
Der Generalstaatsanwaltschaftsollte, durfte und konnte über die “lückenlose medizinische Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS” nichts wissen. Abschirmung durch IMS “Pit” > IMS”Nagel” und IMS”Georg Husfeldt” und IMS “Seidel” und Cha MR OSL Dr. Günter Stöber war TOTAL.
Die pathologischen Leberwerte auf diesem manipulierten Laborbefund aus dem Krankenrevier – Haus 8 der StVE Berlin sind Ergebnis der systematischen monatelan-gen Vergiftung, was die Weigerung der Staatsanwältin Rosenbaum – Lohmann erklärt, mich nach dem Akutwerden der ausgebrochenen mechanischen Behinderung in die Charite einzuliefern. Wenn sie von diesem Befund gewußt hatte, hatte sie wissentlich meinen Tod in Kauf genommen!?

Diese Laborwerte der Leberwurden der Generalstaatsanwaltschaft der DDR als “unauffällig” dargestellt.
Als ich die verkappten NAZIS in der DDR erkannt hatte – die Kommu-Faschisten, machte ich das durch Kriegserklärung allen um mich herum deutlich. Dieses Hakenkreuz ist ein Remake des Originals -siehe unten. Die erste Version hatten die weggeschrubbt gehabt, während der ersten drei Wochen Arrest im TIGERKÄFIG im Keller des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf auf Weisung und Verfügung des OMR Oberst des SV Dr. Schneiders – LDH der auch gleichzeitig GMS (Gesellschaftliche Mitarbeiter des MfS ) war.

Das Original -Dezember 1984/Januar 1985: Schlachtfeld und Kommandozentrale des Adam Lauks in der “Ausändersuite” im Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf, danach ging es in den Arrest bis zum 29.3.85 und dann… nach Waldheim !
Hier ist der Remake den ich dem ersten Original getreu angefertigt hatte und es im Haftkrankenhaus der STASI-U-Haft in der Zelle des Minister Erich Mielke hingelegt:
Die Ablehnung traf mich nicht, die ging völlig in´s Leere. Zuvor hatte ich den Gnadengesuch widerrufen gehabt und Endstrafeantrag gestellt. Von Kommu-Faschisten wollte ich keine Gnade haben. Nach der Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.83 Station 115 C, die eindeutig der dritte Anschlag der IMS Ärzte war mit dem Skalpell, hatte ich dem BÖSEN den Krieg erklärt. Ich wußte damals endgültig dass ich lebend die DDR nicht verlassen werde. Meine Ex-Gattiun Marlies Rummel- geschiedene Laukls wußte das schon vor ihrer Ausreise nach Ljubljana/SFRJ am 4.7.1982.
Ich werde über die Humanität des Erich Honeckers keine Aussage wagen, denn ER selbst war in den Händen der STASI. Meinen Gnadengesuch hatte die STASI in die Hände bekommen und ihn durch “ärztliches Falschgutachten” der IMS ÄrzteIMS “Nagel” und IMS “Pit” befehlsmäßig ausgebremst, so wie es der Joachim Gauck am 5.7.1994 durch die Urkundenunterdrückung das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 ausgebremst hatte, um STASI-Schergen Ralf Hunholz und MfS zu schützen und so wie Roland Jahn den dritten Rehabilitierungsantrag meiner FOLTERUNGEN bei LAGeSo und OVF durch Urkundenunterdrückung und falsche Mitteilung seiner Behörde verhinderte und durch die Nichtherausgabe meiner Prozessakte und Haftakte ( E-Akte = Erzieherakte ) und Gesundheitsakte, die strafrechtliche Rehabili-tierung verhindert seit 2010. Hier sind die Beweise:
Der Hauptentscheidungsträger bei meinem Gnadengesuch war Staatsanwalt Dr. Adolf Buske – hier sein Lebenslauf aus seiner Dissertation.
Lebenslauf
Am 29. Oktober 1936 als Sohn einer Bauernfamilie geboren, besuchte ich die damalige Grund- und Oberschule und studierte anschließend an der Juristenfakultät der Karl-Marx-Universität Leipzig.
1958 wurde ich zum Staatsanwalt ernannt und war bisher als beigeordneter Staatsanwalt in verschie-denen Kreisen des Bezirkes Schwerin (bis 1961) sowie als Staatsanwalt des Kreises Güstrow tätig (von 1961 bis 1979). Seit 1979 bin ich Staatsanwalt beim Generalstaatsanwalt der DDR. Als Mitglied der SED, des FDGB, der DSF sowie der Vereinigung der Juristen der DDR habe ich bisher verschiedene Funktionen in der Partei und in Massenorganisationen bekleidet.Ich bin verheiratet und Vater von zwei Söhnen. – Berlin, März 1980 (handschriftlich mit blauem Kuli): Adolf Buske
Ich kam auf Umwegen aus der Hölle am 22.10.1982 zurück “nach Hause” nach Königswusterhausen.
Verbindungsoffizier des MfS an Gennossin StA Rosenbaum ! Eilt
Klarschrift:
- ich habe den Leiter der UHA Berlin – Königswusterhausen angerufen ( 27.10.82 14.00 Uhr und mitgeteilt daß vom Lauks, Adam massive Beschwerden hinsichtl. seiner Operation vorliegen.
2. Dr. Wolff tel. mitgeteilt, daß sich Lauks in KWH befindet. Brief des Lauks an RA angekündigt, massive Beschwerden z. Ktn. gebracht ohne Inhaltsangaben. RA kommt Montag ( wird vor dem Rapport Zi. 34 ). Ich habe ihm gesagt, kurzes Konsultationsgespräch mit StA Rosaenbaum erforderlich. Er war voll einverstanden. Später kann nicht kommen.
3. Briefe an Botschaft u. Hanbelsvertr. des Lauks zur Übersetzung bei Zoll….
Lange bevor ich am 1.12.1982 in die U-HA I Berlin verlegt wurde und in die Klauen des dortigen ChA des MED-Punktes MR OSL Dr. Erhard Zels Alias IMS “Nagel” kam, wie man oben sieht lief alles nach einem Maßnahmeplan des MfS ab. Über den Besuch der beiden obersten Medizinmänner des MdI und Verwaltung Strafvollzug, sowie über die stattgefun-dene Untersuchung und Diagnose ( immense Mechanische Behinderung im Analbereich ) wird auch der Verbindungsoffizier des MfS Dr. Borchert nichts zu erfahren bekommen.
Der letzte Absatz in der A K T E N N O T I Z ist selbstverständlich eine Lüge. Ich wartete fortan auf die Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen! laut Befehl des Prof. Dr. med.sc. Generalmajor Kelch. Wie sich rausstellen wird – vergeblich!

