
… ” Daher sollte vor einer vebschließender Entscheidung m.E. noch eine BStU Anfrage veranlasst werden.” – um der Aufklärungspflicht nachzukom-men war erforderlich als Erstes die 10501 Akte zu Adam Lauks, die im Be-hörden Vorgang 001488/92Z – Akteneinsicht eines Opfers oder Betroffenen vorlagen und vorliegen gem StPO in Original anzufordern, aber Richter Heinatz tat DAS nicht? WARUM???
Der ehemalige freiwillige Bereitschaftspoliozist dfer VOPO´s Gen. Roland Jahn hat nach Meseberg 25.5.2016 uneingeschreckte Macht von der Kanzlerin erhalten um die “Aufarbeitung” im Griff zu behalten. Bundestag durfte ihn dann zum Leiter der Behörde wieder wählen.
Auf kennen meiner Briefe antwortete er – schon vor dem Bürgertermin bei Ihm hatte ich meine Zweifel die dann auch´bestätit wurden. Seit dem ich weiß, daß er einem anderen Folter gegenüber regelrecht beim Bier damit geprahlt hatte, seine STASI-Akte selbst ge-fälscht zu haben wundert mich nichts mehr was aus SEINER und Frau Probst Behörde rauskommt. Auch dieses Schreiben blieb unbeantwortet:
Klicke, um auf MfSler-RA-Bayer-vs-Adam-Lauks.pdf zuzugreifen
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfSler-RA-Bayer-vs-Adam-Lauks.pdf 27 O 149/13 STASI Bayer va. Lauks

“Die Recherchen nach evtl. vorhandenen Unterlagen in hiesigen Archiven sind leider noch nichr abgeschlossen.” ist eine von den bekannten Lügen der verbrüderten Geheimdiensten. – Die Aktenmanipulation dauert bei der BND Dame Jutta Probst vom 30.6.17 bis 23.1.2018.

Nach 27 Jahren kampfes um die Aufhebung des politischen Urteils BS 10/83; 241 – 73-82 die ersten UNterlagen erreichen das Landgericht: Lüge,Aktenmanipulation und massive Urkundenunterdrückung!
Schreiben an Pastor Gauck & Antwort seines Direktors Dr. Geiger
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/BV_001488.92_BStU_Akte_Lauks_Akteneinsicht.pdf
Ersuchen des LAGeSo:
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/007540_12_ERSUCHEN_LAGeSo.pdf
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Unter den am 25.10.2019 zugesandten Kopien ist als Blatt 203 und Blatt 204 die Blättr 193 und 194 zu finden die Beweis dazu sind dass dieses Schreiben auch die Präsidentin des Landgerichtes Berlin, Frau Gabriele Nieradziok erreicht hatte. Damit ist das was hier abläuft nicht nur Sache der Geschäftsstelle 551.
Gauck schützt den Schergen des MfS und die HA VII und HA VII/8
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf
Die deutschen ( Berliner ) Staatsanwaltschaften bieten keine hinreich-ende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive, um ihrer Aufklärungs-pflicht bei der Rehabilitierung des politisch-operativen Urteils BS 10/83; 241-73-82 des Stadbezirksgerichtes Berlin-Mitte DDR über das ungesühnte Folteropfer der STASI Adam Lauks nachzukommen, bef-ugt zu sein, bzw. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin in Person der Obersta-atsanwältin Schmitz – Dörner muss eine Weisung erteilt bekommen haben, alle Bemühungen um die Wiederherstellung der Menschenwürde und die Hertbeiführung der Gerechtigkeit an allen Gerichten und Ämtern der BRD zu verhindern !?! – Anders ist das Verhalten des Landgerichtes, d. Verwaltungs-gerichtes, des Oberverwaltungsgerichtes und der Oberstaatsanwältin Nielsen und des Oberstaatsanwälte Lorke und Reichelt nicht erklärbar.

