DIE ABSCHRIFT
KZ – Rummelsburg, Berlin den 25.8.84 Blatt 12 der Erzieherakte ( nicht aus der BStU! ) Krebs-Endphase- auf Exitus wartend – nach 4 x “21” ( vier Mal 21 Tage im Tigerkäfig EU* )
An Minister f. Staatssicherheit d. DDR Mielke!
Du Mörder sondergleichen!
Bevor mich die Sehkraft verläßt und die Sinne durch gemeinste aller Krankheiten durch-gehen und meine Qualen ein Ende nehmen in den nächsten Tagen, verabschiede ich mich von Dir, Du Obermörder. Im Arrest wurde ich schon von Deinen Henkern ausgeplündert, mein Haarshampoo, Hautoel, Salbe, meine adressierten und nummerierten Briefe, die nicht geschrieben werden und paar Zettel die für euch vorbestimmt waren. So kann ich Dir nichts in die Hand drücken wie das in der Inquisitionszeit beim Henken üblich war, deshalb diese Zeile. Ich laß heuteüber den Raubmord und über das Schweigen in Bonn. Bald wird Dein Land der Öffentlichkeit ablegen sollen um was für ein Mord sich beim SG Lauks gehandelt hat? Die Worte die diesen Mord erklären sollen werden fehlen. So etwas war nicht da gewesen, Mielke! Rache ?!? Politisch?!?
Ich beging Vergehen ( es war eine unbewußte Wirtschaftsdiversion und kein Zoll und Devisenvergehen !* ) Du ließest mich massakrieren im HK ( Haftkranken-haus Leipzig – Meusdorf* ) stelltest mich ( so schwer verletzt* )vor´s Gericht und richtetes dem damals schon Todgeweihten für Verbrechen. Du benutztest das I Klinikum ( Berlin* ) Buch und die Charite (!!!) um es perfekt zu verdecken! Es ist alles bekannt, Milke und Protokolle liegen vor! Warum ich ermordet wurde – wird man fragen? Den grauhaarigen Honecker wird man fragen: Warum ließen Sie Lauks Adam nicht seine Kinder sehen um von seinen nächsten Abschied zu nehmen? Das Wort Humanität wird man in eueren Zeitungen nicht mehr drücken können, die wird brennen. In Erichs Muinde wird dieses Wort zum 35 makaber klingen und mein Land tief verletz-en, Du Stasischwein! Merke eins – es ist keine Drohung, es ist Aussage eines Sterbenden:
Es werden 7 euere Botschaftsangehörige in der Welt sterben – ein en Schnelltod, weil ich es so will: Einer für die Tränen von Juliane, einer für die Tränen von Dani, einer für die Tränen von der treuen tapferen Frau, einer für die Tränen meiner seelisch kranken Mutter, die wieder in die Klinik gehen wird und einer für des alten Vater Schmerzen. Durch Dich verlor er den zweiten Sohn in einem Jahr, und den siebenten lasse ich hinmorden, nicht weil Du Dich in die Angelegenheiten der Botschaft und weiter in die Angelegenheiten der SFRJ ( für das ich falle ) einmischtest und den Konsul ( Radomir Živaljević*) erpresstest; nein, sondern weil Du ihn vor mir von der SV so durch die Scheiße zogst. Ich übernehme die Verantwortung für die 7 die sterben. So muss es sein – ich lernte es von Dir. AL*
Ich hatte den STASI-Verbrechern den Krieg erklärt in aller Form, bis zum bitteren Ende oder bis zum Sieg !!
Wie ich die Folterungen der STASI- Schergen überleben konnte !? Was gab mir Kraft KEINE SCHWÄCHE ZU ZEIGEN IM FENDESLAND ? sagte Werner Freisinger C II.
Hier findest Du die Antwort:
He was my President – TITO
Am 8.1.2010 erst nach dem beherzten Einsatz des Sachsischen Datenschutzbeauftragten in Person Thomas Mauersberger, konnte ich in meine Gefangenenpersonalakte 19.5.82 -28.10.1985 ( E-Akte = Erzieherakte ) erst einen ersten oberflächlichen Einblick nehmen. Als eins der stärksten Dokumente ist das Führungsberich t(siehe Abschrift) des STASI Vollstreckers Oberstleutnant Dr. Stöbers in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim – Forensik der STASI.
Für alle die über Knast in die BRD freigekauft wurden muss es ein Führungsbericht an die STASI geben haben, wo eindeutig stehen muss ob die Zielstellung des Strafvollzuges bei Jeweiligem verwirklicht wurde zum Zeitpunkt des Verkaufs an das BN. Vielleicht würde man dann auch auf die Zahl der “Umgedrehten” Kriminellen” aber auch “Politischen” kommen, die treue Spitzeldienste den Erziehern und ihren Verbindungsoffizieren in der Haft geleistet haben, und sich verpflichtet hatten in der BRD ( oder in der Republik für das MfS zu spitzeln, zu spionieren!
Meinen Krieg hatte ich gewonnen, auch wenn ich kaputtgemacht wurde. Eins steht fest, aus humanitären Gründen bin ich nicht vorzeitig des Landes verwiesen. Es bleibt noch zu ergründen in wie weit hat sich mein damaliges Land für meine VOR-Vorzeitige Freilassung eingesetzt – oder habe ich die STAZIS mit meinem 2. Hungerst-reik 20.12.84 -30.9.85 auf die Knie geworfen.
Durch die Inkompetenz und Unfähigkeit des 4. Mann beim Gauck – BND Mannes Harald Both, erhielt ich von ihm im Jahr 2014 einen handschriftlichen Maßnahmenplan für die Liquidierung in Ungarn.. Jugoslawien hätte ich nie lebend erreichen dürfen. In Ungarn wartete Oberstleutnant der HA II/10 Oberstleutnant Hans Theodor Richardt, von der Spionageabwehr gegen Jugoslawien am 29.10.1985 an mich – vergeblich. Ich stieg mitten in der Nacht schon in Usty nad Labem ( CSSR * )aus dem Zug in den Tod und überraschte meine Ex – Gattin – dier Spiuonin des Markus Wolf in Ljubljana mit meinem Anruf aus Prag. Sie war geschockt, weil sie schon vor der Übersiedlung nach Ljubljana, am 4.7.82 längst gewußt hatte, das ich liquidiert werde.
Die Lüge in diesem bestelltem Führungsbericht wird auf meiner Seite http://www.zersetzungsopfer.de Zeile für Zeile auseinandergenommen, zerpflückt, aufgearbeitet. Gott gib mir Kraft und Stärke bis zur letzten Zeile durchzuhalten.
Unter den 5/fünf Bänden/ der E-Akte fand ich unter der zurückgehaltenen Post leuchtete der von der vierjährigen Julchen gemalter Schneemann, den mir die Zuträger und Spitzel aus der Zelle auf Befehl von Oberleutnant Meyer gestohlen hatten… ich bat den aufpassenden Bediensteten das Bildchen mitnehmen zu dürfen … NEIN, hieß die Antwort, und Diebstahl am Strafgefangenen von damals wurde heute, nach fast 30 Jahren in unserem Rechtsstaat für rechtens befunden.
Danke Deutschland !!!

Das war mein Weihnachtsgeschenk 1984 von der Jüngeren die ich gezeugt haben sollte (? ) : Juliane Lauks
A B S C H R I F T G-Akte 45
Spezielle Strafvopllzugsabtlg.
Der Leiter
Generalstaatsanvalt von
Berlin
1026 B e r l i n
Littenstr. 16/17
MR Dr.Stö/Rei/4 4.9.1985
699/85
Führungsbericht über SG L A U K S, Adam, geb. 28. 7. 1950
Der Obengenannte befindet sich seit dem 29. 3. 1985 in unserer Spezialeinrichtung ( Spezielle Strafvollzugsabteilung in der StVE Waldheim – Forensik des MfS ), da er unter den Bedingungen des normalen Strafvollzuges nicht mehr führbar war. Bis 1982 ( 1983* ) hat sich L. in der Haft relativ unauffällig verhalten. Zu dieser Zeit ( seit 24.5.82*)klagte er ( schriftlich an GstA der DDRR* ) über Hämorrhoidalbesch-werden, die eine Operation im ( erst am 16.9.82* ) September 1982 im Haftkrankenhaus
( Leipzig – Meusdorf * )notwendig machten. Seit diesem Zeitpunkt ist L. auf diese Analbeschwerden fixiert.
( Lüge* AL ) Seit der schweren Körperverletzung im Krankenrevier von Berl-in Rummelsburg bei der gewaltsam durchgeführten Rektoskopie, die der ChA OSL Dr. Erhard Zels, alias IMS “Nagel” auf Befehl des MfS ( am 28.2.83* ) ohne jegliche Vorbereitung oder Ansage, selbst durchgeführt hatte, hatte ich keine Probleme mit Hämorrhoiden , die hatte ich auch nach dem 16.9.82 nicht mehr- aber seit dem am 28.2.1983 Dr. Zels zwei Blutgefäße in der Darmwand durchtrennte, blutete ich innerlich – bis zur Gewaltnotope-ration am 27.7.83 in der 1.Chirurgischen Klinik in Berlin Buch – Station 115 C!
Es war keine Sphinkterdehnung sondern Sphinktereinkerbung, die nach dem Verschluß der zwei Venen, wegen kontraindikatorischer Wirkung niemals hätte gemacht werden dürfen wegen ihrer kontraindikatoreischer Wirkung, an deren Folgen ich bis zum Tode leiden muß – weil irreparabel.
Dieser Eingriff wurde durchgeführt ohne Vorbereitung und ohner meiner Einwilligung- auf Befehl des MfS.
Blatt 153 der G Akte ( Gesundheitsakte )

Bericht des Anestesisten Dr. Pastrik vom 27.7.1983 iin der Ersten Chirrurgischen Klinik Station 115 C
“In der Folgezeit klagte er über Beschwerden im gesamten Magen-Darmbereich, die zu umfangreichen fachärztlichen Untersuchungen Anlass gaben, jedoch ohne ein krankhaftes Ergebnis in diesem Bereich zu bringen.”
Beweis für die systematische Vergiftung vom 24 Mai 1982 – bis zum 20.1.83.:
KEIN deutscher Arzt hatte sich in vergangenen 24 Jahren gewagt diesen Laborbefund auswerten oder Stellung zu nehmen, schon gar nicht meine Hausärztin Katrein Buttler, die den OSL. Dr. Erhard Zels aus der DDR kannte und sehr schätzte.
“Auf Grund einer vermeintlich vorgekommenen Äußerung eines Arztes in der Charite ( Frau Dr. Meergans *) begann sich bei L. die Auffassung zu verfestigen, an einem unheilbarem Krebsleiden erkrankt zu sein. Im März ( im Oktober ! 82* ) 1983 klagte er über eine mechanische Behinderung beim Stuhlgang sowie über diffuse Kreislaufbesch-werden, die jedoch trotz umfangreicher Untersuchungen nicht objektiviert werden konn-ten. In der Folgezeit wurden die Beschwerden so erheblich von L. angegeben, dass eine Einweisung in die Psychiatrisch-Neurologische Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig für notwendig erachtet wurde, unter der Diagnose Karzinophobie( Krebsfurcht). Diagnostisch wurde das Bild eines Zweckverhaltens beobachtet und eine beginnende querulatorische Entwicklung angenommen. ( durch IMS “Georg Husfeldt ” alias Osl. Dr Jürgen Rogge * )
IM Akte Rogge aus meinem durch BStU genehmigten und abgebrochenem Forschungsprojekt: Ärzteschaft der DDR im Dienst des MfS:
Akte ChA Dr. Jürgen Rogge – IMS “Georg Husfeldt
Dieser Vermerk ist ein IMS Bericht dieser Bestie im Arztmantel der ihm zum Hauptamtli-chen Offizier des MfS unentbehrlich machen sollte und mein Leben dank dem IM “Larve” alias Joachim Gauck auch nach der Wende zerstörte.

IM Vermerk/Bericht – Denunziatiopn des IME “Georg Husfeldt” alias OSL Dr. Jürgen Eogge und des Pastor Joachim Gauck als Leiter seiner Behörde.
Am 18.6.84 erfolgte erneute Einweisung in das Haftkrankenhaus Leipzig unter der Diag-nose: Paranoide Entwicklung. L. klagte jetzt über Nerven-, Muskel- und Nierensch-merzen, die es unumgänglich machten, zu arbeiten. Ferner habe er ganze „Perlenketten kleiner Bläschen“ beobachtet, die nicht objektivierbar waren. Erneut lautete die Absch-lussdiagnose des Haftkrankenhauses: Zweckverhalten. Wie aus Schreiben des L. her-vorgeht, war er zu dieser Zeit überzeugt, an einer Entzündung des kompletten Nervensys-tems zu leiden, er fühlte sich aufgedunsen und aufgeschwemmt und insgesamt schwer krank. Es verfestigte sich in ihm die Überzeugung, dass bei Nichtbehandlung seines Leide-ns, er bald sterben würde. Eine geheimdienstliche Aktivität seinerseits wurde angedeutet. Alle Geschehnisse aus seiner Umwelt brachte er in Beziehung zu seiner Person. Die Strafvollzugseinrichtung Berlin Rummelsburg bezeichnete er als KZ, sprach von Meuchelmord und Heilexperimenten, die an ihm Vollzogen wurden, aber er habe davor keine Angst.
Am 6.5.84 vertrat der Leiter der Medizinische Dienste der StVE Berlin ( IMS “Nagel alias OSL Dr. Erhard Zels* ) die Auffassung, dass die paranoid- querulatorische Entwicklung bei L. bereits Krankheitswert besitzt und sinngemäß der Zustand dem § 15 Abs. 1 StGB entspreche.
Akte IMS “Nagel” alias ChA der MED-Dienste Berlin Dr. Erhard Zels
Am 30.8.1984 wurde L. ( in fixiertem Zustand mit dem Faustschlag in die Ohnmacht befördert, beim verfrachten aus dem Keller des Haus 6 verrut-schte der Knebel und ich wurde durch Blondy ins Jenseits gefördert.. ich kehrte zurück und wurde mit Blutdruck 80/55* ) erneut in die psychiatrische Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig verlegt. Lauks sprach zu dieser Zeit von Drüsen-krebs, der sich in seinem gesamten Körper ausbreite und von einer ausgeprägten Hitze-entwicklung und verkündete, daß er nach Meusdorf gekommen sei, um zu sterben. Nunmehr wurde von einer paranoid-querulatorischen Entwicklung gesprochen, in deren Rahmen L. sich in eine kämpferische Haltung hineinsteigere. ( ich hatte am 9.4.84 auch schriftlich jedwede medizinische Behandlung abgelehnt und dem System den Krieg erklärt* ) “Die Symptomatik sei von der Primärpersönlichkeit überschattet und bekomme damit ein hysterisches Gepräge. Prognostisch wurde eingesch-ätzt, dass sich die Symptomatologie bei L. weiter steigere solange er sich noch im Straf-vollzug befände. “( So wurde Widerstand als Renitenz erklärt – es gab viele die in Widerstand gingen und denen es noch schlimmer erging – wie viele DDR Bürger in den Selbstmord getrieben oder Opfer der Perfekten Morde wurden – wird dank der Verbrüderten Geheimdienstlern der Gauck – Birthler und Jahn Behörde für immer ausradiert bleiben* )
“Anfang 1985 ( am 28.12.1984* )wurde L. wiederholt in das Haftkrankenhaus Leipzig wegen Verweigerung der Nahrung eingewiesen. Sein Verhalten war durch Demonstrativ-handlungen unterschiedlichster Art gekennzeichnet, wie Nahrungsverweigerung, verun-stalten und verwüsten des Verwahrraumes und Selbstbeschädigung. So kratzte er sich einen Stern auf die Hand sowie Losungen auf die Unterschenkel.

Ob NEUES DEUTSCHLAND nach 1945 oder nach 1990 gemeint ist bleibt dem Leser überlassen – so gestaltet lag dieser Kreuz in meiner Krankenzelle im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf seit 28.12.1984
Da L. in der StVE Berlin nicht mehr führbar war, erfolgte die Verlegung ( nach drei Monaten Tigerkäfig in der Arrestzelle des HKH am 29.3.1985 * ) in unsere Ein-richtung ( Spezielle Strafvollzugsabteilung des Waldheim – Zentrale Forensik des MfS * ). Über den gesamten Zeitraum seines Aufenthaltes hier verhielt er sich gegen-über dem SV-Personal distanzlos, provokatorisch, herausfordernd. Die Wände seines Verwahrraumes beklebte er mit den Buchstaben aus Toilettenpapier geschnitten, die er zu verleumderischen und faschistischen Losungen zusammenfügte. Auch Mar-melade und Zahnpasta benutzte er ebenfalls zu derartigen Schmierereien. Er war keinerlei Beeinflussung zugänglich, seinen Verwahrraum nicht derart zu verunstalten, und besch-impfte bei Ermahnungen das SV-Personal auf das gröbste. Weder mit erzieherischen noch medizinischen ( Es gab keine medizinische Behandlung* ) Mitteln wurde eine Beeinflussung in irgendeiner Form gesehen. Der Hauptinhalt seiner Querulanz war, dass ihm erhebliches Unrecht geschehe, dass er an einem unheilbaren Leiden erkrankt sei und man ihm bewusst nicht helfe, um ihn zu vernichten. Er wisse genau, er werde seine Heimat Jugoslawien nicht wieder sehen, man wolle ihn umbringen und das gehe von Sicherheitsorganen der DDR aus, von bestimmten Kreisen, die wüssten, dass er ein Geheimnis besitze, das, wenn er das preisgebe, erhebli-che Folgen für die Betreffenden hätte*. Gegen die Menschen der DDR und der SU würde ein gewaltiges Verbrechen geplant werden und er, Lauks, könne das verhindern. Er wisse, dass man ihn langsam zugrunde richten wolle, aber er stehe in diesem Kampf aufrecht und zeige keinerlei Schwäche, da seine „Feinde“ nur darauf warten würden. Hinter jeder freundlichen Geste des medizinischen Personals witterte er eine Heimtücke und reagierte ausgesprochen provokatorisch, gehässig, verbal aggre-ssiv, ja bespuckte sogar das Personal. Hinter den Strafgefangenen seiner unmittel-baren Umgebung witterte er Mitarbeiter des MfS, beschmierte jedes Stück Papier, dessen er habhaft werden konnte mit Losungen verleumderischen Inhalts, deren Kern jed-och sein Kampf um das Recht bildete. Jegliche Medizinische Maßnahmen lehnte er ab und betrachtete selbst das Wiegen seines Körpergewichtes ( das durch den Verfasser bei der Aufnahmeuntersuchung befohlen wurde * ) als Zwangs-maßnahme. Zu einer Arbeitstherapie oder sinnvollen Freizeitbeschäftigung war er nicht zu bewegen. Auch die Teilnahme am Fernsehen lehnte er ab. Er witterte hinter jeder Aufforderung eine Falle. ( Ich leistete nur Widerstand unter dem Einsatz aller meiner Mittel – ich setzte das Strafvollzugsgesetz der DDR Stasi-Justiz außer Kraft * )
Am 23. 6. 1985 zog er sich bei einer tätlichen Auseinandersetzung mit einem Mitgefange-nen, den er im erheblichen Maße beschimpfte, ( ich entlarvte ihn als Zellenspitzel* ) eine Unterkieferfraktur zu, die eine sofortige Einweisung in das Haftkrankenhaus notwen-dig machte. Hier war lediglich eine Notligatur des Unterkiefers möglich, da L. jegliche weitere Therapie ablehnte. Auch gegen eine Nachbehandlung wandte er sich und demolierte schließlich im Haftkrankenhaus Leipzig den gesamten Verwahrraum.
Auch in unserer Einrichtung zurückgekehrt, war es nicht möglich, ihn zu einer Nachbe-handlung ( welcher?* ) seiner Kieferfraktur zu bewegen. Ein normaler Heilungsprozess war aus diesen Gründen nicht erfolgt. L. verstieg sich jedoch in der Behauptung, man habe ihm im Haftkrankenhaus Leipzig keinerlei Behandlung zugeführt ( Lüge!* ). Der Strafge-fangene, ( Ralf Hunholz* ) welcher ihm die Unterkieferfraktur in der Auseinanderset-zung zuführte ( in der Absonderung – Isolationszelle “4” und nicht auf dem Flur bei Essenausgabe * ), sei kein Strafgefangener, sondern ein SV-Angehöriger gewesen. Man habe das gezielt gemacht, um ihn allmählich zu töten. Er sprach wiederum von Mord und Terror, Folterungen, Misshandlungen, von Drosselungen, Fußtritten, Schlägen, Würgen, Ätzen, Knebeln, das man ihn zugefügt hätte. Er sei überzeugt, er habe Lymphknotenkrebs und wird sterben.
In der Folgezeit ( seit 20.12.84!* ) nahm L. nur in geringen Mengen Nahrung zu sich.( 257 Gramm Knäckebrot täglich * )Die ihm angebotenen Lebensmittel in Form von weicher Kost entsprechend seiner Kaumöglichkeiten vernichtete er häufig ( immer* ), schüttete sie vor den Augen des Personals auf den Fußboden und warf sie an die Wand.
Wegen einer Gewichtsabnahme von 23 Kilo im Laufe seiner gesamten Haftzeit erfolgte im Juli ( 16.7.85 * ) die erneute Einweisung in das Haftkrankenhaus Leipzig zur Internistischen Untersu-chung und Besserung des körperlichen Zustandbildes. Die fachinternistischen Untersuch-ungen ergaben wiederum keinerlei krankhaften Befund. Die Gewichtabnahme wurde mit der Nahrungsverweigerung erklärt.
Psychotherapeutische Bemühungen auch seitens des Psychologen, scheiterten stets an der grundsätzlich ablehnenden Haltung des L. , da er all die Überzeugung äußerte „Ärzte und Psychologen wie das gesamte medizinische Personal steckte unter einer Decke und habe
Nur ein Ziel, ihn zu vernichten“ Entsprechend verhielt er sich, auch stets gespannt, verbal aggressiv, beleidigend, trotzig, taktlos, höhnisch. Er musste selbst zur Körperpflege mit Nachdruck angehalten werden, da er auch dies grob vernachlässigt wie die Ordnung und Sauberkeit in seinem Verwahrraum.( Ich befahl eine Putzkraft einzusetzen was auch geschah * ) Durch sein Verhalten stieß er bald auf Ablehnung der anderen Mitgefangenen, brachte alle sämtlich gegen sich auf, so dass nur noch eine Einzel-unterbringung für L. möglich war. ( Unter” Einzelunterbringung” ist Absonderu-ng, bzw. Isolation als Sicherungsmaßnahme zwecks Verhinderung unerla-ubter Verbindungsaufnahme mit anderen Gefangenen – in der “4” ist ein Patient in Hitlerszeit bereis gestorben* )
“Nach unseren Untersuchungen handelt es sich bei L. zweifelsfrei um eine paranoid-querulatorische Entwicklung bei einer primär-demonstrativen Persönlichkeit. Eine derartig krankhafte Entwicklung entsteht schleichend, häufig über Jahre und erscheint zunächst als eine noch verständliche Reaktionsform dazu Disponierter auf innere oder äußere Konflikte. Die Grenzen dieser Erkrankung sind anfänglich gegenüber Gesunden durchaus fließend. ( Es gab keine Untersuchung in Waldheim!* )
Die auslösenden Ursachen sind zumeist ein einmal erlittenes tatsächliches oder vermeint-liches Unrecht.
Blatt 18 der E Akte ( Erzieherakte )
Daraus entwickelte sich eine zunächst noch nachvollziehbare kämpferische Haltung mit der tiefen Überzeugung der persönlichen Beeinträchtigung, bald aber zeigt sich die unerschütterliche Überzeugung, im Recht zu sein und diesem Recht um jeden Preis zum Siege zu verhelfen. Damit gerät der Betroffene unvermeidlich in Streit und schließlich Verfeindung mit der Umwelt, was ihn nur wieder in der Richtigkeit seines Kampfes bestätigt. Resignieren wird völlig fremd. Eigene Fehler werden nicht gesehen, jeder Fehl-schlag wird der Umwelt ( dem MfS* ) zur Last gelegt. Der Kampf um das Recht wird schließlich mit Verbissenheit fortgeführt, ohne Rücksicht auf das eigene Wohlergehen und Leben, und wird zum einzigen Lebensinhalt. Derartige Personen sind völlig überzeugt, man will sie schädigen, vernichten, alle schmieden ein Komplott gegen sie, und so steigern sie sich hemmungslos in Beschimpfungen, Verleumdungen gegen all jene, von denen sie glauben, dass sie gegen sie sind. Es entsteht sozusagen eine „ Verrückung des Standpunkt-es“, der mit zäher und hartnäckiger Verbissenheit und Unbelehrbarkeit vertreten wird, unter Aussetzung der Gefahr an Leib und Seele Schaden zu erleiden. Selbst unter der Gefahr der erneuten Inhaftierung. Alle Maßnahmen gegen sie empfinden sie nur als Bestä-tigung der Rechtmäßigkeit ihres Kampfes. Sie kommen ihnen sogar entgegen, da die „Mertyrerrpolle“ dadurch nur unterstrichen wird. Nicht selten findet man auch, wie auch bei L., neben den Ideen der Vernichtung, Verfolgung wahnartige Gedanken, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden.