Jeder Zugang und jeder Abgang eines U-Haftlings oder Strafgefangenen wurde genaustens erfasst. ( Aus dem Landesarchiv Berlin )
Den “anliegenden” Gnadengesuch findet man nicht bei der Akte im Bundesarchiv(?) dafür findet sich ein anderes Dokument der Beweis dafür ist dass mein Gnadengesuch die Sicherheit der DDR gefehrdet hatte. Die Abschirmung wurde nach dem Urteilspruch erst von der höchsten Stelle vorgenommen!??
War der Stellvertreter des Generalstaatsanwalts Genosse Dr. Rolf Beinarowitz Verbin-dungsoffizier oder Offizier im besonderen Einsatz des MfS!?? NATÜRLICH -mein Schicksal hatte ER in seiner dreckigen und mörderischen STASI-Hand!
Es ist ein Aktenvermerk auf der Rückseite des Schreibens der Richterin am Obersten Gerichtes Gennössin Schröter vom 11.Mai 1983 zu lesen:
Am 11.5.83 wurde vom Gen. Voigt, Staatsanwalt beim Generalstaatsanwalt der Hauptstadt Berlin mitgeteilt, dass Stellvertreter des Generalstaatsanwalts Gen. Dr. Rolf Beinarowitz zum Gnadengesuch und der anderen Post abs VH Lauks, Adam, folgende Entscheidung getroffen hat:
1. Die Post von Lauks ist in der UH A I Berlin zu sammeln und nicht weiter zuschicken.
2. In der kommemden Woche wird Genosse Dr.Beinarowitz beim Leiter der StVE Berlin, Genossen Oberst des SV Scmidt-Bock vorsprechen, in die Post einsicht nehmen und über notwendige Entscheidungen beraten. Genosse Oberst des SV Schmidt-Bock wurde informiert.
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Nr. 8537 i den Geheimen Dissertationen der DDR:
Beinarowitz, Rolf:
Grundlagen der Leitung des Kampfes gegen Straftaten durch die Staatsanwaltschaft -dargestellt an der Leitungstätigkeit des Generalstaatsanwalts von Groß-Berlin;
V, 222 Bl., Potsdam, Deut.Akademie f. Staats- u. Rechtswiss. “Walter Ulbricht”, Diss. A 1972

Am.4.7.83 wurde mir dieser Zwischenbescheid zur Kentnisnahme norgelegt. Generalmajor Lustik war durch OSL Mertens zum IM des MfS angeworben.

