Eid des Hippokrates : “.In wie viele Häuser ich auch kommen werde, zum Nutzen der Kranken will ich eintreten und mich von jedem vorsätzlichen Unrecht und jeder anderen Sittenlosigkeit fernhalten … Über alles, was ich während oder außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen sehe oder höre und das man nicht nach draußen tragen darf, werde ich schweigen und es geheim halten.” Der Schwur endet mit den Worten: “Wenn ich diesen meinen Eid erfülle und ihn nicht antaste, so möge ich mein Leben und meine Kunst genießen, gerühmt bei allen Menschen für alle Zeiten; wenn ich ihn aber übertrete und meineidig werde, dann soll das Gegenteil davon geschehen” Diesen Eid legten auch die Mediziner in der DDR ab, auch jene, die für Ministerium für Staatssicherheit (MfS) anheuerten. Gewissenskonflikte hatten dabei offenbar die wenigsten, denn sie hatten gegenüber dem MfS einen Eid abzulegen und Tätigkeiten auszuüben, die in krassem Widerspruch zum hippokratischen Eid standen: Sie schworen, dass sie alle Feinde der DDR unnachgiebig verfolgen, ihr Leben zum Schutz des Sozialismus einsetzen und dem MfS in allen Fragen streng gehorchen würden.

Die Aufgaben eines IMS Arztes der sich verpflichtet für STASI zu arbeiten: Punkt 1: Der Schutz und operative Aufklärung des Personalbestandes und Punkt 2: Die medizinische Betreuung der SG´entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen ( des MfS der HA VII/5 zu vollstrecken) Er führte nur dabei den Befehl des MfS aus (?)
Im November 82 befahl der Leiter der Verwaltung Medizinische Dienste des Ministerium des Inneren Ober Medizinal Rat, Prof. Dr.sc.med General Major Kelch bei seinem Bes-uch in Königswusterhausen, nach dem blutigen Abtasten durch den mitgebrachten IM Schergen und Vollstrecker IMS “Pit” alias MUDr. OSL Peter Janata, ins Ministerium des Inneren nach Berlin zum Leiter der VSW-Med Dienste des MdI, heute niedergelassener Arzt in Ahrensfelde am Rande Berlins.
“Einlieferung in die Charite mit allen Konsequänzen!” war ein Befehl des Generals IMS “Nagel” alias Oberstleutnant Dr. Erhardt Zels, den ich bis dahin nicht kannte, bzw. jemand anders leitete die ärztliche Zersetzung hinter Generals Rücken ein. Heute wage ich zu behaupten die Medizinische Folter setzte bereits bei der Hinauszögerung der bereits am 26.5.82 fälligen Operation auf den 16.9.82, mit Sicherheit aber mit absicht-licher Vorenthaltung des Chertolax – Weichmachers bis 21.9.89 es war dann aber der 24. oder 25.9.82 Tag an dem ich so wichtigen Weichmacher erhielt. Wie unten ersichtlich ist, am 28.12.82 legt die Generalstaatsanwaltschaft von Berlin mein Leben in die Hände des Satans, des blanken NAZI im Arztkittel Oberstleutnant Dr.Zels, obwohl ich ihm bereiuts am 1.12.1982 überstellöt wurde in sein Herrscherbereich, Haus 8 in der StVE Berlin Rummelsburg.
Ich bitte Sie, den dargestellten Sachverhalt – sowohl hinsichtlich der Verhaltensweise des dortigen Personals als auch in bezug auf die Gründe der Rückverlegung (ins Haus 1 durch Major Radtke)- zu überprüfen und mich vom Ergebnis zu benachhrichtigen. Neben der bereits mündlich zur Person des Lauks gegebenen Information bitte ich zu berücksichtigen, daß nach Überprüfungen des MdI die Behandlung des L a u k s in Meusdorf nicht voll den Erfordernisen entsprach, so das Veranlassung besteht, nunmehr gewissenhaft vorzugehen Mit sozialistischem Gruß
im Auftrag Rosenbaum Staatsanwalt
Den guten Willen kann man der Generalstaatsanwaltschaft nach der verpfuschten Ope-ration wahrlich nicht absprechen; Sie war auch der STASI ausgeliefert, anfangs der Informationen und Vorgehweise und Erfordernisen der Zollfahndung.

Schon zu damaliger Zeit hatte die Staatsanwältin bzw. die Generalstaatsanwaltschaft auf meine medizinische Behandlung überhaupt keinen Einfluss mehr, was sie später auch schriftlich zugeben vermerken wird.
Ermittlungsverfahren hatte Vorrang, und die Akute Erkrankung bot dem Vernehmer die Gelegenheit, diese tierischen Schmerzen zur Erpressung einer Selbstbezichtigung regelrecht zu erpressen, da keine konkrete Beweise oder Vorhaltungen vorgelegt werden konnten, außer einigen Denuntiationen auf “Hören-Sagen” Basis.
