Die erste Niederlage des Lügenimperium vor dem Verwaltungsgericht Berlin bahnt sich an. Ich biete dem kleinwüchsigen Lieblingsverwalter der Restbestände der STASI-Akte freiwilligen Beretischaftspolizisten der VOPO´s und dem Fälscher eigener STASI-Akte im väterlichen Nachlass, Roland Jahn, mir die 10501 Seiten Akten mit Original Deckblät-tern und entsprechenden Inhaltsverzeichnisse vorzulegen, um die mich betreffenden Blätter zu kopieren, sonst wird das Lügenimperium der Geheimdienstler seine erste Niederlage kassieren müssen, die wegweisend sein könnte auch für OVG 12 N 51.17 für eine dortige Entscheidung über unsere Nichtzulassungsbeschwerde auf VG 1K 237.15 ( Urteil des Dr. Rindt auf Weisung der Geheimdienstler aus der BStU oder Merkels Kabinett?)
Bis auf den heutigen Tag bin ich im Visier der BND-Sektion und MfS in der Behörde der verbrüderten Geheimdienste – es wird intern ermittelt, verleumdet und spioniert:
Aus der Akte AKK 14236/85 gezielt zusammengestellt wie das so bei Operativ Vorgängen üblich gewesen war. Für die Interessierten die ganze Akte findet man HIER. ( Komplette Akte erhielt ich erstmalig von der SB Iris Winkler 2014 in Kopie zugeschickt.

“In der Vernehmung wird entschieden, ob strafrechtliche Verantwortlichkeit gegeben ist. Das Verfahren soll danach durch die Hauptabteilung IX/2 übernommen werden.”
Erstvernehmung oder Zwecks Klärung eines Sachverhaltes
Abschlussbericht der HA IX – die Zollverwaltung einreichte “Merkur”sollte liquidiert werden, stand im Maßnahmeplan des MfS. Das war nicht nur juristisch gemeint, stellte sich erst 2014 heraus aus der Notiz aus dem Maßnahmeplan.

Es sollten Beweismittel beschlagnahmt werden in Form von Quarzuhren und in schriftlicher Form! – Am 17.11.1981 tätigte ich meine letzte Kurierfahrt/Übergabe; welche Beweismittel wollten sie beschlagnahmen 7 Monate später am 19.5.1982 ?!?
Der STASI in der Generalstaatsanwaltschaft reichten die Denuntiationen des Marek Rudnik und der Minderjährigen Jacqueline Boas aus um mich verhaften zu lassen. Ergo es wurde nicht: ” in der Erstvernehmung entschieden ob strafrechtliche Verantwort-lichkeit gegeben ist.” Es lief alles nach einem sorgfältig ausgearbeitetem Maßnahmeplan der HA II Mielkes oder Wolfs HV A, HA IX des Generalmajor Neubert und der HA XVIII womit ich dioe Elite des MfS gegen mich hatte.
Was hatte der UNtersuchungsorgan eigentlich gehabt? Hier ist die Anzeige die bereits zwei große Lüge in such hat.
a) Tatzeit war nimals im Jahr1982 ( Beginn Ende April – Ende am 17.11.1981 ) Ich hatte niemals eine ungesetzliche Einfuhr von Quarzuhren begangen.
Die STASI hatte am Tag der Verhaftung noich keinen blassen Schimmer über meine Beteiligung als Kurierfahrer am “nichtgenehmigten Ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung, die nachqweislich am 17.11.1981 endete mit der letzten Übergabe an Karlo Budimir.
Die beschlagnahmten Uhren zog die STASI an sich zwecl´s Weiterverwertung um die zu 70 M DDR das Stück an eigene Mitarbeiter zu verkaufen – verkauft wurden dann zu 150 M DDR… wer den Unterschied kassierte erscgließt sich nicht aus den gesäuberten Akten der BStU.
Das Beinahe-tatfahrzeug auf dem Bild gehörte Niko Sandro und wurde beschlagnahmt schon weil er die Absicht hatte damit Uhren auf Raststätte Hermsdorfer Kreuz von zwei Wessis zu übernehmen, wozu nicht mehr kam(? ):
Jemand von MfS konnte es für 4000 M DDR dann abkaufen (!?) Ein gebrauchter TRABANT wurde zu 10.000 M DDR gehandelt…
OV “Merkur” DIE ANKLAGESCHRIFT der STASI-Justiz. Verbindungsoffizier bei der Generalstaatsanwaltschaft Dr. Beinarowitz führte das Regiment und sein Mitarbeiter Dr. Borchert.
Objekt “Merkur – ANKLAGESCHRIFT
Verhandlungsprotokoll über Liquidierung des “Merkur” vom 26.04.1983 wurde von der Protokollführerin auf Anweisung der STASI gefällscht. Antrag des Verteidigers Dr. Friedrich Wolff lias IMS”Jura” und Letztes Wort des “Merkur” wurden verzerrt partiell und lügenhaft dargestellt. Original des Protokolls hatte Oberst Arnd Augustin nach der Verhandlung beschlagnahmt und Gauck – Birthler – Jahn ließn bzw. lassen eine Akteneinsicht nicht zu, auch nach nach 34 Jahren, obwohl die Gerichtsakte keine MfS Akte sind und in der BStU nichts zu suchen haben, es sei es handelt sich dabei um einen politischen Prozess oder um ein Staatsverbrechen, was es zweifellos gewesen ist. Die Akteure von damals sitzen heute in Ehren und Würden auf ihren Posten; war das nicht so mit den ehemaligen NAZI-Richtern, nach dem zweiten Weltkrieg? 75% NAZIS zogen wieder ihre Roben an!

“Durch den Beschuldigten wurde das Vernehmungsprotokoll nicht unterzeichnet.” Durch wen denn dann!?
Der letzte Satz ist eine Lüge aus dem Arsenal des MfS. Als ich nach dem Kontakt zur Botschaft und zu einem Rechtsanwalt fragte kam die Antwort:” “Sie schauen zu viele West-Lrimis! Kontekt zur Botschaft und zum Rechtsanwalt bekommen Sie wenn wir es für richtig halten!” Ich wurde auch nicht darüber belehrt, dass ich nicht aussagen muss wenn ich mich dadurch selbst belaste. DAS erführ ich erst vom promminentesten Rechtsanwalt der DDR in der zweiten Hälfte Juni 1982 Dr. Friedrich Wolff – IM “Jura”
Für das Gericht auf dem Original – Blatt 1 fälschte die STASI meine Unterschrift- eine der leichtesten Übungen der Fälscherabteilung. Ich unterschrieb definitiv NICHTS 19.5.82
Alle Mitarbeiter die von der STASI übernommen wurden ( Auskunft des MfS ) und die neu angestellten mussten dem Begünstigten des MfS – Sonderbeauftragten Joachim Gauck eine Verschwiegenheitsverpflich-tungserklärung unterzeichnen. ALLE ! Dadurch wurden sie ALLE dem Joachim Gauck LOYAL ! Einem Begünstigten des MfS, der zum Reisekader gehört hatte, das von der HV A geführt wurde !? Pastor Joachim Gauck.

Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.500 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN… Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld – die Gerechtigkeit zu erreichen.
Aus dem Interview des Gorazd Suhadolnik von der Zeitschrift MLADINA Ljubljana Slowenien
Seit 20.12.1984 bis 30.9.1985 war ich im 2. Hungerstreik- wog zuletzt unter 49.8 Kilo
Gebrochene Unterkiefer links ist sichtbar – Gauck hatte die Beweise dafür unterdrückt am 5.7.1994 dem Polizeipräsidenten in Berlin gegenüber. Hier ist die unterdrückte Akte des MfS:
Strafbestand nach dem § 247 des StGB ist erfüllt!
Gauck unterdrückt die Akte HA VII/8 Nr.577/85 im Jahre 1984
Joachim Gauck und Marianne Birthler und Roland Jahn unterdrückten die Akte HA VII/8 Nr. 577/85 bis 2007 ! W A R U M wohl? Um STASI-TÄTER vor Strafe zu schützen, wissentlich dadurch das Ermittlungsverfahren auszubremsen -STASI-Schergen und Verbrecher zu schützen. Wie das ging und immer noch geht!??
Meine Strafanzeige und Ermittlungsverfahren gegen den Joachim Gauck 222 UJs 662/13 wurde eingestelt WEGEN VERJÄHRUNG!?!
Auch Täterschutz integriert im Rechtssystem !!! Auf Vorgaben aus dem Kabinett Kohl´s und seit 25.5.16 auch Merkels!

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck als Leiter der Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !
In Puncto Gauck und Lügenimperium BStU nehme ich diesen Hass gerne auf mich. Jedem ist es überlassen verdummt und vergauckelt und seit 25.5.2016 vermerkelt zu sterben.
Hier ist das durch Gauck´s Urkundenunterdrückung der Akte MfS HA VII/8 Nr 577/85 ausgebremste und durch die Staatsanwaltschaft II Berlin vereitelte Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 als Strafverfolgungsverhinderungverfahren wie es im Buche steht:
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Folgender Kommentar und das Zitat ist spontan von Helmut Samjeske:
Immer dann, wenn Staatsorgane kriminell werden, werden Verschwiegen-heitserklärungen abverlangt und ggf. auch noch hohe Strafen angedroht. Teilweise stellt sich das System straflos, so z. B. über das “Parteienprivileg” oder über § 258 Abs. 5; 353 StGB oder den “Dreher-Trick im OwiG”, oder die Nichterwähnung des “Amtsmißbrauches” im StGB oder die einfach gesetz-liche Straffreistellung von Folter, u.s. w. bis hin zur BStU – Gauck Berhörde.
Adam Lauks deckt auf – und er braucht Unterstützung, ebenso, wie andere mutige Menschen in diesem Lande, die dem bürgerlichen Tod zu Lebzeiten überantwortet werden oder zu Menschen minderen Rechts gemacht werden.
Der BGH hat mal dazu ausgeführt:
BGH 1. Strafsenat ,
Entscheidungsdatum: 07.12.1956
Aktenzeichen: 1 StR 56/56
Dokumenttyp: Urteil
„Die bewußte Benutzung der Formen des Gerichtsverfahrens zur Erreichung des Zweckes, der mit Recht und Gerechtigkeit nichts zu tun hat, stellt eine Beugung des Rechts i. S. von § 336 StGB dar. Wer gar nicht Recht sprechen will und die Formen der richterlichen Tätigkeit nur für die Erreichung anderer sachfremder Ziele benutzt, kann sich nicht darauf berufen, daß er sich – äußerlich gesehen – an die bestehenden Gesetze gehalten habe, denn dies ist bei einer solchen inneren Haltung nur zum Schein geschehen.“

Vor dem vollen Saal: “Ich werde die Hauptamtlichen rausschmeißen!!! Für die Opfer ist das eine Zumutung!” – Bei meiner Wortmeldung hatte ich dagegen gewettet, Kleiner, erinnerst Du Dich!??
Einem Folteropfer gegenüber prahlte Roland Jahn beim Bier: Seine eigenen STASI-Akte SELBST gefälscht zu haben!
Operativ Vorgang “Merkur ” eröffnet am 30.9.1982 ist offensichtlich noch im Gange. Jahns BStU ermittelt gegen Antragsteller Adam Lauks alias Objekt”Merkur” !??? Ja genau so wie damals gegen den Müller-Enbergs die Birthler tat, die nicht gewußt hatte dass M.Enberg vom Verfassungsschutz in die Gauck Behörde kam!!!

