Operativ Vorgang MERKUR – AdamLauks als Objekt MERKUR – Zersetzung in Vollendung – in den Händen der IME Ärzte – Vollstrecker des MfS: IME PIT & IME NAGEL & IME GEORG HUSFELF

Urplötzliche Erkrankung am dritten Tag in der U-Haft Königswusterhausen eröffnete der STASI Möglichkeiten für die Einleitung eines Operativen Vorgang der Zersetzung der die Vorstellungskraft eines Menschen sprengt. Ich lasse mich dem Vorwurf einer Paranoja aussetzen und werde trotzdem bei der wahrheitsgetreuen Schilderung der Geschehnisse bleiben. Bei der ersten Vorstellung beim Vertragsarzt Dr. Schußt aus dem Kreiskranken-haus Königs Wusterhausen stand es fest: “ Um Gottes Willen, das mus sofort operiert werden !!!“ Die Operation wurde bis zum 16.9.1982 hinausgeschoben. Ab 7.6.1982 erfolgte  die zweite Erpressung des Ermittlers Komissairs Ehlert, der icht nicht wider-stehen konnte.

Als ich von Ehlert erfuhr dass Übersiedlungstermin der Familie terminiert für 26.6.1982 platzte,“ die Übersiedlung findet am 26.6.82 bicht statt!“ bekam ich Angst, dass meine beide Mädchen in der DDR bleiben werden und da aufwachsen müssen. „Hat sich meine Frau entschieden in der DDR zu bleiben, für immer ??? “ fragte ich  wie vom Blitz getroiffen. „Das hängt davon ab ob Sie uns (der STASI ) was erzählen.“ war die Erpres-sung die deutlicher nicht sein konnte.Die Nacht zum 8.6.82 schlief ich nicht in meinerZelle und am nächsten Morgen trat ich vor den Vernehmer Ehlert: „Sie könnenn alles was Sie bis jetzt geschrieben haben in den Müplleiumer werfen – ich erzähle Ihnen wie es gelaufen ist.Ich bezichtigte mich fortan selbst bis zu dem Zeitpunkt als der Vernehmer Komissar Ehlert der Meinung  bei der Zahl von 20830 Quarzuhren ankam. „Dass es reicht!“sagte er. “ Warum runden Sie es nich auf, auf 25.000?!?“ fragte ich ihn.

Bis zur HA XVIII des MfS ( Sicherung der Wirtschaft) brauchte meine Selbstbezichtigung 10 Tage und zum 1.Stellvertreter Mielkes Generalmajor Rudu Mittig etwas länger. Als ich 2014 erstmals die Akte MfS AKK 14236/85 als Segment sah staunte ich nicht schlecht.

