Als Flüchtling des Krieges den Deutschlad in Jugoslawien angezettelt hatte in Berlin angekommen höärte ich dass es einen Pastor der evangelischen Kirche geben soll der einem Opfer der STASI bei der Klärung seines Schicksals behilflich ist..
Ich ging dem Kirchenmann auf den Leim und wandte mich ( als Jugoslawe ! ) an den Pastor Joachem Gauck mitz diesem Brief am 7.12.1991:
Mein erster Brief an den Pastor Gauck persön & unverzüg
.. ich kannte seinen NAZI- und STASI-Hintergrund nicht, sonst hätte ich ihn nie im Leben je angeschrieben, geschweige den um Hilfe gebeten.. Er benam sih seinem Hinmtergrund entsprechend… machte mich als ehemaligen STASI-Feind zum Staatsfeind in der BRD.
ER radierte meinen Widerstand und Folter aus.. um die Aufhebung des Schandurteils aus dem politisch-operativen Prozesses zu vereiteln, auszubremsen, zu verhindern.
Woher sollte ich wissen, dass ER DAFÜR auserkoren wurde von der übernommenen STASI, von Kohl und Schäuble ! Ich ging eigentlich den RechtSStaat auf den Leim. Ich glaube nicht dass der verkappte Germanist und Schlaucher gemerkt hatte dass in meiner “Hetzschrift! an die 75% vom Kurt Tucholsky aus seinem DAS BÖSE GEWISSEN 1930 übernommen wurde; das wußte mit Sicherheit auch IMS “Georg Husfeld” alias Leiter der Abteilung Neuropsychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf ein Terminator für Staatsfeinde und Widerständler in Haft und Zuarbeiter in der Aktion “RÜCKGEWINN-UNG” des MfS unter den Kriminellen in den Strafvollzugseinrichtungen der DDR die vorzeitig an die Verkaufsliste der STASI an den Westen gesetzt oder in die DDR entlass-en wurden.
Voraussetzung war: Verfertigung einer Verpflichtungserklärung – im Westen und im Osten für das MfS zu spionieren bzw. zu spitzeln.
Für die die in den Westen verkauft werden sollten, wurden die kriminelle Urteile in die politische Urteile umlegendiert. Der Menschenhandel zwischen den Geheimdiensten durfte wegen Mangel an “politischen” – Ausweisungsantragsteller in den DDR Knästen nicht ins Stocken geraten.
So wurde auch Totschläger Hildebrand nach 6,5 abgesessenen Jahren Im Zuchthaus Brandenburg auf die Verkaufsliste gesetzt und an den Westen als “Politischer” gesetzt und verkauft und für die 6,5 Jahre Haft entschädigt!
Das ( geheime ) Archiv dieser kriminellenprozessen und Urteile übergab die STASI- Gene-ralstaatsanwaltschaft der DDR 1992 NICHT an die Staatsanwaltscheft Berlin ( West) und auch nicht an das Bundesarchiv – sondern bot man das an Joachim Gauck und seine Be-hörde. Gauck lehnte zwar das Angebot ab, aber bot der STASIzur Archivierung ein ganzes Gebäude aus dem Bestand der BStU an, wo sich das Archiv bis heute befindet.
Joachim Gauck und die BStU hatte und hat bis heute Zugriff in dieses ( geheime ) Archiv und auf Anfragen des Landgerichters, stellte die Akte nach eigenem Ermessen zusammen und schickte sie ohne Begleitschreiben an das Landgericht.
Diese Information stammt von der Oberinspektorin der Geschäftsstelle 551 des Landge-richtes Berlin Frau Bruckart, die anschließend für immer von dieser Stelle entfernt wurde.
Es wäre rauszufinden auf wessen Weisung?!?
War das der Hochzeitsgeschenk oder die Erpressung der ehem DDR STASI-Justiz die als Ergebnis die Übernahme der DDR Justiz in den Dienst der Justiz des RechtSStaates!??
HETZSCHRIFT An die Mörder DES SG Adam Lauks 18.5.84 HKH LEIPZIG MEUSDORF
… als ich das 2013 aus der Akte des EV 76 Js 1792/93 entnahm, schickte ich ihm die Akte zu, forderte ihn zur Stellungnahme und Rücktritt und zeigte ihn an. Sein Verbrechen an Adam Lauks wird WEGEN VERJÄHRUNG ungesühnt bleiben und er wird mit dieser ungesühnten Schuld vor den Herren treten.
Gauck´s Verbrechen 1994 bleibt : Urkundenunterdrückung – wird ungesühnt bleiben- WEGEN VERJÄHRUNG Gauck´s Verbrechen 1994 bleibt : Urkundenunterdrückung – wird ungesühnt bleiben- WEGEN VERJÄHRUNG
“Pastor Joachim Gauck, Begünstigter der STASI und Dr. Geiger, Joachim Förster und Harald Both -BND unterschlugen – unterdrückten Augenscheinsobjekte ( Akte MfS HA VII/8 Nr.577/85 ) als Beweise über schwere Körperverletzung § 116 StGB DDR im Hochsicherheitstrakt der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 und Beweise für Folterungen in der Strafvollzugsabteilung Berlin Rummelsburg -und im Frauengefängnis Berlin Köpenick in den 80 gern. Google nach unterdrückten Akte HA VII/8 Nr. 577/85 oder einfach klicken:
Gauck´s verbrecherische Urkundenunterdrückung 1994
Rechtsstaat auf dem Prüfstein: Deutschland ein Unrechtsstaat oder was!?
Seit Meseberg 25.5.2016 steht Merkel für Vergauckelung, Verdummung und Vermerkelung.

