Who is the fucked ( Wessi ) Helge Heydemeyer aus der Gauck – Jahn Behörde?- Übernahmen jetzt die verbrüderten Geheimdienste AUCH die Gedenkstätte U-Haft der STASI in Hohenschönhausen ?!?

Gesendet: Samstag, 12. Oktober 2019 um 20:15 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: info@stiftung-hsh.de
Betreff: Fw: Einbau des Tigerkäfigs aus der Sammlung der Ged.HSH und Sannierung der 12 Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien obwohl vier gleiche schon am U-Haftkrankenhaus als Tigerkäfige “verkauft” werden nun an Helge Heydemeyer neuen Direktor folgendes Schreiben.
Sehr geehrter Direktor der Gedenhstätte U-Haft des MfS in  Berlin Hohenschönhausen,
Werter Herr Heydemeyer,
da Herr Arnd keine Weisung von Oben  gehabt hatte, meine E-Mail zu beant-worten, richte ich das Schreiben nun an Sie, da sie alle von Bedeutung sind für die geschichtliche Aufarbeitung der Geschiochte der Repression in allen Haftanstalten der DDR.
Besonders interessiert uns wann die wieder zu errichtende Tränwän-de im Bereich der 10 Verewahrboxen für den Aufenthalt im Freien und auf wessen Weisung  abgerissen wurdenvor oder nach dem Einritt der Nomenclatura  des ZK und des  Politbyros und was soll mit den Errichtung der abgerissenen Trennwände verschleiert werden ?
Ich hoffe, dass Sie in der Lage sind das Verbleibn der 500 DM Spende des Dieter Veit zu eruieren, was die Führung des Dr. Knabe nicht mehr in der Lage war.
Auch eine Entscheidung über meine Wiederaufnahme in den Kreis der Zeitzeugen wäre  endlich fällig – fall´s das in IHRER Macht  stehen sollte?
Mit fgreundlichen Grüßen
Adam Lauks
Gesendet: Mittwoch, 03. April 2019 um 09:31 Uhr
Von: Lauksde@gmx.net
An: info@stiftung-hsh.de
Betreff: Einbau des Tigerkäfigs aus der Sammlung der Ged.HSH und San-nierung der 12 Verwahrboxen obwohl vier schon am Krankenhaus als “Tigerkäfige” verkauft werden
Dienststelle 1/76
Vereinigung operative Aufklärung i.G.
Zossener Str.66
12629 Berlin
Gedenkstätte Berlin -Hohenschönhausen
Stiftungsrat und Beirat der Gedenkstätte
Genslerstr. 66
13055 Berlin
Sehr geehrte  Möchtegernaufarbeiter der Repression der STASI Justiz und deren Exekutive in HSH und StVE und den kommiss-arischer Leiter Herrn Arnd!
Wir fordern die Leitung der Gedenkstätte und den Stiftungsrat und die Leit-ung des Beirats um die Aktuelle Stellungnahmen die  betreff der Entmottung des Tigerkäfigs aus dem Keller der Gedenkstätte, den ich am 14.10.2016 entdeckt hatte, die nach der Stellungnahme des Hubertus Knabe an den Staatssekretär Tim Renner für die kulturelle Angelegenheiten des Senats von Berlin vom 26.9.18 im  Grundsatz für den von mir initierten Wiedfereinbau und Beginn der Aufarbeitung der Repression in den Haftanstalten der STASI – Justiz und deren Exekutive.
Da im neuen Berliner Senat das Triumwirat DER LINKEN – Ronneburg – Wöhlert – Lederer die Kultur und somit auch die Erinnerungskultur und Geschichtsschreibung uneingeschränkt steuern und bestimmen und der Stif-tungsrat und Beirat den Dreien hörig folgen müssen, zitiere ich die neuste Äußerung der Bundesministerin für Kultur und Medien Dr. Monika Grütters nach dem längst fälligen Rausschmiss des Hochstaplers und Geschichtsver-fälschers der Repression im DDR Strafvollzug, die in den Tigerkäfigen der Arrestzellen und nicht in Verwahrboxen für den Aufenthalt im Frei-en der Gedenkstätte ihren Höhepunkt erreicht. 42000 Betroffene zeigten die  Folter, Misshandlungen im DDR Strafvollzug an in der Erfassungsstelle Salzgitter – die Anzeige der ehemaligen Strafgefangenen liegen im Bundesarchiv in Koblenz als unschlagbare Beweise des Staatsterrors an Gefangenen in den UH A und StVE der DDR STASI-Justiz.
Dr. Grütters: ” Wir erwarten nunmehr, daß die Stiftung sich wieder auf ihre wichtige  Sacharbeit konzentrieren kann, das SED-Unrecht energisch aufzuklären”.
Am 12.8.2018 haben die Ministerin und die Kanzlerin 12 Mio € zugesagt für die Sanierung von 10 Freistundenhöfen oder Freigangszellen, die historisch korrekt bezeichnet, als Verwahrboxen für den Aufenthalt im Freien gebaut wurden.