Wie man sieht, es gab auch einen tatsächlichen Zustand des Strafgefangenen Lauks auf den sich auch der RA Dr. Friedrich Wollff bei seinem Antrag auf Freispruch Mangels an Beweisen und anschließender Ausweisung nach Jugoslawien, “damit die Folgen der im HKH Leipzig Meusdorf verpfuschten Operation noch rechtzeitig revidieren kann“
*Am 1.8.2018 ging auf meine erneute Anfrage bei mir das Schreiben des Bundesarchivs Berlin mit meinem Gnadengesuch vom 8.Mai 83 an den Staatsratsvorsitzenden der DDR, den Generalsekretär der SED Herrn Erich Honecker.
Als ich nach abgebrochenen, durch ChA Doz. Dr. Wendt zuvor verordneten und angelau-fenen Diagnostik als Verhafteter die Operation abgelehnt hatte und in die UHA I nach Berlin Rummelsburg zurückverlegt wurde, ist mir endgültig klöar geworden, daß das was in Berlinb Buch ablaufen sollte ein erneuter Anschlag sein sollte, der am 27.7.83 an nun Strafgefangenen Adam Lauks vollzogen wurde bei der gewaltsamen, lebensretten-den Operation, die gegen meinen Willen vollstreckt wurde, als schwere Körperverletz-ung mit lebenslang verheerenden Folgen.
Das war der Grund dafür, dass ich um Papier und Schreibzeug anhielt, um einen Gna-dengesuch an Erich Honecker zu schreiben, auch ohne Ergebnis meiner doppelt eingereichten Berufung abzuwarten. Seltsamerweise erhielt ich nur ein Blatt Papier und einen Bleistift (!?) Dass ich aus zwei durchtrennten Venen innerlich Blute war im Toilet-tenbecken täglich zunehmend nicht zu übersehen. Ich setzte mich hin und schrieb in Anwesenheiot von Felix Rschogalla, Manfred Heinze und Heinz Honig DIESEN Gnaden-gesuch nieder und gab ihn in einem Briefumschlag zugeklebt ab.
Fast erst einen Monat danach erhielt der Gnadengesuch den Eingangsstempel des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik?
Die Retraumatisierung in Kauf nehmend fertige ich die Abschrift für die Interessierten die an den Gnadengesuch sonst nie rankommen würden.
Gnadengesuch Berlin, den 8. Mai 83
Sehr geehrter Gen. Staatsratsvorsitzender!
Werter Gen. Generalsekretär!
Lieber Herr Honecker!
Groß ist die gesundheitliche Not und klein die Hoffnung,daß Sie persaönlich diesen Brief lesaen werden und ihm Beachtung schenken, aber als langjähriger Vertreter in der Bankrepräsentanz von Ljubljanska banka in der DDR, will ich auch diesen Weg ausschöpfen und nicht unversucht lassen,denn ich bin trotz des Deliktes, in das ich geraten bin, ein ehrlicher Mensch geblieben. Ich habe mein Alles ( bei der erpressten Selbstbezichtigung ) gegeben um das Gesamtdelikt ( einer Wirtschaftsdi-version gegen den Außenhandel der DDR *) den zuständigen Organen ( MfS*) ins richtige Liucht zu rücken. Ich wollte mich den Konsequänzen nicht entziehen und hoffe daß man unsere eingelegte Berufung, die Dr. Friedrich Wolff- mein Verteidi-ger und ich beim Obersten Gericht einlegten, annehmen wird, denn ich habe diese Wahrheit gesagt und sie sollte den Interessenb dieses Landes dienen, die ich von Geld, das ich nicht verdient hatte, geblendet, so verletzt hatte.
Ich bin set 1976 mit einer DDR-Bürgerin verheiratet und bin Vater zweier Kinder, die in der DDR geboren wurden, die seit dem 3.7.82 in Ljubljana auf ihren Papi, der im Krankenhaus liegt, warten.
