MFS Bericht des Hauptmann Schoch
G -akte Verhafteter Lauks Adam Seite 93 wird in die Seite 13 am 6. Tag des Aufenthaltes beim INS “Nagel” im Haus 8 gefäl-scht – WARUM???- dazwischen lagen 80 Akte über die vorange-gangrn medizinische Betreuung die nach den entworfenen und be-stätigten Liquidierungsplänen des MfS durch systematische Verg-iftung, die seit 24.5.82 bis in den Februar 1983 lief.

Diese Laborwerte wurden der Generalstaatsanwaltschaft der DDR als “unauffällig” dargestellt.
Beweis dass die MfS Ärzte auch Befunde und Akte gefälscht/geändert hatten
Aus der Prozessakte – NUR ZUM DIENSTGEBRAUCH – warum ?
Staatsanwältin Birgit Rosenbaum – Lohmann schrieb an den Richter Dr. Kopatz am 24.3.83 – drei Tage später wurde i9ch vom Team der MfS Ärzte im Berlin Buch – Station 115 C unter Anwendung von Gewalt – ohne meine Einwilligung notoperiert wobei mir das Leben gerett wurde und ich auf Befehl des MfS lebenslänglich verletzt und verkrüppelt wurde:
” Fragen der gesundheitlichen Betreuung werden von mir im Rahmen des Möglichen weiterverfolgt.”

“Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen. Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.” – Er war der eiskalte skrupellose Vollstrecker der “lückenlosen Medizinischen Behandlung” von Adam Lauks – Alias Objekt “Merkur” 1982 – 1985.
Die Verpflichtungserklärung finden Sie in der IMS Akte “Nagel” der HA VII/5 der STASI
IMS “Nagel” alias OSL Dr. Erhard Zels – Mielkes Leibarzt
IMS “Nagel” alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels – Vollstrecker der “lückenlosen medizinischen Betreuung” auf Befehl / Auftrag des MfS. Er war ein wichtiges Rädchen für die HV Auslandsaufklärung vom General Oberst Markus Wolf und Generaloberst Werner Grossmann.

Das ist die einzige Information die die Akte des MS “Nagel” zum Strafgefangenen Lauks (II.VzA)enthielt. Der Oberleutnant Flöter aus der HA VII/5 berichtet an die HV A. IM Bericht entstand einen Monat nach dem ich am 9.4.1984 jedwede medizinische Behandlung in Haft in schriftlicher Form abgelehnt hatte… ALLES was danach kam ist als eine Dauerkörperverletzung gewesen, als Zwangsbehandlung zu betrachten.
*******

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn als Hauptamtli-chen ablehnte, fiel er 1982 nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS den Befehlen der SZTAZIS unterstand und die Befehle mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte. “Dr.Mengele” – in Person, bereit auch auf Befehl zu killen. Mich untersuchte er am 24.10.1982 auf Befehl und in Anwesenheit von Generalmajor OMR Prof. Dr. Karl-Heinz Kelch.Die beiden haben den Ausmaaß der Verkrüppelung festgestellt die im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdor dipl med Hauptmann Hoffmann durch den Entzug des verordneten Laxabs/Chertulax absichtlich herbeigeführt hatte. Es wurde eine mechanische Behinderung festgestellt, die nur durch eine Revision operativ zu korrigieren wäre.”Dann bleibt nicht anderes übrig, Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen!” lautete der Befehl des General Major, der natürlich nicht wissen konnte dass er neben sich einen IMS “Pit” hat der unter dem Befehl der HVA stand und im Bezug auf den Verhafteten Adam Lauks anderslautende Befehle hatte. Ich muß Peter Janatas erster Operative Vorgang, sein erster Einsatz gewesen sein, wo er sich bewähren sollt. Dafür war er als ehemaliger Arzt des Frauengefängnisses Hoheneck der Beste. Als man ihn enttarnte, entschied die Ärztekammer, daß er keine Lehrlinge mehr ausbilden darf.
Akte des IME “Pit” – alias OSL Dr. Peter Janata

