Etlarvung DIE ZWEITE – des Referats Pet 4 des Petitionsausschusses als PPETITIONSUNTERDRÜCKUNGS- und PETITIONSVERSCHLEIERUNGSBEAUFTRAGTE DES BUNDESTAGES mit Oberamtsrat Wolfgang Dierig und Ministerialrätin Britta Krägenow als Volstrecker !?? Kein dringender Klärungsbedarf für den Untersuchungsausschuß!??

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Eine Lüge  – wie diese der  Britta Krägenow Leiterin des Referates Pet 4wird nicht zu WAHRHEIT auch wenn die zum 100sten  Mal, wie hier, wiederholt wird.

Dass man sich die Zeit und Freiheit nimmt, die auch immer wieder niederzuschreiben, ist der Beweis dafür, wie die vereingten  und verbrüderten Geheimdienste das vereinte Deutschland im Griff haben.

Neuste Beweis DAFÜR ist das Ermächtigungsgesetz der den  Geheimdiensten STAZIS All-macht verleiht, dass es ohnehin schon hatte und danach handelte, bar jäglicher Kontro-lle. Die  Bearbeitung der Petitionen vom 2.4.2013 und  der Petition vom 13.02.15 hatte es nicht und nie gegeben weil: siehe im Content  nach, die darin enthaltene erste Eingabe auf die Urkundenunterdrückungen des Leiter der Gauck Behörde – PÜräsident Joachim Gauck – zum Entzug  seiner Immunität und seiner Amtsenthebung hätte führen müssen und weil 2. Petition zur Auflösung der  BStU hätte führen müssen, sowie die sofortige  Übernahme der 110 Kilometer Aktenrestbestände des MfS durch das Bundes-archiv.

Das Letztere hatte Frau Kanzlerin am 25.5.2016 in Meseberg erpresserisch der SPD aus dem Kopf geschlagen. Sie  befahl die Wiedereinstellung des ehem. Bereitschaftspoli-zisten Roland Jahn als  allesbeherrschenden Vergangenheitsbewältiger der Aufar-beitung und selbsternannten Stasiopferbeauftragten. Die Tagung in Meseberg erbrachte die Ermächtigung für die vereinigten und verbrüderten STAZIS in der Gauck Behörde. Jetzt erst recht wird es keine Aufarbeitung der DDR im Sinne des Wortes mehr geben. Um zu begreifen wie groß die Lüge und Leugnung der Repression im DDR Strafvollzug war reicht Dieses:

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Es reicht aus einen ehemaligen freiwilligen und ausgezeichneten Bereitschaftspolizisten der VOPO´s durch den Freistundenhof ( falsch herum ) laufen zu lassen und daraus wird ein TIGERKÄFIG DER STASI, das übelste Werkzeug für Repression und Zersetzung vom Menschen und Regimegegnern oder Staatsfeinden.

DIE SENDUNG MIT DER MASUS für Dr. Hubertus Knabe und Kanzlerin von Deutschland:

Was ist ein TIGERKÄFIG der STASI Justiz und deren Exekutive ( und wer und wann hat die erfunden und in alle Arrestzellen eingebaut ?) Das älteste Modell war in den Arrest-zellen der U-Haft Berlin Hohenschönhausen eingebaut, danach in der ganzen DDR!

Im linken (Tiger)Käfig liegt ein Tiger und im rechten Käfig sitzt ein seiner Würde beraub-ter Mensch. Siehe  nach Oben und siehe nach Unten!Befinden sich Roland Jahn,Hubertus Knabe und Senator für Kultur in einem Tigerkäfig – oder auf einem Freistundenhof? – Frage ist auf den Lieblingshistoriker der Kanzlerin und an die Angela Merkel zu richten, was Menschen  mit gesundem Menschenverstand  gar nicht brauchen, den TIGERKÄFIG ist ein TIGERKÄFIG und ein Freistundenhof ist ein Freistundenhof, und in einem TIGERKÄFIG wird man zerrissen oder gefoltert, misshandelt, zerdroschen = zersetzt um zu einer sozialistischen Persönlichkeit umgeformt.

 

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Dr. Hubertus Knabe “Pseudohistoriker” und “STASIjäger” von Merkels Gnaden vergräbt diese beiden TIGERKÄFIGE im Verliess seiner Sammlungen und dadurch hatte es DIE TIGERKÄFIGE DER STASI  und der darin vollstreckten Folterungen, Mißhandlun-gen, Entwürdigungen – Zersetzung gar nicht gegeben!? So einfach geht das wenn SIEGER die Geschichte der DDR und kommufaschistischen Gewaltherschaft schreiben.

Übrigens die Expertisen über die Auflösung der BStU und Verlegung der Akte in das Bundesarchiv wird es nicht geben weil unbekannte Menge davon  nicht nur anonymisiert oder geschwärzt ist zum Schutze der Persönlichkeitsrechte Dritter sondern wegen der Wahrung der IMMUNITÄT der STASI-Leute mit der die bei der Übernahme in Bundesdienste überzogen wurden, samt aller begangenen Verbrechen.

TIGERKÄFIG aus der StVE Cottbus

Bis zum 14.10.2016 hielt Dr. Hubertus Knabe den TIGERKÄFIG der Vergessenheit übergeben in dem Keller seiner Gedemkstette um das was DARIN sich abgespielt hatte ungeschehen zu machen, die Täter zu amnestieren, von der Schuld der Menschenrechtsverletzungen freiizusprechen. Wo kein TIGERKÄFIG da auch geine FOLTER, keine Mißhandlung, keiner Gewaltanwendung KEINE ZERSETZUNG!??

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Es gab am 28.3.13 keine Petition die am 4.4.13 aus dem Amt des Bundetagspräsidenten im Referat Pet4 einging mit darin enthaltener Eingabe über angebliche Straftaten gegen das Leben; die  erste Petition enthielt die Beschwerde über Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck am 5.7.1994, hier ist die verbrecherische Urkundenunterdrückung :

Urkundenunterdrückung des Joachim Gaucks : Akte 577/85

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VORGABE an BKM bzw.BStU 9.9.13

Ich bitte Sie, zu der Eingabe in zweifacher Ausfertigung Stellung zu nehmen und sie nicht unmittelbar zu beantworten. & Nur für den Ausschuss bestimmte Angaben bitte ic, in einem Gesonderten Schreiben mitzuteilen.

eingegangen am 15.7.16

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Gesprächsnotiz mit dem Hrerrn Ulrich Günster aus dem Referat 3 des Petitionsausschusses des Deitschen Bundestages am 11.11.2015:

Beim heutigen Telefonat mit dem Herrn Günster erfuhr ich, dass man die zweite Petition vom 13.2.2015 mit der ersten Petition vom 2.4.2013 : Pet 4-17-07-4518-037232a zusammengelegt hatte und die Bearbeitung der beiden Petitionen wieder aufgenommen hatte- obwohl Herr Wolfgang Dierig  die erste bPetition 4 Mal als abschlägig beschieden erklärt hatte!? Den Namen des Berichterstatter- Bundestagsabgeordnweten  aus dem Kreis der Mitglieder des Petitionsausschusses wollte  Herr Günster nicht preisgeben – es bleibt geheim wer über  Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck im Jahr 1994 und der Urkundenunterdrückungen der BStU  in vier Fällen ermittelt und die eingereichten Beweise prüft.

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URKUNDENUNTERDRÜCKUNG/Petitionsunterdrückung vom 13.2.2015 – die Zweite, im Verzug !!? – Sachstand !???

  • Von:
    lauksde@gmx.de
  • An:
    vorzimmer.pet4@bundestag.de

Schreiben der Stefanie Richter ( in wessen Auftrag!?) vom 9.10.15 – Pet 4-17-07-4518-037232a ( !? Petition aus dem Jahre 2013!?)