Kollektives Schweigen,Beschweigen&Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte… seit spätestens Mai 2007

Ich warf ein paar verstunkene alte Schuhe auf seinen Rasen…

Pestalozzi

BStU : Gauck- Birthler und Jahn unterstützen wissentlich die Geschichtsfälschung über den Einfluss des MfS im Strafvollzug der DDR: Im Strafvollzug Berlin Rummelsburg wurden SG – Männer und Frauen gefoltert! Unterste Schwärzung schützt seit 1991 den Halter der Handakte,in der sich weitere Beweise für Folterungen in der StVE Berlin Rummelsburg befinden müssen.
“Eine Strafverfolgung darf und kann nicht eingestellt werden, wenn Staatsorgane Beweise verändern bis vernichten, um die Straftat unbeweisbar zu machen und so mit Hilfe der Verjährungsfrist straflos zu stellen. Das ist ein Eingriff in die Grundrechte. Die Grundrechte verkörpern eine Werteordnung, die sich mit der Menschenwürde, dem Unverletzlichkeitspostulat des GG und der Selbstbe-stimmung verbinden. § 13 StGB erklärt die Garantenstellung von Staatsorganen und Beamten, zu denen auch Richter gehören und zwar dahingeh-end ,daß ein Beamter, der eine Straftat erkennt verpflichtet ist, die Aus-führung der Straftat auch dann zu verhindern, wenn es dafür eine Anwei-sung, einen Befehl, einen Verwaltungsakt gibt.
Die Beweisvernichtung( oder Urkundenunterdrückung ) ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außerhalb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde. Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthaltung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen.”
Die Untätigkeit der Staatsanwaltschaft II Berlin im EV 76 Js 1792/93 ist ein weiteres Verbrechen, denn ich denke, daß Menschenrechtsverletzungen, spätestens auf der Ebene der Folter juis cogens sind (nicht verjähren).
DAS alles musste der Direktor Dr. Geiger, der später Präsident des Verfassungsschutzes und des Bundesnachrichtendienstes wurde, gewußt haben, als er den Gauck die Akten: MfS HA VII/8 Nr. 577/85 und die Akte mit Originaldeckel MfS AKK 14236/85 und die Akte MfS HA VII/8 Nr. 462/84 unterdrücken ließ. Wer dafür zustänig war, kann evtl. Herr Lutz Penesch, Vorsitzender des Personalrates bei Gauck wissen!? ( als 17 Jähriger soll er schon sich als IM verpflichtet haben !? ) Damit wären die bereits stasi-überprüften Altkader wiederholt stasi-überprüft worden und als Solche an die “Aufarbeitung” – ich sage Sichtung zwecks Säuberung der Akte rangesetzt. Danach erhielten die erst das Prädikat LOYAL vom Begünstigten des MfS – Joachim Gauck.

Sie haben systematische Urkundenunterdrckung betrieben – die wahren Opfer der Angst- und Gewaltherrschaft der STASI-Justizexekutive um Gerechtigkeit und Blugeld geprellt, abgezockt arg betrogen. Unter dem Vorwand den sozialen Frieden zu wahren schützten sie die übelsten Verbrecher und Mörder, und überführten die in die Bundesdienste mit Blut an ihren Händen, auch mein Blut klebt ungesühnt daran. Begünstigter des MfS Pastor Joachim Gauck und sein Diener Dr. Hansjörg Geiger

Die dreifache Unterdrückung der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 wurde zweimal von Joachim Gauck und 2004 von der Marianne Birthler wissentlich und absichtlich begangen, um darin enthaltene schwere Körperverletzung, die noch nicht noch NICHT VERJÄHRT war, der Strafverfolgung zu entziehen, und dadurch den STASI-Schergen Ralf Hunholz vor Strafe zu schützen. Danke Pastor Gauck, Danke Dr. Hansörg Geiger ! Gott möge Euch richten !!!

Pestalozzi
„Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten. „ von Joachim Gauck
*******
And no one, no government agency has jurisdiction over the truth !!!

Strafanzeige wegen Urkundenunterdrückung/Strafvereitelung im Amte, gegen Joachim Gauck bzw. Gauck Behörde – 222 UJs 662/13 StA Berlin wurde WEGEN Verjährung und nicht Mangels an Beweise eingestellt. Die Schuld von Joachim Gauck bleibt auf dieser Erde ungesühnt, eine moralische um die fortan in alle Ewigkeit mit der Schuld des Bundespräsidenten Wulff zu vergleichen !?

“Herr Gauck hat mich gebeten, Ihren Brief mit Schilderung Ihrer schrecklichen Ergebniss zu beantworten” Das war wie Labsal auf die Seele des Folteropfers Adam Lauks. Der Mann Gottes Pastor Gauck hat sich persönlich bei seinem so humanen Diretotr Geiger für mich eingesetzt! Wie sollte ich ahnen dass ich mich den längst vereingten Geheimdiensten Deutschlands anvertraut hatte … dabei wähnte ich mein Anliegen in besten Händen! Der spätere Präsident des Verfassungschutzes und des Bundesnachrichtendienstes konnte nicht mal richtig meinen Namen schreiben – wie sollte ER mir helgen !??
Mein Schreiben vom 7.12.91 erhielt den Eingangsstempel vom 9.JAN.1992