Die Behauptung der Sonja Süß geb. Schröter in ihrem Buch, die 35% der Ärzte die für MfS unterschrieben hätten nur Ihr Umfeld bespitzelt und in seltenen Fällen Arztgeheimnis verletzt ist eine sondersgleiche Geschichtsfälschung und Lüge – staatlich, bzw. stasi-gewollten Unterdrückung der Wahrheit über den Einsatz von Ärzten in dem Operativen Vorgängen des MfS in ihren Endstadium, bei der Zersetzung des Opfers, des Objektes im Operativ Vorgang , wie hier im Operativ Vorgang “Merkur” ich das Objekt “Merkur” war das zur Liquidierung freigegeben wurde, laut Maßnahmenplan des MfS. Durch die Abgabe einer Verpflichtung wird jeder IM Arzt vom Eid des Hippokrates entbunden, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS-ein Killer on Order !
Kreisdienststelle Stollberg
AG Hoheneck( Frauenzuchthaus)
Kurztreff mit IMS “Pit” 07.09.77
Zur Durchführung operativer Maßnahme mit dem IMV “Club” wurde der IM “Pit” wie folgt beauftragt:
“Der IM( Anstaltsarzt*) erhielt eine Liste mit Namen von Strafgefangenen.
Er weist an, dassdiese Gesundheitsakten dem Leiter der Vollzugsgeschäftsstelle zu übergeben sind.( analoge Verfahrensweise wie bei ” Transporten”.
Der IM hält sich am 8.9.77 von 13-13.30 Uhr bereit für den Fall, dass Veränderungen an den G-Akten ( Gesundheitsakten) vorgenommen werden müssen, die nur er durchführen kann. – Hptmn. Schoch
IMS “Pit” ist seit der Wende ehrbarer Deutsche Bürger -niedergelassener ( wiwe fast alle IMS Ärzte ) Internist im Ahrensfelde bei Berlin.
Wie viele solche Ärzte hatten ihre Seele an das MfS verdingt-verkauft gehabt !? In Ihrer Verpflichtung steht immer: “ Ich verpflichte mich JEDEN AUFTRAG eines Mitarbeiters auszuführen”. J E D E N !!!
Schutz der Täter vor Strafe und Enttarnung und Pranger war zwischen der West- und Ostgeheimdiensten am 18.9.1990 in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vereinbart und mit einer 50 jährigen Geheimhaltung überzogen. Als Ergebnis ist auch der Schutz der IMS und IME Ärzte – blanke eiskalte Killer auf Befehl aus der DDR Ärzte-schaft, denen die Ärztekammer Berlin und auch die Bundesärztekammer als Tätern geboten haben, unter dem Vorwand des Datenschutzes.
Hier ist das deutlich im Falle des IMS “Nagel” Alias OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels, ChA des MED-Punktes Berlin Rummelsburg – niederge-lassener Internist in der Plauener Strasse 28, nahe seiner letzten Wirkungs-stätte: U- Haftkrankenhaus Berlin Hohenschönhausen, wo er auch seinen letzten Patienten Erich Mielke falsch begutachtet hatte.
Der Dritte im Bunde war der IME “Georg Husfeldt” Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, ChA der Abteilung Neurulogie/Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf, seit Februar läuft gegen Ihn wegen Verdacht auf gemeinschaftlichen Mord as niedrigsten Beweggründen unter AZ 301 Js 16921/15 bei der Staatsanwaltschaft Leipzig ein Ermittlungsverfahren – ziemlich schleppend, an Ermordung von zwei Schwestern Neumann 1981/82 beteiligt gewesen zu sein.
Akte: IMS “Georg Husfeldt” alias Dr. Jürgen Rogge

Wenn man bedenkt , dass man 2015 einen 92 Jährigen wegen seiner Beteiligung, als Buchalter an der Judenvernichtung in Ausschwitz vor mehr als 70 Jahren vrs Gericht gestellt hatte und verurteilte, ist ziemlich nicht nachvollziehbar warum die Staatsanwaltschaft durch die Untätigkeit und trägheit in diesem Falle den Tätern und ihren Komplitzen die Möglichkeit gibt die Spuren zu vernichten und womöglich die Zeugen und Zeitzeugen aus jener Zeit einzuschüchtern oder womöglich sogar zu verunglücken !?? Wie der Täterschutz im Falledes IME “Georg Husfeld aussieht kann man den geleerten Aktenordnern entnehmen, die uns die BStU 2016 vorgelegt hatte im Rahmen des Forschungsprojektes: MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR.

Deutschland zahlte bis 2015 2,5 Mrd € für Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung, für Geschichtliche Aufarbeitun des MfS und DDR Diktatur. Zeitweilig beschäftigte Gauck Behörde 3.200 Mann ( 5% Wessis). Jetzt sind 1600 Mann beschäftigt de auch 106 Mio € kosteten 2015!?? Da ist rechnerisch was zu klären! Heißt es dass die 3200 Mann notwendig waren die Akte wie hier zu säubern und “neu zu erfassen ” – hier noch 1992?? Oder hat der Gauck die Altkader erst mal beschäftigt um die danach in die Verwaltungen des vereinten Deutschlands im Sinne des MfS zu platzieren! Wo sind die denn hin!?
******

Ärztekammer Berlin berief sich auf Gesetz und schützte den Abschaum der Spezie Mensch – IME Ärzte: Hier ging es um den IME NAGEL – Internisten in der Plauener Strass 28 OMR Osl Dr. Erhard Zels der den Vorschlag dem MfS unterbreitet hatte im Strafvollzug Berlin Rummelsburg eine FORENSIK-Abteilung einzurichten, wo man gar nicht mit Tabletten behandeln sollte sondern gleich mit Wegspritzen vorgehen.
BsTU 000160 (Steempel) A/ I erledigt Berlin 10.06.1985
Information des IMS ” NAGEL” zur Situation im Arrestbereich der SV-Abteilung ( Berlin – Rummelsburg) = Frauengefängnis Köpenick
Ob für die Haftstättenaufsicht zuständiger Staatsanwalt Kunze auch HIERÜBER informiert wurde, wäre interessant zu erfahren.