Sehr geehrte Frau Stefanie Richter, – zwecks Klärung eines Sachverhaltes aus ihrem Schreiben – hier am 15.10.15 eingegangen-:
Jemand hat sich dieses Schreiben von Ihnen unterzeichnen lassen (WER .. in wessen Auftrag!?) Der Inhalt des Schrei-bens ist konfus, verschleiernd und auch für mich als Petenten nicht einzuordnen; für Aussenstehenden und für den Berichterstatter nicht nachvollziehbar !??
Im Referat Pet 4 wurde am 2.4.2013 eine Beschwerde aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert zugeleitet, die vom OAR Wolfgang Dierig mit Pet 4-17-07-4518-037232a versehen wurde und mit der ÜberschriftStraf-taten gegen das Leben IRREFÜHREND BETITTELT!
Die zugesandte Akte ( ca 300 Seiten ) beinhaltete meine Beschwerdegegen den Sonderbeauftragten für die STASI-Unterlagen, Joachim Gauck
Wegen Urkundenunterdückung begangen am 05.07.1994, als ER auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin, anstatt die Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 als Augenscheinobjekt im Original zu überstellen, eine falsche Mitteilung der Behörde herausschickte und die Existenz der erwähnten Akte mit den Beweisen für schwere und lebensgefährliche Körperverletzung verleumdete, voll bewußt dessen was für ausbremsende Wirkung sein Tun auf das Ermittlungsver-fahren haben wird.

Herr Wolfgang Dierig hat schon in seiner Eingangsbestätigung die Beschwerde als niedergeschlagen erklärt, ohne dass die Akte einem Berichterstatter im Petitionsausschuss vorgelegt wurde !?? Seltsam und entlarvend ist, dass er sich dabei auf eine Petition aus dem Jahre 2012 dabei berief, die am 3.juli 2012 negativ beschieden wurde… zum Zeitpunkt als ich vom Verbrechen des Leiter Joachim Gauck noch gar nicht gewusst hatte und KEINE Petition eingereicht hatte.

Meine konkrete Frage lautet: Welche Petition wird und welchem Bundestagsabgeordneten zur Berichterstattung vorgelegt !??
Diese aus dem Jahre 2013 die OAR vier Mal als negativ erledigt, geprüft erklärt hatte, ohne dass es darüber eine Drucksache gab und gibt, oder ist in Ihrem Schreiben die mit dem Datum 13.2.2015 aus dem Amt des Bundestagspräsi-denten Professor Dr. Lammert zugeleitete Beschwehrte über die Behörde der BstU vom 13.2.2015 gemeint, die wegen Urkundenunterdrückung in vier Fällen lautete mit verheerender Auswirkung auf die Anfragen aus dem LAGeSo und aus dem BKM und vom Polizeipräsident im Berlin!?
Diese Petition befindet sich nachweislich – von wem auch immer – fehlgeleitet, in Ihrem Referat, samt der weiteren Eingabe, die der Innenausschuschuss in den Petitionsausschuss geschickt hatte.
Eigentlich müssten die Petition vom 13.2.2015 sich im Referat Pet 3 befinden (Ulrich Günster) der die dazugehörenden Schriftsätze/Schreiben unter dem Titel Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und als Pet 4-18-04-13-018022 dem berichterstattenden Bundestagsabgeordneten komplett vorgelegt werden müssten, wenn es sich um ein ordentliches parlamentarisches Petitionsverfahren handeln sollt, was bei der ersten Petition nachweislich nicht der Fall war.
Abschließend die Frage: WER entscheidet im Petitionsausschuss in welches Referat zugeordnet wird, bzw. WER war der Entscheidungsträgwer, oder WER hatte angewiesen dass die Petition vom 13.2.2015 nicht in das Pet 3 geht sondern in das Referat Pet 4? Das gleiche Gilt auch für das Schreiben das aus dem Innenausschuss zugeleitet wurde dass ich an Herrn Bosbach geschrieben hatte.
Bitte um konkrete Antwort: Welche Petition von den Beiden geht zum Berichterstatter!??

Ihr Verweis auf das geänderte Aktenzeichen ist falsch und deutet auf einen erneuten versuch auch die 2. Petition dem parlamentarischen Procedere zu entziehen.
Das Thema ist im Schreiben an diwe Vorsitzende des Petitionsausschusses Frau Kersten Steinke vom 11.9.2015 aber auch im Schreiben an das Ref. Pet 3 Herrn Ulrich Günster vom 12.10.2015 deutlich und unmissverständlich dargelegt.
WELCHE von den beiden Petitionen und mit welchen zugesandten und zugeleiteten Schreiben geht an welchen Bundestagsabgeordneten zur Berichtserstattung !?? WER entscheidet im Petitionsausschuss WELCHER Bundestagsabgeordneter wird mit der Berichtserstattung betraut! Und WELCHER Bundestagsabgeordneter war 2013 mit der Berichtserstattung der Petition mit Pet 4-17-07-4518-037232a gewesen!???
Der gesamte Schriftverkehr finden Sie auch im Internet:http://adamlauks.com/2015/07/08/bundestagsprasident-prof-dr-lammert-lenkte-2-4-2013-und-13-2-2015-meine-petition-in-den-petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages-in-die-fange-der-stasi-seilschaften/

ES KAM KEINE ÄNDERUNG DES AKTENZEICHENS !??

Mit Freundlichen Grüßen

Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI

Dieser Zusatz wurde dem ehemaligen Polizeipräsidenten in Berlin a.D. hinzugefügt um ihm das Verbrechen des Sonderbeauftragten Joachim Gauck  im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 in Erinnerung zu bringen:
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2015/04/fax-des-bkm-an-die-bstu-teile-001.jpg
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2015/04/fax-des-bkm-an-die-bstu-teile-003.jpg
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/03/scan_20140319-312.jpg
DAS hat er Ihnen nicht gegeben:
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/06/vg-1k-237-14-anlage-22-unterdrc3bcckte-aktenmappe-mfs-nr-577-85-001.jpg
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/06/vg-1-k-237-14-anlage-22-mfs-vii-8-nr-577-85-s-1-001.jpg
Schauen Sie dem Verbrecher tief in die Augen und vergleichen Sie Gauck´s Schuld mit der Schuld des Präsidenten Wulff, vielleicht begreifen Sie dann dass es ein Operativer Vorgang des MfS war Wulff abzusägen, damit der STASI Begünstigter auf seinen Platz kommt !?
MfG
 
Bundestagspräsident Prof. Dr. Lammert lenkte wohlwollend und zuständigkeitshalber am 2.4.2013…
WARUM und auf WESSEN Weisung/Befehl wurde die zweite Petition, die durch den Bundeszagspräsidenten Prof. Dr. Lammert vom 13.2.2015 dem Referat Pet 3 zugeleitet wurde, in das Referat Pet 4 verlegt … !??
adamlauks.com
Disess Schreiben wurde als E-Mail an alle Mitglieder des Petitionsausschusses und IUnnenausschusses einzeln-persönlich auf ihr PC im Bundestag abgesetzt mit Eingangsbestätigung:
PETITIONSAUSSCHUSS:
 
CDU/CSU

SPD:

Heidtrud Henn  
Markus Paschke  
Dr. Simone Raatz  
Sarah Ryglewski  
Annette Sawade  
Udo Schiefn  
Stefan Schwartze  
Martina Stamm-Fibich  

DIE LINKE

Kerstin Kassner  
Kersten Steinke  
Birgit Wöllert  

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Luise Amtsberg  
Peter Meiwald  
Corinna Rüffer  

