Ich trenne HIER Dichtung des MfS von der WAHRHEIT – in deren eigenen erarbeiteten Akten voller Lügenkonstrukte und Halbwahrheiten.
Lassen wir die F–akten sprechen: VERBA VOLANT – SCRIPTA MANENT !
“Lückenlose medizinische Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS”, war eigentlich ZERSETZUNG im Operativ Vorgang “Merkur” durch die IMS Ärzte der STASI in: MED-Punkt im Haus 8 des KZ-Berlin Rummelsburg; Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf; Haus 115 -Berlin-Buch – 1.Chirurgische Klinik , Charite Berlin und Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim unter Aufsicht von OSL MU Dr. Peter Janata alias IMS “PiT”, OSL, MR Dr. Erhard Zels-IMS “Nagel” und OSL Dr. Jürgen Rogge alias IMS “Georg Husfeldt” und IM/GMS “Seidel” alias Dr. Wilhelm Poppe– Bestie von Waldheim, OSL Dr. Günther Stöber – Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim und Sexmonster und des Gemeinschaftsmordes an Jutta Krafschick alias Jurek 1984/1985 beschuldigte OSL MR Dr. Siegfrid Hillmann – OPK “Ganove”
050329 – 90;65;40; Joachim Büchner HA VII Generalmajor Volkspolizei
191154 – 97;07;00 – KNAEBKE, STEFAN – 33.120,- HA VII/8 Leiter Major
Horst Franz HA XXII Oberst Terrorabwehr
211030 – 99;02;00 – KRATSCH, GUENTHER – 57.750,- HA II – Spionageabwehr
050930 – 99;02;00 – BRUECKNER, WILLY – 42.375,- HA II/10 – Residentur in Belgrad

(Problemlösung suchen z. Frage: Umlauf von ausländischen Zahlungsmitteln zwischen Ausländern – ohne DDR Bürger?) Für den Geldumtausch unter Ausländern, Diplomaten oder Vertretern ausländischer Wirtschaftsorganisationen, auch zum inoffiziellen Kurs gab es keinen § im Deviesengesetz – ich wurde auch DESWEGEN als erster Ausländer überhaupt von einem DDR Gericht verurteilt. Vor dem Prozess hatte die verbrecherische Staatsanwältin Rosenbaum das Problem der Generalstaatsanwaltschaft angezeigt gehabt, ihre Bedenken geäüßert, wollte den unter Kollegen getauschten Betrag aus der Anklageschrift herausnehmen. Zollverwaltung – Wunderlich und MfS bestanden drauf. Schließlich ging es um “Merkur” – ( Hauptspekulant eines Ringes in der DDR ). Man wird sich den “erarbeiteten” Erfolg von der StA Rosenbaum nicht schmälern lassen!?
“Lückenlose medizinische Behandlung entsprechend der Weisungen und Befehlen des MfS” bedeutet eigentlich, dass NIEMAND über den tatsächlichen Gesundheitszustand von Adam Lauks informiert werden durfte, vom Anfang an bis zum Ende. Das wäre auch so geschehen, wenn man mich am 29.10.1985 in Ungarn, wie vorgehabt, liquidiert gehabt hätte. Gott ließ das nicht zu, und ließ mich in Decin/CSSR um 02.00 Uhr aus dem MERIDIAN EXPRESS aussteigen. Mein Mörder fuhr weiter in die dunkle Herbstnacht oder wartete vergeblich in Ungarn auf sein Opfer, während ich mit Herbstlaub bedeckt das erste Mal nach 19.5.1982 wie en Säugling schlief. Die EX-Frau Lauks wartete auf einen anderen Anruf in jener Nacht, nicht auf meinen und war geschockt als ich aus Prag anrief.

Die Ärzte im Dienste des MfS: IMS “Nagel “ und IMS “Pit” und IMS “Georg Husfeldt “ wußten was sie tun und auch Dipl. Med Hauptmann Hoffmann im HKH Leipzig Meusdorf.
“Fragen der gesundheitlichen Betreuung werden von mir im Rahmen des Möglichen weiterverfolgt.” ist der Beweis das Meine Gesundheit und mein Leben nicht in den Händen der Generalstaatsanwaltschaft Berlin sondern des MfS sich befand und das vom Anfang an!
Damit war mein Gnadengesuch eingestampft – es sollte nicht Gnade sondern gar keine Rückkehr nach Jugoslawien mehr geben – muß in einem Maßnahmeplan schon im Juni 1982 gestanden haben- oder schon viel früher (?)

Was medizinisch nachbetreut werden musste wusste IMS “Pit” längst. Er hat die Verengung und mechanische Behinderung in Anwesendheit seines obersten Vorgesetzten OMR Prof. Dr. sc.med. Generalmajor Kelch bei deren Besuch im KW im Oktober 1982 festgestellt gehabt. Ich war in einer Mausefalle, den Killern im Weiß ausgeliefert, … und sie vollstreckten weiter die perfekteste Zersetzung des MfS die beweisbar ist, bis jetzt.

Die erste Untersuchung fand in Berlin erst am 7.12.1982 statt – FÄLSCHUNG! -siehe Bericht 7.12.82 im Verlauf.
Wieso Oberstleutnant und Medizinalrat Dr. Erhard Zels – alias IMS”Nagel”, Leiter des Med. Dienstes in Berlin Rummelsburg diesen so aussagekräftigen Befund ( das Datum gefälscht ) nicht an die GenStA weiterleitet? Damit man nicht erkennen kann, dass die Zersetzung längst nach einem Maßnahmeplan des MfS ablief? Am neunten Tag nach der Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf erhielt ich zu spät das Laxan Chertulax. Als Folge der mißlungener Vorbereitung und verhinderten Nachbehandlung war der Dammriss und die anschließend unkontrolliert und zu eng zusammengewachsene Analöffnung. Es war eine mechanische Behinderung für die Defekation entstanden, die bereits nach der ersten Einnahme von Normalkost auftrat in der U-HA Dresden Schießgasse. Dort wurde ich zum Anstaltsarzt nicht vorgelassen(!?)
Die beiden höchsten Medizinmänner des MdI der DDR: IMS”Pit” alias Oberstleut-nant MUDr. Peter Janata und Generalmajor OMR Professor Dr. sc. med. General-major Karlheinz Kelch – Leiter der MED-Dienste des MdI der DDR, stellten diese Diagnose am 25.11.82 auf nach meiner Rückkehr von der absichtlich verpfuschten OP am 16.9.82. Es kann nicht sein, dass die beiden es nicht wussten, dass in solchem Fall die Verabreichung von Laxanen von kontraindikatorischer Wirkung ist und die Behinderung nur operativ durch einen Revisionseingriff zu beheben sei! Trotzdem wurde ich weiterhin mit der ganzen Palette von Laxanen traktiert, einschließlich Rizzinussöl. Das Ergebnis ist der Befund (im Verlauf): pathologische Leberwerte – weil Chron. Alkoholiker.(!?* )
Ich war am 1.12.1982 aus Königswusterhausen nach Berlin Rummelsburg verlegt und kam sofort in das Haus 8 ( KHA – Krankenhausabteilung ) in die Hände des IMS”Nagel”. Das Datum ist bereits gefälscht. Im Januar wurde ich trotz schriftlicher Ablehnung auf die Bahn- Otto-Grothewohl-Express – gesetzt und nach Leipzig zu Zeugenaussage gegen Brigitte Suda transportiert.
In der STASI-Uhaft Leipzig Beethovenstrasse war ich in der Zelle mit Dr. Shanaan Mabub Arzt aus Bangladesch zusammen, den man wegen 20 Quarzuhren verhaft hatte; auch seine Frau hatte man eingesperrt. Nach dem ER mich untersucht hatte, und er die gleiche Diag-nose wie MUDr. Peter Janata alias IMS “Pit” aufgestellt hatte, zeigte er mir im dicken Me-dikamentenbuch der DDR, dass alle Laxane die dort gelistet waren und die mir verabrei-cht wurden bei mechanischen Behinderung NICHT zu verordnen sind; ich stellte die Ein-ahme von Laxans sofort ab. Ich finde in einem späteren Befund, dass die Leberwerte des Alkoholikers sich gebessert hatten. Was wäre geworden hätte ich den Arzt nicht getroffen, OSL und MR Dr. Erhard Zels? Sie mieses Dreckschwein im Dienste des Bösen?
Dass die verbrecherische Diebin Rosenbaum – um eine Million DM(!) reicher, in ihrem Vermerk vom 7.12.1982 “Tatsachen” reinbringt, die sie erst im Schreiben vom 9.12.1982 des IMS”Nagels” zur Kenntnis nehmen kann, es sei denn sie wird auch von der gleichen Stelle des MfS, wie der Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, gesteuert und befehligt, deutet auf generalstabsmäßigen Umgang mit meinem nackten Leben.
Gerne hätt ich die Gewissheit, dass IMS”Nagel” über Befund und Befehl, vom 25.11.82 des Leiters des MED-Dienstes des MdI OMR. Prof. Dr. med. sc. Generalmajor Karlheinz Kelch Becheid gewußt hätte. Als ich dem OSL Dr. Erhard Zels bei erster Untersuchung da-rüber berichtete war seine bestimmende Antwort: “Das kann man auch dehnen – muss nicht operiert werden“. Das ist der Beweis dass MfS ein genauestens angelegten Maßnahmeplan hatte, spätestens nach der Feststellung, dass die Analöffnung tatsächlich zu eng zusammengewachsen war. Dr. Zels verordnete Sitzbäder täglich, die sein Psycho-pat-Kollege, Major. Dr. Radtke, irgendwan aushebelte. Es gab natürlich eine Linderung im Lauwarmen Sitzbad für 20 Minuten täglich, aber bei der nächsten Deffekation musste ich wieder mit Finger ran, zulangen. Zu jenem Zeitpunkt bin ich in der Zelle 218 mit drei weiteren U-Häftlingen zusammen, die meine Qualen miterleben müssen. Einer davon ist Manfred Heinze gewesen, Oberstleutnant des Wachregiments Belin, “Felix Dzierzynski”, der das Ergebnis meiner täglichen “Niederkunft” genau in Augenschein nimmt (?) Ich be-suchte den Oberstleutnant Manfred Heinze in Berlin Marzahn am 10.9.16 und konnte ihn nicht mit 100 % Gewissheit identiffizieren.
Sitzbäder und Laxane aller Art sollten das richten!? “Dehnung” wird IMS “Nagel” dann am 28.2.1983 selbst – ohne jegliche Vorbereitung (!* ) vornehmen.Was damals geschah,… ich sage dazu AUFPFÄHLUNG DIE ERSTE.