Berlin , d.7.12.1991 “Sehr geehrter Herr Gauck.. Zuchthaus Berlin Rummelsburg, Haus 6 – Keller 30.8.1984 um 9:00 Uhr herum
Sehr geehrter Herr Gauck !
Seit dem ich am 26.8.84 meinen Brief an Staatsminister Mielke abgab und nach dem “Rasierklinge” ( zu 2.800 DM übernommen im Alt-Moabit ), bei der Fil-zung vor dem Betreten des Hof I eine von drei Abschriften in der Jacke fand, wurde eine meiner seltenen Freistunden schnell abgebrochen und danach brachte man mich ( Oberleutnant Meyer und Omstr Rohne ) in den Keller und schnallte mich stillschweigend an “Adam´s Bett” lag ich zum zweiten Mal auf dem niedrigen Bettgestell in der Zelle ( 68 ) gegenüber der Duschzelle, die Handschellen bis an die Knochen, die Fußfesseln auch, ich war auf dem Bett gekreuzigt. Ich hörte das Schließen der Schleusen und gut bekannten Schritte. Es wurde still und danach flog die Tür auf. Sie kamen rein, es muß die ganze Schicht dabei gewesen sein, 10 – 12 Mann. Obermeister Rone ( Oswald Kurt Rohne – vernommen am 24.07.1996 um 9:00 – 10:00 Uhr durch KHK Schaika ) war der Haupt-scherge, alles stand unter seinem Kommando. Meier ( Oberleutnant Detlef Meyer vernommen am 24.7.1996 um 13:40 – 14:45 KHK Schaika ) Siemke ( Oberleutnant Ziemke, Ludwig Hermann Jürgen – vernommen am 30.07.1996 um 16:00 durch KHK K.Schaika und KHM H. Sommer ) und Hauptleute Geschonek ( Hauptmann Jeschoneck, Peter Heinz Walter – vernommen am 25.07.1996 um 12:45 durch KHK K.Schaila und KHM H. Sommer ) und andere, die Namen verblassten, die Taten werden es nie sein.
Blondi ( OMSTR Heller-wurde nicht ermittelt ) ging an mir vorbei und ver-steckte ungeschickt ein Kopfkissenbezug hinter seinem Rücken. Er war an 1,95 m groß und pflanzte sich an meinem

Ich empfing die Manschaft “auf´s Messer” und belegte sie mit saftigsten Schimpfwörtern und Beleidigungen, wie ich es seit dem “Kriegsbeginn” tat.
Kopfende auf. Ich empfing die Mannschaft auf´s Messer und belegte sie mit saf-tigsten Schimpfwörtern und Beleidugungen, wie ich esseit “Kriegsbeginn” tat. Sie versuchten sich unbeeindruckt zu zeigen, aber als Rone die Brille ablegte und an meine Fesselngriff merkte ich wie er zittert.Dann ging es schnel:Rone machte mir das rechte Bein frei, ich zog es an und schon zog einer von den Schergen mit dem Knüppel über´s Schienbein – ich spuckte Rohne ins Gesicht, sah nur eine Faust kommen und es wurde auf einmal dunkel. Erlebnis was folgte war keine Wahrnehmung im herkömmlichen Sinne: Eine himmlische Landschaft, unbeschreiblich: Farben, Wiesen, mit keinem irdischen Grün zu vergleichen, mit großen weißen Blumen und einem Fluidum umhüllt und dazu eine Symphonie, ein Koral mit herrlicher Stimme zog vor meinem seelischen Auge vrbei. Ein Gedanke war irgendwo außerhalb des Körpers: ” Wenn das Jenseits t ( der Himmel ) es ist so schön, ich möchte bleiben.”
Danach wurde ich vom nGott in de irklichkeit geholt. Ich begann langsam wahrzunehmen, die Farben zerstoben gingen in hastig arbeitenden Menschen über und aus der fernen Musik wurden abgedämpften Stimmen kopflos gewor-denen Schergen. Erst dann vernahm ich, daß ich waagerecht auf einer Liege gefesselt bin und erahnte das

Der Polizist ( Blondi – OMSTR Heller )war neu im Dienst, so unerfahren und unter Adrenalin wie er war, hatte er es nicht drauf den Knebel mir zwischen die Zähne zu zwingen, der rutschte am Kinn ab, und er drehte zu… es wurde dunkel. Eine Zeitlang hörte ich noch ihre Stimmen.
Innere eines Barkas ( SANKRA – Sanitätskrankenwagen ) Noch fühlte ich meinen Körper nicht. Als ich versuchte mich umzudrehen ging es nicht und ich konnte es mir nicht erklären. Beim zweiten Versuch den Kopf zu bewegen merkte ich den Druck um den Hals und als ich in die Richtung ( nach Oben ) sah erkannte ich, daß mich der Blondie-Bulle mit dem Knebel um den als im Griff hatte. Der Polizist war neu im Dienst, so unerfahren wie er war hatte eres nicht drauf den Knebel zwischen die Zähne zu zwingen als sie auf mich einschlugen, es rutschte ab, er drehte zu und ich berührte das Jenseits. Vom SPIEGELREPORTER ( Es war der Direktor des SPIEGEL-Büros in derDDR Herr Ulrich Schwarz der in den Schwarzwald kam im April 1986 mich zu interviewen – bericitet hat er BILD-mäßig, anonym dazu ) erfuhr ich, daß das was ich sah die Haluzinationen eines klinisch Toten waren…
Lieber Herr Pfarrer, das war ein Bruchteil meiner physischen und psychischen Folter, die kein Ende zu nehmen schienen: Mit Blutdruck 80/55 und einer Spri- tze verließ ich Rummelsburg und erreichte Leipzig-Meusdorf Haftkrankenhaus wo mich der Chef der Abteilung Neuropsychiatrie ( IMS “Georg Husfeldt “> Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, det Febr 2015 unter Verdacht gemein-schaftlichen Mordes an Maria und Patricia Neumann ) staunend empfing. Es war nicht lange her als er mich einmaöl bereits entlassen hatte.
Herr Gauck, nicht so das oben Beschriebene ist der Grund warum ich mich an Sie und Ihre Behörde wende. Daß sich Staasi und ihre Schergen an mir so austoben konnten war alles geplant ( Operativ Vorgang “Merkur” ) ud unter den blanco unterschriebenen Todesscheinen muß auch einer für mich bereit gewesen sein.

