Akte der Generalstaatsanwaltschaft und des Obersaten Gerichtes der DDR aus dem Bundesarchiv wurden dem Landgericht zum zweiten (2006) und zum dritten Rehabilitierantrag (2015 )als Beistück zugefügt und wurden von der Generalstaasanwaltschaft, bzw. Oberstaatsanwältin Schmitz – Dörner einfach ignoriert und von der Rehabilitierungskammer 551 Rh 218/15 bus zum 20.1.19 gar nicht berücksichtigt ( Rechtsbeugung aus politischen Gründen im Anzug?!? )
“Um jemanden zu verhaften bedarf man keine Beweise, die werden erarbeitet!” ist Zitat von Erich Mielke aus seiner Richtlinie 1/76 über die Führung von Operativ Vorgängen des MfS.
Hier ist der Beweis dafür dass man um ein Urteil zu fällen gar keinen § braucht:
Ich wurde am 26.4.83 vom Stadtbezirksgericht Berlin-Mitte/ DDR wegen “Devisen-wertumläufen” zwischen Ausländern verurteilt ohne dass es dafür im StGB einen § Paragrafen gab, als erster Angehöriger einer Wirtschaftsver-tretung oder Botschaft eines Landes in der DDR, aus Interessen der HV A des Markus Wolf und der HA II/10 Spionageabwehr vs. Jugoslawien.

Verfügung vom 27.4.83: 1) eintragen; 2. AL ( Abteilungsleiter – Wendland ) zur Kenntnis 13.6.83: 3. w.v. ( wieder vorlegen ) sofort ( Problemlösung suchen zur Frage: Umlauf vopn ausl. Zahlungsmitteln zwischen Ausländern – ohne DDR Bürger – ? )
Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf
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Kein Dipolomat oder Repräsentant von ausländischen Organisationen in der DDR hat jemals in der Staatsbank oder ion der DABA AG 100 DM in 100 M DDR umgetauscht. Nur in meinem Falle hat die STASI Justiz geahndet obwohl es im Gesetz keinen Paragrafen gab wonach DAS verboten und strafbar war.

Tigerkäfige in den Arrestzellen der StVE der DDR sind Erfindung der kranken, menschenfeindlichen Gehirne der STASI-Justiz und deren Exekutive. Im Dritten Reich hatte es keine Tigerkäfige in den Einzelunterbringungen oder Arrestzellen gegeben.

Verfügung 1. Gen. Tenner vorlegen: Ich schlage vor, einen Meinungsaustausch über die derzeit noch offene Frage des Devisenwertumlaufes zu führen, wenn daran nur Ausländer beteiligt sind. Hierzu lege ich eine Diskussionsgrundlage vor ( Entwurf ). Teilnehmer sollten sein: MdF, Abt. Devisenrecht und Finan( Abteilungsleiter AL Dr. Wendland oder Vertreter ); OG, 2 Strafsenat, Zollverwaltung, Abt. ZF (Zollfahndung )
“Vermerk: ( Gen. Dr. Tenner): – bevor am Problem überhaupt weitergearbeitet wird, zunächst ( vorab! ) mit MdF ( Ministerium der Finnanzen * ) Dr. Weichsel Kontakt aufnehmen, ob u. inwieweit devisenpolitisch Interessen bestehen.
– am 16.6.1983 mündlich Thesen vorbereiten.”
Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim – ehemalige Hel-und Pflegesatätte der NAZIS sollte auch Endstation für Adam Lauks sein. In der Absonderungszelle “4” kämpfte ich gegen das MfS mit allem was ich noch hatte, bis ich die Isolatiuon in dieser Gruft “zerschossen” hatte und am 7.9.85 zuum letzten Mal ins HKH Leipzig Meusdorf verschleppt wurde um dort die für den 29.10.85 geplante Liquidiertung abzuwarten.
Diesen Kampf hat dem MfS noch keiner so geliefert wie Adam Lauks es tat und tut …
Die Akte des Generalstaatsanwalts der DDR und des Obersten Gerichtes der DDR wurde dem Landgericht Berlin und der Generalstaatsanwaltschaft Berlin bei meinem zweiten Rehabilitierungsantrag vom 2006 zwar als Beweisstück vom Bundesarchiv bereitgestellt, wurde aber mit: “es ist nichts Neues dazugekommen” wurde von der Generalstaatsanwalt weder berücksichtigt, noch von den Richtern Christoffel,Heinatz und Rosenthal gewertet.
Akte des Generalstaatsanwalt der DDR aus dem Bundesarchiv zu Adam Lauks
Akte des Obersten Gerichtes der DDR aus Bundesarchiv zu Lauks