Pastrik, Johannes
Tel.: (030) 5418251 Allee der Kosmonauten 165
12685 Berlin
Ich suchte den Arzt seit 1987… und er wohnt ganz in meiner Nähe-Kosmonauten-Alleee 165, Berlin Marzahn. Ich drückte auf Skype wartete ab und Frau meldete sich. Ohne meinen Namen zu nen-nen, verlangte ich nach Dr. Pastrik.
Als Dr. steht er gar nicht im Telefonbuch (?) – einer der sein Dr. versteckt wenn auch in Rente !? Kurz danach war er dran, einer meiner Lebensretter aus dem 1.Chirurgischen Klinikum in Berlin Buch, Station 115C. Ich stellte mich vor mit meinem Namen. Es sagte ihm nichts. “Sie standen am OP Tisch an jenem 27.7.1983 im Haus 115 als zwei Blutgefäße abgeklemmt wurden und eine Sphinkterdehnung( Sphinktereinkerbung*) mit Gewalt durchgeführt wurde ?” -“Ich kann mich nicht daran erinnern !”– ” Natürlich, es ist schon so lange her, seit dem ich die Woche vom 27.4.-4.5.1983 in der Zelle für besondere Verwendung für MfS bei Ihnen und mit Ihnen verbracht habe; Ihr damaliger Chef nun Professor Dr.Wendt konnte sich aber 1991 sofort erinnern !?? ” Das kann nicht sein, der ist schon lange tot !” er glaubte mich der Lüge überführt zu haben.
“Dr. Pastrik, ich habe ihren Chef 1991 als Chefchirurgen im ehema-ligen Regierungskrankenhaus in Berlin-Buch gefunden und besucht, persönlich gesprochen… ER konnte sich an die Gewalt-notoperation sofort erinnern, der Name fehlte ihm, aber EUER (Operative*) Vorgang war bei ihm noch abrufbar. “Ich kann mich daran nicht erinnern, und was wollen Sie jetzt von mir, ich war nur Assistent!?” “Natürlich ! – Dr. Klebs war der Jenige der in meinem rechten Arm nach der Vene herumstoch-erte, oder waren Sie das gewesen…”. -“Ich kann mich daran nicht erinnern ! ” kam es zum dritten Mal und hörte sich nach Schutzbehauptung an. “Ich wollte mich bei einem meiner Lebens-retter bedanken und bin auf der Suche nach Dr. Brandt, ich wünsche Ihnen einen angenehmen Rentnerdasein Dr. Pastrik.” und das Gespräch war beendet.
Ich war so perplext dass ich ihm die Frage : “Dr. Pastrik waren Sie ein IM des MfS als Sie am OP Tisch standen, an jenem 4.5.1983 als ich vor dem Chefarzt Doz.Dr. Wendt mit den Tränen in den Augen um Hilfe ihn angefleht hatte: ” Führen Sie bitte die die angefangene Diagnostik zu Ende, und danach können Sie mich in Stücke schneiden !”
“Das kommt nicht in Frage, wir operieren HEUTE, und verlassen uns auf die Diagnose (Befehl!?*) des Kollegen Oberstleutnant Dr. Zels -(IMS “Nagel”) aus dem MED-Punkt der StVE Berlin Rumm-elsburg… sie können die Operation auch ablehnen !? Und ich lehnte ab.
Es bleibt die Frage Dr. Pastrik für die Historiker: “warum hatte mir Ihr Chef damals nicht reinen Wein eingeschenkt und gesagt, dass (seit 28.2.83) zwei offene Blutgefäße geschlossen werden müss-en, bei der ersten Vorstellung am 20.4.1983 in Ihrer Klinik !?? Ich hatte seit dem Eingriff des IMA “nagels” keine Deffekationspro-bleme mehr, aollte weiterhin mit Laxans traktiert werden ( was ich nach der Rückkehr aus Leipzig abgelehnt hatte. Ich verlor zwar nach 28.2.83 täglich nur Blut aus den offenen Blutgefäßen, unter Kontrolle von Manfred Heinze, einem Hauptamtlichen Offizier in der UH I. Ich hätte die OP am 4.5.83 niemals abgelehnt, aber der überflüssigen, nichtindizierten Sphinkterdehnung- nein Einkerbung, hätte ich nicht und niemals zugestimmt, auch ohne dass ich kein Kaproktologe war, die dann auf Befehl von ( Oberstleutnant Dr. Zels? ) oder Ihrem Chef Dr.Wendt befohlen wurde. Stand Ihre Chirurgie im Haus 115 – Station 115C eigentlich eine ganze Chirurgie für besondere Verwendung der STASI zur Verfügung – haben Sie eine Verpflichtungserklärung für die ZTusammenarbeit mit dem MfS verfertigt !??
Das mit Kunstschmiedeisen von aussen verzierte Patientenzimmer und der Bewacherraum davor weisen deutlich daraufhin. Und die Tatsache, dass Ihre Patienten aus der Chirurgie urplötzlich bei Nacht und Nebel in die Forensik des Hauses 213 verlegt wurden, ohne dass sie Anzeichen von psychischen Symptomen hatten spricht dafür und die IMS Akte “Nagel” spricht dafür !??
Hier ist dier Akte: http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/IMS_Nagel_alias_OMR_Doktor_Erhard_Zels.pdf
Dr. Johannes Pastrik, als Dank für einen der vielen, die sich nicht erinnern können, aber auch für alle anderen die es mit ihrem Hippokrates Eid nicht ernst meinten, schenke ich dieses Bild Ihrer Arbeitsstelle ein- es ist das Bild eines Ortes des Grauens, das mein Leben endgültig als Mann prägte, wo ich zum Krüppel gewaltnotoperiert wurde in einer beispiellos angelegten und unvorstellbaren “lückenlosen medizinischen Folter” die vom MfS befehligt und von Oberstleutnant Dr. Zels beaufsichtigt und aktiv durch schwere Körperverletzung am 28.2.1983 beschleunigt wurde. Nein dem IM NAGEL ging es dabei nicht darum die Fehlbehandlung NACH dem OP-Eingriff im Haftkrankenhaus Meusdorf durch Hauptmkann Hofmann zu vertuschen, es ging dabei darum den in Gang gesetzten Prozess zu beschleunigen, wobei man sich der Abschirmung und somit Mittäterschaft meines Strafverteidigers Dr.Friedrich Wolff – IM JURA ziemlich sicher war.