Im August 1982 saß ich im Kalipeerbad im Keller der U-Haft K.-Wusterhausen und datte ein Stück eigenes Fleisches in der Hand und das schwarze Blut stank erbärmlich.. Ich war allein.
Nach der Inhaftierung 19.5.1982 ( Zuführung zur Zollfahndung “Zwecks Klärung eines Sachverhaltes ” ) hatte ich es in bis dahin unerlebtem Maaße mit Hämmorrhoiden zu tun. Ein wallnußgroßes Gebilde wurde rausgedrückt und zog sich nicht mehr zurück. Ein herbeigerufener Vertragsarzt ( Dr. Karl- Heinz Schußt aus dem Kreiskrankenhaus Königs Wusterhausen ) ordnete eine sofortige Operation an.
Schriftlich bat ich die Staatsanwältin Rosenbaum es in einer Zivilklinik machen zu lassen; Verdunkelungsgefahr sowie Fluchtgefahr bestand nicht. Zweieinhalb Zeilen war due Antwort…
Als ich im September (?) nach den improvisierten Kalipeerbädern im Keller der U-Haft in K.Wusterhausen die Stücke eigenes Fleisches in der Hand hielt und das schwarze Blut einen tierischen Verwesungsgestank ausbreitete wurde ich, trotz der Zusicherung des Vernehmers ( Komissar Ehlert )- Zollfahndung, das ich mit Krankenwagen nach Leipzig gefahren werde um dort in der UNI-Klinik operiert zu werden, wurde ich als Gesunder in Marsch gesetzt: KW > Rummels-burg> nach Leipzig mit Otto – Grothewohl-Express. Mit 5 Mann im Raum ( Abteil für 4 ). Die Wunde suppte – ich kam mit blutdurchtränkter Hose in der Kästnerstrasse an…
Operation war am 16.9.82 ( !?) – am 8-9 Tag bekam ich erst Weichmacher- Mittel, obwohl bei zwei Visten festgestellt wurde dass die verordneten Laxans bei den Medozinausgaben nicht dabei waren !?? Als ich sie bekam war ihre Wirkung nur kontraindikatorisch. als ch am 10 Tag nach der Operation aufs Klo mußte war das eigentlich eine Geburt mit Dammriß.

Die frische Wunde wurde gesprängt und wuchs entschieden zu eng zusammen. DAS war geplant und zu erwarten- ein Anschlag der STAZIS
Die eingerissene Schleimhaut wuchs unkontrolliert zusammen- zu eng wurde die Analöffnung. Wildes Fleisch wuchs an den Rändern – man ver-suchte es mit Ätzstiften zu entfernen und über nacht wurde ich, ohne dem Chirurgen ( Major Dr. Paarmann ) zur Abschlußuntersuchung vorgestellt zu werden, in den Zug gesetzt, nach KW zu fahren.
Nach dem langen Tag landete ich Schießgasse (U-Haft Dresden ) trotzdem ich mit Berlinern n dem Zug saß !?? Drei-vier Wochen verbrachte ich in U -Haft Dresden- keiner konnte mir sagen was ich dort sollte. Als ich dort Normalkost bekam, merkte ich ( erst ) was geschehen war.Ich mußte mir den Kot ( wieder ) aus dem After mit eigenen Fingern ziehen, vor anderen Gefangenen.Als ich über Magdeburg,nach mehrtägiger Reise in KW ankam und meinem RA Dr. Wolff gegenüber sah, teilte ich ihm mit: ” Dr. Wolff ich muß so schnell wie möglich unter´s Messer, eine Revision muß gemacht werden.” Er glaubte es nicht, die Organe der DDR und die Ärzte sind unfehlbar.
Heute, nach allem was noch folgte,sind Fragezeichen oder Staunenzeichen unnötig. Ich sehe klaar.
Am 21. und 22. und 26.4.83 stand ich vor dem Gericht, nach innen ( seit 28.2.83 ) Blut verlierend, obwohl ich kurz vorher vom damaligen Doz. ( ChA Dr. ) Wendt dringend zur Revision nach Buch bestellt war.Nach der Ableh-nung der Operation in Buch am 3.5.83 ( es war am 4.5.83 ) und wiederholten Eingabe an das MdI und darauffolgender Bearbeitung der Eingabe durch

Als ich aus Dresden über Magdeburg, nach mehrtägigen Reise in KW ankam und meinem RA Dr.Friedrich Wolff gegenüber saß, teilte ich ihnm mit: Dr Wolff ich muss so schnell wie möglich unters Messer – eine Revision muss gemacht werden.
einen Oberstleutnant des MdI ( es war der OMR Generalmajor Professor Dr Karl-Heiz Kelch leiter der MED-Dienstes des MdI persönlich ) der die erste Eingabe ( 24.10.82 ) breits in KW bearbeitete zusammen mit einem Kollegen von der Stasi- auch Oberstleutnant ( OSL MU Dr. Peter Janata > IMS “Pit” ), wurden “Untersuchungen in der Charite “angeordnet “mit allen Konsequenzen.”

Verwirklichungsersuchen ist deutlich… mein Leben war aber in den Händen des Bösen, der STAZISS, die sich um Gesetze in der DDR nicht kümmerten…Es wäre auch nicht gegangen, ich hatte zwei zerrissenen Venen am After aus den ich täglich zunehmend Blut verlor…
Zuständig war Frau Dr. Meergans, die mich zwecks Endoskopie an OA (Oberarzt ) Dr. Schulz schickte. In Begleitung von vier Bullen wurde ( am 23.6.83 ) Dickdarmspiegelung und gleich (!??) auch Gastroskopie ( und Recktoskopie ) durchgeführt. Auch Proben wurden entnommen 4-5 Mal. Als ich wieder mal gebracht wurde hatte man die Ergebnisse noch nicht. Frau Dr. Meergans war inm Urlaub- und ich blutete täglich ( weiter ) in der Aufnahme des Hauses 6. Eine erneute Vorstellung bei Dr. Meergans war nur eine blinde Fahrt durch Berlin an dem Tag wo ich den Consul sprechen sollte. Als ich blutend dem Dr. Zels-Leiter des MED-Punktes in Rummelsburg ( IMS “Nagel “) vorgestellt ( vorgeführ ) wurde, teilte er mir mit, daß laut der Befunde der Charite alles OK- sei. Er hätte für mich in Buch eine Untersuchung organisiert. Ich sagte ihm daß keine Operation in Frage kommt bevor ich RA und Botschafter gesprochen hatte. Ich hatte (RA) Wolff ( IMS “Jura”) nicht mal angeschrieben -er war schon am nächsten Tag da (??!) und am 27.7.83 wurde ich nach Buch gefahren. Ma löegte mich auf den OP Tisch, Dr Krebs ( Dr. Klebs ) setzte eine Spritze an und ich wachte operiert auf…( ?!? ).
Vorige Woche besuchte ( wir ) ich, jetzt Dr. Wendt – Professor im Regierungskrankenhaus und bat ihn um den Bericht von damaligen Untersuchungen ( 27.4.-4.5.83 ). Er konnte sich trotz der Jahre an die ” Notoperation ” erinnern.

