A K T U E L L !
Gesendet: Samstag, 19. November 2016 um 09:40 Uhr
Von: lauksde@gmx.net
An: “wolfgang.bosbach@bundestag.de” <wolfgang.bosbach@bundestag.de>
Betreff: Petitionsunterdrückung im Referat Pet 4 – Herr Bosbach, antworten Sie mir noch bevor Sie gehen?!?
Sehr geehrter Herr Bosbach !
„Die folgende E-Mail hatte Wofgang Bosbach noch sein Innenusschuß bis jetzt noch nicht beantwortet. Eine Anfrage seinerseits an den Petitionsausschuss wurde schon dorthin gerichtet. Er wurde vermutlich vom Petitionsausschuss abgewimmelt mit dfer gleichen Begründung wie ich am 9.11.2013.
Wie die Petition vom 2.4.2013 vom BKM und BStU durch den Referat Pet 4 eingestampft wurde sieht man HIER aus der Korrespondenz Petitionsausschuss – Bundesbeauftragter für Kultur und Medien Bernd Naumann – Gauck oder Jahn Behorde – BStU.
Erinnerlich ging es in der Petition um die Urkundenunterdrüclung des damaligen Pastor und Leiter der Gauck Behörde – Joachim, Gauck auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 – Ich spreche mit (F)akten
Verbrecherische Urkundenunterdrückung im Amte Aktensegtment: MfS HA VII/8 577/85
Gegen das STASI – StUG verstoßend schickte Roland Jahn die bestellte oder befohlene Stellungnahme seiner Behörde an den Bernd Nauman raus ohne dass auf das Ersuchen ein ordentlicher entsprechender Behördenvorgang – Recherche durchgeführt wurde (!??).
Die unterdrückte Akte um die es in der Petition ei9gentlih und hauptsächlich ging wurde auf 2 DIN – A4 Seiten kein einziges Mal erwähnt. Die STASI-Seilschaften sind mit vereinigten ehemals feindlichen Diensten bei der Verschleierung und Unterdrückung un-schlagbar – wie man aus der Korrespondenz der Petitionsunterdrücker entnehmen kann.
Ich bin mir sicher dass um Sie herum genügend Experten tätig sind, die dank ihrer juristischen Ausbildung in der Lage sind die Machenschaften im Referat Pet 4 und in der BStU zu erkennen auch ohne eine Stellungnahme weder vom Petitionsausschuss noch von der Jahn Behörde abzufordern! Warum tun Sie es nicht, bzw. warum hatten Sie es nicht getan? Warum haben Sie sich nicht an den Untersuchungsausschuss diesbezüglich gewandt ?!?
Gauck vor der längst fälligen Amtsenthebung zu schützen?!?
Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI
An den Herrn Bosbach, den Vorsitzenden des Innenausschusses zur Kenntnisnahme !?: PETITIONSAUSSCHUSS unter der alten/neuen Vorsitzenden SED>PdS > LINKE Genössin Kersten Steinke verschleiert und vereitelt die Einberufung eines Untersuchungsausschusses wegen Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck in SEINER Behörde im Jahre 1994 !!?
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Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Mittwoch, 30. Dezember 2015 10:55
An: wolfgang.bosbach@bundestag.de
Betreff: http://adamlauks.com/…/petitionsausschuss-unter-der-altenn…/
Sehr geehrter Herr Bosbach !
Bei mir ist die Mitteilung über den Eingang einer Anfrage seitens des Innenausschusses im Petitionsausschuss Des Deutschen Bundestges eingegangen.
Erinnerlich handelt sich um die Unterdrückung und Verschleierung der durch den Bundestagspräsidenten Dr. Lammert am 4.4.2013 zugeleiteten Petition mit der Beschwerde über die Urkundenunterdrückung des Joachim Gaucks in seiner Behörde in den Jahren 1990-2000 Betreff Akte MfS HA VII/8 Nr.577/85.
Die Petition des Dr. Lammerts und die Petition gleichen Inhaltes die vom Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe am 12.8.2013 der Referat Pet.4 wurden unterdrückt und verschleiert, und wurde 4 Mal als abgelehnt, als bereits 2012 (???)negativ beschieden!? Darüber müsste es eine Drucksache des Deutschen Bundestages geben wo die beiden Petitionen negativ beschieden worden wären – Die hatte es bis heute NICHT gegeben !?