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS “Nagel berichtet das erste Mal über “Folterbank2 an seinen Führungsoffizier des MfS – WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !???
*******
BStU 000161 A / ! erledigt(Stempel) 10.06.1985 :
INFORMATION des IMS “Nagels” zum Leiter der Strafvollzugsabteilung – Oberst Schmidt – Bock

HA VII ( Oberleutnant Flöter ) Oberst Schmidt.- Bock und das MdI Dr. Naumann wurden wenn auch spät über die Folterungen und Terror an den Strafgefangenen informiert. Der Psychopat der das Bett gebaut hatte wird von Roland Jahns BStU geschützt auch nach 25 Jahren durch das von Gauck und STASI mit entworfenes StUG !??
*******
“Es ist nicht vorbei ” ist der Film der eher OSCAR verdient hätte. Vor kurzem ist das Tagebuch der Geburtsstation des Krankenhauses Stendal sichergestellt worden aus dem ersichtlich sein soll, dass den eingelieferten Schwangeren Kinder per Kaiserschnitt geholt wurden um sie als tot erklärt, an die Unfruchtbaren des Abschaums der Spezie Mensch – an die Parteigenossen zu verteilen. War auch die Ulbricht´s Tochter ein solches Kind gewesen !?? Adoptiert war das Kind allemal.

Vollstrecker und Lenker der medizinischer Folter OSL Dr. Zels schickte mich in die Verschleppung, nach viertägiger Kreuzigung und nach dem ich beinahe zu Tode gewürgt aus dem Jenseits zurück kehrte !
30.8.84 ist der Tag an dem ich, nach viertägiger Kreuzigung am Schlichtbett, statt in Leipzig, beinahe für immer im Himmel gelandet wäre. Sie kamen rein
Am 30.8.1984 hing das Leben am seidenen FadenNeidhardt! Du mieses STAZIschwein ! Erinnerst Du Dich noch !??? – Natürlich nicht . Wie sicher musst Du Dich gefühlt haben als Du diese Anstiftung zur Folter unterschrieben hattest!?? Sollte es den Verbrecherstaat DDR wirklich 1000 Jahre geben. Ihr habt nazimäßig die ganze Arbeit erledigt :
Die zwei obere Einsätze wurden falsch datiert, bzw. nachträglich ausgestellt, damit die Prämie dafür abkassiert werden kann. Dr.Zels -IME NAGEL war der Zeuge der Folter, weil er die Schnittwunde an der rechten Hand dem in Fesseln liegenden, zu versorgen herbeigerufen wurde. HABEN SIE ALLES VERGESSEN Oberstleutnant !?? Haben Sie sich dadurch zum Leibarzt von Mielke anempfohlen, um auch ihm auf Befehl falsches Gutachten auszustellen, dem letzten, allerletzten U-Häftling in HSH das sie die Ehre hatten abzuwickeln !?

Am nächsten Morgen hing Jutta Kraftschek an diesem Gitter – nach der Dreschorgie wurde sie erhängt !
*******
Am 3.9.1992 erstattete ich meine erste Anzeige wegen Folterungen, körperliche Misshandlungen, medizinische Gewalteingriffe bei der Staatsanwaltschaft II Berlin. Mit den Ermittlungen wurde ZERV 214 beauftragt. Hier ist der Beweis für Strafvereitlung im Amt die Grundlage für die Einstellung des Ermittlungsverfahrens war. Maßgeblich dazu war die Beschuldigtenvernehmung und die Zeugenaussage des IM “Nagel” > Oberstleutnant Dr. Zels, ChA des MED-Punktes Berlin Rummelsburg, geführt auch als GVS B-Kader des MfS und letzter Leibarzt des Erich Mielke im U-Haftkrankenhaus Hohenschönhausen, DDR – Dr. Mengele. Seit einer Woche konnte ich in die Akte der abgeschlossenen Verfahren aus dem Jahre 1992 und 2011 Einsicht nehmen… Retraumatisierung pur.

IM Ärzte der DDR waren der Auswurf der menschlichen Rasse. 3,5 % aller DDR Ärzte waren bereit für die STASI zu killen.

Hierzu möchte ich sagen, daß ich den Eindruck hatte(also wußte er was HA IX und HA XIV sind !)daß diese Abteilungen auf alle grundsätzliche Entscheidungen in der StVE Einfluß nahmen und speziell für dem medizinischen Bereich das letzte Wort. z.B. auf die Gewährung von Haftunterbrechung hatten.

