So geht die Zuarbeit des Bundesarchiv zur juristischen Aufarbeitung der Verbrechen der STASI-Justiz und iihrer Exekutive und zur Klärung des Schicksals der Opfer der kommunistischen Angst- und Gewaltherrschaft.
Die ZUGÄNGLICHKEIT geht SO:
Hier geht es um eine hinausgezögerte und verpfuschte Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf und Bearbeitung des eingereichten Berichtes/Eingabe vom 23.10.1982.
Es ist ein Beispiel für die Lügenpresse – Springerpresse die die Bundessverhinderungstrafverfolgungsbehörde als Paradies der unschlagbaren Offenheit der Akten-Restbestände preist..und dabei nach den Vorgaben aus dem Merkelkabinett die Opfer verarscht und verhöhnt, die Deutsche Nation vergauckelt und vermerkelt und aus allen Kräften Geschichtsfälschung betreibt um aus der DDR einen Paradies an Rechtsstaatlichkeit zu erarbeiten.

Auf meine Anfragen vom 17. und 22.06.16 erhielt ich in kürzester Zeit die Antwort mit den gesuchten Akten aus dem Jahte 1982.
Akte des Ministerium des Inneren der DDR lagern im Bundesarchiv

Zuständigkeitshalber wurde die Eingabe vom 23.10.1982 an das MdI weitergeleitet und wurde dort als Nr. 27 erfasst

Bundesarchiv ist kein Geheimdienst wie die BStU ein Rudiment der STASI und ihrer treusten Vollstrecker aus der DDR

Dass die Staatsanwältin Rosenbaum eine Diebin und Verbrecherin ist, konnte ich damals als Ersttäter nicht ahnen.

Königs Wusterhausen 23.10.82 In folgenden Zeilen werde ich Ihnen aufschreiben, wie ich, nach dem Sie meinen Antrag oder Bitte in Charite operiert zu werden abgelehnt haben, zu Operation und unter welchen Umständen ich nach Leipzig kam und wie ich behandelt wurde und über den Zustand in dem ich, nach dem ich am 30.9.82 Krankenhaus verließ, hier am 21.10.ankam.

Großen und zerreißende Scjhmerzen die ic in den Tagen ( und Monaten ) vor der Operation hatte,zwangen mich dazu, mich im Krankenhaus Leipzig Meusdorf einer Operation zu unterziehen, obwohl ich den Eingriff bei der ersten Begegnung mit unserem Consul ausdrücklich abgelehnt habe in Angst vor einer ungenügenden und mangelhaften Nachbehandlung, was sich später als vollkommen begründet herausgestellt hat.

Nach Viertelstunde Klingeln kam der Meister Becker wieder und wies mich von der Glocke zu gehen und sagte mir:” Nach 20.00 Uhr haben Sie nicht mehr zu suchen, merken Sie sich, sie befinden sich hier im Strafvollzug und nicht im Krankenhaus (II???)

Jegliche weitere Behandlung durch Personal eines Haftkrankenhauses lehne ich entschieden ab weil ich in Meusdorf schlimme Fälle der Verstümmelung durch falsche Behandlung in Strafvollzugseinrichtungen und in U-Haften gesehen habe und weil ich durch mangelhafte Betreuung vor und nach der Operation erunstaltet wurde. Ich warte auf Ihre Entscheidung und beiße die Zähne zusammen
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Die folgende Akte war in meiner Gesundheitsakte die BStU nicht herausgibt,amt Prozesakten und E-Akten ( Erzieherakten-Haftakten ). Die war in der Korrespondenz des Leiters der Medizinischen Dienste des Generalmajor Obermedizinalrat= OMR Professor Dr.sc.med. Kelch nicht zu finden.
Gauck: Lügner und Urkundenunterdrücker

Her handelt sich um eine Fälschung der STASI. Das Schreiben des IMS ” Jura= meines Strafverteidigers, des prominenten RA der DDR geriet natürlich in die Hände des MfS und MfS beantwortete das Schreiben selbst und fälschte somit die Unterschrift. Auf dem Schreiben fehlt der Kopfbogen des MdIder DDR.