Es ist damit ein psychisches Krankheitsbild entstanden, dass therapeutischen Möglichkei-ten, noch dazu unter Haftbedingungen, kaum Raum lässt, da die Betreffenden in den weitaus meisten Fällen jegliche therapeutische Einflußnahme energisch ablehnen. Mitunter ist ein Erfolg noch zu erreichen durch einen Milieuwechsel, das wäre bei dem Betreffenden die Rückkehr in seine Heimat, doch ist damit zu rechnen, dass auch ein solcher keine Veränderung bringt und eine Weiterbehandlung in einer psychiatrischen Einrichtung notwendig wird.
Die Prognose der paranoid- querulatorischen Entwicklung ist im allgemeinen als ungünstig einzuschätzen. Zusammenfassend bliebe zu sagen, dass aus den aufgezeigten Gründen, ein weiterer Verbleib in einer Einrichtung des Strafvollzuges im Falle L. nicht mehr angezeigt ist, zumal die Zielstellung des Strafvollzuges bei L. nicht mehr zu verwirk-lichen ist.
ChA MR Dr. med. G. Stöber
Facharzt für Neurologie
Und Psyciatrie
Oberstltn. d. SV i. Med. Dienst
Sehr geehrter Professor Dr. Fuchs !
Aus der Erfahrung mit der Ärztekammer Berlin mit Dr. Wimberg fand ich das Sprichwort “Eine Krähe hackt der Anderen Krähe nicht das Auge aus“ bestätigt, was mich dazu ermutigt hatte, Sie persönlich anzuschreiben, um nicht dumm zu sterben:
1. Ist es den möglich.. und es scheint tatsächlich passiert zu sein-das: Dr. Gunthar Schmidt war ein bekannter Radiologe in einem Klinikum am Rande Ostberlins. 1982 begegnete ich ihm im Haus 8. MED-Punkt des Gefängnisses Berlin-Rummelsburg, wo er als Strafgefangener Arzt, verurteilt wegen sexuellen Mißbrauch an eigener geistig behinderter Tochter (!!?) einsaß, und als willfähriger IM ( Vorlauf “Peter”* ) für den genauso als IM enttarnten ChA Oberstleutnant Dr. Erhard Zels ( IMS “Nagel “*) jetzt niederlassener Internist, Plauener Strasse 28, Spitzeldienste leistete und sogar Sprechstunden abhielt, obwohl Radiologe?
Er hatte DAFÜR vorzeitige Entlassung und die Rückkehr in sein Arztberufsleben als Geg-enleistung in Aussicht gestellt bekommen und von vier Jahren wurden ihm zwei geschenkt!- und er ist tatsächlich vorzeitig entlassen worden und soll tatsächlich als Arzt jetzt tätig sein!??
Als Mithäftling und somit auch als sein Zellenkammerad im Haus 8 war Dr. Dietmar May, ( angeblich * ) aus der ehemaligen Stomatologie der Charite Berlin ( angeblich* ), der nach gescheitertem Fluchtversuch (mit seiner Frau) verurteilt wurde, und auf den Freikauf wartete, von seinem Zellenkammeraden Dr. Gunthar Schmidt – IMK Vorlauf “Perter” in unzähligen IM Berichten an die STASI verraten.
Aus dem Gespräch mit Dr. Dietmar May, der in den Westen entlassen wurde und jetzt eine ansehnliche Praxis betreibt, erfuhr ich, dass die IM Tätigkeit in Richtung Dr. Schmidt we-iter fortgesetzt wurde auch nach der Entlassung arbeitet Dr. Gunthar Schmidt tatsächlich als Arzt in unserem Deutschland weiter!??
2. Bis vor 8 Wochen scheine ich von einem Arzt: Nervenarzt und Neuropsychiater und zugelassener Gerichtgutachter Dr. Horst Bürke bis ins tiefste meiner Seele ausgespäht, ausspioniert worden zu sein, wie nicht mal von der STASI. Er wurde mir anempfohlen von Dr. Weinberger, Vorstand der GEP Gesellschaft für Ethik und Neuropsychiatrie e.V. aus Garmischpartenkirchen. Er wurde zum Arzt meines Vertrauens und begleitete mich sogar treu bei den Montagsdemonstrationen in Potsdam.
Er gewann den tiefstdenkbaren Einblick in meine Seele, in meinen Zustand, erfuhr über alle Einzelheiten der Zeit nach der Folter, über meine Aktivitäten, hinsichtlich meiner Internetagentur http://www.adriaapartments.eu und alle meine geplanten Bestrebungen in Richtung Aufarbeitung der vorhandenen Akte und Rehabilitierungsanträge. Er begleitete mich sogar am 28.4.2010 in das ehemalige Haftkrankenhaus Meusdorf und wohnte der Aktenübergabe bei, die unter der Aufsicht und Bestreben des Staatschutzes-Reffereat, Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsens ( Thomas Mauersberger* ), stattfand und brach jeglichen Kontakt zu mir ab, reagierte auch nicht auf meine Nachrichten mehr ! Er weiss über mich mehr als mein bester Freund, mehr als meine Frau.
Dieser Kontaktabbruch hatte ich hingenommen und hat mich nicht weiter beschäftigt bis vor drei Tagen. Bei einer Veranstaltung der Historikerin Francesca Weil : im Frankfurt an der Oder – Ärzte als IM im Dienste des MfS sprach mich Frau Dr. Claudia Kuchta an und teilte mir mit, Dr. Horst Bürke zu kennen und vor allem ihn zu Rede gestellt zu ha-ben, als sie in meinem Manuskript http://www.zersetzungsopfer.de auf den Namen von Dr. Bürke stieß. „Warum Sie, Dr. Bürke am Adam Lauks kleben !??“ danach scheint er den Kontakt zu mir abgebrochen zu haben. Womöglich weil er vermutete, dass die Frau Kuchta, die ich nicht kannte sich über ihn mit mir ausgetauscht hatte !?
Bitte helfen Sie mir wenn es in Ihrer Macht steht: Was wollte Dr. Bürke eigentlich von mir !?? Ob er mich und an wen verraten hatte ist mir bis jetzt nicht bekannt. Wenn es die STASI ist, wäre es womöglich schlimm, wenn es der BND ist wäre mir recht.
In Erwartung Ihrer Antwort
Adam Lauks
Veröffentlicht in Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Zersetzung nach 24 Jahren – und kein Ende | Getaggt mit ausgespäht, Ausspioniert, Bundesdärztekammer, Dr.Oberstleutnant Zels, Gerichtsgutachter, IMs, Vertrauenmissbrauch, Volstrecker der STASI | 4 Kommentare »
Wenn Sie den Artikel von Wolfgang Holzapfel gelesen haben und besonders den Innhalt des eingefügten Links durchgegangen sind, werden Sie begreifen wie sinnlos es war und gewesen ist sich in der Hoffnung auf Gerechtigkeit an unseren Rechtsst-aat zu wenden…An der Aufarbeitung war oder durfte nach der Wende keiner wahrhaftig interessiert sein!? ( Täterschutz und Verschleierung und Geschichtsverfälschung ist zur Staatsräson des Kabinett des herrschenden Kanzler vom Anfang an gewesen * ) Wie weit die rechtliche Aufarbeitung gehen sollte-durfte, muss im Geheimen Zusatz zum Einigungsvertrag verankert, durch die MfS Generalität erpresst worden sein !??
Wenn man den Artikel gelesen hat, wird einem erstmalig klar warum es um die Opfer so steht wie es steht, warum die STASI Schergen auf offener Strasse, mitten in Berlin wieder auf damals geknechteten und gefolterten eindreschen und einprügeln darf…
Ich redete und schrieb immer von Unterwanderung durch MfS und IMs… jetzt erst weiß ich das die Unterwanderung viel früher, noch vor dem Beginn des für beide Seiten so einträglichen Menschenhandels bereits längst vollzogen wurde.
Guten Morgen, Deutschland: Sind wir längst unterwandert?
17. Januar 2011 in 2011, Kommentare| Tags: Anne Will, Heinrich-Böll-Stiftung, Oskar Lafontaine, Ralf Fücks, Reinhard Bütikofer, Renate Schmidt (Bearbeiten)
Berlin, 18.01.2011/cw – Anne Will lächelte spöttisch in die Kamera, als sie in ihrer Sendung den Kommunismus hinterfragen wollte. „Ein Gespenst geht um!“ wollte sie wohl signalisieren. Flankiert wurde sie von einem dialektisch auf der Höhe argumentierenden Oskar Lafontaine, dem es mühelos gelang, die grinsenden Signale aufzunehmen und stereotyp Fragen nach dem verbrecherischen Hintergrund des Kommunismus aus dem Weg zu gehen. Eine blonde Regisseurin, die großen Wert darauf legte, ihre Kenntnisse über den Kommunismus durch ihre DDR-Biografie erworben zu haben, stellte die DDR als Kuschelkiste der Träumer von einem besseren Morgen und die heutige Bundesrepublik als ein marodes, dem Untergang geweihtes Gebilde dar. In die selbe Kerbe hieb ein Professor, der sich bei einem sicherlich guten Gehalt über die Armut in unserem Staat auslassen durfte. Überhaupt wäre es auch für die Zuschauer interessant gewesen, wie denn diese Vorzeige-Linken im Alltag leben. Wahrscheinlich nach dem Motto: Links reden und rechts leben, denn nicht nur Oskar ist als Feinschmecker und Bewohner einer Toskana-Stil-Villa bekannt. Auch der zitierten Regisseurin sagen Medien Bekanntheit in einschlägigen Feinschmecker-Lokalitäten nach.
Nicht, das man neidisch wäre. Aber unseren Staat permanent auf die Stufe einer verarmten ehemaligen sowjetischen Teilrepublik herunterzureden und das herrschende Elend zu bejammern und selbst in den Sphären der oberen Zehntausend zu flanieren, das erinnert doch an die in der Tat irritierenden Wahlkampf-Slogans der LINKEn: „Reichtum für alle“ und „Reichtum besteuern!“
Insoweit haben solche katastrophalen Sendungen ja auch ihr Gutes: Man merkt die Absicht (der absoluten Volksverdummung) und ist verstimmt. Wer aber denkt, Anne Will ist eine nett anzusehende Frau und hat doch mit ihrem unwissenden Lächeln zu den Verbrechen des Kommunismus zwanzig Jahre nach dessen Zusammenbruch Recht, kann sich gründlich via Blick in das Internet eines Besseren belehren lassen: Unter dem LINK
Deutschland ist krank
kann Mann/Frau einige sehr interessante Informationen über die politische und gesell-schaftliche Creme unserer (neuen) deutschen demokratischen Republik abrufen. Da sind nicht nur ehemalige KBW-Mitglieder (Kommunistischer Bund Westdeutschland) aufzu-finden, wie z.B. Joscha Schmierer oder Ralf Fücks, seines Zeichens Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger grüner Bremer Umweltsenator einer von ihm initiierten Ampelkoalition (SPD/FDP/GRÜNE); oder Willfried Maier oder ihre ehemaligen Sponti-Widersacher Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit. Auch weitere ehemalige Mitglieder des KBW bzw. seiner Nebenorganisationen wie Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg) oder Franz Dick, Psychologe; (KBW Göttingen), die später ihre politische Heimat im Realo-Flügel der GRÜNEN fanden, sind auf der informativen Liste zu finden.
Ulla Schmidt, einstige SPD-Ministerin, kandidierte danach noch 1976 für den KBW; Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, ehemalige Senatorin und stellvertretende Bürgermeisterin in Hamburg werden ebenso gelistet wie weitere Glanzlichter unserer Demokratischen Republik.
Hat sich da Jemand über die „Integration“ von Alt-Nazis in der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland (1949 – 1990) beklagt? Ach ja, mit diesen dankenswerten Klagen melden sich ja die Wächter unserer (neuen) Freiheit. Sie haben offensichtlich nur einen Fehler: Sie sind auf dem linken Auge blind. Wäre nicht schlecht, wenn unsere Augenärzte sich in einer Augen-auf-Partei zusammenfinden könnten, um dieser Krankheit den Kampf anzusagen. Aber das ist natürlich ebenso eine Illusion wie die immer erfolgreicher verbreitete Mär vom Kommunismus, dessen Verbrechen nur so nebenbei passiert sind, abseits der wirklichen und hehren Ziele.
Weimar lässt (in grausiger Erinnerung an die braunen und roten Totengräber der ersten deutschen Republik) grüßen. Da kann es nur ein schwacher Trost sein, dass sich gegen kleine Rechts-außen-Parteien Hunderte oder Tausende LINKS-Kämpfer formieren, während sich gegen Zusammenkünfte LINKEr K-Gruppen auf der Suche nach neuen Wegen zum Kommunismus gerade einmal 50 versprengte Gegner neuerlich zu erwartender Verbrechen formieren und in bester Kampfmanier der frühen dreißiger Jahre von linken Extremisten ausgesucht zusammengeschlagen werden.
Eigentlich weht ein frühlingshafter Hauch mitten im Januar anno 2011 durch unser Land. Aber mich friert, als zögen eiskalte Winde aus Sibirien heran.
* Verantwortlich für alle Namen und Hinweise auf deren kommunistische Vita ausschließlich die Betreiber der unter vorbezeichnetem LINK bezeichneten Seite.
Veröffentlicht in Einmal STASI-Opfer – für immer Opfer !!!, Einmischung in die innere Angelegenheiten Jugoslawiens, Folter als Bestandteil der Zersetzung, Folter im Zuchthaus Rummelsburg zum Zweiten, Folter und entfesselte Gewaltanwendung an Strafgefangenen in der DDR, HVA Werner GroSSmann, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Unterwanderung durch STASI – wie weit ?, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer, Verlogene Gerechtigkeit, Zersetzung, Zersetzung nach 24 Jahren – und kein Ende | Getaggt mit Anne Will, Geheimer Zusatz zum Einigungsvertrag, Heinrich Böll Stiftung, Unterwanderung durch MfS, Wolfgang Holzapfel | 1 Kommentar »
Zu den Aussagen der Tabletten, was sehr gern vergessen wird zu erzählen man konnte mit Faustan und wie sie alle hießen, sehr viel Geld auch in solchen Einrichtungen machen, oder Klartext gesprochen wer solche Medikamente hatte hatte auch das Sagen.
Gast schrieb am 18.11.2008 20:11
Zensur bei Sendung Kontraste? Das dazugehörende Video und der Link der Sendung waren bereits 24 Stunden nach Ausstrahlung verschwunden. Aufarbeitung des SED-Unrechts fängt mit Zensur an, wenn Verbrechen der Täter genannt werden! Ärzte im Dienste der Stasi – Verletzung der Schweige-pflicht? Sendung vom 13. November 2008, Autor: Katrin Aue Video http://www.rbb-online.de/_/includes/mul … 17861.html[/b]
Gut fünf ( 35% in der Charite Berlin* )Prozent der Mediziner in der DDR haben bereitwillig als Inoffizielle Mitarbeiter für die Stasi gearbeitet. Ihre Aufgabe: Verrat von Patientengeheimnissen. Das bedeutet sie brachen ganz bewusst die ärztliche Schweigepflicht. Doch bis heute wurde kein Arzt zur Rechensch-aft gezogen. Katrin Aue hat einen praktizierenden Arzt besucht, der von sein-er Vergangenheit nichts wissen will. Eine äußerst unbehagliche Vorstellung: Sie sitzen in der Sprechstunde. Erzählen Ihrem Arzt, welche Beschwerden Sie haben, vielleicht auch von Ihren persönlichen Problemen – und dieser Mediziner hält sich anschließend nicht an seine Schweigepflicht. Verrät intime Details von Ihnen. Ein Spitzel im weißen Kittel. Davon gab es in der DDR Hunderte. Sie spionierten für die Staatssicherheit, die ärztliche Schweigepflicht war ihnen egal. Nach der Wiedervereinigung praktizierten viele von ihnen weiter. Unbehelligt, bis heute. Katrin Aue über einen Arzt, der im Verdacht steht, Stasi-Spitzel gewesen zu sein. Dies ist die Geschichte der Rentnerin Tatjana Sterneberg, der die Vergangenheit keine Ruhe lässt. Und es ist die Geschichte des Arztes Peter Janata, den die Vergangenheit jetzt einholt. Es war in der DDR der 70er Jahre, im Erzgebirge. Damals war Schloss Hoheneck ein Gefängnis, auch für politische Gefangene. Die Haftbedingungen waren miserabel. Auch die Ost-Berlinerin Tatjana Sterneberg verbrachte 2 Jahre in einer Zelle mit bis zu 24 Frauen, wegen versuchter Republikflucht. Tatjana Sterneberg „Diese Enge, dieser Dreck, dieser Druck. Und auch die Hoffnungslosigkeit, in der ich damals gesteckt habe. Komme ich überhaupt irgendwann frei?“ Nach dem Ende der DDR musste sie einfach wissen, was in der Haft mit ihr passierte. Sie recherchiert in ihren Haftunterlagen. Darunter sind auch Reste ihrer Krankenakte. Sie erinnert sich: Verantwortlich für die Versorgung der Kranken in Hoheneck war damals der Arzt Peter Janata. Tatjana Sterneberg findet heraus: Fast die gesamte Haftzeit über bekam sie zum Teil starke Beruhigungsmittel. Prothazin, Faustan, Rudotel, Radepur. Mittel, die abhängig machen können. Alles ohne ihr Wissen, sagt sie. Tatjana Sterneberg „Ich hatte das Gefühl, zwischen mir und meinen Mitgefangenen war so eine Art Glaswand. Ich habe zwar alles miterlebt, aber habe gar nicht mehr darauf reagiert.“ In ihrer Krankenakte sind hin und wieder Schlafstörungen und zwei Panikattacken erwähnt. Doch eins macht sie stutzig: Sie findet einen Hinweis auf eine Arreststrafe wegen „undisziplinierten Verhaltens“. Und am gleichen Tag wird ihr Radepur verordnet, ein Beruhigungsmittel wie Valium. Psychopharmaka wurden in Hoheneck in großen Mengen gegeben. In einem internen Bericht der Volkspolizei wird festgestellt: politische Gefangene haben über deutlich längere Zeiträume Beruhigungsmittel bekommen als andere Häftlinge. Doch das Problem: Ob die Ärzte Psychopharmaka verordnet haben, um Gefangenen in einer psychischen Krise zu helfen, oder um schwierige Häftlinge ruhig zu stellen, ist kaum nachzuweisen. Ein schmaler Grad. Frau Sterneberg stößt in ihrer Akte immer wieder auf eine Unterschrift. Ihr Verdacht: sie stamme von Peter Janata, dem medizinischen Leiter. Aus Akten der Stasi-Unterlagenbehörde erfährt sie: Peter Janata war von 1972 bis 1982 als IM „Pit“ beim Ministerium für Staatssicherheit registriert. „Pit“ berichtete über Kollegen und Patienten, auch aus Arztgesprächen. Das bedeutet: „Pit“ hat gegen die Grundsätze der ärztlichen Ethik verstoßen. KONTRASTE „Ist es zutreffend, dass Sie während Ihrer Zeit als medizinischer Leiter in Hoheneck als IM „Pit“ für das MfS tätig waren?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Das ist mir nicht bekannt.“ Peter Janata praktiziert heute als niedergelassener Arzt in Brandenburg. Wir wollten mit ihm über seine Zeit in Hoheneck sprechen. Tatsächlich hat er zugesagt. Wir zeigen ihm die handschriftliche Verpflichtungserklärung. KONTRASTE „Ist denn das Ihre Handschrift?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Ich hab `ne ähnliche Handschrift.“ KONTRASTE „Sind Sie sicher, dass Sie nicht IM Pit waren?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Ich denke ja.“ Doch die Akte, die unter dem Namen „Peter Janata“ geführt wird, legt andere Schlüsse nah. 10 Jahre lang berichtete „Pit“ über Vorgänge in Hoheneck. Gleich zu Beginn, schreibt der Führungsoffizier, Zitat: „… erklärte der J., dass er dem MfS über alle Fragen, auch solche, die der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen, berichten wird, sofern ihm zugesichert wird, dass daraus für ihn keine gerichtlichen Folgen erwachsen.“ Wir legen einem Experten für Stasi-Unterlagen die Akte zur Einschätzung vor. Sein Verdacht: Jochen Staadt, SED-Forschungsverbund „Die ärztliche Schweigepflicht wurde gebrochen. Darauf ist das MfS, der Führungsoffizier stolz, der das betont, dass er diesen Schritt geht. Und es ist deutlich, aus verschiedenen Dokumenten, das Signifikanteste ist, dass ein Gespräch mit einer strafgefangenen Patientin mitgeschnitten wurde, eine halbe Stunde lang, ohne deren Wissen, und an das MfS ausgeliefert wurde.“ Dr. Peter Janata, Arzt „Sowas ist mir nicht bekannt.“ KONTRASTE „Erinnern Sie sich nicht daran, dass Sie in Ihrer Zeit als medizinischer Leiter Patientengespräche mitgeschnitten zu haben?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Nein.“ KONTRASTE „Wie erklären Sie sich denn dann, dass so was in eine Akte kommt?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Kann ich mir nicht erklären.“ In der IM-Akte „Pit“ finden sich Berichte über Kollegen und Patienten. Z.B nach denen „Pit“ eine eigentlich kranke Patientin „tauglich für alle Arbeitskommandos“ geschrieben hat. – Auf Anweisung des MfS. Er berichtet auch über „Suicidabsichten“ einer Patientin. Diese Berichte will Herr Janata zwar nicht kennen. Doch dann gibt er zu: Er habe Gespräche mit dem Verbindungsoffizier vor Ort geführt. Dr. Peter Janata, Arzt „Ich hab mir da Hilfe geholt, wenn es notwendig war im Interesse der entsprechenden Patienten.“ KONTRASTE „Aber das konnten sie doch nicht wissen, wie die Informationen, die Sie weitergeben, vom Ministerium für Staatssicherheit verwendet werden.“ Dr. Peter Janata, Arzt „Das ist richtig, aber manchmal hat es geklappt, und ich habe damit das Ziel für die betreffenden Patienten erreicht.“ Jochen Staadt, SED-Forschungsverbund „Jede Information, die dort hingegeben wurde, ist potentiell für die Betroffenen eine Gefährdung. Derjenige, der sie gegeben hat, konnte weder damals noch heute überschauen, was mit diesen Informationen gemacht worden ist.“ IM „PIT“ berichtet auch über den Plan einer Patientin „rüber“ zu kommen, also in die Bundesrepublik auszureisen. Janata bestreitet, den Vorgang zu kennen. Doch zur Schweigepflicht sagt er: Dr. Peter Janata, Arzt „Wenn jemand ausreisen will, oder sich einen Reisepass holt, oder ins Ausland fahren will, das unterliegt doch nicht der ärztlichen Schweigepflicht. Das hat doch mit der Gesundheit des Betreffenden überhaupt nichts zu tun.“ KONTRASTE „Aber es könnte sein, dass sie damit, dass sie das weitergegeben haben, an das MfS, der Patientin geschadet haben, oder dem Ehemann der Patientin?“ Dr. Peter Janata, Arzt „Das ist sehr weit herbeigeholt, was Sie da sagen.“ Nach dem Ende der DDR konnte Peter Janata unbehelligt eine Praxis eröffnen. Ob und in welchem Maß er als IM in Hoheneck gegen die ärztliche Ethik verstoßen hat, ist nie geprüft worden. Kein Wunder, denn systematisch gesucht hat niemand nach niedergelassenen Ärzten im Dienst der Stasi. Durch unsere Recherchen ist die zuständige Landesärztekammer auf den Fall jetzt aufmerksam geworden. Dort prüft man, ob es Möglichkeiten gibt, den Arzt zur Verantwortung zu ziehen http://www.rbb-online.de/_/kontraste/be … 17858.htm
Veröffentlicht in Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Folter als Bestandteil der Zersetzung, Krieg gegen die STASI 1982-1985, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer | Getaggt mit Arzt in Ahrensfelde, Dr.Peter Janata, Falschbehandlungen, falschmedikamentation, Fehldiagnosen, Gewaltanwendung, Hungerstreik, IM Pit, Nahrungsverweigerung, Vollstrecker, Willfährige Ärzte der DDR, Zersetzung, Zwangsernährung, Zwangspsychiatrisierung | 1 Kommentar »
Im November 82 befahl der Leiter der Verwaltung Medizinische Dienste des Ministerium des Inneren OberMedizinalRat, Prof.Dr.dc.met Kelch bei seinem Besuch in Königswusterhausen nach dem blutigen Abtasten durch den mitgebrachten IM Schergen und Vollstrecker MUDr. Peter Janata alias IMS “Pit”, ins MdI nach Berlin zum Leiter der Med Dienste der Verwaltung Stradvollzug MdI, MUD Oberstleutnant Peter Janata, heute niedergelassener Arzt in Ahrensfelde am Rande Berlins: Einlieferung in die Charite mit allen Konsequänzen…IMA “Nagel” den ich nicht kannte bzw. jemand anders leitete die ärztliche Zersetzung hinter Generals Rücken ein. Heute wage ich zu behaupten die medizinische Folter bzw 1. Mordversuch setzte bereits bei der Hinauszögerung der bereits am 24.5.82 fälligen Operation auf den 16.9.82, mit Sicherheit aber mit absichtlicher Vorenthaltung des Chertolax bis 21.9.89 es war dann aber der 24. oder 25. an dem ich so wichtigen Weichmacher erhielt. Wie unten ersichtlich ist am 28.12.82 legt die Generalstaatsanwaltschaft von Berlin mein Leben in die Hände des Satans, des blanken NAZI im Arztkittel Oberstleutnant Dr.Zels, ehemaligen Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei in Basdorf -Sportarzt des EAW Treptow(!?)
