Aufarbeitung des SED Unrechts und STASI-Verbrechen durch Ärztekammer Berlin- IM Ärzte durch Ärztekammer Berlin geschützt

Diese Laborwerte wurden der Generalstaatsanwaltschaft der DDR als “unauffällig”, später als “erhöht” dargestellt.

 

1976 wurde OSL Dr. Erhard Zels – alias IMS “Nagel” als Leiter des MED-Dienstes in der StVE und StVA Berlin Rummelsburg vom MfS – HA VII/5 eingesetzt.

“Führerschule der Deutschen Ärzteschaft” hinterließ tiefe Spuren auch in der DDR Ärzteschaft nach dem Kriege bis 1989 und weiter

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Seien Sie unbesorgt, Herr Lauks, in solchen Fällen wenn wir Fehler Anderer in Ordnung bringen sollen führen wir unsere komplette Diagnostij durch bevor wir schneiden, denn dann übernehmen wir die Verantwortung.

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"Sie erheben darin Vorwürfe gegen diverse Kammermitglieder"

” Eine Krähe hackt der anderen nicht das Auge aus !”

Mehrfach habe ich mich an die Berliner Ärztekammer und aber auch an die Bundesärztekammer und HELIOS Krankenhaus und auch an die Charite gewandt und um die Auskunft über Kammermitglieder gebeten die während meiner Haftzeit 1982 – 1985 an mich ihre verbrecherische Hand und Skalpell angelegt bzw. angesetzt haben im Diens te des MfS unter dem Befehl des Oberstleutnant Dr. Zels, damaligen Leiter des MED-Punktes im Strafvollzug Berlin Rummelsburg – Haus 8, dem letzten Leibarzt von Erich Mielke und heute niedergelassenem Internist in der Plauener Strasse 26 in Berlin-Hohenschönhausen, drei Querstraßen von der Gedänkstätte Berlin-Hohenschönhausen entfernt. Durch die Staatsanwaltschaft des Stadtgerichtes Berlin wurde mein Leben und meine Gesundheit auch in schriftlicher Form zwecks “lückenlosen medizinischen Betreuueng ” dem Oberstleutnant Dr. Zels ab 30.11.1982 in die Hände gelegt- einem Inoffiziellen Mitarbeiter des MfS unter Decknamen IM NAGEL. Der IM NAGEL , bzw. Oberstleutnant Dr.Zels war rangmäßig oder dienstmäßig dierkt unterstellt dem IM PIT –
Oberstleutnant Dr. Peter Janata aus Ahrensfelde, dem Leiter der Medizinischen Dienste der Verwaltung Strafvollzug des MdI ( Ministerium des Inneren der DDR). Leiter der MED-Dienste des Ministeriums des Inneren der DDR war General OMR Prof. Dr. Kelch. Aus meiner Gesundheitsakte geht eindeutig hervor dass die Befehle des General Kelch, meine mediozinische Betreuung betreffend, nach meiner Überstellung nach Berlin Rummelsburg in die Hände des IM NAGEL- Oberstleutnant Dr.Zels mißachtet bzw. verweigert wurden und die Behebung des im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf angerichteten Schadens fortan durch STASI-Ärzte erfolgte. Außer IM PIT und IM NAGEL legten auf mich die Hand und den Skalpell an . die Ärzte aus dem Team des Dr. (damals Docent) ChA der 1. Chirurgischen Klinik, Berlin Buch -Haus 115, später der Cha des Regierungkrankenhauses der DDR, und später Professor Dr. Wendt der Berliner Charite, Oberarzt Dr. Riecker, Dr Kleebs,(später HELIOS Krankenhaus Buch ) und Dr. Pastrik und Dr.Brandt.