Komissair Ehlert litt selbst an Hämorrhoiden und sah mir beim Verlöassen des Verneh-merraumes, mit bluturchtränkten Hose, hinterher. Meine Schmerzen sah man im Ges-icht stehen.Nach dem ich am 24.Mai 1982 die Generalstaatsanwaltschaft in großer Not geschrieben hatte und um die dringende Operation in der Berliner Charite bat und Bettelte und die Ablehnung kam mit dem Hinweis der Staatsanwältin Roasenbaum, dass für mich das Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf zuständig sei fragte ich den Vernehmer:
“Warum werde ich nicht endlich operiert!” -“Erst müssen Sie uns was erzählen” war der Erpressungsversuch. Die Richtlinie 1/76 des Ministers Erich Mielke war voll im Einsatz. Ich schwieg bis zur nächsten Erpressung am 7.6.82 der ich nicht widerstehen konnte… und wollte.
Die für den 24.6.82 terminierte Übersiedlung meiner Familie hat das MfS vereitelt, ein-fach storniert. Ich fragte den Vernehmer ob das die Entscheidung meiner Frau wäre, in der DDR zu bleiben, oder ihr die Ausreise verwährt wurde antwortete er nur:”Das hängt davon ab was Sie uns erzählen werden.” Bis dahin hatte die STASI KEINE Vorhaltungen gemacht..
Am 8.6.82 beging ich die Selbstbezichtigung die mit 7 Jahren belohnt wurde am 26.4.83. Zu Operation kam ich trotzdem nicht. Anfang August war die Hämmorh zerplatzt und in Verwesung begriffen. Erst am 10.9.82 war es soweit.
Der Vernehmer litt die ganze Zeit mit und er selbst tröstete mich. “Sie werden mit dem SANKRA nach Leipzig ins Haftkrankenhaus gefahren. “Operiert werden Sie in der Uni-versitätsklinik von einem Professor und werden dann ins HKH zur Nachbehandlung verlegt.” versuchte Vernehmer meine großen Sorgen zu zerschlagen, den inzwischen hörte ich in der U-Haft von ehemaligen Patienten des Haftkrankenhauses Leipzig Meus-dorf Horrorgeschichten, sogar das Wort “Schlachthaus” kam in den Berichten vor.
Schon zu damaliger Zeit hatte die Staatsanwältin bzw. die Generalstaatsanwaltschaft auf meine medizinische Behandlung überhaupt keinen Einfluss mehr, was sie später auch schriftlich zugeben wird
Nach der Rückkehr nach Königswusterhausen und Verlegung die U-Haft 1 der StVE Berlin Rummelsburg kam ich in die medizinische Obhut von Dr.Mengeles Verehrers OSL Dr.Zels und seines Helfershelfers, nicht weniger NAZI Major Radtke, Ehemann der ehemaligen DDR Fernsehsorecherin H.Radtke – sagte man. Beide Typen konnten als übelste KZ Ärzte eingesetzt werden, ohne vorger in die Maske gehen zu müssen. Lediglich müsste auf der Mütze das DDR-Zeichen mit der SS-Runnen ausgetauscht werden. Die Ähnlichkeit war für mich bei den beiden vom Anfang an so verblüffend das ich meine Probleme hatte und oft das Gefühl verdrängen musste, im Falschen Film zu sein, beim Anblick von OSL Zels und Major Rogge, wobei noch mehr das Gehabe und Getue der beiden als die Ähnlichkeit der Uniform dazu beitrug. Es war die Souverenität und gewisse gruselige Kälte in den beiden, die ich bei vorherigem Aufenthal im Haftkrankenhaus Meusdorf beim Stationsarzt Hauptmann Hoffmann gestpührt hatte. Aus den dreien strahlte ein gefährlicher für mich unerklärliche macht oder Überlegenheitsbewußtsein, ich fühlte regelrecht das die Menschen über Leben und Tod entscheiden konnten ohne das sie in einer fordernden lebensrettenden Notoperation eingebunden waren. Ich glaube das gespürt zu haben dieses” wir könnten wen wir wollten, nein wir würden wenn ein Befehl käme!” Dr .Zels hat sich seit unserem ersten Tag so benommen und auch so, nach eingehenden planmäßig erteilten Befehlen gehandelt. Mein persönlicher Pech oder Tragödie war das in diesem Zersetzungsvorgang ich der zu Zersetzende war und aus der Rolle nicht weichen konnte. Was dann IM ARZT NAGEL – ChA des MED – Punktes der StVE Berlin Rummelsburg nach dem 1.12.1982 prak-tizierte war “lückenlose medizinische Betreuung” Wenn die STASI bei Liquidierung der Gegner auf Konspiration Wert legte setzte sie IM ÄRZTE ein als Vollstrecker der vorletzten und letzten Stufe der Zersetzung.

Für “lückenlose medizinische Betreuung entsprechend den gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS” durch MfS-Killer On Order

Für eine Recktoskopie war ich nicht vorbereitet – es geschah mit Gewalt,brutal, zwei Vennen wurden durchgerissen
Im Krankenrevier – Haus 8 des Zuchthauses Berlin Rummelsburg begegnete ich meinem DDR – Dr. Mengele – dem IMS “Nagel” alias MR Oberstleutnant Dr. Erhardt Zels, der über mein Leben und Tod entschied und mich nach der verpfuschten Ope-ration im HK Leipzig Meusdorf, am 28.2.1983 brutal aufpfählte – und mich lebens-lang zum Krüppel machte. Die Aupfählung 2 befahl er dann am 27.7.1983 im Klinikum Buch dem im Haua 115 zur besonderen Verwendung dem MfS zur Verfüpgung stehentes Team des Doz. Dr. Wendt !!? Zuzüglich zum Verschließen der offenen Blutgefäßen befahl das MfS eine kontraindikatorische Sphinktereinkerb-ung. Die Folgen dieses unertlaubten Eingriffes bzw. Angriffes der MfS Ärzte muß ich ins Grab mitnehmen, bzw darunter täglich leiden.
Es sind fast 35 Jahre dazwischen. Um mich liegen Papiere Dokumente, Beweise der Täter, Gesundheitsakte des Verhafteten und Strafgefangenen Adam Lauks, BStU Akte, Gefangenenpersonalakte, Akte aus dem Bundesarchiv, eine enorme Sammlung an Beweisen für eine beispiellose lang geplante Zersetzung nach dser Richjtlinie 1/76 in ihrer Vollendung, Beweise über eine lückenlose “ärztliche” Behandlung, die eigentlich als Beispiel und Beweis dafür dienen sollte, dass die zweithöchste und höchste Stufe der Operativen Zersetzung in den U- haften und Strafvollzugseinrichtungen zum täglichen Geschäft und zu den geprobten Mitteln die dank der Willfährigkeit der Ärzteschaft nur möglich war und angewandt wurde.
Es gab eine Reportage, die gibt es immer noch: “Alltag einer Behörde” oder ähnlich. Zu einer späten Nachtstunde geriet ich zufällig drauf und sah den General Neiber – er möge nicht in dem ewigen Feuer schmoren, sonder soll mit Mielke, Honecker und GroSSmann auf dem Rücken, in alle Ewigkeit um den Höllenschlund rumlaufen und bei jedem Ver-such die drei abzusetzen vom Satan mit dem Dreizack in den Arsch gepickt zu werden- den Mann der meinen existenziellen, beruflichen und gesundlichen Disaster eingeleitet und größten Teil auch zu verantworten hatte. Als er dem unsichtbaren Reporter von den Methoden und Bestandteilen oder Phasen eines Operativen Vorgangs der Zersetzung erklärte, führte er viele Maßnahmen auf die dazu gehören. Und wenn das angewandte Repertoire keine Wirkung zeigte, bevor man zum Wegsperren oder Mord überging bediente sich der willfährigen IMs in der Ärzteschaft in zivilen Krankenhäusern, wie Charite und Klinikum Buch nun mal waren, und anderer Gesundheitseinrichtungen die Kadavergehorsam und ihrer abgegebener Selbstverpflichtung oder dem an den Doppelmörder geleistetem Eid gebunden, anstandslos falsche (bestellte oder befohlene) Diagnosen ausstellten und als Höchststufe der Zersetrzung außerhalb der Zuchthaus-mauern ihre Wirkungsbereiche wissentlich mißbraucht hatten in dem sie den Operativen Vorgängen, den Bürgern der DDR, die der Partei oder der STASI nicht passten, falsche medizinische Behandlung angedeihen liessn, wobei die auch nicht zögerten den Skalpell zum lebensgefährlichen Schnitt anzulegen. Da ich, aus bis her unerklärnichen Gründen, aus den Klauen der Schergen in Waldheim und Leipzig-Meusdorf vom dem Sterbebet in letzter Minute entrissen wurde, während eines sich seinem Ende nähernden zehnmonatigen Hungerstreik, oder Nahrungsverweigerung, kann ich davon berichten, als einer der überlebt hatte. Ich muss es tun, nicht nur weil im dritten Punkt, des am 16.12.84 der DDR Regierung und dem Erich Mielke schriftlich angekündigten, zweiten, angekündigten Hungerstreiks gegen die unzureichende medizinische Behandlung von Verhafteten und Strafgefangenen und psychische und physische Folterungen protestiert wurde, sondern um auf die hinzuweisen, die die Zersetzungsmaßnahmen der beschriebenen Phasen nicht überlebt hatten, damit die Forschung die unheimliche Zahl der Selbstmorde in Strafvollzugseinrichtungen der DDR aus richtigem Winkel durchleuchten mag, sollte sich einer mal dran wagen. Abermals will ich hervorheben, dass der Leser dieser Zeilen es verinnerlicht, dass ich zu jener Zeit ein Bürger eines freien und unabhängigen Jugoslawiens war, und dass die DDR im Falle meines Ablebens mein Leichnam hätte unverbrannt nach Jugoslawien überführen müs-sen (worauf Frau Lauks, geb. Rummel, Markus