INNENAUSSCHUSS

CDU / SCU

Günter Baumann  
Clemens Binninger  
Wolfgang Bosbach  
Michael Frieser  
Jörg Hellmuth  
Ansgar Heveling  
Thorsten Hoffmann (Dortmund)  
Andrea Lindholz  
Stephan Mayer (Altötting)  
Dr. Tim Ostermann  
Anita Schäfer (Saalstadt)  
Armin Schuster (Weil am Rhein)  
Erika Steinbach  
Oswin Veith  
Nina Warken  
Marian Wendt  
Barbara Woltmann  
Heinrich Zertik  

SPD

Prof. Dr. Lars Castellucci  
Gabriele Fograscher   
Uli Grötsch  
Wolfgang Gunkel  
Sebastian Hartmann  
Burkhard Lischka  
Susanne Mittag  
Mahmut Özdemir (Duisburg)  
Gerold Rei
chenbach
 
Matthias Schmidt (Berlin)  
Rüdiger Veit  

DIE LINKE

Ulla Jelpke
Jan Korte
Martina Renner
Frank Tempel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Luise Amtsberg
Volker Beck (Köln
Irene Mihalic
Dr. Konstantin von Notz

Die zweite angekündigte Verschleierung der Petition vom 13.2.2015 ist Perfect ! –
Referat Pet 4 des Deutschen Bundestages entlarvte sich definitiv selbst mit dem Schreiben vom 09.10 2015 !!!

Das Aktenzeichen der ersten Petition vom 2.4.2013 die unterdrückt und ausmanipuliert wurde mit unterstützung des Roland Jahns und der BStU ist geblieben: Pet 4-17-07-4518-037232a ?

Das Aktenzeichen der ersten Petition vom 2.4.2013 die unterdrückt und ausmanipuliert wurde mit unterstützung des Roland Jahns und der BStU ist geblieben: Pet 4-17-07-4518-037232a ?

... der Präsident des Deutschen Bundestages hat auch Ihr weiteres Schreiben dem Petitionsausschuss zugeleitet, der nach der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages für Bitten und Beschwerden zuständig ist.

der Präsident des Deutschen Bundestages hat auch Ihr weiteres Schreiben dem Petitionsausschuss zugeleitet, der nach der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages für Bitten und Beschwerden zuständig ist.  Es geht um die Beschwerde  wegen die Urkundenunterdrückung des Sonderbeauftragten Joachim Gauck vom 05.07.1994  der Akte  MfS  HA VII/8 ZMA Nr.577/85 auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993 im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93, zum Nachteil des STASI-Folteropfers Adam Lauks. Die Petition ist  im Referat Pet 4  am 4.4.2013 eingegangen und durch Volfgang Dierig mit nichtexistierendem Aktenzeichen versehen. und verschleiert und unterdrückt worden.

“Ihre Eingabe (??? ) habe ich den Abgeordneten, die dem Petitionsausschuss zu ihrem Anliegen Bericht erstatten werden, zugeleitet.” Siehe Günster Schreiben vom 2.9.2015 – im Verlauf!

Können Sie auch in diesem Falle behaupten über die durch Ihren Mitarbeiter Wolfgang Dierig unterdrückte Petition des Bundestagspräsidenten Lammert nicht gewusst zu haben!? - Ich habe Schreiben aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Lammwert die mit IHREM Eingangsstempell versehen sind- wenn ich IHREM schreibe , heißt das IHREN PERSÖNLICHEN, mit ihrem Namen.

Können Sie auch in diesem Falle behaupten, über die durch Ihren Mitarbeiter Wolfgang Dierig unterdrückte Petition des Bundestagspräsidenten Lammert zugeleitet am 4.4.2013, nichts gewusst zu haben!? – Ich habe Schreiben aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Lammert die mit IHREM Eingangsstempell versehen sind- wenn ich IHREM schreibe , heißt das IHREN PERSÖNLICHEN, mit ihrem Namen.

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Dies ist ein öffentlicher Antrag auf Revidierung der Petition 4-17-07-4513-037232a, die aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Lammert am 04.04.2013 in Ihrem Ausschuss zuging, die meine Eingabe auf die Urkundenunterdrückung des Leiter Joachim Gauck enthielt, über die FALSCHE MITTEILUNG DER BEHÖRDE vom 05.07.1994 auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993, bzw. sich gegen Nichtherausgabe/Unterdrückung der Akte MFS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85, im Rahmen des Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin richtete.

Dies ist ein öffentlicher Antrag auf Revidierung der Petition 4-17-07-4513-037232a, die aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Lammert am 04.04.2013 in Ihrem Ausschuss zuging, die meine Eingabe auf die Urkundenunterdrückung des Leiter Joachim Gauck enthielt, über die FALSCHE MITTEILUNG DER BEHÖRDE vom 05.07.1994 auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin vom 20.12.1993, bzw. sich gegen Nichtherausgabe/Unterdrückung der Akte MFS HA VII/8 ZMA Nr. 577/85, im Rahmen des Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin richtete.

Hinter den Machenschaften, die mit hohen kriminellen Energie betrieben wurden und werden muss eine Weisung stecken !? Frau Vorsitzende Kersten Steinke, bitte präsentieren Sie uns die Drucksache des Deutschen Bundestages über die erledigten und positiv oder negativ beschiedenen Petitionen für: a) Petition 4-17-07-4513-037232 und b) für Petition 4-17-07-4513-037232a...wie sich das gehört für eine parlamentarische Prüfung einer Eingabe ( siehe am Ende des Albums eine solche Mitteilung)

Hinter den Machenschaften, die mit hohen kriminellen Energie betrieben wurden und werden muss eine Weisung stecken !? Frau Vorsitzende Kersten Steinke, bitte präsentieren Sie uns die Drucksache des Deutschen Bundestages über die erledigten und positiv oder negativ beschiedenen Petitionen für: a) Petition 4-17-07-4513-037232 und b) für Petition 4-17-07-4513-037232a…wie sich das gehört für eine parlamentarische Prüfung einer Eingabe ( siehe am Ende des Albums eine solche Mitteilung)

PS: Ich lasse hiermit nicht zu, dass die STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und den Vorsitzenden des Innenausschusses Herrn Wolfgang Bosbach verarschen und ihr Ansehen beschmutzen.

PS: Ich lasse hiermit nicht zu, dass die STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert und den Vorsitzenden des Innenausschusses Herrn Wolfgang Bosbach verarschen und ihr Ansehen beschmutzen.

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Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !?? Statt dessen uog die Referat Pet 4 an sich und liweß sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen verschwinden.

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !??
Statt dessen uog die Referat Pet 4 an sich und liweß sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen verschwinden.

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen. Josef Pulitzer

Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben... Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen...

Ich möchte diesen Tag erleben, und dann sterben… Dieser Wunsch ist seit meinem Schreiben an Gauck 7.12.1991 und was er mit MEINER WAHRHEIT getan hat stätig gewachsen…

SO GEHT Urkundenunterdrückung und Petitionsverschleierung der Petitionen vom 2.4.2013 und der Petition von 13.2.2015 im Referat Pet 4 des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages durch den Oberamtsrat Wolfgang Dierig unter der Leitung der Ministerialrätin Britta Krägenow und Vorsitzenden des Petitionsausschusses Genossin Kersten Steinke (ehem.SED)

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Gesprächsnotiz mit dem Vorzimmer des Bundestagspräsidenten Lammert:

Am 8.7.15 um  13.00 h kam der Anruf aus dem Büro des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert. Herr Ritschl teilte mir mit, das meine zweite Petition vom 13.2.15 ,mit der Beschwerde über die Arbeit der BStU 1990-2015,die wie  die erste vom Bundestagspräsident Dr. Lammert in den Petitionsaussvchuss gelenkt wurde, unter Pet Nr.3-18-04-13-018022 im Petitionsausschuss nun erfasst wurde und eine Mitteilung an mich am 1.7.15 ( bis heute nicht angekommen) rausgeschickt worden wäre.
Dank gilt dem Mitarbeiter des Bundestagspräsidentemn Dr. Lammert. Er versprach gleichzeitig sich um die durch Oberamtsrat Wolfgamg Dierig unterdrückte Petition Nr.: 4-17-07-4513-037232a zu kümmern, bzw. nachzuschauen ob Bundestagspräsident Lammert einen Rücklauf für die Petition erhalten hatte,die am 2.4.2013 über den Direktor des Bundestages in den Petitionsausschuss gelenkt wurde.