Mein Gesundheitszustand, nach einer Operation im Haftkrankenhaus Meusdorf, wo Hämmorroiden entfernt wurden, hat sich wegen mangelhafter ( absichtlich vor-enthaltener !*) medizinischer Vor- und Nachbehandlung und vor allem wegen der mir nicht zu Teil gewordenen medizinischen Hilfe in der UHA I Berlin-Rummelsburg, sehr kompliziert. Als logische Folge kamen ein Dickdarmknick mit enormen Entleerungsschwierigkeiten und ein Zwölffingerdarmgeschwür dazu,die seitens des für meine Gesundheit zuständigen Arztes Oberstleutnant Zelz ( IMS “Nagel” seit Nov.- 82 bis 20.4.83 ignoriert wurden und somit wurde die Staatsanwaltschaft Generalstaatsanwaltschaft hintergangen, belogen betrogen und ich mit und leide täglich große Schmerzen.
Seit 20.4.83, einer Untersuchung in der I Chirrurgischen Klinik im Bech ( bei Berlin* ) bin ich wegen Analfissur-Darmschleimhauteinriss (zwei offene Blutgefäße wurden durch ChA Doz Dr.- Wendt damals unterschlagen *) “Dringend zu operieren.” Dort wurde im Rahmen der weiteren Diagnostik bei der Magenspiegelung ein Ulkus-Duodeni festgestellt und auf Anraten des Oberstleutnant Zelz wurde die weitere Diagnostik abgelehnt ( abgebrochen ), die über diese unnatürliche Dickdarmverengung die mir zu schaffen macht vor der Operation geplant und seitens Dr. Wendt zugesichert wurde! Näheres im Begleitschreiben meines Rechtsanwaltes. Die Verengung wurde beim Dickdarmröntgen in der UHA wie auch beim Magenröntgen, seitens eines Zivilradiologen ( Vertragsarztes Dr. Moser*) ein-deutig festgestellt und für alle Anwesenden und mich am Monitor sichtbar.
Diese Aufnahmen und Gesundheitsakte über die Krankheitsgeschichte wurden seitens des Oberstleutnants Zelz nicht, wie angefordert vom Chefarzt Dr. Wendt und die Regel vorschreibt an das Klinikum Buch ausgehändigt.
Es geht u´s nackte Leben und um meine Gesundheit. Meine Botschaft und die Regierung sind über alle Einzelheiten vollkommen im Bilde.
Im Namen meiner zuweilen geisteskranken alten Mutter,die noch nicht weiß, wo ich bin und im Namen m,einer Kinder und meiner Frau bittev ich um Gnade, helfen Sie uns in dem Sie mich sofort ausweisen, damit ich rechtzeitig im Krankenhaus meine zerstörte Gesundheit wieder finde.( das beantragte so RA Dr.Wolff gem. § 59 in seinem Schlußantrag * ) Das ist alles mit unumstößlichen Beweisen belegt, was Ihnen Dr. Wolff bestätigen wird. Nach meiner Gesundung bin ich bereit die Strafe zu büßen. Sie retten einem ehrlichen Menschen das Leben und etwas Größeres kann ein Mensch nicht leisten. Adam Lauks”
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In Richtung Staatsrat hatte RA Friedrich Wolff ( IMS”Jura” natürlich nichts weiter unter-nommen; er wurde vom Verbindungsoffizier bei der Generalstaatsanwaltschaft belehrt. Ichv will nicht darüber jetzt spekulieren wo alles mein Gnadengesuch herumgereicht wurde, bevor er den Eingangsstempel mit 6.6.83 aufgedrückt bekam.
Schon binnen 4 Tage hatte meine verbrecherische Diebin*-Staatsanwältin Rosenbaum die durch Mitwirkung des MfS “erarbeitete” Antwort. Im Maßnahmeplan zum Operativ Vorgang “Merkur” war die Liquidierung von “Merkur” beschlossen, ein Gnadengesuch war demzufolge abzulehnen. Das ging dann so:

IMS”Nagel” – ist 1976, nach dem er sich bewährt hatte, aus der Kaserne der Bereitschaftspolizei in Basdorf 1976 in die StVE ( Strafvollzugseinrichtung ) Berlin Rummelsburg versetzt worden um seine IMS Tätigkeit für das MfS HA VII/5 fortzusetzen.

Der Generalstaatsanwaltschaft durfte über die “lückenlose medizinische Betreuung nach Erisungen und Befehlen des MfS” nicts wissen. Abschirmung durch IMS “Pit” und IMS”Nagel” und IMS”Georg Husfeldt” und IMS “Seidel” war TOTAL

Es ist mir bis 2016 nicht gelungen zu erfahren ob auch die Staatsanwältin Rosenbaum ein Inoffizieller Mitarbeiter des MfS war. Ich würde sagen ja.. Verbrecherin-Diebin war sie alleMal. Bei der Verhaftung von Karlo Budimir läßt sie einen Koffer mit Million M DDR verschwinden – taucht im Beschlagnahmeprotokoll nicht auf !
Für die Interessierten, die durch die “Forschungsarbeiten” der ehemaligen Mitarbeiterin des Joachim Gauck in der BStU Dr. Sonja Süß-geborene Schröter und Mag. Francesca Weil im Bezug auf die Aufgaben und Dienste der IM Ärzte für MfS vergauckelt und verdummt wurden, präsentiere ich hier die Verpflichtungserklärung und Einsatz-und Entwicklungs- plan des IMS”Nagel” damit die Leser den Maß der Verharmlosung und Geschichtsfälsch-ung selbst entnehmen können die diese zwei STASI-geförderten “Wissenschaftlerinen” abgesondert hatten, nach Vorgaben aus der Politik.

“Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, zu erfüllen.” … auch zu killen!?? Befehl ist Befehl !
AUFPFÄLUNG DIE ERSTE Er war bereit jeden Auftrag des MfS auszuführen. Hier legte er die Handan und verletzte mich schwer – lebensgefährlich am 28.2.83 bei der Gewaltrecktoskopie – durchtrennte dabei 2 Venen zwischen Sphinkter und äußeren Schließmuskelring und ließ moch innerlich und wissenrlich bluten bis zum 27.7.1983 als im Berlin Buch Hau 115 die AUFPFÄHLUNG DI ZWEITE vollstreckt wurde auf Befehl des MfS aus Markus Wolf´s Umgebung… war es Oberst Arnd Augustin!??

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punk des Zuchthauses StVE Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS “Nagel” – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde auf Befehl des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.

Einsatzplan für den Vollstrecker der “lückenlosen medizinischen Betreuung“am Objekt “Merkur” – IMS “Nagel” MR Oberstleutnant im Strafvollzug Dr.Erhard Zels: 1. der Schutz und operative Aufklärung des Personalbestandes ( SV Angehörigen und VH und SG ) und 2. die medizinische Betreuung der SG´(Strafgefangenen ) entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen

Der Verurteilte befindet sich seit August 1982 in ständiger medizinischen Betreuung wegen ( am 21.5.1982 eingetretenen AKUTEN )Hämorrhoidenleidens. -( vom Vertragsarzt aus dem Kreiskrankenhaus Königs Wusterhausen aufgenommen und zur dringenden Operation anempfohlen) Mit dieser Lüge blendet die Staatsanwältin Rosenbaum auch diese akute mißliche Lage aus, die der Vernehmer Komissair Ehlert für Erpressung benutzt :”Erst müssen Sie uns was erzählen – und dann wird operiert!” Ich schwieg bis zum 8.6.82

Erst am 16.9.82 wurde ich im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf operiert – Meine eindringliche Bitte in der Berliner Charite operiert zu werden lehnte die Staatsanwältin Rosenbaum kategorisch ab. “Wegen unzureichender postoperativer Betreuung im Haftkrankenhaus Meusdorf erfolgt seine medizinische Überwachung, seit November 1982 in medizinischen Einrichtungen der Hauptstadt u.a. in der Charite Berlin.” Einentlich bin ich seit 1.12.82 in der U HA I Berlin Rummelsburg wo ich in die Hände des IMS”Nagel” komme der meine “lückenlose medizinische Betreuung” nach Befehlen und Weisungen und vermutlich nach dem Maßnahmeplan des MfS vollstreckt und befehligt.
Was zwei Tage nach der Erarbeitung dieses Lügengebildes im obigen Schreiben des Genossen Wendland mit dem nun Strafgefangenen Lauks passiert – STASI schlägt zu, dem juristischen folgt der dritte medizinische Massaker in dem Haus 115 -1.Chirurgische Klinik in Berlin Buch. Doz. Dr.Wendt und sein Oberarzt Rieker nahmen mich vor dem Gebäude in Empfang. Sie standen schon mit Gummihandschuhen. Eine OP wurde im Gespräch mit IMS “Nagel” ausgeschlossen, da der Botschafter und der Consul nicht vorgesprochen hatten.