“Ich kontrolliere den Gesundheitszustand von L. persönlich einmal wöchentlich” – Siehe SEIN Einsatzplan und Aufgabenbereich in der StVE Berlin Rummelsburg!

Die IM A Akte des IMS “Nagel” alias OSL Dr. Erhard Zels bleibt weiterhin in den Händen der vereinigten und verbrüderten Geheimdienste DDR/BRD und dadurch für die Wissenschaft und Forschung und auch für die Zels Opfer für immer verschlossen. Gegen Ende der DDR stieg er auf in das Nomenclatura Kader und wurde als Kandidat für den Polizeipräsidenten von Berlin -Ost gehandelt. DIE WENDE kam dazwischen und er wurde zum Leiter des U-Haftkrankenhauses des MfS wo er die MfS Honorationen behanmdeln und natürlich falsch einschätzen musste. Nach IMS” Georg Husfeld” zweite Dr. Mengeles Jünger, bereit jeden Befehl des MfS auszuführenm… JEDEN!!!
IM B Akte des IMS “Nagel” ehemaligen Garsnisonsarzt der Bereitschaftspolizei in Basdorf bei Berlin und seit 1976 Leiter des MED-Dienstes in der StVE Berlin Rummelsburg und in der StVA Berlin Köpenick wo der Frauengefängnis war.
Archiv -Nr. 4878/91 bedeutet dass die Akte des inzwischen OMR OSL. Dr. Erhard Zels gesichtet und gesäubert wurde. Paginierung wurde erst nach der Entfetnung der Akte durchgeführt, die seinen Aufstieg in der übernommenen BRD schaden könnte. Aus der IMB Akte ist es auch nicht ersichtlich WER die 1991 “geordnet” hatte in der Stzrafverfolgungsverhinderungsbehörde des Joachim Gauck und des STASI-Lehrling Dr. Hans-Jörg Geiger.

Er hatte die medizinische Betreuung der SG´entsprechend den gegebenen Befehlen und Wisungen des MfS zu vollstrecken. Di HA VII/5 taucht in der Forschung der BStU überhaupt nicht auf, von den darin enthaltenen Operativ Einsätzuen der IMS Ärzte ganz zu schweigen. SO geht Verschleierung und Geschichtsfälschung nach Vorgaben aus der Politik – lese: aus dem Kabinett , damals Kohl´s, jetzt Merkels!

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punk des Zuchthauses StVE Berlin Rummelsburg das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrecktoskopie auf Befehl des MfS hat mir der Anstaltsarzt IMS “Nagel” – MR OSL Erhard Jürgen Zels zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim Verschließen der Venen wurde auf Befehl des MfS zusätzlich eine nichtindizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.


IMS “Pit” – MuDr. OSL d. SV im MD Pter Janata – heute niedergelassener Arzt in Ahrensfelde, am Rande von Berlin
In der Endphase der Operativen Zersetzungsvorgänge wurden IMS Ärzte, wie in diesem Falle, eingesetzt. Sie haben auf Befehl des Führungsoffiziers des MfS: a) Falsche Diagnosen oder Arztberichte erstellt und b) haben mit Kadavergehorsam und großer Einsatzbereitschaft auch falsche “medizinische Behandlung” angeordnet und selber die Hand angelegt. Killer auf Befehl – Dr. Mengeles Jünger waren das, die IM Ärzte, Abschaum der DDR Gesewllschaft – 35% der Ärzteschaft hatten unterschrieben, wie die beide eiskalte Terminatoren.