Ich bitte Sie, den dargestellten Sachverhalt – sowohl hinsichtlich der Verhal-tensweise des dortigen Personals als auch in Bezug auf die Gründe der Rück-verlegung (ins Haus 1 durch Major Radtke)- zu überprüfen und mich vom Ergebnis zu benachhrichtigen. Neben der bereits mündlich zur Person des Lauks gegebenen Information bitte ich zu berücksichtigen, daß nach Überprüfungen des MdI die Behandlung des L a u k s in Meusdorf nicht voll den Erfordernisen entsprach, so das Veranlassung besteht,nunmehr gewissenhaft vorzugehen
Mit sozialistischem Gruß
im Auftrag
Rosenbaum Staatsanwalt
Den guten Willen kann man der Generalstaatsanwaltschaft nach der verpfuschten Operation wahrlich nicht absprechen; Sie war der STASI ausgeliefert, anfangs der Informationen und Vorgehweise und erfordernisen der Zollfahndung, ermittlungsverfahren hatte Vorrang, und die Akute Erkrankung bot dem Vernehmer die Gelegenheit, unter tierischen Schmerzen eine Selbstbezichtigung regelrecht zu erpressen, da keine konkrete Beweise oder Vorhaltungen vorgelegt werden konnten, außer einigen Denuntiationen auf „Hören-Sagen“ Basis. Nach der Rückkehr nach Königswusterhausen und Verlegung die U-Haft 1 der StVE Berlin Rummelsburg kam ich in die medizinische Obhut von Dr.Mengeles Verehrers OSL Dr.Zels und seines Helfershelfers, nicht weniger NAZI Major Radtke, Ehemann der ehemaligen DDR Fernsehsorecherin H.Radtke – sagte man. Beide Typen konnten als übelste KZ Ärzte eingesetzt werden, ohne vorger in die Maske gehen zu müssen. Lediglich müsste auf der Mütze das DDR-Zeichen mit der SS-Runnen ausgetauscht werden. Die Ähnlichkeit war für mich bei den beiden vom Anfang an so verblüffend das ich meine Probleme hatte und oft das Gefühl verdrängen musste, im Falschen Film zu sein, beim Anblick von OSL Zels und Major Rogge, wobei noch mehr das Gehabe und Getue der beiden als die Ähnlichkeit der Uniform dazu beitrug. Es war die Souverenität und gewisse gruselige Kälte in den beiden, die ich bei vorherigem Aufenthal im Haftkrankenhaus Meusdorf beim Stationsarzt Hauptmann Hoffmann gestpührt hatte. Aus den dreien strahlte ein gefährlicher für mich unerklärliche macht oder Überlegenheitsbewußtsein, ich fühlte regelrecht das die Menschen über Leben und Tod entscheiden konnten ohne das sie in einer fordernden lebensrettenden Notoperation eingebunden waren. Ich glaube das gespuhrt zu haben dieses“ wir könnten wen wir wollten, nein wir würden wenn ein Befehk käme!“ Dr.Zels hat sich seit unserem ersten Tag so benommen und auch so, nach eingehenden planmäßig erteilten Befehlen gehandelt. Mei persönlicher Pech oder Tragödie war das in diesem Zersetzungsvorgang ich der zu Zersetzende war und aus der Rolle nicht weichen konnte.
Für eine Recktoskopie war ich nicht vorbereitet – es geschah mit Gewalt,brutal, zwei Vennen wurden durchgerissen
Im Lazarett – Haus 8 des Zuchthauses Berlin Rummelsburg begegnete ich meinem DDR – Dr. Mengele – IM Nagel – Oberstleutnant Dr.Zels, der über mein Leben und Tod entschied und mich nach der verpfuschten Operation im HK Leipzig Meusdorf am 28.2.1983 brutal aufpfahlte – und mich lebenslang zum Krüppel machte…Di Aupfahlung 2 befahl er dann am 27.7.1983 im Klinikum Buch !!?
Es sind fast 30 Jahre dazwischen. Um mich liegen Papiere Dokumente, Beweise der Täter,Gesundheitsakte des Verhafteten und Strafgefangenen Adam Lauks, BStU Akte, Gefangenenpersonalakte,Akte aus dem Bundesarchiv, eine enorme Sammlung an Beweisen für eine beispiellose lang geplanze Zersetzung in ihrer Vollendung, beweise über eine lückenlose „ärztliche“ Behandlung, die eigentlich als Beispiel und BEweis dafür dienen sollte, das die zweithöchste und höchste Stufe der Operativen Zersetzung in den Uhaften und Strafvollzugseinrichtungen zum täglichen Geschäft und zu den geprobten Mitteln die dank der Willfährigkeit der Ärzteschaft nur möglich war und angewandt wurde.
Es gab eine Reportage, die gibt es immer noch: „Alltag in einer Behörde“ oder ähnlich. Zu einer späten Nachtstunde geriet ich zufällig drauf und sah den General Neibert- er möge nicht in dem ewigen Feuer schmoren, sonder soll mit Mielke,Honecker und GroSSmann in alle Ewigkeit um den Höllenschlund rumlaufen und bei jedem Versuch die drei abzusetzen vom Satan mit dem Dreizack in den Arsch gepickt zu werden- den Man der meinen Existenziellen,Beruflichen und gesundlichen Disaster eingeleitet und größten Teil auch zu verantworten hatte. Als er dem unsichtbaren Reporter von den Methoden und Bestandteilen oder Phasen eines Operativen Vorgang der Zersetzung erklärte, führte er viele Maßnahmen auf die dazu gehören. Und wenn das angewandte Repertoire keine Wirkung zeigte, bevor man zum Wegsperren oder Mord überging bediente sich der willfährigen IMs in der Ärzteschaft in zivilen Krankenhäusern, wie Charite und Klinikum Buch nun mal waren, und anderer Gesundheitseinrichtungen die kadavergehorsam und ihrer abgegebener Selbstverpflichtung oder dem an den Doppelmörder geleistetem Eid gebunden, anstandslos Falsche (bestellte oder befohlene)Diagnosen ausstellten und als Höchststufe der Zersetrzung außerhalb der Zuchthausmauern ihre Wirkungsbereiche wissentlich mißbraucht hatten in dem sie den Operativen Vorgängen, den Bürgern der DDR, die der Partei oder der STASI nicht passten, Falsche medizinische Behandlung angedeihen liissen, wobei die auch nicht zögerten den Skalpell zum lebensgefährlichen Schnitt anzulegen. Da ich aus bis her unerklärnichen Gründen aus den Klauen der Schergen in Waldheim und Leipzig-Meusdorf von dem Sterbebet in letzter Minute entrissen wurde während eines sich seinem Ende nähernden zehnmonatigen Hungerstreik, oder Nahrungsverweigerung, kann ich davon berichten, als einer der überlebt hatte. Ich muss es tun, nicht nur weil im dritten Punkt, des am 16.12.84 der DDR Regierung und dem Erich Mielke schriftlich angekündigten, zweiten, angekündigten Hungerstreikes gegen die unzureichende medizinische Behandlung von Verhafteten und Strafgefangenen und psychische und physische Folterungen protestiert wurde, sondern um auf die hinzuweisen, die die Zersetzungsmaßnahmen der beschriebenen Phasen nicht überlebt hatten, damit die Forschung die unheimliche Zahl der Selbstmorde in Strafvollzugseinrichtungen der DDR aus richtigem Winkel durchleichten mag, sollte sich einer mal dran wagen. Abermals will ich hervorheben, das der Leser dieser Zeilen es verinnerlicht dass ich zu jener Zeit ein Bürger eines freien und unabhängigen Jugoslawien war, und das die DDR im Falle meines Ablebens mein Leichnam hätte unverbrant nach Jugoslawien überführen müssen(worauf Frau Lauks,geb.Rummel, Wolffs „Julia“ nachweislich gewartet hatte) mit oder ohne Gesundheitsakte im Sack. Die DDR wußte das sie einem Freundesland Rechenschaft über die Todesursache hätte abgeben müssen. Für die DDR Bürger, die, schon wegen ihrer anderen Meinung, oder Ablehnung einer Mitarbeit für die STASI,oder ihrem Wunsch auszureisen zu den Steaatsfeinden erklärt wurden, und die im Genuss dieser Zersetzungsmaaßnahmen außerhalb oder abschließend in der Haft, gekommen sind und dadurch elendig, bar jeglicher fachlichen medizinischen Hilfe regelrecht in den Zuchthäusern verreckten, hatte MfS KEINEM Rechenschaft ablegen müssen. Einfach verscharrt, verbrannt, manchen Familien wurden die Grabstätten nicht gezeigt und nicht mal die Urnme ausgehändigt. Diese Zeilen sollen mahnen, zum Denken anregen, nicht zulassen das die Geschichte der DDR von IM´s oder Hauptamtlichen der DDR, von SED Mitgliedern erforscht, geklittert und die zwer verjährten ungesühnten Verbrechen des MfS und der willfährigen Ärzte nicht verharmlost und vergessen und unaufgearbeitet bleiben. Die begonnene Aufklärung in der Charite und Buch scheint zum Erliegen gekommen zu sein!?
Für mich bleibt es fraglich ob die Wahrheit auch dank der Personen an der Spitze der BStU Behörde jemals im wahren Licht der dunkler Vergangenheit aufgearbeitet wird. Einige Ärzte die mein Blut an ihren Händen haben, Oberstleutnant Dr.Peter Janata, Oberstleutnant Dr.Zels, Team des Prof.Dr.Wendt, Hauptm,an Dr.Hofmann und Major Schill sowie Oberstleutnant Dr.Stöber und Göttlich führten nur ihre Befehle aus, so wie das die Offiziere im zweiten Weltkrieg es blind,gehorsam,ergeben getan haben. Denen ich vorgeworfen , bzw in Handschellen oder Knebelketten oder einmal sogar in Hand und Fußfesseln vorgeführt wurde hatten einscheinend ausgeblendet gehabt das Krieg am 9.Mai 1945 zu ende ging.Die ärzte dienten aber weiter in der Tradition des Dr.Mengele, dieses Monster in Menschengestalt.
Es war bekannt das die DDR die größte Selbstmordrate in Europa, wenn nicht in der Welt hatte. Dies damals nur laut zu sagen oder niederzuschreiben war Grund genug eingesperrt zu werden. Es wäre geschichtlich wichtig zu erforschen, ob auch die Zahl der in Haft verübten Selbstmorde in dieser Statistik erfasst war!? Denn es existiert ein dickes Buch noch unbearbeitet und unveröffentlicht die alle Selbstmorde un den Untersuchungshaftanstalten und Strafvollzugseinrichtungen der DDR erfasst beinhaltet haben soll. Die Zahl ist enorm gewesen, hoffentlich arbeitet ein Historiker daran? Es wäre interessant auch in dieser Statistik wenn auch im Nachhineim den Platz den die DDR einnahm zu erfahren, presentiert zu bekommen. Schilderung meiner Zersetzung und systhematischer ärztlicher Folter soll zum Denken bewegen, zu den Überlegungen und Vorschungen anstoßen, eine Frage zu stellen oder Antwort zu finden, die uns wissenschaftlich dokumentieren würde wieviele Selbstmorde, waren echtes Schlußmachen, Aufgeben und wieviele Ergebnisse der Zersetzungsmaßnahmen in Haft durch absichtlich falsche medizinische Betreuung, Medikamentation, operative Eingriffe oder Vorenhaltung der notwendigen Maßnahmen als Tod endeten und wieviele solche wurden mit Todesursache : Suicid abgetan, erledigt für immer vertuscht !?? Dahinter sind die Verbrechen des MfS, des Mielke und Konsorten versteckt. Er sehnte sich bei der Liquidierung der Feinde der DDR nach „“einem kurzen Prozess“ wie der in der brüderlichen SU praktiziert wurde, litt regelrecht der Doppelmörder danach, na dann hatte diueser Prozess eben ein wenig länger gedauert und dadurch aber für Ewigkeit wegen seiner Monstruosität und Unfassbarkeit der Charaktere der willfährigen Ärzte in der Dunkelheit für immer verborgen bleiben. Deshalb hatte ich das Gefühl auch mit Professor Wendt und dem Chefarzt des jetztigen Oskar-Ziethen Krankenhauses dass die Leichen in den Kellern versteckt hatten mit dem Mantel der ärztlichen Schweigepflicht und unterschriebenen Geheimhaltungsverpflichtung eingehüllt. Auch darin liegt der Grund warum wenn es um Überführung oder Einholung der Informationen über diese Täter bei den zuständigen Ärztekammern nach dem Motto verfahren wird: Eine Krähe hackt der Anderen Krähe nicht das Auge aus.
Aufpfählung zum ersten… die Aufpfählung Nr. 1 fand am 28.2.1983 statt!!!
Ein Blatt, eine Kopie mit der Nr.98 aus der Gesundheitsakte die ein Beweis darstellt über einen Mordanschlag in dem Med-Punkt oder Krankenrevier des Zuchthauses Berlin Rummelsburg am 28.2.1983 durch IM des MfS, geführt unter Decknamen Nagel, Dr. Oberstleutnant Zels Eberhard, Chef des Med-Punktes unter der Assistenz seines Sanitäterobermeister im Range eines Obermeisters. Ici war für diese Recktoskopie nicht vorbereitet, abgeführt, heisst das im Arztejargon. Auch bin ich mir nicht mehr sicher, ob Strafgefangener Arzt, bekannter Radiologe aus einem Klinikum am Rande Berlins, Dr. Gunthar Schmidt, der heute in einer Germeinschtpraxis in Marzahn wieder praktiziert, dabei war. “ wir werden mit einem Kinderrecktoskoop „vorbohren“ war das Wort das er benutzt hatte. Mir war sehr daran gelegen dass endlich abgeklärt wird und ich zu gewünschten, längst fälligen und geforderten Revision des ersten OP Eingriffes im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf vom 16.9.82 wo ich nach der Operation im erbärmlicherem Zustand als vor der Einliferung, über Nacht, mitten drin in der vereitelten Nachbehandlung entlassen wurde, bzw nach Dresden verschleppt wurde wo es zur größten Zerreissprobe kam und großer Fehleinschätzung der STASI, ich hätte dort den Strick nehmen wussen.
Er hatte kein Kinderrecktoskop gehabt im Koffer mit dem OLYMPUS Recktoskoop – hatte er den das teuere Gerät damals vom Leiter der Endoskopi Charite, OA Schulz ausgeborgt bleibt im Dunkeln) Ich kniete mich hin auf dem Behandlungstisch als er von hinten an mich herantrat. Durch die Beine konnte ich ihn sehen wie er die Aparatur ansetzte, ganz vorsichtig. Ich zuckte zusammen unter dem Schmerz als er den Schleimhauteinriss berührte.
Der SANI fasste mich fest um die Hüfte um ud Oberstleutnant penetrierte mit einem gewaltigem Ruck das Recktoskopgerät tief rein bios es nicht weiter ging. Ich biss die Zähne zusammen um den Schmerz zu meistern, und die Sekunden der Untersuchung dauerten eine Ewigkeit. Ich war am Rande der Ohnmacht. Nur mein tägliches Rausholen der Excramente mit eigenem Zeigefinger und damit gewonnene Übung verschonte mich des Abgangs. Als der Scherge, damals war er für mich noch Arzt, das Geret langsam rauszog sah ich am cca 15 cm blutbeschmiertem Ende wie weit er drin gewesen sein muss. Er griff zum Flies oder was ähnlichem und noch kniend reinigte er den Recktoskop ab, mit dem zweiten Stück reinigte er sich die Hände von meinen Blutresten. Sani stand wie angenagelt da, wohl schwer beeindruckt von dem soeben Gesehenen. Sein Blick und Blick des Schergen begegneten sich.Dr.Zels wich aus. Er hatte eine Qualgrimasse als ob ich ihm den Recktoskop reingehämmert hätte und nicht umgekehrt. Es ist denkbar das der Sanitäter SOLCHER durch Zels durchgeführten Untersuchungen noch nie assistiert hatte, aus einfachem Grunde weil die hätte in der Charite durchgeführt werden sollen müssen, laut Befehl des obersten Mediziner den MdI hatte General OMR Kelch. Ein Termin für eine Recktoskopie „bei einem Professor“ war offensichtlich anberaumt gewesen, wie der Major Radtke mir sagte, ja der Eheman der berühten Fernsehsprecherin Helga Radtke. Jedenfalls war ich ein oder 2 Tage zuvor durch den IM Guntar Schmidt, SG Arzt unter Assistenz von Dr. Dietmar Mai klistiert, abgeführt, Darm war gereinigt und Termin beim Professor platzte. Jemand wollte endlich Klärung und ein Befund über die verpfuste Stelle, und Scherge Zels „beförderte“ sich zum „Professor“ führte selbst diesen Anschlag durch in dem er mich lebensgefährlich verletzte.
Er teilte mir mit, während er das Geret verstaute:“Es ist alles in Ordnung, alles Bestens“ Ich glaube dem Befund keinen großen Wert beigemessen zu haben und wartete auf Zelle zu kommen, weil nach jedem Stuhlgang setzten die Spasmen ein die mit unbeschreiblichen Schmerzen begleitet wurden, Linderung gab es keine. Auch das dabei zwei Blutgefäße in der Wand der Analöffnung durchtrennt wurden und womöglich schon damals sogar der Sphinkter angerissen wurde,ist des Oberstleutnant Dr Zels, des Internisten aus der Plauener Strasse, sein Geheimnis das er ins Grab mitnehmen wird.Bei der Klistierung wollte ich mich mit IM Guntar Schmidt und seinen Zellenkumpel Dr. Mai unterhalten, wollte wissen warum der Termin von vor zwei Tagen geplatzt war. “ Was läuft mit mir hier eigentlich ab!?“ Im G.Schmidt war verschwiegen, abwartend ob und was Dr.Mai für eine Stellung dazu einnehmenn wird und ob er sich dazu äußert. Erging uns voraus und in einem Augenblick wandte sich Dr.Mai zu mir und sagte: “ Adam ich verstehe auch nicht was hier mit Dir läuft, aber sprich mich bitte nicht vor Guntar darüber an. Du weißt meine Frau und sitzt dürfen uns nichts zu schulden kommen lassen, und warten auf den Freikauf “ Erst in der Freiheit sollte sich rausstellen, das der Strafgefangener Guntar Schmidt vom Oberstleutnant Dr. Zels -IM Nagel als IM angeworben wurde und auch an Dr. Mai angesetzt wurde. Dadurch werden due vielen Berichte des Dr.Schmidt, des Strafgefangenenarztes erklärlich die in meiner Gesundheitsakte zu hauf vorkommen. Es wird über Untersuchungen berichtet die nachweislich nicht stattgefunden haben konnten weil ich zu dem Zeitpunkt der als Datum ausgewiesen ist, gar nicht mehr im Stravollzug Berlin war, sonder in einer der Verschleppungen außerhalb Berlins. Damit wurde nach meiner Verlegung in die U-Haft 1 der StVE Berlin anfang Dezember 1982 für“ lückenlose“ „medizinische Behandlung“ gesorgt.
Diese zwei Dokumente aus meiner Gesundheitsakte, deren Herausgabe aus der jetzigen, JVA mit Krankenhaus Leipzig Meusdorf bis zur Intervention des Staatsschutzes -des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen, durch (übernommene) Leitende Ärztin Dr.Frischmann (ich hätte gerne ihren Mädchennamen erfahren) verweigert wurde sind die stärksten, bei weitem nicht die einzigsten Beweise für die Verschwöhrung und Existenz eines Befehls aus höchsten MfS Kreisen zur Operativen Zersetzung am Verhafteten und später Strafgefangenen Lauks. Nach dem obigen Gesundheitsbericht der eigentlich mehr als Nachweis einer lückenlosen medizinischen Behandlung war, bei der, wie durch Generalstaatsanwaltschaft gefordert „nunmehr gewissenhaft vorzugehen“ Folge geleisatet wurde. Die Staatsanwältin Rosenbaum konnte auch nicht ahnen das im Befehl zur Zersetzung diese besondere Gewissenhaftigkeit und abschirmende und perfekte perfidität eines perfekt geplanten und durchgeführten Mordanschlag beinhaltet war. Den Vorwurf der Paranoja in meiner Beweisführung lasse ich zuerst gelten und fordere unabhängiges Gutachten einer Ärztekammer die Aussage über diese zwei Berichte oder Diagnosen gegenüberhgestellt abgeben.
Ich wurde systhematisch zersetzt und für die Hauptverhandlung am 21.;22. und 26.4.1982 unter hohem täglichem Blutverslust und Einwirkung der heimlich verabreichten Psychopharmaka prepariert und in nicht verhandlungfähigem Zustand vor´s Gericht gezerrt mit der Tag zuvor ateroffenen oder erstellten Diagnose: Dringend zu Operation ainzuweisen! des Chefarztes der 1.Chirrurgiuschen Klinik im Haus 115 des Klinikum Buch bei Berlin. Absichtlich werde ich die Schmerzen und Lebensweise in den Tagen vor der Operation und bis zum 28.2.1982 als die zu eng zusammengewachsene Analöffnung brutal zurechtgerissen wurde durch den IM Nagel, wenn es auch zum Preis der Durchtrennung von zwei Blutgefäsen gescha, die Dr.Wendt sah und unverzüglich operieren wollte. Und es kam anders.
Heute nach so vielen Jahren schreibe ich das hier mit unzähligen schriftlichen Beweisen für Chronologie einer Zersetzung dutch den Einsatz der Ärzte die mit einer solchen kalten und brutalen Kälte seitens des IM Nagels durchgeführt wurde, dass ich schon beim Tippen dieser Zeilen erschauere,dermaßen retraumatisiert werde dass immer wieder Herpes rezidivans und Herpes Genitalis durchschlagen, seit der viel später durchgeführten Gewaltnotoperation im Berlin Buch. Was Die STASI mit ihrem Vorgehen seit der Bearbeitung meines Hilferufes aus der Verschleppung in der U-Haft Dresden wollte bleibt für mich ein Rätsel. Wollte man eigentlich den Fehler oder die absichtliche Medikamentation ,die entzogene oder verhinderte Nachbechandlung durch den Stationsarzt Dr.Hofmann vertuschen! Ich denke eher nein, weil die“medizinisch unzureichende Behandlung in Leipzig Meusdorf“ bis zum Generalstaatsanwalt durchgedrungen war, auch in Form meiner Schilderung der Geschehnisse inm HK Meusdorf und in der Verschleppung der Schießgasse wo ich einem Arzt im Range eines Oberstleutnants gar nicht makl vorgestellt wurde, in den drei Wochen wo meine Entscheidung zum Selbstmord die erwartete Reaktion gewesen wäre, und womöglich deshalb eine Eintragung in Gesundheitsakte mit der Anzeige der Beschwerden nicht erwünscht war, und man das Med-Personal in der Schießgasse nicht zum Mitwisser machen wollte. Einerseits war die Staatsanwaltschaft durch meine erpresste Selbstbezichtigung und Ehrlichkeit die so selbstmörderisch war das man der Story kaum glauben konnte. Da hatte ein Verbrecher, ein Schmuggler, nein ein Kurier sich die Schlinge selbst um den Hals gelegt, sich sozusagen selbst für den juristischen Massaker freuiwillig zur Verfügung gestell, sich an Henkers Messer geliefert hatte. Man suchte erfolglos krankhaft an Beweisen. Und egal was ich in Puncto meiner Gesundheit vorgetragen hatte wurde aufgefasst;“ VH Laukst fährt sein Programm, er will aus der HJaft entlassen werden“ Durch Den STASI-schergen Zels hat man aber an der Durchführung eines anderen Programms gearbeitet, der im Einklang mit Interessen der HVAA des Mischa Wolff gewesen ist. Das ich nach der Einnahme der Normalkost in der U-Haft Dresden erst den Mißerfolg der entzogenen bzw. unerlaubt zu späten Verabreichung des vom Chirurgen angeordneten Chertolax- Weichmacher zu spüren bekam, war eigentlich vom MfS minutiös ausgerechnet und erwartet, wage ich mich zu behaupten zum Preis das ich der Paranoja bezichtigt werde, die später zur Lieblingsdiagnose wurde und nebst „Zwecksverhalten“ in fast allen spöteren bestellten ärztlichen Falschdiagnosen zu finden war. Ich grif zu, bzw. kehrte zur Hilfe zur Selbsthilfe zurück und musste mir , auch bei verabreichtem Rizzinusöl, den Kot rausfingern, ihn an dem Darmschleimhauteinris der zu eng zusammengewachsenen Wunde oder Offnung vorbeiführen. Alle Versuche des Zels und des Janata waren darauf ausgerichtet mich der befohlenen Einlieferung in die Berliner Charite zu entziehen, was auch gelang, zumindest wurde die „Untersuchung in der Charite – mit allen Konsequänzen hinausgezögert und vorerst für Monate abgewendet, was auch gelang, bis zum Zeitpunkt als ich die Operation im Buch nach der Abbruch der klärenden Diagnostik im 1.Klinikum Brerlin Buch bei Dz.Wendt die am 4.5.1983 stattfinden sollte abgelehnt hatte. Die lückenlose medizinische Betreuung bis zum Zeitpunkt der beschriebenen Aufpfählung ging weiter. Der womöglich ehemalige Sportarzt des EAW Treptow, in Zusammenwirkung des STASImann Oberstleutnant Janata, wollte die spätestens Anfang Januar angezeigte, durch den Arzt Dr.Shanaan Mabub in der Leipziger STASI-U-haft Beethovenstrasse diagnostizierte mechanische Behinderung wegen der zu eng zusammener Wunde im Analbereich, mit Sitzbädern (!?) sannieren. Ich folgte der Empfehlung des verhafteten Arztes und lehnte jegliche weitere Einnahme von Laxans mit denen ich seit dem Akutwerden des Hämmo. regelrecht durchgefüttert werde über eine unerlaubt lange Zeit wobei nebst kontraindikatorischer Wirkung derer Verabreichung auch Leberwerte merklich sich verschlechtert hatten, und laut Gesundheitsbericht vom 18.4.83 natürlich vom IM Nagel, “ Bei der stationären Durchuntersuchung im Dez. 1982 wurden bei L. Pathologische Leberwerte festgestellt, die möglicherweise auf einen erhöten Alkoholkonsum vor der Inhaftierung zurückzuführen sind. Kontrolluntersuchungen im Jan. und Februar. 1983 ergaben normale Werte“ was nicht womöglich, sondern mit Sicherheit auf den Abbruch der Einnahme von täglich nicht indiozierten Laxans zurückzuführen war. Natürlich wurde ich davon niemalks unterrichtet. Das mag auch eins der Mommente sein die Dr.Mai nicht verstand und abgelehnt hatte zu kommentieren und Stellung zu nehmen, nicht verstand. Um mich nicht aus den Augen zu lassen, empfing mich im Dezember 82 hauptamtlicher des MfS Manfred -Manne Heinze mit Felix Tschogalla und Heinz Honig oder Hönig in der Zelle der U-Haft 1. Ob einer der beiden anderen auch ein IM gewesen war wäre zu prüfen. Mit Sicherheit war der Offizier des MfS nicht zu Zwecke der Abschirmung reingesetzt worden sondern zur Beobachtung und Einschätzung ob Verhafteter Lauks einen Programm fährt oder ernsthaft gesundheitliche Probleme hat, oder auf mich beruhigend zu wirken, womöglich meine zu erwartende Rebellion einzudämmen, vielleicht auch weitere deliktbezogenen neue Informationen abzuschöpfen. Die Überwachung war dadurch 100% gewährleistet und die Zersetzungsmaßnahmen wurden planmäßig fortgesetzt. Man dachte offensichtlich nicht an eine operative Revision des erstzen Eingriffs in Leipzig Meusdorf. Die durch Zels verordneten täglichen Sitzbäder brachten zwar Linderung aber das Problem ist nicht elimminiert worden. Ich schrieb, bat und bettelte, ich schrieb um meinen Leben. Ob Oberstleutnant Dr Zels – IM Nagel für die durchführung einer Recktoskopie fachlich ausgebildet war, wäre im nachhinein zu recherchieren, aber für die stattgefundene Aufpfählung bedarf es einer solchen nicht, der Mangel war mit dem Befehl von Oben aus den höchsten Kreisen der STASI abgedeckt. Dr. Zels sprach auch von Dehnung, fals die Sitzbäder nicht helfen sollten, die sein stellvertreter Major Radtke abbestellt hatte ohne das dr.Zels davon was wusste. Was am 28.2.1983 im Haus 8 passierte war keine Recktoskopie und keine Dehnung, das war eine regelrechte Aufpfählung nur das der Recktoskoop mir nicht auf der Schulter heraustrat, sondern nach dem Zurechtreissen der offenen Wunde blutig rausgezogen wurde.Ob dabei Dr.Zels tatsächlich auch den Sphinkter bei seinem Dehnungseingriff schon damals verletzte ist Spekulation. Jedenfalls wird von dem operierenden Oberarzt Dr.Riecker am 27.7.1983 bei jener lebensrettenden Notoperation lediglich von einer Sphinkterdehnung zu lesen sein. Eine Sphinktereinkerbung, ein langgeplanter Eingriff ist im Berticht von Rodehau zu lesen, was eventuell die Narbe am Sphinkter erklären würde, die aber auch beim ersten Stuhlgang nach der erfolgreichen OP in Leipzig, und entstandenem Dammriss entstand. Wenn man den Kotklumpen von Größe meiner Haust bedenkt- Kalf ist mein Zeuge dieser Geburt gewesen- könnte die durch Dr.Zels diagnostizierte Narbe von daher herstammen.
Unter MFS Hauptamtlicher kontroliert täglichen Blutverlust geht die Schilderung der Zersetzum im Endstadium weiter. Ich muß es hier einfach abbrechen wegen der eingetretenen Retraumatisierung. Bin selbst von der Lebendigkeit der Abläufe der Zersetzung von damals immer wieder erschrocken.
Veröffentlicht in Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Dr.Webt/Dr Riecker schlagen zu auf Befehl der STASI, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang Lauks, Folter als Bestandteil der Zersetzung, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Unterwanderung durch STASI – wie weit ?, Verlogene Gerechtigkeit | Getaggt mit Chef des Medpunktes StVE Rummelsburg, Gewaltrecktoskopie, Oberstleutnant Dr.Eberhard Zels, Rektoskopie, Sportarzt des EAW-Treptow !? | Kommentar schreiben »
Man lese und denke nach. Wie muss es um den Verfasser dieser Zeilen bestellt gewesen sein an jenem fernen 18.5.1985 !? Jeder Versuch es nachzuvolziehen oder zu verstehen is zum Scheitern verurteilt.
Nach der lebensrettenden Gewaltnotoperation in der 1. Chirurgischen Klinik in Buch bei Berlin am 27.7.1983, der zweiten Aufpfählung- zuzüglich zu Lebensrettung durch Abklemmen zwei offenen, seit 28.2.1983 durch den Oberstleutnant Zels bei Aupfählung 1 durchgerissenen oder Perforierten Venen, wurde eine NICHT INDIZIERTE Sphinktereinkerbung auf das Befehl des Oberstleutnant Dr.Zels seitens des Teams von Chefarzt Wend durchgeführt- wußte ich wie es um mein Leben stand. So etwas kann man einem Menschen nicht antun, denn man irgendwann mal nach Jugoslawien zu schicken gedänkt, auch wenn es am ET 19.5.1989 passieren sollte. Kann man schon und man tat es auch. Befehl ist Befehl. Ich dachte, während eine unbeschreibliche Diagnostik spirale einsetzte und ich sie zuerst nur noch ruhig ansagte, oft an meinen Vater und an meine Kindheit. Als Sattler hatte er ein scharfes gekrümmtes Messer zum Lederschneiden. Er verfügte über genügend Brutalität den kleinen Ferkelchen bei uns, aber auch bei der Nachbarschaften die Männlichkeit zu nehmen. Kniend auf dem kleinen Kerl schnitt er ihm das Säckchen auf, holte die Kügelchen raus, schnitt sie ab und warf sie vor den Hund oder vor die Katze, nahm ein wenig Staub und bepuderte die Schnittwunde damit, und lies es laufen, griff zum nächsten. Das Messer habe ich noch als Erinnerung an das Böse in meinem Nazi-SS Prinz Eugen – Vater. So entwürdigt und entehrt fühlte ich mich als ich am nächsten Tag mit knieabwärts Beinen vollen Wasser vor dem Oberstleutnant trat – IM Nagel- auf dessen Befehl, ohne jegliche Vorbereitung und ohne Unterlagen losoperiert wurde an jenem 27.7.83 wo mein Leben endgültig aus den Fugen gehoben wurde um nie wieder der zu sein,der ich einmal als Mensch und als Mann gewesen bin. Die Grimasse an seinem qualvoll verzerrtem Gesicht als er die Beine sah :“ Seit wann haben Sie das !??“ .. „Seit gestern !“ sagte ich nur. Dies geschah an meinem 33 Geburtstag. Als Geschenk war der CD Sprecher mit dem Verräter Konsul Zivaljevic.
Wann genau ich den Krieg danach erklärt hatte ist mir nicht mehr genau erinnerlich, ich muß die Akte wälzen und das bringt immer wieder Retraumatisierung und einen häftigen Herpes in der Hüftgegend oder weiter tiefer.
Dem Oberstleutnant Dr.Rogge bekräftigte ich den Innhalt des Schreibens ausdrücklich und sollte verurteilt werden, mit oder ohne Tucholsky. Das dies schon Reaktion war auf Kriegshandlungen meinerseits war, bzw. das die angekommen war, wusste ich nicht.
FSK heisst Fremdkörperschlucker. Ich traf einen im Haftkrankenhaus Meusdorf im September 1982, als ich zu ersten OP eingeliefert wurde. Ich warf einen Blick durch die Tür des Zimmers -Intensivstation und sah einen Menschen in Seilen und Schläuchen am Bette reglos liegen. Er war allein, keine Krankenschwester und kein Pfleger um ihn. Nur krank darfst Du njicht werden… galt hier auch. Es gruselte mich vor dem Anblick und der erfassten Situation. Da kämpfte jemand um sein Leben, allein. Als ich ihn später traf, erzählte er mir das er ein FKS sei und erfuhr, dass er zum 12ten, mag sein schon zum 13.Mal im HK Meusdorf sich aufhielt. Ihm wurde wieder ein Alu-Löffel aus dem Magen entfernt. Das macht er so in bestimmten Abständen. Wenn er sich mit dem Schließer oder Trainer nicht versteht schluckt er den Löffel runter und ist dan für nächste Vier Wochen in Meusdorf, „im Sanatorium“, wie zur Kur kam er immer wieder.
Der Magen war schon 12 Mal aufgeschnitten und diesmal wollte die Wunde nicht so einfach verheilen wie man sich es erhofft hatte. Man spülte sie mit Wasserstofperoxid oder so was. Er machte sich überhaupt nichts aus seiner Lage und war sich nicht sicher dass er nicht bald wieder kommt, denn noch einige Jährchen hätte er noch vor sich.
Als ich im Arrest an die Glocke ging und der Obermeister kam zeigte ich ihm den Stiehl… denn er als verschluckt meldete, …er fragte wo dender abgebrochene löffel den sei. „Einmal darfst Du raten !“ Er rannte aus der zelle, riegelte und schloß heftig und entfernte sich im Laufschritt. Natürlich lehnte ich die Vorstellung beim Major Radtke, eine der viesesten Personen die mir auf dem Weg durch Honeckers Verließe und Kassematten begegenete. Wie die nette Fernsehansagerin mit ihm leben konnte… Er hätte in jedem KZ einen TOP-Lagerkommandanten abgeben können.
Normalerweise hätte ich mit Rettungswagen oder Sankra wie es hieß SOFORT nach Meusdorf zu OP verlegt werden müssen, was ich nicht erwartete und auch nicht geschah. An jenem 3.1.84 wußte ich dass es mir an den Kragen geht, das ich aus dem Strafvollzug der DDR nicht lebendig rauskommen werde. Hier entschieden nicht Ärzte über meine „medizinische“ Behandlung sondern Feinde Jugoslawiens. Den Lenker meines Untergangs würde ich gerne kennenlernen nach fast 30 Jahren und den Befehlsgeber.
Na da hat der Vollstrecker des MfS eigentlich im letzten Absatz alles gesagt was mit Lauks gewesen ist: “ War paranoid und hat Selbstmord begangen.“ Nach dem Tode wird man sich auf vorheerige Einäscherung einigen wie das im Falle der Liquidierung von eigenen Soionen-Verrätern war. Da wird man auch nie erfahren das Lauks am 27.9.85 als er den Brief für das KGB an Chefarzt IM und OSL Rogge ausgehändigt hatte noch 49,8 Kilo wog.
Bis heute bin ich mir nicht sicher das der Psychiater von Perleberg und Pritzwalk je Tucholsky gelesen hatte und ob er sich rangesetzt hatte um das Schreiben An die Mörder auseinander zu dividieren- was von Tucholsky – was von Lauks drin war.
Wert der Poetik hatte er jetzt entdeckt und wurde zum „schreibenden Psychiater“ an den die gebrochenen seelen der beiden Städten so stolz sein können, und die Bürgermeister auch.
Darin liegt die Erklärung warum ich vor Honecker nicht schon im März 1985 nach Hause geschickt werden sollte und konnte. Sie wissen dass selbst der hohe Besuch den Bericht von Adam Lauks nicht hätte verleumden können. Einen Gefolterten, Adam Lauks nach Hause zu schicken und danach nach Belgrad zu kommen, Honnecker hätte eine Schmach erlebt wie damals vom Tito mitten im Berlin.
Wenn man die Dokumente und Akte sieht und was alles anhand der Akte gelaufen sein muß ist es ein Wahnsinn. Jedenfalls Tucholski und ich waren außer Gesetz gesetzt. Er war schon tot und ich Folterfrei, zu Folter freigegeben. Und ich war ja da alles in Empfang zu nehmen, was sie für mich parat hatten; genau so ist es gekommen wie ich es in meinem letzten Woprt angekündigt hatte, die miese und verbrecherische STASI-Bande von Nichtsnützen.
Veröffentlicht in Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Dr.Webt/Dr Riecker schlagen zu auf Befehl der STASI, Einmal STASI-Opfer – für immer Opfer !!!, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang Lauks, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer, Verlogene Gerechtigkeit, Von der STASI am 24.11.10 vor das Gericht gezerrt inHohenschönhausen -Nomen est Omen !?? | Getaggt mit An die Mörder-An die Freude, Ärzte als IM, Ärzte des MdI als Vollstrecker, damlauks, Dr.Mengeles Bruht., Folter, Gewaltanwendung, Krt Tuholsky, MfS Schergen | 1 Kommentar »
Am 15.7.2011 erhält die Staatsanwaltschaft unser Begründung durch meinen Rechtsanwaltper Fax und folgendem Inhalt:„Sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt,
ich beziehe mich auf Ihr Scheiben vom 31.5.2011 an Herrn Lauks und teile Ihnen zunächst mit, dass Herr Lauks einen schweren Unfall hatte, so dass die Frist des 15.6.2011 nicht eingehalten werden konnte.
Bevollmächtigt durch den Beschwerdeführer beantrage ich zu prüfen, ob es sich bei dem zur Anzeige gebrachten Sachverhalt um Folter handelt, die damit wegen des Grundsatzes von ius cogens über die in Betracht kommenden Straftatbestände des StGB der DDR hinausgeht und daher möglicherweise nach Völkerstrafrecht unverjährbar ist. Wäre dies der Fall, durfte das Ermittlungsverfahren nicht eingestellt werden.
Hochachtungsvoll
Ich fand die „Schlichtzelle“ bei meinen Wanderungen durch Berlins Osten im Gefängnis Museum von Luckau. Berim Rundgang war auf einmal die Zelle mit Schrifttafel SCHLICHTZELLE. Ich begriff nach so vielen Jahren, ich wurde nicht gefoltert – ich wurde geschlichtet. Das Ding in der Schlichtzelle 038 vom Haus 6 in Rummelsburg war „Im Osten nichts Neues“.Es zog mich hin in dier Vergangenheit. Ich ließ mich nieder und Vergleiche mit diesem Bett und Adams Bet drängten sich auf. Dieses war höher und breiter. Um 20 Zentimeter breiter war das Bett und urinrdicht,gepollstert. Ich vermisste
auf einmal die spartanische Version von Rummelsburg. Warum !?? Bei der Toilettenfolter die man in meiner Verfügung über Hand-und Fußfesselung steht natürlich nichts von der Toilettenfolter,Lärmfolter, Kältefolter und Säurefolter, die alle zusammen so lebensmuteinflößende wirkung haben sollten.Toilettenfolter heißt, man wurde zur verrichtung seiner Bedürfnisse, das Essen ausgenommen, nicht abgeschnallt.Auf diesem
Schlichtbett wäre ich über drei Wochen in eigenem Kot und im Urin liegen geblieben, und Urin konnte durch die Mittelritze größtenteils auf den Boden sickern, den Kot konnte ich „in die hohle Hand geschissen“ neben das Folterbettbefördern – Mein Rummelsburg lobe ich mir. Diese Folter in Lucka war um Einiges, Wesentliches inhumaner, wenn man von einer humanen Folter sprechen kann, ohne die Länge der verhängte Sicherungsmaßnahme zu kennen.
Für eine Recktoskopie war ich nicht vorbereitet – es geschah mit Gewalt,brutal, zwei Vennen wurden durchgerissen
Zur Hand und Fußfesselung über drei Wochen kam Lärmfolter,Kältefpolter, Säurefolter und Toilettenfolter und dan droschen Sie drauf los..
Im Krieg gegen den Unrechtsstaat DDR galt nur: KEINE SCHWÄCHE ZEIGEN IM FEINDESLAND ! Ich stand den Rudimenten des Nazismus und Nazis die ich in der DDR hinter den dicken Zuchthausmauern so lebendig gegenüber stand, wie in mach einem NAZIFilm. Hier sind die Beweise für MEIN Kampf; mag es Frecheit,Renitenz,Widerstand oder sonstwie heißen.
Ich habe dieses unbegründete Vorgehen der STASI gegen mich, mit allem was da lief, erst Ende 1983 begriffen als Demonstration der Macht seitens dieses Möchtegern-vierten Deutschen Reiches, den die Siegermächte eigentlich als Hundescheißhaufen zwischen Ost und West hingeworfen hatten um damit sich gegenseitig abzuschirmen, damit die Einflüsse nicht gegenseitig rüberschwappen können. Dabei hatte man völlig vergessen, diesen Auswurf zu denaziffizieren, und die DDR erwies sich als ideahle Bruhtstätte für Fortpflanzung des Nazismus in seiner militärischen Tradition und Hierarchie auf der ein Doppelmörder der bei den Sowjets in die Lehre ging, SEINE Staatssicherheit gebildet hatte. Als der Hundescheißehaufen am Austrocknen war, fing man mit dem Menschenhandel an oder edel ausgedruckt mit dem Freikauf wodurch letzt-endlich im Prinzip das MfS direkt finanziert wurde, es wuchs eine Krake des Bösen die vor der Endunterwanderung und Übernahme des Westens über 90 Tausend Hauptamtliche gezählt hatte und hunderte Tausende von IM Heer zur Verfügung hatte. Dieses eitrige und ansteckende sich korruptionsartig ausbreitende Geschwür oder die Pest hatte Westdeutschland, wissentlich von Russen für wenig Geld gekauft, um wenigstens mit diesem einmaligen Einkauf die Bereicherung, der am Frei-Ein und Verkauf Beteiligten auf beiden Seiten zu unterbinden, bzw. dadurch die Obristen beider Staatsen beim Absahnen noch einmal ordentlich abzukassieren. Der Abriss der Mauer war die teuerste Schuttbeseitigung der Geschichte Deutschlands und der Welt gewesen.
In diesem lukrativen Geschäft dieses Menschenhandels liegt der Grund dafür warum sich manche so nach dem Wiederaufbau der Mauer sehnen.
In diesen Zeilen ist NUR meine persönliche Meinung dargelegt, geäußert auf Prinzipien der Meinungsfreiheit unserer Demokratie. Die darin vorkommenden und begangenen Taten haben mein früheres Leben aus der Angel gehoben, mich gesundheitlich dahingemeuchelt. Ich habe mich gegen das Böse im Osten Deutschlands seit 1983 bewußt angelehnt, habe seiner Macht im Bezug auf mich sowie seinen Gesetzen den Schneid abgekauft und zur Bedeutungslosigkeit abgewertet. Und es teuer bezahlt, worauf ich auch bereit war, als ich in den MEIN Kampf zog.
Viel später, nach der Entlassung fand ich in der Akte des MfS, dass die am Schmuggel an Quarzuhren,Jeans,Elektronik zu liquidieren sind… Im Fall von Adam Lauks,Ilija Jovanovski und Budimir Karlo hatte mal durch Rechtsbeugung angefangen und Strafen von 7; 10 und 13 Jahren ausgeschüttet.
Mielke hätte lieber kurzen Prozess gemacht; diese Art und Weise sollte Spuren für eine Zeit verwischen und die Beweise für die Beteiligung am Schmuggel eines großen Teils der Botschaft und Wirtschaftsvertretungen Jugoslawiens verwischen, aber und vor allem durch MfS-Angehörigen, die auf der Ladefläche eines BARKAS Uhren Nach Leipzig transportierten noch lange nach der Verurteilung der benannten die NIE zu einer Gruppe gehört hatten.
Wie alles hier Beschriebene steht ausser Zweifell dass alle am Schmuggelbeteiligten durch den angerichteten und hochgerechneten Zollschaden unbewußt,unwissend, dadurch dem Missgebilde DDR die Existenz mindestens um einen Tag verkürzt hatten, das MfS dadurch um paar Millionen erleichtert und geschwächt hatten. Gleichzeitig wurde zig Tausenden Menschen der DDR ermöglicht die Uhren“aus dem Westen“ zum Statussymbol hochstylisiert, gerade wegen der kaufkraftabschöpfenden Wucherpreisen die in den DDR Läden verlangt wurden, 600 M DDR für eine Herrenuhr und 550 M DDR für eine Damenuhr, um mindestens die Hälfte billiger bei den Schwarzhändlern zu erwerben. Die Schmuggler waren dadurch in den Finanzsystem und in das Außenhandel- und Binnenhandelmonoipol des MfS eingedrungen und Kapitalschaden angerichtet. Die selben Billiguhren lies die DDR im Honkong und Singapur mit dem DDR Zieferblatt überziehen und den naiven und nichtwissenden, nach Westgüter lechszenden Menschen in der DDR schamlos für horrende Preise zu verkaufen, wobei der Staat DDR für eine DM 60 M DDR bekam Kurs 1 : 60, und so manche Krankenschwester arbeitete drei Schichten schiebend für 500-550 M DDR und sollte sich freuen für ihren Monatslohn eine Digitaluhr mit 50 Pfennig Chipp aus der Produktion von Ruhla kaufen dürfen zu können !??
Dasselbe hatten die Menschenhändler getan, Schleuser, oder wie man die heute auch nennt. Sie hatten dabei auch den beiden Nachbarstaaten dem Rechtsstaat BRD und Unrechtsstaat DDR ins Geschäft gepfuscht, beim staatlich gelenkten Menschenhandel mit dem Unterschied, dass sie bei dem Freikauf erwischt, aus dem Gefängnis als Politische gefangene gegolten hatten, und für Steuergelder noch freigekauft wurden. Dass die in 99% Fällen aus einzig und allein finanziellen Gründen gehandelt hatten, spielt heute keine Rolle. Die, in ihrer Tat reininterpretierte Humanität
macht den Tatbestand des Menschenschmuggels oder Menschenhandels oder Wilddieberei nicht ungeschehen. Die Wertung der Tat ist in beiden Fällen politisch bzw. aus der Sicht der Politik zu sehen. Ein Beweis dafür ist, dass sowohl Menschenhandel oder Menschelschmuggel aber auch der Quarzuhrenschmuggel politische Delikte sind, auf die Schwächung der DDR bezogen waren, und dass an beiden Delikten oder Komplexen das MfS seitens der Justiz eingesetzt wurde, zum Zwecke des Schutzes der Staatssicherheit der DDR ? nein, zum Zwecke der eigenen Bereicherung und Beruflichen Aufstiegs.
Im Unterschied zu den Erfolgen auf dem Gebiet der Ausschaltung der Konkurenz beim Menschenschmuggel, die im ND immer oder fast immer gefeiert wurden, hat man die „Erfolge“ der Zollfahndung, der man die zerkauten Fälle, an sich gezogen um sich mit dem Ruhm zu bekleckern,die Misserfolge, wie im Falle Adam Lauks, und Ilija Jovanovski hochzustiliesieren und sich an dem Fang wie im Falle des Karlo Budimir richtig gesundzustoßen.
Den eigenen Mißerfolg und Unfähigkeit MUSSTE MfS vertuschen und kaschieren und dies tut sie mittels Rechtsbeugung – statt die „Kapitalverbrechen“ unter Paragraph Wirtschaftsdiversion rutschen zu lassen und die mit bis zur Todesstrafe zu bestrafen, läßt man die Erfolge nicht öffentlich in der Zeitung feiern, nicht mal auf der Wandzeitung auf dem Flur des Ministers dürfen die Erfolge angezeigt werden, sonst müsste man Zweifel an eigener Effektivitet, Untauglichkeit,Korruptheit schöpfen. Da könnte ZK oder Politbüro fragen können, wie ist das den möglich das eine Gruppe von Jugoslawen der STASI vor der Nase 100.000 Tausende von Quarzuhren verschiebt den schließlich das was man bei der Verhaftung von Karlo Budimir hochgezogen hatte, an Uhren, war nicht mal ein Tausendstel von dem was über den Markt ging.