Nach der Zuschrift des Innenausschusses an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages versucht das Referat Pet 4 auch SIE über den Löffel zu halberen, in dem nan Ihnen erklärt ( wie nun auch mir ? ) dass die Petition 2013 eigentlich noch nicht entschie-den sein sollte ( wann sollte die denn dann?) und dass man die mit der Petition vom 13.2.15 zusammengelegt hätte um die zusammengeführt mit der aus 2013 zu prüfen!??
Man hält auch den Innenausschuss für intellektuell unterbemittelt, Sie auch gleich mit, dass sie nicht sehen werden was der Blinde auf den ersten Blick sieht.
Deshalb habe ich meine Bedenken an den Herrn Bundestagspräsidenten bezüglich der Voreingenommenheit des Petitionsausschusses geäußert und die Einberufung eines parla-mentarischen Ausschusses verlangt. Entscprechendes Schreiben wurde auch an den Untersuchungsausschuss abgesetzt. Dazu fordere ich Sie hiermit auf – mir in dieser Sache Unterstützung zu geben.
Wie Sie sehen, es sieht nicht so aus dass nur die Geheimdienste oder einige Angehörige davon ihr eigenes Süppchen am Parlament und am Kanzleramt vorbei kochen, sondern auch mit Sicherheit im Referat Pet 4 des Deutschen Bundestages- mit oder ohne Wissen der Vorsitzenden des Petitionsausschusses SED-PDS-LINKE Kersten Steinke.(!?)
Die Arbeit der STASI-Seilschaften läßt sich daran erkennen, denn auch bei der STASI hatte jede Hauptabteilung autonom „gearbeitet“ und unterlag keiner Kontrolle – weil es keinen Parlament gab.
Die Arbeitsweise ist von der Gauck Behörde 1:1 übernommen und die funktionierte, ohne Dienst- und Sachaufsicht, ohne jegliche Kontrolle. Auch nach dem man IFG eingeführt hatte. Das untersteht, wie alle Gesetze, dem StU und das dürfte in unserem Rechtsstaat nicht geben!?? Oder sehen Sie das anders !??
Ein gesundes Neues Jahr ihnen zu wünschen, würde nach Verhöhnung aussehen. Halten Sie durch, Herr Bosbach!
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
Aktueller NACHTRAG – BEWEIS FÜR AKTENMANIPULATION UND AKTENUNTERDRÜCKUNG und in diesem Falle UNTERDRÜCKUNG einer GESCHICHTLICHEN WAHRHEIT über DIE FOLTER der DDR -STASI-EXEKUTIVE In der Strafvollzugeinrichtung Berlin Rummelsburg)
Mitarbeiter und Sachbearbeiter und Referatsleiter waren durch Weisung angewiesen beim Lesen (und Schwärzen) der Aktenblätter festgestellte Anhaltspunkte oder Beweise für die Verletzungen von Menschenrechten SOFORT nach oben zu melden!
Es sieht auch der Blinde auf den ersten Blick, dass in der 1991 “neu erschlossenen” ( gesäuberten)Akte Erhard Zels MfS XV/2975/72 (Beginn 30.10.1972 Mit der Archiv Nr.4858/91 / A 803/86) aufgefundenen Treffbe-richte des IMS “Nagel” – Anstaltsarzt von Berlin Rummelsburg, Hinweise auf Folterungen und Misshandlungen von Strafgefangenen sich befinden, die der Justiz der Presse, der Forschung und vor allem der Deutschen Öffent-lichkeit unterschlagen bzw.vorenthalten wurden! W A R U M???
Es war die gesetzlich verankerte Aufgabe des Leiters Joachim Gauck und seines Direktors Dr. Geiger die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts und der Verbrechen der STASI-Exekutive zu leisten, bzw. in diesem Falle, ähnlich wie die Erfassungsstelle Salzgitter, die An-haltspunkte und begründeten Verdacht auf FOLTER an die ZERV weiterzu-leiten und die Historiker im eigenen Hause mit einem Forschungsantrag über die FOLTER und MISSHANDLUNGEN zu betrauen.