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt Peter Janata wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS– Killer on Order – IMS “Pit” : “Ich werde alle mir zur Verfügung stehende Möglichkeiten und Mittel einsetzen um die mir erteilten Aufträge zu erfüllen.”
Weil ER sich im Frauengefängnis so gut bewährt hatte, sich an wehrlosen Frauen hervorgetan hatte… schaut EUCH unbedingt den Film an: ES IST NICHT VORBEI….wurde Janata nach Berlin zum Leiter der MED Dienste des MdI Verwaltung Strafvollzug der DDR befördert. Vom guten Vollstrecker zum noch besseren Schreibtischtäter. Als solcher befehligte ER die “lückenlose medizinische Betreuung von Lauks Adam – “Merkur “. War IMS”Pit” alias MuDR. Peter Janata, Oberstleuntant im Strafvollzug nicht auch nur ein Befehlsempfänger von jemandem der auf der Ebene der Stellvertreter von Mielke saß, bei Markus Wolf oder zum Schluß beim Generaloberst Großmann!? War Genosse Richards der beauftragte Killer? Liquidierung war von der HA A und HV XVIII das Ziel !
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Es sprengt die Vorstelliungskraft jedes Menschen, wenn man nur behauptet dass ein Arzt auf Befehl auch wissentlich eine Falschdiagnose aufstellen gewillt ist und dass er auch eine medizinische Falschbehandlung anzuordenen, und selbst Hand anzulegen bereit war, die wissentlich zu schweren gesundheitlichen Schäden, schweren und irreparablen Körperverletzungen, ja zum Tod führen würden. Wenn ich es auf eigener Haut und Leib nicht erfahren hätte und es nicht beweisen könnte, würde ich diese Zeilen niemals niederschreiben. Und genau dies alles waren die Hauptaufgaben der DDR Ärzte die eine Selbstverpflichtungserklärung für eine konspirative Zusammenarbeit mit dem MfS freiwillig unterschrieben hatten.
Wenn man den IMS Ärzten vorwirft nur die ärztliche Schweigepflicht verletzt zu haben, dann geschieht das nur zu den Zwecken der Ablenkenkung, Klitterung, Verharmlosung, Verschleierung,zur Geschichtsfälschung über DDR und ihre Justiz- und Sicherheitsorgane, ja zum Schutz der übelsten Täter in der verbrecherischen Vereinigung mit dem Namen MfS, die erst bei Montagsdemos in Potsdam 2009 ihren zutreffendsten Namen durch den Volkmar Nedwer bekam: STAZIS. ( STASIS > NAZIS = STAZIS )
Ich habe gegen meine Folterknechte und IMS Ärzte 1992 Strafanzeige erstattet, die unter AZ 76 bJs 1792/93 in einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaftv II – Berlin, 5,5 Jahre lang strafvereitelnd bearbeitet wurde.
Im Blogbeitrag werdet ihr auch die Vernehmungen meiner Folterknechte nachlesen können und als Letzte, die Beschuldigten- und Zeugenvernehmung des letzten Leibarztes des ungesühnten Doppelmörders Erich Mielke und des Erich Honecker, MR Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels>Alias IMS “Nagel”, der meine Gesundheit unwiederbringlich wissentlich und willentlich irreparabel kaputt gemacht hatte -bzw.auf ein Befehl der HV A kaputt machen ließ.
Seit 28.02.1983, als er mich, brutal bei der gewaltsam durchgeführten Recktoskopie im Haus 8, lebensgefährlich verletzt hatte – er durchtrennte dabei zwei Blutgefäße – bis zur Gewaltnotoperation am 27.7.1983 im Haus 115 – Berlin Buch, innerlich bluten ließ. Wie weit sollte das so noch gehen !?? Danach gab er mich folterfrei an die Folterknechte im Haus 6 weiter unter dem Regiment von Oberleutnant Mayer und Obermeister Rohne. Die sind heute, dank der Gauck Behörde und dem Oberstaatsan-walt Lorke von der Staatsanwaltschaft II alle ehrbare Deutsche Bürger mit meinem Blut an ihren Händen. DAS alles machte die”friedliche Revolution” möglich, die beide Geheimdienste veran-staltet hatten und es in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.1990 bis in den 2500 sten Punkt geregelt hatten. Die wahren Opfer hatten keine Chance jemals der Gerechtigkeit zu begegnen im freien, im vereinten Deutschland. Als Regimegegner und Staatsfeinde der DDR sind als solche übernommen und fristen ihr Dasein als Kolateralschäden der Wende, mit 300 € Ehrenrente abgespeist; die im Knast abgegebene Verschwiegenheitsverpflichtung abgegeben der STASI-Justizexekutive ist bindend bis zum Lebensende, wie auch ein Eid auf die Fahne des Ministerium für Staatssicherheit des Erich Mielke.

Die Vorbereitung schlug fehl und die Nachbehandlung wurde vom Hauptmann Hoffmann absichtlich verhindert …Major Dr. Pahrmann war der Chirurg
8.9.-23.10.83 45 Tage Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf – Ich kam zurück in die U-Haft Königswusterhausen im schlimmeren Zustand als ich hingefahren war. Defekationsprobleme infolge mechanischer Behinderung. Nach dem infolge der 9 Tage nach der OP am 16.9.82 absichtlich vorenthaltenen Weichmacher die frisch operierte Wunde gesprengt wurde- Dammriss- wuchs die Analöffnung zu eng zusammen. Der UNterzeichner des Ärztlichen Abschlußberichtes Dipl. med. Hauptmann Hoffmann entließ mich ohne dass ich dem Chirurg vorher vorgestellt wurde, wie zugesichert.

Gesundheitsakte HKH Blatt 10; Auch Blatt 13 der Gesundheitsakte enthält eine Kopie dieses Abschlussberichtes: Der Stationsarzt Dipl.-Med Hoffmann hat die Vorbereitung zur OP am 16.09.82 umgangen und nach der OP hatte er die Nachbehandlung verhindert, was zu dem geführt hat, was ausrechenbar war und was kommen musste und kommen sollte und dann auch gekommen war! Durch die konsequente Präsentierung falscher Behauptungen in diesem Ärztlichen Abschlussbericht ist das außer jeglicher Zweifel.

Vorbereitung derv OP mißlang die Nachbehandlung absichtlich vom dipl med Stationsarzt Hauptmann Hoffman wurde mir bis zum 9.Tag nach der OP vorenthalten. Ergebnis war vorauszurechnen.
Gesundheitsakte Seite 10 : Arztlicher Abschlußbericht atimmt vorne und hinten nicht. Der Major Paarmann, der Chirurg hatte die angesagte Abschlußuntersuchung nicht durchgeführt. Ich bin mitten im Wegätzen des wild nachgewachsenen Fleisches vom Diplom Mediziner Hauptmann Hoffmann über Nacht rausgeschmissen worden.Er wurde in den Dienst in die JVA Leipzig mit Krankenhaus ohne Überprüfung übernommen. So werden Befunde und OP-Berichte gefälscht und dafür wurden grundsätzlich IME Ärzte des MfS eingesetzt. Ob Hauptmann Hoffmann ein IME Arzt war wurde bis jetzt nicht eruiert, weil die BStU bis jetzt, eine Forschung mit dem Thema Einfluss des MfS auf die Ärzte(schaft) der DDR von sich aus nicht ins Leben gerufen hatte !?? Dabei handelt es sich um den Bodensatz und Abschaum der DDR Gesellschaft und um gefährlichsten Täter und potentielle Täter unter den STAZIS, die bereit waren JEDES Befehl des Führungsoffiziers auszuführen. Es ist mir nicht bis jetzt gelungen zu erfahren ob Blatt 10 auch das Ministerium des Inneren-Verwaltung Med. Dienste erreicht hatte, und dort dem Chefarzt f. ambulante und stat. Betreuung, MUD. OSL des SV im MD Peter Janata – IME PIT bereits vorgelegen hatte als das Schreiben des Leiters des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf am 24.11.1982 dort eintrudelte.

Gesundheitsakte HKH Blatt 14 :Wenn es nach Oberst Schneider gegangen wäre, wäre ich erst im Februar 83
erst in das HKH eingeliefert.

“Die Formulierungen des von L. genannten diensthabenden Meisters sollen nach angestellten Befragungen so kraß nicht gefallen sein. In der Auswertung wurden die betreffenden medizinischen Kräfte nochmals über die einschlägigen Bestimmungen der StVO und über den Umgang bzw.das tatsächliche Verhalten gegenüber kranken Inhaftierten belehrt.” Schrieb der Medizinalrat Oberstleutnant Dr. Zacharias, ChA der Abteilung Chirurgie im HKH Leipzig Meusdorf, gegen den seit Februar 2015 Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt wegen gemeinschaftlichen Mordes an Maria (15) und Patricia(17) Neumann.
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V e r m e r k
zu veranlassten Maßnahmen in Zusammenhang mit der gesundheitlichen Betreuung des Verhafteten Adam L a u k s – 7.Dez. 1982