Weiterhin im Visier der STASI- der BStU !
Pastor & Präsident Joachim Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks –HIER ist mein Schreib-en vom 7.12.1991 und der Rest des Behördenvor-gangs 001488/92Z – Sie haben über meine Folt-erungen Bescheid gewusst, seit 1991!– Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit. WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter wie Ralf Hunholz vor Nachgschlag geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle 76 Js 1792/93
15. März 2014 von stasifolteropferadamlauks | Bearbeiten
https://videopress.com/v/3JhduA7p?hd=0&autoPlay=0&permalink=0&loop=0Der größte Lügner der auf Deutschem Boden je geboren wurde spricht es auch selber aus!
A K T U E L L !!! Deutschland will es im 2.ten Versuch wissen über die WAHREN VERDIENSTE von Joachim Gauck und Roland Jahn in der GAUCK & JAHN BEHÖRDE – im 2.ten Anlauf !
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GDR Intelligfence made NOBODU for Boss of Gauck Agency and made the greatest LIER in Germany´s History for 11.th President ! With his NAZI and STASI Back-ground he is a danger for Peace in Europe and in the World preaching Lies…
“Gauck unterschlug Beweise über schwere Körperverletzung im Hoch-sicherheitstrakt der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Beweise für Folterungen an Frauen im Gefängnis Berlin Köpenick !
Eine Strafverfolgung darf und kann nicht eingestellt werden,wenn Staatsorgane Beweise verändern bis vernichten, um die Straftat unbeweisbar zu machen und so mit Hilfe der Verjährungsfrist straflos zu stellen. Das ist ein Eingriff in die Grundrechte. Die Grundrechte verkörpern eine Werteordnung, die sich mit der Menschenwürde, dem Unverletzlichkeitspostulat des GG und der Selbstbesti-mmung verbinden. § 13 StGB erklärt die Garantenstellung von Staatsorganen und Beamten, zu denen auch Richter gehören und zwar dahingehend, daß ein Beamter, der eine Straftat erkennt verpflichtet ist, die Ausführung der Straftat auch dann zu verhindern, wenn es dafür eine Anweisung, einen Befehl, einen Verwaltungsakt gibt. Die Beweisvernichtung ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außer-halb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde. Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthal-tung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen.
Die Untätigkeit der Staatsanwaltschaft II Berlin ist ein weiteres Verbrechen, denn ich denke, daß Menschenrechtsverletzungen, spätestens auf der Ebene der Folter juis cogens sind (nicht verjähren).

Die vorläufige Teilantwort – zwecks Klärung eines Sachverhaltes ist im Verlauf.

Anlagen hierzu 1-5 im weiteren Verlauf
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Nach Befinden des Sachbearbeiters mit dem DDR-Diktaturhintergrund wird aus den vorliegenden Akten eine Auswahl zusammengelegt die dem Betroffenen vorgelegt werden soll. Über die Qualiffikation oder Parteizugehörigkeit, oder frühere Arbeitsstelle des meistens Aktivisten der ersten Stunde herrscht in der Gauck – jetzt Jahn Behörde strenge Verschwiegenheit und Geheimhaltung.

Für Außenstehenden ist der Umgang des Joachim Gauck mit den brisanten Akten zu verfolgen und eindeutige Manipulation nachvollziehbar bei den Akten: AKK 14236/85 ; MfS HA VII/8 462/84 und MfS HA VII/8 577/85

( ) 0 ganze Seite und * = Dppl. entnommen

AOP 3107/83 – Operativ Vorgang “Merkur”

10.501 Seiten wurden eruiert und gelesen.15 Bänder werden mir konsequent vorgelegt und Kopien angefordert- nach StUG… es geht doch.

2011 hatte man vor – wie man sieht in der Pisition 26… von Insgesamt 5 Seiten mir 2 als Kopie zuzusenden, was bis 19.07.15 noch nicht geschah.

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Die Begegnung mit dem Repräsentanden der vereinigten Geheimdienste der BRD und der DDR habe ich am nächsten Tag dem Harald Booth per E-Mail zugeschickt (23.05.15) Was er mit diesem Schreiben bezweckt ist keine Antwort sondern soll eigentlich eine weitere Klageerwiederung für das Verwaltungsgericht Berlin, für den Deutschen Bundestag und für die Expertenkommission zur Zukunft der BStU nach 2019 sein .

“Ihre permanenten Behauptungen, dass die Behörde des Bundesbeauftragten “verfassungswidrig” wäre, von “Stasi-Seilschaften” geprägt und zu 95% aus ehemaligen stasiüberprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde” um dadurch…”

11) Mit Verwunderung habe ich zudem einer Ihrer Mails entnehmen können, dass Sie mich als “Gegner und Feind” ansehen.
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…erst bei der Akteneinsicht nach IFG ( Informationsfreiheitsgesetz) 2014 in EUREM Hause konnte ich eine Reihe von absichtlichen Urkunden-und Aktenunterdrückungen aufdecken, die es laut EUREM StUG so niemals hette vorkommen dürfen.

Deshalb fordere ich die BStU hiermit wiederholt auf, die auf meinen Wiederholungsantrag aus dem Jahre 2010 alle aufgefundenen Akte mir zur letztmaligen Akteneinsicht im Original und vollständig vorzulegen, nach dem Protokoll über die Vorbereitung und durchführung der Akteneinsicht – siehe die Seiten 262 – 268 der seit 2011 vorliegenden, vorbereiteten Akteneinsicht nach IFG.
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Während man den 11. Bundespräsidenten “wählte” wartete ich geduldig um ihn zu “begrüßen” am 18.12.2012 war mir seiner Schuld oder Urkundwenunterdückung im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 nicht bekannt.
Hier ist der Beweis für seine Urkundenunterdrückung aus dem Jahre 1994 und Herausgabe falscher Mitteilung seiner Behörde zum Nachteil des Folteropfer der STASI – meiner Wenigkeit:

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung des Jpoachim Gauck und der Marianne Birthler perfect und bewiesen !

Jahn Behörde leugnet das Feststellungsinteresse an geschichtlichen Aufarbeitung der FOLTER im Strafvollzug der DDR!?

Gauck/Jahn Behörde unterdrücken bis heute Beweise für Folter und verhindern die Aufklärung der Folterungen in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg !??

Verbrecher an der WAHRHEIT: Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer – Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt… für 2,5 Milliarden Euro !?? und 80 Millionen Bürger vergauckelt und verarscht – für blöd gehalten ! Eine Billance die keine drei Verbrecher auf der Welt vorweisen können !?? – Es ist meine Merinung und meine Überzeugung die ich anhand der Akte der STASI-Gauck/Birthler/Jahn Behörde bewiesen habe.

