Der Sonderbeauftragter der ( STASI ) Bundesregierung wurde gesetzlich verpflichtet: Die zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts zu gewährleisten durch die Bereitstellung der vorhandenen Akte aus der nichtvernichteten Aktenhälfte des MfS und als Zweites : Die Akte aus seinen Restbeständen der Forschung und Presse und Medien zur Verfügung zu stellen.
2015 beantragte ich bei der Abteilung Bildung und Forschung für mein Forschungsprojekt Operativ Vorgang “Merkur” vorhandenen Akte aus dem Komplex Schmuggel und nichtgenehmigter ambulanter Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung. Forschungsprojekt wurde genehmigt und ich erhielt bis jetzt 15 Bänder des OV “Merkur und zwei Bänder der HA IX. In welchem Zustand ich die Akte zensiert erhalte sollen sich die Leser am bestens aus dem Anschluss des OV “Mewrkur” überzeugen und Gedanken sich machen über die “Freiheiot der Forschung, der Kunst und der Presse ” im vereinigten Deutschland und vor allem über die so hochgelobte Zugänglichkeit der Akte aus BStU – Beständen. Lassen wir die (F)akten sprechen!
Merkel_ Meseberg 25.5.16 – “Es bleibt alles wie es ist !”- in STASI-Hand oder in VOPO´sHand!
Lüge und Fehleinschätzungen waren schon immer Deutsche Tugenden auf die man so stolz war und heute immer noch ist – nach dem man die STASI in Bundesdienste am 18.9.1990 übernehmen MUSSTE! um zur Tagesordnung zu übergehen.
Am Anfang war die Lüge eines ehemaligen Wachregimentlers… Hauptmann Fritzsche

Operativ Vorgang “Merkur” lief nach der Richtlinie 1/76 des Minister Mielkes und das hieß ZERSETZUNG – Liquidierung des Objekts”Merkur” alias Adam Lauks

Wie die meisten Kriminellen im Verbrechersyndikat hat er auch sein Süppchen gekocht mit den IM´s aus Verbrecherkreisen!??

Am Anfang war es eine internationale kriminelle Bande – die größte Lüge !

Nach 4207 Seiten in 15 Bändern stand der Mißerfolg bei der Bekämpfung und Verhinderung einer der großten Wirtschaftsdiversion der DDR, die Generalmajor Neiber und Generalmajor Mittig bis zum 8.2.1983 vor dem Armeegeneral Mielke verschleiert und von ihm abgeschirmt hatten. Nach dem die Sache “Merkur” durchgestochen wurde, tobte und Raste Mielke wegen des Desaster und Versagen seiner Inlandsaufklärung – über 200.000 IM´s berichteten vier jahre Lang über keine Vorkommnisse auf dem Schwarzmärkten der DDR – über den nichtgenehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren westlicher Prägung.
Er entmachtete den Außenhandel der DDR und seiune OiBE s und beauftragte mit dem Handel seinen besten Man Schalck Golodkowski. Wie sehr die Mielke beschissen und betrogen hatten sieht man danach, dass er nicht informiert wurde, dass der Uhrenhandel 1983 keinen Profit mehr abwarf und praktisch tot war.
1984 ließ Armeegeneral Mielke diese Wandzeitung gestalten um die Erkenntnisse und das im OV “Merkur” Erarbeitete vor ZK und Politbüro zu verschleiern um das Versagen und Unfähigkeit seiner Elite Hauptabteilungen zu vertuschen.
Von einem Milliardenschaden sollen nur 700.000 M der DDR aufgeklärt worden sein!?? Auch dass die DDR 1982 pleite war sollte die Bevölkerung auf keinen Fall erfahren.
Operativ Vorgang”Merkur”-Wirtschaftsdiversion Beweis STASI-Unfähigkeit
Stand 8.2.1983
Daß der Lügner und Betrüger, Dr. Hubertus Knabe mich belügt und betrügt als ehemaligen Zeitzeugen der Gedenkstätte kann und will ich nicht verhindern. Aber wenn er weiter behauptet auf dem obigen Bild ist ein TIGERKÄFIG der STASI, während er zwei Original-TIGERKÄFIGE in seinen Kellern der Verrottung überlassen hatte, dan betrüpgt und belügt die Deutsche und auch die Weltöffentlichkeit in dem er wissentlich die Wahrheit über die Repression der STASI Justiz und ihrer Exekutiove verfälscht und leugnet, alles was in den TIGERKÄFIGEN in den Arrestzellen der DDR StVE´´n während der kommufaschistischen Angst und Gewaltherrschaft abgelaufen war.
Leiter der Gedenkstätte Dr. Hubertus Knabe bekam anläßlich der Lesung des Dr. Helmut Müller Enbergs in Potsdam über die ROSENHOLZDATEI blitzeblanke >Knebelkette < und später das schwarze Futteral der Dienstwaffe eines VOPO´s aus dem VPKA Dresden, die ich bei E-Bay ersteigert hatte.
Ich sah meine Leihgabe Exponate in der ständigen Ausstellung der Gedenkstätte und darunter stand keine Angabe über die Herkunft oder den Spender. Als ich MEINE Zeugen der erlebten Repression zurückverlangte behauptete Dr. Hubertus Knabe und log, von mir niemals eine Knebelkette erhalten zu haben !? Und jetzt schickt mir der Lügner und Betrüger zwei wertvolle Exponate aus SEINEN Sammlungen zu. Ich weiß nicht ob damit auch eine unausgesprochene Message dabei sein soll!?

Knebelkette der STASI Justiz und ihrer Exekutive – hier verrostet aus der Sammlung der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen wurde mir auf Weisung des Dr.Hubertus Knabe “zurückgeschickt”
Operativ Vorgang “Merkur” der Stand 18.6.1982: “neutralisierte” I N F O R M A T I O N ?!?
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