Den wahren Erfolg bei diesaer Verhaftung hat man schon auch ohne offiziellen Stellen geteilt; ohne Urkunden und Prämien und Beförderungen abzuwarten, hatte man aus dem
Kachelofen voll M DDR aus einer Wohnung im Prenzlauer Berg nur etwas Unwesentliches auf dem Beschlagnahmeprotokoll bei Budimir Karlo erscheinen lassen… es waren da an die 2 Millionen M DDR, zur Debatte standen vor dem Gericht 120.000.M DDR. Und da hatte Frau Rosenbaum, Lieblingsstattanwältin vom Ausländeranwalt Vogt und Jpseph Streit, auch nicht an sich halten können. Sie filzte Budimirs Frau und entnahm ihr 6.000 DM gegen Quittung auf einfachem Papier.. das Geld erschein niemals im Beschlagnahmeprotokoll; Budimirs Frau hat immer noch den Beleg in ihrem Besitz. Eine Bande von Dieben und Verbrechern war MfS das einTeil des deutschen Volkes vierzig Jahre lang und weit darüberhinaus hielt und immer noch hält, und nichts weiter! Wozu und für welche Machenschaften die DDR diente und nützlich war, werden die Menschen NIE erfahren, weil einer vom Teggernsee das Geheimnis mit in den Sarg nehmen wird in seinem genialen Verbrecher/Geschäftsmanngehirn und die Kopien wird MfS weiterhin in der Hand behalten auch weitere 30 Jahren bis die Beteiligten und Täter ausgestorben sind, die Zeugen biologisch beseitigt, wir Opfer kaum noch erwähnung finden.
Bis dahin werden die Strukturen der STASI und schon erkennbare Nachwuchsgeneration nur dafür sorgen, dass der GeheimeZUSATZ ZUM EINIGUNGVERTRAG. bzw. sein Vollzug überwacht wird, und weiter so bleibt wie bis jetzt: das KENER ROTEN SOCKE EIN HAAR GEKRÜMMT wird. Das erklärt den Zuspruch im Osten der der Linken entgegengebracht wird. Man will sich an die MfS anschmiegen, an ihre so wahrnehmbare Macht im Osten, die mit den Prozenten die während der Wahlen erscheinen nicht reel ausgedruckt wird, wenigstens was es den Osten anbetrifft.
Auf den Anschlag der STASI-Mediziner 16.9.82 Hauptmann Hoffmann im Haftkranmkenhaus Leipzig Meusdorf über Gewaltsame Recktoskopie am 28.2.1992 mit schwerer Körperverletzung als Folge – zwei Venen durchtrennt- durch IM NAGEL – letzten Leibarzt von Mielke und Gewaltnotoperation im Zivilkrankenhaus Berlin-Buchhttps://adamlauks.com/2011/05/14/mein-kampf-adam-lauks-gegen-den-urechtsstaat-ddrmfs-und-seine-schargen-und-killer-in-weis-im-arzte/ befehligt durch den MfS-Mann IM Arzt, OSL Dr.Zels, jetzt Intetrnist in der Plauener Str.28 am.27.7.1983 und dem Juristischen Massaker am 21;22. und 26. April 1983, überstellte mich die STASI ihren Schergen und Schlägern, vogelfrei zur „Einleitung von weiteren Maßnahmen“. Seit dem Test mit dem abgebrochenen Löffel wußte ich dass es für mich keine Zukunft mehr gibt.
Beim Verschlucken eines Löffels wird man umgehend ins HK Meusdorf zur dringenden Magenresektion überstellt. Das erfuhr ich von einem Häftling der im September zum 12 oder zum 13 Mal aufgeschnitten wurde. Nach der Folter anfang des Jahres erklärte ich den Schergen und Bütteln, der DDR den Krieg.
Die Maßnahmen des SV habe ich als Angriffe des Feindes aufgefasst uund versucht die ohne Schwäche zu zeigen durchzustehen.
Vor 29.12.1983 hatte ich um mein Leben geschrieben, gefleht. Wenn man die vollzogene Maßnahmen des Strafvollzuges vom Dezember 1983 bis September 1985 zusammenaddiert wird man feststellen müssen dass es sich von meiner Sicht aus um einen erklärten Krieg gehandelt hatte, den ich da geführt hatte voll dessen bewußt das irgendwo am Ende ein Zinnsarg steht in dem ich in die Heimaterde überführt werde. Nur dies war für mich eine Gewissheit.
Obwohl die Bundesrepublik Deutschland alles getan hatte unter dem Druck der immer noch herrschenden MfS-Hauptamtlichen die Folter und Mißhandlungen meiner Folterer und Ihrer Befehlsgeber NICHT zu bestrafen, wird die Wahrheit über MEIN KAMPF fortbestehen, bis in alle Ewigkeit, solange es Deutschland gibt.
Wenn die Menschen in der DDR früher ihre rotüberstrahlte Gehirne eingeschaltet hätten, hätten Sie erfahren müssen dass die STASII ein Haufen feige Fieslinge war der NUR auf eigene Bereicherung aus war. Das die Herkunft ihres Vermögens vor und in den Wirren der Wende nicht überprüft und angetastet werden darf ist dioe größte Schande die Deutschland auf sich genommen hatte.
Wäre es anders gewesen hätten die die nicht gleich erschossen gewesen wären in schon vorbestimmten KZ-Lagern ihr Dasein tristen müssen. Mit diesem Pack zusammen zuleben kann kein Aussenstehender nachvollziehen, sowie keiner der die Republik hinter den Stacheldrahtzäunen und hohen Zuchthausgefängnissen jemals und nicht annähernd nachvollziehen können wird, was da an Folter und Gewalt an Menschen abgegangen war.
Oberst Schmitt-bock Leiter des Hauses hatte mir deutlich ins Gesicht gesacht: „… den man nach belieben zertreten kan ohne jemandem dafür Rechenschaft ablegen zu müssen. Er hatte recht gehabt.Sie sind kein Mensch, Sie sind nur ein Strafgefangener, weniger als ein Wurm !“
Er beschwerte sich über die Haftbedingungen – IM Nagel -OSL Zels gab wieder ein Falsches Gutachten ab
Veröffentlicht in Aufarbeitung der STASI – Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Begegnung mit meinem Henker und “Mörder” unseren Söhnchens, Der Spiegel und STASI, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Dr. Friedrich Wolff, Einmischung in die innere Angelegenheiten Jugoslawiens, Einmischung in innere Angelegenheiten der SFRJ, Erpressung in der U-Haft Königswusterhausen, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang Lauks, Folter als Bestandteil der Zersetzung, Folter im Zuchthaus Rummelsburg zum Zweiten, Folter und entfesselte Gewaltanwendung an Strafgefangenen in der DDR, Haftkrankenhaus Meusdorf – JVA m.Krankenhaus, Hungerstreik 20.12.84 – 30.9.85, Hungerstreik Juni 84, IM Nagel – Oberstleutnant Dr.Zels, Internist Dr.Zels PÜlauener Stzr.26, Krieg Adam Lauks gegen die STASI, Krieg gegen die STASI 1982-1985, Neues Deutschland, Oberstleutnant Stöber – Endvollstrecker, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, Rechtsanwälte der DDR – Marionetten und Spitzel des MfS, Spionage gegen Jugoslawien, Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter 11.4.2011 | Kommentar schreiben »
Sehr geehrter Herr Kauder und sehr geehrte Mitglieder des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages !
Für die, die es wissen, und vor allem für die, die es nicht wissen, und vor allem für die, die es nicht wissenm wollen: In einem Rechtsstaat darf die Folter so wie der Mord nicht verjähren:
Als ius cogens bezeichnet man im Völkerrecht Rechtssätze, die zwingendes Völkerrecht darstellen und die weder durch völkerrechtlichen Vertrag noch durch Völkergewohnheitsrecht beseitigt werden können. Theoretische Grundlage dieser Normkategorie ist zum einen das Naturrecht, zum anderen die Überzeugung aller Staaten, dass diese Rechtssätze ein unabdingbares Fundament auch einer Koordinationsordnung darstellen.
Die Existenz des ius cogens wird von manchen Autoren noch bestritten. Eine der wichtigsten Kodifikationen des Völkerrechts, das Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge, setzt jedoch in den Art. 53 und Art. 64 diese Existenz voraus und ordnet die Nichtigkeit von Vertragsbestimmungen an, die im Widerspruch zum ius cogens stehen. Welche Normen zum ius cogens gehören, ist im einzelnen umstritten, jedoch zählen in jedem Fall der Kern des allgemeinen Gewaltverbotes, das Verbot des Völkermordes und elementare Menschenrechte zum zwingenden Bestand des Völkerrechts.
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: rechtsausschuss@bundestag.de
Sent: Wednesday, May 18, 2011 5:26 PM
An den
Deutschen Bundestag
Rechtsausschuss
OFFENE EMAILNACHRICHT
Sehr geehrter Herr Vorsitzender Siegfried Kauder !
Sehr geehrte Mitglieder des Rechtsausschusses !
„Nach Ansicht des Rechtsausschussvorsitzenden im Bundestag, Siegfried Kauder (CDU),
ist das Verfahren ein Prüfstein für das weltweite Ansehen Deutschlands. „Die ganze Welt wird auf
diesen Prozess ein Augenmerk richten und wird genau kontrollieren, wie Deutschland mit solchen
Thematiken umgeht.“
Es bot sich an diesen Zitat zu übernehmen und auf die bis jetzt ungesühnte Folter der Bediensteten
des Strafvollzugs Berlin Rummelsburg 1984/1985 des Hauses 6 unter Mitwisserschaft und Duldung
des Leiters der MED-Stelle im Haus 8 Oberstleutnant Dr. Zels – IM Nagel – letzter Leibarzt von Erich Mielke
und Haftarzt von Erich Honecker.
Im Anhang sind die Beweise für die Folter und Gewaltanwendung- es gibt noch weitere Beweise- die erst,
dank dem Sächsischen Staatsschutz- Refferat Datenschutzbeauftragter sich erst seit 28.4.2010 in meinem
Besitz befinden. Bis dahin wurden die in der JVA Leipzig von der Leitenden Ärztin verleumdet und versteckt
gehalten.
Meine Erste Strafanzeige diesbezüglich reichte ich bei der ZERV am 30.4.1992 ein in schriftlicher Form-
ohne jäglichen Beweis in der Hand zu haben.
Am 5,5 Jahren am 3.9.1997 erreichte mich die Einstellung des Verfahrens durch den Staatsanwalt Lorke.
Selbstverständlich wiesen die Beschuldigten den Vorwurf von sich(Aussage gegen Aussage) Verfahren
wurde erst nach der Bezeugung des Dr.Zels… sein Haus 8(Medstelle) ist von dem Haus 6 100m Luftlinie
entfernt wo in der Zelle 038 gefoltert wurde. Obwohl nach der massiven Gewaltanwendung und Dr. Zels
geholt wurde diue Schnittwunde zu versorgen, fehlt auf der Rückseite seine Genehmigung für die Durchführung
dieser, auch laut dem Strafvollzughsgesetz der DDR, illegalen Sicherungsmaßnahme.
Ich erstattete am 11.4.2011 am Amtsgericht erneute Strafanzeige und stellte einen Strafantrag wegen Folter
Köroerverletzung und allen rechtlichen Gründen, erhielt am 26.4.2011 eine Geschäftsnummer und zwei
Tage später am 28.4.2011 Einstellung des Ermittlungsverfahrens unter 272 Js 2215/11.
Mehr als die Begründung der Einstellung des Ermittlungsverfahren durch Verjährung verletzte mich und
retraumatisierte mich sehr die Bagatelisierung und Vertuschung, Klitterung und Verharmlosung der unwiderlegbar
bewiesenen Folter : “ Wegen Körperverletzung u.a. “ durch den Staatsanwalt Zieper.
Mir ist das Problem das die Justitz mit dieser Folter in Urform hat sehr wohl bekannt, nämlich das im Strafgesetzbuch
unseres Rechtsstaates kein Paragraph diese Folter(Lärmfolter,Kältefolter,Toilettefolter und Säurefolter waren
inbegriffen) ahnden würde, da es sich weder um eine Körperverletzung aus einer Folter hervorgegangen noch um
Androhung einer Folter zwecks Erpressung eines Geständnisses handelt – die strafbar sind.
Es verletzt mich zutiefst und enttäuscht unermäßlich das Land meiner Urahnen und meine Wahlheimat die
NUN ENDLICH gebotene Chance nicht nutzt um ein Urteil zu sprechen, damit den Ewiggestrigen, Feinden unseres
Systems die Folter in der StVE der DDR als bewiesene Kategorie in die Geschichte der DDR Exekutive, die Geschichte
des MfS und letztendlich der SED-Diktatur aufgenommen werden kann, ohne das künftig die Ewiggestrigen und
Hauptamtlichen Generäle a.D. den Rechtsstaat auslachend, und triumphierend nach einem Urteil für Folter rufen.
Mit dieser Offenen Email lege ich die Angelegenheit der erlittenen Folter in Euere Hände, überlasse es Euerem
Gewissen.
Mein Prozess in der DDR ist eine Rechtsbeugung gewesen, und wurde auf keiner rechtsstaatlicher Grundlage geführt.
Meine drakonische Strafe wurde aus dem benannten Grunde NICHT in das Zentralregister der Bundesrepublik übernommen,
trotzdem hat sich die Justitz allen meinen Anträgen auf Rehabilitierung oder Teilrehabilitierung verschlossen und alle meine
erneuten Anträge auch mit neuen Erkenntnissen und Beweisen abgelehnt ohne die zitierten oder beigelegte Akten
auch sich angeschaut zu haben. So Richter Rosenthal bei seinem unortodoxen Anruf bei mir zu Hause um 18.30…
„Nach Ansicht des Rechtsausschussvorsitzenden im Bundestag, Siegfried Kauder (CDU),
ist das Verfahren ein Prüfstein für das weltweite Ansehen Deutschlands. „Die ganze Welt wird auf
diesen Prozess ein Augenmerk richten und wird genau kontrollieren, wie Deutschland mit solchen
Thematiken umgeht.“ Vielleicht wird mein Prozess auch eine Wertung bekommen, welche es sein wird
ist dem Bundestag und seinem Rechtsausschuß überlassen.
Mit freundlichen Grüßen
mit kein Deut Hoffnung in die Gerechtigkeit
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV/BILD
Bürger der Bundesrepublik Deutschland
Adam Lauks
„Krepiere Esel, bis der Grass gewachsen ist“ ist eine Sprichwort aus meiner ehemaligen Heimat. Das Sprichwort trifft in diesem Falle offenbar zu.
Nicht Herr Kauder, aber auch K E I N S der Mitglieder des Rechtsausschusses haben für nötig gehalten den Empfang zu bestätigen!?? Eigentlich sind das große Worte für ein Gerechtigkeitsuchendes Folteropfer, sogar ein kleines Flimmer Hoffnung hätte ich beinahe vernommen. Umsonst… werden noch viele STASI Opfer bis auf ihr Lebensende auf die Gerechtigkeit warten, weil es die nicht gibt, für Folteropfer schon gar nicht.
Berlin,13.7.2011
Veröffentlicht in Aufarbeitung der STASI – Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Berliner Charite als Nest der IM Ärzte ?, Dr. Friedrich Wolff, Dr.Webt/Dr Riecker schlagen zu auf Befehl der STASI, Einmal STASI-Opfer – für immer Opfer !!!, Einmischung in die innere Angelegenheiten Jugoslawiens, Erpressung in der U-Haft Königswusterhausen, Folter als Bestandteil der Zersetzung, Folter und entfesselte Gewaltanwendung an Strafgefangenen in der DDR, Gewalt-Notoperation auf Befehl des STASI, Haftkrankenhaus Meusdorf – JVA m.Krankenhaus, Hungerstreik 20.12.84 – 30.9.85, IM Vorlauf PETER – Dr. Gunther Schmidt, Internist Dr.Zels PÜlauener Stzr.26, Krieg gegen die STASI 1982-1985, Landgericht Berlin-Rehabilitierungskammer, Oberstleutnant Stöber – Endvollstrecker, Predigt über Versöhnung Opfer Täter, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, RA – IM Jura, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Rechtsanwälte der DDR – Marionetten und Spitzel des MfS, Rechtsausschuß des Bundestages, Schwere Körperverletzung in Einzelhaft der “4”, Spionage gegen Jugoslawien, Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter 11.4.2011, Unterwanderung durch STASI – wie weit ?, Von der STASI am 24.11.10 vor das Gericht gezerrt inHohenschönhausen -Nomen est Omen !??, Waldheim – die Endstation für Aufrechte und Unbeugsame, Zersetzung | Getaggt mit Deutscher Bundestag, Folter, Rechtsausschuss des Bundestages, Siegfried Kauder, Siegfried KKauder | 1 Kommentar »
Es ist die Art des Verdrängens gewesen, bis es endlich fest stand, dass er ein IM war, und sein Benehmen und handeln in der Vor-und Nachwendezeit ist der Beweis einer sondergleichen Wendehalsigkeit
wie selten gesehen. Normalerweise klappen alle Hauptamtlichen oder IMs an, wenn sie mit konkreten Sachverhalten konfrontiert werden, nicht Manfred Stolpe, nicht der Gregor Gysi, nicht der Michael Diestel… Die Verdienste für die Kirche redet er sich schön, die Verdienste für die STASI , sogar eines Ordens wert, verdrängt er nicht. Solche wie Stolpe findet man heute im Amtstuben des Ostens -und des Westens – noch viele, denn MfS lässt seine Genossen und die ich für die Sache damals verdient hatten, nicht fallen.
Als die Ausreisewilligen aus der Deutschen Botschaft in Prag in Berlin eintrafen um die geregelte Ausreise abzuwarten, brachte sie der RA Wolfgang Vogel zum Manfred Stolpe, der sie als Vaterlandsverräter ja Abschaum empfing und so behandelte.
Mein Freund T.P. wurde am nächsten Morgen zu einem Friedhof bestellt und musste ein Grab ausheben in der gefrorener Erde, danach kann er nach Hause gehen. Vom 8 bis 15.30 schindete sich der T.P. durch die harte Erde bis er fertig war. I der Zeit saßen die bei Stolpes Verein angestellten Arbeiter in der Wärmestube, tranken Kaffee und Tee… Als T.P. rein treten wollte, sich zu wärmen, weil er geschwitzt zu frieren begann wurde er schroff vor die Tür gewiesen – fü Ihn und Seinesgleichen ist die Wärmestube erst um 16.00 Uhr betretbar.
Wie ein Aussätziger hatte sich Thomas gefühlt und ging nie wieder zum Stolpe, der sich heute im Feindesland einen Denkmal setzen will, um jeden Preis, dabei ist alles so einfach: Sie haben den Genossen und dem MfS gedient, Genosse Stolpe und können verdienen NIEMALS mit Bruder oder Vater angesprochen zu werden, weil Sie mit dem Bösen, dem Teufel faustmäßig paktiert hatten. Meine Verachtung bis über den Tod hinaus haben Sie. Nur der Gott kann Ihnen verzeihen, kein einziges wahres Opfer niemals!!!
Veröffentlicht in Aufarbeitung der STASI – Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer | Kommentar schreiben »
Sehr geehrter Leiter des Hauptzollamtes Berlin – Berlin Mehringdamm129 !
Ich wende mich an Sie mit der Bitte und die Kenntnisname un weiterleitung dises OHHENE BRIEFES an minen ehemaligen Vernhmer, der im Namen des MfS mein Leben zerstörte und meinen Sohn umbrachte.
Halo Oberkomissar – allo Herr Ehlert !
Seit dem 28.4.2011 als ich Dich spontan und ganz zufällig gefunden hatte, nach fast 29 Jahren, und nach dem langen Gespräch und Deinem Versprechen,Dich bei mir zu melden, schreibe ich Dir diesen Brief, weil Du Dich als Feigling und Lügner entpuppt hast.
Ich habe mir den Film unserer Begegnung mehrmals ablaufen lassen. Warst Du erschrocken als ich die Tür aufgerissen hatte!?? Gelogen und belogen hast Du mich als Du mir sagtest nach mir gesucht zu haben! Adam Lauks nicht zu finden im Internet wäre auch für einen großen Zollfahnder unmöglich.Wenn Du es aber tatsächlich getan hast, Du hast es,so durcheinander und mitgenommen wie Du warst, vergessen mir zu sagen.Das ich Dich zum Oberkomisair gemacht hatte,wolltest Du auch vergessen haben !?? Dabei hast Du Dich in aller Form bei mir bedankt als die Anklageschrift mir nur zum lesen rein gegeben wurde.Als Du Dich an zwei Tuben Hämmosalbe Humidon, die ich Dir aus Mitleid gegeben hatte, auch nicht mehr erinnern kannst habe ich gewusst dass Du lügst. Auch das Deine Frau Dir für mich zwei Einweckgläser Erdbeeren aus eigenem Garten mitgeschickt hatte,die ich nicht auf große Glocke hatte hängen sollen, ist aus Deiner Erinnerung gelöscht !? Das glaube ich Dir nicht weil ich weiss wie groß der Unterschied zwischen AVESIN -DDR Salbe war, und was für Linderung und Erleichterung die HUMIDON brachte.
Für mich war viel wichtiger, das Du Dich erinnern kannst das ich aus Deiner Vernehmung mit Blut durchtrenkter Jeans abgelaufen bin, und das Du mich erpressen musstest mit : „Erst müssen Sie uns was erzählen, und dann wird operiert. Du versprachst mir, auch eine Operation in Karl Marx Uni-klinik und Transport mit SANKRA. Mit verwestem und abgefaultem Hämmo fuhr ich durch die halbe Republik von 22.00 bis 16.00 Uhr am nächsten Tag nach Leipzig.
Eigentlich bin ich wegen zwei Sachen zu Dir gekommen. Erstens Dir zur Kenntnis zu geben das Deine Art der Vernehmung von Frau Kistner, – Du brauchtest Beweise um jeden Preis, Beweise- am 28.7.1982 an meinem Geburtstag zu einer spontanen Abtreibung, unseres Söhnchens geführt hatte, im sechsten Monat der Schwangerschaft!!!
Die anderen zwei Goldstücke hat mir die STASI-Mutter verheizt und für immer genommen.
Du schuldest mir und hast es versprochen den beiden zuschreiben, das Du, mein Vernehmer, Ihren Vater Adam Lauks NIEMALS mit dem Kofferraum von VOLVO voll Quarzuhren verhaftet hast, und das Du Adam Lauks mit KEINER EINZIGEN Uhr verhaftet hast, Und das Ihr Vater Adam Lauks NIEMALS eine einzige Uhr über die Grenze eingeschmuggelt hatte.
Diese Lüge und Falschbehauptung servierte nämlich die Markus Wolffs JULIA Marlies geb Rummel Lauks ihren Kindern,mir schrieb Sie das sie die Erinnerung an Vater ei den Kindern wachhält !!? Und der gemeinsamen Freundin Tanja Pihler sagte sie nachweislich und Wortwörtlich: 7″ Adam wird nie wieder nach Ljubljana kommen!“
Schreibe meinen Kindern das ich geschwiegen hatte bis ihre Ausreise auf erpresserische Weise gestrichen wurde… und dass ich mir selbst den Strick um den Hals legte damit Dani und Jula in meinem freien Jugoslawien aufwachsen können. Schreibe den Satz nieder, denn Du damals gesagt hattest und den Du auch bei dieser Begegnung wiederholt hattest: „Herr Lauks, hätten Sie noch zwei Wochen geschwiegen, hätten wir Sie nach Hause geschickt, wir hatten gegen Sie nichts in der Hand !“ Meinen Sohn und mein ganzes Leben hast Du im Auftrag des MfS mit zerstört, das war der Preis Deines Aufstiegs. Sei einmal ein Mann und schreibe den beiden, obwohl mir dein Brief Jula und Dani nie wieder bringen wird. aber die Wahrheit müssen die wissen, ob sie es wollen oder nicht, sie müssen begreifen was ür eine verräterische Rolle die STASInutte gespielt hatte und das sie die beiden Kinder verheizt hatte zu den Zwecken des Bösen. Di Gehirn und Seelenwäsche bei den beiden ist so vollständig gewesen, das die beiden das was gescha mit „Es waren andere Zeiten “ abtun und den Verbrecher Vater abtun ud wegwerfen, wie ein Paar ausgelatschte Schuhe.
Anschriften sind:
Daniela Lauks
Skrabceva 2
Ljubljana
Slowenien
und
Juliane Laus
Neuroscience Campus Amsterdam
+31 20 5987792
Ehlert, Du hast einem verbrecherischen System angehört und hast die ganze Arbeit geleistet. Du konntest auch nicht ahnen das ich dem juristischen Massaker zu Opfer fallen werde.
