Hetzschrift: An die Mörder frei nach Kurt Tucholsky. Geschrieben in der Absonderung des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf am 18.5.84
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/19850518%20Brief%20an%20die%20Moerder.pdf
übergeben dem OSL Dr. Jürgen Rogge alias IMS “Georg Husfeldt”

“an meiner Kassation und meinem Erstantrag und Zweitantrag hatten die daran angesetzten Richter bis zum 30.6.2018 die Akte der Gazck Behörde, später BStU nicht hinuiugezogen, wodurch Ihnen der politiusche Charakter der Verurteilung im Verborgenen blieb.
Er war die einzige Person meines Vertrauens geworden, ich hielt ihn für Freund meiner Familie, war auch unser Gast im gemeinsamenm Kampf gegen die Urkundenunterdrtück-ungen, für dfie Rehabilitierung der erlittenen Folter und er unterstützte den Rechtsanwalt meines Vertrauen, Dr. Thomas Lerche, Schuilstrasse 20. Dr. Klaus Bästlein würde die Schriftstücke fertigen fü+r das VG, OVG und für das LG. Das war die Bediongung dass sich Dr. Lerche der Verteidigung vorm Verwaltungsgericht und vor´m OVG und letztendlich für die Unterschtrützung beim dritten Antrag auf die Aufhebung des Urteils aus der DDR vom 26.4.1983. Die Zuarbeit des Dr. Klaus Bästlein war die Bedingung für seine Annahgme des Mandats.
Was passierte wird für mich für immer im Verborgenen bleiben. Da es so unfassbar und krank ist muß ich dazu Stellung nehmen. Wie wurde Dr. Klaus Bästlein zum Verräter, zum Anwichser? Er verweigert die Herausgabe meiner CD mit den Unterlagen aus dem Bundesarchiv und die weiteren Kopien meiner Akte, trotz zuerst freundlichen Bitte und dann Androhung einer Strafanzeige.
Hier ist “die Arbeit” des Historikers und Deutschen Volljuristen Dr. Klaus Bästlein: Nach dem Dr. Bästlein den Verwaltungsrechjtstreit VG 1K 237/14 verloren hatte ging ich in die Berufung OVG 12 N 51/17 mit dem Tandem Dr.Klaus Bästlein – RA Thomas Lerche.
Hier ist die Zuarbeit meines damaligen Freundes Dr. Bästlein für den RA Lerche, der uns
gewarnt hatte, dass er in diesaen Sachen nicht versiert ist, wenn es um die STASI-Sachen geht. Dr. Klaus Bästlein sicherte ihm seine fachliche Unterstützung eines Mitarbeioters von Martin Gutzeit beim Landesbeauftragten für fie Unterlöagen der SSTAI der ehemalig. DDR.
Es war vereinbart, dass Dr. Bästlein sein Schriftstück an RA LOerche richtet, per Fax oder Brief und der würde das Schreiben an das bekennende Gericht weiter leiten. Hier ist das die vom Dr. Bästlein verfasste NICHTZULASSUNGSBESCVHWERDE von der ich vorerst keine kopie erhielt. Erst als das Schreiben bereits ans Gericht ging bekam ich diesen “Entwurf” der es in sich hatte.