Das Gegenteil ist geschehen, die Berichte wurden unterdrückt – wie im Falle der Akte 577/85 auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin 20.12.1993 im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93)

“Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen. Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.” – Er war der eiskalteste und skrupelloseste Vollstrecker der “lückenlosen Medizinischen Behandlung” von Adam Lauks – Alias Objekt “Merkur” 1982 – 1985.

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Wer 25 Jahre die Beweise für Folter im Strafvollzug Berlin Rummelsburg zurückhält ( Gauck-Birthler-Jahn) ja unterdrückt, geschützt werden soll, so sei es drum !

Halter der Handakte wo mit Sicherheit weitere Berichte und Maßnahmepläne zur angesagten FOLTERUNGEN im Frauengefängnis münden wurde geschwärzt. Laut StUG darf kein Name eines STASI-Mitarbeiters geschwärzt werden ! – Willkür !?

Im A ( Anton) Kellertrakt – rechts, gegenüber Duschraum für Nichtarbeiter, lag die Zelle 068 mit der, in Betonboden einge-lassenen und vom ChA, OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels beschriebenen Folterbank worauf ich 20 Tage und Nächte gefoltert wurde 1984 – siehe die Verfügung dazu im Verlauf!
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Rückschein National
Aus dem Deutschen Bundestag -ununterschrieben zurück – hat Herr Bosbach das Schreiben erhalten !??
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Das Antwortschreiben kam bereits nach 14 Tagen an. Wenn man davon ausgeht, dass Frau Kersten Steinke oder ihre Sachbearbeiterin Neulen bei der “Bearbeitung” meines Schreibens vom 6.Februar 2014 auch den Herrn Wolfgang Dierig oder seine Mitarbeiterin Frau Liebig konsultiert hatte, muss man schlussfolgern, dass die zwei gleiche Aktenbänder des Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Berlin 2, 76 Js 1792/93 weder der Frau Steinke noch dem Petitionsausschuss zur Prüfung oder Untersuchung je vorgelegen hatten, oder ist die Behauptung der Frau Stweinke einfach gelogen !?
Da eine Akte direkt aus dem Bundestagspräsidialamt zugeleitet wurde um als Beschwerde / Petition bearbeitet zu werden, und ausser der Eingangsbestätigung bei mir monatelang nichts einging, hatte man die Akte und die Bitte des Bundestagspräsidenten, die darin enthaltene Korrespondenz des Polizeipräsident in Berlin ( Ersuchen vom 20.12.1993) und des Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen(Gauck(s) ( Mitteilung der Behörde vom 05.07.1994) auf die angezeigte Strafvereitelung im Amt zum Nachteil des Folteropfers der STAZIS Adam Lauks, einfach ignoriert und liegen gelassen im Dezernat Wolfgand Dierig ohne die mit entsprechendem (neuen) Titel zu versehen und ohne ein Aktenzeichen zuzuweoisen. Auch die Zuleitung der zweiten Kopie der Akte 76 Js 1792/93 (ca 250 Seiten) durch den Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe war nicht Grund genug, sich mit der Beschwerde zu befassen, ihr einen entsprechenden Namen zu verpassen und ein Aktenzeichen zuzuordnen. Dies ist bis auf den heutigen Tag, trotz des Versprechens der Frau Liebig, nicht geschehen, wodurch die beiden Petitionen/Beschwerden wegen Strafvereitelung im Amt der Gauck Behörde nicht aktenkundig gemacht wurden, – folglich konnten als solche nicht dem Petitionsusschuss zur Berabeitung vorgelegen haben !??

Zwei Konvoluten der Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 wurden vom Bundestagspräsident Lammert und Ausschuss f-Menschenrechte dem Petitionsausschuss zugeleitet
Vollständigkeitshalber… die Aktenmanipulierung und mit Lügen behaftete Mitteilung/Stellungnahme kommt auch diesmal, über (BKM ) Beauftragten den Bundesregierung für Kultur und Medien, aus der jetzigen Jahn(s) Behörde- BStU !?

Kopie der Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 ca 250 Seiten werden beim BMK zurückgehalten !?? oder geschreddert oder von unsichtbaren Hand beschlagnahmt !??