Auch nach fast dreißig Jahren ist IM “Nagel” – Oberstleutnant Zels an sein Mielkes Schwur gebunden und lügt.
*****++
In der Vernehmung wurde IME “Nagel” konfrontiert” mit lediglich zwei Akten aus meiner Gesundheitsakte: Akte 1 – einen Monat nach der Aufpfählung verschriftlichte IMS “Nagel” die gewaltsam durchgeführte Recktoskopie, eine Vorbereitung hatte es nicht gegeben.

Oberstleutnant MR Dr. Erhard Jürgen Zels ist 10 Jahre nach der Aufpfählung als IME NAGEL für MfS im Einsatz- Er schirmt das MfS ab.
und
Für die “lückenlose medizinische Betreuung ” von Adam Lauks muss es in der Generalstaatsanwaltschaft Berlin und bei der STASI muss es Maßnahmepläne gegeben haben. Spätestens nach der Bearbeitung meiner Eingabe an den Generalstaatsanwalt und nach dem Erscheinen des Chefs der MED-Dienste des MdI Generalmajors Prof. Dr. Kelch und des Chefs der stationären und ambulanten MEED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR , Oberstleutnant Dr. Peter Janata Alias IMS “Pit” komme ich in die Hände des MfS. Es ist seltsam dass bei so vielen geschriebenen Einschätzungen, Vermerken durch den IMS “Nagel” er sich an den Verhafteten bzw. Strafgefangenen Adam Lauks bei seinen Vernehmungen kaum erinnern kann. Auch in seiner IM Akte findet sich nur ein einziges Blatt worin Adam Lauks erwähnt wurde. Zweifelsohne hat er Aufträge vom MfS auch per Telefon erhalten, und viele Berichte wurden gesondert gefertigt für den obersten Lenker meines Schicksals.

Die “lückenlose medizinische Behandlung” gehörte zum Maßnahmeplan zu Liquidierung von Objekt “Merkur” – WER hat den Maßnahmeplan erarbeitet, wer seine Realisierung befehligt !?
War das Wolf? War ews der Operative Neiber oder 1. Stellvertreter Mielkes Rudi Mittig, zum Schluss dann Generaloberst Großmann !?

Die Staatsanwältin Rosenbaum war nicht die Einzige die an meiner Gesundheit und der Zersetzung beteiligt war.
Ich werde nicht zu dem Inhalt weiter Stellung nehmen. Es ist auch nach 30 Jahren noch beeindruckend wenn man die Akte sieht, wie viel Mühe man sich gegeben hatte um zu beweisen dass ALLES getan wurde damit die Papiere stimmen, sollte Adam Lauks sich irgendwann mal umgebracht haben.
Unter Punkt 3 steht eindeutig:
“L a u k s hat sich in Briefen ( aus Dresden – Schießgasse ) an die hiesige Dienststelle, an seinen Verteidiger und an den Konsul der SFRJ gewandt und Beschwerde über die angeblich schlechte Behandlung in Meusdorf sowie die fehlende Nachbehandlung geführt. Das Original seines an den Generalstaatsanwalt ( Josef Streit ) von Berlin gerichteten Beschwerdeschreibens wurde an den Genossen Kunze mit der Bitte um Prüfung weitergeleitet. Ich füge die Übersetzung des an den Konsul gerichteten Briefes bei.”
Genosse Kunze, Staatsanwalt für Haftstättenaufsicht schickte, wie sich das gehörte, die beiden höchsten Medizinmänner des MdI Ende Oktober 1982 nach Königs Wusterhausen, “die Eingabe” zu bearbeiten. Nach einem Bericht, Vermerk, oder Befund des IME “Pit” – OSL Dr. Peter Janata suchte ich vergeblich. Der muss auf einem höheren, bzw. höchsten Level des MfS geendet sein !? Ab jenem Tag wusste das MfS, das ich mit unüberwindbaren Folgen der fehlgeschlagenen Vorbereitung und vorenthaltenen Nachbehandlung im HK Leipzig Meusdorf in Königs Wusterhausen nach dreiwöchigem unerklärlichen “Zwischenaufenthalt” in Dresden angekommen war, bzw. dass es eine Revision geben muss um die mechanische Behinderung im Analbereich zu entfernen. Die gesprengte Wunde wuchs zu eng zusammen… ich war dort wo ich am 22.5.1982 schon gewesen bin. Das hatte IME “Pit” sehr wohl abgetastet und für “zu eng” befunden. Mein Blut blieb an seinen Händen. Ab jenem Tag gibt es den Gesundheitszustand der sich in den Gesundheitsakten wiederfindet um Zeugniss einer “lückenlosen medizinischen Behandlung” ablegen sollte, wie sie keinem DDR Bürger so umfangreich zu Teil je geworden ist.
Auch mein Zwangsstrafverteidiger, den ich nach dem Eingang der Anklageschrift- wegen seiner Weigerung für mich die Scheidung von meiner Ex einzurühren- gefeuert hatte, wurde dann doch erst jetzt tätig, gerade 2 Tage nach der Aufpfählung der Ersten, obwohl er seit Oktober 1982 wußßte dass ich auf den OP Tisch muss.