Anstatt für klassische Kurierfahrten Berlin DDR -Leipzig wurde ich zum James Bond hoch stilisiert um dadurch den höheren Chargen Unfähigkeit der Zollfahndung, vor allem aber der Polizei und des MfS nachvollziehbar zu machen, wie ds überhaupt möglich war, zig Tausende von billigen Quarzuhren vor der alles sehenden und allwissenden STASI abzuwickeln, ohne greifbare Folgen präsentieren zu können. Die ganz hohen Chargen, die Generalität der STASI bekam an der Wandzeitung eure Erfolge so bildlich dargestellt: http://adamlauks.de/delikt01.JPG http://adamlauks.de/delikt03.JPG und http://adamlauks.de/delikt02.JPG . Das ist so realitätsfern wie die ausgesprochene Strafe von meinem Anteil an dem Delikt. Das die DDR die Uhren vom selben Hersteller für 5-10DM gekauft in Singapur und Hong-Kong an eigene Bürger zu 600 bzw.550 M der DDR verkaufte, zwecks Abschöpfung der Kaufkraft ist die Wahrheit die die Unersättlichkeit des MfS unter Beweis stellt. Wie ich Dir schon gesagt hatte, während Du mich für den Fallbeil vorbereitetest, verkaufte Major Horst.. später Hansabau, LKW-Weise Uhren in Leipzig. Schreibe auch dass Du selber die Zahl „erarbeitet “ hattest und als ich die Gewissheit hatte das meine Kinder ausgereist und in Freiheit sind,hättest Du Deinen Erfolg nach belieben hoch gestalten können, wenn es für die Selbstbezichtigung von mir nur Beweise gegeben hatte. Ich habe Dich im Saal gesehen, als es 7 Jahre wurden. Du warst rot wie ein Mohn und wichest meinem Blick aus, die Staatsanwältin vergrub ihr Gesicht in die Hände. Für den Prozess wurde ich vom MfS Mann Manfred Heinze – Hauptamtlicher der in der UH 1 mein Zelle einnsaaß war hatte mich für die Hauptverhandlung schon so präpariert das ich die Verhandlung wie hinter einer dicken Glasscheibe und nur zweidimensionell verfolgen konnte. Es sind nicht die Symptome gewesen des enormen täglichen Blutverlustes sondern eines Psychopharmaka. Die Rache des MfS für das Eindringen in das Finanzsystem und grobe Verletzung des Außenhandelsmonopols war noch nicht alle. Was danach kommt oder kam entsprach in meinem Schlusswort geäußerte Ahnung, es übertraf alles für einen Menschenverstand Denkbare, aber darüber wurde und wird noch wo anders geschrieben. Das man den Skalpell dort anlegen wird wo es dann im Buch am 27.7.83 angelegt wurde und danach zur Folter übergehen wird kann kein Mensch begreifen, und doch war es so.
Jetzt bist Du dran Ehert, falls Du noch eine Spur von Menschlichkeit zusammengekratzt kriegst.. schreibe an meine Töchter, an meinen Staat kannst Du es nicht mehr.
Veröffentlicht in Aufarbeitung der STASI – Verbrechen, Einmischung in die innere Angelegenheiten von Mosambique, Folter und entfesselte Gewaltanwendung an Strafgefangenen in der DDR, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Uncategorized | Kommentar schreiben »
adamlauks11
» 07.07.2011 21:29
Vielen Dank Henrike für Deinen Beitrag. Erst später habe ich die Namen der Autoren des Buches gelesen FLUCHTHELFER BAUTZEN II und musste im Nachhinein schmunzeln. Alle Ehre und Respekt gebührt dem Hartmut Richter für die Menschen denen er bei der Flucht in den Westen großartig geholfen hatte..ohne Geld dafür genommen zu haben (!?). R E S P E C T!
Bautzen II ist kein Zuckerschlecken gewesen.
Nebenbei gemerkt: Als es um das gießen der L-förmigen Betonteile für den Bau der Berliner Mauer ging,meldeten sich viele auch Politische freiwillig und brachten täglich 160% Leistung… ihnen wurde Strafzeitverkürzung von einer Woche angeboten. Wenn es stimmt das Hartmut Richter selbstlos OHNE Geld für seine Hilfe genommen zu haben gehandelt hatte, und auch wenn es nicht stimmt, keiner gibt ihm das Recht in diesem Falle im Bezug auf Oberstleutnant Dr. Rogge Verharmlosung, Rehabilitierung und Klitterung zu betreiben. Ich habe unter den jetzigen Bürgern von Berlin Rummelsburg einem Abend beigewohnt, wo H.R. aus der Haftzeit erzählte die er im Haus 6 (wie ich auch) verbracht hatte und über seinen Widerstand als er die Arbeit niederlegte und darüber mit den Erziehern oder die Erzieher mit ihm erst diskutiert hatten (!??) Ich war Zeuge als er an jenem Abend den Anwesenden verklärt hatte,dass es in Haft in der DDR gar nicht so schlecht war. Diese Verallgemeinerung der Zustände im Haus 6 mit anderen Häusern H3 und Haus 10 und auch in anderen StVE hielt ich für unhaltbar. Er war als Westdeutscher oder Ausländer im Haus 6 untergebracht – wo die Unterbringung Hilton – mäßig war. Er stand wie alle Wesis unter Betreuung der ständigen Vertretung der BRD in der DDR und war als Handelsware privilegiert behandelt und mit Samthandschuhen angefasst.
Und außerdem viele Geschichten wurden erzählt unter dem Verweis auf BStU Akte die nebst des Urteils nur eine kleine Wahrheit beinhalten, die den erfolgreichen Operativen Vorgang und Arbeit am Feind „dokumentieren“ sollte um die Existenz der Vernehmer und des MfS hoch zugloriffizieren. Die Wahrheit über die Menschen, die in Haft waren steckt in ihren Gefangenen-Personalakten, wo ein vollkommenes Bild über einen Gefangenen steht vom Verhaftungstag an bis zur Entlassung, mit allen Belobigungen, oder Disziplinarmaßnahmen, Sicherungsmaßnahmen, und allen seinen nicht weitergeleiteten Briefe oder an ihn nicht ausgehändigten Briefe zu finden sind, aber auch alle IM Berichte über ihn, seitens der Zellen IMs oder Bandleiter oder Brigadiers oder Schließer und aber auch seine Führbarkeit oder evtl. IM Tätigkeit ist minutiös und lückenlos dokumentiert und vor allem der Abschlussbericht über den in den Westen oder in den Osten zu Entlassenden ist drin, wo es steht ob die Ziele der sozialistischen Strafvollzugsverwirklichungsmaßnahmen bei ihm gefruchtet hatten, was man immer auch darunter sich heute vorstellen mag. Solange mir die Gefangenen-Personalakte über einen, der in den Westen freigekauft wurde oder in die DDR unter Auflagen womöglich mit § 49 entlassen wurde mit PM12 nicht vorgelegt wurden, bilde ich mir über ihn KEINEN mein endgültiges Urteil. Dafür habe ich in 3,5 Jahren Hölle viel zu viel erlebt. Apropos Gefangenen-Personalakte: Über die Wichtigkeit dieser Akte hatte ich der Frau Birthler erzählt in einer Podiumsdiskussion und sie darum gebeten diese Akte in BStU Bestand zu übernehmen.. „Darum sollen sich andere kümmern-wir haben genug zu tun !“ Und „die Anderen“ haben sich danach gründlich gekümmert : Gefangenen-Personalakte der StVE Berlin Rummelsburg wurden alle im Landesarchiv Berlin geschreddert bis auf 150 Stück „Musterakte“… meine als 151. musste erst am 28.4.2010 vom Staatsschutz aus der jetzigen JVA Leipzig mit Krankenhaus raus gekämpft werden, nach dem sie dort für nicht vorhanden erklärt, dann doch fahrlässig entdeckt wurde: 16.500 Akte der Gefangenen deren Freikauf in den Westen über Berlin lief wurden SELBSTVERSTÄNDLICH mit vernichtet, so dass die Wahrheit über die Haftzeit der Freigekauften NIE mehr ans Licht kommen wird. „Man“ (W E R !??) hatte die Gefangenen-Personalakte, die Haftakte, NICHT zufällig !!! einer Gerichtsakte gleichgesetzt und darin Begründung oder Anlass und Möglichkeit für die Vernichtung der Akte gefunden und gerechtfertigt!?? Soviel zu Aufklärungsarbeit in Deutschland nach der Wende. Die Haftakte aus der NS Zeit sind noch erhalten geblieben. Dies ist zu meiner Behauptung das die Angehörigen des MfS,der Justiz und Vollzugsorgane und IM Ärzte in Haftkrankenhäusern und MED -Punkten der StVE und in U-Haften der DDR, aber auch in manchen zivilen Krankenhäusern den NAZIS nicht nachstanden,nein, ich habe viele getroffen für die, die Nazis K indergarten war, weil ihre Taten in Friedenszeiten verübt wurden.
Nun zum Oberstleutnant Dr. Rogge und seine Gutachter- und IM Tätigkeit… Beweise sende ich auf Anschreiben in Kopie zu..Er gab seine ärztliche Einschätzung, dass ich, wegen des Pamphlets, das ich in Anlehnung an Kurt Tucholsky verfasst hatte – „An die Mörder“ und darin die Verhältnisse im Nazideutschland mit den herrschenden in der DDR gleichgesetzt hatte, zwar psychisch eine abnorme Persönlichkeit sei, aber in Bezug auf mein Delikt volle Härte des Nachschlag empfangen kann strafmündig bin.
Dr.Rogge-IM Georg Husfeld,Oberstleutnant Dr. Zels -IM Nagel und Oberstleutnant Janata – IM Pit, so wie ich sie in vielen Begegnungen erlebt hatte, in Uniform, könnten in jeder Visite des Dr. Mengele im KZ mitlaufen, dazu müsste man nur Hammer und Sichel mit SS-Runnen austauschen.
Wer was anderes uns zu behaupten versucht, verharmlost,klittert die Geschichte der DDR auf eine unerträgliche Art und Weise. Dr. Jörgen Fuchs verleumdete einFolteropfer öffentlich und Ulrike Poppe und UOKG ließen es gewähren!?? Amen.
Der Mitschnitt des Abends wurde mir vom UOKG Vorstand und Coorganisator Reiner Wagner zugesagt, man wird es in der Geschäftsstelle erwerben können.
Da warte ich jetzt sehr drauf um bei der Staatsanwaltschaft einen Antrag auf Einstweilige Verfügung auf Unterlassung und Rücknahme der Lügen und Schmerzensgeld stellen zu können.
Veröffentlicht in Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Dr.Körgen Fuchs, Folter als Bestandteil der Zersetzung, Predigt über Versöhnung Opfer Täter| 1 Kommentar »
Widerstand der Leitung des Nationalparkes gegen die Aufnahme der Konservierungsarbeiten im Oberlauf und Canyon des gerade entstandenen Flusses Korana :
Veröffentlicht in NP Plitwitzer Seen | Kommentar schreiben »
Die folgenden Bilder stellen die Seiten dar, die sowohl Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur Frau Ulrike Popüpe als Moderatorin, aber auch und vor allen Dingen Dr.Jörgen Fuchs ehemaliger Leiuter der Fachambulanz der Nervenklinik Schwerin, hätten durchlesen müssen bevor sie diesews hochbrisante Thema zur Diskussion freigaben. Dann wäre mein demokratisches Recht der Widerrede auf die Verleumdung und Verbreitung von Lügen und Falschbehauptungen nicht so einfach möglich gewesen.
So liebe Frau Poppe, in dem Sie mir das Wort NICHT erteilten, haben Sie als Aufklärärin absichtlich und wissentlich der Verklärung, Verharmlosung, Vertuschung und dem Versuch der öffentlichen Rehabilitierung eines der übelsten IME Georg Husfeld -OSL Dr.Jürgen Rogge Feierschutz gegeben in dem die letzte lügenhafte Gegenbehauptung des Dr. Jörgen Fuchs als Wahrheit im Raum stehen blien. Danke für diese enorme Retraumatisierung Frau Landesbeauftragte! Sie sind des Postens nicht würdig auf dem Sie sitzen… ist meine seit 28.6.2011 Meinung und tiefste Überzeugung.
Ich weiß dass Sie diese Beweise auch nich durchlesen werden, die sind auch für Sie nicht gedacht sondern für UOKG Vorstand Herrn Wagner und für das Amtsgericht, der in einer Einstweiligen Verfügung auf Unterlassung und Rücknahme der Falschbehauptung bewegt werden soll solche Geschichtsklitterung weiterhin öffentlich wissentlich zu vertreiben. Adam Lauks kann weder Ihr Maulkorb noch Dr. Jörgen Fuchs verleumden oder unglaubwürdig machen. Lese man im Lebenslauf http://www.joergen-fuchs.de/ des Reformsozialisten, als Opositioneller ist er mir nicht aufgefallen.
Vorab:
Mein Beitrag vom heutigen Tage in einem Forum um einer möglichen Zensurangriff zu entgehen:
Ich habe als Folteropfer und als Psychatriemißbrauchopfer sowohl den Film als auch die Darlegung des Dr.Koch sehr aufmerksam verfolgt und war sehr überrascht das der Saal voll war, also existiert Interesse am Thema, das statt Psychiatrie in der DDR eigentlich „Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR“ hätte von vorne herein heissen müssen, denn schließlich ging es darum.
Eigentlich war ich gekommen des Dr.Koch persönlich kennenzulernen, weil ich in ihm einen Leidensgenossen sah. Als er über einen bestimmten Arzt aus der Psychiatrie Waldheim sprach, warf ich die Frage dazwischen, ob er den IM des MfS gewesen sei. Die Ulrike Poppe moderierte meine Frage weg mit:“Das ist nicht wichtig !“ .. ob ein Arzt IM war oder kein IM war !?? Die Landesbeauftragte des Landes Brandenburg scheint den Unterschied zwischen einem Arzt und einem IM Arzt nicht zu kennen, sonst wäre ihr diese Äußerung nicht über die Lippen gegangen. Ich empfand dies als Verharmlosung und Verschleieruing und Klitterung der Rolle der IM Ärzte,die willfährigste Menschenschicht die prozentualmäßig höher lag als die der einfachen IMs. Sie verpasste die Gelegenheit gerade den jüngeren untern der Anwesenden diese Rolle der IM Ärzte zu verdeutlichen: Bei der Unterschrift einer Selbstverpflichtungserklärung wußte der künftige Spitzel nicht was genau mit seinem Bericht geschieht, ob er Schaden anrichten wird oder nicht.Wenn ein Arzt die Selbstverpflichtungserklärung
unterschreibt weiß er genau dass seine Dienste nicht nur aus Anschiss von Kollegen bestehen wird, sondern dass er dadeurch sich einverstanden erklärt hatte auf Befehl des MfS auch Falsche Diagnose auszustellen und dem Operativen Vorgang falsche medizinische Behandlung angedeihen zu lassen und wenn verlangt wird mit dem Skalpell auch nicht indizierte OP Eingriffe durchzuführen, die Schwere Körperverletzung und Verkrüppelung mit sich ziehen.
Bei meiner Wortmeldung prangerte ich an dass die wahre Aufarbeitung auch dieses Gebietes durch den geheimen Zusatz zum Einigungsvertrag verhindert wird, und gesetzte Gtrenzen nicht durchbrechen darf. Ich bat darin den Dr.Jörgen Fuchs uns die Wirkung von MIXTURA(Faustan-Protazincocktail) in Überdosis zu erklären, was er vergass !? Ich redete über einen der übelsten Vollstrecker auf diesem Gebier, dem Oberstleutnant Dr.Rogge, Chef der neuropsychiatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf der als IM( Georg Husfeld) auf Befehl des MfS Gutachten verfasste, wodurch er sich ins MdI – Verwaltung Strafvollzug MED-Dienste hochverdiente. Was mich als Opfer des Dr.Rogge-IM Georg Husfeld dann retraumatisierte, wie seitlangem nichts mehr, war die Schutzbehauptung des Dr.Jörgen Fuchs, die er, mich und die Wahrheit über OSL Rogge,verleumdend vor den Anwesenden ausbreitete, in dem er mich als Lügner und unmündig dargestellt hatte, inn dem er vom MAJOR(!?) Rogge sprach der KEIN IM des MfS gewesen sein sollte !??
Dies in einer kurzer Antwort zu enkräften, verwährte mir die Landesbeauftragte Ulrike Poppe in dem sie mich nicht mehr antworten ließ und mich in meinem demokratischen Recht beschnitten hatte.
Seit ihrem Antritt warte ich bei Ihr um ein Termin über die Rolle der IM Ärzte in der Berliner Charite – ihrem ehemaligen Arbeitsbereich zu sprechen- bis heute vergebens!? Den Dr.Jörgen Fuchs hatte ich in einer Email aufgefordert die Lügen und Verleumdungen mit Falschbehauptungen zurückzunehmen, was er nicht tat und der typischen Reaktion der Ewiggestrigen entspricht: Wenn die mit konkreten Fakten konfrontiert werden – Schweigen.
Der Beweis über IME Aktiviteten des Dr.Oberstleutnat Dr. Rogge als „Georg Hiusfeld“ sind im Buch der Sonja Süß zu finden „Politisch mißbraucht?“ auf Seite 455. Das Buch entstand nach dem Studium der BStU Unterlagen. Über die Arbeit des Dr.Rogge im Operativen Vorgang Adam Lauks finden sie mehr als genügend Dokummente auf meiner Seite http://www.zersetzungsopfer.de und in meinen Blogs unter http://www.adamlauks.wordpress.com
Ich habe von Reiner Wagner einen Mitschnitt des Abends angefordert, den er mir in Aussicht gestellt hatte, das ich als Beweis für den Erlass einer Einstweiligen Verfügung auf Unterlassung und Rücknahme der durch Dr.Jörgen Fuchs gemachzten Gegenbehauptungen und Lügen hinausgeht.
Dass sich Dr.Jörgen Stöber schützend vor den schreibenden Arzt aus Perleberg und Pritzwalk stellt den er aus der Zeit als Major wohl gekannt haben muss, betrifft kann nur zwei Sachen bedeuten: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ oder er schützt einen Weggefährten. Dass er sich über iohn äußert ohne angeblich zu wissen dass er Oberstleutnant war zeigt eine blanko Schutzbehauptung die auf Rehabilitierung von Dr.Rogge zielt, dabei ist dieser Arzt Vernbrecher seiner Taten wohl längst überführt worden. Natürlich habe ich mit Beispielen belegt dass man bei der Aufklärung der Rolle einzelner IM Ärzte mit der Hilfe der Berliner und schon gar nicht der Bundesärztekammer rechnen soll, weil die nicht kommt Dass man als Folteropfer und Psychiatrieopfer einer solcher Geschichtsklitterung und Verharmlosung und Verschleierung der Rolle IM Ärzte öffentlich beiwohnen musste und dass unter Billigung einer Landesbeauftragten für Stasiunterlagen und Vorstand des UOKG ist der BHeweis das man an tiefen Aufarbeitung weisungsbgebuden gar nicht interessiert sein darf. Es war mit Sicherheit mein letzter Besuch einer solchen Podioumsdisskussion.. nach 22 Jahren mache ich diesem Verarsche ein Ende…an meinem begonnenen Lebenswerk brauche ich den Rest meiner Kraft.
So einfach bringt man solche Wichtigtuer und Ewiggestrigen zum Schweigen, nicht war Dr.Jörgen Fuchs… ich hätte Ihre Dissertation gerne gelesen. Ihr Schweigen auf meine Email ist die beste und bekannte Antwort der ehemaligen Regimewtreuen. Haben Sie nunn Patienten in Waldheim eingewiesen, ja oder nein!? war meine vorletzte Frage und waren Sie als IM oder Hauptamtlicher in Ihrem Beruf für MfS tätig !? Das wäre nicht wichtig, ergo nicht schlimm wie dioe Frau Ulrike Poppe dem Auditorium aufklärend erklärte, auch dafür gilt Ihnen der Dank aller MfS Opfer Frau Poppe!!!
Veröffentlicht in Uncategorized | Kommentar schreiben »
Am 3.7.2011 kam die Antwort:
Sehr geehrter Herr Lauks,
es tut mir sehr Leid,dass die Podiumdiskussion für Sie so unangenehm( mild ausgedrückt) verlaufen ist.Leder sind wir nicht im Besitz des Mitschnitts.
Ich bitte Sie sich mit der UOKG in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Schuhose
Natülich werde ich mich an HERRN Wagner wenden, und bin jetzt schon über die Ausrede gespannt die kommen wird, mir den Mitschnitt in Kopie nicht herauszugeben.
Dann wäre die Verschleierung perfect ??
Am Abend des 28.Juni 2011 fand eine Podiumsdiskussion zu diesem sehr empfindlichen Thema. Schon durch den Tittel hatte man Verharmlosung und wie sich herausstellte Verschleierung angekündigt, denn eigentlich ging es um den Mißbrauch der Psychiatrie in der DDR zum Zwecke der STASI im Strafvollzug und auch unter „civilen“ Umständen.
Erstens:
Bei der Darlegung des Dr.Koch über bestimmten Arzt in der Psychiatrie von StVE Waldheim, meine reingeworfene Zwischenfrage ob der Arzt ein IM gewesen sei, erklärte die Ulrike Poppe als unwichtig.
Zweitens:
Meine Darlegungen über die Rolle des Oberstleutnants Dr. Rogge, des Chefs der Neuropsychiatrischen Klinik vom Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, der als IM (Georg Husfeld) geführt wurde… wiederlegte
Dr.Jörgen Fuchs mit der Behauptung und Lob für die minutiöse und hervorragende Gutachterarbeit des Major Rogge(!??) und verneinte das jener IM des MfS gewesen war.- was eine offensichtliche Sachunkenntniss und Lüge ist, Verharmlosung und Klitterung der Rolle, die jetzt schreibender Neuropsychiater aus Pritzwalk und Perleberg, als IM Georg Husfeld, bis zu seiner Beförderung in das MdI-Verwaltung medizinische Dienste für MfS, spielte.
Meinem Antrag auf erneute Wortmeldung, um diese Wahrheit klaar zu stellen, reagierte Ulrike Poppe ablehnend und undemokratisch, obwohl allen im Saal klaar war, dass ich einer lügenhaften Darlegung bezichtigt wurde seitens des Arztes aus Schwerin. Die Wahrheit ist MEIN, und ich will gegen diese Verleumdung vorgehen, dabei die Möglichkeiten unserer Rechtssprechung nutzend. Zu diesem Zwecke brauche ich den Mitschnitt um den den Zeugenaussagen und Eidesstattlichen Erklärungen anderer anwesenden Opfer beizufügen.
Sowohl Antwort des Dr.J.F. auf meine an ihn gerichtete Email ist ausgeblieben, was eine typische Reaktion der Ewiggestrigen darstellt, wenn Sie sich mit der Wahrheit und belegten Fakten über ihre Tätigkeit direkt konfrontiert werden. Dr.J.F. kann Aussagen aus seinem Machtbereicht als Arzt einer Psychiatrischen Ambulanz machen wie er will, aber nicht seine Erfahriungen generalisieren und sogar auf Strafvollzug hinausdehnen.
Meine Frage auf die Wirkung der MIXTURA – Mischung von Faustan und Protazin, die im Spezialstrafvollzug von Waldheim im Machtbereich von Dr.Oberstleutnant Stöber an Mass kredenzt wurden, wobei die SGs abhängig und demzufolge gefügig gemacht wurden, hatte er nicht beantwortet.
Mich im Voraus für die Zusendung des Mitschnitts bedankend
verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV
PS. Ich hole den Mitschnitt persönlich ab.
A.Lauks
Veröffentlicht in Aufarbeitung der STASI – Verbrechen, Aufarbeitung der Verbrechen der IM Ärzte durch die Bundesärztekammer, Aufarbeitung durch die Ärztekammer Berlin, Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Die Aufarbeitung des SED Unrechts, Dr.Körgen Fuchs, Einmal STASI-Opfer – für immer Opfer !!!, Falsche ärztliche Behandlung im Operativen Vorgang Lauks, IM Nagel – Oberstleutnant Dr.Zels, Internist Dr.Zels PÜlauener Stzr.26, Krieg Adam Lauks gegen die STASI, Krieg gegen die STASI 1982-1985, Oberstleutnant Stöber – Endvollstrecker, Psychiatriemißbrauch – Waldheim Endstation, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, Recht im Unrechtsstaat der DDR, Schutzbehauptung für IM Georg Husfeld, Unterwanderung durch STASI – wie weit ?, Verleumdung des Folteropfers, Verleumdung und Verhöhnung eines STASI-Folteropfer, Verlogene Gerechtigkeit, Waldheim – die Endstation für Aufrechte und Unbeugsame, Zersetzung nach 24 Jahren – und kein Ende | 1 Kommentar »
Der Forschung der Sonja Süß lagen die Gesundheitsakte der Operativen Vorgänge von OSL Rogge nicht vor.
Ich warf dioe Frage dazwischen: Ob er ein IM war!?? ” Das ist UNWICHTIG !?” Wissenslücken über die Rolle der übelsten aller IM – Ärzte, oder Absicht der Verharmlosung, schon am Anfang der Moderation !??
Dann doch ein Email mit Beweisen für Überführung der Lüge des Dr.Jörgen Fuchs
Sehr geehrter Herr Wagner !
Als Beweis für die in der Podiumdiskussion, durch den Dr.Jörgen Fuchs den Anwesenden aufgetischten Lüge und Verleumdung meiner Ausführungen bettreff Oberstleutnant Dr. Rogge IM „Georg Husfeld“, sende ich Ihnen den Obigen Link wo Sie weitaus mehr über seine „Arbeit“ für das MfS erfahren werden.
Im beigefügten Buch der Sonja Süß auf seite 455 befindet sich der Beweis der IM Tätigkeit des Oberstleutnant Dr. Rogge alias IM Georg Husfeld als Chef der Neuropsychatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig.
Die Behauptung des Dr.Jörgen Fuchs auszureumen und den Vorwurf dieser zweckmäßigen Lüge, die nur auf Diskreditierung und Entmündigung eines Folteropfers und Rehabilitierung eines IM Arztes der
übelsten Sorte aus war, lehnten Sie ab bei Dr.J.Fuchs vorzunehmen. Würden Sie es bitte bei der Gedenkstätte Berliner Mauer wenigstens tun, und bei der Frau Ulrike Poppe!??
