
The white River towards meeting with black River and build the River Matica which is floating and bilding 16 magnifficent lakes.

Nur 150 m Luftlinie von hier ist die Sickergrub in Rastovaca wo die Kanalisatiton des ganzen Nationalparks ENDET. Die Grube GOVNARA ist ansonst bodenlos… WER beendet diesen unhaltbaren Zustamnd und entschärft die Öko-Zeitbombe !??
Ökologische Zeitbombe tickt nur 100 m Luftlinie von den letzten und schönsten Wasserfällen des NP Plitvicer Seen! Es war vom Anfang an ein Versagen beim Bau der Abwässerleitung… eine Kläranlage ist nie gebaut wurde. Die Grube war über 100 m tief…man testete den Abfluss mit Farbzugabe und die Farbe soll in Golubic bei Bihac auf dem schönsten europäischen Fluss UNA bei Klokot sich gezeigt haben.
Die Fekalien von über 1 Million Besucher jährlich endet HIER !!! – Wie lange noch !?? Diese Frage geht JETZT an UNESCO, Greenpeace, GEO, Natiuonal Geographic. Es ist ein öffentliches Geheimnis und bis jetzt schweigt man sich darüber aus, dass “die ganze Welt scheißt und pisst in Rastovaca “… die Karstgrube heißtim Volksmund GOVNARA… wird sich beim Eintritt in die EU dieses endlich ändern !??? Höchste Zeit- dauert schon seit 1960 !!!

16 Seen mit über 90 Wasserfällen ist ein Naturwunder das das Herz jedes Naturliebhaber erfreut… Man nehme sich drei vier Tage dafür..um die zu sehen, und die zu hören.

Drehort des Films unserer Jugend : “Schatz im Silbersee ” im NP Plitvicer Seen war wegen Verwahrlosung und Vernachlässigung von Janecekuve stube und Zugang am Eingang 1 über 35 Jahre am Fluss entlang nicht erreichbar, bis ich im Oktober 2010 kam … und nach Konservierung der Zugänge und Pfaden verlangte.
Dieses Bild wurde 2009 aufgenommen und zeigt die Verwahrlosung, das alte Pfad und Stege sind überwuchert und nicht mehr sichtbar. 2011 im Frühling und im Sommer sanierte man den Zugang zum Fluss Korana vom Eingang ! und 1,5 Kilometer der Wege,Pfade und Brücken bis zur Höhle GOLUBNJACA… Wir von der Neuen Gesellschaft für den Erhalt und Verschönerung von Plitvicer Seen wollen die Komplettkonservierung des Canyons und Janeceks Stufen wie sie damals in UNESCO´s Welt Naturerbe aufgenommen wurde !
Hier ist die Kostprobe unseres Lebenswerks: “Die Tränen der Schwarzen Königin von Plitvice” – zum ersten Mal Plitvice in 3 D. Soviel verrate ich den Liebhabern dass es eine Serie von 6 DOKU-filmen ist…
http://www.youtube.com/watch?v=kYIJYhJ5I1E – macht den Modus 3D weg und schaut Euch den Trailer in HD.

Eins der schönsten Canyons Europas wird den Besuchern nach über 35 Jahren langsam wieder zurückgegeben, weil Ich, Adam Lauks, danach verlangt hatte.