Auch dieser Brief wurde von der STASI abgefangen – ich schrieb ins Leere !

Beanstandet ! Ohne Begründung !? Die Information über meine Gesundheit war die Gefährdung der Sicherheit der DDR gewesen. Die Abschirmung und Kappen des Briefwechsels mit Botschaft, Rechtsanwalt, Familie und Direktor der Vertretung muß Bestandteil eines Maßnahmenplanes des MfS gewesen sein, so wie der Gewalteingriff am 27.7.1983, so wie der Eingriff des IMS “Nagel” 28.2.1983 so wie der Angriff des Dipl.med. Hauptmann Hoffmanns 16-30.9.82. DAS ALLES GALT ES abzuschirmen!

Am 21.7.83 war der Consul Zivaljevic in der StVE – mich hat man nicht zu ihm gelassen(?). “Am Mittwoch ( 27.7.83) werde ich wieder nach Buch (bei Berlin ) zur Untersuchung gefahren.” “Mein Zustand ist nicht gut, ich blute täglich zunehmend.”

“Trotzdem werde ich mich nicht operieren lassen bevor ich Sie gesprochen habe, es sei man tut es ohne meine Einwilligung.”
Was dann gescha steht in der Gesundheitsakte vom 27.7.1983

Dr.E. Zels: Symptomatik z.Zt. psychisch stark überlagert das STASI-Dreckschwein! Wie sollte die Symprtomatik lauten bei täglich zunehmendem innerlichen Blutverlust seit 28.2.1983 – 27.7.1983 Du Missgeburt der Hölle !??
Es war keine Dehnung – es war eine Sphinkter Einkerbung, die nach dem Wissensstand der Kaproktologie beim Verschließen der zwei seit 28.2.83 blutenden Venen NIEMALS hätte gemacht werden dürfen. Das Ärzteteam: ChA Doz. Dr. Wendt, OA Dr. Rieker, Dr Klebs, Dr. Pastrick u d Dr Brandt standen unter Vertrag mit dem MfS und somit unter Befehl der STASI und da galt der Punkt 2: die medizinische Betreung der Strafgefangenen entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen ( des MfS ). Der freiwillige Bereitschaftspolizist Roland Jahn persönlich lehnte bei der Bürgerstunde die Überprüfung der genannten Ärzte auf IM Tätigkeit für MfS mir behilflich zu sein!? Referatsleiter Rüdigger Droysen von Hamilton und seine Sachbearbeiterin – Aktivisttin der ersten Stunde lehnen die Nachforschung ab für die Ärzte ohne Geburtsda-tum? Bis jetzt wurden die Ärzte die sich für MfS mit Selbstverpflichtung verdingt hatten JEDEN BEFEHL oder WEISUNG auzuführen nicht erforscht, nicht mal im Ansatz wurde ihre operative Arbeit überprüft.

Der mir die Narkosespritze reindrückte war Dr. Klebs der mit mir wie auch der zweite aus dem Team des ChA Doz.Dr. Wendt Dr. Pastrick wollte nicht mit mir über den Eingriff von damals sprechen ? Dabei wollte ich mich für die Rettung meines Lebens bedanken… und für die nichtindizierte SPHINKTEREINKERBUNG die hier nur als Sphinkterdehnung vermerkt ist. Lüge auf Weisung und Befehl der STASI !? – Was sonst.