Die Diebin und Verbrecherin Staatsanwältin Roswenbaum war offensichtlich in das Operativ-Vorgang “Lückenlose medizinische Behandlung vom Adam Lauks -“Merkur ” eingeweiht und wusste genau wohin die Fahrt geht…
Die Staatsanwältin Rosenbaum war bei der Verhaftung von Karlo Budimir und Mato Budimir anwesend – eine der 29 Einsatzkräfte die an der Aktion teilgenommen hatten. Von den anwesenden Ehefrau Kata Budimir nahm Frau Staatsanwältin Rosenbaum aus der Briftasche 6000 DM an sich, gegen Ausstellung einer formlosen Empafangsquittung. Der Betrag erscheint in keinem Beschlagnahmeprotokoll. Genauso wie die drei Prschut-Schinken und vier Liter Schnapps und diverse Lederjacken des Verhafteten Karlo Budimir. Deutsch gesagt: Da wurde einer der Großen im nicht genehmigten ambulanten Handel mit Quarzuhren aus dem Westen von der Staatsanwältin Rosenbaum und den Einsatzkräften ausgeraubt und bestohlen. In seiner Hauptverhandlung konnten auch keine Vernichtungsprotokolle für Schinken und Schnapps vorgezeigt werden und Verbleib seiner beschlagnahmten Lederjacken blieb unaufgeklärt! Karlo Budimir wurde zu 13 Jahren Zuchthaus und 75.000 M DDR Geldstrafe verurteilt…
Das war wichtig eingangs zu sagen damit weitere Schriftstücke der Staatsanwältin Rosenbaum, einer verbrecherischen Diebin und Wert ihrer Aussagen richtig gedeutet werden sollen, die als eine Täterin im verbrecherischen DDR-Justiz- System, in dem MfS das sagen hatte, sich bei der Verhaftung gesund gestoßen hatte.
Demendsprechend ist auch dieses Schreiben vom 7. Dezember 1982 zu werten, worin es an Lügen und Verschleierungen nur so sprüht:
Zum Punkt 1: Ich befand mich seit dem 20.5.1982 in der U-Haft Königs Wusterhausen um die Kontaktaufnahme mit Ivan Vasilevslki und Rudnik Mareck zu verhindern, der Verdunkelungsgefahr vorzubeugen. Am 23. oder am 24.5.1982 wurde die Notwendigkeit einer dringenden Hämorrhoiden OP durch den Vertragsarzt Dr. Karl-Heinz. Schußt festgestellt und anempfohlen. Eine mechanische Behinderung lag vor die umgehfnfd operativ hätte entfernt werden müssen. Der Zeuge meiner Qualen war der Vernehmer der Zollfahndung Komissar Ehlert, der selbst heute noch an Hämmos leidet ( nach der Wende am Hauptzollamt Berlin im Einsatz). Was man da mit mir durchgezogen hat bis zur Operation und nach der Operation befestigte ihn in seiner Meinung, sich unter keinen Umständen einer OP unterziehen zu lassen.
Zum Punkt 2: Absichtlich bleibt die misslungene oder nicht stattgefundene Vorbereitung zur OP am 16.9.1982 ausgeblendet, sowie die Tatsache dass ich mit in Verwesung begriffenem und zerplatzten Gewächs nicht mit SANKRA ins Krankenhaus, wie Komissar Ehlert angekündigt hatte, transportiert wurde, sondern auf die unvergessliche und qualvolle Reise in der Abteilung des Otto-Grotewohl- Express geschickt wurde. Die Staatsanwältin blendet den ersten Anschlag des IME ARZTES und Stationsarztes Hauptmann Hoffmann im HKH Leipzig Meusdorf aus, der die postoperative Nachbehandlung -Verabreichung des Weichmachers regelrecht verhindert hatte, der Folgen seines Handelns voll bewusst. Ich bekam den Chertolax erst am 9. Tag nach der OP. Ohne Enduntersuchung, mitten im Wegätzen des nachgewachsenen Wildfleisches an den Rändern der aufgerissenen und unkontrolliert und zu eng zusammengewachsenen Wunde, wurde ich am 29.9.1982 wieder auf die Bahn gesetzt, um am späten Nachmittag die Dresdner U-Haft Schießgasse zu erreichen!? Dort war ich nicht avisiert und keiner wusste was ich da soll; vielleicht Generaloberst Werner Grossmann oder sein Vorgesetzter Markus Wolf! DAS waren die Versäumnisse und Vereitelungen des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf und nicht des Strafvollzuges. Dass ich zufällig in Dresden gelandet bin glaube ich HEUTE nicht mehr. Die Nachbehandlung war im HKH Leipzig Meusdorf absichtlich vereitelt/verhindert ( die Folgen waren ausrechenbar) und was in Dresden die zwei Wochen ablief und eine weitere Woche in Magdeburg bei der Rückreise, blende ich hieraus, es dem Leser zu ersparen. Ich erreichte Königs Wusterhausen im schlimmeren Zustand als ich nach Leipzig am 10.9.1982 geschickt wurde. Ich setzte davon die Botschaft und RA ( IM “Jura” ) Dr. Friedrich Wolff in Kenntnis.
Zum Punkt 3 :
Durch die unfachmännische Vorbereitung uzur OP und verhinderten Nachbehandlung wurde die Wunde buchstäblich gesprengt – eine Geburt mit Dammriss war voraussehbar. Als ich in Dresden MSK mit Normalkost bekam erkannte ich die Lage in die ich reingezwängt wurde. In meinen Schreiben an RA, Botschaft und den Generalstaatsanwalt habe ich nur den Behandlungsablauf beschrieben und über das Ergebnis, meinen Zustand berichtet, es hatte keinesfalls Form einer Beschwerde. Zu jener Zeit bin ich noch ein Verhafteter Lauks wenn nicht mehr Herr Lauks.
“Die Rückführung des Lauks..” ließt sich abwertend und verurteilend, man zweifelt das Berichtete an. Was anderes kann man in dieser Situation von einem” Verbrecher ” nicht erwarten !??”
Fakt ist dass mein Schriftverkehr mit der Botschaft und mit dem Rechtsanwalt, die verhinderte Nachbehandlung im HKH Leipzig – Meusdorf durch die Staatsanwaltschaft nicht nur kontrolliert sondern auch zensiert war. Die Zensur zieht sich danach bis zur Ausweisung am 29.100.1985. Die Abschirmung war TOTAL. Die ging auch nach der Ausweisung weiter per IME “Jura” – mein RA.Dr. Friedrich Wolff- hier der Beweis für Mandantenverrat des besten Rechtsanwalts der DDR, und das war seit Anfang an so. Nach der Wende kannte er mich und meinen Fall überhaupt nicht mehr. (!?)

