
Das Ermittlungsverfahren gegen die Gauck Behörde wegen Urkundenunterdrückung wurde WEGEN VERJÄHRUNG eingestellt !
Gauck´s verbrecherische Urkundenunterdrückung zwecks SCHUTZ des MfS -Scherg

War Joachim Gauck ein IM ( Inoffizieller Mitarbeiter) ?!? Er klagte deswegen gegen Michael Diestel, dessen Aktenvernichtung Gauck zu beaufsichtigen hatte. Dass ER inoffizielle Mitarbeiter von Strafverfolgungsorganen 1994 gewesen war kann er nicht leugnen, der miese Denunziant und Anscheißer! Hier ist DER BEWEIS dafür!

Dies ist ein IM Bericht / Vermerk eines der übelsten IMS Ärzte des MfS: IMS “Georg Husfeldt” Alias MR OSL Dr. Jürgen Rogge, Leiter der Abteilung Psychiatrie im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf an die HA VII/8 des MfS. Eine der zwei Akten ( aus 10501 Seiten des BV 1488/92Z ) die Gauck aber auch Birthler und Roland Jahn den Ersuchenden Behörden mehrmals zur Verfügung stellten, um denen eine negative Entscheidung zu suggerieren und den politischen Charakter des Operativ Vorgangs “Merkur” und daraus hervorgegangener Verurteilung zu vertuschen, durch Urkundenunterdrückung zu vertschleiern – den Antrag auf Strafverfolgung und Strafrechtliche Rehabilitierung auszubremsen, zu vereiteln. In wie vielen Fällen hatten Gauck und sein Speichellecker Dr. Geiger dieses so praktiziert müsste eines Tages die Aufarbeitung der “Gauckschen Aufarbeitung” zu Tage fördern. Er hat sich der Rolle des Obersten Richter

Wann kommt der Vorschlag für ein Denkmal:
Diestel und Gauck !? Aktenvernichter und “Aktenretter” und STASI-Opfer – Verräter Eitel und mediengeil ohne Grenzen nach oben.
Was ist in der Position 2 unter: HA VII/8 577/85 zu finden? Warum darf ich als Antrag-steller die Akte nicht sehen? und warum wird die nicht an den Polizeipräsidenten in Berlin wie ersucht weitergeleitet??? HIER anschauen und selbst Urteilen:TÄTERSCHUTZ
Urkundenunterdrückung von Joachim Gauck und Marianne Birthler, wie die in ihren Akten steht…

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !?
Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.

Original lag vor der Tür meiner Krankenzelle in Leipzig Meusdorf – dieses Remake in Mielkes Krankenzelle in Berlin Hohenschönhausen wo er vom IME NAGEL – Oberstleutnant Dr Zels falsch begutachtet wurde und ” lückenlos medizinisch behandelt wurde” wie mich 1982-1985 !??
Objekt “Merkur” aus dem OV “Merkur” klagt an und klärt die Deutsche und Weltöffentlichkeit auf über Die Aufklärung der Gauck/Birthler/Jahn Behörde vom 3.10.1990 – bis heute ! ES HAT GAR KEINE AUFKLÄRUNG IM SINNE DER OPFER UND DER WAHRHEIT UND GERECHTIGKEIT GEGEBEN für die STASI-Justizopfer der DDR-Diktatur !!! Die “Aufarbeitung” der verbrüderten Geheimdienste unter Gauck lief so:
DAS ERSUCHEN DES POLIZEIPRÄSIDENTEN IN BERLIN an den SONDERBEAUFTRAG-TEN DER BUNDESREGIERUNG FÜR PERSONENBEZOGENEN UNTERLAGEN DES EHE-MALIGEN STAATSSICHERHEITSDIENSTES
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Weder die Gauck-Jahn-Birthler Behörde, noch Staatsanwaltschaft II Berlin, noch Senatsverwaltung für Justiz, noch Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, noch Beauftragte für Kultur und Medien können sagen, sie hätten nicht gewußt , was sie hätten tun sollten und was sie getan haben, weil sie es SO UND NICHT ANDERS tun MUSSTEN !!! Auch nicht der Polizeipräsident in Berlin mit seinen Sonderermittlern ZERV 214!
Gauck´s Verbrechen an der Wahrheit und Gerechtigkeit für ein Folteropfer findet seunen Ursprung im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 das durch 56 seitige Strafanzeige ausgelöst wurde:
Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks
http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/
Lfd.Nr. der Gauck Behörde :
Blatt 1

Der Polizeipräsident Berlin Zentrale Ermittlungs- und Vereinigungskriminalität, ZERV 214 20.12.1993 Jörss
Blatt 2

