Manfred Stolpe in der Morgenpost : Mein Kommentar

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Es ist die Art des Verdrängens gewesen, bis es endlich fest stand, dass er ein IM war, und sein Benehmen und handeln in der Vor-und Nachwendezeit ist der Beweis einer sondergleichen Wendehalsigkeit
wie selten gesehen. Normalerweise klappen alle Hauptamtlichen oder IMs an, wenn sie mit konkreten Sachverhalten konfrontiert werden, nicht Manfred Stolpe, nicht der Gregor Gysi, nicht der Michael Diestel… Die Verdienste für die Kirche redet er sich schön, die Verdienste für die STASI , sogar eines Ordens wert, verdrängt er nicht. Solche wie Stolpe findet man heute im Amtstuben des Ostens -und des Westens – noch viele, denn MfS lässt seine Genossen und die ich für die Sache damals verdient hatten, nicht fallen.
Als die Ausreisewilligen aus der Deutschen Botschaft in Prag in Berlin eintrafen um die geregelte Ausreise abzuwarten, brachte sie der RA Wolfgang Vogel zum Manfred Stolpe, der sie als Vaterlandsverräter ja Abschaum empfing und so behandelte.
Mein Freund T.P. wurde am nächsten Morgen zu einem Friedhof bestellt und musste ein Grab ausheben in der gefrorener Erde, danach kann er nach Hause gehen. Vom 8 bis 15.30 schindete sich der T.P. durch die harte Erde bis er fertig war. I der Zeit saßen die bei Stolpes Verein angestellten Arbeiter in der Wärmestube, tranken Kaffee und Tee… Als T.P. rein treten wollte, sich zu wärmen, weil er geschwitzt zu frieren begann wurde er schroff vor die Tür gewiesen – fü Ihn und Seinesgleichen ist die Wärmestube erst um 16.00 Uhr betretbar.
Wie ein Aussätziger hatte sich Thomas gefühlt und ging nie wieder zum Stolpe, der sich heute im Feindesland einen Denkmal setzen will, um jeden Preis, dabei ist alles so einfach: Sie haben den Genossen und dem MfS gedient, Genosse Stolpe und können verdienen NIEMALS mit Bruder oder Vater angesprochen zu werden, weil Sie mit dem Bösen, dem Teufel faustmäßig paktiert hatten. Meine Verachtung bis über den Tod hinaus haben Sie. Nur der Gott kann Ihnen verzeihen, kein einziges wahres Opfer niemals!!!

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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