…”bei unserem letzten Telefongespräch wo es um Ihre fehlende Stellungnahme zur massiven Urkundenunterdrückung der BStU in ihrem Anschreiben vom 23.1.2018 ging, rieten Sie mir, wenn ich was habe soll ich ihnen schriftlich mitteilen, was ich dann am 30.6.18 auch tat.

“Hiermit fordere ich Sie auf, meine zwei Fragen zu beantworten binnen 14 Tagen und zwar: 1. Haben Sie die Urkundenunterdrückung in der Anlage der BStU im Antwortschreiben als solche erkennen können oder nicht, oder wollten/durften Sie nicht? 2. Haben Sie die Kopien aus dem Bundesarchiv überhaupt angeschaut und haben Sie den politisch-operativen Charakter der Verurteilung vom 26.4.83 erkennen und feststellen können?
Band 2 der Gerichtsakte 551 Js 218/15:
Rechtsanwalt Lerche kündigte sein Mandat kurz nach dem die auf mich angesetzte Person meines Vertrauens und Mitkämpfer an VG; OVG und LG, Historiker Dr. Klaus Bästlein und Mitarbeiter des Landesbeauftragten für STASI-Unterlagen Berlin – Dr. Klaus Bästlein von der Generalstaatsanwältin Margarete Koppers oder einem der Geheimdienste kurz vor der Fertigung eines Gutachten über den politisch-operativen Charakter des Urteils aus dem Jahr 1983 anhand der Akte aus dem Bundesarchiv abgeschaltet, abgezogen wurde, ohne dass er mir die Akte und CD aus dem Bundesarchiv zurückgab?Laut Telefongespräch mit dem Historiker und Verfassungschützer Helmut Müller Enbergs war es der Verfassungsschutz angeblich nicht, der den zum Anwichser umfunk-tionierten “Freund” abgeschaltet hattte. Daß auch der Rechtsanwalt Lerche abspringt und bereit sei seine Mandatschaft fortzusetzen nur im Falle dass mein seit Jahren dem LG vorliegende Antrag auf PKH positiv entscvhieden wird. (?!? ) Ich fühle mich von ihm fal-lengelassen. DANKE Herr RA Thomas Lerche. Er hatte auch für seinen Einsatz als Bedingung die Unterstützung des Dr. Klauzs Bästlein gestellt mit dem er zusammen drei Prozesse am VG und OVG verloren hatte (?)
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Dr. Klaus Bästlein fertigte die Antwort vor und ließ das Schreiben dem RA Thomas Lerche zukommen zweck´s Weiterleitung an das Landgeriucht Berlin.
Die Antwort mit der Stellungnahme mit der Freistsetzung 18.Mai 2018 erreichte das Landgericht nie!? Auf meine Frage WARUM erhielt ich bis heute keine Antwort des RA Lerche, löedioglich eine Kündigung seines Mandates.
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/DrBaestlein-an-RA-Lerche-war-das-Verrat.pdf
“Sehr geehrter Herr Lauks, Ihr Schreiben habe ich aufmerksam gelesen.”…
Mein Schreiben vom 25.5.18 an die Präsidentin des Landgerichtes hier die ersten 3 Seiten