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Ich bitte um Herausgabe der entsprechenden Akte im Original.
Eine Einsichtnahme oder Mitteilung nach § 19 Absatz 7 Satz 1 StUG reicht für die Zwecke des Strafverfahrens nicht aus.
Die Auklärungspflicht gemäß § 244 Absatz 2 Stopp gebietet nämlich im Ergebnis die Herbeischaffung der im Hauptverfahren notwendigen Beweismittel ( siehe § 245 Absatz 1, § 244 Absatz 2 4, § 163 Absatz 1 Stopp ) und erfordet stets, dem erkennenden Gericht ds gesamte Beweismaterial vorzulegen.
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Blatt 3 & Seite 4
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Blatt 5 & Seite 6

Dr. Wendt war der ChA der 1.Chirurgischen Klinik Berlin-Buch, Haus 115 die zur besonderen Verwendung des MfS bereit stand
Seite 6
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Blatt 7
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Blatt 8

AU II.2 Lutz 11.1.94
AR 2 Bereich meldet die aufgefundenen Signaturen:
MfS AKK 14236/85; MfS AKK 5478/81; MfS 3556/80 durchgestrichen(WARUM?); MfS 7157/81 (durchgestrichen WARUM?) und MfS 34555/83 und SiVo XXII/4 – Who´s Becker? – Oberst Becker Gauck´s SONDERRECHERCHEUR mit Obersleutnant Hopfer für besondere Aufgaben “ausgesucht” und rangesetzt !
Blatt 10 & 11
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Blatt 12
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Blatt 13
Blatt 14
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Blatt 15
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Blatt 16
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Blatt 17
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Blatt 18

FALSCHE MITTEILUNG DER BEHÖRDE: Anhand der hier über L. vorliegenden Unterlagen lassen sich Mißhandlungen nicht belegen.
Blatt 19
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Blatt 20
Blatt 21
Behördenvorgang abgeschlossen!
DAS war die ganze ZUARBEIT ZUR JURISTISCHEN AUFARBEITUNG DER VERBRECHEN DER STAZIS für das Ermittlungsverfahren 76 Js1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin – ZERV 214.
Wie die folgenden drei Kopien aus der BStU in die Ermittlungsakte reingekommen sind und das lange bevor die falsche Mitteilung der Gauck Behörde kam, bleibt im Dunkeln wie die Machenschaften in der Recherche der Behörde. Gauck setzte seine SONDERRECHERCHEURE ran: Oberst Becker, Oberstleutnant Hopfer ind den IM Richter ran und ER sein Direktor Dr. Geiger und die Behördenleutung wußten genau WONACH zu suchen ist, und WAS nicht gefunden werden darf !
Die Gauck Behörde und Jahn Behörde haben in allen ihren Behördenvorgängen die Akte mit der Signatur 577/85 unterschlagen und damit zusammenhängenden Amts-oder Behördenvorgängen ausgehebelt und vereitelt. Da die Behörde nach MfS organisiert ist und eine Hand nicht weiß was die andere macht, kam ich in Besitz
der Mappe 577/85 mit den Augenscheinobjekten die schwere Körperverletzung in der Absonderung der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim beweisen und auch dass die Körperverletzung vom MfS wenn nicht befohlen dann gedeckt wurde. Nichtherausgabe oder Nichtweiterleitung der Aktenmappe war für die Ermittlungsbehörde strafvereitelnd und gab die Richtung vor. Man dehnte die Ermittlungen über 5,5 Jahre hinaus und stellte die wegen falscher Zeugenaussage eines der Täter bzw. Mangels an Beweise ein. Keiner der Täter aus der Exekutive di am OV MERKUR beteiligt waren, waren auf die Zusammenarbeit mit dem MfS geprüft und eine Aussage der Behörde ob ich für die STASI gearbeitet haben soll und ob ich vom MfS in einem Operativen Vorgang bearbeitet wurde ist nicht ergangen. Hier sind die unterdrückten und der Staatsanwaltschaft II nicht herausgegebenen Augenscheinobjekte die zum Zeitpunkt der Mitteilung der Behörde bereits im Rahmen der Recherche zum Antrag auf die private Akteneinsicht BV 00148892Z bereits aufgefunden wurden und vorgelegen hatten. Die darin berichtete schwere Körperverletzung war 1994 noch nicht verjährt und die Staatsanwaltschaft hätte gegen den Schläger Ralf Hunholz ermitteln müssen, aber auch gegen MfS der die Bediensteten Auftrag gegeben hatten den Schläger in meine Absonderungszelle “4” durchzuschließen. Dass es ein Auftrag des MfS gewesen sein muss ist aus den beiden Ergänzungsfernschreiben an die Bezirksverwaltung des MfS Leipzig, in dem man um den Täter vor Nachschlag – Zusatzlicher Strafe zu schutzen ihn zum Opfer macht. So macht man das in Operativen Vorgängen der Zersetzung des MfS : Operative Kombination ist ein der Bestandteile. Die Verleumdung und Lüge und Verschleierung waren die Kampfmittel des MfS mit denen sie JEDEN ins Gefängnis bringen konnten.
Das erschließt sich dem Leser aus dem Protokoll der Vernehmung eines Zellennachbars – eines Ohrenzeugen. Das Vernehmungsprotokoll der Kriminalpolizei befand sich nicht in den Akten der Gauck Behörde, sondern in der sog. E-Akte ( Erzieherakte) oder die Haftakte, die einen Gefangenen vom Verhaftungstag bis zum Entlassungstag wachsend “begleutet”, die ich trotzdem die als nicht mehr existent, mit Hilfe Gottes und des Leiters des Zuchthausmuseums von Waldheim, Herrn Zetsche und des Referenten des Datenschutzbeauftragten des Landes Sachsen, Herrn Mauersberger im Jahre 2010 vollständig und im Original ausgehändigt durch den Regierungsdirektor Rolf Jacom überreicht bekam 1.080 Seiten.