Was an dieser Stelle der Gerichtsakte unter laufenden Nr. 123 dieses Schreiben zu suchen hat wird nur Experten zu erschließen sein. Ich war 29.10.1985 aus der DDR in die Tschechoslowakei (?)entlassen…
Zum Punkt 4 – Es wurde veranlasst:
Die verbrecherische Diebin Staatsanwältin Rosenbaum blendet auch hier das Wichtigste aus. Unmittelbar nach der Rückverlegung des Lauks in die U-Haft Königs Wusterhausen erschienen zwei Männer, ein etwas korpulenter in Grüner Uniform und ein von kleineren Gestalt in der Schwarzen Uniform des Strafvollzuges. Sie erwarteten mich im Behandlungsraum, wo normalerweise Dienstags der Vertragsarzt die “Patienten” behandelte. Sie saßen beide am Tisch und hatten mein Schreiben an den Generalstaatsanwalt aus Dresden vor sich liegen. Sie stellten sich namentlich nicht mal vor. Später aus der Akte erfuhr ich dass VOPO-Mann Chef der MED-Dienste der DDR war, OMR Generalmajor, Professor Dr.Karl-Heinz Kelch und der andere ChA der MED Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR , Oberstleutnant MUDr. Peter Janata ( als IMS “Pit” wurde der ehemalige Anstaltsarzt von Hohneck entlarvt-enttarnt). “Wir sind gekommen um Ihre Eingabe zu bearbeiten…” sagte der General, Professor OMR Dr. Kelch. “Ich bin ein Arzt und wenn Sie einverstanden sind würde ich Sie gerne untersuchen !?”-sagte ( IMS “Pit”) OSL Dr. Peter Janata. Ich hatte nichts dagegen, ich holte mir wie vor der Operation seit Dresden weiterhin täglich den Kot mit Fingern aus dem Leibe. Er tastete mich ab, und als er seinen Finger rauszog, war er total mit Blut bedeckt. ” Es ist wirklich zu eng !” sagte er erstattete er dem General wie ein Bericht und zeigte den Finger. Professor Dr. Kelch sagte daraufhin: ” Dann bleibt nichts anders übrig, Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen !” Das hörte sich wie ein Befehl an. Das war ein Befehl des Obersten Medizinmann des MdI an den obersten Mediziner der Verwaltung Strafvollzug der DDR !
Damals hatte das Wort STASI oder IM für mich absolut keine Bedeutung, ich konnte mir darunter nichts Konkretes vorstellen. Jedenfalls war das der Anfang der ” Lückenlosen medizinischen Behandlung durch IME ÄRZTE “Aus diesem VERMERK geht nicht hervor, dass die Generalstaatsanwaltschaft über diesen höchsten Besuch der MdI Mediziner nicht informiert wurde. Oder doch !??
Statt dessen(!?) : ” Das Original seines an den Generalstaatsanwalt von Berlin gerichteten Beschwerdeschreibens wurde an den Genossen Kunze ( Haftstättenstaatsanwalt) mit der Bitte um Prüfung weitergeleitet.
Zum Absatz 1:
Offensichtlich wusste der “Ausländerstaatsanwalt” Voigt nichts vom oben beschriebenen Besuch, Untersuchung und vom Befehl des Generalmajors Professor Dr. KKelch ! Vermutlich hat IMS “Pit” – Oberstleutnant Dr. Janata den Befehl von der Generalstaatsanwaltschaft abgeschirmt, was die Indiz dafür ist, dass sich STASI um meine “lückenlose medizinische Behandlung” schon vorher gekümmert, und die gelenkt hatte.
Daher kommt es dass Staatsanwalt Voigt am 4.11.1982 sich sogar in die UHA Königs Wusterhausen bemüht, ” um den Umfang seiner Beschwerden festzustellen ” – Wie sollte er das machen!?? Ich kann mich auf den Besuch von Staatsanwalt Voigt nicht mehr genau erinnern. Lediglichdaran, dass der Besuch etwas Besonderes war für die kleine UHA im Süden von Berlin.
Am gleichen Tage wurde im Zusammenwirken mit dem Leiter der UHA veranlaßt,… Am 5.11.1982 anstatt in das Kreiskrankenhaus Königs Wusterhaisen, um die Ecke, wo der Vertragsarzt der UHA Herr K.H, Schußt tätig war, zur Recktoskopieuntersuchung gefahren zu werden, fährt man mich in die Betriebspoliklinik “Heinrich Rau ” in Wildau.., am Befehl des Generalmajors OMR Prof. Dr. Kelch vorbei !??
http://adamlauks.com/wp-content/uploads/2012/12/chirurgie-051182.gif

Die erste Vorstellung im Haus 8 von Berlin Rummelsburg: SG Arzt Dr. Schmidt-Radiologe, saß wegen Vergewaltigung seiner seelisch behinderter Stieftochter .. soviel ich mich erinnern kann für 4 Jahre ! Für vorzeitige Entlassung ünd Rückkehr in sein Beruf hätte er auch die eigene Tochter mißbraucht.Er konnte mir nie in die Augen schauen. Er wurde vom IMS”Nagel” als IM Borlauf”Peter” angeworben und behelligte und spionierte nach der Entlassung noch seinen ehemaligen Mithäftlingen hinterher die an den Westen verkauft wurden. Schon am 1.12.1982 steht als Diagnostik fest: Vorbereitung zur Recktoskopie
Was nach der Verlegung in die UHA 1 – Berlin Rummelsburg im Haus 8 oder Haus am See, MED-Punkt der StVE passierte war nur nicht das was der General Kelch befohlen hatte. Man ließ den Verhafteten Lauks leiden wie ein angeschossenes Tier.
Am 1.12.1982 sollte ich für die Recktoskopie vorbereitet werden, laut Befehl des Generalmajor Kelsch… wenn er was zu sagen gehabt hätte. Esv herrschte seit Juni 1982 keine Verdunkelungs- und auch keine Fluchtgefahr…einer Einlieferung in die Charite wäre nichts im Wege gestanden. Doch es kam anders. Auch der Strafgefangenenarzt Dr. Schmidt wusste von diesem (zu ignorierenden) Befehl anscheinend.

Auch einen Chirurgen winkte man ran aus den Polizeikrankenhaus Berlin.
Reichte der Befund aus dem KW nicht aus vom IMS “Pit” ! ChA der MED DIENSTE der Verwaltung Strafvollzug der DDR!? War der Befehl des Generalmajor Kelch nicht deutlich genug !?

Hier ist der Beweis dass IMS “Nagel” und Diebin Staatsanwältin Rosenbaum eng zusammengearbeitet haben um meinen Rechtsanwalt und meine Botschaft von der “lückenlosen medizinischen Behandlung” abzuschirmen. Zu jenem Zeitpunkt wusste ich nicht das der Oberstleutnant Peter Janata – IMS “Pit” als Leiter der MED Dienste Verwaltung Strafvollzug der DDR den Operativ Vorgang “tatsächlicher Gesundheitsstand” aktiv befehligt und gestaltet hatte für das MfS.
Nicht die Mediziner “kümmerten” sich um meine lückenlose medizinische Behandlung” sondern eiskalte Killer auf Befehl in Arztmänteln – IME Ärzte des MfS. Ob Professor. Dr.Kelch Generalmajor des MdI vor oder nach der ersten Aufpfählung am 28.2.1983 erschien, weiß ich nicht mehrgenau. Jedenfalls sollte es nun nach fast2 Monaten langsam zu Durchführung seines Befehls übergehen. Doch sein Befehl: Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen hat IMS “Nagel”, angeleitet von seinen Führungsoffizieren abgeändert. Es sollte eine Vorstellung beim Professor für Gastroenterologie geben, am 24.2.1983 !? Ich konnte in diese Spielen im Hintergrund nicht sehen, ich war froh dass man mir aus der misslichen Lage hilft in die ich im September 1982 gebracht wurde durch den Hauptmann Hoffmann. Ich glaubte immer noch dass das Ärzte sind,die mir helfen wollen. Ausnahme. Die Ausnahme ist der Major Radtke den ChA Zels in seiner IM-Akte als Psychopaten bezeichnete.
17.1.- 2.2.83 33 Tage U-Haft des MfS – Beethoven Diele Leipzig war eine sinnlose Zwangs-vorführung zur schriftlich abgelehnten Zeugenaussage gegen Brigitte Suda. Ich lernte dort Redzo Begovic, Dr. Shanaan Mabub aus Bangla Desch kennen und den Obermeister Pfeffi oder NAZI kennen.

Fürv eine Recktoskopie in der Charite die für 25.2.1983 terminiert wurde bereits am 10.2.83 in das Haus 8 verlegt zu werden, war offensichtlich nicht nötig aber für den Operativ Vorgang “Merkur” erforderlich.