das war alles in letzten 40 Jahren nicht mehr zugängig, Treppen und Stufen dem Verfall und Steinschlag und Wasser-Sturzbächen überlassen
Nach fast 40 Jahren wieder konnte von dieser Stelle dieses Bild so geschossen werden. Nach dem die Verwahlosung der Zugänge und im Canyon des Korana Flusses bei der UNESCO angeprangert wurde, und die Unterstützung durch das damals zuständige Ministerium für Kultur an der kategorisch ablehnender Haltung der Noch- Leitung des Nationalparks beinahe scheiterte, wurden die Arbeiten an der Konservierung der Lage im letzten Teil des NP Plitvicer Seen im Oberlauf und Canyon des Flusses Korana im Frühling 2011 aufgenommen…
http://www.tportal.hr/vijesti/hrvatska/176468/Devastirane-sedrene-barijere-Plitvickih-jezera.html
http://www.tportal.hr/scitech/znanost/176600/sto-se-stvarno-dogodilo-Plitvickim-jezerima.html
Am 15.Februar 2012 richtete ich an das Ministeriumfür Umweltschutz und Natur folgende Email (auf Kroatisch) :
Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin
Neue Internationale Gesellschaft für Pflege und Verschönerung von Plitvicer Seen(in Gründung)
Ministerium für Natur-und Umweltschutz
Ulica Republike Austrije 14
Zahreb
für die Ministerin Frau Dr.h.c. Mirela Holy
Berlin 15. Februar 2012
Betreff : http://www.tportal.hr/scitech/znanost/176600/sto-se-stvarno-dogodilo-Plitvickim-jezerima.html
Sehrt geehrte Frau Mirela Holy !
Überrascht, betreten und befremdet über Nachrichten von Plitvicer Seen möchten wir Ihnen auf diese Weise Protest unserer sich in Gründung befindender Gesellschaft zum Ausdruck bringen.
Ich melde mich als Erdenbürger, vererer der Adria und der Plitvicer Seen, von denen mir die Adria das Leben gerettet hatte, und verlange sofort die Ablösung der Leitung des Nationalparks Plitvicer Seen zustendig und verantwortlich für
devastierung und zerstörung des Ekosystems während der Konservierung und Sanierung ehemaliger Pfade,Brücken und Wege im Canyon des Flusses Korana. Sie dürfen nicht abwarten bis der Schnee schmilzt, weil Sie für die entstandene Situatiion in dem UNESCO Welt Natur Erbe gegenüber dieser Weltorganisation verantwortlich sind.
Oberflächlich und unprofessionell durchgeführten Arbeiten haben großen Schaden angerichtet. Nach fast 30 Jahren unzumutbarer Verwahrlosung und Zerfalls und trotz großem Widerstand der Leitung des Nationalparks hatte man im Frühling 2011 mit der Instandsetzung der Stufen begonnen. an der Seite des Eingang 1. Die Freude war groß und die Trauer und Entrüstung und Betretenheit weitaus größer wegen dem was die Bautrupps dabei angerichtet haben.
Ich hoffe dass Sie unten angeführte Darstellung der Situation mit gebührender Aufmerksamkeit lesen werden und unverzüglich in Aktion treten.
Ersate und wichtigste Sache nach meiner tiefsten Überzeugung wäre eine NEUE LEITUNG zu instalieren, bei dem die Parteifunktion ruhen müsste, während des Mandats.
Wir fordern einen Vorstand, mit Vorstandsmitgliedern und Aufsichtsrat die aus Fachleuten bestehen würden aus der Reihe von Biologen,Zoologen,Ekologen,Geografen,Arheologen und Forstfachleuten. Wir werden nicht weiter tollerieren dass man über Plitvicer Seen Seminare und wissenschaftliche Vorträge hält, mit teilweise völlig richtigen Inhalten und Enwürfen, die danach wie bis jetzt immer in irgendeiner Schublade landen,unauffindbar,weil ihre Realisierung mit Ausgaben und Arbeit verbunden wäre.
Es ist für uns im Ausland schwehr zu glauben dass in Kroatien die Menschen nicht des Wertes dieser Gottesgabe bewusst sind, dieses vom Gott geschenkten Diamanten der infolge zusehends verfällt, verwahrlost,verlandet infolge von unerklärlichem Desinteresse, Unverantwortung, Faulheit und Dchlamperei.
Wir wollen uns nicht weiter damit abfinden dass Nationalpark Plitvicer Seen als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme dient für die Kräfte aus entlegenen Gebieten, dass die Arbeiter mit Bussen angekarrt werden und Menschen die seit jeher hier geboren und gelebt haben und leben ihre Kinder als Saisonarbeiter an die Adria schicken müssen, weil sie einfach im Park keine Arbeit bekommen.