Es gab keine Vorbereitung für eine OP weder am 26.7. noch am 27.7.83 – es ging nur um die Vorstellung. Eine OP hatte ich dem IMS”Nagel” strikt und deutlich abgelehnt gehabt: “Bevor ich RA Dr. Friedrich Wolff und den Botschafter Ljubomir Majeric gesprochen habe wird eine Einwilligung für die OP NICHT geben.!” Den RA Dr.Friedrich Wolff – IMS “Jura” muss das MfS hinbestellt haben, der Botschafter kam natürlich nicht. Also KEINE OPERATION!
Der Beweis dass die OP ausgeschlossen war, findet sich in einem Schreiben an den Botschafter und Consul vom 22.7.83 das auch vom MfS nicht weitergeleitet wurde und ich es erst 2010 in meiner E-Akte / Erzieherakte ausgehändigt bekommen hatte aus dem HKH wo die nach der “vorzeitigen Entlassung” geblieben war. Nach der Einstellung des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin 1997 wurde die Akte nach Leipzig zurückgeschickt wo man die für nicht mehr existent erklärt hatte.
“Gleichzeitig wurden wir auch darüber informiert, ( vom MfS durch IMS”Pit” und IMS”Nagel“*) daß die gesundheitliche Betreuung des Strafgefangenen entsprechend der Erfordernissen ( IMS Ärzte*) gersichert ist.“

Einen Tag nach der Ablehnung des Gnadengesuches schlägt die STASI zu. Zwangseinweisung die Erste wird vom MR Dr.Zels alias IMS “Nagel” veranlasst, nach der Rücksprache mit dem Leiter des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf Oberst OMR Dr. Schneider, zwecks Abschirmung und Weiterführung der”lückenlosen medizinischen Betreuung” im Kuckucksnest des OSL Dr. Jürgen Rogge alisa IMS “Georg Husfeöldt” mit dem IMS”Nagel” in Bad Saarow mit dem Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim OSL Günther Stöber an der gemeinsamen Disertation 2 gearbeitet hatten. In Bad Saarow war übrigens die Pathologie wo ALLE Grenz- und Mauertoten obduziert wurden durch die dortigen IMS Ärzte.

Nach Rücksprache mit der VMD ( Verwaltung MED-Dienste des Strafvollzuges der DDR ) OSL MR MuDr. Peter Janata – alias IMS”Pit”-Leiter – bis 1982 Leiter des MED-Dienstes im Frauengefängnis Hohneck –erfolgt die Verlegung des SG L.ins HKH Leipzig ( Meusdorf ) Die Krankheitsgeschichte des L. ist aus den umfangreichen Berichten in der G – Akte ersichtlich. Krankhafte körperliche Befunde sind z.Zt. nicht nachweisbar. Der Symptomenwandel, der vom L. angegebenen Beschwerden weist auf eine psychogene Fehlverarbeitung der Haftsituation hin. Lauks ist gegenwärtig überzeugt, an Krebs erkrankt zu sein. Seit 1 Woche hätte er allerdings keine Schmerzen mehr, sein Körper sei völlig gefühllos. L. ist der Meinung, daß er in Kürze sterben werden. Er erkundigt sich ständig, was mit seiner Leiche passieren würde. Suicidabsichten würde er nicht haben. Am 19.9.83 muß L. zu einer Gerichtsverhandlung in Leipzig erscheinen. Er will dort jede Äußerung ablehnen. Ebenfalls will er im HKH kein Wort sprechen ( Psychiatrie bei ChA OSL Dr. Jürgen Rogge – alias IME “Georg Husfeldt” ) Da hysterisch – querulatorische Grundhaltung von L. anfangs sicher zweckgerichtet ( Wunsch nach Ausweisung nach Jugoslawien ), hat meiner ansicht nach eine solche Fixierung erhalten, daß eine normale Vollzugsdurchführung z. Zt. nicht möglich ist. ( Nach der Gewaltnotoperation am 27.7. hatte ich dem OSL Dr.Zels gegenüber dem System den Krieg bis zum Ende erklärt gehabt. Wer Regimegegner der DDR war erhielt die gleiche Diagnose ) Trotz seiner Aversion gegen das HKH ( 1982 Haemorrhoidenektomie in der Chir.Klinik ) erscheint mir ein Milieuwechsel und evtl. psychoterapetisches Einwirken als Möglichkeit bei L. ein angepasstes Verhalten zu erreichen.MR ( Medizinalrat) Dr. Zels – Oberstleutnant des Strafvollzuges im Medizinischen Dienst – Leiter der Med.Dienste StVE Berlin alias IMS “Nagel” der HA VII/5 des MfS – Dr. Mengeles Jünger