Schon die Diagnose ist falsch… ich hatte keine Haemorrhoide mehr – die hatte Major Paarmann damals abgetragen, und die kam auch nie wieder.
Die Vorbereitung führten die beiden Strafgefangenenärzte durch, Dr. Dittmar May und Dr. Gunther Schmidt durch. Die Recktoskopie in der Charite am 24.2.83 fand nicht statt, wurde durch MfS-Mann IMS “Nagel” einfach vereitelt. Der Befehl des Professor med. sc Dr. Kelch, vom Oktober 1982, Chef der Med Dienste des MdI der DDR, eines Generalmajors des galt nicht beim MfS!
Was zwischen 10. und 23.2.1983 passierte ist der Besuch meines Zellenmitinsaßen Oberstleutnant Manfred Heinze im Hotel Stadt Berlin bei meiner damaligen Freundin und heutigen Ehefrau, um ihr zu sagen, dass Adam suizidgefährdet währe(!?) ( vielleicht dass mann dann nicht allzu überrascht ist wenn es passieren sollte !??) Da hatte Manfred Heinze 2 Wochen “Landgang”. Warum er als Oberstleutnant des Wachregiment Berlin Feliks Dzierzynski mich “begleiten ” muss, ist eine interessante Frage zumal seine Einheit 18;35;00 eine Phantomeinheit gewesen war, einsetzbar auch für solche Fälle, wo Schmutzarbeit erledigt werden soll!?
Die terminierte Untersuchung beim Professor für Gastroenterologie in der Charite Berlin am 25.2.83 war abgeblasen. Der Oberstleutnant Dr.Zels musste sich an die Befehle des MfS halten.
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IM Vorlauf PETER macht seine Hausaufgaben. Für die vorzeitige Entlassung und Rückkehr in sein Arbeitsbereich macht SG Schnmidt alles. Er möchte dann auch ein IME Arzt werden, wenn er vorzeitig entlassen wird. Dem entsprechend hat er auch agiert sogar im Westen !?

Wenn ich am 27.2.1983 aufgenommen wäre im H 8 dann würde die Temperaturkarte mit dem 27.2.83 beginnen müssen.
DA sieht man wie man für Übergriffe der IM Ärzte die Papiere schön zurecht legen konnte.
Es zeichnezte sich keine Recktoskopie im Haus 8 ab; man wartete auf den nächsten Termin in der Charite !

Schon die Ablage 27.2. nach den 28.2.83 abzulegen zeigt auf Fälschung,bzw Falschberichte und Falschdiagnosen. Es gab am 27.2.1983 keine Einlieferung ins Haus 8 und es gab KEINERLEI Vorbereitung was auf eine Rektoskopie hinweisen würde. Es gab auch keinen Befund nach der “Aufpfählung ” am 28.2.83.
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Ich möchte gegenüber RA Dr. Friedrich Wolff ( IMS”Iura” der HV A ) keinen Verrat anhängen zu dieser frühen Phase der “lückenlosen medizinischen Behandlung nach gegebenen Weisungen und Befehlen des MfS ” Sein Kollege Dr. Noack richtete an die Generalstaatsanwaltschaft am 2.März 1983 wiederholtes Schreiben betreff meinen Gesundheitszustand nach der verpfuschten Operation im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf.

” Herr Lauks hat mir gegenüber bei meinem Besuch vom 15.2.1983 sehr eindringlich über seine Beschwerden geklagt und diese auf eine fehlerhafte ärztliche Behandlung zurückgeführt.
Bei dem gleichen Besuch teilte er mir auch mit, dass er in Anbetracht der Tatsache, daß es sich in seinem Verfahren um einen Fall notwendiger Verteidigung handele, davon Abstand nehme, meine Vollmacht zu widerrufen, so daß ich ihn weiter verteidigen werde.”

In der Nichtweiterleitung des Schreibens -wie beauftragt – an die Ärztekammer” wird der Mandantenverrat deutlich.
RA muss ” eine ärztliche Nachuntersuchung durch Staatsanwaltschaft bereits in die Wege geleitet worden war” abwarten. Die kompetentesten Medizinmänner des MdI Generalmajor Kelch und Oberstleutnant Janata (IM PIT) hatten die Nachuntersuchzng Ende =otober 1982 bereits durchgeführt gehabt und Befehl ist erlassen worden: “Einlieferung in die Charite mit allen Konsequenzen” !??
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Dieses Schreiben präsentiere ich nicht um die diebische Staatsanwältin Rosenbaum der Lüge zu überführen, sondern um den Umgang der STASI auch mit RA vom Kaliber Dr.Friedrich Wolffs, wenn es um die Sicherheit des Staates und Abschirmung von eigenen Verbrechen geht, zu entlarven.
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DIE AUFPFÄHLUNG – die Erste !

Beide Verbrecher harmonieren IME Arzt “Nagel” mit der Diebin Staatsanwältin Rosenbaum
Schwere Körperverletzung am 28.2.1983 im Haus 8 durch OMR Oberstleutnant Dr. Zels IMS “Nagel” – doppelter Venenriss zwischen den beiden Schließmuskeln. Ohne Vorbereitung und ohne Ansage, unter Anwendung von Gewalt, auch zum Preis eines Venenrisses. IMS “Nagel” hat mir den Arsch aufgerissen, bzw. die zu eng zusammengewachsene Öffnung zurechtgerissen.
Als dieser Anschlag durch IMS “Nagel” geschah, war mein RA – IME “Jura” im Urlaub und die Staatsanwältin Rosenbaum weiß von diesem Angriff nichts (?) als sie ihm am 10.3.1983 dem RA DSr. Wolff wie oben antwortet. Jedenfalls habe ich seit dem 28.2.1983 keine Defekationsprobleme, bis auf die Tatsache dass ich aus zwei offenen Venen Blut täglich mit zunewhmender Tendenz verliere unter Kontrolle des Oberstleutnant Manfred Heinze, der als mein Zellengenosse “im Einsatz” ist. Der war auch der Jenige der mich auf Blutverlust hingewiesen hatte. Teerkot hat mir bis dahin im Wörterbuch gefehlt.
Das Schreiben der Verbrecherin , Staatsanwältin Rosenbaum strotzt nur so von Ignoranz, Unmenschlichkeit und eisiger Kälte, Menschenfeindlichkeit. Es gab Etwas zu verbergen: den Anschlag in HKH Leipzig Meusdorf durch den Hauptmann Hoffmann nach der OP am 16.9.1982 !
“Aufgrund der Beschwerden ( aus Dresden und aus Königs Wusterhausen) vom Oktober 1982 habe ich eine Überprüfung der medizinischen Betreuumg veranlaßt. Diese ergab, daß die Betreuung in Meusdorf tatsächlich nicht den Anforderungen entsprach. Das Ministerium des Inneren hat in eigener Zuständigkeit disziplinarische Maßnahmen veranlaßt. – Soweit die Staatsanwältin Rosenbaum.
Im weiteren Verlauf wird ersichtlich, dass Staatsanwältin Rosenbaum, die eigentlich für mein Leben die Verantwortung trägt, vor meinem Land, aus der lückenlosen medizinischen Betreuung von Objekt “Merkur” vollständig ausgeschlossen war, nach dem Sie mein Schicksal in die Hände des IME Arzt des MfS mit Decknamen “Nagel” alias Oberstleutnant MR Dr. Erhard Zels gelegt hatte. “Seit Anfang November..” – richtig ist: seit 1.12. 1982.