15000 STASI-Offiziere giingen fließen in den Bundesdienst...vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

15000 STASI-Offiziere gingen fließend in den Bundesdienst…vielleicht ist der Wachregimentler einer von denen, der als V-Mann Welpenschutz und Narrenfreiheit hat!??

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Nach dem dritten oder vierten Anruf des Herrn Ritschl im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, nach dem er energisch das Ausbleiben auch der angeblich  zweiten Eingangsbestätigung monierte und um den Sachstand bei der Bearbeitung der zweiten Petition vom 13.2.2015 energisch anhielt, kam Bewegung in die Angelegenheit. Und die fing an wieder mit Überraschung ( für EUCH – nicht für mich): Das Schreiben vom 26.8.2015 aus dem Referat Pet 4!??

Referat Pet 4 fing sich selbst DAMIT zu entlarven. Für die Petitionsunterdrücking von 2.4.2013 und die “Bearbeitung” der zweiten Petition vom 13.2.2013 zeichnete fortan nicht der Oberamtsrat Wolfgang Dierig, sondern Leiterin Frau Britta Krägenow!? Der erste Paukenschlag  war das Schreiben der Leiterin des Referats Pet 4 vom 26.August 2015 als Eingangs-bestätigung für die zweite Petition vom 13.2.2015 ( nach 7.5 Monaten !) Ohne den Einsatz des Herrn Ritschl hätte ich auf die vom Herrn Ulrich Günster Referat Pet 3 längst versprochene Eingangsbestätigung noch lange und ver-geblich gewartet!?

Am 2.9.2015 ging bei mir die

Am 2.9.2015 ging bei mir die “Eingangsbestätigung” für eine unterdrückte und verschleierte Petition aus dem Jahre 2013 ein- als Eingangsbestätigung für die Petition vom 13.2.2015 (!?) die Bundestagspräsident Lammert dem Petitionsausschuss zuständigkeitshalber zur Klärung der darin enthaltenen Eingabe auf die Arbeitder BStU beinhaltwete und mit der Petition aus 2013 nichts gemeinsames hatte.

Obwohl ich den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages seit der Unterdrückung der ersten Petition, bzw. Mitteilung des Oberamtsrates Wolfgang Dierig vom 7.11.2013 das die “zwischenzeitlich eingeleitete Prüfung ” nun “erfolgt” sei, nicht mehr angeschrieben hatte, kam das nächste Schreiben, diesmal vom Herrn Ulrich Günster aus dem Referat Pet 3 vom 2.9.2015 an !??

WAS Leiterin des Referats Pet 4 – die Vorgesetzte von Oberamtsrat Wolfgang Dierig, Frau Britta Krägenow jetzt persönlich  an sich gezogen hatte ( auf wessen Weisung oder Befehl !?) sieht man  hier mehr als deutlich, dass es sich um Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und nicht um Straftaten gegen das Leben handelt. Sieht doch der Blinde auf den ersten Blick, geschweige den  Bundestagspräsident Dr. Lammert oder der Vorsitzende des Innenausschusses Herr Wolfgang Bosbach!?

Von: ‘lauksde@gmx.de’
Gesendet: ‎Montag‎, ‎16‎. ‎Februar‎ ‎2015 ‎09‎:‎13
An: mail@bundestag.de

Adam Lauks
Zossener Str.66
12629 Berlin

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert
Und ALLE Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Platz der Republik 1
11011 Berlin                                           Berlin 13.02.2015

DIES IST EIN OFFENER BRIEF IM NAMEN DER GEFOLTERTEN,GEQUÄLTEN UND GETÖTETEN – SCHREI NACH GERECHTIGKEIT FÜR DIE OPFER DES STASITERRORS

Sehr geehrter Professor Dr. Lammert !
Werte Abgeordnete des Deutschen Bundestages !

Nach dem Sie, Herr Bundestagspräsident, am 2.4.2013 meine, Ihnen zur wohlwollenden Überprüfung übersandte Unterlagen des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 überlassen hatte, und der Direktor des Bundestages zuständigkeitshalber die Akte in den Petitionsaus-schuss des Bundestages gelenkt hatte, ging Ihre Petition am 4.4.2013 bei Herrn Oberamtsrat Dierig ein.
Am 12. August 2013 erreichte den Herrn Dierig die gleiche Petition aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Über den Eingang der Petitionen erhielt ich von Oberamtsrat Dierig eine Mitteilung, und gleichzeitig Mitteilung, dass die Sache mit einem Bescheid vom Juli 2012( ?) negativ beschieden wurde und es dabei bleibt.(?)
Die Akte der Staatsanwaltschaft Berlin II in der auch die Korrespondenz :Polizeipräsident in Berlin und die Gauck Behörde archiviert war, – das komplette Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 erhielt ich in Kopie erst Ende Januar 2013…
Erat auf Druck aus dem BKM vom B. Neumann oder aus dem Innenausschussoder aus dem gemischten Ausschuss Bundesrat-Bundestag oder aus demInternet, leitete Herr Wolfgang Dierig zwischenzeitlich eine Prüfung ein und teilte mir das mit am 9.9.2013.
Nach der Akteneinsicht in der BStU – Jahn Behörde nach IFG konnte ich erst 2014 in alle Behördenvorgänge Einsicht nehmen und erhielt Kopien zugesandt.
Ich musste leider feststellen, dass die Urkundenunterdrückung nicht erst im BV 247/94Z begangen wurde und im BV 7540/12Z, sondern schon imBehördenvorgang 1488/92Z, der auf persönliche Weisung des Leiters Gauck, bzw. seines Direktors Dr. Geiger veranlasst wurde, in dem ich bei der Akteneinsicht nach IFG feststellen musste, dass die ersten 35 Seiten unterdückt oder geschreddert worden sind.
Auch die, seitens des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages – ich sage, des Oberamtsrates Wolfgang Dierig – eingeleitete dubiose Prüfung zu den von Ihnen und vom Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe eingesandten, mit der darin enthalte-nen Rüge des Sonderbeauftragten Joachim Gauck wegen der Unterdrückung der Akte MfS HA VII/8 Nr.577/85, verletzte die BStU grob das StUG. Man folgte in der BStU blind(WER !?) der Bestellung, oder dem Befehl des Wolfgang Dierig und fertigte eine Mitteilung der Behörde in der juristischen Abteilung, ohne zu dem Ersuchen einen Behördenvorgang oder eine Recherche eingeleitet zu haben!?
Ich habe mich gewagt das Vorgehen zu rügen und wurde abgewiesen, dass man das nicht gemacht hätte, und dass man sich meiner Akte aus dem BV 1488/92Z bedient hätte – wo die ersten 35 Seiten fehlen und gefälschte und vermutlich nachträglich implementierte Akte sich befinden unbekannten und unerklärlichen Ursprungs. (!??)