Auch BKM hatte eine Kopie der Ermittlungsunterlagen 76 Js 1792/93, per Rückschein erhalten. Meine freundliche Bitte an Nißnick-Wienands und Prof. Dr. Grütters, mir die Akte nach “erfolgter” Prüfung zurückzuschicken, blieb ignoriert, unbeantwortet !?? Dabei heißt es: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien !?? Oder liegt die Kopie der Akte auch der Frau Grütters nicht vor !? Wurde ihr nie vorgelegt !? oder hat der Vorgänger Herr Bernd Neumann die Akte in die Rente mitgenommen !??
Nach der Sichtung wurde eine Aktenkopie auch ordnungshalber ( wenn auch unvollständig – ohne die Aktenmappe MfS VII/8 AKK 577/85 mit Kopien – der unterdrückten Augenscheinobjekten die die Svhwere Körperverletzung im Waldheim beweisen)) zurückgesandt, zu meiner weiteren Verwendung. Dasselbe tat auch der Rechtausschuss des Deutschen Bundestages,sandte die Akte zurück mit der Bemerkung dass der Petitionsausschuss dafür zuständig sei. BKM und Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages scheinen über größere Macht zu verfügen als der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes und des Deutschen Bundestages, oder ist die Ignoranz gegenüber einem ungesühnten Folteropfer der STAZIS in diesen beiden Ämtern so Sitte !?? Wird mir und den Lesern unerschlossen bleiben.
persönlich -vertraulich
Vorsitzende des Petitionsausschusses des neuen Deutschen Bundestages
Die Prüfung erfolgt ohne dass die die Vorsitzende des Petitionsausschusses gesehen hatte- und die Akte ist verschwunden !??
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Ich wandte mich zum ersten Mal an den Innenausschuss des Deutschen Bundestages und wies Herrn Bosbach auf die Unregelmäßgkeiten bei der : “zwischenzeitlich eingeleiteten Prüfung” bzw. wegen dieser Art des Umgang mit den Akten von so brisantem Inhalt die Einberufung eines Untersuchungsausschusses gegen demn damaligen Leiter der Gauck(s) Behörde – Pastor und Bundespräsidenten und Begünstigten der Staatssicherheit Herrn Joachim Gauck, mit sich ziehen müssten !?
Nach dem in der Affäre Edathy bekannt wurde das sogar ein “vertraulich und persönlich” abgesandter Brief mit genauso brisantem Innhalt nach sechs Tage geöffnet den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert erreichte, finde ich die Erklärung dafür dass zwei letzteren Schreiben an den Bundestagspräsidenten unbeantwortet blieben, was seine Art nicht ist. Suchen die “Brieföffner” wirklich nur nach dem Sprengstoff in den Briefsendungen !??
Ich harre der Antwort aus dem Innenausschuss :
Verschwundene Akte im Petitionsausschuss des DB- betr Strafvereitelung im Amt der Gauck(s) Behörde 1994
Gesendet: Donnerstag, 20. Februar 2014 22:56
An: wolfgang.bosbach@bundestag.de
Betreff: Verschwundene Akte im Petitionsausschuss des DB- betr Strafvereitelung im Amt der Gauck(s) Behörde 1994
Im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages scheint eine Hand nicht zu wissen was die andere macht. Bitte lassen Sie überprüfen, wo sich die zwei Konvoluten der Ermittlungsakte 1992-1997 76 Js 1792/93 befinden !?Eingangsbestätigungen des Petitionsausschusses finden Sie in meinem Blogbeitrag: http://adamlauks.com/2013/02/16/offener-brief-des-folteropfersder-stsdi-adam-lauks-an-den-bundesprasidenten-joachim-gauck/#comment-3722
für Ihre ZurkenntnisnahmeAdam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STAZIS
und vom Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages zwecks Überprüfung der Strafvereitelung im Amt in
der Gaucks Behörde 05.07.1994 – Aktenmanipulierung und Falschmitteilung der Gauck(s) Behörde im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft II Berlin .
Wenn man aus den zwei Schreiben im Anhang sieht, dass die Akte vom Bundestagspräsidenten und vom Ausschuss für Menschenrechte Ihnen zugeleitet wurde und der Eingang in beiden Fällen bestätigt wurde ist Ihre Reaktion sehr seltsam und klärungsbedürftig.