In Erwartung Ihrer Reaktion auf dieses Schreiben stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung für den Fall dass Sie einen Wunsch verspüren oder zum Ausdruck bringen sollten sich einen Überblick vor Ort zu verschaffen, zu den Seen zu kommen um Informationen zu bekommen aus dem Mund absoluter Insider, die da leben und denen Plitvicer Seen mehr am Herzen liegen mehr als jemandem aus der ehemaliger Regierung Jugoslawien oder jetzigen Regierung Kroatiens.
Mit Respekt und besten Wünschen für Ihre Gesundheit und genügend Energie und Schaffenskraft die Sie brauchen werden auf dem Posten den Sie just eingenommen hatten, weil Umweltschutz und Schutz des Lebensraums geht uns alle an so eie in der Welt, so auch in Kroatien.
Adam Lauks
Plitvicer Seen, wie unsere Urahnen die uns hinterlassen hatten
Am traurigsten ist, das wahre Tatsachen falsch interpretiert werden, und weil man immer Sensationalismus heischend nur besseren Verkauf aller Art von aller Art medialen Veröffentlichung anstrebt.
Es ist eine Tatsache das 2009 Wasser und Eis die Travertinbarrieren durchbrochen hatten, es ist auch eine Tatsache dass auf strittige Stellen kein schweres Gerät gelangen kann. Die Wahrheit ist dass die Pfade und Wege die man hingebaut hatte, nicht der urtümlichen, geschichtlichen alten Pfaden entspricht,. Nach den alten Photos urteilend verlief das Pfad ganz anders und vor allem funktioneler.
Es ist nicht gut wenn man in allen Gesprächen über die Plitvicer Seen ständig der notorischen Wahrheit auszuweichen versucht, dass die Plitvicer Seen die Erklärung zum Nationalpark verdient hatten in jenem Zustand, weil die der einheimische Anwohner mit seiner urtümlichen und spezifischen Lebensweise, auf eine Art die Plitvicer Seen so gestaltet hatte so wie die waren. Das war eine Lebensart einer eigenartiger Symbiose zwischen Mensch und Natur, die gut funktionierte. natürlich gab es auch manches Negatives, die man korrigieren musste, aber das war nicht Wesentliches, was die Umwelt wesentlicher devastiert hätte.
Das Leben des Ureinwohners an den Plitvicer Seen bestand eigentlich aus einem Miteinander mit der Natur, weil der Uranwohner bestens wusste, dass er für das Überleben sauberen Boden,Wasser,Luft und saubere Umwelt brauchte. Er betrieb keine extensive sondern archaische Landwirtschaft, die grösstenteils aus Viehzucht, und zu einem geringerem Teil aus Landbebaung bestand. Sauberes Wasser war von grösster Wichtigkeit, durchflüssige und saubere Wasserläufe ebenso nicht nur wegen der Landwirtschaft und Sägemühlen die das gleiche Wasser antrieb.Diese Lebensweisen die ich aufgezählt hatte, hatten die Plitvicer Seen erhalten und dazu beigetragen damit diie so wie beschrieben bis zum zweiten Weltkrieg geblieben sind.