Auf wessen Weisung die Seiten 1-36 entfernt wurden ist letztendlich unerheblich, der Strafbestand der Urkundenunterdrückung ist damit erfüllt, weil in allen 4 BV, also absichtlich, die Akte Nr. 577/85unterdrückt wurde und bei dem Wiederholungsantrag auf Akteneinsicht vom 5.11.03 ist zu sehen, dass man mir die Einsicht dieser Akte verwehrt hatte und sich dabei noch auf das StUG berufen hatte. Dadurch ist der Beweis geführt, dass es sich nicht um Fehler handelt, sondern dass eine Absicht vom Anfang an vorgelegen hatte, diese, so für die Strafverfolgung und Rehabilitierung von Folterungen wichtige Augenscheinobjekte, nicht in die Hände der Verfolgungsorgane und Rehabilitierungsorgane kommen zu lassen.
Erst als die BStU erfahren hatte, dass gegen sie eine Feststellungsklage und gegen den Leiter und Herrn Oberamtsrat Wolfgang Dierig eingeleitete Strafverfahren laufen, schickte man am 15. Oktober 2015 zuerst die Akte MfS HV VII/8 577/85 zum LAGeSo und im Dezember 2014 weitere zwei Akten MFS AKK 14236/85 und MfS HA VII/8 462/84 im Nachgang mit 2 Jahre und sechs Monate Verspätung raus, was ich als Hohn und Verarschung empfand, denn die Entscheidung die vom Inhalt dieser Akte abgehangen hat, war längst negativ beschieden.
Aus diesem Grunde habe ich beim Leiter der BStU Roland Jahn die Aufhebung alle drei Falschmitteilungen seiner Behörde beantragt, weil die schlicht und einfach falsch waren. In wie weit diese Entscheidungen der Gauck und Jahn Behörde unser Leben verändert und beeinflusst hatten will ich hier nicht ausbreiten.
Diesmal bitte ich Sie darum inbrünstig, diese Akten und Beweise in den Petitionsausschuss zu schicken und in die Expertenkommission für die Zukunft der BStU und zum BKM zu lenken, damit sie an diesem Beispiel sehen können, wofür man bis jetzt 2,5 Mrd €uro ausgegeben hatte.

Was hier gelaufen ist, wage ich zu behaupten, war in der pastoralen Aufarbeitung des Joachim Gauck, aber auch in der VOPO-mäßigen Aufarbeitung des Roland Jahn, kein Einzelfall. Bis auf die einige prominente Fälle, wo die Urkundenunterdrückung von kapita-len Augenscheinobjekten nicht mehr möglich war, hat die Gauck Behörde ihre 1.ste gesetz-liche Aufgabe: Die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des SED Unrechts und Verbrechen der Sicherheitsorgane, mit dem Stasi-Unterlagengesetz StUG eigentlich in Täterschutz umfunktioniert.
Als Beweis liegen als Anlagen: die drei Behördenvorgänge der BStU;
Das Schreiben der BStU, das, im Rahmen des genehmigten Forschungsprojektes „MfS Einfluss auf die Ärzte der DDR“ mich gestern erreichte, beweist das offensichtlich : Man verweigert die Herausgabe der Akte Nr. 803/86 des IMS „Nagel“, man schwärzt den Namen des Erbauers einer Folterbank in einer Arrestzelle im Frauengefängnis Berlin Köpenick, eines Psychopaten, mit der Erklärung, dass er kein MfS Mitarbeiter sei und demzufolge zu schützen sei!? Es wird der Name der Hauptabteilung oder Name des MfS Mannes, zu dessen HA ( Handakte ) eine Kopie des Treffberichtes abging… und der wäre nicht zu schützen gewesen.
Dr. Dr. Lehmann aus dem Polizeipräsidium von Großberlin ist für die BStU ohne Geburtsdatum nicht recherchierbar !??

In der mehrjährigen Forschungsarbeit der Mitarbeiterin von Joachim Gauck, Frau Sonja Süß wurden die Akte über Major Dr. Siegfried Hillmann aufgearbeitet und liegen in der BStU abgelegt. Es bedarf nur einer Aktenanforderung an ZMA-AR3und die ist in den Händen der Sachgebietsleiterin, wie neulich mit der Akte577/85, die sofort da war – nach 21 Jahren!? Ein Datenabgleich zum Namen Major Dr. Siegfried Hillmann würde genügen, um sofort zu erfahren, dass seine Akte bereits vorliegt. Die Sachgebietsleiterin stellt sich dumm, in dem sie mir unterstellt, dass ich meine Anfrage an sie gerichtet habe, über die Person, die womöglich kein Arzt sei !? Ihr Vorgesetzter ( Droysen von Hamilton ist genauestens informiert gewesen, dass es sich um den Stellvertreter des Leiters der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim handelt, der seit gestern unterm Verdacht steht, die
Frau Jutta Kraftschik, mit der Erzieherin, Oberstleutnant Kubitzky und vier weiteren Bediensteten, in der Arrestzelle der speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim, „18“ zu Tode geprügelt und anschließend am Gitter des Tigerkäfigs stranguliert zu haben. Ihre Leiche scheint entsorgt worden zu sein!? Obwohl der Herr Droysen von Hamilton heute diese Information von mir empfangen hatte, blieb er bei dem Inhalt des Schreibens AU6 – 21 27/14Z seiner Sachgebietsleiterin, obwohl er den Inhalt nicht kannte und knallte mir den Hörer auf.

Ich hoffe, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, die erschreckend wenig wissen über die Aufgaben und die Arbeit der Gauck Behörde, was denen nicht übel zu nehmen sei, wenn man weiß, dass die Gutachter Prof. Dr. Klaus Schröder, Hans Klein und Stefen Alisch, im Mai 2007 festgestellt hatten, dass es sich bei der Gauck Behörde um eine außenparlamentarische, verfassungswidrige Behörde handelt, dessen Leiter nur vor dem Gesetz steht und keiner fachlichen Kontrolle unterliegt.
Ich möchte, dass die Bundestagsabgeordneten erfahren, dass die Hauptaufgabe der damals ins Leben gerufenen Gauck Behörde mit dem Rechtskräftigwerden des letzten Urteils aus dem Komplex Regierungskriminalität der DDR 2000 bzw. 2005 beendet war , und somit nur die Zuarbeit zur wissenschaftlichen Aufarbeitung für die Geschichte der DDR und Ihrer Organisationen und Sicherheitsorganen und Bereitstellung der Akte zur Privaten Aktenein-sicht übrig blieb.Diese Arbeit können die Mitarbeiter des Bundesarchiv als gelernte Archiv-are ohne weiteres gewährleisten, da das Bundesarchiv auch über genügend unausgelastete Kapazitäte verfügt.
Die Schließung der BStU zum frühst-möglichen Zeitpunkt und Verlegung von Restbestän-den der STASI-Akte in das Bundesarchiv, würde eine sofortige Ersparnis von 100 Mio € im Jahr möglich machen, die man für andere Zwecke verwenden könnte, zum Beispiel für die Milderung der Folgen der Repression der STASI-Exekutive, entsprechend der Ehrenerklärung der Frau Rita Süßmut vom 17.6.1992.

Ich habe mit der geschilderten Erfahrung mit dem Oberamtsrat Wolfgang Dierig mein Vertrauen in den Petitionsausschuss verloren und habe ein Problem damit, die erneute Beschwerde oder Rüge über die Arbeit der BStU an den Petitionsausschuss des Deut-schen Bundestages zu richten.
Ich wage zu hoffen, ihre Humanität dies letztes Mal nicht zu sehr zu überbeanspruchen, indem ich Sie freundlichst bitte, diese Beschwerde an den Petitionsausschuss zu schicken und ein Exemplar an die Staatsministerin für Kultur und Medien und ein Exemplar an die Expertenkomission zur Zukunft der BStU.

Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Schaffenskraft
In tiefer Sorge, um die parlamentarische Demokratie in Deutschland

Adam Lauks
ungesühntes Folteropfer der STASI und der Gauckschen und Jahnschen „Aufarbeitung“

Anlagen:
Kopie des BV 1488/92 – erste Akteneinsicht
googeln nach : Behördenvorgang 1488/92Z zu Adam Lauks
Kopie WA 2003
Kopie BV 247/94Z auf Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin
Kopie BV 7540/12Z
Kopie 3 Schreiben an Roland Jahn
Kopie des Schreibens der BStU BV 2127/14Z
IMS Bericht des IMS „Nagels“ über Folter: TÄTERSCHUTZ auch nach 25 Jahren !??
googeln: VG 1 K 237.14 Feststellungsklage über die Urkundenunterdrückung in der BStU
googeln: Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 der Staatsanwaltschaft II Berlin

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden? Weiter EUCH die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen... für weitere 2,5 Mrd € !??

Wollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages für weitere 25 Jahren verGAUCKelt werden?
Oder weiter EUCH allen, der Deutschen Nation die Verfälschung der jüngsten Geschichte vom Lügenimperium des MfS andrehen… für weitere 2,5 Mrd € !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein - oder wie tief und durchdringend die Korruption !?? ... und der Bundestag ermittelt über Edathy weil er paar Bilder runtergeladen hatte !??

Wie groß muss dass Erpresserpotenzial der STASI sein – oder, wie tief und durchdringend die Korruption !?? … und der Bundestag  ruft einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss  gegen Edathy, weil er paar Bilder runterge-laden hatte !??

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen. BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar

Ist BRD von dem Verbrechersyndikat STASI übernommen.!??  BER-Flughafen ist anders nicht erklärbar ! Auch dort geht alles seinen sozialistischen Gang – wie in der DDR ! Es zu überprüfen wagt sich keiner. Es geht nur um 7 Mrd. €?

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !?? Statt dessen uog die Referat Pet 4 an sich und liweß sie unter falschem Titel und unter altem Aktenzeichen verschwinden.

Das Schreiben vom 13.2.2015 ist die Petition Nr. 2 die HIER fehlt, nicht angegeben wurde !??
Statt dessen zog die Leiterin  des Referat Pet 4 Frau Britta Kträgenow  nach der Monierung des Herrn Ritschl die Petition schnell an sich, mit der Absicht auch die 2. Petition unter falschem Titel –Straftaten gegen das Leben – und unter altem Aktenzeichen der bereits zweimal als “erledigt” erklärten  Petit. Nr.4-17-07-4513-037232a verschwinden.

Vollständigkeitshalber und zwecks Beweisführung der Urkundenunterdrückung, bzw. Petitionsunterdrückung zum Thema  Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, worin die Eingaben über die Arbeit der verfassungswidrigen Behörde des Sonderbeauftragten Joachim Gauck und der BStU eingingen, lege ich als Nächstes  ein Schreiben  aus dem Referat Pet 3 – eine Ordunungsgemäß registrierte und abgelegte – auch über das Amt des Bundestagspräsidenten zugeleitete Information-Eingabe, die eigentlich an die Expertenkommission des Deutschen Bundestages zur Zukunft der BStU angedacht war…

Sehr geehrter Herr Lauks, im Auftrag des Üräsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)

“Sehr geehrter Herr Lauks,
im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Herrn Prof. Dr. Norbert Lammert, danke ich Ihnen für Ihr Schreiben ( vom 2.Februar 2015)”

Hier ist der Inhalt des  an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert gerichteten Schreibens mit meiner Bitte um die Weiterleitung:

Für die Entdummung und Entgauckelung der Deutschen in Puncto STASI und Gaucksche und Jahnsche

Für die Entdummung und Entgauckelung der Deutschen in Puncto STASI und Gaucksche und Jahnsche”Aufklärung “und “Aufarbeitung”

Sehr geehrter Bundestagspräsident! Werter Professor Dr. Lammert !

Sehr geehrter Bundestagspräsident!
Werter Professor Dr. Lammert !

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STAZIS - Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK (googeln)

OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK (googeln)

“Es war “eine Komödie voll tragischer Züge “, als sich für die Erarbeitung eines Stasi-Unterlagengesetzes eine ganz große Koalition aus Staatssicherheit, Bundesregierung und einigen Kirchenvertretern formierte, um die Menschen vor ihren Akten zu schützen.

Ich hoffe dass alle mitglieder der Expertenkomission und Abgeordneten des Deuztschen Bundestages die Gelegenheit erhalten werden, dieses Schreiben zur Kenntnis zu nehmen. - oder soll die Nation den ehemaligen Diktaturträgern weiterhin jährlich 100 Mio € zahlen

Ich hoffe dass alle mitglieder der Expertenkomission und Abgeordneten des Deuztschen Bundestages die Gelegenheit erhalten werden, dieses Schreiben zur Kenntnis zu nehmen. – oder soll die Nation den ehemaligen Diktaturträgern weiterhin jährlich 100 Mio € zahlen “dass sie die Opfer vor Ihren Akten schützen !??”

Am  9.9.2013 ( nine/eleven 2015) ging das letzte Schreiben der Leiterin  des Referats Pet 4 des Petitionsausschusses ein- Eingangsbestätigung  für das durch den Herrn Bosbach zugeleitete Schreiben an den Innenausschuss vom 19.August 2015. Das ist der Beweis dafür dass die Leiterin Britta Krägenow  von jemandem beauftragt sein muss sich um die Sache nun auch des Herrb Wolfgang Bosbach zu kümmern, und uns eine korrekte Behandlung der Eingaben vorzugauckeln bestätigt sie den Eingang binnen kürzesten Zeit!? – Geht doch ! wenn auch völlig fehlgeleitet und absichtlich falsch abgelegt unter Straftaten gegen das Leben und unter die Phantom – Petit. Nr.4-17-07-4513-037232a!? 

Die Eingabe des Innenausschusses wird nach der 2.ten Petition vom 13.2.2015 wird absichtlich fehlgelweitet in das Referat Pet 4 und wird auch nicht ordnungsgemäß unter der Überschrift: Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mit neuem Aktenzeichen aktenkundug gemacht, sondern wird es einer längst abgelaufenen Petition aus dem Jahre 2012 hinzugefügt unter der Aufschrift: Straftaten gegen das Leben. Verdummung,Vergauckelung und letztendlich Vereitelung der ordnungesgemäßen Bearbeitung der Petition und Verarschung des Herrn Bosbach - Leiter des Innenausschusses.

Die Eingabe des Innenausschusses wird nach der 2.ten Petition vom 13.2.2015 wird absichtlich fehlgelweitet in das Referat Pet 4 und wird auch nicht ordnungsgemäß unter der Überschrift: Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mit neuem Aktenzeichen aktenkundug gemacht, sondern wird es einer längst abgelaufenen Petition aus dem Jahre 2012 hinzugefügt unter der Aufschrift: Straftaten gegen das Leben. Verdummung,Vergauckelung und letztendlich Vereitelung der ordnungesgemäßen Bearbeitung der Petition und Verarschung des Herrn Bosbach – Leiter des Innenausschusses.

Auch wegen der Vollständigkeit der Beweisführung zitiere ich mein Schreiben an den Herrn Wolfgang Bosbach vom 19.8.2015 das Innenausschuss dem Pewtitionsausschuss  zeitnah  zugeleitet hatte – als Eingabe auf die Arbeit der BStU.

Sapere Aude! Herr Bosbach... Sie haben die Möglichkeit fder Erste von allen Bundestagsabgeordneten werden, der sich gewagt hatte den Munf aufzumachen !?! Oder werden Sie weiter schweigen, müssen und menschlich dem Joachim Gauck gleichgesetzt zu bleiben !??

Sapere Aude! Herr Bosbach… Sie haben die Möglichkeit fder Erste von allen Bundestagsabgeordneten werden, der sich gewagt hatte den Munf aufzumachen !?! Oder werden Sie weiter schweigen, müssen und menschlich dem Joachim Gauck gleichgesetzt zu bleiben !??

Adam Lauks

Zossener Strasse 66

12629 Berlin

Deutscher Bundestag
Innenausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin Berlin,19.08.2015

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE AN DEN INNENAUSCHUSS DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES und SEINEN VORSITZENDEN HERRN WOLFGANG BOSBACH

Betreff: Angriff auf die parlamentarische Demokratie im referat Pet 4 : Urkunden-/Petitionsunter- drückung durch Wolfgang Dierig und Vorsitzende Kersten Steinke – Petition 4-17-07-4513-037232a, eingegangen am 04.04.2013 aus dem Amt des Bundestags-präsidenten und am 12.08.2013 aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Sehr geehrter Vorsitzender – Herr Wolfgang Bosbach,

Werte Mitglieder des Innenauschusses des Deutschen Bundestages,

eingangs verweise ich auf :

OFFENER BRIEF an den DEUTSCHEN BUNDESTAG und an ALLE ABGEORDNETEN; an die EXPERTENKOMMISSION ZUR ZUKUNFT DER BSTU und AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Prof Dr. Lammert: Wollt ihr die nächsten 25 weitere Jahren vom Lügenimperium der JAHNBEHÖRDE für 100 Mio € im Jahr verdummt und vergauckelt werden !??? –http://adamlauks.com/2015/02/14/offener-brief-an-den-deutschen-bundestag-und-an-alle-abgeordnrtenan-die-expertenkomission-zur-zukunft-der-bstu-und-an-den-bundestagsprasidenten-prof-dr-lammert-wollt-ihr-die-nachsten-25-weitere-jah/ein Bundestagsabgeordneter hat sich darüber geäußert!??

und:

DIES IST (M)EINE OFFENE BESCHWERDE AN DE NEUEN GENERALBUNDESANWALT VON DEUTSCHLAND – Generalbundesanwalt Peter Frank, wollen Sie wirklich die Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen !??

http://adamlauks.com/2015/08/16/dies-ist-meine-offene-beschwerde-an-de-neuen-generalbundesanwalt-von-deutschland-generalbundesanwalt-peter-frank-wollen-sie-wirklich-die-rechtsstaatlichkeit-wiederherstellen-na-denn/

und zuletzt auf:

DIES IST EINE OFFENE ANFRAGE DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFER DER STASI an Minister Heiko Maas, an Dr. Hans – Georg Maaßen und an Thomas de Maiziere, an den Generalbundesanwalt Peter Frank und Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel

http://adamlauks.com/2015/08/09/dies-ist-eine-offene-anfrage-des-ungesuehnten-folteropfer-der-stasi/

Als Anlage 1 füge ich das gestern eingegangene Schreiben des Bundesamtes für Verfassungsschutz bezüglich der obigen Anfrage. Ich musste erfahren, dass die Urkunden-/Petitionsunterdrückungen im Referat 4 aus dem Jahre 2013 – für mich eindeutig als Angriff dunkler Kräfte auf die parlamentarische demokratie wahrgenommen – nicht in das Zuständigkeitsbereich des BfA fallen?

Deshalb wende ich mich an Sie mit der Bitte, notfalls mit der Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages,Referat Pet 4 zu überprüfen, wo ZWEI – gleichlautende Petitionen mit dem Bescheid einer Petition aus dem Jahre 2012(!??) und einer Phantompetition verschleiert und dann unter Beihilfe der BStU / Roland Jahn niedergeschlagen wurden, mit einer bestellten Falschen Mitteilung der Behörde und das mittels BKM!? : Petition 4-17-07-4513-037232a

Die Antwort des BfA ist für mich als Leie unverständlich geblieben, zumal die Frage über den RA Helge Bayer nicht beantwortet wurde: Wird der RA Helge Bayer, ehenmalige Angehöriger des MfS, als V-Mann eines der Geheimdienste geführt.

Unabhängigkeit der Richter und Staatsanwälte hin oder her, aber wenn zuständige Staatsanwältin Wißmann-Koch mit der gleichen Frage telefonisch konfrontier, im gleichen Atemzug behauptet er wäre es nicht, wirft diesbezüglich Fragezeichen auf, die für das ganze Ermittlungsverfahren gelten das fast 2 Jahre in der Schublade liegen geblieben war: Falsche eiidesstattliche Versicherung eines Organs der Rechtspflege. Die Ermittelnde Staatsanwältin hatte seine Akte von der BStU NICHT MAL angefordert, wie auch der Richter Mauck am Landgericht, was auf eine Weisung vermuten läßt !?

Ich bitte Sie freundlichst den Sachen nachzugehen im Rahmen Ihrer Vollmachten und entsprechend

EUREM Amtseid !

Aus der Antwort des BfV kann ich nur Folgendes schließen:

wenn ein Hitler rechtsstaatllich an die Macht kommt, dann ist das nicht die Aufgabe des Verfassunschutzes, das festzustellen und zu verhindern“

Ob das im Sinne unserer freiheitlichen parlamentarischen Demokratie war, was Kersten Steinke, Wolfgang Dierig und die BStU taten… sollten SIE und der INNENAUSSCHUSS beantworten um über den Fortbestand der verfassungswidriger BStU im Sinne der Verlegung der Restbestände in das Bundesarchiv sich Gedanken zu machen, wenn auch nach 8 Jahren den Empfehlungen der Wissenschaftler zu folgen die in Ihrem Gutachten vom Mai 2007 mehr als deutlich formuliert und begründet wurde.

Eine Aufarbeitung der „der Zuarbeit des Joachim Gaucks zur juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts in seiner Amtszeit 1990 – 2000“ schuldet Deutschland den Opfern der STASI-Justiz und ihrer Exekutive.

Mit freundlichen Grüßen

ungesühntes Folteropfer der STASI

Adam Lauks

Die einzige Reaktion darauf war das Schreiben des Verfassungsschutzes und die Weiterleitung durch den Herrn Bosbach in den Petitionsausschuss:

“Mit Ihrem Schreiben haben Sie Ihre Besorgnis über Begebenheiten zum Ausdruck gebracht, die nach Ihrem Eindruck in die Zuständigkeit des BfV fallen”

Meine Anfrage die den BfV betraf und interessieren müsste war: 1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages; 2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter als V-Mann eines der Geheimdienste als RA - Organ der Rechtspflege unterwegs!?

Meine Anfrage die den BfV betraf und interessieren müsste war:
1. Urkunden-bzw. Petitionsunterdrückung im Referat 4 des Deutschen Bundestages;
2. Ist der ehemalige STASI-Mitarbeiter als V-Mann eines der Geheimdienste als RA – Organ der Rechtspflege unterwegs!?

Da mir nicht egal ist, dass Bundestagspräsident und Herr Wolfgang Bosbach und die ganze Nation seit dem 3.10.1990  durch Gauck Behörde und seit 2013 durch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages verarscht und für dumm gehalten werden, schrieb ich  am gleichen Tag die Vorsitzende des Petitionsausschusses Frau Kersten Steinke an:

OFFENE ANFRAGE AN DIE VORSITZENDE DES PETITIONSAUSSCHUSSES DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES Frau Kersten Steinke, ehem. SED der DDR

OFFENE ANFRAGE AN DIE VORSITZENDE DES PETITIONSAUSSCHUSSES DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES Frau Kersten Steinke, ehem. SED der DDR

Hinter den Machenschaften, die mit hoher kriminellen Energie nach Maßnahmeplänen betrieben wurden und werden, muss eine Weisung stecken!?

Hinter den Machenschaften, die mit hoher kriminellen Energie nach Maßnahmeplänen betrieben wurden und werden, muss eine Weisung stecken!?

Die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und die Beihilfe der BStU bei der Urkundenunterdrückung und Verhinderung einer parlamentarischen Überprüfung meiner zwei Eingaben halte ich für den Angriff auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie...

Die Vorgänge im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages und die Beihilfe der BStU bei der Urkundenunterdrückung und Verhinderung einer parlamentarischen Überprüfung meiner zwei Eingaben halte ich für den Angriff auf unsere freiheitliche parlamentarische Demokratie…

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Im Amt des Bundestagspräsidenten Lammert weiß man Bescheid, und das ist auch gut so ! Auch im Innenausschuss genauso ! – und das ist auch gut so!

Freitag der Nine – Eleven 15 : DIES IST EINE OFFENE MITTEILUNG AN DEN BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN Professor Dr. Norbert Lammert und restlichen FÜHRER VON DEUTSCHLAND

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Herr Ulrich Günster hat unter  urplötzlichem Druck von irgendwo am 2.9.2015  auf einmal den Eingang von  6 Schreiben bestätigt !? Sonst hätten die keine einzige Eingangsbestätigung mehr rausgeschickt.

Was war  denn eigentlich im Schreiben vom 26.06.15 an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Lammert drin, das man  es unter´s Teppich kehren  wollte oder in die Ablage P(apirkorb) geschreddert versenken wollte!  Es ging natürlich um die Unterlagen der Staatssicherheotsdienstes der ehemalihen DDR  – Urkundenunterdrückung in der BStU und die aktuelle in der Jahn Behörde – Über Folterungen im Frauengefängnis Berlin Köpenick -DDR in den Achzigern. Das Streitobjekt ist der Name des halters einer Handakte mit weiteren Berichten der Führungsoffiziere des MFS über ihre Treffs mit IM Ärzten und Maßnahmepläne- Rücklauf zu dem Bericht des IMS “Nagel” über Folter in der StVE Berlin Rummelsburg und StVA Berlin Rummelsburg. Auch  dem Bundesdatenschutzbeauftragten verweigert die BStU die Entschwärzung des Namens des Halters der für die Geschichtsforschung so wichtigen und brisanten Akte. Warum? wird man sich fragen ! Weil Joachim Gauck, danach Marianne Birthler und auch Roland Jahn über die Folterungen informiert waren, spätestens  während der Säuberung-Sichtung oder wie das schön heißt “Neuerfassung” der  IM B Akte des  IMS “Nagels”.

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg - Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck - Birthler - Jahn Behörde unterdrückt !

Seit 1991 wurde diese Akte als Beweis für Folzterungen im Zuchthaus Berlin Rummelsburg – Abteilung Frauengefängniss Berlin Köpenick von der Behördenleitung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde unterdrückt !

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.

Hier wird nicht nur der Erbauer der Folterbank geschütztv sondern das Folternde MfS in Berlin Rummelsburg !!! auch zum Preiss dass das StUG mit Füßen getreten wird.

Betr. Mein Schreiben an Sie vom 13.2.2015 den Sie mit meinem darin befindlichen Anliegen: Eingabe über Urkundenunterdrückung in der BStU in bvier Fällen ...

Betr. Mein Schreiben an Sie vom 13.2.2015 den Sie mit meinem darin befindlichen Anliegen: Eingabe über Urkundenunterdrückung in der BStU in bvier Fällen …

Betr. Urkundenunterdrückung von weiteren Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin-Köpenick durch die BStU durch mutwillige Schwärzung des Namens des Halters der Handakte eines hohen MfS Offiziers unter der Mißachtung dews STASI-Unterlagengesetzes. Täterschutz im Verzug !?

Betr. Urkundenunterdrückung von weiteren Beweisen für Folter im Frauengefängnis Berlin-Köpenick durch die BStU durch mutwillige Schwärzung des Namens des Halters der Handakte eines hohen MfS Offiziers unter der Mißachtung dews STASI-Unterlagengesetzes. Täterschutz im Verzug !?

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Was war denn im Schreiben vom  07.07.15 das Herr Ulrich Günster auf irgendwessen Weisung nicht bestätigen sollte, oder durfte !?

Was ich unter,die vom Anfang an praktizierte, Urkundenunterdrückung der Gauck - Birthler - Jahn Behörde verstehe, presentiere ich Ihnen PERSÖNLICH auf den beigefügten Unterlagen der BStU.

Was ich unter,die vom Anfang an praktizierte, Urkundenunterdrückung der Gauck – Birthler – Jahn Behörde verstehe, presentiere ich Ihnen PERSÖNLICH auf den beigefügten Unterlagen der BStU.

Be dem Wiederholungsantrag auf Akteneinsicht im Jahre 2004 wurde dem Betroffenen STASI-Folteropfer Adam Lauks die Vorhandene Akte des MfS HA VII/8 Nr. 577/85 -aus drei Blatt bestehend- nicht zur Akteneinsicht zugelassen, bzw.vorgelegt. Grober Bruch des StUG !

Be dem Wiederholungsantrag auf Akteneinsicht im Jahre 2004 wurde dem Betroffenen STASI-Folteropfer Adam Lauks die Vorhandene Akte des MfS HA VII/8 Nr. 577/85 -aus drei Blatt bestehend- nicht zur Akteneinsicht zugelassen, bzw.vorgelegt. Grober Bruch des StUG !

1.Warum durfte ich, Adam Lauks im Jahre 2004 diese Akte MfS HA Nr. 577/85 nicht weinsehen !?? 2. Warum überstellte der Leiter Joachim Gauck oder seine Behördenleitung die Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 am 5.7.1994 nicht, wie ersucht, an den Polizeipräsidenten in Berlin !??

1.Warum durfte ich, Adam Lauks im Jahre 2004 diese Akte MfS HA Nr. 577/85 nicht weinsehen !??
2. Warum überstellte der Leiter Joachim Gauck oder seine Behördenleitung die Akte MfS HA VII/8 Nr. 577/85 am 5.7.1994 nicht, wie ersucht, an den Polizeipräsidenten in Berlin !??

Dies ist keine Eingabe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, der bis jetzt beide durch den Bundestagspräsidenten Lammert eingereichten Petitionen nicht aktenkundig gemacht hatte. Sondern um die Urkundenunterdrückung des Präsidenten Gauck zu verschleiern und die Urkundenunterdrückungen der BStU zu verschleiern, und zwar vom Anfang an bis HEUTE.

Dies ist keine Eingabe an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, der bis jetzt beide durch den Bundestagspräsidenten Lammert eingereichten Petitionen nicht aktenkundig gemacht hatte. Sondern um die Urkundenunterdrückung des Präsidenten Gauck zu verschleiern und die Urkundenunterdrückungen der BStU zu verschleiern, und zwar vom Anfang an bis HEUTE.

Sehr geehrte Ftau Staatsministerin, Werte Frau Prof. Dr. Monika Grütters, ...

Sehr geehrte Ftau Staatsministerin,
Werte Frau Prof. Dr. Monika Grütters, …

Sie und ALLE die dies Problematik inzwischen wahrgenommen hatten sollten sich EUREN Amtsaeides besinnen,

Sie und ALLE die dies Problematik inzwischen wahrgenommen hatten sollten sich EUREN Amtsaeides besinnen,

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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