Wolfs oder Mielkes “Julia” nachweislich gewartet hatte) mit oder ohne Gesundheitsakte im Sack. Die DDR wusste das sie einem Freundesland Rechenschaft über die Todesursache hätte abgeben müssen. Für die DDR Bürger, die schon wegen ihrer anderen Meinung, oder Ablehnung einer Mitarbeit für die STASI, oder ihrem Wunsch auszureisen zu den Steaatsfeinden erklärt wurden, und die im Genuss dieser Zersetzungsmaaßnahmen außerhalb oder abschließend in der Haft, gekommen sind und dadurch elendig, bar jeglicher fachlichen medizinischen Hilfe regel-recht in den Zuchthäusern verreckten, hatte MfS KEINEM Rechenschaft ablegen müssen. Einfach verscharrt, verbrannt, manchen Familien wurden die Grabstätten nicht gezeigt und nicht mal die Urnme ausgehändigt. Diese Zeilen sollen mahnen, zum Denken anre-gen, nicht zulassen das die Geschichte der DDR von IM´s oder Hauptamtlichen der DDR, von SED Mitgliedern erforscht, geklittert und die verjährten, ungesühnten Verbrechen des MfS und der willfährigen IMS Ärzte nicht verharmlost und vergessen und unaufge-arbeitet bleiben. Die begonnene Aufklärung in der Charite und Buch scheint zum Erlie-gen gekommen zu sein!? Für mich bleibt es fraglich ob die Wahrheit auch dank der Personen an der Spitze der BStU Behörde jemals im wahren Licht der dunkler Vergan-genheit aufgearbeitet wird. Einige Ärzte die mein Blut an ihren Händen haben wie Oberstleutnant Dr. Peter Janata, Oberstleutnant Dr. Zels, Team des Prof. Dr.Wendt, Hauptmann Dr. Hoffmann und Major Schill , OSL Göttlich,sowie Oberstleutnant Dr. Stö-ber und Major Dr. Hillmann führten nur ihre Befehle aus, so wie das die Offiziere im zweiten Weltkrieg es blind, gehorsam, ergeben getan haben. Denen ich vorgeworfen , bzw. in Handschellen oder Knebelketten oder einmal sogar in Hand und Fußfesseln vorgeführt wurde hatten anscheinend ausgeblendet gehabt, dass der Krieg am 9.Mai 1945 zu Ende ging. Die Ärzte dienten aber weiter in der Tradition des Dr. Mengele, dieses Monster in Menschengestalt. Es war bekannt, dass die DDR die größte Selbstmordrate in Europa, wenn nicht in der Welt, hatte. Dies damals nur laut zu sagen oder niederzuschr-eiben, war Grund genug eingesperrt zu werden. Es wäre geschichtlich wichtig zu erfor-schen, ob auch die Zahl der in Haft verübten Selbstmorde in dieser Statistik erfasst war!? Denn es existiert ein dickes Buch noch unbearbeitet und unveröffentlicht das alle Selbst-morde un den Untersuchungshaftanstalten und Strafvollzugseinrichtungen der DDR erfasst, beinhalten haben soll. Die Zahl ist enorm gewesen, hoffentlich arbeitet ein Histo-riker daran? Es wäre interessant auch in dieser Statistik, wenn auch im Nachhinein, den Platz den die DDR einnahm zu erfahren, presentiert zu bekommen. Schilderung meiner Zersetzung und systhematischer ärztlicher Folter soll zum Denken bewegen, zu den Überlegungen und Forschungen anstoßen, eine Frage zu stellen oder Antwort zu finden, die uns wissenschaftlich dokumentieren würde wieviele Selbstmorde, waren echtes Schlußmachen, Aufgeben und wieviele Ergebnisse der Zersetzungsmaßnahmen in Haft durch absichtlich falsche medizinische Betreuung, Medikamentation, operative Eingriffe oder Vorenhaltung der notwendigen Maßnahmen mit Tod endeten und wieviele solche wurden mit Todesursache : Suicid abgetan, erledigt für immer vertuscht !?? Dahinter sind die Verbrechen des MfS, des Mielke und Konsorten versteckt. Er sehnte sich bei der Liquidierung der Feinde der DDR nach “”einem kurzen Prozess” wie der in der brüderlichen SU praktiziert wurde, litt regelrecht der Doppelmörder danach, na dann hatte diueser Prozess eben ein wenig länger gedauert und dadurch aber für Ewigkeit wegen seiner Monstruosität und Unfassbarkeit der Charaktere der willfährigen Ärzte in der Dunkelheit für immer verborgen bleiben. Deshalb hatte ich das Gefühl auch mit Professor Wendt und dem Chefarzt des jetztigen Oskar-Ziethen Krankenhauses Dr. Schulze dass die Leichen in den Kellern versteckt hatten mit dem Mantel der ärztlichen Schweigepflicht und unterschriebenen Geheimhaltungsverpflichtung eingehüllt. Auch darin liegt der Grund warum wenn es um Überführung oder Einholung der Informatio-nen über diese Täter bei den zuständigen Ärztekammern nach dem Motto verfahren wird: Eine Krähe hackt der Anderen Krähe nicht das Auge aus. Aufpfählung die Ersten – die Aufpfählung Nr. 1 fand am 28.2.1983 im Haus 8 im Behandlungszimmer des Dr. Erhard Zels alias IMS”!Nagel” statt!!! Ein Blatt, eine Kopie