1. mir ein mündliches Gehör zu verschaffen;
2. im Rahmen der Amtsermittlungspflicht Ausschöpfung sämtlicher Erkenntnismöglichkeiten in meinem Fall – insbesondere im Hinblick auf die politischen Implikationen und Maßnahmen zur Stewuerung des Verfagrens im Jahre 1983 am Stadtbezirksgericht Berlin -Mitte DDR bzw. Obersten Gericht der DDR.
Was die BND Dame Jutta Probst, 7 Monate lang, u.a. aus 10501 Seiten Akte zu Lauks entfernt, absichtlich dem Landgericht und vor allem der Geschichts-forschung und der Öffentlichkeit unterdrückt hat sieht man an diesen zwei Beispielen. Auf die Frage WARUM zu antworten muss man nicht ein Jurist sein, oder ?
So wird aus einem Opfer mit Schwerer Körperverletzung in einer Absonde-rungszelle ein Täter gemacht; SO werden nach der Richtline 1/76 des Minister Mielke Beweise “erarbeitet”.
Sowohl Oberst Klein als Auch Hauptmann Müller wurden als Angehörige der HA VII – die K – 1 der Kripo, als Sondereinheit übernommen, samt HA VII/8 Abwehr im Strafvollzug. – und die galt und gilt es durch Trio Gauck – Birthler und Jahn zu schützen.
Klicke, um auf Urkundenunterdrueckung-der-BSTU-an-Landgericht-23-01-2018.pdf zuzugreifen
Von: Lauksde@gmx.net
An: poststelle@gensta.berlin.de
Betreff: 152 Js 293/15 Reha zu 551 Rh 218/15
Akte Lauks beim Generalstaatsanwalt und am Obersten Gericht der DDR
Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH-2.pdf
Standpunkt-zu-Lauks-POLITISCH.pdf
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“Sehr geehrter Herr Lauks, ich habe Ihren Schriftsatz vom 12.Juni 2018 an die zuständige Kammer des Landgerichtes weritergeleitet.” Hoc erat in votis !*

“Aus diesem Grunde übersende ich Ihnen das E-Mailschreiben des Bundesarchivs vom 1^9.03.2018 als Anlage 1 zur Kenntnisnahme und einen weiteren Beweis dafür, daß meine Verfahrensakte sich in der BStU befinden müssen, weil die bentsprechend einer Weisung des Ministers Mielke : …”
Jederzeit wiederaufnahmefähiges E-verfahren m. Strafverfolgungsverhin-derung bzw. Strafvereitelung im Amte einer Bundesbehörde-Gauck Behörde
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Strafvereitelung_im_Amt_der_StA_II_Berlin_76_Js_1792_93.pdf

Nach dem ich die Akte aus dem Bundesarchiv mit Signaturen DP2/3980 und DP3/3604 tiefgründig durchgesehen hatte, zog ich…
HIER: Urkundenunterdrückung des Roland Jahn vom 23.1.2018 als PDF Content http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/Urkundenunterdrueckung-der-BSTU-an-Landgericht-23-01-2018.pdf
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Das Schreiben vom 13.11.2018 an die Präsidentin Nieradzik und an die Rich-terin Erdmann wurde nicht, wie sonst üblich, an die Generalstaatsan-waltschaft Berlin zur Stellungnahme geschickt. Erst im August 19 war es vorläufig das letzte Mal, samt ALLER anderen Gerichtsakte dorthin überstellt. ( WARUM? – wegen des Inhalts wohl ! )

“in der Kassationssache 552 Kass 145/92 steht im ersten Absatz unter “Gründe”: “Die im Kassationsverfahren durch Einigungsvertrag eingesch-ränkte Überprüfung des angegriffenen Urteils…”

“an meiner Kassation und meinem Erstantrag und Zweitantrag hatten die daran angesetzten Richter bis zum 30.6.2018 die Akte der Gazck Behörde, später BStU nicht hinuiugezogen, wodurch Ihnen der politiusche Charakter der Verurteilung im Verborgenen blieb.

“An meiner Kassation( 1992) und meinem Erstantrag und meinem Zweitant-rag ( 2006 ) hatten die daran angesetzten Richter bis zum 30.6.2018 die Akte der Gauck Behörde, später BStU nicht hinzugezogen, wodurch Ihnen der politiusche Charakter der Verurteilung im Verborgenen blieb.”

Sehr geehrte Damen, es ist mir ein Bedürfnis Ihnen mitzuteilen, dass ich wie angekündigt, wegen der Ignoranz und Untätigkeit der Oberstaatsanwältin Schmitz – Dörner auf meine Anfrage in meinem Schreiben vom 18.03.2019 eine Sach- und Dienstaufsichtsbeschwerde an den Senator für Justiz und Verbraucherschutz von Berlin, Herrn Dirk Behrend am 24.10.2019 abgesch-ickt habe.
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