ChA der 1.Chirurgischen Klinik ist in der Hölle – ehrenwerte Professor. Dr. Wendt zuöletzd der Berliner Charite; sein OA Dr. Riecker auch, aus dem ehemaligen HELIOS Krankenhaus Buch. Dr. Jürgen Klebs und Dr. Pastrick und Dr. Brand leben noch vermutlich. Der Jürgen Klebs genießt sein Rentnerdasein im schmucken Häuschen am Rande Berlins. Er meldete sich vor Jahren am Telefon, erkannte mich sehr wohl. Meiner freundlichen Bitte um ein Gespräch ging er aus dem Wege im Gegensatz zu seinem damaligen Chef Dr.Doc. Wendt !? Wird dadurch das Schweigen zur Schuldbekenntnis !? Die schwere Körperverletzung von damals ist längst verjährt !? Nach der Veröffentlichung und Erhalt des Offenen Briefes vom 20.01.2010 haben Sie sich wissentlich und schweigend in die Gilde der willfährigen Schergen des MfS, zu den IM Ärzten die voll bewußt ihr Hypokrates Eid ablegten und den Pakt mit dem Satan, einem Doppelmörder unterschrieben ! Als solcher werden Sie vor den Herren treten, Sie gottloser Geselle, Sie Ausgebürt des Böäsen.
Ich brauche das Gespräch mit Ihnen nicht – ich brauche nur Ihren Decknamen eines IM, den Sie womöglich selbst ausgesucht hatten. Ihre ehemaligen Mitarbeiter in HELIOS Krankenhaus wollten mir Ihren Geburtsdatum nicht verraten – Eine Krähe im Ärztemantel hackt der anderen Krähe im Ärztemantel kein Auge aus !!! Das war so und wird auch so bleiben. Bedanken Sie sich bei der Berliner Ärztekammer und bei der Bundeskammer, aber auch bei Dr. Horst Bürke, der als Freund mir versprach mitzukommen, Sie zur Rede zu stellen und dann wegsprang !? Der Spion und Späher! Er wollte scheinbar wissen ob ich und wie starke Rachegefühle und Gelüste in der Brust noch hege, denn Sie sind nur einer von denen die ungesühnt mein Blut an eueren Händen tragen. Nein, Dr. Klebs, mir blieb in den unzähligen Verschleppungen und Zuchthäüßern so manche Begegnung mit menschlichem Dreck zwangsweise nicht erspaart, aber Sie und Ihre Kollegen in Ärztemänteln gehört zu dem allerübelstem Dreck in Menschengestalt daß mir je begegnete. Als solcher werdet Ihr vor den Herren treten, mit meinem Fluch zu ewigen Verdamniss. Ihren und Dr. Pastriks Griff an jenem 27.7.83 fühle ich noch an meinen Armen. Unter was für Adrenalin Sie gestanden haben müßt, daß Ihr meine Vene nicht finden könntet und dan setzten Sie die Spritze auf das Blutgefäß auf der Handoberfläche… erinnern Sie sich wirklich nicht !?? Erkennen Sie nicht Ihre Unterschrift, nicht so schlimm, der Stempel war doch Ihre Unterschrift. Ich sah manche Blätter leer, bianco abgestempelt !?? Dieser Adrenalin verrät mir daß Sie wohl genau wußten was Sie taten als Ihr auf telefonisches Befehl von einem Anstaltsarzt einen lang geplanten EIN(An/griff vollführtet. Die Sphinktereinkerbung untersagt die Kaproktologie eindeutig und IOhr habt trotzdem den Sphinkter gedehnt, ja eingekerbt !? – Ihr habt mich zum zweiten Mal AUFGEPFAHLT vol der Folgen bewußt die so ein Mißgriff mit sich bringt. Wenn ihr das nicht gewußt habt, wart ihr Stümper, schlech ausgebildete Ärzte,wenn ihr gewußt habt was ihtr tatet wart ihr nur IM im Dienst der gefürchtetesten da bösesten Staatsicherheiten aller Brüderländer!
Keine Sorge Dr. Klebs Ihnen und Ihresgleichen wird nichts mehr passieren, da sei die Generalität des MfS davor. Im geheimen ZUSATZ zum Einigungsvertrag wurde bei der Klärung der künftigen Handhabe der BSTU Akte mit Sicherheit „ausgehandelt“ daß KEINER ROTEN SOCKE DARF EIN HAAR GEKRÜMMT WERDEN ! Danach hat man Euere Untaten und Verbrechen mit Verjährung überzogen, später Euch noch die Rente aufgestockt Euch ein angenehmes Lebensabend oder Restberufsleben optimal abzusichern. Natürlich wird KEINER im „Neuen Deutschland“ die Herkunft eueres Vermögens vor der Wende, aber auch nach der Wende überprüfen dürfen. Die STASI weiß die Treue und Einsatzbereitschaft zu schätzen und die soprgt um ihre Genossen. Es ist mir kein weiterer General bekannt der Werbungflugblätter um den Potsdam herum in die Brandenburger Postkästen freitags und sonnabends stecken mußte um noch was zu seiner kärglicher Rente was dazuzu verdienen außer General, Dr. Prof. Willi Opitz, Leiter der STASI-Hochschule. Als er das im Film erzählt kamen mir als Opfer die Tränen.
Übrigens die Verteilung der Werbesendungen ist als lukrative und unkontrollierbare Verdienstmöglichkeit im Ost aber auch im Westteilberlins in den Händen der STASI gekommen, die aus Not der manchen HARZ IV Empfänger ausnützten und sie um die Häuser um immer niedrigeren Stückpreis – und größeren Eigenprofit- rumlaufen ließen. Die Erklärung für den Lohnverfall war: Wenn Sie es nicht machen wollen, sind genug 1 Euro Jobber da… Da hat man sich als MfS Angehöriger der Profitgier des Erzfeindes Kapitalismus sehr schnell angepasst.
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