Wir berufen uns auf Informationsfreiheitsgesetz und fordern Sie auf, uns in die längst fertige Planung und Leistungsverzeichnis für die Sanierung  Ein-blick zu gewähren und den Verbleib der 12 Millionen € offenzulegen. fall´s diese seit 12.8.18 geflossen sein sollten, was zu vermuten ist, den deren Ausgabe  hatte die Regierung der letzten Legislaturperiode eingewilligt und somit vermutlich auch angewiesen. 
Wir fordern Sie auch auf die Namen der Firmen an der Ausschreibung für die Bauarbeiten zu benennen und auch, falls geschehen, die beauftragte Baufir-ma zu benennen.
Zwischen den wahren Opfern, und ehem. Zeitzeugen der Gedenkstätte Berlin gibt es offensichtlich unüberbrückbare Kommunikationsstörungen. Seit Mo-naten liegt meine Petition für meine Wiedereingliederung als Zeitzeuge, Auf-hebung des Hausverbotes, ausgesprochen durch Mike Frömel – ehemaligen Hausarbeiter in der StVE Berlin Rummelsburg- und Wiedereinstellung als Referent Edgar Heinrich Eisenkrätzer und die Gedenkstätte reagiert nicht? Offensichtlich passt die Wahrheit über die Repression im Stravollzug der STASI-Justiz und deren Exekutive nicht in das Konzept der Erinnerungskultur des Trio der LINKEN im Berliner Senat. Ob deren Konzept identisch ist mit dem der Bundesministerin für Kultur und Medien und somit mit Bundeskanzlerin Merkel zu erfahren, ist die Absicht unserer Aufklärung.
Nach dem bekanntgewordenen Umgang mit der 500 DM Spende des Dieter Veit, die unauffindbar waren und blieben, als er die Rücküberweisung ver-langte, ist der Verdacht aufgekommen, dass sich der gefeuerte Leiter auch schon aus der 12 Mio € Spende der Kanzlerin selbst abgefertigt hatte?!?
Zur Kenntnisnahme: Tigerkäfig aus dem Keller des Haus 1 des Mielkeminis-terium, auch von mir dort entdeckt wo er nach der Sanierung des Haus 1  2011 dem Verfall überstellt wurde, wird demnächst gemäß meiner Initiative ( nach der Entdeckung des Tigerkäfig im HSH am 14.10.16 )auch wie die dort gefundene Gittervorwand der Faustschen Absonderungszelle, nach Cottbus in das Menschenrechtszentrung überführt um dort in eine der 12  Arrestzel-len mit Tigerkäfigen eingebaut zu werden.
Unsere Frage an die Möchtegernaufarbeiter der Repression von Kohl´s und Merkel´s Gnaden:
Im Bautzen stehen 5 Stück, im Potsdam einer – WARUM NICHT IN BER-LIN ?!? Weil es DIE LINKE und die SPD oder die Kanzlerin (CDU-CSU ) nicht wünschen? Oder soll man diese Repression und deren Opfern vergessen weil es Deutsche Opfern sind, wie die auf Rheinwiesen und in Sibirien ?
Es sieht fast so aus, dass die Holocaustopfer die einzigen sind die des Erwä-hnens und des Gedenkens wert sind? 
Liegen die Gründe für so strikte Weigerung des Einbaus des Tigerkäfigs eigentlich darin, dass Kohl und Schäuble 15000+7000 Offiziere des MfS einfach in eigene Dienste überführt hatten? Bekanntlich waren das die HA IX – Untersuchungsorgane des MfS und HA VII die K-1 der KRIPO und VII/8 Abwehr im Strafvollzug der DDR – drei Hauptabteilungen die die Richtlinie 1/6 zu Grundlage ihrer Tätigkeit hatten und die  durch den Besch-luß des Bundesgerichthofes über den Wegfall der Rechtswidrigkeit in Ermit-tlungsverfahren der HA IX praktisch auch in der BRD als rechtens  eingestuft wird und womöglich Verwendung fand?
Einer der Gegner des Einbaus wird auch der Roland Jahn sein dessen BStU schon in der Volkskammer den StUG entworfen hatte  das zum Schutz der Täter dienen sollte. Kohl und Schäuble überzogen sie alle mit kalter Amnes-tie.
Als Anlage :
Schreiben an den Petitionsausschuss  2.1.10
Schreiben an Marian Wendt 5.6.18
Schreiben an Förderverein 17.6.16
Kein  von den drei Schreiben kann den staatlich gekauften oder bezahlten Aufarbeitern zu Ehre dienen.
Mit angemessener Hochachtung
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
ehemalige. Zeitzeuge der Gedenkstätte  Berlin Hohenschönhausen
Dienststelle 1/76  – Vereinigung operative Aufklärung
*******
Schreiben an das Förderverein 17.6.16:
An den Förderverein HSH 17.6.16