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Ab Ende Juni bis zum 10.9.1982 hatten IM Ärzte ( inoffizielle Mitarneiter des MfS) genug  Zeit zu planen wie genau die Operation im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf zu ver-laufen hat. Mit dem heutigen Wissen ( 2018*) kann ich behaupten dass die sogar auch das Ergebnis genauestens geplant hatten. Die „lückenlose medizinische Betreuung“ war bereits präzise geplant und die körperliche Zersetzung nahm ihren Gang. Im Haftkran-kenhaus Leipzig Meusdorf hatte man den Stationsarzt in der Abteilung des ChA OMR Oberstleutnant Dr. Joachim Zacharias, Dipl.Med. Hauptmann Hoffmann dazu  genaues-tens instruiert, wie die postoperative Nachbehandlung,Verabreichung von Weichmacher Chertulax auszubleiben hat.
Durch vorherige monatelange Verabreichung von Laxans unterschiedlichster Art mit ihrer contraindikatorischer Wirkung funktionierte die Deffekation bei vorhandener mechanischen Behinderung nur bei manueller Hilfe. Die Tablette für die Darmreinigung zeigte bei der eingeleiteten Vorbereitung keine keine Wirkung. Auch das Abführen schlug fehl, es kam nur klares Wasser raus, worüber der Kalf die Schwester sofort benachrichtigte und bat das klistieren iederholen zu dürfen. Sie fuhr ihm über den Mund und ich lag am OP Tisch mit dem Stuhl von einigen Tagen im Enddarm.
Bei einer Hämmorhoiden OP ist die Nachbehandlung fast so wichtig wie die OP selbst. Das durch den Major Paarmann verordnete Medikament, Weichmacher wurde mir durch den Hauptman Hoffman regelrecht vorenthalten. Erst am neunten Tag nach der Operation und nicht, wie der Ermittler der Staatsanwaltschaft Dresden schreibt, am fünften Tag – laut Aussage des genau den Hauptman Hoffmann, bekamm ich Chertulax. Was danach passierte bei dem ersten Stuhlgang, könnte der Kalf bezeugen, kam einer Geburt mit Dammriss glich – die Entlehrung. Statt Kind schlug ein faustgroßer, steinhar-ter blutüberdeckter Kotklumpen in den Toilettenbecken. Wie die Nachbehandlung weiter verlief schilderte ich der Staatsanwältin Rosenbaum in einem Brief aus der Dres-dener U-Haft  detailliert.
Am hinteren Bildrand sieht man das Haus 8 MED-Punkt der StVE Berlin Rummelsburg wo ich am 1. Dezember 1982  zur „lückenlosen medizinischen Behandlung“ in die Hände des  uneingeschränkten Herrscher und Lenker und Vollstrecker des MfS HA VII/5  IMS „Nagel“ alias  Oberstleutnant im SV Dr. Erhard Zels und seinen Stiefellecker, und einer der visesten NAZI-Fratzen Major Radtke, kam. Damals war ich noch ein Verhafteter, ein U-Häftling.

Haus 8 - Haus am See .. am 28.2.1983 pfählte mich IM NAGEL -ODL. Dr. E.Zels auf

Rummelsburg war mein Schicksal-da wartete im Dezember 1982 IME „Nagel“
alias Oberstleutnat Dr. EErhard Zels – (heute Internist in der Plauener Strasse 26 in Berlin Hohenschönhausen – letzter Leibarzt von Erich Mielke und Erich Honecker – ein Vollstrecker IM Arzt – schlecht hin. § Schwere Körperverletzung von ZERV im EV  76 Js 1792/93 blieb absicht-lich ungeahndet – fallen gelassen um die der Verjährung zuzuführen.

Ausstellung falscher Diagnosen - Falsche mediozinische Behandlung

Ärzte im Dienste des MfS – Vollstrecker und Willfährige Schergen hier IM VORLAUF „Peter“

Erste Berhandlungskarte fing ich selbst auszufüllen am 1.12.83

Aus der Gefangenenpersonalakte Kopie 23(?) Manipulationsverdacht

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Man beachte die Kennzeichnung. Unter der Nr.23  fand ich in meiner Gesundheitsakte  die erste Behandlungskarte  in die ich vor der Untersuchung durch den Gefangenenarzt Dr. Schmidt am 1.12.1982 noch selbst den Zunamen und Vornamen eintrug. Vermutlich heute

Dr. med. aus Berlin Gunter Schmidt  wurde vom IMS „Nagel“, Mielkes letzter Leibarzt,  OSL  Dr. Erhard Zels zum IM VORLAUF „Peter“ gemacht,angeworben und rangesetzt.

Radiologe, Berlin

Anschrift und Kontakt

Herr Dr. med. Gunter Schmidt
Radiologe
Prerower Platz 4
13051 Berlin

Er war als Arzt gekleidet und hatte sofort mein Vertrauen, obwohli ich gar nicht wußte, dass er selber ein Strafgefangener war. Auch wenn ich es gewußt hätte hätte er mein ganzes Vertrauen gehabt. Ich erfuhr später, jahrzehnte nach meiner Ausweisung nach Jugoslawien, dass er nicht eine Patientin in der Sprechstunde eingeschläfert und gesch-ändet hatte, wie es  schon im Knast durchsickert war, sondern seine Strafe bekam, weil er seine geistig behinderte Tochter über Jahre sexuell mißbraucht hatte. Auch der Strafmaß, um die vier Jahre,  könnte es gewesen sein, ist nur ein Fetzen der verblichenen Erinnerung. Ich konnte nicht ahnen, dass er ein IM, ein Spitzel sein sollte. Kategorien  wie MfS und STASI und IM existierten damals noch gar nicht in meinem Wortschatz und in meinem Gedankengut. Ich hatte  unüberwindbare gesundheitliche Probleme und wußte nicht, dass die  in direktester Weise von den Ärzten im Dienste des MfS verursacht wurden, im Rahmen der ersten Stufe einer Operativen( körperlichen ) Zersetzung.  Ich war nach der misslungenen Recktoskopie in der Betriebspoliklinik Heinrich Rau in Wildau am, 5.11.1982, durch den dortigen Chirurgen Dr. Wershuhn – man nannte ihn Schlächter, erfuhr ich in der U-Haft vom KW- nach Berlin Rummelsburg-U-Haft 1 verlegt. Es wirft sich im nachhinein die Frage, warum diese Recktoskopie die OStA Beinarowitz angeordnet hatte, nicht im Kreiskrankenhaus von Königswusterhausen durchgeführt wurde!? Der Vertragsarzt  Dr. Schußt der am 26.5.1982 eine Operation anempfohlen hatte, sollte  draußen bleiben bei dieser Sache, die trotz des eindeutigen Befehls des Generalmajor  OMRProfessor Dr. Kelch, Chef der MED-Dienste des MdI und OSL MUDr.Peter Janata Chef der MED-Dienste der Verwaltungsstrafvollzug des MdI Peter Janata valias IMSA“Pit“ – ehemalige Anstaltsarzt von Frauenzuchthaus Hoheneck, paar Tage vorher- Ende Oktober 1982, schon in der Anfangphase ihren lang geplanten Gang genommen hatte. Nach der Untersuchung durch Abtasten kam der Befehl des Generalmajors Prof Dr. Kelch:“Einlieferung in die Charite, mit allen Konsequänzen!“

Vielleicht erklärt das die Verschleppung nach Dresden -U-Haft Schießgasse nach der verpfuschten Operation in Leipzig. Man brauchte Vorlauf um den Operativen Vorgang der Zersetzung  zu realisieren. Ich kann auch nicht wissen das vor mir ein IM des MfS sitzt, der seine Hausarbeiten machte. Ich vermisste die Souverenität des Arztes und fragte mich warum er meinem Blick auswich, eine Unsicherheit war da. Als er fertig war kam noch ein anderer Arzt dazu, den SG Schmidt mit „Genosse Oberstleutnant“ ansprach. Es war Dr. Zels Oberstleutnant der VWSV Med.Dienste – bei MfS geführt als IMS „Nagel“. Es war die Bestie in Weß, der die vorletzte und letzte Stufe der ZERSETZUNG einleitete, befehligte und aktv vollstreckte, in dem er am 28.2.1982 eine Gewaltrecktosko-pie selbst  ohne jegliche Vorbereitung vornahm unter der Assistenz von SG Arzt, Dr. Gunter Schmidt.

Soweit ich die Klaue des SG Schmidt enträtseln konnte stand die Vorbereitung  für die lang ersehnte und angeordnete Recktoskopie.Wie ich hier lesen kann, von einer Diagnostik in der Charite kein Deut. Danach kommt die Behandlungskarte Nr 16 wo die nächste Eintragung des IM Schmidt vom 10.2.1983 im Haus 8 – Krankenrevier- zu lesen ist. In der letzten Zeile wäre:     „R. : von Herrn OSL Dr.Zels festgelegt“ zu deuten.                                                           Am 18.2.82 dann eine neue Eintragung des (durch Zels bestellten) Dr. Bergemann, – aus dem VP Krankenhaus; wie ich es später erfuhr wurden dort leichtere OP Eingriffe an den Wessis aus dem Haus 6 durchgeführt, und mit Sicherheit hätte auch meine Sache im Mai oder Juni 1982 dort erledigt werden können, aber für mich war  etwas Anderes vorbereitet „ein seit langem geplanter OP Eingriff “ wie das Oberstleutnant Rodehau am 1.11.1983 schreibt. Ich habe seinen Befund auch nicht ganz enträtseln können, da ich kein Arzt bin. Aber sein letzter Satz deutete schon wohin die Zesrsetzung geht:

„Wenn eine Recktoskopie keinen Befund erheben läßt, müßte bei dem Pat. seitens des Psychiater eine Diagnose oder gezielte Verhaltensweise des Patienten zu erheben sein“ Danke Dr. Bergemann im Namen des IMS „Nagel“ im Namen des MfS !