Mein angefangenes Buch zu Ende zu schreiben ist mein größter Wunsch. Und das muss die Wahrheit sein, nichts als die Wahrheit.
Herr Gauck !
Ich weiß daß Sie abertausende von Fällen bearbeiten müssen; daß Sie überbelastet sind merkte ich an der Beamtin die meinen Fall ( Antrag ) übermüdet entgegennahm. Ich verspreche mir auch nichts aus diesem Antrag. Mein angefangenes Buch zu Ende zu schreiben ist mein großer Wunsch. Und da muß die Wahrheit rein, nichts als die Wahrheit.
Deshalb hat mich der Gott zurückgebracht undauch Jahre später brachte er mich nach mehreren Stunden im Sturm ( Windstärke 10 – am 17.9.88 ) am Surfbret heil ans Ufer.
Diese lebensrettende Operation – Revision hatte Folgen mit denen ich heute noch zu tun habe. Die Hölle hatte sich danach für mich geöffnet. Was folgte war eine zunehmende Unempfindlichkeit, die sich von der Operierten Stell ausbreitete und zum Schluß volkommen schmerzun-empfindlich aber “gesünder den je” wurde ich zwansweise ins HKH Meusdorf Abt. Psychiatrie ( zum IMS “Georg Husfeldt”> Dr. Mengele > OSL Dr. Jürgen Rogge ) eingewiesen. Dort bekam ich Medikamente – ich verlor an Sehe und Hörkraft ?!? In diesem Zustand musste ich zur Zeugenaussage in Leipzig, die ich ablehnte.
Als ich am 16.12.1984 meinen zweiten Hungerstreik mit Gründen schriftlich ankündigte, kam ich aus der ISOlation Haus in dioe ISO vom Haus 3. Am 20.12.84 verweigerte ich die Nahrungsufnahme.

Am 27.12.84 versuchte man im Krankenrevier ( Haus 8 ) in Rummelsburg mich mit Zwang zu ernähren. Die Sonde riß mir die Speiseröhrenschleim-haut ein…

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punk des Zuchthauses StVE Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS “Nagel” – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde auf Befehl des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.
Am 27.12.84 versuchte man im Krankenrevier mich mit Zwang zu ernäh-ren. Die Sonde riß mir dieSeiseröhreschleimhaut ein als man nach drei vergeblichen Versuchen mir die Suppe zu injicieren die Sonde rauszog, war sie in einer Länge von 10 cm am unteren Ende blutbedeckt.
Unter verstärkten Abschirmaßnahmen in Ketten ( ?!? ) und Handschellen wurde ich diesmalmit Krankenwagen wieder ach Leipzig verfrachtet. Diesmal Abteilung für die Allgemeinmedizin – in die Ausländersuite… Nach Berlin ging´s nicht mehr.
Im März ( 85 ) nach Wochen des Arrestes im HKH landete ich in Waldheim.
Was ich als Nahrung akzeptierte waren 257 g Knäckebrot täglich und konstant an Gewicht verlor. Im September 85 ( am 27.9.) wog ich 49.8 Kilo Im Waldheim brach mir ein Stasischerge ( am 236.85 ) den Unterkiefer.

An jenem Nachmittag am 23.6.1985 hatte ich durch das Zellenfenster der “4” andere Mitinsaßen in den Zellen auf der Hofseite lauthals den Ralf Hunholz als Zellen IM enttarnt. Als man ihn durchgeschlossen hatte mir das Maul zu stopfen war ich 7 Monate im Hungerstreik und wog an die 55 Kilo. Aktensegment der HA VII/8 Nr. 577/85 hatten Gauck und Geiger und auch Roland Jahn in 25 Jahren in vier Fällen unterdrückt. She den Beweis im Verlauf!
Man drosch ( später ) auf die gebrochene Stelle noch ein. Die stelle entzündete sich – abermals HKH Meusdorf! Gewalt – Spritzen. Die Wunde öffnete sch nach Außen…Und so lief es bis zum Ausweisungsbescheid des Obersten Gerichtes der mich Ende September erreichte. Ich stellte den Hungerstreik ein-wurde hochgepeppelt auf 55 Kilo und wurde am 28.10.85 über die Grenze bei Bad Schandau geschickt, Richtung Novi Sad?!? ich wohnte in Ljubljana.
Es gibt Fragen die ich stellen möchte.
Finden Sie bitte Zeit, damit ich es richtig mache, man muß sie entlarven, die ( potentllen ) Mörder in Weiß.
Wäre ich ein DDR Bürger gewesen wäre ein Totenschein ausgefüllt.
Hochachtungsvoll Adam Lauks *
*******
Hier ist das Verbrechen gegen die Menschlichkeit des Pastor Joachim Gaucks und Dr. Hansjörg Geiger´s. Eins der unzzähligen die sie gemeinsam begangen hatten, bis der Geiger von der STASI nicht umerzogen wurde wie er auch die DDR Justizzusammen mit IMS “Altmann” zu regabilitieren hatte.