Die Drei Affen der STAZIS sitzen vor dem Bundestag,vor der Gauck Behörde und vor dem Justizministerium und schweigen, sehen nichts und hören nichts seit 25 Jahren…die vor der Gauck Behörde haben schon 2,5 Mrd € ins Maul gestopft bekommen, wie es bei den anderen zwei aussieht … werden wir NIE erfahren!?
Auch nach 43 Jahren bleibe ich als STASI-Feind im Visier der STASI ungeschützt der Seilschaften und ihren Verleumdungen ausgeliefert dank der Urkundenunterdrückung des ersten Leiters der Gauck Behörde – Joachim Gauck.
Heute am 5.11.2015 beantwortet Harald Both – STASI-oder Gaucks Lehrling der ersten Stunde, mein Schreiben vom 10.04.2015 oder die E-Mail vom 23.04.15 !? Schon das halte ich für ein durchsichtiges Verarsche.
Hierauf antwortete Harald Both am 02.11.2015 – die Antwort sehe ich als Teil des Operativ Vorgangs “Merkur” -Verleumdung, Mundtodt-machen… STAZISS eben
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Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
Harald Both
Referatsleiter AU2
BStU
Karl-Liebknecht Strasse 31/33
10178 Berlin Berlin 22.05.2015
Ihr Schreiben vom 20.03.2015 ( 44 Blatt Kopien aus diversen Stasi-Unterlagen )
Es war für mich eine wichtige Erfahrung, Sie als Mitglied der „Behördenleitung“kennen zu lernen, der an der Bearbeitung meines Akteneinsichtantrages vom 7.12.1991 mit Gaucks „Sonderrecher-cheuren“- Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer, vom Anfang an beteiligt gewesen war, und auch vermutlich jetzt die Fäden über meine Akte in den Händen hat.
Die Frage 1:
Sind Sie bereit mir die 10501 Akte in Kopie zuzusenden, sehr wohl wissend, dass ich die Akte brauche um meinen Rehabilitierungsantreg noch Mal einzureuchen!? Nur eine kurze Antwort Ja oder Nein !?
Die Akten liegen seit 2010 vollständig da und ich wurde mehrmals vertröstet und bei unserem
letzten Gespräch lehnten Sie es kategorisch, ab mir die Akten zur Einsicht vorzulegen und mir
darüber Kopien fertigen zu lassen!?? Bitte bestätigen Sie mir das schriftlich und weisen Sie mir nach, WELCHE Akte Sie mir bis jetzt zugesandt hatten als Kopie !?
2.
Im Bezug auf die in der Anlage 1. zugesandten drei Kopien( BStU 000091;000092 und 000093) teile ich Ihnen mit, daß man in dem Zustand wie die mir zugesandt wurden von einer Manipulation
in der Abteilung AR 3 ausgehen kann.
Die ersten zwei Blätter stammen aus einer Akte ohne Aktendeckel. Es snd wichtigste Teile, blind und teilweise gelöscht übermittelt. Das Blatt 000093 stellt die Abschrft der Notizen des Gen…. dar, und was Sie mir hier schicken ist das gleich die Seite 3(?).
Ich stelle fest dass es sich hierbei um die „Sekundärquellen“ handelt die dem Jenigen vorgelegen haben müssen, der die falsche Mitteilung der Behörde an das LAGeSo fertigte um die anschließend der Frau Büchler zur Unterschrift vorzulegen(!?).
Jedenfalls sind das verschleierte Auszüge aus zwei Maßnahmeplänen des MfS, die meine Entlas-sung, bzw. Ausweisung betreffen.
Bei der getippten Information läßt sich erkennen dass die Ausweisung am 10.12.1985 erfolgt und
dass bereits ein Flugtickett gekauft wurde ( JAT-Flug Berlin -Belgrad ).Wie eine Ausweisung auch
zu laufen hat ( Beispiel: Mato Budimir) Auf der Seite 3 der handschriftlichen Notiz aus der hervorgeht dass es sich um gar keine Ausweisung, sondern Entlassung handelte, die dann in der Nacht zum 28./29.10.1985 durchgeführt wurde. Das heißt für diese Abschrift der Notiz muss es auch die Seite 1 und 2 geben aber auch eine Seite 4 und womöglich weitere!?
Auf diese Art und Weise , auch noch nach 25 Jahren mit Aufklärung des Schicksals vom Objekt „Merkur“ umzugehen, spricht nur dafür dass die BStU eine verfassungswidrige Behörde ist, die als eine vorläufige sein sollte, aber dann dank der STASI-Seilschaften nund dem erpresserischen Potential des MfS zu einer Mamutbehörde ausgebaut wurde die zu 95% aus ehemaligen stasi-überprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde, die bis auf den hweutigen Tag den Abfluss von brisanten, strafrechtlich relevanten und entlarvenden Akten und Informationen zu
verhindern hatte.
Unter Vorwand der gesetzlich festgelegten Zuarbeit zur juristischen aufarbeitung des DDR Unrecht und schweren u mittleren Verbrechen der STASI-Justiz Exekutive betrieb und betreibt die BStU Täterschutz ( bis 2000) vor Strafe und danach vor Pranger und Entlarvung. Dafür legen die drei zugesandten Blätter genügend Zeugnis ab.
Ich würde mich freuen,wenn Sie mir die Akte zusenden würden die zur Klärung meines Schicksales verhelfen würde.
– In der Zeile – wenn Zug durch UVR Uungarn) fährt steigt L.(Lauks) nicht ein
Wer bringt oder veranlasst den Lauks überhaupt aus dem Zug in Ungarn auszusteigen, um nicht mehr einzusteigen!?? haben Sie mir Herr Both, oder der Genosse Oberstleutnant Hopfer oder Genosse Oberst Becker oder Joachim Gauck und Dr. Geiger unterschlagen, behaupte ich mal.
Diese Akte werde ich selbstverständlich an die Bundesbehörde schicken die sich um die Verlängerung bzw. Fortbestand der BStU nach 2019 „kümmern“ sollen nur damit 100 Mio €
jährlich weiterfließen können !
Um Aufklärung der Schicksale der STASI-Opfer ist es in der Gauck Behörde gar nicht gegangen.
Die STASI hat rechtzeitig erkannt, dass man mit den Restbeständen der Akte noch gutes Geld verdienen kann. 2,5 Mrd € sind´s geworden bis jetzt.
Es war sehr aufschlussreich, dass sie Das Gutachten über die Beschäftigung der Hauptamtli-chen http://download.cabledrum.net/wikileaks_archive/file/stasi-in-bstu.pdf in Ihrer Gauck Behörde nicht gekannt haben wollten und als ich Ihnen das Exemplar angeboten hatten, Sie das Geschenk ausgeschlagen hatten !?? Ich habe es dann anschließend Herrn Booss übergeben, der es auch nicht kannte, und ihn gebeten, nach dem er es durchgelesen hat es Ihnen zu übergeben !?
Die Begegnung mit Ihnen wird mir in Erinnerung bleiben, nach der Drohung “wenn Sie wollten, könnten Sie auch mich wegen meinen Äußerungen im In ternett juristisch belangen (!??) aber da ich nun STASI-Opfer bin, haben, hätten Sie für mich viel Verstämndnis.“
Dieses Gefühl hatte ich nicht mal gehabt, als ich vor vir Jahren meinen ehemaligen STASI-Verneh-mer am Hauptzollamt Berlin besuchte. DARAUF können Sie sich menschlich was einbilden…
Ich habe in der DDR keinem Menschen was angetan, auch in meiner Wahlheimat nicht.
Aus Angst vor Entlarvung wollte mich die STASI liquidieren, und weil ich auf der Entlarvung bestehe, könnten Sie gegen mich vorgehen !?? Ist das nicht eine ausreichende Aussage und eine Ansage zugleich, dass ich auf die klärenden Unterlagen vergeblich hoffe, Herr Both !??
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer desMfS
Ich würde mich freuen, wenn IHRE Behörde bzw. Leiter der Behörde – der ehemalige freiwillige Bereitschaftspolizist der VOPO´s, Roland Jahn mir dieses Schreiben so eingehend beantworten würde, wie Sie es pflegen zu tun – wenn es auch Monate dauert? Wie soll das passieren, wenn er neulich vor Haus 1 aussteigend auf 1 m Entfernung an mir vorbeigeht ohne zuvilisiert „Guten Tag“ zu sagen !? (lol)
A. Lauks
Erinnerlich: Die verfassungswidrige Behörde des Sonderbeauftragten für Personenbezogenen Unterlagen des MfS der ehemaligen DDR, als vorläufig , wurde ins Leben gerufen mit der ursprünglichen und ersten Aufgabe:
- Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Regierungskriminalität der DDR und ihrer Justiz – Partei- und Sicherheitsorgane, die sich aus den Restbeständen der Akte ergeben würden;
- Zur Eruierung von angelegten Akten zwecks Vorlage den Betroffenen und Opfern zur persönlichen Akteneinsicht:
- Zuarbeit für Wissenschaftler und Presse und Mdien zwecks Aufarbeitung der Geschichte der SED – Diktatur und ihrer Organe, Organisationen und Institutionen etc.
Herr Booth ! – Herr Förster – Herr Jahn !
Nach unserem spontanen “persönlichen Gespräch” am 22.04.15 weiß ich definitiv dass ich die ganze Zeit mit einem Geheimdienstler korespondiert hatte der mir in Ihrer Person gegenüber saß, und es bedurfte für mich Überwindung sie noch Mal anzurufen, oder wie jetzt Sie anzuschreiben. Nur der Anstand und der Haufen Lügen und Verleumdungen die Sie in diesem Schreiben ausgeschüttet hatten ist dewr Grund für diese Antwort.
Zwecks Klärung eines Sachverhaltes fange ich von hinten an mit einer Frage, auf die ich schon die Antwort weiß , aber nicht die vergauckelten und, im Bezug auf MfS und Ihre Behörde, verdummten Wessis.
- zu: ” Mit freundlichen Grüßen” und “im Auftrag” – heißt dass Sie dieses Schreiben, ausgearbeitet vermutlich in der engen Zusammenarbeit mit der juristischan Abteilung der Frau von Stockhausen, im Auftrag des Leiter der BStU, ehemaligen Bereitschaftspolizei der VOPO´s und mit Wissen des Herrn Försters unterschrieben haben !??
- zu: ” Soweit die von Ihnen erhobenen Ansprüche berechtigt sind, werden Sie selbstverständlich den gesetzlichen vorgaben entsprechend erfüllt.” muss ich auf Ihre falsche Formulierung hinweisen. Ich habe gegenüber der Gauck Behörde, gegenüber der Birthler Behörde und auch gegenüber der Jahn Behörde-BStU keine Ansprüche erho-ben. Vor dem zerstörerischen Bürgerkrieg in Jugoslawien musste mit meiner Frau und zwei kleinen Kindern flüchten. Ich schrieb am 7.12.1991 den Pastor Joachim Gauck an und bat ihn in einem 10 seitigem Schreiben um Hilfe damit ich mein Schicksal klären und erklären kann. Auf Joachim Gauck´s Weisung meldete sich bei mir Dr. Geiger und eröffnete mir die Möglichkeit beim Sonderbeauftragten einen Antrag zu stellen, was ich dan auch tat und Herr Gauck beauftragte seine “persönlichen Sonderrechercheure” und Sie als zuständiges Mitglied der Behördenlei-tung die Recherche einzuleiten. 20.12.1983 kam auch das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin nach Augenscheinobjekten über schwere Körperverletzungen, die als Beweise im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 gebraucht wurden. So war es doch Herr both. Unter Prädikat EILT und EILT SEHR wurden am 11.04.1984 die Akte MfS HA VII/8 ZMA 462/84 und MfS HA VII/8 ZMA 577/85 gefunden; die Akte MfS AKK 14236/85 lagen schon etwas früher vor. Nachweislich hat Joachim Gauck keine dieser Schlüsselakte wie ersucht dem Polizeipräsidenten in Berlin in Original überstellt!!! Das nennt man Urkundenunterdrückung und sie als Jurist müssten das am besten wissen!? Ich sage das war die erste Urkundenunterdrückung, drei weitere werden folgen, womit Erklärung, dass es sich um Fehler von Mitarbeitern gehandelt hatte, wie das ihre Juristin von Stockhausen dem Verwaltungsgericht in der Klageerwiderung plausibel zu machen versucht hatte, regelrecht als lächerlich und Versuch den Richter zu verarschen zu werten ist. Es war Absicht die Akte vom Anfang an zu unterdrücken und Sie als Angehöriger eines der Kohlschen Geheimdienste waren daran beteiligt, den Sie mussten den eruoerten Unterkieferbruch in der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim am 23.06.1985 als grobe Verletzung von Menschenrechten ihren Vorgesetzten Förster und Dr. Geiger vorlegen, die wiederum dem Leiter der Behörde Joachim Gauck der als einziger vor dem Gesetz steht.
- zu: 11) “Mit Verwunderung habe ich zudem einer Ihrewr Mails ( nach dem 22.04.2015-A.L.) entnehmen können, dass Sie mich als “Gegner und Feind” ansehen. Diese Ihre Einschätzung bleibt Ihnen natürlich unbenommen. Aber es gilt nach allgemeiner Lebenserfahrung als eher weniger empfehlenswert, jemanden, von dem man ständig(?) etwas erhalten möchte und dessen Unterstützung man erwartet, gleichzeitig in dieser Art zu charakterisieren. Auch hier empfehle ich Ihnen, vielleicht einmal Ihre Wortwahl kritisch zu überdenken.”
- Gauck/Birthler Behörde unter der Lupe der Wissenschaftler- Kanzlerin wollte über Gauck´s Umtriebe Klarheit schaffen!!? : Gutachten über Beschäftigung ehemaliger MfS Angehöriger in der BStU im Auftrag des Bundesministerium für Kultur und Medien – Mai 2007
15000 STASI-Offiziere gingen fließend in den Bundesdienst über…vielleicht ist der Wachregimentler RA Heölge Bayer einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit vor der Justiz genießt!??
Herr Booth! Apropos ihrer “Verwunderung“… ich nehme mir Zeit Sie Punkt für Punkt, von Hinten auseinander zu nehmen. Es wäre schön, wenn Sie die besagte E Mail, deren Inhalt Sie so verwundert haben soll, dass Sie mein Schreiben vom 10.04.15 und unser Gespräch vom 22.04.2015 in Ihrem Hause wenigstens mit Datum, wenn nicht als PDF inhaltlich angegeben oder hinzugefügt hatten, damit die jenigen für die Sie dieses Schreiben fertigten entnehmen könnten worum es im Schreiben vom 10.04.2015 und unserem erwähnten Gespräch am 22.04 15 eigentlich ging. Eine Verwunderung wäre glaubwürdig, wenn Sie zeitnah reagiert hätten. Hat Sie erst JETZT Herr Förster oder Herr Jahn angewiesen JEZTZ zu schreiben!?Oder war´s Frau von Stockhausen aus der jur.Abteilung.
- Erinnerlich – wenn Sie gestatten- ( auch wenn Sie nicht gestatten!) hatte ich an jenem 22.04.15 Lesung zu meinem Forschungsprojekt “Operativ Vorgang “Merkur” – Desaster der Elite des MfS 1979-1983″ oder “Verschleierung einer Wirtschaftsdiversion gegen den DDR Außenhandel und Finanzsystem”. Ich nutzte die Gelegenheit sie persönlich kennenzulernen und bat Sie spontan zu einem Gespräch im Foaye, wozu Sie, trotz Ihrer dienstlichen Überlastung sich jene halbe Stunde Zeit genommen hatten oder war es kürzer!? Es ging mir eigentlich ausschließlich um diese Akte die Sie mir an jenem 20.03.15 zukommen ließen:
In der Nacht nach der vorzeitigen Entlassung 28./29.10.1985 setzte man mich in den MERIDIAN EXPRESS und schickte mich durch Tschechei und Ungarn auf meine letzte Reise ohne Ankunft…
Sie hatten mir dieses Blatt zugeschickt. Es ist nur zu entnehmen dass jemand die Notizen eines Genossen Knöfel abgeschrieben hatte. Wer und auf wessewn Weisung das geschieht kann nicht festgestellt werden weil die Seiten -1- und Seite -2- fehlen und mit Sicherheit noch mindestens die Seite -4-. Es wäre schicksalserklärend zu erfahren obes sich beim Genossen Knöfel um die Notizen des Angehörigen der HA XIX handelt: 270742422872…98;19;00…KNOEFEL, PETER…31.796,37 M DDR, oder um ehemaligen Mitarbeiter der BStU mit dem gleichen Namen, der inzwischen berentet wurde. Da nachweislich ich aus politisch – operativen Gründen bereits im März 1985 hätte mit ersten nächsten Möglichkeit nach Jugoslawien ausgewiesen werden müssen/sollen scheint mein Schicksal auch dem Honecker bei seinem Besuch in Belgrad vorgehalten worden zu sein. Die abgeschriebenen Notizen sind offensichtlich Teil eines Maßnahmenplanes über die Liquidierung von L. Eine Ausweisung nach Jugoslawien findet normalerweise auf dem Flughafen Berlin Schönefeld statt, wo man in die JAT Maschine verfrachtet wird, mit dem Dokument der Jugoslawischen Botschaft für einmalige Einreise nach Jugoslawien versehen mit dem Ausreisevisum der DDR, wie das im Falle von MKato Budimir geschah.
- Statt dessen schick man Genossen 221147430068;99;02;00…RICHARDT, HANS-THEODOR…29.250,00 M DDR am 24.10.1985 mit der gekauften Fahrkarte nach Leipzig(?), lediglich die Fahrkarte zu überbringen, die man genauso in Leipzig hätte kaufen können. Wenn man weiß dass Herr Richard von der Hauptabteilung II =Spionageabwehr geschickt wird, müsste Ihnen als Geheimdienstler mein immenses Interesse auf der Klärung dieses Sachverhaltes nachvollziwehbar sein. Das Blatt entstammt einer Akte die Sie mir vorenthalten, nicht mal benennen geschweige den dass Sie mir das dazugehörende Inhaltsverzeichnis oder Aktendeckel präsentieren!? – Ich nenne DAS Aktenmanipulation und Urkundenunterdrückung. Zur Klärung meines Schicksals als Opfer der STASI würde die Herausgabe der vorangegangenen 92 Seiten dieser Akte gehören, was ihre Behörde vom Anfang an systematisch verhinderte und heute noch verhindert. Oder wäre durch die Herausgabe der 10501 Seiten die zu Adam Lauks und zum Operativ Vorgang “Merkur” angelegt und eruiert wurden die innere Sicherheit der Bundesrepublik gefährden !?( LOL ).
- Erinnerlich, zeigte ich Ihnen damals die Kopie des Gutachtens vom Mai 2007 und fragte Sie ob sie das Gutachten kennen würden. Sie haben es kategorisch verneint ( und gelogen), oder meinen Sie wirklich, dass jemand der vom Anfang an als Verfassungsschützer dabei ist dieses Gutachten und die Recherchen dazu nicht wahrgenommen hatte!? Herr Booth ich woltte Ihnen das Gutachten schenken damit Sie sich über die Arbeitsweise ihrer verfassungswidrigen Behörde selbst überzeugen können. Sie schoben mir das Gutachten zurück, schlugen mein wohlwollendes Geschenk kategorisch aus!? Wäre das für Sie nicht die Gelegenheit zu erfassen, dass der Lauks Ihnen ein VERTRAULICHES Gutachten überreichte, so wie Sie alles was ich veröffentliche erfassen?
- Jedenfalls suchte ich anschließend den Journalisten und Historiker Christian Boos auf. Ich übergab ihm das Gutachten und nahm ihm das Versprechen ab, es Ihnen zu übergeben, nach dem er es gelesen hatte. Dass er das Gutachtwen nicht gelesen oder gesehen hatte, nahm ich ihm ab.
- Erinnerlich informierte ich Sie dabei auch übwer die erstatteten Strafanzeige gegen Roland Jahn, beim Generalbundesanwalt Harald Range und über die beide zugelassenen Feststellungsklagen am Verwaltungsgericht Berlin, die sich auf Urkundenunterdrückung, Aktenmanipulation und Herausgabe falschen Mitteilungen der BStU Behörde in vier Fällen und UNterdrücken von FOLTER-Beweisen beziehen.
- Sie erklärten mir eindeutig, dass Sie großes verständnis ( und Mitleid?) für mein Schicksal hätten – das hatte Joachim Gauck 1991-1994 auch- und nur deswegen gegen meine Äußerungen nicht auch anders ( WIE?) vorgwehen, wie Sie könnten. Ich habe nicht Germanistik studiert um diese Drohung und Einschüchterung verstehen zu können. Für alle Behauptungen von mir befinden sich auch entsprechende Akte ihrer BStU Behörde, die ich ihnen wohl nicht einzeln deuten muss, als einem Mann der ersten Stunde?
- Wie sehr mir diese Akte wichtig ist – Sie erwähnen die nicht mal mehr!? durfte Ihnen aus der E-Mail aufgegangen sein. Dass Sie auch auf die Email bis heute nicht reagierten stellt den Beweis für die Willkür und Ignoranz dar die so charakteristisch sind für den Geheoimdienst mit dessen Akten Restbeständen sie bis jetzt dem Steuerzahler 2,5 Mrd € abgezockt hatten. Ich sehe ihr Schreiben als Versuch Adam Lauks unglaubwürdig zu machen – bei meinem Bestreben mein Scjicksal aufzuklären. Sie Herr Booth, sind de r letzte von dem ich etwas erhalten möchte. Ich hatte im Jahre 2011 einen Wiederholungsantrag gestellt zur Akteneinsicht und Herausgabe von Kopien der 10501 angelegten Akte. Die Akte liegt nun nachweislich seit 2011 vollständig da und SIE lehnen kategorisch ab mir die in Kopien anfertigen zu lassen und gegen Entgelt zuzuschicken, sehr wohl wissend dass ich die Akte benötige um einen letztmaligen Rehabilitierungsantrag zu stellen wegen Rechtsbeugung in der Hauptverhandlung vor dem Stadtgericht Berlin wozu ich die Gerichtakte benötige die bei Ihnen vorliegen in Gänze und SIE die konsequent mir nicht herausgeben wollen. Die Akte der Hauptverhandlung mit dem gefälschten Protokoll hatte die HA A Auslandsaufklärung des Markus Wolff gleich nach der Hauptverhandlung an sich gezogen (?)270441430051;96;15;14…AUGUSTIN, ARND…42.000,00 M DDR. Hierzu noch: Ich betrachte Sie nicht als Feind und auch nicht als Gegner, dafür hätten Sie mir in meinem Krieg gegen MfS und ihre Verbrecher zwischen 1982-1985 begegnen müssen. Sie sind nur ein Lügner und Feind, Verleumder und Mitunterdrücker MEINER WAHRHEIT und das als für private Akteneinsicht zuständiger angehöriger der Gauckschen Behördenleitung … bis heute.
-
11) Mit Verwunderung habe ich zu dem einer Ihrer Mails entnehmen können, dass Sie mich als “Gegner und Feind” ansehen.
Herr Booth ! Meinten Sie DIESE Email? Ist mit Ihrem heutigen Schreiben auch die beantwortet !??
- zu 10) “Ihre permanente Behauptungen, dass die Behörde des Bundesbeauftragten “verfassungswidrig” wäre, von “Stasi-Seilschaften” geprägt und “zu 95% aus ehemaligen stasiüberprüften System bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde”, um dadurch den Abfluss von Akten und Informationen zu verhindern, dass in der Behörde mit “Urkundenunterdrückung” und “Aktenmanipulationen” gearbeitet und “Täterschutz” praktiziert würde sind unhaltbar und auch beleidigend. Ich empfehle Ihnen verbale Abrüstung.”
- Herr Booth, (lol) wenn Sie das Gutachten aus Mai 2007 nicht gelesen hatten und auch nicht nach dem Ihnen Cristian Boos es übergeben hatte, können Sie oben auf den Link JETZT klicken und und sich davon überzeugen dass die Behauptungen, die so unhaltbar und beleidigend sein sollen: “verfassungswidrig” und “zu 95% aus ehemaligenstasiüberprüften System- bzw. Diktaturträgern zusammengesetzt wurde” eigentlich die übernom-menen Feststellunngen der drei Wissenschaftler Prof. Dr. Klaus Schröder, Dr. Hans Klein und Dr.Stefen Alisch, die sind als Zeugen im Verwaltungsrwechtsstreit von mir benannt. Was die behauptung STASI-überprüften betrifft, wollen sie leugnen dass der Personalrat der BStU vom Anfang an mit Hauptamtlichen Mitarbeitwern des MfS besetzt war !?? Wenn die die Kandidaten aus dem Osten nicht überprüft hatten, hatten die alle,-Sie auch -dem Begünstigten des MfS – Joachim Gauck die Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschreiben müssen. Woher die urtümliche Belegschaft zusammengestellt wurde auf Empfehlung des MfS und Innenminister Diestel kann man aus diesem Schreiben entnehmen! das Sie auch nicht gekannt haben wollen werden!? Als vierter Mann in der BStU müssen sie in den letzten 25 Jahren mitbekommen haben, dass alle die vom Innenminister Diestel empfohlen wurden, als Diktatur- und Systemträger erst nach der STASI-Überprüfung im damaligen System als zuverlässig eingestellt wurden. Es ist bedauerlich und für Opfer und Menschen unerträglich gewesen dass damalige Überprüfung des MfS als Empfehlung für Gauck Behörde ausreichte übernommen bzw. eingestellt zu werden. Gauck ließ sie alle Verschwiegenheitsverpflichtungserklärung unterschreiben und erklärte sie als LOYAL, einschlißlich die übermommenen Tscheckisten.
Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN… Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld – die Gerechtigkeit zu erreichen.
Apropos “Urkundenunterdrückung”, “Aktenmanipulation” und “Täterschutz” sollen unhaltbar und beleidigend sein!?? Um das zu beweisen präsentriere ich Ihnen hier die Akte, für die Joachim Gauck und Marianne Birthler vor dem Gesetz zeichnen, stehen müssten und aus IHRER Arbeit stammwen, für die Sie vor dem Förster, Geiger gerade gestanden hatten. Natürlich haben Sie nur Ihren Job gemacht und Befehle des Verfassungsschutzes(?) oder Staatsschutzes(ß) oder des Begünstigten des MfS, Joachim Gauck ausgeführt. Warum den “beleidigtend”?,ich habe Ihnen persönlich keinen Vorwurf gemacht! ich kannte Sie gar nicht bis zum 22.04.2015. Sie arbeiten wie die Soldaten auf der unsichtbaren Front, nach Maßnahmeplan eines Operativ Vorganges !? Wollen Sie ihre Dokumente in Abrede stellen, oder freundlicherweise der verdummten Nation deuten was da zu entnehmen sei !? Das zu tun sind sie persönlich feige; aber das waren von MfS Angehörigen die meisten. Als ich Ende Januar 2013 die Akte des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 in den Händen hatte und darin blätterte erkannte ich die Urkundenunterdrückung dewr Akte MfS HA VII/8 ZMA 577/85 und die Tragweite der herausgabe IHRER falschen Mitteilung der Behörde … und erstattete deine Strafanzeige gegen die BStU die gegen Joachim Gauck gerichtet war. Wie Sie und Tausende Besucher sehen konnten und können das Verfahren wurde eingestellt, nicht weil es keine Urkundenunterdrückung oder Strafvereitelung im Amt gegeben hatte, sondern WEGEN VERJÄHRUNG.

Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !
17. zu 9) ” Sie monierten wiederholt, dass bei der Umsetzung Ihres IFG-Antrages 35 Seiten des Behördenvorgangs ( 1488/92Z ) “unterdrückt” worden waren und verlangen deren Herausgabe bzw. Auskunft über die Gründe für Geheimhaltung” Tatsächlich ist Ihnen jedoch nichts, worauf sie einen Anspruch haben, vorenthalten worden. ( wie auf dem Blat 153 – oben!? – A.L. ) Daher ist es auch objektiv unmöglich, Ihnen Gründe für eine Geheimhaltung zu bennennen. Ich verweise im Einzelnen aif die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03.2015.”
Herr Both, sowohl Rechewrche zum Antrag auf die erste Akteneinsicht BV 001488/92z als auch die Recherche auf das ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin BV 000247/94z sind auf die persönliche Weisung des Joachim Gauck und seines (Ihres ) Direktors Dr. Geiger veranlasst worden. Das werden Sie doch nicht abstreiten wollen- EILT oder EILT SEHR hat es doch geheißen. Un man wurde relativ schnell fündig 11.4.1994 waren die drei unterdrückten Schlüsselakte bereits aufgefunden und Ihnen, oder durekt dem Gauck vorgelegt!? Ich moniere nicht, ich stellte lediglich fest bei meiner Akteneinsicht nach dem IFG – Informationsfreiheitsgeswetz 2014, dass die ersten 35 Seiten des BV 001488/92z fehlen. Frau Bossack konnte das Fehlen selbst nicht erklären. Sie waren weg und sind bis heute weg, ich hatte die nie gesehen. Als SIE bzw. ihre Juraabteilung über die Feststellungsklage erfahren hatte und vom erkennenden Gericht aufgefordert wurde die Akte im Original zu überstellen, wurden die ersten 35 Seiten hinmanipulliert(!??) Bis zum Jahre 2005 existierte kein Informationsfreiheitsgesetz und Sie unterlagen weder Dienst noch Sachaufsicht und arbewiteten wie die DDR STASI-Justizexekutive, waren sich sicher dass man hinter die Manipulation und Urkundenunterdrückung niemals dahinter kommen wird. Nun ist es dazu gekommen und anstatt mir allwe meine oder mich betreffenden Akte zur Verfügung zu stellen fangen Sie an mich zu verleumden, und provozieren mich mit Ihren Lügen zu reagieren, mich in eine Ecke zu stellen wo ich nicht hingehöre. Ich versuchte nach 1991 im Rechtsstaat Gerechtigkeit und Klärung meines Schicksales zu erreichen, meine Würde und Ehre wieder herstellen zu lassen, bekam aber einen Begunstigten des MfS der eine unkontrollierte verfassungswidrige Behörde leitete, befehligte der Sie und Dr. Geiger als Wessi hinzugepackt wurden um den Schein vorzugauckeln dass die Verweinigung in der Gauck Behörde vollzogen wurde die die erwartungen bei den Opfern geweckt hatte. Eigentlich wurde die ehemalige AUSKUNFT DES MFS fast vollständig übernommen- man hat sich nichtmal bemüht den Namen ZMA zu ändern und funktioniwerte weiter als Abteilung AR3.
BV 001488/92 Z – Akteneinsicht des Betroffenen STASI-Folteropfers Adam Lauks – Urkundenunterdrückung wie die im Buche steht !-Remember Mister Gauck !?? Mister President of Germany !!? I am fighting against Your lies in Gauck Agency : VG 1K237.14 & VG 9 K 3.15 drei brisante Akten gefälscht wurden ! Da es mir nicht gelungen ist Sie zu Herausgabe meiner vollständigen Akte zu bewegen musste ich meine Feststellungsklage VG 1 K 237.14 ergänzen am 22.04.2015

.. von der Aktivistin erster Stunde wurde die Akte 577/85 nich als bestellnare Akte erkannt auch 2012!?? Soll der Richter damit verarscht werden…
Hineinmanipullierte Akte, erst nach dem bekannt werden der Eingereichten Feststellungsklage:

Wenn man von 10501 Seiten angeblich 853 sehen darf, kann man von Schicksalsaufklärung nicht reden !??
18. zu 8) “Sie monieren wiederholt, dass Ihnen Akten mit zusammen 10501 Seiten vorenthalten würden. Diese Behauptung ist falsch. Ich verweise dazu auf die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03 2015.” – halte ich für einen üblen Verleumdungsversuch, der Jurist Wessi lügt. Siehe oben da sieht der Blinde auf den ersten Blick a) dass ich als Betroffener und antragsteller angeblich 853 von insgesamt 10501 angelegten, gelesenen Akten zu meiner Person zugeschickt bekommen sollte – was bis heute noch nicht geschehen ist. Wenn ja müssen SIE her Booth von mir unterschriebenen Empfangsbestätigungen dem Verwaltungsgericht vorweisen können!?? Zu den 853 Seiten gehören die 8 Bänder bis jetzt eingesehenen Akte zum Operativ Vorgang “Merkur” im laufenden Forschungsprojekt wo sich die Behörde entschlossen hatte die Akte nach StUG Gesetz herauszugeben… dazu gibt seit dem keine Einwände. Die Blätte 34 und 35 die angeblich zum Behördenvorgang 001488/92z gehören sollen, wurden dem erkennenden Gericht nachträglich zusammenmanipuliert und überstellt. Es sind keinesfalls die fehlenden Seiten 1-136 aus dem Jahre 1992-1994. Für den Ethikrat und den Deutschen Bundestag ist gut zu wissen dass die Mitarbeiter für jede gelesene Seite zuzüglich einen Betreag erhalten macht es erklärbar wofür Roland Jahn 108 Millionen Euro 2015 braucht – bei 1600 “Aufarbeitern” !??
19. zu 7) Dass Sie die Akte ders IMS “Georg Husfeld” – Alias OMR Oberstleutnant des Strafvollzuges Dr. Jürgen Rogge – ChA der Abteilung Neurologie-Neuropsychiatrie dews Haftkrankenhauses Leipzig -Meusdorf erwähnen, solen Sie und der Leser wissen dass IMS “Georg Husfeld” als ergebener Vollstrecker des MfS von Ihrer Kollegin und Mitarbeiterein Psychiaterin “aufgearbeitet” anfangder 90 Jahre nach den Vorgaben des Formblatts IIIa. Wie Sie wissen bin ich der Leiter einer Gruppe von Forscher die einen genehmigten Projekt “MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR – Ärzte als IM der STASI” und im Rahmen des Forschungsprojektes hatte ich binnen eines Jahres lediglich die “aufgearbeiteten” – 1991 neu erfassten- lese gesäuberten IM B-Kopien erhalten vom IMS “Nagel” und IMS “Pit”. Der Zuständige Referatsleiter Droisen von Hamilton hatte es nach mehreren MOnierungen meinerseits nicht geschafft seine Sachbearbeiterin Frau Los dazu zu bewegen mir die IM Akte von IMS “Georg Husfeldt” alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge zu überlassen.Was der Öffentlichkeit bei dem Verzicht auf den Preis Johannes Gillhoff von der BStU nicht preisgegeben und nicht veriffiziert wurde ist dass IMS”Georg Husfeld” 1986/87 nach Berlin in das MdI befördert wurde, wo er zum obersten Psychatrischen Gurachter der Verwaltung Strafvollzug wurde und als Schreibtischtäter das Sagen über das Leben und Tod bzw über die Art der Behandlung zu befehligen hatte sowohl über renitente, unbeugsame, aufrechte, unerpressbare Strafgefangenen und über Regimegegner und Ausreisewilligen die sich nicht als IM für den Westen oder Strafvollzug anwerben ließen. Ich stelle fest dass es eine Weigerung der Unterstützung unseres wissenschaftlichen Projektes seitens der BStU gibt, die bei der höheren Leitungsebene – Herr Förster und Genosse Roland Jahn angezeigt wurde. Hunderte von Ärzten wurden von Frau Sonja Süß und Francesca Weil erforscht, ergo bedarf es keine weiteren Recherche zu den Personen. Die Herausgabe der Akte bedarf es nur Ausfüllung eines Formulars an AR3 – Zentrale Materialablage, wo die Aktenkopien nach der “Aufarbeitung” abgelegt wurden. Im Falle des IMS “Georg Husfeld” kann es auch daran liegen, dass die Akte IMS”Georg Husfeld” so gründlich neuerfasst wurde dass nur der Umschlag- bzw Aktendeckel vorhanden sein sollte in ihrer Außenstelle.
Auch Herr Droisen von Hamiltin wurde in einem Telefongespräch abermals informiert wie auch Sie, dass IMS”Georg Husfeld” unter Verdacht steht gemeinschaftlichen Mord an Maria und Patricia Neuman 1980.. begangen zu haben oder als Mittäter beteiligt gewesen zu sein. Auch das svcheint die Leitung Ihrer STASI-Täterschutzbeauftragten Behörde nicht zu interessieren !?
Teil meiner Privatenakteneinsicht müssten auch 3 Bände meiner Gesundheitsakte sein und 8 Bänder der Prozessakte aus dem Jahre 1983, die gleich nach dem Prozess an den Genossen Arnd Augustin von der HV Auslandsaufklärung( ? ) überstellt wurde, wo womöglich Protokoll der Hauptverhandlung zurechtmanipulliert wurde, in dem Mann dem IMS “Jura” meinem Rechtsalwalt Dr. Friedrich Wolf und der Protokolführerin Frau Döring die Aufgabe erteilt hatte die Ausführungen des Verteidigers zu fälschen und auch mein letztes Wort unvollständig zu interpretieren. Der Beweis dafür dass die 8 Bänder Justizakte in der BStU sind liegt mir vor. Damit sind die 10501 Seiten leichter nachzuvollziehen, die SIE und Ihre Behördenleitung mir verwähren und für meinen Rehabilitierungsantrag von höchster Wichtigkeit sind.
Mit meinem Vorwurf dass die Behörde mit der Nichtherausgabe der Akte IMS”Georg Husfeld” womöglich auch einen Mörder schützt muss die BStU fortan leben. Wie die Art und Weise des Umgang mit der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED-Unrechts, und Aufarbeitung der Geschichte der SED-Organen und Organisationen in ZUsammenhang gebracht wird muss die Öffentlichkeit selber entscheiden. Zugangsanspruch zur Akte IMS “Georg Husfeld” müsste dreiseitig sein: Als Opfer, als Forscher und auch Besitzer der Gesundheitsakte.
Sie erwähnen hier nebenbei meinen Wiederholungsantrag aus dem Jahre 2010 als ob er noch in Bearbeitung wäre(?), was schlicht und einfach eine Lüge IHRERSEITS ist. Seit 2011 liegen die angegebenen 10501 Seiten meine Person betreffend bereit zur Akteneinsicht. Bis jetzt wurde ich mehrmals 2014 vertröstet. Aktuell liegt Ihre Weigerung vor mir, die komplette über mich angelegte Akte als Kopie herauszugeben. Sie denken nicht dran, stellen Bedingungen, lügen weiter.
20. zu 6) Geheimdienstler Harald Booth – “i.A.Unterzeichner” entlarvt sich mit dem Punkt 6 als Geheimdienstler selber: Die STASI aus der BStU ermittelt weiter und in feinster Manier eines Operativ Vorganges der STASI. Die Absicht ist die WAHRHEIT über den eigenen Umgang mit dem Objekt “Merkur” bei seinem Versuch sein Schicksal zu klären und geraubte Würde und Ehre wieder herzustellen. Dazu wurde der Behördenvorgang 001488/92z angelegt. Man vergleiche schon in dem Herangehen des Harald Both an die Herausgabe der 2011 eruierten 10501 Akten zu meinem Wiederholungsantrag und Begehr auf die Zusendung aller Kopien mit dem letzten Stand der Forschung. Ich habe das begründet damit dass ich die Kopien brauche um einen Rehabilitierungsantrag zu stellen. Bei der IFG Akteneinsicht hatte ich feststellwen können dass nicht nur die ersten 35Aktenblätter aus dem BV 001488/92z fehlen, sondern dass die BStU über Lauks auch interne Ermittlungen führt und Informationen weiter sammelt, wie das schon bei dem eigenen Mitarbeiter Dr. Helmut Müller-Enbergs der Fall war.
“Als ich bei unserem Gespräch am 22.04.2015 auf die Vorhaltungen ( welche??? ) hin dargelegt habe, dass Sie – entgegen Ihren Behauptungen – die Kopien aus dem Vorgang “Merkur” ( es hat Operativ Vorgang “Merkur” zu heißen -in 25 jähriger Forschung IHRER Behörde findet dieser Operativ Vorgang keinee Erwähnung!-dabei war die ganze Elite des MfS und der Gauck Behörde am “Merkur” dran !??) und der anderen Stasi-Unterlagen, soweit sich diese auf Ihre Person beziehen und mit den gesetzlich vorgeschriebenen Anonymisierungen, tatsächlich schon werhalten hätten, haben Sie zu meiner großen Überraschung nunmehr mitgeteilt, dass bei Ihnen eingebrochen worden wäre und deswegen Kopien weggekommen wären. In den vielen Dutzend Briefen und Telefonaten der vorangegange-nen Monate und Jahre hatten Sie eigenartigerweise so etwas allerdings noch nie erwähnt. Auf meine Nachfrage, wann denn der Einbruch erfolgt wäre, haben Sie dann das Jahr 2012 genannt. Auf meine weitere Nachfrage, ob den gezielt die Unterlagen zu “Merkur” gestohlen worden waren, verneinten Sie dies, gaben aber an, vieles wäre “durcheinander gewesen”.
Darauf habe ich Ihnen erläutert, dass ein ( gezielter ?) Diebstahl von Unterlagen natürlich ein anzuerkennender Grund dafür wäre, eine sehr arbeitsaufwändige – erneute Kopienanfertigung aus den entsprechenden STASI-Unterlagen zu veranlassen. Daher habe ich Sie dann auch gebeten, diesen Einbruchdiebstahl mit Unterlagen zu belegen, damit wir entsprechend handeln könnten. Bis heute haben wir dazu von Ihnen jedoch nichts erhalten.”
Richtigstellung:
Wenn man schon den Punkt 6 ansieht, wird man sehen dass man für die BStU und für Harald Boots Verleumdungscampagne beim wichtoigsten Sachverhalt angelangt ist. Der Leser weiß nicht, dass eine Strafanzeige gegen Roiland Jahn beim Generalbundesanwalt( Harald Range wurde danach gefeuert – weil er dem Verfassungsschutz diente in seine “Unabhängigkeit” eingestampft wurde, ohne dass die Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft und die überhaupt etwas unternommen hatten die Urkundenunterdrückun-gen, Aktenmanipulationen und Herausgabe von falschen Mitteilungen der Gauck-Birthler und Jahn Behörde unter die Lupe zu nehmen. Dazu hatte es bedarft nur die Akte der BStU durchzulesen.
DasGleiche, die gleiche Vorgeheweise legte die Staatsanwaltschaft und Generalstaatsanwaltschaft Berlin auf den Tag auch bei meiner Strafanzeige an den Generalbundesanwalt Harald Range gegen Oberamtsrat Wolfgang Dierig- Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages.
SO wurde die PARLAMENTARISCHE DEMOKRATIE- durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig 2013 im Petitionsausschuss des DB ausgehebelt!?? Amt des Bundetagspräsidenten Dr. Lmmert ausgehöhlt !?? 143 AR 284/14 : DIES IST EINE OFFENE STRAFANZEIGE UND STRAFANTRAG AN DEN GENERALBUNDESANWALT : Herr Runge, walten Sie ihres Amtes! – oder für immer schweigen !? WER herrscht über dem Bundestagspräsidenten Lammert !??
Herr Booth !
Sie lenken ab von dem Hauptpunkt ab. Anstatt mir konkret zu antworten ob ich die Akte zu meinem eruierten Wiederholungsantrag vom 2010 erhalte die ich zum Zweck der Einbringung eines Rehabilitierungsantrag brauche, oder geben Sie die nicht heraus, spielen weiterhin auf Zeit damit der beabsichtigte Antrag verfristet wird nach 2019. Bei unserem Gespräch am 22.04.2015 hatte ich, entgegen ihren obigen Lügen, Sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass erst nach dem im Hause bekannt geworden ist dass es einen Verwaltungsrechtstreit gibt, man eingelenkt hat, die zum Forschungsprojekt Operativ Vorgang “Merkur” – Desaster des MfS /Wirtschaftsdiversion 1979/1983 gehörenden Akten mir nach StUG vorgaben geschwärzt vorzulegen, und nicht wie ursprünglich Sie es getan hatten.

Scon der Eröffnungsbericht ist ein Desaster, Zeugnis von Unfähigkeit und Niederlage des MfS und allen involvierten Hauptverwaltungen…
Erinnerlich, Herr Booth bin ich Adam Lauks, Objekt “Merkur” in diesem Operativen Vorgang und darf hier nichts über den Sachstand erfahren per 27.08.1981 wobei es um MEINE Liquidierung geht !?? oder noch ein wenig deutlicher:
Über den schweren Unterkieferbruch hat Joachim Gauck und die Behördenleitung und SIE Herr Harald Booth den Segment der Akte HA VII 577/85 vor sich liegen und unterdrücken die vor mir und vor dem Polizeipräsidenten in Berlin-Staatsanwaltschaft II Berlin!? Man beachte die Schwärzung nach,angeblich StUG, den die STASI-Juristen mit entworfen hatten, maßgeblich daran beteiligt Joachim Gauck:

Stab der VP Leipzig 23.06.85 um 20.35
SOFORTMELDUNG an:
Bezirksverwaltung des MfS Leipzig: Schwere Körperverletzung durch SG ( Strafgefangenen) Hunholz-, Ralf

Wird hier das Persönlichkeitsrecht des Täters geschützt!? Oder bleibt der Name des Ralf Hunholz ungeschütz weil er als IMZ des MfS nach § 6 Absatz(4) Satz 1 als Mitarbeiter des MfS zählt !?? Oder mochte man nicht die Latte der Straftaten preisgeben die der Diensthabende Schläger hat, und die er durch doe Einsätze wie diesen verkürzen möchte: Vorzeitige Entlassung winkt dem Schergen und IMZ?
Diese Akte haben SIE Herr Both ( auf WESSEN Weisung?.. auf die des Leiters Gauck oder des Direktot Dr.Geiger ???) unterdrückt mir gegenüber bis 2007 und dem Polizeipräsidenten in Berlin am 05.07.1994!?? W A R U M ? 2012 wurde die dem LAGeSo gegenüber und 2013 dem BKM gegenüber unterdrückt? WARUM !??
Waren Sie sich, Herr Booth dessen bewußt das damit die Strafverfolgung und Mögliche Gerechtigkeit und Entschädigung ausgebremst wurde?? Sie als WESSI-Jurist müssen das gewußt haben!??
Erst als ich das Verwaltungsgericht Berlin benachrichtigt hatte dass die Akte nach IFG die Soie dem erkennenden Gericht überstellt hatten, nicht komplett ist hatten Sie diese Kopie( nicht das Original) dem erkennenden Gericht überstellt! Sie schützen den Täter und womöglich des Mitarbeiter des MfS 2015 vor dem erkennenden Bericht !? Sie tun praktisch das gleiche was Sie 1994 der Staatsanwaltschaft II gegenüber getan haben. Diese Akte war in ihrem Lügenimperium bwereits am 11.4.1994 bekannt!?
Wollen Sie mich oder die Richterin von Klitzing verscheißern, denn Ihr Schreiben nach 8 Monaten dient anderen Zwecken und nicht der juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts oder Aufklärung des Schicksals eines STASI-Opfers. Im Gegenteil, sie tun das wofür ihr erster Cjhef Joachim Gauck auserkoren wurde von der ersten “frei” gewählten Volkskammer. Urkundenunterdrockwen, Strafvereitelung im Amt und Geschichtsfälschung und Klitterung.

An jenem Nachmittag am 23.6.1985 hatte ich durch das Zellenfenster der “4” andere Mitinsaßen in den Zellen auf der Hofseite lauthals den Ralf Hunholz als Zellen IM enttarnt
Als man ihn durchgeschlossen hatte mir das Maul zu stopfen war ich 7 Monate im Hungerstreik und wog an die 55 Kilo.

… und jetzt werden auch die Angehörige des Strafvollzuges gesachützt – weil die involviert sind – das hat der Sachbearbeiter des BStU auch nach 25 Jahren erkannt !??
Sie haben von mir einen Einzeiler verlangt darüber dass es einen Einbruch gegeben hätte und Akten abhanden gekommen sind, und herausgabe der Kopien damit verbunden. Ich habe Ihnen deutlich gesagt, dass ich keine Anzeige gegen Unbekannt erstattet hatte. Ihre Behauptung, Sie hatten mich gebeten, diesen Einruchdiebstal IHNEN gegenüber mit Unterlagen zu belegen, ist schlicht und eine aus der ganzen Reihe von Lügen und Verleumdungen. Was bilden Sie sich denn ein WER Sie sind, dass ich IHNEN irgendwelche Unterlagen und Beweise vorzulegen hätte!? Die Frage bzw Feststellung ist es dass Sie nicht die Absicht haben mir über mich gesammelte Akte in Kopie nicht herauszugeben!??
Die Kopienanfertigung von den seit 2011 herausrecherchierten Unterlagen als eine arbeitsaufwändige Aktion zu nennen ist reinste Verhöhnung von mir al Opfer und des Gerichtes selbst, wo ich den Beweeisantrag gestellt hatte die Unterlagen im Original vorzulegen. Übrigens die Kopiearbeiten erledigen zahlreiche Praktikantinen die Sie kein Cent kosten und keine Recherchearbeit der Sachbearbeiter behindern.
Es fällt regelrecht auf wie Sie sich am Punkt 6 ihres Schreibens umfassend befasst hatten und die wichtigen Punkte praktisch mit schlichten Lügen übergangen haben!?? Herr Booth zwischen Ihnen als Geheimdienstler und mir als Opfer der STASI gibt es einen wichtigen Unterschied: Ich habe nicht zu verbergen bei meinem Streben nach Aufklärung meines Schicksals, und weder Sie noch ein Gericht oder Staatsanwaltschaft können in irgendeiner meinen Darlegungen oder Behauptungen in meinen Blogbeiträgen mich der Lüge oder Verlweumdung bezichtigen oder überführen. Sie und Ihre Behörde dagegen ist was Adam Lauks Akte anbetrifft in denen mein Schicksal und Gang durch die Hölle erfasst wurde, eben wal das Ganze Bestandteil eines Operativ Vorganges des MfS geht wo im Maßnahmeplan die Liquidierung vorgesehen war, der Lüge,Verschleierung und Urkundenunterdrück-ung überführt wie das es im Buch stehen müsste.
IHR und Roland Jahn´s Problem ist dass die Beweise für Ihre Arbeitsweise und Urkundenunterdrückungen auch im Bundestag angekommen sind, sowoh in der Expertenkommission über die Zukunft der BStU, als auch in dem Petitionsausschuss, Rechtsausschuss, Innenausschuss, Bundesrat und Abgeordnetenhaus von Berlin. Das was mit mir vorexerziert wurde seit dem Anschreiben an Pastor Gauck kann man zu Tausende mulitplizieren, den bis zum Jahre 2006 – Informationsfreiheitsgesetz funktieonierte IHRE Behörde ohne Dienstaufsicht und ohne jegliche Sachaufsicht, wie manche Geheimdienste der Bundesrepublik, wie das aus der Presse schon zu entnehmen war. Der Umgang mit meinen Akten IHRERSEITS ist als Ergebniss einer Willkür die dem MfS eigen war und die Gauck Behörde durch die Übernahme der AUSKUNFT DES MFS und der Truppe von Sytemlingwen und zuverlässigsten Trägern der SED Diktatur, was als Bedingung war für die Einstellung in ihre Behörde. Meinen Antrag für einen Job hat man abgelehnt – weil ich als Opfer befangen gewesen wäre !?? Da Sie und IHRE Behörde jede Äußerung und jede Veröffentlichung offensichtlich aufmerksam sammeln erübrigt sich für mich SIE überhaupt noch anzuschreiben, schon gar nicht Sie um etwas zu bittwen! Es wäre unter meiner Ehre und Würde auf diese Absonderungen noch Ihnen gegenüber brieflich Stellung zu nehmen. Entstehung dieses OFFENEN BRIEFES AN HARALD BOTH werden Sie ohnehin verfolgen und dazu passenden Link werden Sie auf der Seite Ihrer Behörde finden als PN und als Kommentar. Kopie des Schreibens in der Kammer 1 des Verwaltungsgerichtes Berlin unter Ihnen bereits wohlbekannten Aktenzeichen der zugelassenen Klage am Verwaltungsgericht Berlin, wo es zu Protokoll gegeben wird, samt ihrem Antwortschreiben an dem sie 7 Monate gearbeitet hatten.
21 zu 5) Sie bemängeln, das einige der Ihnen überreichten Kopien aus den Stasi-Unterlagen unleserlich sind. Wie in den jeweiligen Zusammenhang erwähnt, hat dies ausschliweßlich technische Gründe; es liegt an dem manchmal leider sehtr schlechtem ZUstand des Archivguts. Selbstverständlich geht die bedauerliche Lesbarkeit nicht auf vorherige Aktenmanipulation durch die Behörde zurück.
Ihre Behörde erbettelte zusätzliche Mittel zwecks zusammwenfügung von Schnippseln und sind nicht in der Lage eine lesbare Kopie vom Mikrofilm anzufertigen!? – Übrigens, bei der Durchsicht meiner Gerichtsakte habe ich Unterlagen gefunden leserlich, fast in Originalqualität, die in IHREN kopien kaum zu enträtseln waren, auch in dieser Sache bezichtige ich Sie der Lüge.
22. zu 4) Sie fordern ferner die Kopieherausgabe von MfS-Akten grundsätzlich in ungeschwärzter Form Wegen der gesetzlich vorgeschriebenen Beachtung der Persönlichkeitsrechte ( auch der Täter und Schergen?) ist dies nicht zulässig. Ich verweise dazu auf die Darlegungen in meinen Schreiben vom 20.03.2015.
Harald Booth ! Sie sund bestimmt in der Lage ein Schreiben dem erkennenden Gericht vorzulegen in dem ich, wie Sie hier lügend behaupten, ich Kopien grundsätzlich in ungeschwärzter Form verlange! Das Schreibwen muss aber an Sie gerichtet sein oder dazu passende Gesprächsnotiz muss sich an ein Gespräch Lauks – Booth beziehen. Dies aus folgendem Grunde. Sie unterstellen mir Unkenntniss des StUG. Ich werde von der Frau Iris Winkler heervorragend betreut bis jetzt beim Forschungsprojekt Opwerativ Vorgang “Merkur” Ihr gegenüber hatte ich anfangs bemängelt ihre Art der Schwärzung und habe ihr zur Kenntnis gegeben dass ich bei Aktendurchsicht der Prozessakte Viele Kopien des Untersuchungsorgans ohne Schwärzung vorgefunden hatte und auch Vernehmungsprotokolle. Die laufende Schwärzung in der Forschung entspricht nicht ganz dem StUG, denn sie schwärzt Sachen die ich als Forscher wissen müsste, aber sie sei der Meinung dass ich in dieser Wirtschaftsdiversion Insider bin und darf nicht mal Typ manches Fahrzeugs, nicht mal die Farbe geschweige den das Kennzeichen sehen !?? Damit kann ich leben als Forscher. Da sie auch “Merkur” erwähnt hatten kann ich dass sie auch über alle Belange die Lauks betreffen genauestens involviert sind.
AproposIhre Bemerkung bitte ich um Klärung von Ihnen als vierten Mann in dwer Behördenlweitung warum erfolgt die Schwärzung des Psychopaten im Frauengefängnis Berlin Rummelsburg, und warum der Name des Halters dieser Handakte !?? In ihr vermute ich weitere Maßnahmepläne und Rücklauf der HV Auslandsaufklärung auf Berichte über Folterbank in der Arrestzelle im Köpenik. Der Berichterstatter IMS “Nagel” – Oberstleutnant Dr.Zels ist der Zeuge meiner Folterung in seinem Tätigkeitsbereich im Hau 6 Berlin Rummelsburg zu einem früheren Zeitpunkt, nämlich im März 1984… Nicht einmal der Bundesdatenschutzbeauftragter konnte IHRE Behörde dazu bewegen den Namen , eines Mitarbeiters des MfS preiszugeben, was ein verstoß gegen StUG darstwellt. Sie sind dran mit der Antwort. Die Schwärzung muss spätestens seit 1991 Ihnen und Ihrer Behördenleitung bekannt geworden sein. Warum Gauck und Dr.Geigwer und Sie und von Hamilton darüber schwiegen und die IMS A-Akte des IMS”Nagels” Signatur 806/83 nicht frweigeben müssen Sie dem Ethikrat, dem BStU Beirat, der Expertenkommission, dem Deutschen Bundestag und der Deutschen Öffentlichkeit und schließlich dem erkennenden Gericht darlegen!? Weil dadurch die innere Sicherheit von Deutschland unvertretbar gefährdet wäre !??