Die nächste Eintragung auf dem zweiten Blatt der Behandlungskarte ist vom 3.3.83 danach 8.3.83; 9.3.83 etc. Es wäre wichtig zu enträtseln  der Befund und die Empfehlungen  die unter 29.3.83 eingetragen wurden, und wer die Untersuchung durchgeführt haben soll!? Oberstleutnant Dr.Zels als IM Nagel hat  genau gewusst in welchenm Zustand ich mich befinde. Und das MfS hatte  durch Manfred Heinze, den Hauptamtlichen- Offizier aus meiner Zelle, die Zuspitzung des Gesundheitszustandes genauestens verfolgen können. Mir zu helfen war gar nicht vorgesehen. Man ist auch aus der Dresdner U-Haft Schießgasse informiert worden das ich gezwungen bin  den Kot aus mir selbst rauszuführen und dass die Wunde zu eng zusammengewachsen war. Auch der Befund von Leiter der MED-Dienste der VSV Janata – IM PIT ehemaliger Anstaltsarzt voh Hoheneck und Befehl von Generalmajor OMR Dr.Kelch – Chef der MED-Dienste des MdI der DDR zeigen keine Wirkung. Im Gegenteil, ich werde  in die Fänge der STASI in direktester Weise, in die Fänge von Dr.Zels verlegt, der sich darum zu kümmern hatte, dass es eben keine Einlieferung in die Charite mit allen KJonsequänzen gibt, nicht bevor er mir den Arsch am 28.2.1983 selber zurechtreißt; die dabei durchtrennten zwei Blutgefäße sind als Kolateralschäden abzutun, und ganz einfach abzuklemmen, was dann nicht geschieht…
Die Zollfahndung hatte als einzigen Beweis meiner Beteiligung als Kurier am Schmuggel mit Quarzuhren, meine erpresste Selbstbezichtigung, die als Flucht nach vorne aussah, aber einem glatten Selbstmord aus dem Hinterhalt nahe kam. Keine materielle Beweise, verpfuschte Operation im Meusdorf, sind zwei Skandale die mit Selbstmord von VH Lauks eigentlich schon gut gelöst wären.

Wozu oder wofür setzt man einen Hauptamtlichen mir als Insaßen in die Zelle!? Die anderen zwei, vor allem Felix Tschogalla würde einem zweiten Schergen nahe kommen. Heinz Hönig hatte mit seinem Neurodermittis genug zu tun um noch Dienste dem STASI-Verein leisten zu können. Um der Wahrheit auf den Grund zu kommen, müsste man sich bis zur HVA und damals zu den Killern von Mischa Wolff und Erich Mielke vorkämpfen, zum Arnd Augustin. Genosse oder General Arnd Augustin könnte uns viel davon erzählen, die Zielsetzung des Operativen Vorgangs Lauks darlegen. Vielleicht, gelingt es mir mal mit ihm ins Gespräch zu kommen !??

Worauf ich hinaus will ist, das  die Recktoskopie, die Oberstleutnant Dr.Zels , ohne jegliche Vorbereitung selbst gewaltsam durchführte, in der Behandlungskarte erfasst ist, was auf die Illegalität seines Eingriffes hindeutet, da er womöglich für eine solche Untersuchung als Sportarzt des EAW Treptow nicht ausgebildet war. Das er den Termin für Recktoskopie  in der Charite für den 27.2.83 platzen lässt, erhärtet nur noch den Beweis für die Durchführung lang geplanter systematischer ärztlichen Falschbehandlung in der U-Haft und Haftkrankenhaus. Das Monstruöse ist dabei das später auch die Ärzte des Klinikum Buch und womöglich der Berliner Charite dazu hinzugezogen und miss gebraucht wurden.