Fast drei Monate brauchte Polizeipräsident um das Ersuchen an den Gauck ( Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen UNterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR)

“Zur Aufklärung und Verfolgung der Straftat ist es notwendig, Erkenntnisse aus den Beständen des ehemaligen MfS zu erhalten.” “Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akten im Original.”
Trotz vorhandenenAkten: MfS HA VII/8 Nr.577/85; MfS AKK 14236/85 und MfS HA VII/8 462/84 schckten Gauck und Dr. Geiger folgende falsche Mitteilung der Behörde im Rahmen des geöffneten BV 000247/94z

Nach 7 Monaten der intensieven Recherche stand das “Ergebnis” fest: “Anhand der hierüber L. vorliegenden Unterlagen ( MfS AKK 5478/81, MfS AKK 14236/85 und AU 3455/83) lassen sich Mißhandlungen nicht belegen.”
Die 21 Seiten des BV 000247/94z findet man im Verlauf des Blogbeitrages.
*******
Als ich den Ausmaaß und Auswrkung der Urkundenunterdrückung im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ( Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 u.a.) in der Kopie der Akte , ende Januar gesehen hatte, schickte ich eine Kopie der Gesamtakte dem Bundespräsidenten Joachim Gauck zu, die bis heute ohne Antwor – ohne Reaktion blieb.
HIER findet man das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 das 5,5 Jahre dauerte. Der KHK Schaika forderte die Haftakte aus HKH Leipzig Merusdorf mit den unschlagbaren eweisen für Folter, ißhandlungen und Übergriffe der Ärzte erst im September 1996, nach dem ALLE Folterknechte und Schergen der STASI-Justiexekutive wohlwollend vernommen wurden.

Weder juristische noch die geschichtliche “Aufarbeitung” hatte in Deutschland KEINE Chance ! Dank Joachim Gauck und der STASI wurde aus einer verfassungswidriger als vorläufug vorgesehener Behörde, eine Mamut Behörde – ein Imperium der Lügen. So gesehen ähnnelt die Aufarbeitung der der NAZIS, weswegen Bundestagspräsident Lammert Recht hatte als er die Verbrechen der STASIS mit den Verbrechen der NAZIS gleich setzt und gleiche Behandlung verlangt…
Als keine Antwort vom Bundespräsidenten kam schickte ich eine Kopie der Akte in den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages – Referat Pet 4. Man schckte mir die Akte zurück mit dem Hinweis dass Urkundenunterdrückung Sache der Länder sei und ich mich an das Abgeordnetenhaus und Senat für Justiz zu wenden hätte – Petitionsausschuss wäre nur zuständig für Bitten und Beschwerden di die Bundesbehörden beträfen!? Wußte der Oberamtsrat Wolfgang Dierig das der Sonderbeauftragter für personen ezogenen Unterlage des MfS der ehemaligen DDR eine Bundesbehörde sei!? Wußte das die Vorsitzende ( SED->PDS>LINKE ) Genn Kersten Steinke auch nicht.
Her ist mein zweites und letztes Schreiben an Joachim Gauck, diesmal als Bundespräsideten des Vereinten Deutschlands :
Daraufhin erstattete ich eine Strafanzeige gegen Gauck und seine Behörde:

Wegen Urkundenunterdrückung/Strafvereitelung im Amte – eingestellt WEGEN Verjährung – die Schuld bleibt ungesühnt, um sie mit der Schuld Wulffs zu vergleichen in aller Ewigkeit. In eunem Operativen Vorgang der STAZISS im unterwanderten Deutschen Bundestag wurde der Bundespräsident Christian Wulff weggejagt wie ein reudiger Hunfd … um oachim Gauck Platz zu machen- ist meine Meinung und tiefste Überzeugung.
Daraufhin wandte ich mich an den ( für mich ) enzig integrn und humanen Man im Deutschen Bundestag in zwei letzten Legislaturperioden – an den Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert in einem OFFENEN BRIEF vom 7.2.2013
Der Leser wird den Brief im Verlauf Finden und kann sein Urteil bilden. Der Bundestagspräsident Prfessor Dr. Lammert lenkte wohlwollend meine Beschwerde in den Petitionsausschuss wo es am 4.4.2013 auch ankam – in die Hände des krimnellen Oberamtsrat Wolfgang Dierig und der Leiterin Britta Krägenow. Was daraus geworden ist kannan in weiteren Beiträgen genauestens nachvollziehen.
Der Generalbundesanwalt, GenStA und StA Berlin halfen dem Referat Pet 4 den Oberamtsrat Wolfgang Dierig von dem Vorwurf der Urkundenunterdrückung= Unterdrückung der Petitin des Dr. Lammert und Petition des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe unterdrückt zu haben.!? nDamit ist die parlamentarische Demokratie von den STASI-Seilschaften im Referat et 4 ausgehebelt und der Ruf des Bundestagspräsidenten dauerhaft eschmutzt und zur Bedeutungslosigkeit herabgewürdigt und das durch einen Verwaltungsangestelten des Petitionsausschusses ? unter voller Mitwirkung des Rand Jahn und Altkaer und unkontrollierten Geheimdienstlern um ihn herum !??
Und DAS alles um den Bundespräsidenten von Amerikas Gnaden vor dem Entzug der Immunitet und Rauswurf zu schützen !?? Ich bin nicht stolz ein Deutscher im vereinten Deutschland geworden zu sein, das auf ungesühntem Schweiß und Tränen der Gefolterten, Mißhandelten und Getöteten – dank Joachim Gauck – als vereint seit 3.10.1990 vorgegauckelt wird.