mit der Nr. 98 aus der Gesundheitsakte die ein Beweis darstellt über einen Mordanschlag in dem Med-Punkt oder Krankenrevier des Zuchthauses Berlin Rummelsburg am 28.2.1983 durch IM des MfS, geführt unter Decknamen “Nagel”, Dr. Oberstleutnant Zels Eberhard, Chef des Med-Punktes unter der Assistenz seines Sanitäter im Range eines Obermeisters. Ici war für diese Recktoskopie nicht vorbereitet, abgeführt, heisst das im Arztejargon. Auch bin ich mir nicht mehr sicher, ob Strafgefangener Arzt, bekannter Radiologe aus einem Klinikum am Rande Berlins, Dr. Gunthar Schmidt, – IM Vorgang “Peter”, der heute in einer Germeinschtpraxis in Berlin Marzahn wieder praktiziert, dabei war. ” wir werden mit einem Kinderrecktoskoop “vorbohren” war das Wort das ChA Dr. Zels benutzt hatte. Mir war sehr daran gelegen, dass endlich abgeklärt wird und ich zu gewünschten, längst fälligen und geforderten Revision des ersten OP Eingriffes im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf vom 16.9.82 ,wo ich nach der Operation im erbärmlicherem Zustand als vor der Einliferung, über Nacht, mitten drin in der vereitelten Nachbehandlung entlassen wurde, bzw nach Dresden verschleppt wurde, wo es zur größten Zerreissprobe kam und großer Fehleinschätzung der STASI, ich hätte dort den Strick nehmen wussen. Er hatte kein Kinderrecktoskop gehabt im Koffer mit dem OLYMPUS Recktoskoop – hatte er den das teuere Gerät damals vom Leiter der Endoskopi Charite, OA Schulz ausgeborgt, bleibt im Dunkeln) Ich kniete mich hin auf dem Behandlungstisch als er von hinten an mich herantrat. Durch die Beine konnte ich ihn sehen wie er die Aparatur ansetzte, ganz vor-sichtig. Ich zuckte zusammen unter dem Schmerz als er den Schleimhauteinriss berühr-te. Der SANI fasste mich fest um die Hüfte um und Oberstleutnant penetrierte mit einem gewaltigem Ruck das Recktoskopgerät tief rein bis es nicht weiter ging. Ich biss die Zähne zusammen um den Schmerz zu meistern, und die Sekunden der Untersuchung dauerten eine Ewigkeit. Ich war am Rande der Ohnmacht. Nur mein tägliches Rausholen des Koots mit eigenem Zeigefinger und damit gewonnene Übung verschonte mich des Abgangs. Als der Scherge, damals war er für mich noch ein Arzt, das Geret langsam rauszog sah ich am cca 15 cm blutbeschmiertem Ende wie weit er drin gewesen sein muss. Er griff zum Flies oder was Ähnlichem und während ich noch noch kniete reinigte er den Recktoskop, mit dem zweiten Stück reinigte er sich die Hände von meinen Blutresten. Sani stand wie angenagelt da, wohl schwer beeindruckt von dem soeben Gesehenen. Sein Blick und Blick des Schergen begegneten sich. Dr. Zels wich ihm aus. Er hatte eine Qualgrimasse als ob ich ihm den Recktoskop reingehämmert hätte und nicht umgekehrt. Es ist denkbar, dass der Sanitäter SOLCHER durch Zels durchgeführten Untersuchungen noch nie assistiert hatte, aus einfachem Grunde weil die hätte in der Charite durchgeführt werden müssen, am 25.2.1983, wozu mich Dr. Maiu und Dr Schmidt am 24.2.83 vorbereitet bzw. abgeführt hatten. Dazu gab es den Befehl des obersten Mediziner den MdI hatte General OMR Kelch vom November 1982(!). Ein Termin für eine Recktoskopie “bei einem Professor für Gastroenterologie der Berliner Charite” war für den 25.2.82 anberaumt gewesen, wie der Major Radtke mir sagte, ja der Eheman der berührten DDR – Fernseh-sprecherin Helga Radtke. Jedenfalls war ich ein oder 2 Tage zuvor durch den IM Vorlauf “Peter” aias Dr.Guntar Schmidt, SG Arzt unter Assistenz von Dr. Dietmar Mai klistiert, abgeführt. Darm war gereinigt und Termin beim Professor am nächsten Tag wurde vereitelt, platzte. Jemand wollte endlich Klärung und ein Befund über die verpfuschte Stelle, und Scherge Zels “beförderte” sich zum “Professor” führte selbst diesen Anschlag durch in dem er mich lebensgefährlich verletzte. Er teilte mir mit, während er das Geret verstaute:”Es ist alles in Ordnung, alles Bestens” Dass er dabei zwei Blutgefäße durchtrent hatte wußte er ganz genau. Ich glaube dem Befund keinen großen Wert beigemessen zu haben und wartete auf Zelle zu kommen, weil nach jedem Stuhlgang setzten die Spasmen ein die mit unbeschreiblichen Schmerzen begleitet wurden, Linderung gab es keine. Auch das dabei zwei Blutgefäße in der Wand der Analöffnung durchtrennt wurden und womöglich schon damals sogar der Sphinkter angerissen wurde,ist des Oberstleutnant Dr Zels, des Internisten aus der Plauener Strasse, sein Geheimnis das er ins Grab mitnehmen wird.
