Gauck musste den Ralf Hunholz, einen Schergen des MfS aus der Speziellen Strafvoll-zugsabteilung Wald-heim schützen und die die ihn in meine dortige Absonderungszelle „4“ durchgeschlossen hatten – MfS -BV Leipzig, Generalmajor Hummitzsch und Konsorten in der K-1 und K-6 sowie den Haftstättenstaatsanwalt. Die alle waren alle auch an der Verschleierung des Mordes an Ursula Alias Jurek Krafczyk beteiligt in dem TIGERKÄFIG der Arrestzelle „18“
Die Ermittlungen in diesem Fall wurden dem OStA Vogel Chemnitz verboten und auch der LKA113 Berlin. Das Justizministerium Sachsens – Frau Hammer – schweigt sich aus und reagiert seit Monaten nicht auf die Dienstaufsichtsbeschwerde. Auch Heiko Maas und Minister Gemkow sind informiert – nur SCHWEIGEN ?!?
WO ist Jurek Krafczyk der am 24.9.1984 aus Waldheim entlassen wurde ?!? und in Berlin nie ankam?!? und Geburtsurkundenstelle Werder an der Havel versteckt sich hinter Datenschutz, um den Tag des Ablebens von Jurek Krafczyk nicht raus zu rücken der womöglich vor dem angegebenen Entlassungstermin liegen könnte.
Dass der Schutz der STASI-Täter in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGS-VERTRAG vom 18.9.1990 verankert sein muss, leuchtet ein, aber auch dass Mörder darunter fallen, ist schlicht und einfach nicht vorstellbar?
Oben rechts ist die 76 Paginierung im EV 76 Js 1792/93 der StA Berlin II
Ich habe den Denunzianten Joachim Gauck nicht angezeigt aber den Urkundenunterdrücker und Strafverfolgungverhinderer und Täterschützer schon_
Hier ist Gaucks verbrecherische Handlung die wegen Verjährung nicht geahndet wurde, denn er war inzwischen 11. Bundespräsident von Deutschland.
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/MfS_HA_VII_8_Nr_577_85_Gauck.pdf
Den Schutz der Täter wurde nach Gauck weitergeführt bis in die Gegenwart, die BSTU ist ein getarnter STASI-Verwaltungsgeheimdienst unter der Führung der verbrüderten Ge-heimdienste der früheren Erzfeinde. Hier ist der Beweis dafür: Auf dem Blatt 100 des Behördenvorgangs 1488/92Z Adam Lauks sind Prozessakte,Haftakte und Gesundheitsakte erkenbnbar die sich BStU bis auf den heutigen Tag weigert zur Einsicht mir als Betroffenen und Opfer vorzulegen – gesperrt?!?
Einer der Gründe ist mit Sicherheit diese Akte die aus dem Zusammenhang der Akte MfS HA VII/8577/85 womöglich durch den Gaucks privaten „Sonderrechercheur“ Oberst Becker schon der Behördenleitung vorenthalten wurde, weil daraus eindeutig hervorgeht wer hinter dem Anschlag in der Zelle 4 stand – der Jenige der den Anschlag kurz danach in Notwehr umwandelt. Die meisten davon wurden per UKAZ des Kohl´s und seines Innenminister Seiters in die Bundesdienste übernommen, fürstlich entlohnt und noch fürstlicher berentet.
In einer Absonderungszelle wie der „4“ in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Wald-heim kann es keine Zufälle geben. Eine von der Gauck Behörde angeblich nicht vorhandene Akte – nicht paginiert auf jeden Fall aus meiner E-Akte ( Erzieherakte – 1080 Seiten ) kann ein der Gründe sein dafür dass die BStU nach 27 Jahren sich weigert die Akte herauszugeben-zur AES vorzulegen !?
Der Staatsanwalt Zimmer hatte dieser letzten Meldung der K-1 des bdvp Leipzig zu „ermitteln“… und das Verfahren einzustellen. Das hatte er auch bravurös getan. Die Akte meine Verschleppung nach Waldheim betreffend tauchten seltsamerweise erst 2016 in der JVA Waldheim auf. Die Straftat war 2005 verjährt die Verschleierer berentet… auch der damalige Haftstättenstaatsanwalt?!?
Lieber Adam, ich freue mich, dass du aktiv bleibst und dich nicht von Spöttern u. angeblichen Qualitätsjournalisten beirren lässt. Diese konnten zwar durch das Hinaufkriechen auf der Karriereleiter ihr Handwerk besser lernen als wir, aber der Inhalt ist wichtiger.
Zur Entspannung bzw. einer zur Abwechslung etwas variierten Form der Anspannung, empfehle ich dir hin u. wieder einen Blick aus meinem Zookäfig zu werfen und in die Schriftleitung.
https://vid.me/ineitzke/albums/zoo
https://dieschriftleitung.wordpress.com/