Warum und wieso ? Weil die Anwohner von Plitvicer Seen die Wasserläufe säuberten,die Wiesen mähten und die Wege und Pfade für das Vieh instand hielten, mähten die Waldwiesen, hegten die Waldwege,Pfade und Strassen. Das alles war von kapitaler Bedeutung für den Erhalt der Plitvicer Seen, ihrer Flora und Fauna, und ihres hydrologischen und geologischen Phänomens im Allgemeinen. Dass Wasser ohne ihre Läufe zu verlassen, füllte die Plitvicer Seen reichlich, und war voll der von der einheimischen Bachforellen Flusskrebse,das Wild hatte Futter im Überfluss. Kurzum Plitvicer Seen lebten aus Vollen. Damaliger Anwohner hat das alles ekologisch sauber bearbeitet ohne wesentlichen Schaden für die Natur, im Gegenteil, er übte seinen positiven aktiven Einfluss auf den Erhalt der Plitvicer Seen. Die Wanderer und Reisende haben schon früher das Magische und den Zauber und die Schönheit der Plitvicer Seen entdeckt. So gründet gen Ende des XIX Jahrhunderts Professor Dr. Gustav Janecek Die Geselschaft für die Pflege und Hege und die Verschönerung von Plitvicer Seen 1893.Damalige Regierung der K&K fing an Pfade anzulegen zur Begehung von Plitvicer Seen, so entstand an den Oberen seen das Pfad der Prinzessin Stephanie und an den Unteren Seen Pfad der Prinzessin Dorothee.Charakteristisch für all jenen Pfade und Wege war dass die sich der Natur anpassten, der Konfiguration folgten und niergends wesentlich in die Strukturen eindrangen was die Plitvicer seen gefährdet hätte. Die kleinen Brücken und Stege wurden so gebaut dass das Flussbett unberührt blieb und in den Boden nicht eindrang, der Logik folgend suchte man die engsten Stellen für die Überquärung und baute dann dort die Überbrückung von einem zum anderen Ufer hin.
Die ersten weittragenden Devastierungen,Zerstörung erfahren die Plitvicer Seen unmittelbar vor ihrer Erklärung zum Nationalpark. Als Erstes, unmittelbar nach der Beendigung des zweiten Weltkriegs, setzt meistens zu Exportzwecken und zu Zwecken der Erneuerung die Abholzung von Tannen und Kiefern vorwiegend im Uferbereich von Seen und Flüssen, so dass mit der Zeit der Mischwald Überhand nahm, wodurch der natürlicher Schild des Tannenwaldes verschwand der es verhinderte dass das LKaub ins Wasser fällt, reingeweht oder reingespult wird um dort zu verrotten, was wiederum zur Eutrofiukation der Plitvicer Seen führt. Jene Zeit können wir als Beginn der Vesumpfung und Verlandung ( Eutrofikation ) betrachten, obwohl erfasst, hat man bis heute nichts unternommen dies abzustellen oder die Auswirkung zu sanieren obwohl Pläne dafür vorgelegt wurden.
Die nechste ernsthafte Devastierung ist die Vertreibung des Uranwohners und seiner archaischen Lebensart. Es wurde nichts getan damit diese Lebensart erhalten bleibt, durch Förderung und Anreize und dadurch einen positiven Einfluss auf die Natur der Plitvicer Seen auszuüben.Man hat auch nichts unternommen die Uranwohner der Seen zu eduzieren, um das wenige Negative in seinem Umgang mit der Natur einzustellen, und das dies eduziert wird ohne das die Natur Schaden nimmt, dass er in sein Leben implementiert das was die moderne Zeit mit sich bringt in einer modernen Lebensführung. Der beste Beweis für diese Behauptung ist die Tatsache dass die damalige Regierung unter dem Vorwand des Naturschutzes, ein Teil der Anwohner der Plitvicer Seen gänzlich enteignet wurde, der Grund und Boden, Hab und Gut wurde einfach verstaatlicht-nationalisiert um später eine mutwillige Parzellisierung durchzuführen um so entstandene Baugrundstücke an die politisch”sauberen” Parteianhängern zu verschenken oder zu verkaufen, meistens um die mit Wochenendhäusern,Wohnhäusern oder Mietshäusern zu bebauen. Es gibt keine Entschuldigung und Erklärung dafür dass man die Menschen aus dem weiteren Umland der Plitvicer Seen in ihren Zentrum ansiedelte, angeblich zu Zwecken des Umweltschutzes, um die zu beschenken mit Immobilien die sie den Ureinwohnern weggenommen, entrissen hatten. Dies geschah am intensivsten ende der Sechziger und Anfang Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Nächste Zerstörungen werden verursacht als man mit dem Bau von Holzstegen und Knüppelpfaden begann um praktisch den Besucher an jeden Wasserfall ranzuführen.