Bei der Klistierung wollte ich mich mit IM Guntar Schmidt und seinen Zellenkum-pel Dr. Mai unterhalten, wollte wissen warum der Termin von vor zwei Tagen gep-latzt war. ” Was läuft mit mir hier eigentlich ab!?” IM Vorlauf “Peter” alias G. Schmidt war verschwiegen, abwartend, ob und was Dr. Mai für eine Stellung dazu einnehmenn wird und ob er sich dazu äußert. Er ging uns voraus und in einem Augenblick wandte sich Dr.Mai zu mir und sagte: “Adam ich verstehe auch nicht was hier mit Dir läuft, aber sprich mich bitte nicht vor Guntar darüber an. Du weißt meine Frau und sitzt dürfen uns nichts zu schulden kommen lassen, und warten auf den Freikauf “
Erst in der Freiheit sollte sich rausstellen, das der Strafgefangener Guntar Schmidt vom Oberstleutnant Dr. Erhardt Zels -IMS “Nagel” als IM angeworben wurde und auch an den Strafgefangenenarzt Dr. Dittmar Mai angesetzt wurde. Dadurch werden die vielen Berichte des Dr. Schmidt, des Strafgefangenenarztes erklärlich die in meiner Gesund-heitsakte zu Hauf vorkommen. Es wird über Untersuchungen berichtet die nachweislich nicht stattgefunden haben konnten, weil ich zu dem Zeitpunkt der als Datum ausgewie-sen ist, gar nicht mehr im Stravollzug Berlin war, sondern in einer der Verschleppungen außerhalb Berlins. Damit wurde nach meiner Verlegung in die U-Haft 1 der StVE Berlin anfang Dezember 1982 für” lückenlose medizinische Behandlung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS” gesorgt.
Direkter Einsatz des IMS Nagel” fängt mit dem Laborbericht vom 6.12.82 den man auf den 1.12.82 vordatieren wollte, oder den auf den 1.12.82 gefälschten an den 6.12.82 zurückdatiert hatte. Die Leberwerde die darin zu sehen und als besorgniserregend ein-gestuft werden können sind die Folge der “medizinischen (Nicht-. oder Fehl-) Behand-lung nach gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS” Wie man nach 6 Monaten U-Haft zum chronischen Alkoholiker erklärt werden kann ist nur mit dem Befehl des MfS erklärbar.
Diese zwei Dokumente aus meiner Gesundheitsakte, deren Herausgabe aus der jetzigen, JVA mit Krankenhaus Leipzig Meusdorf bis zur Intervention des Staatsschutzes -des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen, durch (übernommene) Leitende Ärztin Dr.Frischmann (ich hätte gerne ihren Mädchennamen erfahren) verweigert wurde sind die stärksten, bei weitem nicht die einzigsten Beweise für die Verschwöhrung und Existenz eines Befehls aus höchsten MfS Kreisen zur Operativen Zersetzung am Verhafteten und später Strafgefangenen Lauks. Nach dem obigen Gesundheitsbericht der eigentlich mehr als Nachweis einer lückenlosen medizinischen Behandlung war, bei der, wie durch Generalstaatsanwaltschaft gefordert “nunmehr gewissenhaft vorzugehen” Folge geleisatet wurde. Die Staatsanwältin Rosenbaum konnte auch nicht ahnen das im Befehl zur Zersetzung diese besondere Gewissenhaftigkeit und abschirmende und perfekte perfidität eines perfekt geplanten und durchgeführten Mordanschlag beinhaltet war. Den Vorwurf der Paranoja in meiner Beweisführung lasse ich zuerst gelten und fordere unabhängiges Gutachten einer Ärztekammer die Aussage über diese zwei Berichte oder Diagnosen gegenüberhgestellt abgeben. Ich wurde systhematisch zersetzt und für die Hauptverhandlung am 21.;22. und 26.4.1982 unter hohem täglichem Blutverslust und Einwirkung der heimlich verabreichten Psychopharmaka prepariert und in nicht verhandlungfähigem Zustand vor´s Gericht gezerrt mit der Tag zuvor ateroffenen oder erstellten Diagnose: Dringend zu Operation ainzuweisen! des Chefarztes der 1.Chirrurgiuschen Klinik im Haus 115 des Klinikum Buch bei Berlin. Absichtlich werde ich die Schmerzen und Lebensweise in den Tagen vor der Operation und bis zum 28.2.1982 als die zu eng zusammengewachsene Analöffnung brutal zurechtgerissen wurde durch den IM Nagel, wenn es auch zum Preis der Durchtrennung von zwei Blutgefäsen gescha, die Dr.Wendt sah und unverzüglich operieren wollte. Und es kam anders. Nur zwei Tage später stand die Diagnose fest: Dringende Operation anempfohlen… Dr. Wendt zog nur leicht die A-Backen auseinander (und sah die offenen Blutgefäße), er tastete mich nicht mal ab: “Der Mann bleibt da, er mus SOFORT operiert werden!!!” In diesem Zustand, von Hauptamtlichen des MfS, Zelleninsaßen Manfred Heinze , Felix Tschogalla und Heinz Hönig (!??) wurde ich für den 21. und 22.8.1983 mit Psychopharmaka für die Hauptverhandlung “präpariert”. RECHTSBEUGUNG: In diesem Zustand mich vor´s Gericht zu stellen war… nicht fair. Mit dem Bericht – vom 18.4.1983 war mein Schicksal durch Eberhard Zela, heute Internist in der Plauener Stradde 28 in Hohenschönhausen besiegelt: “Langsam verbluten lassen…!” Es kam dann doch anders…
Verrat von Patientengeheimnissen oder wie hier Fälschung einer Falschdiagnose war Besatandteil der Verpflichtungserklärung eines Humanmediziners. Worüber man nicht spricht, regelrecht sich hütet als Thema für Forschung auszuschreiben ist: Aufstellung von falschen Diagnosen und verordnung und eigenhändige Durchführung von körperverletzenden und gesundheitsschädigenden “ärztlichen ” Behandlung… bis zum Exitus !?? Ihre Rolle endet nicht mit Verabreichung von Anabolika an die Sportler oder Präparate der Pharmaindustrie aus dem Westen zwecks Pharmatests an Patienten di danach nicht mal gefragt wurden.
