,-
“Merkur” sollte in der Nacht seiner vorzeitiger Entlassung 28./29.10.1985 aus dem MERIDIAN EXPRESS vom Oberstleutnant Hans Theodor Richard in Ungarn rausgeholt und liquidiert werden. – Dass ich lebend aus der Haft nicht rauskommen werde wußte meine Ex-Gattin bereits vor dem 4.Juli 1982 als sie ausgereist war um als Spionin des MfS ( und nach der Wende für BND?) ! Spionage gegen Jugoslawien und danach Slowe-nien zu betreiben für die HV A des Markus Wolf und Werner Grossmann zu betreiben.
Mit diesem VOLVO 244GLT bereiste ich dienstlich DDR und CSSR und warb für unsere Bank neue Kunden- richtete für die Lohnkonto in einer der über 100 Filialen in der SFRJ.Als Vertreter von Ljubljanska banka wurde ich überal freundlich empfangen und geschätzt. An die 3000 neue Kunden gewann ich bis zur Verhaftung am 19.5.82. ( Was für ein Fahrzeug fuhr damals der Pastor Gauck – 1976 ? )
Der Beschluß über meine vorzeitige Entlassung wurde mir am 30.9.1985 im Haftkran-kenhaus Leipzig Meusdorf zur Kenntnisnahme vorgelegt. Ich unterschrieb mit sieben fünfzackigen Sternen.

Operativ Vorgang “Merkur” lief nach der Richtlinie 1/76 des Minister Mielkes und das hieß ZERSETZUNG – Liquidierung des Objekts”Merkur” alias Adam Lauks
Wer waren die Jäger und Terminatoren des MfS die Adam Lauks das Genick gebrochen hatten nund seine Ex mit Kindern als Spionin der HVA von Wolf in Ljubljana platzierten!
Hauptmann Fritsche spielt seinen ahnungslosen Vorgesetzten sein Unwissen über die seit Juli 1979 laufende Wirtschaftsdiversion gegen seine Genossen im Außenhandel der DDR.Es gibt KEINE erkannte internationale kriminelle Schmugglerbande. Wenn man weiß daß für STASI zwei Geschäftspartner schon eine Bande darstellen, dann hatte es in der Zeit Mitte Juli 79 bis zu seiner Beförderung 1983 unzählige Banden gegeben die zum Wohle des DDR Volkes einen schwunghaften nicht genehmigten ambulanten Handelö mit Quarzuhren westlicher Prägung(?) Hauptmann Fritsche, Major Pelke und Oberst Mattern wußten nicht mal dass die “Billiguhren” aus Singapur und Hong Kong Europa überfluteten und auch in der DDR zu begehrtem Statussymbol und Modeobjekten gleichzeitig wurden. Als die RUHLA Qualitätsuhren auf den Markt kamen wußte Fritsche bestimmt nicht dass sie auch aus dem Fernen Osten kommen wo die Offiziere im besonderen Einsatz des MfS die füt 2,50 bid 3,00 $ das Stück einkauften und importierten um sie den ahnungslosen DDR Bürgern zum Preis 600 und 550 anzubieten.
Die hauptinitiative kam vom Hauptmann Klaus Fritzsche von der HA VI OPD Berlin.
Erfasst wurde ich bei der HA XVIII – Sicherung der Volkswirtschaft der DDR der auch die Wirtschaftsdiversion galt, allerdings zum Wohle des Volkes!
131130 – 98;18;00 – KLEINE, ALFRED – 52.500,– Generalmajor
231031 – 98;18;00 – ROIGK, HORST – 35.000,- Oberst
141133 – 98;18;00 – TEICHFISCHER, FRIEDRICH – 35.250,-
Who was fucked Klaus Fritzsche born in Pirna-Copiz born 23.02.1942 !? Es ist eine typische STASI Biographie würde ich sagen, nach dem Studium von 4.270 Seiten des OF “Merkur”.
Hier sind meine Jäger am Telefon und Schreibmaschine. Die größten Luschen sind die von denm OPperativ Gerhard Neiber gewesen. Die ALLE wollten den “Merkur” haben – auf frischer Tat !
150230 – 99;10;00 – DAMM, WILLI – 49.500,- HA X – Generalmajor internat.Verbindg.
061232 –97;06;00 – WILKE, ERHARD – 44.250,- HA VI Oberst
211049 – 97;06;00 – HERFFURTH, MANFRED – 30.000,- HA VI Oberst
241037 – 97;06;00 – PELKE, GUENTER – 30.750,- HA VI Major
290640 – 97;06;00 – PICK, EBERHARD – 28.500,-HA VI
060532 – 97;06;00 – NAUMANN, GERHARD – 28.500,-HA VI -Oberstleutnant
230461 – 97;06;00 – PATZE, JOERG –17.755,–
120648 –09;07;00 – HEBISCH, NORBERT – 27.140,- Herrchen von “Hassan”
250433 – 13;06;00 – ROSSE, WOLFGANG – 38.250,- HA VI BV Leipzig Oberstleutnant
010160 –97;06;00 – FIEBRICH, RENE – 22.522,-
130650 –97;01;00 – EBERHARDT, WOLFGANG – 25.825,- (HA I; Abwehr Grenztruppen )
140636 – 04;99;00 – HAUCK, HORST – 42.750,- Leiter der BV Potsdam Oberstleutnant

In der STASI-Liste steht: 23.02.1942 …97;06;00 —28.312,50 als Jahresgehalt

Wie die meisten Kriminellen im Verbrechersyndikat hat er auch sein Süppchen gekocht mit den IM´s aus Verbrecherkreisen!?? Er wurde degradiert und erst 1989 wieder seinen Dienstgrad als nMajor vzurückbekommen.