Kollektives Schweigen,Beschweigen&Verschweigen dient der Unterdrückung und Verzerrung der jüngsten Deutschen Geschichte… seit spätestens Mai 2007 – She das Gutachten Mai 2007 !!!

Ich schrieb in der tiefstdenkbaren Absonderung der STASI an Tucholsky´s Essey aus 1930 -Das Böse Gewissen – mein Essey “An die Mörder ” und übergab es an einen der Mörder IMS “Georg Husfeldt” alias Dr.Jürgen Rogge und damit verbaute ich mir alle Wege zur Gerechtigkeit nach der Wende.

Hätten Wahlfrauen und Wahlmänner dieses Gutachten vor der Wahl am 18.2.2012 gesehen oder gelesen hätten die NIEMALS Gauck zum Bundespräsidenten gewählt !?? Aus dem Gespräch mit Dr. Steffen Alisch am 19.3.15 habe ich erfahren, das KEINE der Empfehlungen der Gutachter je angenommen wurde, praktisch das Gutachten nur als Augenschmirerei betrachtet werden kann!
Von der Wahrheit über die Verbrechen undMacheschaften des Pastor Joachim Gauckundseines Lehrling Dr.Hansjörg Geiger bist Du nur einen Klick entfernt. Ich wünschte mir alle Wahlfrauen und Wahlmänner hätten es gekannt.
Die Strafanzeige gegen OAR Wolfgang Dierig wurde beim Generalbundesanwalt Harald Range a.D. erstattet, dersie abgewiese hatte, bzw die an den GenStA Berlin weiterreichte, der Wiederum an die StA Berlin : Hauptgruppenleiterin Oberstaatsanwältin Nielsen zum Einstellen und Zerschießen.
Sie nimmt sich eine Klageerwiderung der BtU Jura am Verwaltungsgericht (?!) Abteilung als Begründung für die Einstellung beider Stzrafanzeigen !??
Trotzdem ihr die Beweise für Urkundenunterdrückungen von Jahn und Petitionsunterdrückungen von Wolfgang Dierig vorgelegt wurden, die keiner niederschlagen kann, auch nicht der Oberste Richter im Himmel!?

SO und nur SO läuft das bei der Vereinten BRD und DDR Justiz !
Die folgende Akte, eigentlich Aktensegment der Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 ist die Akte, die Leiter Joachim Gauck und sein Direktor Dr. Hansjörg Geiger,sowohl im BV 001488/92z als auch im BV 000247/94z und auch Marianne Birthler bis 2007 zweimal unterdrückt hatten. Das heißt die Akte wurde weder mir noch dem Polizeipräsidenten in Berlin gezeigt oder überstellt. Die besagte versehentliche Unterdrückungdem LAGeSo gegenüber im Jahre 2012 ist smit die dritte Unterdrückung der gleichen Akte, und dass die Oberstaatsannwältin Nielsen da noch keine Absicht erkennt entlarvt die Berliner Justiz als eine korrupte und von der STASI und ihrern Seilschaften verseuchte. Zumal bei der angeblichen “Prüfung” der Petitionen des Dr. Lamerts und Ausschusses für Menschnrechte die Akte um deren systematische und absichtliche Unterdrückung ging und geht nicht mit einem einzigen Wort erwähnt wurde.
Niemand stellt die Zusendung der Duplikate in Abrede, Problem ist welche und wann die zugesandt wurden. Die Schlüsselakte MfS AKK 14236/85 liegt auch heute dem Verwaltungsgericht Berlin nicht im Original, bzw. volständig vor !?? DAS ist bewiesen!
Es ist erkennbar dass für die Staatsanwaltschaft II Berlin eine falsche Mitteilung der Gauck Behörde, wie die vom 5.7.1994- siehe oben- und eine simple Klageerwiderung euner Juristin der BStU den Wert des Urteils des Obersten Gerichtes hat, obwohl die BStU- Jahn undseine juristische Abteilung – wie bei jedem Geheimdienst – keiner Dienstaufsicht und keiner Sachaufsicht unterliegt. Also auch ein ehemaliger Bereitschaftspolizist der VOPO´s Roland Jahn spielt die Rolle des Obersten Richters auf Erden, noch bevor der Tag des Jüngstes Gerichtes angebrochenist!?? Armseliger Rechtsstaat mit dieser Justiz !
Auf diesen Antrag vom OAR Wolfgang Dierigs aus dem Referat Pet 4 wurde die Akte MfS HA VII/8 Nr.577/5 zum 4. Mal verschwiegen/unterdrückt imn der Mitteilung der Behörde an das BKM im Jahre 2013. Macht den bLaden dicht und verlegt endlich die Restbestände in das Bundesarchiv, wo die Opfer und Betroffenen die Möglichkeit haben nach dem Archivgesetz ihre Schicksale und Verfolgung des MfS zu erfahren, weil dorkeine Vorzensur stattfindet nach dem Formblatt IIIa des StUG von Dr. Geiger und Joachim Gauck der nur dwem Täterschutz dienlich war 25 Jahre lang für 2,5 Mrd !!!

Die dreifache Unterdrückung der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 wurde zweimal von Joachim Gauck und 2004 von der Marianne Birthler wissentlich und absichtlich begangem, weil darin enthaltene schwere Körperverletzung noch NICHT VERJÄHRT war!

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !? Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

Die STASI-Täter wurden durch die Gauck Behörde vor der Justiz geschüzt!

“Eingabe des Herrn Adam Lauks vom 28.März 2013” wurde durch den Bundestagspräsidenten Pofessor Dr. Lammert dem Petitionsausschuss zur Bearbeitug der Beschwerde über die Urkundenunterdrückung des Joachim Gaucks zugeleitet am 2.4.2013.
Man muss nicht tudierter Jurist zu sein um das zu erkennen was der Blinde auf den ersten Blick sieht; man muß aber der neuen Gesamtdeutschen Justiz angehören um denWald vor Bäumen nicht zu sehen, wie das der inzwischen gefeuerte Generalbundesanwalt Harald Range, der Generalstaatsanwalt von Berlin und vor allem die Hauptgruppemnleiterin der Staatsanwaltschaft II – Oberstaatsanwältin Nielsen tat.
Auch bei der Strafanzeige gegen RA Helge Bayer ehemaligem Angehörigen des MfS. Dass sie dabei das Gaucksche und Geigergsche STASI-StUG ignoriert spielt keine Rolle !??