Ansonsten werden Sie als UOKG Bundesvorstand auch den Kommentar eines Weiteren Betroffenen so da stehen lassen müssen wie am Ende meines Beitrags:
Wolfgang Slominski
Wenn man die ganze Sache genau beobachtet, werden nicht solche Leute für die Stasi-Akten genommen, die nicht einen bestimmten Auftrag erhalten. Ob Gauck, Birthler oder jetzt Jahn, die haben bestimmt schon die Belehrung erhalten. So ein Apparat, wie es bei der Stasi war, kann man nicht einfach wegwischen. Wenn man sich wirklich politisch zu DDR-Zeiten damit auseinandergesetzt hat und nicht nur ein Konsumflüchtling war, und deshalb in Haft war, weiß man, dass jeder zweite für „Horch und Guck“ in Gange war. Und wer nicht wollte, der wurde einfach zersetzt. Arbeitsplatzbindung oder wie man es auch gerade machte – Repressalien. Die Intelligenz der Stasi haben schon längst vorgearbeitet, bevor es dazu kam, dass der Wiedervereinigungsvertrag unterschrieben worden ist. Alleine in Sachsen-Anhalt hat eine komplette Unterwanderung stattgefunden. Selbst alte Trapo-Polizisten wurden wieder bei der Polizei eingestellt und die von der Trapo waren nicht zimperlich, Leute in Zügen einfach Republiksflucht anzuhängen. Und so könnte ich eine ganze Palette aufzählen, wo es der Fall war, dass man zugetragen hatte. Ich denke schon, dass ich da mitreden kann, da man bis zu meinen 36.Lebensjahr 2000 Seiten Stasi-Akten über mich angelegt hatte. Eine Aufarbeitung findet nur da statt. wo man es will. Ansonsten wird es nicht anders gehandhabt wie nach der NS-Zeit.
Herr Pastor, so wie Sie als Pastor fehl am Platze waren, mit Sicherheit sind Sie auch auf dem Platz wo Sie politisch hinmanövriert wurden auch falsch, meiner tiefsten Überzeugung nach.
Auf Ihre Entschuldigung verzichte ich gerne. In Ihrer Organisation habe ich bis jetzt NUR EINEN gefunden der bereit war mir mit Rat zu helfen, und der war auch nicht fest angestellt. Akte aus der die Dokumente über Rogge zu finden waren, waren 8 Wochen lang in den Händen der UOKG…. es sind Jahre her. Man hatte keinen Handlungsbedarf darin gesehen, bei einem Folteropfer !???
Halooo Herr Wagner, was ist eigentlich die Aufgabe von UOKG, außer die immensen Stiftungsgelder aufzuteilen und auf die Konten der verdienten UOKG Mitglieder umzuleiten? Womit die sich „verdient“ gemacht haben sollten, aus der Sicht eines Opfers oder Folteropfers betrachtet, kann ich nicht durchblicken.
Danke für den Fall das Sie sich Mühe gemacht hatten diese Emails durchzulesen.
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des MfS
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: Rainer Wagner
Sent: Thursday, June 30, 2011 6:42 PM
Subject: Re: Fw: Verleumdung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Husfeld..
Sehr geehrter Herr Wagner !
Ich melde mich bei Ihnen, ein allerletztes Mal, und werfe Ihnen anläßlich meines Schreibens und Bitte um Unterstützung, eine Oberflächlichkeit… schon meinen Namen haben Sie nicht mal richtig gelesen noch geschrieben, was auch eine Oberflächlichkeit beim Durchlesen der Email vermuten läßt.
NIEMAND stellt die Meinungsfreiheit, auch des Dr.Jörgen Fuchs in Frage an jenem Abend und sein Recht an Meinungsäußerung, ich auch nicht.
Wir beide scheinen aneinander vorbeizuschreiben: Nach meiner Wortmeldung als ich über den, nicht MAJOR(Dr.Fuchs), sondern Oberstleutnant Dr. Rogge einem IM des MfS sprach, unterbreitete Dr.Jörgen Fuchs seine Schutzbehauptung in dem er, anscheinend ohne jegliche Dr.Sachkenntnis, Rogge als Major tituliert und degradiert und daraufhin behauptet, und mich der Lüge bezichtigt: Oberstleutnant Dr. Rogge wäre KEIN IM des MfS gewesen !
Es ehrt Sie und auch Frau Poppe nicht, wenn für sie egal ist, ob ein Arzt im Dienste des Innenministeriums ein IM ist oder nicht. Dann habt ihr BEIDE die Rolle und Aufgaben der IM Ärzte in jenem verbrecherischen
Regime nicht begriffen und vor allem nicht ihre Kompetenzen im Dienste des Bösen, die wissentlich unterschrieben hatten für MfS nach Bedarf und Befehl auch Falsche medizinische Diagnose auszustellen und den Operativen Vorgängen auch wissentlich falsche (für seine Gesundheit schädliche) ärztlice Maßnahmen – Behandlung durchzuführen… was ein wesentlicher und großer Unterschied ist zu den einfachen IM Spitzeln, deren Berichte gebraucht oder auch nicht sein könnten und mußten.
Dass Sie als UOKG den Dr.Jörgen Fuchs mit der Tatsache das er gelogen hatte im Bezug auf seine Darstellung von Dr Rogge und vor allem dass er mich als Direktbetroffenen und Opfer oder Operativem Vorgang vom Oberstleutnant Dr. Rogge, vor allen Anwesenden der Lüge bezichtigt, nicht mal klärend hinweisen wollen – ist ein Beweis dafür was ich gesagt hatte, bzw. für die Lüge des Dr.Fuchs, ist Ihnen als UOKG Chef nur einen Telefonanruf bei der BStU weit.
Es verletzt mich als Folteropfer der Stasi und Opfer des Psychiatriemissbrauchs seitens des MfS zutiefst die
Tatsache das SIE als Chef des Dachverbands aller Opferverbände sich in diesem Falle gegen ein Folteropfer wenden und sich so wehement für den Dr.Jörgen einsetzen, ohne ihn wenigstens, wenn Sie offensichtlich meine Behauptung und seitens des BStU bereits festgestellten Wahrheit über IM Georg Husfeld-alias Dr.Klaus – Rogge, die auch in dem Ihnen zugesandten Buch eindeutig steht, nachfragen, ob er diese Behauptung zurücknehmen möchte und ihm die Unkenntnis verzeihen, die ich ihm nicht abnehme… er wußte genau wer Dr.Rogge war.
Mit Ihrem Vorgehen in dieser Sache dulden Sie die Verharmlosung und Verschleierung der Taten eines üblen Gesellen Oberstleutnant Dr.Rogge – alias IM Georg Husfeld und ignorieren die Forschung und Tatbestände die in den BStU Akte über Oberstleutnant Dr. Rogge verankert sind, und somit stellen Sie die Arbeit der BStU in Frage und die Notwendigkeit der Weiterexistenz dieser Behörde.
SIE brauchen MIR keinen Vortrag weder über Demokratie, noch über Kommunismus zu halten, dafür habe ich zu lange in der DDR aber auch in der Bundesrepublik gelebt.
Ihre Sicht in dieser Angelegenheit kann und will ich nicht tollerieren und als Folteropfer und Operativer Vorgang des Dr.Oberstleutnants Rogge als IM des MfS bin ich Ihrerseits so sehr beleidigt und erniedrigt worden, wie seit Langem nicht mehr… weil Sie der Aussage des J.Fuchs folgend, mich als Lügner betrachten müssen. Zwei Wahrheiten kann es und gibt es nicht in diesem Streitpunkt.
Es geht nicht um Ansichten sondern um die Wahrheit, was Sie offensichtlich nicht begriffen haben,und die Wahrheit ist MEIN Herr Wagner, die kann ein kleiner, damals als Ambulanzarzt nicht ändern oder verändern.
Die Untaten des Dr.Rogge sind in meiner Gesundheitsakte, die erst Staatschutz aus den Krallen der Ewiggestrigen rauszwingen musste, genügend und deutlich genug dokumentiert. Die steht Ihnen in der Gedänkstätte HSH zur Einsichtnahme zugängig.
Damit ist mein Vertrauen in Ihre Organisation endgültig und für immer dahin und ich zweifle ob Sie die Kompetenz haben den Posten zu bekleiden auf dem Sie sitzen. Ich habe Ihre Gefangenenpersonalakte nicht gesehen um endgültiges Urteil üner Sie mir zu bilden. Nach dieser Handlung wäre das auch eiun überflüssiger Zeitverlust.
Wessen Interesse vertreten Sie eigentlich auf diesem gut dotierten Posten Herr Wagner !? Meine als Opfers und Folteropfers mit sicherheit nicht!
Hochachtungsvoll
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV
—– Original Message —–
From: Rainer Wagner
To: Adam Lauks
Sent: Thursday, June 30, 2011 5:51 PM
Subject: Re: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Husfeld..
Lieber Herr Laucks,
ich kann Ihre Emotionen recht gut verstehen. Sie haben Schweres durchgemacht. Das prägt. Auch ich war politscher Häftling und gezielten Zersetzungsmaßnahmen der Stasi ausgesetzt. Auch bei mir hat diese Zeit Spuren und Narben hinterlassen.
Nun aber zu Ihrem Anliegen:
1. Im Blick auf die von Ihnen genannten Personen fehlt mir die letzte Kompetenz, endgültige Aussagen zu machen. Ich weiß nicht welche militärischen Ränge die von Ihnen genannten einzelnen kommunistischen Verbrecher im DDR Unrechtssystem inne hatten. Mir ist das auch relativ gleichgültig. Ob jemand Stasi – IM oder Büttel des Innenministeriums war ist egal. Beide dienten einem verbrecherischen System und setzten verbrecherische Methoden ein.
2. Was nun Herr Dr. Fuchs angeht werde ich von ihm keine Entschuldigung verlangen. Er hat in der Podiumsdiskussion seine Sicht der Dinge vorgebracht. Das gehört zur freien Meinungsäußerung. Die Sicht des Herrn Dr. Fuchs kann man teilen oder ablehnen. Für mich ist die Freiheit der Meinung und die freie Meinungsäußerung ein Grundwert unserer Demokratie. Für dieses Recht haben wir politischen Häftlinge in der DDR im Gefängnis gesessen. In der DDR durfte man dieses Recht nicht wahrnehmen. Als Demokraten unterscheiden wir uns grundsätzlich von den Kommunisten.
Deshalb üben wir keine Meinungszensur. Deshalb verlange ich keine Entschuldigung.
Ich hoffe, dass Sie für meine Sicht Verständnis haben
Mit freundlichem Gruß
Rainer Wagner
Bundesvorsitzender der UOKG
——– Original-Nachricht ——–
Datum: Thu, 30 Jun 2011 10:13:51 +0200
Von: „Adam Lauks“
An: wagner@uokg.de
Betreff: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…
Sehr geehrter Herr Wagner !
Ich bedanke mich für den Abend mit sehr interessantem Thema Mißbrauch der Psychiatrie
für MfS. Aus dem Schriftverkehr können Sie sich anschauen und selbst Ihre Schlüsse ziehen
über die Beuträge des dr.Jörgen Fuchs.
Sollten Sie als UOKG nicht in der Lage sein auf der Entschuldigung des Dr.J.Fuchs zu bestehen,
werde ich als Folteropfer der STASI auf keiner weiteren Podiumdisskussion mehr teilnehmen, weil
solche Auftritte der Ewiggestrigen retraumatisieren mich immer wieder auf´s neue.
Die Wahrheiot ist eine andere, die weder er von seinem Posten als Ambulanzarzt aus Schwerin
noch Frau Rita süß die ausgewählte Unterlagen der BStU studiert hatte dürfen und können
Maaß aller Dinge sein wenn es um dieses empfindliche Theme geht. Die Forschung meidet das
Thema sowie die Beteiligung der Ärzte ( der Charite und Berlin Buch) als IM an den Machenschaften
oder Operativen Vorgängen der STASI.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV
PS. Um auf diesem Gebiet wenigstens ein wenig beschlagener sein zu können…hier als Geschenk
das Buch der Rita Süß dessen Mentor sich als IM später entpuppt hatte.
A.Lauks
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: wagner@uokg.de
Sent: Thursday, June 30, 2011 9:35 AM
Subject: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: webmaster@joergen-fuchs.de
Sent: Thursday, June 30, 2011 9:34 AM
Subject: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…
Sehr geehrter Dr.Jörgen Fuchs !
Zitat ist aus dem Buch:
Politisch Mißbraucht
von Rita Süß
Psychiatrie und Staatssicherheit in der DDR
Beweise für die Mitarbeit des Dr. Oberstleutnant dr. Rogge finden Sie in der Gedänkstätte Hohenschönhausen
vo die Gesundheitsakte des Operativen Vorgang Lauks zugängig sind. Ein Antrag auf Einsicht muß aber von mir
genähmigt werden.
Meine Frage an Sie Dr.Jörgen Fuchs ist: Waren Sie IMK oder Hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS, weil Sie als
einfacher kleiner Neuropsychiater uns nebst Ihrer fachlichen Fähigkeiten auf Kompetenz in Sachen Mißbrauch
der Psychiatrie seitens der Staatssicherheit pochten, und dabei den Oberstleutnant Dr.Rogge, den seit 1989 Obersten
Neuropsychiater des Strafvollzuges des MdI zum Major degradierten und meine Behauptung das er IME gewesen ist
mit Ihrem Dr.Titel unglaubwürdig öffentlich zu machen versuchten.
Es ist vielleicht wichtig zu betonen, das das Buch der Frau Süß nicht dem Stand der Dinge entspricht und sich auf
die Unterlagen der BStU beruft diue sie soweit ihr vorgelegt wurde aufarbeiten konnte.
Die wahre Ergebnisse und Beweise für die Tätigkeit des Dr. Rogge liegen eigentlich in den Gesundheitsakten der
ihm zu Bearbeitung überstellten Operativen Vorgänge des MfS, wie das im Falle Adam Lauks gewesen ist.
Nach meinem Pamflet AN DI MÖRDER die ich geschrieben hatte auf der Vorlage von Tucholsky hatte er mich in
seinem Gutachten zwar als paranoid-quärulatorisch bezeichnet aber was das Delikt anbetrifft mich (und Kurt
Tucholski) füll voll strafmündig erklärt.
Als sich der Krieg und Kampf gegen das Regime und die Stasi, nach mehrmonatigem Hungerstreik dem Ende
näherte dem Exitus.. um mich aus der Haft aus der Humanitätsgründen zu entlassen zu entlassen, hatte die
STASI ein anderes Gutachten beauftragt, das nicht aus der Feder des Oberstleutnant Dr. Rogge stammen sollte !??
Sollten Sie den Dr.Rogge gekannt haben als er noch Major gewesen ist, haben SIE keinesfalls Einsicht in seine
Taten und Verdienste für MfS das Sie so öffentlich die Aussagen über ihn generalisierenm können und vor allem
nicht mich als Lügner darzustellen zu versuchen in dem Sie behauptet hatten er wäre kein IM gewesen.
Auf Ihre Selbstkorrektur zu den mitgeschnittenen Aussagen dem Organisator UOKG ud dem Hausherr Gedenkstätte
Berliner Mauer wird man vermutlich ihrer entweder Unkenntniss oder Verschleierung-oder Verharmlosungs bzw.Klitterungsabsicht
und eine schriftliche Entschuldigung wird man umsonst warten.
Mit freundlichen Grüßen
http://www.zersetzungsopfer.de
http://www.adamlauks.wordpress.com
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASV
Adam Lauks
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: webmaster@joergen-fuchs.de
Sent: Wednesday, June 29, 2011 9:53 AM
Subject: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…
Seite:455
…gen. Die IMAkte des Chefarztes der psychiatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig, Dr. Jürgen Rogge, deutet ebenfalls in diese Richtung. Rogge wurde von 1976 bis 1989 von der Abteilung VII der MfSBezirksverwaltung Leipzig als IME „Georg Husfe…
Sehr geehrter Dr. Jörgen Fuchs !
Ich bin von Ihrem gestrigen Auftrit bei der Podiumsdiskusion in der Gedenkstätte Bernauer Strasse
sehr beeindruckt worden.
Auf meine Frage über die Wirkung der MIXTURA (Fa<ustan und Protacin) hatten Sie sich ausgeschwiegen.
Das lasdse ich Ihnen durchgehen, aber das Sie sich nach meinem Redebeitrag und Darlegungen über
den Oberstleutnant Dr. Rogge für ihren wohl gut bekannten Kollegen, der auch wie Sie zum schreibenden
Arzt geworden ist, ist ein Akt der Verharmlosung und Klitterung das ich so selten erlebt hatte.
Erstens loben Sie Dr.Rogge wegen seiner Minutiösität in seiner Arbeit(Welcher Zeitraum!??) Das Sie
sich vor eine Person schützend aufbauen, um einen der übelsten IM die MfS in der Psychiatrie, der
Verwaltung Strafvollzug der DDR des Ministerium des Inneren, sioeht es erst nach “Eine Krähe hackt der
anderen Krähe nicht Auge aus” aber man kann es auch anders bezeichnen.
Sie offenbarten grobe Sachunkenntniss… ich wurde vom Oberstleutnant Dr.Rogge zwischen September 1983 und
29.10.1985 sehr minutiös im Auftrag des MfS begleitet… er war ein übler Vollstrecker.
Wenn Sie ins Internet gehen können Sie lesen wie OBERSTLEUTNANT und IM Georg Husfeld sich am
Operativen Vorgang Lauks verdient gemacht hatte, in dem er unter den Patienten seiner Psychiatrischen
Klinik über meine politische Standpunkte ermittelte und vieles anderes mehr.
Meine Wortnachmeldung hatte Ulrike Poppe niedergeschlagen sonst wäöre es öffentlich für Sie peinlich
geworden, würden Sie als nichtkenner des Werkes von Dr.Süß dass zur Zeit als Maaß aller Dinge im
Mißbrauch der Psychiatrioe zum Zwecke des MfS da steht.
Meine Frage an Sie : Haben Sie jemals Patienten nach Waldheim eingewiesen in die Klinik oder in die Obhut
von Dr.Poppe oder Oberstleutnant Dr.Stöber !?? – im Falle ja, in wessen Auftrag!??
Mit Ihrem Beitrag hatten Sie öffentlich meine Darlegungen und Aussagen wissentlich oder unwissentlich
verleumdet, mich der Lüge oder Falscdarstellung bezichtigt… dafür erwarte ichj vonj Ihnen eine persönliche
Entschuldigung und Richtigstellung beim UOKG und bei der Gedänkstätte Bernauer Str.119.
Ich erwarte und hoffe dass uns die UOKG von weiteren solchen Auftritten künftig verschönen wird, im Namen
aller STASIOPFER und im Namen der Wahrheit.
Verachtungsvoll
Adam Lauks
Folzteropfer der STASI
uind Presseopfer des ASV
–
Empfehlen Sie GMX DSL Ihren Freunden und Bekannten und wir
belohnen Sie mit bis zu 50,- Euro! https://freundschaftswerbung.gmx.de
Veröffentlicht in Ärzte Vollstrecker des MfS in U-Haften und StVE der DDR, Psychiatriemißbrauch durch IM Jürgen Rogge Leiter der Psychiatrie im HKH Meusdorf, Schutzbehauptung für IM Georg Husfeld | Getaggt mit Lügen des Dr.Jörgen Fuchs aus Schwerin, UOKG, Verleumdung des Adam Lauks | Kommentar schreiben »
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: kresse@uokg.de
Sent: Wednesday, June 29, 2011 10:12 AM
Subject: Fw: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…
Sehr geehrter Herr Kresse !
Ich wünsche Ihnen und der UOKG bei künftigen Podiumdiskussionen eine glücklichere Wahl
des Refferenten aus der ehemaligen DDR, damit das Ganze nicht zu so einer Klitterung
und Verharmlosung der Taten ausartet wie in dem Beitrag des Dr. Jörgen Fuchs.
Eine tiefe Sachunkenntniss oder absichtliche Verschleierung der Taten und Tätigkeit
des Dr.Oberstleutnant Klaus Jürgen Rogge wurden seinerseits nicht zufällig auf den Tag gelegt.
Ich kann und will mir nicht vorstellen das ihm das Werk der Frau Süß nicht bekannt ist wo
nach ihrer Rechreche Oberstleutnant dr.Rogge als IM des MfS enttarnt wurde. Für mich war
auch sehr empörend als Frau Ulrike Poppe die Frage ob ein Arzt IM war oder nicht so
offensichtlich versucht hat vom Tisch zu fegen… Ich denke Sie ist für die Aufklärung und für
die Enttarnung der IMKs in Brandenburg gewählt worden!? Eine tiefe Enttäuschung über die
ehemalige Chariteangehörige. Mein Vertrauen hat si keinesfalls, scon seit dem bei Ihr als
Zeitzeugin FrauA.K. steht, die in Potsdamer U-Haft NI gewesen ist und die mich auf das
Anraten der Hauptamtlichen(Kuimpeln) vor das Gericht Hohenschönhausen gezerrt hatte
und ich wegen der Äußerung Parteibonze in einem Schreiben an Staatsanwalt verurteilt wurde
unter Androhung vom 125.000 Euro und oder 6 Monatiger Ordnungshaft im Falle einer Wiederholung !??
Mit freundlichen Grüßen… In Verlängerung mein Schreiben an Dr.Jörgen Fuchs von heute Morgen, nach durchwachter Nacht.
Adam Lauks
Folteropüfer der STASI
und
Presseopfer des MfS
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: webmaster@joergen-fuchs.de
Sent: Wednesday, June 29, 2011 9:53 AM
Subject: Verleumdiung der Täterschaft und Tätigkeit des Dr. Klaus Jürgen Rogge für MfS als IM Georg Hiusfe…
Seite:455
…gen. Die IMAkte des Chefarztes der psychiatrischen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig, Dr. Jürgen Rogge, deutet ebenfalls in diese Richtung. Rogge wurde von 1976 bis 1989 von der Abteilung VII der MfSBezirksverwaltung Leipzig als IME „Georg Husfe…
Sehr geehrter Dr. Jörgen Fuchs !
Ich bin von Ihrem gestrigen Auftrit bei der Podiumsdiskusion in der Gedenkstätte Bernauer Strasse
sehr beeindruckt worden.
Auf meine Frage über die Wirkung der MIXTURA (Fa<ustan und Protacin) hatten Sie sich ausgeschwiegen.
Das lasdse ich Ihnen durchgehen, aber das Sie sich nach meinem Redebeitrag und Darlegungen über
den Oberstleutnant Dr. Rogge für ihren wohl gut bekannten Kollegen, der auch wie Sie zum schreibenden
Arzt geworden ist, ist ein Akt der Verharmlosung und Klitterung das ich so selten erlebt hatte.
Erstens loben Sie Dr.Rogge wegen seiner Minutiösität in seiner Arbeit(Welcher Zeitraum!??) Das Sie
sich vor eine Person schützend aufbauen, um einen der übelsten IM die MfS in der Psychiatrie, der
Verwaltung Strafvollzug der DDR des Ministerium des Inneren, sioeht es erst nach “Eine Krähe hackt der
anderen Krähe nicht Auge aus” aber man kann es auch anders bezeichnen.
Sie offenbarten grobe Sachunkenntniss… ich wurde vom Oberstleutnant Dr.Rogge zwischen September 1983 und
29.10.1985 sehr minutiös im Auftrag des MfS begleitet… er war ein übler Vollstrecker.
Wenn Sie ins Internet gehen können Sie lesen wie OBERSTLEUTNANT und IM Georg Husfeld sich am
Operativen Vorgang Lauks verdient gemacht hatte, in dem er unter den Patienten seiner Psychiatrischen
Klinik über meine politische Standpunkte ermittelte und vieles anderes mehr.
Meine Wortnachmeldung hatte Ulrike Poppe niedergeschlagen sonst wäöre es öffentlich für Sie peinlich
geworden, würden Sie als nichtkenner des Werkes von Dr.Süß dass zur Zeit als Maaß aller Dinge im
Mißbrauch der Psychiatrioe zum Zwecke des MfS da steht.
Meine Frage an Sie : Haben Sie jemals Patienten nach Waldheim eingewiesen in die Klinik oder in die Obhut
von Dr.Poppe oder Oberstleutnant Dr.Stöber !?? – im Falle ja, in wessen Auftrag!??
Mit Ihrem Beitrag hatten Sie öffentlich meine Darlegungen und Aussagen wissentlich oder unwissentlich
verleumdet, mich der Lüge oder Falscdarstellung bezichtigt… dafür erwarte ichj vonj Ihnen eine persönliche
Entschuldigung und Richtigstellung beim UOKG und bei der Gedänkstätte Bernauer Str.119.
Ich erwarte und hoffe dass uns die UOKG von weiteren solchen Auftritten künftig verschönen wird, im Namen
aller STASIOPFER und im Namen der Wahrheit.
Verachtungsvoll
Adam Lauks
Folzteropfer der STASI
uind Presseopfer des ASV
Veröffentlicht in Uncategorized | Kommentar schreiben »
Nördlicher Teil mit dem Fluss und Canyon Korana des UNESCO Weltkulturerbes wurde dem Verfall überlassen
Von: Adam Lauks
In:
Datum: 19. Dez. 2010 – 23:26
Tragom Linka:
http://www.croatia.ch/kultura/znanost/091110.php
Postovani Hrvati u inozemstvu !
