
Vereinigung Operative Aufklärung: “And no one, no government agency has jurisdiction over the truth.” – Not even Merkels Gauck -Jahn Agency! Agency”
DAS ist Beweis für einen Mordversuch in der UHA von Königs Wusterhausen und UHA I Berlin vom 24.5.1982 bis Januar 1983. In 30 Jahren fand ich keinen Deutschen Arzt, der mir diesen Befund erklärt hä#tte. Ärzte Codex der NAZIS gilt HIER bis heute.
So wie nach Richtergesetz sich ein Richter oder Staatsanwalt über den Sachverhalt eines gefällten und rechtskräftigen Urteils nicht äußern darf, darf sich auch kein Arzt über die „Arbeit“ anderer Kollegen nicht schriftlich äußern.
Das sind Folgen einer langwierigen medikamentösen Vergiftung durch IMS Ärzte.
In meinem ersten Schreiben an die Ärztekammer Berlin bat ich freundlichst nur um die Information daršber, ob der Internist in der Plauener Strasse 28 Dr. Erhard Zels der ehemalige Leiter des MED Dienstens im Zuchthaus Berlin Rummelsburg sein könnte.
Die Antwort war deutlicher Täterschutz nach dem Motto:
Eine Krähe im Arztmantel hackt der anderen Krähe im Arztmantel doch kein Auge aus. Es gab schließlich die Vorgaben aus der Politik zum Schutz der Täter – IMS ÄRZTE, da hackt eine Krähe der nderen nicht das Auge auszuhacken!?

Ärztekammer Berlin bezichtige ich des Täterschutz und Verschleierung von Verbrechen der IMS Ärzte des MfS.
Es handelte sioch um IMS „Nagel“ alias OSL im SV Dr. Erhard Zels, Allee d. Kosmonauten 69 in Berlin Marzahn – am Helene Weigelplatz.Vor nicht so langer Zeit übergab ich seine stark gekürzte und aseitens der BStU manipullierte IMS Akte an seine Frau, weil er feige war die persönlich in die Hände von seinem Opfer zu übernehmen- eine feige Sau!
IMS Akte des OMR Dr. Erhard Zels Internist a.D. alias IMS „Nagel“
Weil die Antwort so ausfiel wie die oben zu lesen ist und weil weder die Gauck noch Birthler noch Jahn Behörde bis jetzt – nach 30 Jahren und 3 Milliarden Euro abgezockten Steuergeldern sich an das Thema IMS Ärzte nicht gewagt hatten ( nach Vorgaben aus dem Kabinett der Kohl-Schröder-Merkelregierung ) stellte ich den Forschungsantrag 2014 mit dem Thema „MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR“ oder „Ärzteschaft der DDR im Dienste der STASI“und bekam ihn auch genähmigt. Im Anschluss an die „Korrespondenz“ mit der Ärztekammer Berlin und Bundesärztekammer können die Inte-ressierten schon einige Dokumente sehen als Vorveröffentlichung dieses mühsamen Projektes der ausgebremst wurde durch die Sachbearbeiterin und Gaucks Aktivistin der ersten Stunde´Frau Loos und Ihren Referatsleiter Rüdiger Droysen von Hamilton, in dem man mich mit Akten mit Signaturen 91 und 92 bedient und meistens IM B-Akten der Täter, die Ärzte der DDR die mit ihrer Verpflichtungserklärung für MfS ihr Eid des Hipp-okrates ausser Kraft setzten, weil sie sich verpflichtet hatten medizinische Betreuung an ihnen ausgelieferten Verhafteten und Strafgefangenen „nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS“ zu vollstrecken.Sie hatten sich ALLE dabei verpflichtet
jeden Befehl des MfS auszuführen – JEDEN! auch Mord, der dadurch als perfekt galt!
IM Bericht des IMS Georg Husfeldt:

„Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen. Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.“ – Er war der eiskalte skrupellose Vollstrecker der „lückenlosen Medizinischen Behandlung“ von Adam Lauks – Alias Objekt „Merkur“ 1982 – 1985.
Der hier ist wegen zweifachen Gemeinschaftsmord in seinem Arbeitsbereich – Forensik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf angezeigt und tarnt sich als „schreibender Neuropsychiater“ und will 2017 als Referent bei einer Tagung antreten!?

Ärztekammer Berlin bezichtige ich des Täterschutz und Verschleierung von Verbrechen der IMS Ärzte des MfS.

„Führerschule der Deutschen Ärzteschaft“ hinterließ tiefe Spuren auch in der DDR Ärzteschaft nach dem Kriege bis 1989 und weiter
FOLTER im „humanen sozialistischen Strafvollzug“ fing an: 1.2.-21.2.1984 in der Zelle 038
auf dem “ Schlichtbett“ – „Adamsbett“

„Die Verfügung“ entspricht nicht den Tatsachen; die wurde irgendwan nachträglich ausgestellt und vom Verbindungsoffizier Major Neidhardt nachträglich genähmigt i.A. ( VOM WEM im MFS? ). Die Verfügung wurde erstellt damit die Folterknechte die als Sondereinsatz abrechnen können. Deshalb trägt die Verfügung auch keine laufende Nummer.
Die Antwort der Ärztekammer Berlin ließ nicht lange auf sich warten: