
Die Eingabe des Innenausschusses wird nach der 2.ten Petition vom 13.2.2015 absichtlich fehlgeleitet in das Referat Pet 4 und wird auch nicht ordnungsgemäß unter der Überschrift: Unterlagen des Staatssicherheits-dienstes der ehemaligen DDR mit neuem Aktenzeichen aktenkundug gemacht, sondern wird es einer längst abgelaufenen Petition aus dem Jahre 2012 hinzugefügt unter der Aufschrift: Straftaten gegen das Leben. Verdummung,Vergauckelung und letztendlich Vereitelung der ordnungesgemäßen Bearbeitung der Petition und Verarschung des Herrn Bosbach – Leiter des Innenausschusses und des gesamten Innenausschusses !
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Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Freitag, 11. September 2015 13:21
An: mail@bundestag.de
Betreff: Unterdrückung von zwei Petitionen und “Aufarbeitung” der BStU
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caption id=”attachment_52889″ align=”aligncenter” width=”500″] Wie aus unseren mehrmaligen Telefongesprächen hervorging befand sich auch das Schreiben des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert – mit meiner Eingabe vom 13.2.2015 wochenlang in Ihrem Referat. Sie haben mir den Eingang und Vorliegen der Petition Nr.2 zwar mündlich bestätigt und mehrmals mir die Zusendung einer schriftlichen Eingangsbestätigung versprochen. Leider wurde daraus nichts!?? Ein Mann – ein Wort! – galt nicht !??[/caption]

Würde des Menschen ist unantastbar – Um die zu respektieren muss man selbst erst ein Mensch sein – eine Würde und Ehre im Leibe haben! Mit der Ausnahme des Bundestagspräsidenten Lammert und seinen offensichtlich gefeuerten Mitarbeiter Ritschel habe ich bei allen im Verteiler meine Zweifel!

15000 STASI-Offiziere giingen fließen in den Bundesdienst…vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??
Was ist mit denen die die Augen vor der Wahrheit schließen, über DIE WAHRHEIT schweigen, sie beschweigen und zuletzt verschweigen und unterdrücken!?? Sind die auch alle Verbrecher !?

Die erste Petition 4-17-07-4513-037232a vom 28.3.2013 entstand durch Manipulation Wolfgang Dierigs, aus der Petition 4-17-07-4513-037232, die im Jahre v2012 erledigt wurde, durch die Hinzufügung eines kleinen Buchstaben a. Damit blieb Ihre(meine) erste Petition -nichgt aktenkundig gemacht- bei Oberamtsrat erst monatelang liegen (!?) Den Weiterverlauf der Unterdrückung und Verschleierung und der manipulierten “Prüfung” der Petition um den Petitionsausschuss herum, an der Vorsitzenden des Petitionsausschusses Kersten Steinke angeblich vorbei, finden Sie im Blogbeitrag detailiert durch die Akten der Täter bewiesen und nachvollziehbar.

Abschließend meine wiederholte Forderung: Auflösung und Schließung der BStU und SOFORTIGE Verlegung der Aktenrestvestände in das verfassungsgemäß dafür zuständige Bundesarchiv, wo zu genüge geschulte und unausgelastete Archivare mit der Zzsammenstellung der Akten für private Akteneinsicht und Geschichtsforschung auseinandersetzen sollen, nach der Aufhebung des StUG, der nur auf den Schutz der Persönlichkeitsrechte des gesellschaftlichen Bodensatz der DDR Gesellschaft ausgelegt wurde, zum Nachteil der STASI-Opfer und Aufklärung ihrer Schicksale in zahllosen Operativ Vorgängen der Zersetzung des MfS.

Wir werden alle miterleben ob sich jemand von den Angeschriebenen und von den Bundestagsabgeordneten wagen wird wenn überhaupt zu antworten, Stellung zu nehmen.
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WORUM GING ES DEN IN MEINER ERSTEN Eingabe, die Bundestagspräsident Lammert zur Prüfung in den Petitionsausschuss lenkte, zuständigkeitshalber.
Nach dem ich Ende Januar 2013 die Kopie des ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 in der Hand hatte schrieb ich Joachim Gauck zum zweiten Mal ( nach dem 7.12.1991 ) nun als Bundespräsidenten an:

Er unterdrückte die Ergebnisse seiner Sonderrechercheure – ließ 35 Seiten der Behördenvorgangs vetrschwinden, Spuren zu verwischen, dass er persönlich die Recherche einleiten ließ von den zwei STASIS.

Die Geschichte wird zeigen bei der Aufarbeitung der “Aufarbeitung” WER und WOFÜR zahlte 25 Jahre lang 100Mio € jährlich an die Träger der Diktatur der SED und Angstherrschaft der STASI
Hier ist die ERSTE PETITION die ich als Hilferuf am 28.3.2013 an den Bundestagspräsidenten Prof dr. Lammert richtete und die am 2.4.13 vom Direktor des Deutschen Bundestages an den Petitionsausschuss weiterleitete, wo sie am 4.4.13 beim Oberamtsrat Wolfgang Dierig im Referat Pet 4 ankam.. um Unterdrückt und verschleiert zu werden…
Adam Lauks
Zossener Strasse 66
12629 Berlin
Deutscher Bundestag
Bundestagspräsident
Professor Dr. Norbert Lammert
Platz der Republik 1
11011 Berlin 7.Februar 2013
OFFENER BRIEF AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN
Betreff: Straftaten gegen das Leben FOLTER IM AMT in der DDR 1984 Petition 4-17-07-4513-037232
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Lammert !
Mit diesem letzten an Sie gerichteten Schreiben möchte ich Ihnen danken das Sie mein an Sie gerichtetes Schreiben vom25.5.2012 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weitergeleitet hatten.Eine Antwort von dort hatte ich erhalten, die ich Ihnen nicht mal in Kopie zusenden möchte. Am 5.2.13 ist bei mir die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes eingegangen das beschlossen hatte meine Beschwerde nicht zuzulassen und gab mir keine Möglichkeit mehr dies anzufechten. Ich habe seit Wochen die Akte der Staatsanwalts-schaften Berlin in meinen Händen in Kopie und darin zu blättern war für mich eine Retraumatisierung, die mir nicht mehr wiederfahren kann. Ich übergebe Ihnen die beiden Akte und bitte Sie innwändig die auf Rechtsstaat-lichkeit überprüfen zu lassen, damit Sie persönlich sich davon überzeugen, dass der Deutsche Bürger Adam Lauks kein Psychopat ist, Quärulant oder Unbelehrbarer. Ich hatte vor paar Tagen den Oberstaatsanwalt Lorke angerufen, es sind 20 Jahre her, und er konnte sich natürlich an das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93, das fünf ein halb Jahre gedauert hatte, und an den Gefolterten Adam Lauks, nicht mehr erinnern. Ich dagegen schon. Ich erzählte ihm, dass er mich nach der Einstellung des Verfahrens noch eingeladen hatte, dass er damals die 56 seitige Anzeige vor sich aufgeschlagen zu liegen hatte. Ich zitierte ihm seine Worte die mein Leben für nächsten 20 Jahren prägen sollten: „Herr Lauks, alles was Sie hier drin geschrieben haben, glaube ich ihnen persönlich auf´s Wort. Aber um einen von diesen Verbrechern vor den Richter zu zerren brauche ich Beweise, der Richter will Beweise, und wie können Sie beweisen was hinter meterdicken Mauern im Keller von Haus 6 in Rummelsburg passierte !? „ Das stimmte so damals. „ Her Lorke als Sie mir das damals gesagt hatten hatten sie gelogen, die Beweise für schwere Körperverletzungen und Folter hatten Sie zu jenem Zeitpunkt in Ihren Händen, die lagen in meinen Gesundheits-und Gefangenenpersonalakten. Sie haben die Täter damit nicht mal konfrontiert !?“ Staatsanwalt Lorke schwieg und hörte zu. Kam die Erinnerung !??” Sie haben 10 oder 12 Schergen vernommen von eventuell 14 oder 16 der Schicht im Haus 6. Sie hatten die Verfügung über Fesselung an Händen und Füßen über drei Wochen. Sie haben die damit nicht konfrontiert!?; wenn sie alle es nicht gewesen sein sollten, WER hatte Adam Lauks dann fürchterlich gefoltert, der heilige Geist ?” Es ist mir ein tiefstes innerstes Bedürfnis das Sie es erfahren: http://adamlauks.com/2012/01/20/deutscher-bundestag-petitionsausschuss-wir-wollen-beim-thema-bleiben-folter-in-er-ddr-haft-19821985-stve-berlin-leipzig-waldheim/ In der ersten Ermittlungsakte76 Js 1792/93 fand ich den Beweis dafür, wer damals, 1992 mein Schicksal in seine Hände nahm und die Zeit bis zum heutigen Tage zu einer seelischen Folter werden ließ. In der Gauck Behörde oder im Zusatz zum Einigungsvertrag war mein Leben als ungesühntes und für immer entwürdigtes Folteropfer entschieden.http://adamlauks.com/2012/12/16/gauck-und-gauckbehorde-im-ermittlungsverfahren-der-zerv-214-staatsanwaltschaft-ii-berlin-wegen-folterkorperverletzungkorperliche-mishandlungengewaltanwendung-und-ubergriffe-der-im-arzte-und-mediz/
Die Beweise für Unterdrückung der Beweise über schwere Körperverletzung -Unterkieferbruch in Waldheim am 23.6.85 finden Sie im Blogbeitrag. Herr Joachim Gauck und Dr. Geiger standen der Behörde vor. Über den Zweck der dubios zugespielten zwei Aktenkopien werden sie sich schon einen Reim machen können. Man hat mich schon dort als minderwertigen Menschen eingestuft, keiner juristischen Aufarbeitung wert. Man entschied in Gauck Behörde ,das Einzige was ich aus der STASIHölle herübergerettet hatte,mir meine Würde zu nehmen, die mit den bewährten STASI-Mitteln zu zertreten. DAS war eine Folter die der im Zuchthaus erlittenen in nichts nachsteht.
Am 4.6.2010 machte sich an mich Professor Dr. Jörg Arnold heran, als Leiter der Forschungsgruppe internationales und ausländisches Strafrecht aus dem Max-Planck-Institut Freiburg im Breisgau, erschlich mein ganzes Vertrauen, wurde mein Rechtsanwalt, wies mir den Weg und ich stellte am 11.4.2011 den zweiten Strafantrag wegen Folter, Körperver-letzungen und andere Delikte. Professor Dr. Arnold ließ sich ALLE meine Akte zukommen die ich besitze, arbeitete sie wochenlang durch. Er wollte darüber eine wissenschaftliche Arbeit schreiben. Als ich sein Schreiben an die Staatsanwaltschaft ins Internet setzte, legte er sofort sein Mandat nieder. Dass er Richter am Obersten Gericht der DDR von 1985-1990 gewesen war, hatte er mir nicht gesagt, ich enttarnte ihn als IM Vorlauf “Richter”und als IMS “Altmann”, der noch 1988 für das B Kader des MfS für das Oberste Gericht der DDR bestätigt wurde. Er war auser-wählt im Ernstfall/Kriegsfall, laut Plan B, das Oberste Gericht zu übernehmen…die Todesstrafe für Nörgler und Fahnenflüchtiege zu bestätigen !?? Seit 1990 als Gastprofessor im Münster kommt er 1991 schon ins Max Planck Institut im Freiburg im Breisgau(!?)…Nach 23 Jahren gehört die STASI in meinen Alltag, zuletzt am 5.1.2013 !?? Ich laß das Gutach-ten des Professor Dr. Klaus Schröder, Prof. Hans Klein und Steffen Alisch aus dem Mai 2007 das für Bundes-ministerium für Kultur und Medien über die Beschäftigung der MfS Angehörigen in der BstU Behörde und lernte sehen, ordnen; eigentlich fand ich aus berufenem Munde meine Vorahnungen bestätigt. http://adamlauks.com/2013/02/01/gutachten-uber-beschaftigung-ehemaliger-mfs-angehoriger-in-der-bstu-im-auftrag-des-bundesministerium-fur-kultur-und-medien-mai-2007/
Als ich allein mein Transparent am 18.3.2013 hochhielt und es allen die Gauck gewählt hatten zeigte,wusste ich nicht dass seine Behörde so maßgeblich mein Leben in den letzten 20 Jahren beeinflusste. Mein Leben hätte ganz anders verlaufen können wenn mich die Gerechtigkeit erreicht hätte. Ich werde fortan danach in Deutschland nicht mehr suchen, denn Gerechtigkeit für ein Folteropfer der STAZIS darf,kann, soll und wird es nicht geben. Meine Akte wurden von Professor Dr. Winfried Hassemer teilweise gesichtet und er erklärte die Sache für handfest ! DAS ist meine Rehabilitierung aus kompetentem Munde. Der IM ALTMANN gehört hier auch zitiert: „Her Lauks, über meinen Tisch sind so viele Rehabilitierungen rüber gegangen in meiner wissenschaftlichen Arbeit. Das waren alle Kinkerlitzchen verglichen mit dem Schicksal das ihnen zu Teil wurde. Ich begreife nicht warum sich Deutschland weigert ihren Fall zu rehabilitieren !??“http://adamlauks.com/2012/10/25/ehrenerklarung-des-deutschen-bundestages-vom-17-06-1992-43192/ Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommunistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde. Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherrschaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren. Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert. Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen. Sie wurden gefoltert, gequält und getötet. Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert. Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben. Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt. Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaassnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen. Deutscher Bundestag, 17.06.1992 (BR-Drucksache 431/92) Es ist keiner wegen FOLTERN, QUÄLEN und TÖTEN in 40 Jahren der DDR-Diktatur verurteilt worden. Und hier finden Sie die komplette Ermittlungsverfahren aus 1992-1997 und au 2011 30 Js 1792/93http://adamlauks.com/2013/01/31/die-wurde-des-menschen-ist-unantastbar-die-wurde-und-ehre-des-folteropfers-der-stazis-adam-lauks-wird-seit-30-4-1992-durch-die-berliner-justiz-mit-fusen-getreten-mit-wissen-des-deutschen-bund/ und 272 Js 2215/11 und 1 Zs 2589/11http://adamlauks.com/2013/02/05/strafanzeige-und-strafantrag-wegen-folter-korperverletzung-und-andere-delikte-gegen-das-mfsstasi-zum-zweiten-mal-272-js-221511-1-zs-258911-die-ermittlungsakte-der-berliner-justiz-al/ Wenn Sie mir das Ergebnis eines Experten zukommen lassen im Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit der beiden Ermittlungsverfahren, wäre ich ihnen als einzigem Menschen im Bundestag der meinen Worten Glauben schenkte zu tiefst verbunden für immer. Aus ihrem Amt erreichten mich Zeilen die mir Ihre Meinung überbrachten, dass die Verbrechen der STASI mit den Verbrechen der NAZIS gleich zusetzen sind. Die bevorzugte Behandlung der STAZI-Verbrecher seitens der, nun kann ich es sagen , der Deutschen Justiz macht mir Sorgen und zwingt mich an Kurt Tucholsky zu denken, an sein Das Böse Gewissen, das ich ohne es zu kennzeichnen in meiner Hetzschrift im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdirf verfasst und in Umlauf gebracht hatte, was zu Folge hatte dass ich in der totalen Isolation der Einzelhaft unter operative Beobachtung des MfS genommen wurde. Es wurden zwei STAZIS fortan unter meinem Zellenfenster rund um die Uhr postiert.
Ehrenerklärung für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft
Der Deutsche Bundestag würdigt das schwere Schicksal der Opfer und ihrer Angehörigen, denen durch die kommu-nistische Gewaltherrschaft Unrecht zugefügt wurde. Den Menschen, die unter der kommunistischen Gewaltherr-schaft gelitten haben, ist in vielfältiger Weise Unrecht oder Willkür widerfahren. Sie wurden ihrer Freiheit beraubt und unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert. Viele sind in unmenschlichen Haftanstalten umgekommen.
Sie wurden gefoltert, gequält und getötet.
Sie wurden in ihrem beruflichen Fortkommen behindert, schikaniert und diskriminiert.
Sie wurden verschleppt. Sie wurden unter Missachtung elementarer Grundsätze der Menschlichkeit aus ihrer Heimat, von Haus und Hof und aus ihren Wohnungen vertrieben.
Sie wurden an Eigentum und Vermögen geschädigt.
Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor allen Opfern kommunistischer Unrechtsmaßnahmen. Er bezeugt all’ jenen tiefen Respekt und Dank, die durch ihr persönliches Opfer dazu beigetragen haben, nach über 40 Jahren das geteilte Deutschland in Freiheit wieder zu einen. Deutscher Bundestag, 17.06.1992 (BR-Drucksache 431/92)
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Mein Respekt und vorzügliche Hochachtung wird weiterhin einzig und allein dem Präsidenten des Deutschen Bundestages gelten.
Ihr Adam Lauks
Folteropfer der STAZIS
und
Presseopfer von ASV AG(BILD) und SPIEGEL und Deutsches Justizopfer
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2.te Petition vom 13.2.2015 wurde auf dem gleichen Weg dem Petutionsausschuss des Deutscgeb Bundestages zugeleitet und landete zuerst im Referat Pet 3 beim Herrn Ulrich Günster:

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden?
Weiter EUCH die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen,für weitere 2,5 Mrd € !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein – oder wie tief und durchdringend die Korruption !?? … und der Bundestag ermittelt über Edathy weil er paar Bilder runtergeladen hatte !??

Sehr geehrter Herr Lauks,
im Auftrag des Üräsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)

Am 2.9.2015 ging bei mir die “Eingangsbestätigung” für eine unterdrückte und verschleierte Petition aus dem Jahre 2013 ein- als Eingangsbestätigung für die Petition vom 13.2.2015 (!?) die Bundestagspräsident Lammert dem Petitionsausschuss zuständigkeitshalber zur Klärung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeitder BStU beinhaltwete und mit der Petition aus 2013 nichts gemeinsames hatte.

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2, die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !??
Statt dessen zog das Referat Pet 4 die Petition an sich(!??) und ließ sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen (verschwinden) damit die nicht 7 unterschiedlichen Ressorts, sonder nur drei Ressorts des Bundestages vorgelegt werden !??
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