Atovani gospodine Lipovac !
Nije Vas gornji clanak bio povod za moju inicijativu povracaja Janecekovih Stuba i staza u kanjonu Korane u prvobitno stanje. Vas clanak sam,hvala internetu, nasao nesto kasnije.
Koncem Oktobra sam boravio na Plitvicama i pokusao sam Janecekovim stubama sici do Sastavaka,odakle pocinje rijeka Korana.Zelio sam prijeci na drugu obalu Korane i napraviti snimku Sastavaka i Velikog slapa sa tepozicije,jer
te slike jos u internetu nema.Prilaz Janecekovim stubama je bio neobiljezen, stube su bile prekrivene humusom,na vise mjesta izlomljene udarom kamena, djelomicno potpuno prekinute. U devastiranom stanju je silazak njima rizican i opasan po zivot.Uz veliki napor sam se ipak spustio do rijeke Korane i naisao na nevidjenu pustos i zapustenost svega onoga sto je tu nekada postojalo upravo zahvaljujuci velikom entuzijasti i zaljubljenika u Plitvicka jezera Dr.Janeceka koji je
jos daleke 1893 godine osnovao prvo Drustvo za zastitu i uljepsavanje Plitvickih jezera.
Nista dole nije podsjecalo na zastitu i odrzavanje ili uljepsavanje Plitvickih jezera. Predpostavljam da zadnjih 30 godina NITKO od rukovodstva, a niti od nadleznih za odrzavanja staza nije zakrocio
Janecekovim stubama!, sto je zaista neoprostivo kako bivsoj tako i sadasnjoj vladi odnosno njenim nadleznim organima.
Posto su postankom svjetske bastiune prirodnih ljepota 1979 Plitvicka jezera primljena u registar UNESCOa je NP postao svojinom SVIH stanovnika nase planete.
Kao takav Vam se javljam sa zamolbom za pomoc i prije svega moralnu podrsku mojoj inicijativi da se situacija Janecekove stube-Sastavci-Kanjon Korane vrati barem u stanje na dan prijema u Listu UNESCOa.
Na posledice Interneta i njegove promidzbene moci koja se odrazila i na promidzbu ljepota Plitvickih jezera je dovelo do prevazilazenja 1 miliona broja posjetilaca godisnje. Na to niti jedno rukovodstvo nije imalo
niti ima namjeru reagirati, sto dovodi do preopterecenja drvenih staza u 7. i 8. mjesecu do krajnjih granica.
Jedino se reagiralo pravovremenim podizanjem cjena ulaznica, a bilo je navodno i prodaje ulaznica stampanih na domacem printeru. Nije poznat broj takovih prodatih ulaznica do danas i pocinilac nije kaznjena, niti krivicno
niti disciplinski.
Imamo dragulj kakav se rijetko nalazi u svijetu. Nakon posjete Janecekovim stubama se moram sjetiti izreke da „Bisere ne trebe bacati pred svinje“ Ne zelim nitkoga uvrijediti konstatacijom da ovde upravo imamo biser koji je tesko uprljan i nadam se ne i nepopravljivo ostecen.
Mislim da bi Ljepa nasa trebala kod Nacionalnog Parka Plitvicka jezera ipak vanstranacki odlucivati o covjeku, koji treba biti ravnatelj ove ustanove, da ne bude upucen partijskim dekretom po zaslugama u vladajucoj stranki, nego da bude covjek,strucnjak iz ekologije i nauka u ciji djelokrug rada ovaj kompleks pripada.
Gospodin Luka Bebic je uvijek bio strucnjak za uprilicavanje jubileja i dodjelu nagrada i otvaranje spomen ploca,kao i u ovome slucaju. Samo nekoliko stotina metara od ploce koju je otkrio su bile Janecekove stube koje su vise licile nekom davno napustenom groblju nego djelu ovog bisera i zbog toga ce upravo on biti pozvan i prozvan da se prihvati saniranja i rekonstrukcije Janacekovih stuba i mosta na sastavcima i staze uz Koranu na cemu ce mu biti zahvalne stotine tisuca zaljubljenika u prirodu i Plitvicka jezera kao i stanovnici sela Korana koja u tome slucaju nebi bila uzalud stavljena pod zastitu spomenika.
Sigurno bih se obradovao Vasoj reakciji bilo da je pozitivna ili negativna.
Sa ova dva linka mozete skinuti mape na kome je problem obiljezen crvenom bojom.
S stovanjema i tuzan i razocaran zbog stanja na Janecekovim stubama…
http://www.adriaapartments.eu
Adam Lauks
http://www.sendspace.com/file/3at9w4
http://www.sendspace.com/file/c1cdj8
Email upucen gospodinu Luki BHebicu u Hrvatski Sabor :
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: predsjednik@sabor.hr
Sent: Sunday, December 19, 2010 11:45 PM
Subject: Fw:
Stovani gospodine predsjednice !
Gospodine Luka Bebicu !
Koncem Oktobra sam boravio na prekrasnim Plitvicama i bio sam neopisivo razocaran i razzaloscen, kada sam u zlatnoj Plitvickoj jeseni naisao na grob nekadasnjeg djela entuzijaste kome ste prije nekoliko tjedana otkrili spomen plocu, Dr.Gustavu Janeceku, osnivacu prvog Drustva za ocuvanje i uljepsavanje Plitvickih jezera.
Moje pitanje za Vas osobno je: Dali ste prilikom zvanicnog cina otvaranja spomen ploce i govorancija znali u kakovom je stanju djelo toga covjeka, kojegs ste toliko hvalili!??
Tesko mi je povjerovati u potvrdan odgovor, pa Vas zato molim kao vanpartijski zaljubljenik u Hrvatsku i njene krajolike, posebno Jadran i Plitvice, dapace stavljam Vam na savjest da VI OSOBNO povedete racuna da u Nacionalnom parku konacno i rukovodstvo i nadlezne sluzbe pocnu da rade posao za koji su na privilegovanim radnim mjestima vise nego dobro placeni, naime da odrzavaju i stite taj dragulj Lijepe nase.
Kao sto vidite rezimi i partije prolaze, a svijetla djela kao Janecekovo ostaju. Ovim putem Vam kao Luki Bebicu dajem mogucnost, da se nakon sto protjece mnogo vode kanjonima Korane, na pocetku Janecekovih Stuba i na ulazu u Kanjon Korane sa ulaza iz Sela Korana jednoga dana nanese spomen ploca sa imenom Luke Bebica, koji je dao veliki doprinos revitalizaciji dela dr.Janeceka !??
S uljudnim pozdravima
http://www.adriaapartments.eu
Adam Lauks
A onda sam pisao i mojemu svojevremeno omiljenomu listu SLOBODNOJ DALMACIJI na sta nije uslijedio niti odgovor niti ikakva reakcija:
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: info@slobodnadalmacija.hr
Sent: Saturday, January 08, 2011 3:25 PM
Subject: Za rubriku: ZDRAVLJE
Draga Slobodna Dalmacijo !
U ovome clanku u Dobra kob je nekog dobro izlagao ili nalagao.
Javljam Vam se prvo kao gradjanin ove Planete zemlje i time suvlasnik Plitvickih jezera,kao Hrvat po krsnom listu iz Beske, kao Jugosloven i kao sada Njemacki drzavljanin i prije svega kao vlasnik male internetagencije http://www.adriaapartments.eu i zaljubljenik u Jadran i Plitvice…. kao suvlasnik JULA PRODUCTION, ljut, ozlojedjen, razocaran i zabrinut za
Plitvice, jer su po mojemu dokaznom materijalu proslijedjenom UNESCOu nase Plitvice zasluzile status UNESCO Herritage In Danger i to ne tek 28.10.2010 kada sam pokusao da sidjem po Janecekovim stubama i prosetam niz Koranu do sela Korana.
25.10.2010 samo tri dana prije moje posjete je gospodin Luka Bebic otkrio na Plitvicama mramornu Spomen plocu upravo Dr.Gustavu Janeceku, profesoru kemije iz 19 stoljeca u Zagrebu koji je 1895 godine osnovao prvo Drustvo za uljepsavanje i ocuvanje Plitvickih jezera.
Da je Dr.Janecek mogao cuti govor gospodina Bebica sigurno bi se mrtav u grobu poceo okretati,jer je njegovo djelo -Janecekove stube u nedozvoljeno bjednom,zapustenom i devastiranom stanju, sto se niti dana vise ne bi smjelo tolerirati.
Zato i SLOBODNU DALMACIJU koju sam redovno citao u vremenima Miljenka Smoje kao iznajmljivac na Grackoj plazi pet godina do poslednjeg rata, pozivam u pomoc da bi konfrontacijom pred UNESCOm odgovornim Ministarstvom kulture kao i nemarnog rukovodstva NP Plitvice sa stanjem na djelu Janecekove stube,Sastavci i tok Korane i spilje Golubnjace do sela Korana i
poduprli me u vec ulozenom zahtjevu za sanaciju i rekonstrukciju i ozivljavanje i uljepsavanje navedenog djela NP. Izgleda da je ovdje bacen ne biser nego dijamant pred svinje… Evidentno je da 30 poslijednjih godina nitko od rukovodstava i za odrzavanje zaduzenih nije silazio ovim
stubama, jer je to blago receno opasno po zivot.
Ne vjerujem da se za to stanje ne zna, ali me zacudjuje da NITKO nije nasao za shodno da stavi vidljiv znak zabrane odnosno opomene za onoga ko se stepenicama uputi, da to cini na sopstvenu odgovornost uz opasnost po zivot.
Email upucen Biskupicu a i novom Ministru za kulturu:
Stovani gospodine ministre,
stovani gospodine Biskupicu,
Nakon posjete prekrasnim Plitvickim jezerima, nasem cudu prirode ove zlatne jeseni sam morao nazalost konstatirati da su Janacekove Stube i dalje ostale ne sanirane, za posjetioce neprohodne!??
Sa gospodinom J. smo krenuli stubama prema Sastavcima i Korani. Akcija se odvijala uz veliku opasnost po sopstveni zivot. Konstatirali smo da je stubiste neobezbedjeno za publiku, da je na nekoliko mjesta vjerojatno
orusavanjem kamenih stjena i osteceno da bi u donjem djelu prilaza Korani bilo potpuno obruseno, tako da je silazak bez planinarske opreme zaista stvar sopstvenog rizika. Stubiste je u devastiranom stanju zadnjih 30 godina, sto nije sluzilo na cast bivsoj SFRJ a niti novoj nezavisnoj LJepoj nasoj.
Ne zelim Vam pisati o tome koliko ljepote su posjetioci Jezera uskraceni,
odnosno koliko bi osposobljavanje tih stuba i rekonstrukcija staza i vidikovca uz Rastavke i staze put i do Sela Korana uz Koranu razteretilo guzvu na jezerima u vrhu sezone(VII i VIII), kada je povremeno silazak na jezera avantura,mucenje,slepanje itd.
Za rekonstrukciju i osposobljavanje starih staza i prilaza kanjonu Korane bi kod prihoda od preko Milion posjetilaca godisnje izdatci bili smjesni i niti pomjena vrijedni.
Kao turisticka internet agencija se susrecem sa tozadevnim pitanjima veoma cesto, a i u brojnim forumima je problem prohodljivosti Janacekovim stubama interesantna i vjecna tema.
Sigurno da bi od strane Korane moralo biti postavljeno jos jedno naplatno mjesto, sto bi trebalo biti samo organizaciono pitanje i nista vise.
Rendzeri i odjel za odrzavanje i popravak bi imalo priliku da i zaradi place koje primaju na tim porivilegiranim radnim mjestima.
U jednom od foruma ce biti uskoro pokrenuta inicijativa zaljubljenika ili obozavalaca Plitvica za skupljanje potpisa diljem svijeta u cilju da ih dostavimo Vama,vladi RH,Upravi NP i nadleznom odjeklku UNESCOa da bi se konacno Janacekove Stube osposobile i staze dovele u prijasnje stanje, sto je u svoje vrijeme mnogo doprinjelo tome da Plitvice budu primljene u Bastinu UNESCOa.
Zelimo da ovaj Email-bude shvacen kao podsticaj, inicijativa, niti u kojemu slucaju kao kritika bilo koga nadleznoga za taj javasluk i nemarnost
koji u odnosu na to nase cudo prirode predstavlja gotovo diverziju.
http://www.adriaapartments.eu
Adam Lauks
Iz ureda Ministra Biskupica je poslana kopija dopisa NP da se ocituju !!?
Evo Vam korsepodencije koja SLOBODNOJ moze posluziti kao dokaz da nisu samo oni sto su u Remetincu
ti kojima se za Hrvatsku,njena prirodna bogatstva i ljepote a time i ugled u svijeu ..sto bi M.Smoje rekao… jebe!!!
Posto do danasnjeg dana ni SLOBODNA DALMACIJA nije pokazala interes niti odgovorila izgleda da se i tamo svima za stanje na posjetiocima utajenom ili uskracenom djelu na severu Plitvickih jezera..(Smoje) jebe!? Zalosno,tuzno i razocaravajuce od moje SLOBODNE DALMACIJE… niti centa vise za te niti kune ods Adama Lauks, a citah te svakodnevno.
O mojoj inicijativi koju sam SAM pokrenuo upoznao sam Emailom i zastupnicu Ceske nacionalne manjine u Hrvatskom Saboru. Gospodja Cuhnil je bila bila prisutna kod otkrivanja mermerne Ploce Dr.Gustavu Janeceku… no na MOJ Email nije nasla za shodno niti prijem istog potvrditi, sto bi se moglo protumaciti da se i njoj za stanje u kojemu se Janecekove stube i njegovo djelo u Kanjonu Korane nalaze, jednostavno jebe(M.Smoje).
Stovana gospodjo Zdenka Cuhnil !
davne 1967 godine sam ima priliku boraviti u Sredjanima i u Drlezu i diviti se slavonskim sumama.
U produzetku Vam saljem na uvid i na znanje emaile poslate gospodi u vezi sa otkrivanjem spomen
ploce Dr.Gustavu Janeceku na Plitvickim jezerima i stanja sa djelom Nacionalnog parka koji se zove
i pocinje sa Janacekovim stubama.
Poznat mi je govor gospodina predsjednika sabora 25.listopada 2010. Kao zaljubljenik u Ljepu nasu i njene
krajolike i vodja male internet agenzije za slanje gostiju na Jadran i u Hrvatsku sam bio zalostan stanjem u kome se
taj dieo parka nalazi u zadnjih 30 godina, a nakon sto sam procitao govor na svecanosti sam bio razocaran,
razzaloscen, ogorcen, ljut zbog spoznaje da se i na najvisem nivou Ljepe nase prica i pripovjeda jedno, a realnost
je kardinalno drugojacija, kao sto pokazuju Janecekove stube i staze i vidikovci uz samu Koranu.
Zar je mogao postojati bolji nacin odavanja pocasti Dr.Janeceku nego njegovu viziju ocuvanja i uljepsanja
Plitvickih jezera nego da su njegove stube i staze bile zatecene u isptavnom stanju, onakve kakve su bile u
vrijeme prijema u UNESCO !??
Ja sam sam pokrenuo inicijativu: Vratite nam Janecekove stube i staze u kanjonu Korane, do sela Korane
u stanje u kojemu ih je Janecek zamislio, napravio i ostavio.
Obracanjem gospodinu Luki Bebicu je to postala stvar NJEGOVE direktne skrbi i ocekujem da se lati realizacije
sanacije i rekonstrukcije devastiranog, zarusenog i zaparlozenog da bi dragulj Plitvicka jezera zablistao prvobitnim
sjajem. Mislim da nisam pofgrijesio uputivsi ovaj Email i Vama. Znam da imate u saboru preca posla koja su
prolaznog karaktera, a ljepota Plitvickih jezera ostaje vjecna.
S stovanjem
http://www.adriaapartments.eu
JULA PRODUCTION
Adam Lauks
I predsjednik Hrvatskog sabora Luka Bebic i predsjednik ceskog senata Premysl Sobotka u svojim su govorima istaknuli ne samo Janecekove zasluge, nego i tradicionalne prijateljske odnose Hrvata i Ceha.
„Gustav Janecek u potpunosti je zasluzio da ga se hrvatski narod sjeca zbog doprinosa razvoju hrvatske kemije i farmacije, ali i kao zaljubljenika u Plitvicka jezera. Odnosi izmedu Hrvatske i Ceske bili su bogati u proslosti i ostavili su dubok trag, ali u suvremenosti moramo vise podsjecati na njih i razvijati ih na temelju suradnje i tradicije koja postoji na temelju zajednickih osoba koje su gradile prijateljstvo i suradnju izmedu hrvatskog i ceskog naroda. Nadam se da ce ova spomen- ploca pridonijeti boljem upoznavaju javnosti s djelom Gustava Janeceka i da ce biti poticaj za stjecanje novih znanja u hrvatskoj kemiji, za razvoj hrvatskog gospodarstva i za zastitu Plitvickih jezera i drugih prirodnih ljepota u Hrvatskoj“, rekao je Bebic.
—– Original Message —–
From: Adam Lauks
To: info@slobodnadalmacija.hr
Sent: Saturday, January 08, 2011 3:25 PM
Subject: Za rubriku: ZDRAVLJE
SLOBODNA DALMACIJO !
Izgleda da vise SLOBODNA nisi !?? Moj Email od 8.Januara 2010 je ostao bez odgovora i ikakove reakcije.
Mozda ce Slika u privitku biti tema za nekog od Vasih novinara ili urednika da potraze odgovor da li je
novi most na Sastavcima na Novakovica brodu izgradjen na inicijativu Adama Lauksa od http://www.adriaapartments.eu
odnosno JULA PRODUCTIONS i pored izricitog odbijanja i protivljenja od strane sadasnjeg rukovodstva NP Plitvicka
jezera koje proizilazi iz ocitovanja NP prema Ministarstvu kulture Republike Hrvatske!?
Ako niste u stanju resersirati, mogu Vam poslati malo i dokaznog materijala.
Izgleda da sam u mojim nastojanjima i borbi za zastitu i uljepsavanje Plitvickih jezera ipak naisao na nekoga koji
voli Hrvatsku i Plitvice makar onoliko koliko i ja.
Nazalost taj se nije nalazio u redovima SLOBODNE DALMACIJE… sram Vas i stid bilo. Nikada Vas i moj bivsi
list u ruke uzeti necu… sjetite me se kad prosetate Mostom Adama Lauksa na Korani ispod Sastavaka !
Hrvatska se ne ljubi rijecima i busanjem u patriotska prsa, nego iz dubine, iz srca i duse… Do te spoznaje jos mnogi
u Ljepoj nasoj nisu stigli inace nebi Kanjon Korane NIKADA dospio u stanje u kakvome je bio prije pocetka“prisilnih“ radova
koji su u „sporome“ toku umjesto da se dao ugovor strucnoj gradjevinskoj firmi i da je uzeta u natjecaju ponuda, slopljen ugovor
s terminom rade na njima ljudi koji svoju muku zbog izkrslog fizickog rada utapaju u rakiji kojom su me ponudili prilikom silaska
na Sastavke. O ucinku pod takovim uvjetima nebih kao bivsi vlasnik gradjeviske tvrtke zelio gubiti rijeci.
Jednostavno sam bio najsretniji covjek na zemlji planeti kad sam ugledao novi most na najgornjoj slici.
http://www.adriaapartments.eu
&
JULA PRODUCTIONS
Adam Lauks
I stize odgovor Ministarstva Kulture Republike Hrvatske
Von: Adam Lauks
In: Mila Lončar
Datum: 01. Feb. 2011 – 12:09
Postovana gospodjo Loncar !
Zahvaljujem na Vasem odgovoru koje ne prihvatam kao pravi odgovor na postavljena pitanja
i problematiku oko Janecekovih Stuba i Kanjona Korane. Napominjem da ste moj dopis i
skretanje paznje na devastiranost, zaparlozenost, nemarnost i zapustenost Janecekovih
stuba i staza i vidikovca na sastavcima kao i stazu do sela Korana kao i spilju Golubnjaca
pogresno shvatili kao zalbu. Pogotovu ako je tocno da sastavci i kanjon Korane ne ulaze u
sustav nacionalnog parka, odnosno UNESCOve kulturne bastine.
Vase obrazlozenje da se radi o nesigurnosti zbog velikog nagiba itd ne drzi, jer imate stepenice
sa istim nagibom sa vidikovca iznad Veliokog Slapa potoka Plitvica do podnozja slapa.
Da je to tako kako ste Vi rekli i da je stanje iz sezdesetih godina onda bi najkasnije pri prijemu
u Svjetsku bastinu UNESCOa 1979. Janecekove stube MORALE biti ZATVORENE i za posjetioce
jasno kao takove obelezene. Da je to komisija tada previdjela i tolerirala, tesko mi je povjerovati.
Imam uvid u fotodokumentaciju sa konca 18 stoljeca koje svjedoce o stanju koje je tada na
pomenutim situacijama vladalo, svjedocenje o djelu entuzijasta kakav je Dr. Janecek TADA bio.
Kultiviranost i dostupnost ovoga djela koji niti slucajno nije manje atraktivan od ostatka staza
i koji je tada spadao u jednu cjelinu i o kome je TADA Prvo drustvo za zastitu i uljepsavanje
Plitvickih jezera daleko bolje vodilo brigu i paznju nego sto se to radi SADA.
Vase obrazlozenje i opravdanje za zapustenost kanjona Korane kod mene ne drzi, rado bih
procitao koje su to ptice i biljke koje zive samo u kanjonu, kao opravdanje za zapustenost i nebrigu.
Dapace, izgubili ste iz vida da je kompleks na lokaciji Plitvicka jezera bio od vajkada nastanjen
i od ljudi koji su tu ziveli kultiviran i da je tu situaciju koncem 19 soljeca Janecek otkrio kao
idealni primjer kako covjek ziveci od prirodnih resoursa moze doprinjeti za odrzavanje i ocuvanje istih.
Proglasavanjem nacionalnog Parka i kasnijim prijemom u UNESCO basitinu je faktor covjek izbacen
sa tih prostora i jezera su prtepustena brizi rendzera odnosno samim sebi. Takovog zarastanja u sas
i trsku na gornjim jezerima nikada do sada nije bilo, a o vec primjecenim posljedicame nebrige mozemo
razgovarati na nekom drugom mjestu.
Dopis Vam upucujem iskljucivo kao zaljubljenik u prijedele o kojima govorim. Napominjem da je donosenjem
Plana 2007 namjerno izbaceno obnavljanje i revitalizacija tih pozicija iz skrbi Nacionalnog parka, ubedjen
sam da je to bio najlaksi nacin otresti se velikog posla koji bi trebalo odraditi da cijelo kompleks do
Mosta preko Korane ponovno ozivi i profunkcionira kao sto je to bilo u vreme Dr.Janeceka i ostalih
entuzijasta koji se nisu busali u grudi kao patrioti, nego su ono sto su cinili zaista napravili iz duboke
ljubavi prema prirodi i ljudskome okolisu.
Nitko izgleda ne razmislja o rasterecenju staza na jezerima niti postoji sistem upravljanja i usmjeravanja
masa gostiju pogotovu u sedmom i osmom mjesecu. Saniranje spornog zaparlozenog djela bi sigurno
rasteretilo stanje na jezerima pogotovu, jer ce zahvaljujuci internetu broj posjetilaca rasti iz godine u godinu.
Moja adresa je:
http://www.adriaapartments.eu
Adam Lauks
12629 Berlin
Zossener Strasse 66
Deutschland
PS. Dozvolit cu sebi da Vam posaljem CD(ne DVD) sa JPEG slikama o stanju stuba sa biuste vidjeli
osobno sta ste ovim Vasim pismom proglasili za ispravni odnos prema Plitvickim jezerima i konacno
prema djelu Dr. Janeceka kome je gospodin Bebic uz sve pocasti otkrio spomen plocu, sigurno ne slucajno
na udaljenosti od preko 1 kilometar od ovoga rugla gdje je njegov rad i trud pokopan i zaboravljen.
Adam Lauks
—– Original Message —–
From: Mila Lončar
To: info@adriaapartments.de
Cc: Vesna Vlašić
Sent: Tuesday, February 01, 2011 10:49 AM
Subject: Predstavka na rad JU NP Plitvička jezera
Poštovani gospodine Lauks,
u privitku Vam šaljem presliku očitovanja Ministarstva kulture na vašu predstavku na rad Javne ustanove “Nacionalni park Plitvička jezera”.
Lijepo Vas molimo da nam dojavite Vašu poštansku adresu kako bismo vam mogli poslati originalni dopis.
S poštovanjem,
Mila Lončar, dipl. ing. biol.
stručni suradnik
Ministarstvo kulture
Uprava za zaštitu prirode
Odjel za zaštićena područja
tel. 01/4866-148
« Älter | Neuer » Gesamten Thread anzeigen (3) Antworten | Allen antworten
Veröffentlicht in President des Kroatischen Sabors; | Getaggt mit AdamLauks Brücke, Eritriffikation an Oberen seen, Luftverschmutzung durch 420 Tonnen Heizoel, NP Plitwitzer Seen, Sleeping Beauty, Umweltschutz, Verwahrlosung und Verfall, Weltkulturerbe in Gefahr | Kommentar schreiben »