Heute nach so vielen Jahren schreibe ich das hier mit unzähligen schriftlichen Beweisen für Chronologie einer Zersetzung dutch den Einsatz der Ärzte die mit einer solchen kalten und brutalen Kälte seitens des IM Nagels durchgeführt wurde, dass ich schon beim Tippen dieser Zeilen erschauere,dermaßen retraumatisiert werde dass immer wieder Herpes rezidivans und Herpes Genitalis durchschlagen, seit der viel später durchgeführten Gewaltnotoperation im Berlin Buch. Was Die STASI mit ihrem Vorgehen seit der Bearbeitung meines Hilferufes aus der Verschleppung in der U-Haft Dresden wollte bleibt für mich ein Rätsel. Wollte man eigentlich den Fehler oder die absichtliche Medikamentation ,die entzogene oder verhinderte Nachbechandlung durch den Stationsarzt Dr.Hofmann vertuschen! Ich denke eher nein, weil die”medizinisch unzureichende Behandlung in Leipzig Meusdorf” bis zum Generalstaatsanwalt durchgedrungen war, auch in Form meiner Schilderung der Geschehnisse inm HK Meusdorf und in der Verschleppung der Schießgasse wo ich einem Arzt im Range eines Oberstleutnants gar nicht makl vorgestellt wurde, in den drei Wochen wo meine Entscheidung zum Selbstmord die erwartete Reaktion gewesen wäre, und womöglich deshalb eine Eintragung in Gesundheitsakte mit der Anzeige der Beschwerden nicht erwünscht war, und man das Med-Personal in der Schießgasse nicht zum Mitwisser machen wollte. Einerseits war die Staatsanwaltschaft durch meine erpresste Selbstbezichtigung und Ehrlichkeit die so selbstmörderisch war das man der Story kaum glauben konnte. Da hatte ein Verbrecher, ein Schmuggler, nein ein Kurier sich die Schlinge selbst um den Hals gelegt, sich sozusagen selbst für den juristischen Massaker freuiwillig zur Verfügung gestell, sich an Henkers Messer geliefert hatte. Man suchte erfolglos krankhaft an Beweisen. Und egal was ich in Puncto meiner Gesundheit vorgetragen hatte wurde aufgefasst;” VH Laukst fährt sein Programm, er will aus der HJaft entlassen werden” Durch Den STASI-schergen Zels hat man aber an der Durchführung eines anderen Programms gearbeitet, der im Einklang mit Interessen der HVAA des Mischa Wolff gewesen ist. Das ich nach der Einnahme der Normalkost in der U-Haft Dresden erst den Mißerfolg der entzogenen bzw. unerlaubt zu späten Verabreichung des vom Chirurgen angeordneten Chertolax- Weichmacher zu spüren bekam, war eigentlich vom MfS minutiös ausgerechnet und erwartet, wage ich mich zu behaupten zum Preis das ich der Paranoja bezichtigt werde, die später zur Lieblingsdiagnose wurde und nebst “Zwecksverhalten” in fast allen spöteren bestellten ärztlichen Falschdiagnosen zu finden war. Ich grif zu, bzw. kehrte zur Hilfe zur Selbsthilfe zurück und musste mir , auch bei verabreichtem Rizzinusöl, den Kot rausfingern, ihn an dem Darmschleimhauteinris der zu eng zusammengewachsenen Wunde oder Offnung vorbeiführen. Alle Versuche des Zels und des Janata waren darauf ausgerichtet mich der befohlenen Einlieferung in die Berliner Charite zu entziehen, was auch gelang, zumindest wurde die “Untersuchung in der Charite – mit allen Konsequänzen hinausgezögert und vorerst für Monate abgewendet, was auch gelang, bis zum Zeitpunkt als ich die Operation im Buch nach der Abbruch der klärenden Diagnostik im 1.Klinikum Brerlin Buch bei Dz.Wendt die am 4.5.1983 stattfinden sollte abgelehnt hatte. Die lückenlose medizinische Betreuung bis zum Zeitpunkt der beschriebenen Aufpfählung ging weiter. Der womöglich ehemalige Sportarzt des EAW Treptow, in Zusammenwirkung des STASImann Oberstleutnant Janata, wollte die spätestens Anfang Januar angezeigte, durch den Arzt Dr. Shanaan Mabub in der Leipziger STASI-U-haft Beethovenstrasse diagnostizierte mechanische Behinderung wegen der zu eng zusammener Wunde im Analbereich, mit Sitzbädern (!?) sannieren. Ich folgte der Empfehlung des verhafteten Arztes und lehnte jegliche weitere Einnahme von Laxans mit denen ich seit dem Akutwerden des Hämmo. regelrecht durchgefüttert werde über eine unerlaubt lange Zeit wobei nebst kontraindikatorischer Wirkung derer Verabreichung auch Leberwerte merklich sich verschlechtert hatten, und laut Gesundheitsbericht vom 18.4.83 natürlich vom IM Nagel, ” Bei der stationären Durchuntersuchung im Dez. 1982 wurden bei L. Pathologische Leberwerte festgestellt, die möglicherweise auf einen erhöhten Alkoholkonsum vor der Inhaftierung zurückzuführen sind. Kontrolluntersuchungen im Jan. und Februar. 1983 ergaben normale Werte” was nicht womöglich, sondern mit Sicherheit auf den Abbruch der Einnahme von täglich nicht indizierten Laxans zurückzuführen war. Natürlich wurde ich davon niemals unterrichtet. Das mag auch eins der Mommente sein die Dr. Mai nicht verstand und abgelehnt hatte zu kommentieren und Stellung zu nehmen. Um mich nicht aus den Augen zu lassen, empfing mich im Dezember 82 hauptamtlicher des MfS Manfred -Manne Heinze mit Felix Tschogalla und Heinz Honig oder Hönig in der Zelle der U-Haft 1 in Berlin- Rummelsburg. Ob einer der beiden anderen auch ein IM gewesen war wäre zu prüfen. Mit Sicherheit war der Offizier des MfS nicht zu Zwecke der Abschirmung reingesetzt worden sondern zur Beobachtung und Einschätzung ob Verhafteter Lauks einen Programm fährt oder ernsthaft gesundheitliche Probleme hat, oder auf mich beruhigend zu wirken, womöglich meine zu erwartende Rebellion einzudämmen, vielleicht auch weitere deliktbezogenen neue Informationen abzuschöpfen. Die Überwachung war dadurch 100% gewährleistet und die Zersetzungsmaßnahmen wurden planmäßig fortgesetzt. Man dachte offensichtlich nicht an eine operative Revision des erstzen Eingriffs in Leipzig Meusdorf. Die durch Zels verordneten täglichen Sitzbäder brachten zwar Linderung aber das Problem ist nicht eliminiert worden. Ich schrieb, bat und bettelte, ich schrieb um meinen Leben. Ob Oberstleutnant Dr Zels – IM Nagel für die durchführung einer Recktoskopie fachlich ausgebildet war, wäre im nachhinein zu recherchieren, aber für die stattgefundene Aufpfählung bedarf es einer solchen nicht, der Mangel war mit dem Befehl von Oben aus den höchsten Kreisen der STASI abgedeckt. Dr. Zels sprach auch von Dehnung, fals die Sitzbäder nicht helfen sollten, die sein stellvertreter Major Radtke abbestellt hatte ohne das dr.Zels davon was wusste. Was am 28.2.1983 im Haus 8 passierte war keine Recktoskopie und keine Dehnung, das war eine regelrechte Aufpfählung nur das der Recktoskoop mir nicht auf der Schulter heraustrat, sondern nach dem Zurechtreissen der offenen Wunde blutig rausgezogen wurde.Ob dabei Dr. Zels tatsächlich auch den Sphinkter bei seinem Dehnungseingriff schon damals verletzte ist Spekulation. Jedenfalls wird von dem operierenden Oberarzt Dr.Riecker am 27.7.1983 bei jener lebensrettenden Notoperation lediglich von einer Sphinkterdehnung zu lesen sein. Eine Sphinktereinkerbung, ein lang geplanter Eingriff ist im Berticht von Rodehau zu lesen, was eventuell die Narbe am Sphinkter erklären würde, die aber auch beim ersten Stuhlgang nach der erfolgreichen OP in Leipzig, und entstandenem Dammriss entstand. Wenn man den Kotklumpen von Größe meiner Haust bedenkt- Kalf ist mein Zeuge dieser Geburt gewesen- könnte die durch Dr.Zels diagnostizierte Narbe von daher herstammen. MFS Hauptamtlicher Manfred Heinze kontroliert als Zelleninsaße(!?) den täglichen Blutverlust, geht die Schilderung der Zersetzum im Endstadium weiter. Ich muss es hier einfach abbrechen wegen der eingetretenen Retraumatisierung. Bin selbst von der Lebendigkeit der Abläufe der Zersetzung von damals immer wieder erschrocken und retraumatisirt.