Die Ärztekammer von Berlin wollte keine Auskunft darüber geben, bb sich beim Internisten Dr. Eberhardt Zels um den Chef des Krankenreviers der StVE Berlin Rummelsburg, Oberstleutnant Dr. Zels handelt. Es wurde mir mitgeteilt dass ich über die Ergebnisse der Ermittlungen nicht informiert werde.

Die Täter sind und bleiben unter uns und die Täter werden geschützt!!! Mit dieser Gewissheit zu leben ist für ein Folteropfer sehr, sehr schwer. Ich bin nicht stolz ein Deutscher zu sein!

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Dr. sc. med. Erhard Zels
Arzt für Innere Medizin
Plauener Straße 26
13055 Berlin (Alt-Hohenschönhausen)Telefon: (030) 9817881
Fax: (030) 9817881
 
IM NAGEL  fälscht  die Unterschrift vom Dr. Riecker

Gefälschter Befund des IM NAGELS – Obverstleutnant Dr.Zels

Urkundenfälschung vom IM NAGEL:  Die Diagnose  ist eine falsche, samt Unterschrift des Oberarztes  Dr. Rieckert.    Erst  ließ STASI- IM NAGEL  den Termin bei einem Professor der Berliner Charite am 25.8.1983 platzen, und  unvorbereitet   führte er die Recktoskopie durch, unter Anwendung von Gewalt. Er riss mich zurecht und perforierte dabei zwei Blutgefäße die fortan täglich zunehmend bluteten.. seit 28.2.1983… Hauptamtlicher Offizier der STAZIS  saß  als Mithäftling in meiner Zelle… vielleicht meldet sich Manfred Heinze noch bei mir um  zu erzählen, wie er eingesetzt wurde Voranschreiten der inneren Blutungen zu kontrollieren und mich vor dem Selbstmord (!??) zu schützen !? Am 21.4.1983 stand ich  mit Psychopharmaka präpariert vor dem Stadtgericht Berlin – Mitte…

IM ÄRZTE  die sich an MfS _ STASI verdingten  hatten die Aufgaben:

a) Falsche Diagnosen aufzustellen – Diagnosen zu fälschen

b) Falsche medizinische Behandlung, wenn auch körperverletzend und tötend, anzuordnen, selbst  die Hand

auch mit Skalpell anzulegen… den Befehlken des MfS  kadavergehorsam zu folgen.

Im Januar 2013  kam ich in den Besitz der Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 – Die Staatsanwaltschaft und diue Gauck Behörte haben an der Strafvereitelung im Amt zum Schutz der Täter zusammengearbeiten… vielleit auf Weisung von oben !?

Die FOLTERKNECHTE wurden mit vorliegenden Folterbeweisen nicht mal konfrontiert, die Akte mit Beweisen über

schwere Körperverletzung einfach seitens der Gauck Behörde unterschlagen! ALLES ist  HIER nachzublättern. Um DIE WAHRHEIT

kann keiner herum, bis in die Ewigkeit nicht!!!

Am 30.4.1992 erstattete ich meine erste Strafanzeige, wegen Folter,Mißhandlungen,Übergriffe der Ärzte u.a. Delikte….

http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/

Als ich  die Beweise  in meinen Händenj  hatte erstattete ich am 11.4.2011 meine wiederholte Strafanzeige… wegen Verjährung

eingestellt und abgeschmettert:

http://adamlauks.com/2013/02/05/strafanzeige-und-strafantrag-wegen-folter-korperverletzung-und-andere-delikte-gegen-das-mfsstasi-zum-zweiten-mal-272-js-221511-1-zs-258911-die-ermittlungsakte-der-berliner-justiz-al/

Strafanzeige gegen den Sonderbeauftragten der Bundesregierung – Verletzung § 258a Strafvereitelung im Amt:

http://adamlauks.com/2013/02/16/strafanzeige-gegen-die-bstu-behorde-aus-der-uneingeschrankter-und-unkontrollierbarer-zeit-unter-dem-leiter-joachim-gauck/

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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