An die Mörder : Selbstmörder Kurt Tucholsky und SG Lauks antreten zum Nachschlag !!!

 

Ich schrieb ein Flugblatt 1984 –  als “Hetzschrift” rechte  der Joachim Gauck  es zehn Jahre später 1994 illegal an den Polizeipräsidenten in Berlin – google nach 76 Js 1792/93 – es war Krieg- frei nach Kurt Tucholsky´s: Das Böse Gewissen 

Das böse Gewissen – Deutschland 1930

 

MfS AKK 14236.85  35

Der  mich zum Nachschlag freigab war Dr.Mengele von HKH Leipzig Meusdorf persönlich: Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge alias  IMS “Georg HUsfeldt ”

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Tucholsky kannte die Deutschen besser als ich - der half mir sehr im Angriff

Verbaler – poetischer Angriff auf das Böse im Osten, gegen die unsichtnare STASI

***

Man lese und denke nach. Wie muss es um den Verfasser dieser Zeilen bestellt gewesen sein an jenem fernen 18.5.1984 !? Jeder Versuch es nachzuvolziehen oder zu verstehen ist zum Scheitern verurteilt.

Nach der lebensrettenden Gewaltnotoperation in der 1. Chirurgischen Klinik in Buch bei Berlin am 27.7.1983, der zweiten Aufpfählung- zuzüglich zu Lebensrettung durch Abklemmen zwei offenen, seit 28.2.1983 durch den Oberstleutnant Zels bei Aupfählung 1 durchgerissenen oder perforierten Venen, wurde eine NICHT INDIZIERTE Sphinkterein-kerbung auf den Befehl des MR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels alias IMS”Nagel”,  seitens des Teams von Chefarzt  Doz. Dr. Wend durchgeführt- wußte ich wie es um mein Leben stand. So etwas kann man einem Menschen nicht antun, denn man irgendwann  nach Jugoslawien zu schicken gedenkt; auch wenn es am ET 19.5.1989  passieren sollte. Kann man schon und man tat es auch. Befehl ist Befehl. Ich dachte,  während eine unbeschreibliche Diagnostik spirale einsetzte und ich sie zuerst nur  noch ruhig ansagte, oft an meinen Vater und an meine Kindheit denkend. Als Sattler hatte er ein scharfes gekrümmtes Messer zum Leder schneiden. Er verfügte über genügend Brutalität den kleinen Ferkelchen bei uns zu Hause, aber auch bei der Nachbarschaften die Männlichkeit zu nehmen. Kniend auf dem kleinen Kerl schnitt er ihm das Säckchen auf, holte die Kügelchen raus, schnitt sie ab und warf sie vor den Hund oder vor die Katze, nahm ein wenig Staub und bepuderte die Schnittwunde damit, und lies es laufen, griff zum Nächsten. Das Messer habe ich noch als Erinnerung an das Böse in meinem Nazi-SS Prinz Eugen – Vater.

So entwürdigt und entehrt fühlte ich mich als ich am nächsten Tag  mit knieabwärts  Beinen vollen Wasser vor den Oberstleutnant trat – IMS “Nagel”- auf dessen Befehl, ohne jegliche Vorbereitung und ohne Unterlagen losoperiert wurde an jenem 27.7.83 wo mein Leben endgültig aus den Fugen gehoben wurde um nie wieder der zu sein, der ich einmal als Mensch und als Mann gewesen bin. Die Grimasse an seinem qualvoll verzerrtem Gesicht als er die Beine sah :” Seit wann haben Sie das !??” .. “Seit gestern !” sagte ich nur. Dies geschah an meinem 33 Geburtstag. Als Geschenk war der CD Sprecher mit dem Verräter Konsul Zivaljevic.