Finanziell schlug sich eine solche Degradierung am Monatslohn empfindlich nieder. Die Schmach dazu !?
Die nächsten die sich mit Ruhm und Erfolg bekleckert wollten ist die HA IX Untersuchungsorgan des MfS: Generalmajor Rolf Fister
Bei der juristischen Beurteilung von Operativen Vorgängen (OV) wurde die HA IX von den geheimdienstlich arbeitenden Diensteinheiten häufig einbezogen.
161028 – 13;09;00 – ETZOLD, ROLF – 38.250,- Leiter der BV Leipzig Oberstleutnant
“Das Untersuchungsorgan, die Hauptabteilung 9, HA IX des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war für die Untersuchungs- und Ermittlungsverfahren des MfS verantwortlich. Diese dem Minister der Staatssicherheit Erich Mielke direkt unterstellte Diensteinheit hatte bis 1989 ihren zentralen Dienstsitz in dem Sperrgebiet Berlin-Hohenschönhausen neben der zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des MfS. Diese Hauptabteilung IX war das zentrale Untersuchungsorgan des MfS und besaß nicht nur geheimdienstliche, sondern auch weitreichende polizeiliche und staatsanwaltliche Rechte. Sämtliche vom MfS geführten Untersuchungs- und Ermittlungsverfahren in der DDR liefen unter Anleitung und Kontrolle dieser Hauptabteilung. Das betraf die strafrechtlichen Untersuchungen in der zentralen Untersuchungshaftanstalt (UHA) des MfS in Berlin-Hohenschönhausen sowie der UHA II in der Berliner Magdalenenstraße und in Linie angeleitet über die Abteilungen IX der 15 UHA in den 15 Bezirksverwaltungen (BV) des MfS in der DDR.

Dieser Stern prangte und leuchtete mir im 9 Monatigen Hungerstreik oder NV = Nahrungsverweigerung in der Absonderungszell 4 der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim. Dr. Hubertus Knabe wollte die Symbole der kommunistischen Gewaltherrschaft per Gesetz verbieten ( lassen )
Einen Tag nach dem Eröffnungsbericht unterbreitet Hauptmann Fritzsche seinen Maßnahmenplan. Das ist so in der Richtlinie für OV 1/76 von Erich Mielke so fixiert.
Die Konkurenz schläft nicht. Auch die HA IX will sich den vermuteten Erfolg nicht entgehen lassen nach dem die zwei Dummies aus Fulda am 12.8.81 an der GÜSt Wartha als Transitumkehrer verhaftet wurden. Ließ Generalmajor die Speicher durchstöbern nach Jugoslawen die des Öfteren ein und ausreisen!? Hier ist das erste ergebnis was sich bei der IX einfindet. Von der 6 kann es nicht herstammen. “Ratte” war kurzzeitiger “Partner” von “Merkur”. Es gab eine Kurierfahrt für Rezo und Kvesic für den Leiter der Baustelle Herrn bIvan Galic. Ob es noch eine weitere Kurierfahrt gegeben hatte, weiß ich nicht mehr so genau. Jedenfalls mussen die Kurierfahrten im Mai oder Juni 1981 gewesen sein. Als Hauptmann Fritsche erkannt hatte auf was er sich mit dem OV “Merkur” eingelassen hatte und dass er aus eigener Kraft und wegen der herrschender Konkurenz unter den Jägern nicht weiter kommt, machte er sich ran auf die Suche nach Kontaktpersonen unter Jugoslawen um daraus IM Kandidaten zu machen. Bis zur Begegnung mit Rezo im November 1981 als man ihn nackt auszog hatte er ungestört seine Uhrengeschäfte abwickeln. ERs ist interessant zu erfahren dass jede Reise eines Jugoslawen mit geringstem Kontakt mit Zoll und HA VI Einreise erfasst wurde und in den Speichern verschwand, wo die nicht so leicht und schnell zugänglich war wie das heute der vFall ist.

060532 – 97;06;00 – NAUMANN, GERHARD – 28.500,- M DDR
Sammelakte MfS AKK 14236/85 wurde dem Stellvertreter Generalmajor Rudi Mittig präsentiert – danach kam der Liqidierungsauftrag.
Nach der Lüge und Denunziation folgte Zersetzung & Folter die mit Mord enden sollte

Auch meine Bekannten wie hier der Diurigent der Oper Ljubljana und Praktikant beim Kurt Masur geriet ins Visier des MfS
Warum wurde Lauks am 10.10.1981 nicht auf frischer Tat ertappt ?!? – Weil die Eigen-tumswohnung in Ljubljana noch nicht fertig war und Rest der Familie der Spionin Marlies Laukst hätte nicht wohin auszureisen gehabt. MfS wartete die Wohnungsüber-nahme zwischen 18.4.und 4.5.1982 ab und schlug ohne Beweise zu.

Unterkommissar Scrock weiß nicht mal wie sich der Name von “Merkur” schreibt – Experten waren unterwegs. Von 15.14 – 19.30 hockt da einer von Wunderlich´s Mannen und “beobachtet” – was eigentlich?
– Die STASI aus der Gauck Behörde wiederum halten mein Kennzeichen und die Hausnummer schützenswert??! – WO DAS im StUG stehen soll wird sich der Leihe fragen. Es geht darum Nachweis zu führen dass der vSachbearbeiter die Seite gelesen hatte – Er hat zu seinem Lohn zuzüglich Bonus zu jeder gelesenen Seite, ist die Erklärung für diese hirnrissige und krankhafte Schwärzung der Aktivisten der ersten Stunde.
Ich empfehle das Buch “Spyhunter – the Secret History of German Intelligence” von Michael Shrimpton –> http://www.junepress.com/book.asp?BID=901
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf