- Die erste Forensikabteilung in Deutschland- das gelbe Haus- wurde im Zuchthaus Waldheim gegründet.Die erste freigewählte Volkskammer ( mit 27 MfS Offizieren) hatte sogar eine Komission gegründet die die Vorkomnisse prüfen sollte in der Spezelle Strafvollzugsabteilung Waldheim. Mitglied der Kommission war Dr Sja Süß geborene Schröter.Nach der Wende wurde die Komission nicht mehr erwähnt… die Vorkomnisse eingestampft !
Im Rahmen unseres genehmigten Forschungsprojektes: Enfluss des MfS auf die Ärzte der DDR i zivilen und Einrichtungen derDDR-Sicherheitsorgane und Justizexekutive will die zuständige Frau Loos den Auftrag auf die Herausgabe der Akte des Oberstleunant Dr. Dr. Lehmann, Stellvertreter des Leiters der MED-Dienste aus dem MdI der DDR ohne seinen Geburtsdatum nicht annehmen !?? Er war eigentlich der Jenige der den Vorschlag unterbreitet hatte in jeder StVE der DDR eine FORENSIK-Sonderabteilng zu instlliren weil nach seiner Enschätzung 2o% der Häftlinge in de DDR Psychopaten gewesen wären.(?) Man hat sich dann aber für die Spezielle Strafvollgsabteilung von Waldeim entschieden, wo Renitennte, Unbeugsamen und Staatsfeinde – Repulikfüchtlinge “speziellen Behand-lung” unterzogen wrden, worunter keinesfas Erziehungs- oder Dsziplinarmaßnahmen z verstehen sind.
Bei einem solchen Umgang mit den Resbeständen der STASI-Akte über die Zuarbeit zur juristischen,wssenschaftlichen und geschichtlichen Aufarbeitung der DDR Verganenheit zu sprechen ist der reinste Hohn, Verkohlung,Verguckelung, Vermerkelunh, d.h. Verdummung des ganzen Volkes und der Nation. Eigentlich wurde die Spezielle Strafvollzugsabteil-ung Waldheim ins Leben gerufen um die Aufmerksakeit vom Haus 213 – Forensik zur besonderen Verwendung der STASI in Berlin Buch abzulen-ken und es so schnell wie möglich in Vergessenheit zu überführen!?? Die ersten Akten überhaupt die vor der Übernahme der BRD durch die DDR vernichtet wurden, waren die Akten des Hauses 213 !??
Wenn man weiß und bedenkt, dass die Zahl der Ermordeten aus der Bohnhofers Klinik ziemlich genau erforscht werden konnte aus den vorliegenden Akten, dann kann man über die Vorgänge im Haus 213 nur mutaaßen, sowohl über die dort herrschede Gangart, Behandlung die an ausgemachten Staatsfeinden vollstreckt wurde. In diesem schwarzen Loch verschwindet auch die Zahl der Abgänge, die verbrannt oder verscharrt das Gelände des Hauses 213 in Berlin Buch, wie Ursula Krafczyk und Maria und Patricia Neuman nie lebend verlasse haben sollten. Man munkelt über eine Zal von 3000 Regimegegner!?
Nach 28 Jahren Resteverwertung der Aktenbestände, kann die “wahre” Aufarbeitng nun beginnen mit STASI-gesäuberten Überbleibsel die uns die Gauck´s Aktivisten der ersten Stunde uns überlassen? Aufarbeitung bleibt eine vorgegauckelte Illusion und Abzocke von Steuergelden unvorstellbaren Masses.
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- In einem Buch das den Namen eines Geschichtsbuches über Waldheim für sich beanspruchen möchte kann das was auf der Seite 188 im Absatz 1 zu lesen ist, nicht stehen, schon gar nicht mit dieser Quellenangabe die reinste Verschleierung des Täters, und Verursacher der Schwangerschaft war: Major Dr. Siegfried Hillmann.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil Herr Friedeman Schreiter von mir mitgenommen wurde 2010 nach Waldheim. Ich wollte die Zelle “4” sehen und den Freistundenhof, den ich nur zwei drei Tage sehen konnte und nie betreten hatte, bevor ich die Absonderungszelle “4” verlegt wurde.
Ich rief den “Historiker” des ehemaligen Fernsehn der DDR an und stellte ihm die Frage nach der Quelle zu seinem Bericht über den festgestellten Anfang einer Schwangerschaft in der Einzelunterbringung / Arrest der Frauenabteilung über mir. Er teilte mir mit dass er die “Storry” im Zuchthausmuseum von Waldheim gefunden hatte. Als “Historiker” hätte er diese absurde Lüge leicht aus der Welt schaffen können in dem er die um die Ecke praktizierende als Vertragsärztin Gynekologin Frau Dr. Zimmermann aufgesucht hätte. Da hätte er erfahren können dass Frau Lydia Schwarz, geborene Bär, das Kind am 5.2.1983 nicht in der Freiheit sondern im HKH Leipzig Meusdorf entbunden hatte. Diese so platzierte Storry entpuppt sich als Versuch die Spezielle Strafvollzugsabteilung – eine Anstalt des MfS als human darzustellen. Ich rief am 15.09.2016 bei ihm an und wollte wissen wessen Angaben über die Gründung stimmen sollen? 1716 in der Disserta-tion der Sonja Süß, geborene Schröter (empfehlenswert) oder 1714 die Er angibt!? Seine Frau teilte mir mit, dass Friedemann Schreiter mit mir nicht mehr sprechen möchte wegen dieser Veröffentlichung!?? Dabei wollte ich mein Buch von ihm nur signiert haben.
Wie eine Recherche aussehen soll wenn sie Anspruch erhebt als Nachschlag-werk zu gelten für die Zeit bis 1946 kann er sich das gerne anschauen. Solche Recherche für die Zeit nach 1945 – 1989 wird leider nicht mehr möglich durchzuführen weil alle Akte die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim bis heute in der Hand der verbrüderten Geheimdienste liegt.
Die einzige wahre Beweise über die Insaaßen der Speziellen Strafvollzugs-abteilung der SDtVE Waldheim sind verschwunden und unauffindbar, um die Ermordeten und verscharten Staatsfeinden nicht identiffizieren zu können. Erklärbar ist das Verschwinden einzig und allein mit der Übernahme der HA IX und HA VII ( und HA VII/8 und HA VII/5 ) worunter sich die Mörder und Schmieder vom Maßnahmenplänen gegen Regimegegner befanden, die auch Mord und Verschwinden beinhalten mussten.
Herr Zetsche war ein ehemaliger Bediensteter der StVE der bei unserem Besuch die Führung durch die Spezielle Strafvollzugsabteilung machte.
Die wahre Geschichte oder DIE WAHRHEIT über die festgestellte Schwangerschaft ist eine andere, die mit dem Geschreibsel eines ” DDR -Historikers ” bis auf das Sperma nichts gemeinsam hatte. Die Entlassung nach §53 der Frau Lydia Bär ( damals 19 ) ist eine Lüge, nein, es ist eine Verschleierung und Schutz des Psychopaten und Sexualstraftäter im Arztmantel,ChA Oberstltnt. Dr. Siegfried Hiullmann dem die Frauen mit dem §213 vögelfrei zur Verfügung gestellt wurden, der seine Rente des Feindes genießt in Waldheim. Lediglich die Alimente musste er an das Jugendamt Lübben zurückzahlen.
Lydia Bär ( verheiratete Schwarz ) war damals 19 Jahre alt, bildhübsch, als sie splitterfasernackt in den Arrest musste. Der Stellvertreter des LDH, OSL Dr. Hillmann Siegfried kam in die Zelle, schloß die Nackte an das Gitter und schlug, würgte und vergewaltigte die junge Lydia. Sie blieb schwanger. Nach neun Monaten musste sie ins Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf zur Entbindung. am 5.2.93 ist ein Mädchen geboren worden mit dem Namen Daniela. Das STASI-Ehepaar Matting aus Berlin hat das Baby an sich genommen. Lange hatte Lydia nach ihrer Tochter gesucht und fand sie das Mädchen als es 15 Jahre alt war.
Sie fuhren nach Waldheim um den Erzeuger zu besuchen. Dr.Siegfried Hillmann stritt alles ab. Dank dem Jugendamt Lübben musste der Major Genosse Dr.Hillman zum Vaterschaftstest antreten. 99, 999999 % war er der Vater von Daniela. Er lehnte jeglichen weiteren Kontakt mit seiner Tochter ab.” Du bist zwar mein biologischer Erzeuger; mein Vater kannst Du nimals werden!” So grauenvoll und verbrecherisch war das was das Monster im Arztmantel tat – er nahm alle 5-6 Frauen nach Beliben ran, splitter-faser-nackt waren sie ihm alle ausgeliefert. Die schöne Gabi Fetter freute sich auf ihre baldige Entlassung- sie hatte noch 14 Tage bis dahin. “Du sollst mir Dresden grüßen…” sprach ich noch mit ihr über´s Fenster am Abend vor ihrem urplötzlichen Tod. Als ich am nächsten Tag mit ihr Sprecher halten wollte, war`s die Lydia – das erfahre ich nach 30 Jahhren – die mir sagte: “Adam, Du brauchst nicht mehr nach Gabi zu fragen, man hat sie heute Morgen vom Fensterkreuz geholt.” Nach 30 Jahren erfuhr ich DIE WAHR-HEIT über den Tod der Gabrielle Feter. In der Nacht hatte Dr.Hillman ihr eine doppelte “Mixtura” eingetrichtert und eine Handvoll Tabletten… am nächsten Morgen lag sie steif im Bette, eine Nadel soll sie sich ins Herz gebohrt haben, Allulöffelstiel soll sie geschluckt haben.
Wurde da eine Zeugin über den Tod von Ursula alias Jurek Krafczyk aus dem Wege geräumt !?? Wird der Täter sein Lebensabend wohl berentet im Waldheim verleben können, in Freiheit und sich all die Vergewaltigungen nach Wunsch wieder in die Erinnerung rufen!? Waren es nur die 5-6 Frauen, von denen die Lydia Shwarz Zeugnis ablegte… !?? Wir werden es nicht erfahren, weil STASI-Verbrecher angewiesen sind, nur das zuzugeben was Schwarz auf Weiß steht !?!
Den Inhalt diueses Beitrages hatte Dr. Siegfried Hillmann sehr wohl gelesen, das teilte er mir bei unserem Gespräch mit. Sein Schweigen und Inaktivität ist eigentlich ein Geständnis.
JETZT könnt ihr ein Vorgeschmack davon bekommen was zwischen dem von Gauck/Birthler/Jahn und Bundestiftung für die Aufarbeitung uns vorgegau-ckelt wird und der WAHRHEIT der Opfer aus der Speziellen Strafvollzugsab-teilung Waldheim liegt. Wenn der Friedemann Schreiter uns als “Historiker” erzählt, dass es dort nur 20 Frauen gab – es gab 200 Frauen – klittert er die Geschichte im Sinne der STASI DDR Justiz, weil es eine wissenschaftliche geschichtliche Recherche und Untersuchung zur Vorkommnissen in der Hölle von Waldheim nie gegeben hatte. Von der ersten “frei gewählten” Volkskammer der DDR war den die Untersuchungen aber beschlossen und eingeleitet; es wurden für alle DDR Bezirke Kommissionen ins Leben gerufen. FrauDr. Sonja Süß wurde zu Leiterin der Kommission für Sachsen, bzw. Walkdheim bestimmt. Um die Spuren und operative Tätigkeit der Monster in Arztmänteln zu vertuschen und zu tilgen wurde sie In die Gauck Behörde aufgenommen, wo sie bis an die 600 IM Ärzte erforscht haben soll und deren Akte gesäubert hatte um die Verpflichtung der IMS Ärzte auf Verrat von Arztgeheimnis und Einschätzung des Personalbestandes zu devalvieren. In Ihrem Buch “Politisch Mißbraucht?” erwähnt nicht und bringt auch keine Kopie aus der hervorgeht, dass sich der Arzt sichh für eine Unterstützung des MfS verpflichtet auch ausdrücklich verpflichtet JEDEN BEFEHL DES MFS-MITARBEITERS auzszuführen und MEDIZINISCHE BETREUUNG NACH WEISUNGEN UND BEFEHLEN DES MFS zu vollstrecken.
Erste Präsidentin der “frei” gewählten Volkskammer der DDR ( mit 27 reingewählten STASI-Offizieren) hatte eine Kommission ins Leben gerufen, deren Arbeit bereits vor der Aufnahme, oder gleich nach der Wende durch die vereinigten Sicherheitsorganen von Kohl und STASIS eingestellt wurde. Im Internet findet man ( abzüglich meiner Berichte ) ein Schwarzes Loch..über die Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim … NICHTS, was uns die Geschichte der StVE in 40 Jahren der DDR klarer sehen ließe. Es sollte nicht sein, vielleicht muss der Aktenunterdrücker Gauck das Zeitige segnen, damit man mit der Aufarbeitung “SEINER Aufarbeitung” beginnen kann, wie das im Gutachten von 2007 von den Wissenschaftlern anempfohlen wurde !??
In Sachen Tod von Jutta Kraftscheck und Gabrielle Feter wird der Leiter der Mordkommission Chemnitz noch ein Wort zu sagen haben, und aber auch die in der JVA Waldheim die die Existenz von Jutta Kraftscheck abstreiten, dem Leiter König gegenüber sogar protokollmäßig !? Gut Mord und Totschlag Herr König, walten Sie Ihres Amtes !!?
Findet das Grab von Jurek Krafczyk !!! Die Spezielle Strafvollzugsabteilung – Waldheim : die Endstation der Strafvollzugskunst der STAZIS – da brach man Menschen ..und meinen Unterkiefer am 23.6.85 ich habe Jesus im Spiegel blutüberströmt gesehen… Altkader sind im Sachsen kräftig noch am Ruder in der Justiz, im Gesundheitswesen und im Gesellschaftlichen Leben. So gesehen die sind weiterhn am Ruder geblieben nur jetzt besser bezahlt und mit Reisefreiheit ausgestattet.
Nach dreißig Jahren, Facebook sei Dank, fand mich die Mitgefangene aus der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim, Lydia Schwarz ( geborene Bär ) und erzählte mir die wahre Geschichte von der Gabi- Gabriella Feterman, die ich noch die Nacht vor ihrer Ermordung über Fenstersprecher sprach. Kein Gefangeer begeht einen Selbstmord 14 Tage vor seiner Etlassung ! Mordommission Chemnitz hatte genau ein Jahr nach meiner Anzeigeerstattung die Hauptzeugin Lüdia Schwarz am 8.2.2016 vernommen oder vernehmen lassen. Als Reaktion der vermutlich unter Druck gesetzter Zeugin war, mich im Facebook zu blockieren !??
Wenn Leter der Mordkommission Chemnitz Herr König in seinen Vorermitt-lungen erst gegen Lydia Schwarz ermittelt wegen Falscher Beschuldigung von “Personal” der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Forensik und Chirurgie ded Haftkrankenhauses Leipzig, anstatt SOFORT die Akte der Opfer und der beschuldigten Täter aus der BStU unter dem Prädikat EILT und EILT SEHR anzufordern, lässt er der STASI oder STASI-geprüften Kadern i der BStU Zeit die Akte zu sichten und zu vernichten, wie das im Falle eines der Hauptbeschuldigten IMS “Georg Husfeldt” alias OMR OSL Dr. Rogge bereits im Jahre 1992.geschehen! Der hat auf meinem Vorschlag die G – Akte oder die Gesundheitsakteder Jutta “Jury” Kraftscheck aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf nicht angefordert!?? Hat er davon abgesehen um die falsche Mitteilung aus der JVA Wadheim nicht als Lüge und Mordvertuschung entlarven zu müssen. Es wäre eine Leichtigkeit gewesen für Herrn König in der Akte festzustellen dass Ursula alias Jurek Krafczyk im Jahre 1980 aus dem Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf in die spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim zurückverlegt wurde. Der Ursula Krafzyk wurden im HKH Leipzig Meusdorf damas die beiden Brüste abgenommen, was auch als Ausnahmeingriff bei eine vom OP Team mit Sicherheiit in Erinnerung geblieben sein müsste: Dr. Joachim Zacharias, Majorin Leithold, Stationsarzt Hoffmann, oder Stationspfleger “Jesus”. Ein Jahr nach der Strafanzeige ist das Aktenzeichen immer noch unter AR ( Suche nach Anhaltspunkten – registriert )!?
Aus diesem Gründe schrieb ich an den Miniter Heiko Maas und an den Minister Gemkow, machte sie mit dem Vorgehen der Staatsanwaltschaft Chemnitz bekannt, machte sie zu Mitwissern und somit zu Mittätern-Hehl-ern bei der hier offensichtlich sich anbahnenden Vertuschung von bestiali-schen Morden und Vorkommisen in der Spziellen Sztrafvollzugsabteilung von Waldheim. Sollte sich herausstellen, dass die Akte vo Ursula Krafczyk sich nicht im HKH eipzig befinden, und auch nicht die Akte der Familie Neumann vorliegen, dann fällt auch auf den Leiter der JVA Leipzig, ehemaligen Staatsanwalt der DDR, jetzt Reierungsdirektor Rolf Jacob ein arger Verdacht. Auch meine G-Akte und E-Haftakte hatte er als nicht mehr existent erklärt, trotz dem er die nach dem Abschluss des Ermittlungsver-fahrens 76 Js 1792/93 im Oktober 1997 mit dem Begleitschreieben zurück-gesandt bekommen hatte zusammen mit der Gesundheitsdsakte, womöglich mit der telefonischer Weisung die Akte zu verlegen, oder verschwinden zu lassen, was er dann auch vorerst tat!?