Sollten die Akten an die Absender zurückgeschickt worden sein, bitte um Bestätigung und kurze Mitteilung wann das geschehen sein sollte!?Mit angemessener HochachtungAdam Lauksungesühntes Folteropfer der STAZISnachrichtlich:
Professor Dr. Lammert
Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
des Deutschen Bundestages
InnenausschussABSENDER:
NAME: Adam Lauks
STRASSE: Zossener Str.66
PLZ: 12629
ORT: Berlin
Land: Deutschland
TELEFON: 0309936398EMAIL: Lauksde@yahoo.deFORMULAR: DeutschDIESE NACHRICHT WURDE IM INTERNET
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ERFASST
Do Feb 20 22:56:00 2014
______________________________________________
Externe IP-Adresse: 37.5.48.92, 127.0.0.1
______________________________________________Das Begleitschreiben per Rückschein am 21.02.2014
UPDATE um 10.20 Minuten am 21.02.2014
Gesprächsnotitz mit frau Liebig die ich telephonisch erreicht hatte. Ich bat sie freundlich um die Rücksendung der beiden Aktenkopien des Ermittlungsverfahrens 76 Js1792/93….” Ich darf Ihnen darüber keine Auskunft geben !” Sie wollten mir das neue Aktenzeichen zusenden !??- ” Die akte befimndet sich nicht mehr hier, sie müssen mit dem Kollegen Sprechen !” Sie wurde immer barscher im Ton.: ” Wozu brauchen Sie die Akte!? ” Ich habe mir Mühe gegeben die zu kopieren und ich will sie wieder haben. Aus dem Schreiben der Frau Vorsitzenden Kersten Steinke geht hervor dass sie die Akte gar nicht gesehen hatte !??? . ” Wenn wir von jeder Akte Kopies ziuehen würden, wer sollte das alles schaffen !!!” Si knallte den Hörer sichtlich genervt auf, unanständig für einen Bundesbeamten der an den Beschwerfden der Bürger arbeitet. Bevor sie aufknallte teilte ich ihr noch mit, dass die gleiche Alkte auch bei der BKM sich befände und ich kriege die nicht losgeeist !?? Wenn die Prüfung von Dierig als im November 2013
als “erfolgt ” erklärt wurde dürfte es kein Problem darstellen mir meine Akte zurückzusenden. Aus dem Rechtsausschuss wurde die mir per Kurier nach Hause gebracht !??
Für Leser des Blogs ist die Brisanz der Ermittlungsakte 76 Js1792/93 hiermit definitiv bestätigt… weil so viel WAHRHEIT über die VERDIENSTE des Bundespräsidenten beinnhaltet im bezug auf Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR -Unrechts, insbesonders bei mittleren und Schweren Verbrechen der STAZIS !? DAS sollte von mir begehrter Unztersuchungsausschuss überprüfen, bei welchem der 42.000 Strafanzeigen / Strafanträgen die in der Erfassungsstelle wegen der Verletzungen von Menschenrechten in der DDR hat die Gauck(s) Behörde Augenscheinobjekte im Original den Ermmittlern zur Verfügunggestellt. In keinem einzigen Falle!
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Unterschlagenen Akte- Beweise die Die Gauckbehörde der Staatsanwaltschaft II nicht überstellt hatte. Statt dessen ignorierte Sie das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin und sandte eine manipulierte -von den Ermittlern nicht gewünschte- Mitteilung.
Fotokopien stammen aus meinen Akten die ich vor 1994 schon hatte.

Diese Aktenmappe mit Augenscheinobjekten wurde der Staatsanwaltschaft II unterschlagen, absichtlic, mit voraussehbarer strafvereitelnder Wirkung – zwecks Täterschutz !
Das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin an den Sonderbeauftragten der Bundesregierung für personenbezogenen Unterlagen des MfS ( Joachim Gauck) 30.12.1983
Die manipulierte Mitteilung der Gauck(s) Behörde vom 05.07.1994 – Joachim Gauck und seine 68 eingestellte MfSler spielten Gott und entschieden was aus dem Aktenbestand die Ermittler sehen dürfen. Nach dieser falschen Mitteilung der Behörde gibt es in der Ermittlungsakte 76 Js 1792/93 nachweislich kein weiterer Schriftverkehr zwischen Ermittlern und der Gauck Behörde, keine Monierung und kein Antrag auf Akteneinsicht !? Auch keiner der Angezeigten Folterknechte oder IME ÄRZTE wurde auf die Mitarbeit mit dem MfS überprüft !?
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