15.01.2013 Ich war weder offoizieller noch Inofizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, sondern lediglich kasernierter Wehrdienstleistender (3jährige Verpflichtung) im Wachregoment F.Dzierzynski.
*******
Gauck´s Vorsitzender des Personalrats Lutz Penesch war Mitarbeiter des MfS
UNWISSENHEIT DES WESTENS und des OSTENS über die DDR und über MFS/STASI ist erschreckend und nur durch die Verdummung und Vergauckelung der Gauck – Behörde und Abschirmung der Tätigkeit der STASI und auch der BStU ( jetzt ) von der Deutschen Bevölkerung ist die verursacht. Juristische und geschichtliche “Aufarbeitung” war und ist immer noch eine 25 Jahre lang dauernde Abzocke und Verarsche der Deutschen Nation für 00 Mio € jährlich!
Hier sind kommentare der Verdummten und Vergauckelten zur Kostp-robe:
Weil der Betroffene als Personalrat einen deutlich höheren Schutz genießt als ein normaler Mitarbeiter.Wurde ursprünglich gemacht um Arbeitneh-mervertreter vor Willkür zu schützen – wird heute aber gern so stark missbraucht, dass Personalräte sich Dinge erlauben können für die normale Mitarbeiter sofort gefeuert würde
Und warum wird eigentlich hierüber immer noch nicht berichtet??Udo Hofmann, langjähriges und aktives (!) Mitglied im Stadtrat der Pleißestadt Gößnitz sowie Fraktionschef (!) des Gößnitzer CDU, ist nachweislich als Inoffizieller Mitarbeiter für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR tätig gewesen. Das Ergebnis wurde bereits im Dezember 2010 während einer Stadtratssitzung bekannt gegeben und vom früheren Stasi-Spitzel Hofmann schweigend hingenomme.Darüber hüllt sich aber die Presse in Schweigen, einzig die TLZ/OTZ berichtete in ihrer Netzausgabe über das Thema und unternahm damit zumindest einen Versuch die Bevölkerung in Ostthüringen über das Thema zu unterrichten.Die nun bekannt gewordenen Fakten des positiven Überprüfungsergebnis der Birthler-Behörde sind allerdings umso erstaunlicher, da Udo Hofmann schon vor 2004 mit entsprechenden Nebentätigkeiten zu DDR-Zeiten in Verbindung gebracht worden war.
Von Helmut Samjeske Guten Abend Adam, “Die Beweisvernichtung( oder Urkundenunterdrückung ) ist sittenwidrig. Sittenwidrig ist dasjenige, was der grundgesetzorientierte Bürger unternimmt, welches außerhalb dessen steht, was der anständig denkende und handelnde Bürger in der jeweiligen Sache veranlassen würde.” Daraus folgt, durch Beweis-Vorenthaltung, m. E. ebenfalls eine Straftat, ist die Verjährungsfrist des causalen Deliktes unterbrochen. – Na ja, das ist aktives Unterlassen und damit Beihilfe zu Bekämpfung von Terror, Gewalt und Willkür. Eine aktive Vertuschung von Menschenrechtsverletzungen. Das GG gilt auf der Ebene der Menschenrechte auch in der DDR. Es wurde mit Blick auf die DDR gemacht, so daß ja nur eine 2-Staaten-Theorie bestand. Die Bundesrepublik Deutschland hat ja die Mitvertretung der DDR in den 50-iger und 60-iger Jahren mit beansprucht. Übrigens sind die Menschenrechte überpositivistisches Gesetz, sie können nirgends abgesprochen werden. Gerade Gauck als Pfarrer durfte da die Augen nicht verschließen. Er war aufgerufen die Fakten “auf den Tisch zu legen”. Die Beurteilung oblag dann anderen Menschen!
August 13 schrie mal: 2011 verkündete die damalige und heutige Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger auf einer Podiumsdiskussion süffisant:
“Wenn es andersherum gekommen wäre, hätten wir ja auch nicht gewollt, dass man uns nicht bestraft”
Oder volkstümlich ausgedrückt: “Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus”
Und was verkündet das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in seinem 14-bändigem Machwerk?
Deutschland sei angeblich das einzige Land auf der Welt, das eine juristische Aufarbeitung durchgeführt hat.
Eine plumpe Propaganda-Lüge, bei einer weit über 99-prozentigen Freispruchs- Quote.
Nur 20 Täter mussten eine kurzfristige Gefängnisstrafe verbüßen.
Das ist nichts anderes als eine Albi-Bestrafung, zur allgemeinen Volks-Verdummung.
Unter dem Schutz dieser angeblichen Sieger-Justiz konnte die Masse der DDR-Diktatur-Anhänger, so auch der berühmt-berüchtigte Prof. Jörg Arnold (IM Altmann), Karriere in der Bundesrepublik machen.
All die großen und kleinen Wendehälse in diesem Land, warten nur darauf, ganz Deutschland wieder in eine lupenreine Diktatur zu verwandeln und das MPI Freiburg entpuppt sich dabei als “Williger Helfer”
Glaubt denn irgendjemand dass die wirklich zur Verantwortung gezogen werden ?? Wo sind denn damals die ganzen Nazis geblieben? RICHTIG, in den USA. DA sitzt der Feind. Diese Regierung hat vollste Unterstützung von denen. Wenn die Deutschen die nicht zum Teufel jagen, wo die herkommen, wird GAR NIX geschehen.