IMS "Nagel" alias OMR OSL des SV Dr.Erhard Zels, Internist, Plauener Strasse 26 Berlin

Woführ der bezahlte  Kilkler im Arztmantel  aus der Kaserne der Bereitschaftspolizei von Basdorf in das Zuchthaus Berlin Rummelsburg zum Leiter des MED-Dienstes  von der HA VII/5 versetzt oder eingesetzt wurde steht unter dem Punkt 2 deutlich geschrieben:2.die mediz. Betreuung von SG´- Strafgefangenen entsprechend den gegebenen Befehlungen und Weisungen ( des MfS zu vollstrecken)

Wann genau ich den Krieg danach erklärt hatte ist mir nicht mehr genau erinnerlich, ich muß die Akte wälzen und das bringt immer wieder Retraumatisierung und einen häftigen Herpes in der Hüftgegend oder weiter tiefer.

Leiter u.Ärztlicher Direktor zeigt Tucholsky und Lauks an

Original und Abschrift des An die Mörder und nervenärztliche Stellungnahme

Dem Oberstleutnant Dr.Rogge bekräftigte ich den Innhalt des Schreibens ausdrücklich und sollte verurteilt werden, mit oder ohne Tucholsky. Das dies schon Reaktion war auf Kriegshandlungen meinerseits war, bzw. das die angekommen war, wusste ich nicht.

Behandlungskarte Lauks Adam

Weihnachten und Silvester 1983/1984 Bescherung brachte 21 Tage Arrest

FSK heisst Fremdkörperschlucker. Ich traf einen im Haftkrankenhaus Meusdorf im September 1982, als ich zu ersten OP eingeliefert wurde. Ich warf einen Blick durch die Tür des Zimmers -Intensivstation und sah einen Menschen in Seilen und Schläuchen am Bette reglos liegen. Er war allein, keine Krankenschwester und kein Pfleger um ihn. Nur krank darfst Du njicht werden… galt hier auch. Es gruselte mich vor dem Anblick und der erfassten Situation. Da kämpfte jemand um sein Leben, allein. Als ich ihn später traf, erzählte er mir das er ein FKS sei und erfuhr, dass er zum 12ten, mag sein schon zum 13.Mal im HK Meusdorf sich aufhielt. Ihm wurde wieder ein Alu-Löffel aus dem Magen entfernt. Das macht er so in bestimmten Abständen. Wenn er sich mit dem Schließer oder Trainer nicht versteht schluckt er den Löffel runter und ist dan für nächste Vier Wochen in Meusdorf, “im Sanatorium”, wie zur Kur kam er immer wieder.

Der Magen war schon 12 Mal aufgeschnitten und diesmal wollte die Wunde nicht so einfach verheilen wie man sich es erhofft hatte. Man spülte sie mit Wasserstofperoxid oder so was. Er machte sich überhaupt nichts aus seiner Lage und war sich nicht sicher dass er nicht bald wieder kommt, denn noch einige Jährchen hätte er noch vor sich.

Als ich im Arrest an die Glocke ging und der Obermeister kam zeigte ich ihm den Stiehl… denn er als verschluckt meldete, …er fragte wo dender abgebrochene löffel den sei. “Einmal darfst Du raten !” Er rannte  aus der zelle, riegelte und schloß heftig und entfernte sich im Laufschritt. Natürlich lehnte ich die Vorstellung beim Major Radtke, eine der viesesten Personen die mir auf dem Weg durch Honeckers Verließe und Kassematten begegenete. Wie die nette Fernsehansagerin mit ihm leben konnte… Er hätte in jedem KZ einen TOP-Lagerkommandanten abgeben können.

Normalerweise hätte ich mit Rettungswagen oder Sankra wie es hieß SOFORT nach Meusdorf zu OP verlegt werden müssen, was ich nicht erwartete und auch nicht geschah. An jenem 3.1.84 wußte ich dass es mir an den Kragen geht, das ich aus dem Strafvollzug der DDR nicht lebendig rauskommen werde. Hier entschieden nicht Ärzte über meine “medizinische” Behandlung sondern Feinde Jugoslawiens. Den Lenker meines Untergangs würde ich gerne kennenlernen nach fast 30 Jahren und den Befehlsgeber.