Der Generalstaatsanwaltschaft durfte über die “lückenlose medizinische Betreuung nach Erisungen und Befehlen des MfS” nicts wissen. Abschirmung durch IMS “Pit” und IMS”Nagel” und IMS”Georg Husfeldt” und IMS “Seidel” war TOTAL
Weder MdI ( OMR Generalmajor Prof.Dr.sc.med. Kelch ) noch die Generalstaatsanwalt-schaft der DDR Abteilung II hatten mit der “lückenlosen medizinischen Betreuung von Adam Lauks ” absolut nichts mehr zu tun. Ich war in den Händen vom MfS – was ich damals nicht absehen konnte. IMS “Nagel”- Oberstleutnant Dr. Erhard Zels, Allee der Kosmonauten 18, und ehemalige Anstaltsarzt von Hohneck Oberstleutnant Dr. Peter Janata – Alias IME “Pit”, nun Chef der MED-Dienste der Verwaltung Strafvollzug waren die Vollstrecker ihrer Führungsoffiziere in der Spitze des MfS. Später werden noch einige IME Ärzte des MfS auch ihre Beförderungen oder Prämien an Adam Lauks verdienen dürfen, wie IME “Georg Husfeldt” alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge; vom ChA der Psychiatrischneurologi-schen Klinik des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf machte er den Sprung zum Chef – psychiatrischen Gutachter der Verwaltung Strafvollzug der DDR.
In keinem ihrer Schreiben hat sich die Staatsanwaltschaft oder Generalstaatsanwalt-schaft der DDR ( Dr. Beinarowirz, Dr. Borchert, Dr.Rommel Dr.Streit) aber über die Art der Versäumnisse und Folgen der verpfuschten-verhinderten Vor- und Nachbehandlung schriftlich geäußert. Es galt fortan die zu verschleiern, von der Botschaft und vor dem Direktor meiner Vertretung abzuschirmen, und dafür griff man zur bewährten Mitteln des MfS: Verleumdung und Lügen – darin waren die unschlagbar. Die Richtung ist dem Schreiben der Verbrecherin Rosenbaum auch dem Blinden auf den ersten Blick erkennbar.
Hier wird wissentlich oder absichtlichj die Gewaltrecktoskopie des IM “Nagels” vom 28.2.1983 völlig ausgeblendet. Über die Untersuchung durch den Chirurgen am 7.12.1982 berichtet sie am gleichen Tage und über “Weitere Maßnahmen sind geplant” verliert sie kein einziges Wort!? Dabei sind zwei Venen im Analbereich- zwischen dem Sphinkter und äußeren Schließmuskelring – brutal durchtrennt worden.
Zum Punkt 5:
Die Staatsanwältin Rosenbaum scheint in das mörderische Spiel der IME Ärzte nicht gänzlich eingeweiht gewesen zu sein. Natürlich wäre eine Untersuchung in der Narkose im Kreiskrankenhaus Königs Wusterhausen möglich gewesen sein, aber auch Vertragsarzt Schußt wird abgeschirmt, weil er schon im Augustv 1982 nicht begreifen konnte warum ich nicht schon operiert wurde, warum man die dringend von ihm anempfohlene OP so weit hinausschob. Operativ Vorgang “Merkur” wurde erst im März 1983 abgeschlossen, auch hier lügt die verbrecherische Diebin. Die Verlegung in die UHA I Berlin Rummelsburg erfolgt nur zu einem Zweck: Im Haus 8 geriet ich in die Hände des IMS “Nagel”- ChA -Anstaltsarzt Oberstleutnant Dr-Erhard Zels MR um die “lückenlose medizinische Behandlung ” optimal unter Kontrolle des MfS zu stellen. Hierzu sicherte man sich auch im U-Haft I ab, in dem man in meine Zelle den Oberstleutnant des MfS Manfred Heinze reinsetzte, entweder um mich und meinen Gesundheitszustand zu kontrollieren, oder die Loyalität des IMS “Nagel” zu kontrollieren bei der Durchführung der Befehle des MfS im Bezug auf Lauks, oder wurde er zu einem anderen Zweck eingesetzt ( Liquidierung ? ) !
Fakt ist dass der Manfred Heinze während eines meiner Aufenthalte im Krankenrevier des Hauses 8 – 1.-14.2.1983 “Landgang” hat und dabei meine damalige Freundin und jetzige Ehefrau im Hotel Stadt Berlin aufsucht (auf wessen Befehl !?) um sie auf möglichen Selbstmord von Adam “vor zu informieren” der suizidgefährdet sein soll.
Zum Punkt 6
Die Lügnerin und Verbrecherin Rosenbaum steigert sich in ihren Lügen zur Verleumdung: “In der Zwischenzeit hat L a u k s mehrfach erklärt, dass er nunmehr keine gesundheitlichen Beschwerden mehr habe.” Wenn ich nach 32 Jahren diesen Vermerk erst in der Gerichtsakte der Hauptverhandlung vor dem Stadtgericht Berlin am 21.;22. und 26.4.1983 unter AZ 241-73-82 lese wünsche ich mir dass sowohl Sie als auch der IMS “Nagel” den Rest ihres armseligen verbrecherischen Lebens so verbringen wie ich die Zeit nach 30.9.1982 verbracht hatte, täglich den Kot aus dem Leibe sich vor den Zelleninsaßen mit eigenen Händen holen.
Zum Punkt 7:
Eine Untersuchung im Haus 8 am 1.12.1982 hat es nicht gegeben. Die Erstuntersuchung im Haus 8 führte SG-Arzt Dr Schmidt, Radiologe einer bekannten Klinik am Rande Berlins, der wegen sexuallen Missbrauch seiner geistig behinderten Tochter verurteilt wurde. Er leistete true Dienste für den IME NAGEL der ihm vorzeitige Entlassung und die Rückkehr in seine ehemalige Tätigkeit als Radiologe zusicherte und dadurch ihn zum IM VORLAUF PETER machte. Dr. Schmidt praktiziert als Radiologe in einer Gemeinschaftspraxis in der Meerower Allee als unbescholtene Deutsche Bürger, dank dem MfS, und womöglich auch dank einem Persilschein der Gauck Behörde !?
Jedenfalls ist die Diebin Rosenbaum up to date, bzw wird angemessen und verleumderisch vom IME NAGEKL und MfS über die “lückenlose medizinische Behandlung am Objekt “Merkur” ” am Laufenden gehalten. Sie hatte sich darum zu kümmern dass die Papiere die nach Aussen mal gehen sollten, stimmen.
Im Verlauf Behandlungskarte von Adam Lauks – aus der Gesundheitsakte – wo die Untersuchung vom 7.12.82 sichtbar ist und aus der Untersuchung vom 1.12.82 eindeutig sichtbar ist dass es sich um Vorbereitung für Rectoskopie handelte- ( auf Befehl vom Generalmajor Prof Dr. OMR Kelch aus dem Oktober 82 !??). Es wird auch eine weitere Vorbereitung geben für beim Professor der Berliner Charite anberaumte Rectoskopie geben für den 25.2.83 die IME NAGEL platzen lassen hatte, um am 28.2.1983 ohne jegliche Vorbereitung eine Gewaltrecktoscopie selbst durchzuführen, wobei er mir zwei Venen brutal durchtrennt… und mich danach wissentlich innerlich bluten lässt unter Aufsicht von Manfred Heinze… bis zur Gewaltnotoperation im Berlin Buch, Haus 115 beim ChA Doz. Dr. Wendt und seinem Oberarzt Riecker…darüber mehr an einer anderen Stelle.
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Gesundheitsbericht endete mit einem nachträglich reinkopiertem Absatz. Dass nach einem solchen Gesundheitsbericht dann die Diagnose vom 20.4.1983 aufgestellt wird, ist der böseste Albtraum den ich dem größten Feind nicht wünsche.

Im Leipzig Meusdorf nach der OP schlug die STASI durch Hauptmann Hoffmann gnadenlos und planmäßig zu…

Da die zuständigen Organe des MdI mehrfach mit dieser Angelegenheit befaßt waren, bitte ich um entsprechende Auswertung.
Aktewnmanipulöation und Fäkschung der STASI kennt keine Grenze. Wenn ChA OSL Dr. Zels am 28.4.1983 Mitteilung über meine bevorstehende Einlieferung in das Klinikum Buch ankündigt, dann tut er das damit die Papoiere alle stimmen.
Die Lüge steckt im Zweiten Satz: “Bei L. wird ein operativer Eingriff (Analfissur – OP.) vor-genommen” Damit wurden zwei perforierte und blutende Venen kaschiert. Zu dem Zeitpunkt stand die 1.Chirurgische Klinik Berlin Buch im Haus 115 bereits zur besonde-ren Verwendung für das MfS zur Verfügung. Aus der Akte IMS “Nagel” werde ich 2012 erfahren dass Dr. Zels den Vertrag mit dem Ärzteteam für MfS ausgehandelt hatte. Das ist der Grund warum mir Doz. Dr. Wendt weder am 20.4.83 noch am 4.5.1983 sagt dass da zwei offene Blutgefäße dringend zu verschließen wären.
Ergo: Am 21.4.1983 war Adam Lauzks formell nicht verhanbdlungsfähig!