An die Staatsanwältin – Diebin Rosenbaum:
… übersende ich Ihnen in der Anlage Abschrift meines heutigen Schreibens und Fotokopie eines Schreibens des Beschuldigten vom 23.10.82 mit der Bitte um Kenntnisnahme (!?)
Herr Lauks hat mir gegenüber bei meinem Besuch vom 15.2,83 eindringlich über seine Beschwerden geklagt und diese auf eine ffehlerhafte ärztliche Behandlung zurückgeführt.
Natürlich antwortete die Staatsanwältin Diebin Rosenbaum sogleich, auf das Schreiben des RA Wolff IME “Jura” , der sie oder sie ihn unter Kontrolle behielt sogar bis Dezember 1985, als ich schon in der Freiheit, zwar in Meiner Heimat war, aber niemals zu Hause angekommen, bei der “Julia” von Wolff und Grossmann. Auch in dieser Antwort der Verbrecherin Rosenbaum – Diebstahl über 1000 M DDR galt als Verbrechen – wird der Besuch von OSL Kanata und Generalmajor Professor Dr. Kelch nicht mit einer Silbe erwähnt, schon gar nicht sein Befund und Befehl: ” Sofortige Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen !”

Am 28.2.1983 – Aufpfählung die Erste: Sit Anfang November(Lüge) Seit 30.11.1982 befindet sich der Beschuldigte bekanntlich in der StVE Berlin wo er ständig medizinisch betreut wird….. Weitere Maßnahmen sind geplant ( welche),… WER sollte diese “lückenlose mediziniscjhe Betreuung” jemanls in Frage stellen dürfen !?
Es gibt dann aber auch den “tatsächen Gesundheitszustand” des später Strafgefangenen Adam Lauks, der als solcher später abgefordert wird um über den Gnadengesuch des Strafgefangenen Lauks zu entscheiden:

Who is fucked Dr Beinarowitz – who is fucked Genosse Borchert Stellvertreter des Generalstaatsanwalts der DDR und was haben die beiden in diesr Rechtsbeugung zu tun!??`Die Wirtschaftsdiversion abzuschirmen !??

Einen Tag vor der Eröffnung der Hauptverhandlung am Stadtbezirksgericht Mitte – Berlin der DDR war ich gerade zum gesündesten U-Häftling der DDR durch den STASI-Schergen Erhard Zels erklärt worden.

… daß die im Gesundheitsbericht der StVE ( IMS “Nagel- OSL Dr. Erhard Zels ) für den heutigen Tag angekündigte Untersuchung durch den Chefarzt der Chirurgischen Abteilung des Städtischen Klinikums Berlin Buch ( Haus 115 – ChA Doz. Dr. Wendt ) ergeben hat, daß ein weiterer operativer Eingriff notwendig ist. Damit war ich für den Gerichtstermin am 21.4.1983 nicht verhandlungsfähig.

Dr. Beinarowitz i.V….Zu den Problemen der medizinischen Betreuung werde ich umgehend gesondert informieren.
Die Diskrepanz zwischen IMS “Nagels” Bericht vom 18.4.1983 und dem tatsächlichen Gesundheitszustand ist weder Staatsanwalt Dr. Beinarowitz, noch der Staatsanwältin Rosenbaum, noch dem Stellvertretenden Generalstaatsanwalt Borchert oder Josef Streit aufgefallen? DAS ist die Indiz dass es einen Maßnahmenplan der Zersetzung gegeben haben muss, in den IM´s am Stadtgericht und Obersten Gericht der DDR sehr wohl eingeweiht worden waren. KEINER hat gewagt sich über diese offensichtliche Verleumdung seitens des IMS “Nagel” zu äußern oder Fragen zu stellen !!? Die sind ALLE von Gauck mit “Persilschein” versehen worden und dadurch zu ehrbaren Juristen des Rechtsstaates geschlagen.
Die “lückenlose medizinische Betreuung” des nun Strafgefangenen Adam Lauks Alias “Merkur” läuft nach einem Maßnahmenplan ab, das steht jetzt außer Zweifel. Wenn man eine niedergeschlriebene Lüge und Verleumdung paar Mal wiederholt erhält die Beweiskraft, wird sie zum Augenscheinobjekt, wie die angekündigte Information über die nicht tatsächliche Probleme der medizinischen Betreuung des “Merkur” Während dem “Merkur” das alles vernichtende rechtsbeugerische Urteil gesprochen wird, bringt Dr. Beinarowitz die Papiere von Adam Lauks auf den neusten Stand. Dr. Beinarowitz muss sich damit die Anwaltzulassung verdient haben, als die DDR unterging in der Nacht vom 2./3.10.1990 !?