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?
23. zu 3)”Sie fordern die Kopienherausgabe des MfS-Akte AKK 14236/85. Diese ist jedoch schon erfolgt. Ich verweise auf die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03.2015″.
24. zu 2) “Sie fordern die Kopienherausgabe des MfS-Akte HA VII/8 577/85. Diese ist jedoch schon erfolgt. Ich verweise auf die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03.2015”.
24. zu 1) “Sie fordern die Kopienherausgabe des MfS-Akte HA VII/8 462/84 Diese ist jedoch schon erfolgt. Ich verweise auf die Darlegungen in meinem Schreiben vom 20.03.2015”.
Harald Booth !
Hören Sie auf mit Lügen und Verleumdungen. Ich habe von der BStU NICHTS zu FORDERN. Ich habe Sie in unseren Gesprächen darauf hingewiesen, dass mir diese drei Akten nicht vollständig kopiert zugestellt wurden und dass ausgerechnet die darin enthaltene, für Klärung meines Schicksals wichtige Seiten, von der Akteneinsicht ausgeschlossen waren. Aus der Akte IHRER Behörde geht eindeutig hervor, dass ich von 38 Seiten lediglich 30 Seiten in Kopie erhalten hätte. Dass Sie dieses nun offensichtlich leugnen, gehe ich davon aus, dass SIE auf irgendwessen Weisung auch immer, MIR die fehlenden Seiten nicht aushändigen wollen!? W A R U M !?? – Siehe das Dokument IHRER Abteilung und IHRER Behörde. Wen wollen Sie eigentlich verarschen mit ihrem erarbeiteten Schreiben!? Mich, die Richterin von Klitzing, das Verwaltungsgericht, den Deutschen Bundestag und die ganze Nation dazu!?? Diese Macht hatte man 3.10.1990 offensichtlich mnichzt nur Joachim Gauck in die Hände gelegt sondern auch seinen Zuarbeitern, Zuträgern Dr.Geiger, Herrn Förster und IHNEN und folglich auch Roland Jahn.
In einem folgendem Blogbeitrag können Sie die bis jetzt überreichten Akten sehen und sehen welche Seiten Sie mir nicht gegeben haben, oder nicht geben wollen. Wenn Sie mir die Akte nicht geben wollen,seien Sie Manns genug und schreiben Sie es in ihrem so präzise erarbeitetem Schreiben, und lügen Sie nicht und verleumden Sie mich nicht, das können Sie nicht und keiner aus dieser verfassungswidriger Behörde. Oder Sie schicken mir eine Empfangsbestätigung über den Empfang der kompletten Akte MfS AKK 14236/85 die nach der Kopie des Aktendeckels mit der Paginierung 00001 – Inhaltsverzeichnis beginnen müsste und chronologisch durchnummeriert sein müsste. Ansonsten bleiben Sie einfach ein gut bezahlter Geheimdienstler und Lügner, der sich an seine unterschriebene Verpflichtungaserklärung einem Begünstigten des MfS gegenüber festhält, oder der Weisung einer der jetzigen Geheimdienste: Staatsschutz oder Verfassungsschutz !??
Alle drei Akten wurden Konsequent verweigert und vorenthalten: dem Polizeipräsidenten in Berlin 1994;dem LAGeSo im Jahre 2012 und dem Bundesbeauftragtem für Kuötur und Medien, wie durch den Petitionsausschuss bestellt, im Jahre 2013.
Erst als die BStU -Sie und Ihre Behörde erfahren hatten dass eine Feststellungsklage am Verwaltungsgericht Berlin zugelassen wurde, haben SIE Ihre Mitarbeiterin veranlasst, erst die Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 im Oktober 2014 – zwei Jahre und 5 Monaten nach dem Eingang des Ersuchens des LAGeSo (!??)– und erst im Dezember 2014 (!?) übersandten Sie im 2. Nachgang die Akten MfS AKK 14236/85 und HA VII/8 462/84 an das LAGeSo. Meine freundliche Bitte, unter Berufung an das IFG, mir die Akteneinsicht in die im Nachgang abgesandte Akten an das LAGeSo einzusehen, wurde von Ihrer Abteilung schroff abgewiesen. Man verwies mich auf das LAGeSo(!?) wo ich den Antrag auf Akteneinsicht stellen sollte ! Überheblichkeit unt eine Art Triumph klang durch das Telefon.
Bei meinem jetzigen Kenntnisstand hat Ihre Behörde den Nachgang im Original auch nicht dem erkennenden Verwaltungsgericht bis zum August 2015 zugestellt gehabt!?? Halte ich auch für Willkür und Ignoranz auch dem Gericht gegenüber, wie damals dem Polizeipräsident in Berlin. SIE und BStU entscheiden ob und was die Strafverfolgungsorgane und Gerichte aus IHREM – STASI-Akten Bestand überstellt zu Sehen bekommen oder nicht!
Von: Iris Winkler
Gesendet: Dienstag, 10. November 2015 13:24
An: Lauksde@gmx.net
Betreff: Aw: Antw: Forschungsprojekt Operativ Vorgang “Merkur”
Sehr geehrter Herr Lauks,
die Akte befindet sich in der Behörde, und ich bin zuversichtlich, dass ich sie bald bekommen werde.
Mit freundlichen Grüßen
Iris Winkler
________________________________
AU 6 SG 05
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Karl-Liebknecht-Str. 31/33
10178 Berlin
Tel. 030-2324-9066
Fax 030-2324-9069
E-Mail: iris.winkler@bstu.bund.de
Internet: www.bstu.bund.de
>>> <Lauksde@gmx.net> 10.11.2015 11:45 >>>
Sehr geehrte Frau Winkler !
Ich wäre Ihnen zutiefst verbunden wenn Sie ermitteln könnten wo die Archivalie Akte MfS AKK 14236/85
das Original sich befindet? Könnte sein dass die sich am Verwaltungsgericht Berlin befindet !??
Mit freundölichen Grüßen
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
Der Eingang OV “Merkur” Band 9 mit dem heutigen Datum bestätigt.
Danke
Gesendet: Dienstag, 10. November 2015 um 10:16 Uhr
Von: “Iris Winkler” <Iris.Winkler@bstu.bund.de>
An: lauksde@gmx.net
Betreff: Antw: Forschungsprojekt Operativ Vorgang “Merkur”
Sehr geehrter Herr Lauks,
die Unterlage MfS AKK 14236/85 habe ich Ende Oktober für Sie angefordert, die Archivalie ist jedoch anderweitig in Gebrauch und wird mir erst danach übersandt.
Mit freundlichen Grüßen
Iris Winkler
________________________________
AU 6 SG 05
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
Karl-Liebknecht-Str. 31/33
10178 Berlin
Tel. 030-2324-9066
Fax 030-2324-9069
E-Mail: iris.winkler@bstu.bund.de
Internet: www.bstu.bund.de
>>> <lauksde@gmx.net> 10.11.2015 09:56 >>>
Sehr geehrte Frau Winkler !
Ich muss leider feststellen, dass aus der Zusendung des Nächstes Bandes, der Akte MfS AKK 14236/85
Und auch aus der Karteikarte des Führungsoffiziers und des Hauptakteurs bei der Liquidierung von
Adam Lauks alias „Merkur“ noch nichts eingegangen ist. Ich kann mir vorstellen dass Sie mit der Herausgabe der vollständigen Akte MfS AKK 14236/85 vonHarald Both und Behördenleitung ein STOPP verhängt bekommen. Deshalb bitte ich zu unserer vorheerigen Zusammenarbeitweise zurückzukehren.
Räumen Sie mir den Termin für weitere Akteneinsicht-Lesung in Ihrer Behörde ein!?
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
Gesendet von Mail für Windows 10
Die Akte die im Original dem erkennenden Gericht: Verwaltungsgericht Berlin in dem Verwaltungsrechtstreit gegen die BStU hätte längst überstelt werden müssen als Teil meines Beweisantrages sieht so aus:
Entgegen der Behauptung von Harald Both : Diese Akte hatte ich nie vollständig oder komplett weder erhalten, noch ist sie mir je vollständig zugeschickt worden. Wäre die damals 1994 dem Polizeipräsident in Berlin auf sein Ersuchen zugesandt worden, wäre unser Leben in letzten 21 Jahren würdevoller und anders verlaufen. Danke Joachim Gauck! Politischer Charakter des Operativ Vorganges “Merkur” und daraus resultierende Rechtsbeugung vor dem Stadtgericht Berlin Mitte – DDR sieht der Blinde auf den ersten Blick. Aber darum geht es hier nicht. Anstatt Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung zu leisten schützt die BStU die Machenschaften der ersten Leitung und damit verursachte Rechtsbeugung der Berliner Justiz und verursachte Strafvereitelung im Amt im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93!

So fängt eine Akte eines MfS Vorgangs: Aktendeckel und als Seite 000001 Der Inhaltsverzeichnis. Bei “Akten” wo das anders aussieht ist das Manipulation die in der Gauck Behörde oder in der heutigen BStU von Geheimdienstler angewiesen sein muss.
Es fehlen die Seiten:
BStU 000001 – Inhaltsverzeichnis zum Vorgang ??? – Reg._Nr. ????
BStU 000020- Beobachtungsprotokolle
BStU 000027; BStU oooo28 und BStU 000029 Dreiseitger Vermerk !???
BStU 000033 Generalmajor Kleine an den Generalleutnant Mittig (16.6.82) ???
BStU 00035 Vermerk Aussprache !???
In dieser Form begehre ich auch die Überstellung der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85 und MfS HA VII/8 ZMA Nr.462/84 was keiner der Behörden und mir schon gar nicht vollständig zugestellt oder vorgelegt wurde. Eigentlich handelt es sich um die ersten Akten die auf Weisungdes Leiter der Behörde des Sonderbeauftragten Joachim Gauck, seine “Sonderrechercheure” Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer dem Gauck und seiner Behördenleitung vorgelegt hatten.

Falscher Aktendeckel- Zeichen der Aktenmanipulation. Wenn auf dem Aktendeckel ein Bundesadler drauf ist und innwändig kein Inhaltsverzeichnis als erstes Blatt vorliegt ist das ein sicheres Zeichen dass die Akte des MfS nach den Weisungen des Geheimdienstes des Bundesadlers zusammengestellt ist. Bis zum Erscheinen des IFG 2005 konnte der Bundesadler unter der “Leitung” des Begünstigsten des MfS Joachim Gauck durch der Verschwiegenheit verpflichtete Diener wie Harald Both schalten und walten nach den Vorgaben des Formbl. IIIa

Es war ein Haufen Stümper und Assis die dem MfS keine Ehre machten. Sie entschieden was Dichtung bleibt und wo die WAHRHEIT zu verschleiern ist.

Die Begegnung mit dem Repräsentanden der vereinigten Geheimdienste der BRD und der DDR habe ich am nächsten Tag dem Harald Booth per E-Mail zugeschickt (23.05.15) Was er mit diesem Schreiben bezweckt ist keine Antwort sondern soll eigentlich eine weitere Klageerwiederung für das Verwaltungsgericht Berlin, für den Deutschen Bundestag und für die Expertenkommission zur Zukunft der BStU nach 2019 sein .
Ich habe diesen Präsidenten nie gewählt und ich habe als Wessi nur die Justizschweinereien kennen gelernt, da ich durch einen Ossi massiv geschädigt wurde und durch Zersetzung bis heute kaputt gemacht wurde. Die vielen Recherchen und Informationen von Opfern der DDR haben deutlich gemacht, dass die Justiz mit Methoden der DDR und derartiger Verlogenheit arbeitet, dass man sich tatsächlich als Deutsche schämen muss. Nur Geschädigte können diesen Saftladen verstehen. Ich bin also eine verdummte Wessi, nicht aus Desinteresse gewesen, sondern weil uns die Wahrheit über die DDR und die Justiz verschwiegen wurde und wird. Der Geschichtsunterricht war dürftig bis langweilig bzw. nicht lebensnah. Vielen Dank für deine Aufklärungsarbeit! Auch wenn mir 30 Jahre meines Lebens irreparabel durch die Ossis zerstört wurden, so kann ich nun wenigstens deren gestörtes Leben und Erziehung verstehen. Ich sehe diese Leute nun mit anderen Augen an.