 

ChA Rogge IM des MfS lenkt mein Schicksal - meinen Abgang im Hungerstreik

deliktbezogen voll zurechnungsfähig

Na da hat der Vollstrecker des MfS  eigentlich im letzten Absatz alles gesagt was mit Lauks gewesen ist: ” War paranoid und hat Selbstmord begangen.” Nach dem Tode wird man sich auf vorheerige Einäscherung einigen wie das im Falle der Liquidierung von eigenen Soionen-Verrätern war. Da wird man auch nie erfahren das Lauks am 27.9.85 als er den Brief für das KGB an Chefarzt IM und OSL Rogge ausgehändigt hatte noch 49,8 Kilo wog.

Bis heute bin ich mir nicht sicher das der Psychiater von Perleberg und Pritzwalk je Tucholsky gelesen hatte und ob er sich rangesetzt hatte um das Schreiben An die Mörder auseinander zu dividieren- was von Tucholsky – was von Lauks drin war.

Wert der Poetik hatte er jetzt entdeckt und wurde zum “schreibenden Psychiater” an den die gebrochenen seelen der beiden Städten so stolz sein können, und die Bürgermeister auch.

die gefertigte Schrift objektiv die Tatbestände der §§ 220 und 139(3) StGB

Die ATASI und die DDR kneift – Tucholsky und Lauks machten es ungültig

Darin liegt die Erklärung warum ich vor Honecker nicht schon im März 1985 nach Hause geschickt werden sollte und konnte. Sie wissen dass selbst der hohe Besuch den Bericht von Adam Lauks nicht hätte verleumden können. Einen Gefolterten, Adam Lauks nach Hause zu schicken und danach nach Belgrad zu kommen, Honnecker hätte eine Schmach erlebt wie damals vom Tito mitten im Berlin.
Wenn man die Dokumente und Akte sieht und was alles anhand der Akte gelaufen sein muß ist es ein Wahnsinn. Jedenfalls Tucholski und ich waren außer Gesetz gesetzt. Er war schon tot und ich Folterfrei, zu Folter freigegeben. Und ich war ja da alles in Empfang zu nehmen, was sie für mich parat hatten; genau so ist es gekommen wie ich es in meinem letzten Woprt angekündigt hatte, die miese und verbrecherische STASI-Bande von Nichtsnützen.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu An die Mörder : Selbstmörder Kurt Tucholsky und SG Lauks antreten zum Nachschlag !!!

  1. Cornelia sagt:

    Toller Artikel. Bestimt keine schlechte Sache, sich mit der Thematik detailierter auseinander zusetzen. Ich werde sicher auch weitere Artikel im Auge behalten.

    Письмо матери

    Ты жива еще, моя старушка?
    Жив и я. Привет тебе, привет!
    Пусть струится над твоей избушкой
    Тот вечерний несказанный свет.

    Пишут мне, что ты, тая тревогу,
    Загрустила шибко обо мне,
    Что ты часто ходишь на дорогу
    В старомодном ветхом шушуне.

    И тебе в вечернем синем мраке
    Часто видится одно и то ж:
    Будто кто-то мне в кабацкой драке
    Саданул под сердце финский нож.

    Ничего, радная! Успокойся.
    Это только тягостная бредь.
    Не такой уж горький я пропойца,
    Чтоб, тебя не видя, умереть.

    Я по-прежнему такой же нежный
    И мечтаю только лишь о том,
    Чтоб скорее от тоски мятежной
    Воротиться в низенький наш дом.

    Я вернусь, когда раскинет ветви
    По-весеннему наш белый сад.
    Только ты меня уж на рассвете
    Не буди, как восемь лет назад.

    Не буди того, что отмечталось,
    Не волнуй того, что не сбылось, –
    Слишком раннюю утрату и усталость
    Испытать мне в жизни привелось.

    И молиться не учи меня. Не надо!
    К старому возврата больше нет.
    Ты одна мне помощь и отрада,
    Ты одна мне несказанный свет.

    Так забудь же про свою тревогу,
    Не грусти так шибко обо мне.
    Не ходи так часто на дорогу
    В старомодном ветхом шушуне.

    1924

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