Helge Heidemeyer (* 1963 in Remscheid) ist ein (west)deutscher Historiker. Im Juni 2019 wurde er zum neuen Leiter der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhaus-en ernannt. Damit tritt er die Nachfolge von Hubertus Knabe an.” steht sofort in der Wikipedia.

So weit so gut! Aber da steht weiter: “Er war von 2008 bis 2019 Leiter der Abteilung für Bildung und Forschung in der Stasiunterlagen-Behörde.” ” Bis 2012 war er Mitglied der Kommission für Geschichte des Parlamen-tarismus und der politischen Parteien.”


Eine Findungskommission hatte dem Rat der Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Heidemeyer als neuen Direktor vorgeschlagen. Der Stiftungsrat entschied sich einstimmig für seine Benennung. Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Linke) kommentierte das Votum, er sei sicher, dass der Gedenkstätte damit „eine inhaltliche Entwicklung sowie der dringende Kulturwandel gelingt“. Bundes-Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hob hervor, Heidemeyer stehe für ein Führungsverständnis, „das den besonders hohen Ansprüchen einer Gedenkeinrichtung entspricht, die sich der Bekämpfung des Unrechts (???)  und der Wahrung der Menschenrechte(???) verpflichtet sieht“.
Meiner Meinung nach ist daß hier die Übernahme dieser wichtigen Gedenkstätte, die  gleichzeitig als wichtiges Tatort der DDR STASI-Justizgeschichte, durch einen der verbrüderten Geheimdienstler aus der Gauck – Birthler – Jahn Behörde, als Sieger der Wende, stattfand, jetzt vom Kabinett die Order erhielt, jetzt auch die Geschichtsschrei-bung direkt in die Hände der verbrüderten Geheimdienstler, als einzige Sieger der Wende zu legen, wie das bekanntlich nach jedem Krieg oder Revolution geschieht.

Jetzt erst wird  der wahre Grund bekannt für den unrühmlichen Abgang des mediengeilen und auch sonst geilen Lügner und Betrüger Dr. Hubertus Knabe.

Hier ist seine Stellungnahme zu meiner Initiative Einbau eines Tigerkäfigs der STASI-Justiz und deren Exekutive in eine der exponierten Arrestzellen SEINER Gedenkstätte:

Erst in der DDR wurden in allen Zuchthäusern der Republik in den Arrestzellen solche Käfige eingebaut die unter Strafgefangenen als TIGERKÄFIGE bezeichnet wurden.

Petition für die Entmottung und den Einbau des Tigerkäfigs in der Gedenkstätte Berlin 

Dr. Hubertus Knabe hat seine Bezeichnung Tigerkäfige für Verwahrboxen für den Aufenhalt im Freien als Quelle übernommen  am U-Haftkrankenhaus in HSH.

SO geht Geschichtsverfälschung los von ehemaligen Freigekauften und in den Westen Entlassenen ( Der Beitrag ist von Roland Jahn ):

Verfälschung der Geschichte der Repression ( Tigwerkäfige ) geht von der Bundeszentrale für politische Bildung aus – vom Thomas Auerbach

Auf dem Bild sind Verwahrboxen für den täglichen Aufenthalt in Freien

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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