Die Holzstege wurden so gebaut und werden auch heute noch so gebaut, in dem man die Holzpfähle einige Meter in den Boden, am Grund des Sees und der Wasserläzfe worüber man dann Träger mit Holzknüppel befestigt worüber dann die Besucher laufen. Der jüngste Fall des Vandalismus ist der Bau einer Solchen Holzbrücke, Adam´s Brücke imüber dem beginnenden Fluss Korana unter dem letzten Wasserfall auf SASTAVCI. Anstatt eine Brücke zu bauen die das Wasserbett nicht berührt und auf der engsten Stelle den Fluss überbrückt, wurde ein Steg gebaut der länglich und auf den Fluss diagonal-flussabwärts gebaut wurde wobei man in den Grund des Flusses Korana 20 Pfähle reintrieb.
Weitere,immer währender Umweltschaden, von unterschiedlicher Intensität ist die übergroße Zahl an Besuchern. Besonders schlimm war im Jahr 2011 als über eine Million Gäste die Seen besuchten und das vorwiegend in Sommermonaten. Es ist unbeding notwendig die Zahl der Besucher täglich zu begrenzen. Besonders sind belastend die Gruppen die auf kleinem Raum konzentriert auf den Holzstegen konzentriert durch ihr Übergewicht sich auf Travertin schädigend auswirken, in des die tragenden Pfähle eingetrieben wurden. Die tägliche Zahl der Bussen müsste begrenzt werden und ihre Anreisezeiten reguliert werden.
Nächste große Umweltzerstörung und Umweltbelastung der Schutzzonen des NP existiert seit eh und je durch Nichtvorhandensein eines Klärwerks für die anfallenden Abwesser aus der ganzen Region, die unweit des Flusses Korana und Seen im Freien in einer Natur-Karst-Sickergrube endet im Ort Rastovaca.
Besonders große Umweltbelastung und Umweltschäden stammt aus den Sechzigern Jahren des vergangenen Jahrhunderts als man die Betriebe für den Erhalt und Umweltschutz der Gastronomiebetrieben unterstellte. Es durfte nicht passieren dass die Eintrittsgelder für den Park für die Finanzierung von drei unrentablen Hotels oder andere Aktivitäten die in keinerlei direkter Verbindung zum Erhalt und Instandsetzung oder mit dem Besuchereinlass und Schutz der Plitvicer Seen zu tun haben.
Abschließend wird zusammengefasst und festgestellt dass seit der Erklärung zum Nationalpark folgende Zerstörungen und Probleme und Belastungen für die Umwelt entstanden sind:
– die Wasserläufe, Zuflüsse,Bäche und Rinnsale sind verwahrlost und somit unkontroliert ausufern und zerfließen wodurch der Wasserzufluss in die Seen beschränkt und gemindert wird;
– anfallendes Laub wird in die Seen reingeweht oder durch Sturzbäche reingespült, fällt auf den Grund und bei dem Zerfall ändert sich die Wasserqualität die den autohtonen Fischarten und Krebsen nicht passt und ihre Stelle nehmen alohtone Fischarten und Krebse. Plitvice Bachforelle gibt es praktisch nicht mehrsowie Flusskrebse und Libellen sind rar;
-Waldwiesen sind vernachlässigt und liegen brach was das gestörte Gleichgewicht zwischen Tier uznd Pflanzenarten verursachte;
-Es wurden zahlreiche Holzstege gebaut wobei hohe Anzahl von Pfählen tief in den Grund getrieben wurden große Schäden verursachend;
– Die Eutrofikation ist praktisch galoppierend und die Plitvicer Seen versumpfen zusehends;
– autohtone Fischarten und Krebse sind fast ganz verschwunden, es nahmen hergebrachte die Überhand;
– Plitvicer Seen sind dem Massentourismus preisgegeben,über eine Million Besucher kommen jährlich, besonders schlechten Einfluss haben die Gruppen;
-Die autohtone Urbevölkerung ist völlig entmündigt und von allen wichtigen Aktivitäten und Entascheidungen den Park betreffend ausgeschaltet;
-Großen Umweltschaden richten die Wilddiebe an, dessen Spuren man eindeutig sehen kann;
-Die gesamten Abwässer enden in Karstsickergrube im nahen Rastovaca ;
– Das abbrennen von hunderten von Tonnen Heizöl und Dieselantrieb der Züge.