“Lauks wurde auf meine Veranlassung durcjh einen Arzt des zivilen Bereiches in Königswusterhausen untersucht.” Dr. Beinarowitz lügt und blendet den höchstdenkbaren Besuch Generalmajor Prof. OMR Dr. Kelch und IME “Pit” OSL Dr. Peter Janata völlig aus die den tatsächlichen Gesundheitzustand und Folgeschaden der vereitelten Nachbehandlung im Leipzig Meusdorf genau untersucht und festgestellt hatten. Die Untersuchung fand in Wildau und mißlang weil die Einführung des Stetoskopes nicht möglich war. Es ist erkennbar dass mibdestens dre oder vier IM autonom und konspirativ fungieren.

Die ( von wem? – von Kelch ?) geforderte Einbeziehung eines Spezialisten erfolgte erst am 20.4.1983 ( auch eine Lüge des MfS) Im Ergebnis dieser Untersuchung wurde festgestellt, dass etgegen der bisher geäußerten Meinung eine weitere Operation erforderlich ist. ( sonst wäre ich verblutet)
Wie verschleiernd und verharmlosend hier verleumdet wird. Das Schreiben des IMS “Nagel” vom 18.4.1983 ist nicht nur eine bisher geäußerte Meinung sondern ein Gesundheitsbericht über den Gesundheitszustand des Verhafteten Lauks, der unter Einbeziehung mehrerer von IMS “Nagel” hinzugezogener “Spezialisten” basierte aber keinesfalls dem tatsächlichen Gesundheitszustand des nun verurteilten Adam Lauks darstellte. Tatsächlicher Zustand war- und MfS hat das genauestens gewusst – dass Adam Lauks unter der Aufsich eines oder zwei Zellen-IMs vor sich hin innerlich zunehmend blutet. Der eine von den Zelleninsaßen war Oberstleutnant des MfS Manfred Heinze aus dem Regiment Feliks Dzyerzinski aus der 18.35.00 -362 Truppe für schmutzige Aufgaben eine Art SEK !?
Es wirft sich die Frage auf, WOFÜR brauchte der stellvertretende Generalstaatsanwalt Borchert einen so minutiös ausgearbeiteten Bericht! Was und wem wollte man und wann vortäuschen eine “lückenlose medizinische Betreuung” nach allen Regeln der medizinischen Kunst durchexerziert zu haben !??
Was MfS noch für mich parat hatte konnte der Dr. Beinarowitz nicht wissen – ob er ein IM des MfS gewesen war, wird man 25 Jahren nach der angeblichen Auflösung des MfS erfahren können bei der allwissenden BStU !? Jedenfalls nicht nummerierte, somit nicht aktenkundige Akte, fand ich erst dieses Jahr im einer der Bänder der Hauptverhandlung. Nicht mal als “Nur für Dienstgebrauch”- Stempel versehen.
*******
Zwischen der Gewaltrecktoskopien( Aupfählung die Erste), die am 28.2.1983 ohne jegliche Vorbereitung und Ansage gewaltsam durchgeführt wurde bis zu dieser mörderischen Lüge und Verleumdung waren vier Monate vergangen. In der Zelle der U-Haft I in Rummelsburg saß ich mit Heinz Hönig, Felix Tschogalla und Hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS und blutete täglich vor mich hin. Der MfS Mann war der jenioge von dem ich den Begriff Teerkot überhaupt hörte. Er wies mich daraufhin und verfolgte, inspizierte meinen täglichen Stuhlgang. Ich war zurecht gerissen und Vorgang der Deffekation ging ohne Beschwerde von statten. Ich musste mir nicht mehr den Kot mit Fingern aus dem Leibe an der Analfissur forbeileiten. Die Magenbeschwerden stellten sich ein.
IM “Nagel” tut in diesem Schreiben das wozu er sich in seiner Verpflichtungserklärung verpflichtet hatte; er stellte eine weitere Falschdiagnose auf und vertuschte, verleumdete die Venenperforation, verschwieg die tägliche Blutungen. Reichten für die STASI nicht die Berichte der Zellen IM, ich tippe stark auch auf Felix Tschogalla, nicht aus, oder war das die Gegenprüfung von IM “Nagel” durch den Oberstleutnant des “Feliks Dz. “18.35.00 Manfred Heinze!? Oder wollte man in der lückenlosen medizinischen Folter-Zersetzung auch nichts dem Zufall überlassen. Welche Maßnahme war dem Manfred Heinze im Maßnahmenplan der Zersetzung oder Liquidierung von Lauks zugedacht !??
In diesem Dokument setzte Zels die Diagnose des Chefs des 1 Chirurgischen Klinikum Buch Doz.Dr.Wendt und seines Oberarzt Dr.Riecker ausser Kraft. Das ist nur erklärbar wenn das Haus 115 in Berlin Buch eine komplette Chirurgie zur besonderen Verwendung für die STASI dem Zels befehlsmäßig unterstand !? Aus dem Hau 115 wurden eingelieferten Patienten, die psychisch gesund waren, bei Nacht und Nebel in das Haus 213 in die Forensik verlegt, ohne vorher operiert gewesen zu sein, teilte mir ein damaliger Student, heute angesehener Arzt mit. Psychiatrische Gutachter der Charite Dr. Matthias Lammel konnte sich auf solche Einlieferungen nicht erinnern, als er nach dem Studium im Haus 213 anfing.
Gerne würde ich dem IM NAGEL letzten Leibarzt von Erich Mielke vor laufenden Kammera, oder einem Richter die Frage gestellt: Wie konnte er als Arzt das Fortdauern der Blutung mit seinem Hippokrates Schwur vereinbaren !?? Wo sollte dieses vorenthalten der dringend notwendigen Hilfe nach der schweren Körperverletzung hinführen, enden !?? Wer war sein Vorgesetzter und direkter Befehlsgeber für diese falsche medizinische Behandlung !?? Arnd Augustin!?? Oder war das Ganze der Bestandteil des Operativen Vorgangs von Markus Wolf,Werner Grossman oder Mielke persönlich.!? Ging es hier um die Liquidierung eines Staatsfeindes, zu dem ich im Rechtsbeugungsprozess hinstillisiert wurde ! Oder war das die Art und Weise mich in den Selbstmord zu treiben um der EX-Frau Lauks in Ljubljana perfektes Alibi für ihre Spionagetätigkeit zu bieten !?? Schon das Vorermittlungsverfahren war den Interessen der HV A von Wolf untergeordnet!?