Ich will auch wissen ob Dr. OA Schulz, leiter der damaligen Abteilung Endoskopie der Charite sich der IM Tätigkeit für MfS schuldig gemacht hat. Heutiger ChA des Oskar Ziethen-Krankenhauses in Lichtenberg stellte ein Befund aus, laur welchem ich zum gesündesten Strafgefangenen von Berlin Rummelsburg wenn nicht der ganzen DDR erklärt wurde: Nur paar Tage später were ich verblutet und mußte einer Gewaltnotoperation unterzogen werden,die das oben genannte Team am 27.7.83 unter Anwendung der Gewalt durchgeführt hatte. Dabei wurden zwei blutende offene Venen abgeklemmt ( die Dr. Schulz übersehen hatte bei der Rechtoskopie-Koloskope – Gastroskopie in der Charite !??) und auf telefonisches Befehl wurde ein NICHT INDIZIRTER und unnötiger Eingriff eine Sphinktereinkerbung durchgeführt. Das Befehl kam aus Rummelsburg vom IM NAGEL – Dr. Zels. Es handelte sich um einen”lang geplanten Eingriff des MfS “.
Ich fühle mich seitens der Ärztekammer Berlin, aber auch seitens der Bundesärztekammer in meiner Aufarbeitung alleine gelassen. Die Ärztekammer hatte meine Schreiben wenigstens beantwortet – die Bundesärztekammer wickelt sich in ein Schweigen ein, dass dem Motto : ” Keiner roten Socke darf ein Haar gekrümmt werden ”
entspricht, was auch mit dem Sprichwort” Eine Krähe hackt der anderen nichjt das Auge aus ” dem Leser verständlicher gemacht wird. Das letztere bezieht sich meistens auf die Ärzte aber genauso gut kann es auch auf die Rechtsanwälte verwendet werden.
Bis jetzt habe ich feststellen müssen aus mir vorliegenden Akten dass sich um meine ” lückenmlose medizinische Betreuung ” NUR IM Ärzte gekümmert haben. Deshalb lautete meine Frage an die Ärztekammer, an die Charite, an BStU an die Bundesärztekammer ob die Ärzte: Hauptmann Dr. Hoffmann ( HK Leipzig Meusdorf , der Major Dr. Schill (HK Meusdorf), Oberstleutnant Dr. Hohlfeld, die obengenannten Ärzte des Klinikum Buch und Charite und dr. Schulz als IM für das MfS tätig gewesen sind.
Dass man nach 25 Jahren noch Probleme hat mit der Beantwortung dieser Fragen, stellt ,man die Tätigkeit oder Verbrechen dieser Ärzte auf den gleichen Levell mit den Verbrechen der Naziärzte, weil bei der Aufarbeitung ihrer Mittäterschaft sich meine Wahlheimat so schwer tut. Obwohl das beharrliche Schweigen jedem Opfer des MfS als Hehlerschaft oder Vertuschung vorkommt bleibt man bei den zuständigen Ämtern stumm!?? Damit wird das Geschehene und die Verbrechen der Ärzte die sich als IM wissentlich dazu vorab schon verpflichtet hatten, durch aktive Mitarbeit in einem Operativen Zersetzungsvorgang dem Betroffenen durch die Aufstellung von Falschdieagnosen und Anordnung und Durchführung falscher ärztlichen Behandlungen und Falschteraphien, dem Verhafteten oder Strafgefangenen auch in Haft gesundheitlich zu schaden. Hipokrates Eid verlopr bei diesen Menschen an gültigkeit, Eid an den Doppelmörder Erich Mielke war denen fortan hoch und heilig… Es darf niemals ein IM Arzt nach Schwere seines Verbrechens mit einem einfachen IM gleichgesetzt werden.
Die Information und denuntiatorische tätigkeit eines IM konnte, mußte aber nicht benutzt werden um jemandem zu schaden. Die Tätigkeit eines IM Arztes brachte in jedem Falle Schaden, Körperverletzung für den Patienten mit, egal ob der aus dem zivilen Bereich oder aus der Haft kam. Lascher Umgang mit IM Ärzten dient weder der Ärztekammer von Berlin, noch der Bundesärztekammer zu Ehren, im Gegenteil ihr Beitrag zur Vertuschung der IM Tätigkeit der oben gennannten Ärzte ist regelrecht Skandallös und für die ehemalige Betroffene Opfer des MfS unverzeilich.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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