Es gibt noch Vieles worüber es sich schreiben ließe aber das aufgezählte sind schwarze oider wunde Punkte bzw die wichtigsten Probleme im Nationalpark Plitvicer Seen. Es existieren noch allerlei weitere Kultur und Naturerbe im Raum Plitvicer Seen die man der Revitalisierung und denm Schutz zuführenm müsste, wofür ein Dialog und Zusammenwirkung vieler Faktoren und Subjekten von Nöten wäre. Man soll jetzt nicht nach dem zu Hängenden suchen, es darf nicht alles dem Sensatzionalismuss in die Hände fallen. aber wichtig ist zu betonen das die größten Schäden und Verwüstungen entstanden waren, nach dem Herr Josip Mocvan hier das Sagen hatte, der angeblich für den Umweltschutz sogar viele Auszeichnungen bekam, was sehr traurig ist.Man muss mit der Arbeit gleich beginnen, qualitative Lösungen finden um zu retten was noch zu retten ist. Man soll nicht den Besuch von Touristen einstellen, aber die Zahl einschränken und den Touristen auch andere Teile des Parks zeigen nicht nur Gebiete um die Seen. Umweltschutz heisst nicht Aufstellen von Rampen und Verboten. Jetzt sieht man wo hin uns die Rampen und Verbote uns geführt hatten, Umweltschutz heißt leben, besuchen und Hegen und pflegen und voir allem schützen das heilige Gut das wir besitzen, unsere Plitvicer Seen und daran müssen aktib beteiligt sein sowohl Dachdienste als aucheinheimische Bevölkerung, Anwohner. Hierfür ist Kommunikation erforderlich, viele Versammlungen und vor allem ein ständiger und fruchtbarer Dialog, und nicht und nicht ei n ewiges Spiel v genannt “Kaputtes Telephon”. Plitvicer Seen ist ein Lebewesen und nebst dem geologischen und hydrologischen Phänomen, mit Flora und Fauna, in das Programm zum Erhalt und Schutz und Revitalisierung des bereits Zerstörten muß man unbedingt auch den Ureinwohner mit seiner archaischen Lebensart wieder mit einbeziehen das wir am Anfang dieser Emaol geschildert haben. Weil ohne jener Simbiose, der heutigen Zeit angepasst, wird es keine Plitvicer Seen geben, wie die damals vor der Aufnahme waren, so bezaubernnd wie die damals zum Nationalpark erklärt wurden, sondern werden die auch verschwinden so wie der Uranwohner der Plitvicer Seen fast verschwunden ist, weil wir ihn heute nur als Reloikt am Rande des Nationalparks nur in Spuren vorfinden.
Wir müssen alles tun damit die Plitvicer Seen nicht verschwinden und einmal nur als ein Relikt nur in Spuren vorzufinden werden.
Hallo Adam,
ein sehr interessanter Artikel mit sehr schönen Fotos zu den Plitvicer Seen.
Es ist schon schade, wie der Mensch seine Umgebung an sich anpasst.
Der Nationalpark Plitvicer Seen zählt für mich zu den schönsten Nationalparks der Welt
Für Aussenstehende und vorbeirasende Adriaurlauber, bleibt es unbemerkt, das dort noch einiges im Argen liegt. Im FB wurde eine Internationale Neue Gesellschaft für Schutz,Erhalt und Verschönerung von Plitvicer seen gegründet. Weitere schöne Bilder sind dort zu sehen. Wir haben zwei Projekte als Lebenswerk der Nachwelt erhalten bleiben werden solange Wasser in Plitvicer Seen fließt.