An die Staatsanwältin – Diebin Rosenbaum:
… übersende ich Ihnen in der Anlage Abschrift meines heutigen Schreibens und Fotokopie eines Schreibens des Beschuldigten vom 23.10.82 mit der Bitte um Kenntnisnahme (!?)
Herr Lauks hat mir gegenüber bei meinem Besuch vom 15.2,83 eindringlich über seine Beschwerden geklagt und diese auf eine ffehlerhafte ärztliche Behandlung zurückgeführt.

Am 28.2.1983 – Aufpfählung die Erste: Sit Anfang November(Lüge) Seit 30.11.1982 befindet sich der Beschuldigte bekanntlich in der StVE Berlin wo er ständig medizinisch betreut wird….. Weitere Maßnahmen sind geplant ( welche),… WER sollte diese “lückenlose mediziniscjhe Betreuung” jemanls in Frage stellen dürfen !?
Jedenfalls Im letzten Satz meines Mörders in Weiß zeichnet sich schon eine weitere Verleumdung und Vorgehweise des MfS in der lückenlosen medizinischen Betreuung. Es ist anzunehmen dass im vom Zels befehligten Operativen Vorgang keine weitere Operation, bzw noch im November 1982 durch den Generalmajor des MdI OMR Prof.Dr. Kelch befohlene Revision des ersten Eingriffes sollte gar nicht mehr durchgeführt werden. Wenn sein Befehl zweimal mißachtet und vom IM NAGEL zweimal verweigert wurde ist uns deutlich in wessen Händen mein Leben sich befand.
Einer der Ärzte die sich um Erich Honecker kümmerte und ihn eine Nacht im Haus 8 dem Krankenrevier von Rummelsburg behandelte war der IM “Nagel” Mielkes bester Mann unter IM Ärzten – bereit jeden Auftrag auszuführen !
. Drei vier Tage vor der Haftaussetzung aus gesundheitlichen Gründen, wegen schwerer Krankheit, lag der Befund der Kontrolle nach der Operation. Erich Honecker wurde gesund entlassen.
Das die Ermittler dem IM NAGEL keine weitere Akte aus der Gesundheitsakte vorgelegt hatten, wie die “Überweisung zur ambulanten medizinischen Betreuung ” vom 20.4.1983 in die 1. Chirurgische Klinik des Klinikum Berlin Buch, wo sich bei dem am 18.4.1983 noch für gesundesten U-Häftling von Rummelsburg , Adam Lauks nur 2 Tage später eine dringende Operation als unvermeidlich herausstellte, keine weiteren Akte vorlegten um ihn vollständig der Lüge und Unglaubwürdigkeit zu überführen und von dieser Position seine weitere Aussagen zu bewerten, weist deutlich darauf hin dass die Vernehmung eigentlich dem Schutz der Folterknechte und Täter dienen sollte. Die ZERV 214 hatte keinen der Beschuldigten nach IM Tätigkeit für MfS überprüft gehabt, sonst hätten die wissen müssen, dass sie in Zels obersten und übelsten Vollstrecker von Mielke vor sich hatten der bis zum Äußersten zu gehen bereit war, zu killen. Bei mir hat er mich schwer verletzend die Hand selbst angelegt und mich verkrüppelt für den Rest des Lebens.
Wichtig ist zu sagen dass die Gauckbehörde, obwohl zur Herausgabe der Originalakte von Adam Lauks angehalten wurde, lediglich von insgesamt 500 Seiten 5 Akte rausgerückt hatten und auch das nicht im Original !? Nach fast einem Viertel Jahrhundert nach der Wende wird die Rolle des Gauck und seiner Behörde mehr als deutlich: Sichtung der Aktenbestände um strafrechtlich relevante Strafbestände der STAZI-Täter der Justiz vorzuenthalten, die Täter zu schützen. Damit hat er sich für das Amt des Bundespräsidenten unentbehrlich gemacht… wir, STASI-Opfer sind verurteilt bis zum Lebensende vergauckelt und verarscht zu werden !!!