In der Position 2 gelistete ( bereits 1994) aufgefundene Akte HA VII/8 577/85 besteht aus 3 Seiten und die Seiten 1 – 3 sind für die Akteneinsicht des Antragsteller nicht zugelassen- ist dem internen Protokoll zu entnehmen!?

Die Position 2 steht nicht mehr zur Verfügung – um daraus Kopien zu beantragen !?
Dadurch ist die Urkundenunterdrückung perfect und bewiesen.
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Man kann das Opfer oder Wahrheitsträger Verleumden, liquidieren lassen, – so wie es am 29.10.1985 nach der Entlassung im MERIDIAN EXPRESS in Ungarn hätte passieren sollen- aber die Wahrheit kann man nicht töten,zum Vorkommnis am 23.6.1985 um 16.00 Uhr in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim hier ist DIE WAHRHEIT:

Augenscheinobjekte für schwere Körperverletzung durch STASI-Schergen von Staatsanwaltschaft Berlin und JVA Leipzig gedeckt und verschleiert – Michael Gerhald sagt aus am 8.7.1985 – drei Tage vor seiner Entlassung !

Michael Gerald
4500 Dessau, Schlachthofstrasse 23
wurde drei Tage nach seiner Aussage entlassen aus der Hölle von Waldheim

In KW ( U-Haft Königs Wusterhausen) sah ich die Abdrücke der Zähne von Rex- Schäferhundes unterhalb des linken Schlüsselbeins des Häftling Namens Helmut. Er wollte nicht zu Arbeit ausrücken. Der Rex zerrte ihn aus dem oberen Bett in den Flur. Ich hörte damals im September 1982 das erste Mal von Waldheim.. wohin ich am 29.3.85 verschleppt wurde, meinen Hungerstreik in der tiefsten Absonderung der Zelle “4” zu Ende durchzuziehen..

Der Krieg Lauks – STAZIS tobt – Generalmajor Lustik geht in die Knie, bittet um Amtshilfe den Ruh des humanitären Rechtsstaates zu retten !
http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin ZERV 214 -§ 528a Strafvereitelung im Amt der Berliner Justiz als “Juristische” Aufarbeitung der Folter in der STAZI-Haft an Adam Lauks –Die Würde des Menschen ist unantastbar !!?- ” Siegerjustiz ” oder Die Würde und Ehre des Folteropfers der STAZIS, Adam Lauks wird seit 30.4.1992 durch die Berliner Justiz mit Füßen getreten mit Wissen des Deutschen Bundestages, des Generalbundesanwalts und Bundesministerin der Justiz !!!
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http://adamlauks.com/2014/03/15/pastor-gauck-erinnern-sie-sich-an-adam-lauks-sie-haben-uber-meine-folterungen-bescheid-gewusst-seit-1991-ich-bat-und-flehte-sie-an-um-gerechtigkeit-was-haben-sie-getan-sie-haben-die-tate/ Pastor Gauck ! – erinnern Sie sich an Adam Lauks !?? – Sie haben über meine Folterungen Bescheid gewusst, seit 1991- Ich bat und flehte Sie an um Gerechtigkeit – WAS HABEN SIE GETAN !?? – Sie haben die Täter geschützt ! und das nicht nur in meinem Falle 76 Js 1792/93
Wenn Oberstaatsanwalt Lorke (Mann oder Frau?) der Sohn oder die Tochter von Staatsanwalt Karl Lorke vom Kreisgericht Heiligenstadt sein sollte, der Name ist identisch – dann gute Nacht für Dich Adam.
Esäre natürlich ein Hammer und hätte einiges erklärt für DICH aber auch für mich !!!