*******
Hierzu werde ich nichts mehr hinzufügen als das ich am 20.4.1983 bei der oberflächlichen Untersuchung von Dr. Doz. Wendt für “dringende Operation anempfohlen” befunden wurde und als solcher bar jeglicher rechtsstaatlichkeit vor das Landgericht Berlin gestellt wurde. Vorher noch vom Hauptamtlichen des MfS prepariert wurde. Somit wurdeder obige Gesundheitsbericht der Beweis für Zersetzung in der vorletzten Stufe: Ausstellung(durch MfS bestellter oder befohlener) Falschdiagnosen.
Wenn man sich die zweite Seite des Berichtes anschaut sieht man einen durchgehenden Strich was darauf hindeutet oder vermuten lässt, dass der letzte Absatz zu einem späteren Zeitpunkt geschickt hinzugefügt wurde. Aus den vorangegangenen Zeilen geht nichts daraufhin das eine weitere Untersuchung noch notwendig ist. Natürlich hatte ich den Vorgang beim Magenröntgen und Dickdarmröntgen samt während der Untersuchung tätigten Aussagen des Vertragsradiologen wahrheitstreu dem Staatsanwalt geschildert,geschrieben, geschrieben und sich bis zum 28.2.83 den Kot aus dem Leibe gelotst. Auf wessen Drängen oder erneuten Befehl es zu diesem Termin kam bleibt unergründet. Fakt ist, dass das Befehl, “in die Charite-mit allen Konsequänzen” wieder mißachtet oder verweigert bleibt. Kann sein, dass IM Nagel über die IMs die in der Charite auf Befehl Drecksarbeit an Operativen Zersetzungsvorgengen erledigten, nicht gewußt hat, bzw der Verbindungsoffizier des MfS die entsprechende willige Person so schnell nicht finden konnte wie sich das im Juni herausstellte. Es steht fest das im Buch ein ganzer Staab IM´s als willfährige Ärzte in allen Segmenten existierte, die bereit waren JEDES Befehl der auszuführen, ich wage zu behaupten einschließlich Mord. Die erste Chirurgische Klinik im Haus 115 durfte/musste ich als solche kennen lernen, schon am 27.4.1983 und ganz erst am 4.5.83 bzw am 27.7.1983 bei der lebensrettenden Gewaltsamen und ohne meine Einwilligung durchgeführten Notoperation; ich sage dazu Aufpfählung 2.0 am jetzt völlig entrechteten rechtskräftig verurteilten Adam Lauks.
IM NAGEL war im Dienste des MfS nicht nur als IM oder das was man darunter versteht. Er war jemand der über das Leben und Tod entschid, über die richtige oder falsche Diagnose, über di fachgerechte oder falsche medizinische Hilfe oder Behandlung der ihm ausgelieferten Verhafteten oder Strafgefangenen. Aeine Befehlsgeber saaßen an dem Minister sehr nahen Stellvertretern, mit Sicherheit waren es Neiber und Arnd Augustin die die Anschläge und mein Schicksal lenkten und zerstörten. Der Beitrag und das Interesse der Hauptverwaltung Aufklärung unter Mischa Wolf und später unter Werner GroSSmann das so verfahren wurde mit Adam Lauks ist noch ein Geheimnis das man vielleicht sehr bald lüften wird. Den was fest steht : Frau Marlies Lauks geborene Rummel hatte auf den Sarg von ihrem Ehemann “treu” und sehnsüchtig gewartet. Als Schmuggler, mit Gepäckraum voller Uhren, des Autodiebstahls bezichtigt, mit ausschweifendem Lebenswandel, Aggressiv und sogar als Besitzer zwei Rennpferde die an den Galopprenbahnen der DDR liefen sollte ich in die Heimaterde… das ist mir Gott sei Dank, oder meinem Land sei Dank erspart geblieben.