Aktenmanipulation ohne Ende. Für IME Arzt Oberstleutnant MR Dr. Erhard Zels ist das kein Problem. Er musste sich sein Obermedizinal-rat redlich verdienen. Auf einmal wurde ich als der gesündeste U-Häftling der Republink dringend zur Operation eingewiesen !??
Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels war ein hochkarätiger IME Arzt des MfS, ein eiskalter Killer auf Befehl; er hätte in jedem NAZI-Film in der Visite des Dr. Mengele mit marschieren können. Jedenfalls stand ich am 21.4.1983 verhandlungsunfähig vor dem Stadtgericht Berlin – Hauptstadt der DDR. Ich hatte eine Menge Blut verloren an jenem 22.4.1983. Für die Verhandlung muss ich von Manfred Heinze mit Psychopharmaka im Kaffee prepariert worden gewesen. Seh- und Hörvermögen waren beeinträchtigt. Ich sah das hohe Gericht nur zweidimensionell und hatte großes Problem die Verhandlung akkustisch zu verfolgen. War da eine Protazin-Faustan Mischung im Spiel !? Die beste Waffe in der Speziellen Strafvollzugsabteilung von Waldheim wurde das Mixtura oder Schnäppschen genannt.
Genauso wie es das Gericht nicht interessiert hatte welche Folge die verhinderte Nachbehandlung in HKH Leipzig Meusdorf hatte, hatte auch jetzt niemandem aufgefallen, dass der Gesundheitsbericht vom 18.4.1983 eigentlich ein typisch bestellter Bericht sei. Die Diskrepanz zwischen Gesundheitsbericht und tatsächlichem Gesundheitszustand ist niemandem Aufgefallen, auch dem Staatsanwalt Lorke nicht, der nicht für nötig fand einen unabhängigen ärztlichen Gutachter zu bestellen, sondern hat einen Kriminalkomissar ran gelassen meine Gesundheitsakte auszuwerten !??
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Am 4.5.1983 als Verhafteter lehnte ich OP ab; am 27.7.1983 wurde ich mit Gewalt notoperiert – ganz schnell nach der Wende wurde das Haus 115 -1.Chirurgische Klinik Berlin Buch geschlossen, Professor Dr. Wendt ins Regierungsktrankenhaus der DDR versetzt und schmiedeiserne Gitter in der ersten Etage weggeschliffen. Niemand könnte HIER die 1. Chirurgische Klinik Berlin Buch vermuten die zur Besonderen Verwendung des MfS stand.
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Und am Tag als das rechtsbeugerische Urteil am Stadtgericht Berlin – Hauptstadt der DDR- verkündet wurde, dass mich wegen dem so zugespitztem Gesundheitszustande gar nicht erreichte hat sich Dr. Rolf Beinarowitz – schmore er in der Hölle ! – an den Stellvertreter des Generalstaatsanwalts gewandt um ihm zur Problematik der medizinischen Betreuung von ” Merkur ” verleumderisch zu berichten.
Ich schrieb am 11.Mai an den Generalsekretär der SED und Staatsratsvorsitzenden – stellte mein Gnadengesuch. Das Schreiben kam im Staatsrat an,und DAS war der Grund für totale Postsperre. Antrag auf Gnadengesuch war wie ein Terroranschlag auf die DDR. Die Folgen:

Anderthalb Monate später wurde man im Staatsrat und in der Generalstaatsanwaltschaft aktiv. Wo der Gnadengesuch bis dahin unterwegs war kann nicht entschlüsselt werden – noch nicht.
“Im August 1982 äußerte er Beschwerden wegen eines Hämorrhoidalleidens.” ist eine Lüge . Notwendigkeit einer Operation hat der Vertragsarzt Dr. Schußt erkannt am 23.oder 24.5.1983. Der Zeuge dafür muß auch der ermittelnde Vernehmer Komissar Ehlert zur Verfügung stehen, der selbst an Hämorrhoiden bis heute leidet, am Hauptzollamt Berlin, Mehringdam 129c.
“Infolge eines Fehlers bei der Organisation des Rücktransportes traf Lauks erst am 22.10. in Königs Wusterhaisen ein(!) ist auch eine Lüge. Ich saß im Abteil mit Strafgefangenen die Richtung Berlin fuhren und wurde in Chemnitz im Wagon gelassen der am späten nachmittag in Dresden ankam. Zufall!? Es wurde die größte Zerreißprobe, feststellen zu müssen dass ich mich im schlechteren Zustand befand als vor der OP.
LAUKS wurde auf meine Veranlassung durch einen Arzt des zivilen Bereiches in Königs Wusterhausen untersucht(?) ist auch eine Lüge und Verleumdung. Die Untersuchung in der Betriebspoliklinik “Heinrich Rau ” in Wildau ist mißlungen- hat nicht stattgefunden. Es wurde Rektoskopie in Vollnarkose angeordnet.
Entweder wird hier deutig dass der Besuch von Generalmajor Kelch und IME “Pit” Alias MuDR. OSL Peter Janata – Leiter der MED-Dienste des MdI -Verwaltung Stragfvollzug vor der Generalstaatsanwaltschaft unterdrückt. Auch Befehl des Generals findet sich nirgendwo mehr als es ihn gar nicht gegeben hätte. Er war nur vorzeigeautorität um zu zeigen dass sich die höchsten Stellen um meine Gesundheit kümmerten, selbst der Chef des MdI. Ich war auf Gnade und Ungnade von IME PIT und IME NAGEL überlassen bzw. ihre Führungsoffiziere, die am Oberschenkel von Markus Wolf oder Generalleutnant Mittig und Neiber saßen. Das ist die “Lückenlosogkeit der medizinischen Betreuuung ” die sehr wohl minutiös geplant und vollstreckt wurde.
Im November ( war ich noch gar nicht in Berlin) und Dezember 1982 äußerte er nach Auskunft des Leiters des Medizinischen Dienstes (- STASI-schwein Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels – IME NAGEL ) der Strafvollzugseinrichtung keine wesentlichen Klagen über seinen Gesundheitszustand und …
Er verblieb in der (lückenlosen) Betreuung des Leiters des Medizinischen Dienstes. (IME PIT und IME NAGEL bis auf den Skalpell ausgeliefert ).
Im Januar 1983 teilte der Leiter der Verwaltung Strafvollzug des MdI, Genosse Generalmajor LUSTIK im Ergebnis der Bearbeitung der Beschwerde mit, daß die Behandlung in Meusdorf tatsächlich nicht den Anforderungen entsprochen hatte. Über die dadurch entstandene Folgen und Verkrüppelung stand kein einziges Wort!??

Es wird keine Einlieferung in die Charite geben “mit allen Konsequänzen” wie Generalmajor OMR Prof.Dr. Kelch im Oktober 1982 befohlen hatte.
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Das war der Grund warum ich am 25.2.1983 zur Recktoskopie beim Professor der Enterologie in der Berliner Charite nicht eingeliefert wurde. IMS “Nagel” entschied mich auf Befehl von Oben selbst mir den Arsch aufzureißen. OA Schulz hat bei diesen drei durchgezogenen Untersuchungen eine schwarz gekaufte Uhr am Handgelenk..” Sind Sie damit zufrieden!? ” konnte ich mir nach der Gastroskoipie die Frage nicht verkneifen. “Sehr!”… ” ich habe dafür 7 Jahre bekommen”
Mit diesem Befund war die Analfissur – Diagnose des Doz. Dr. Wendt (?) vom 20.4.1983 völlig niedergeschlagen. Die Erklärung ist: Dr. Wendt hatte damals, am 20.4.83 in Berlin Buch, Haus 115 die zwei offenen Blutgefäße gesehen , und wollte mich deswegen sofort operieren. Es ist unmöglich, dass OA Dr. sc.med. H.-J. Schulz – Leiter der Endoskopie in der Berliner Charite die zwei offenen Blutgefäße bei der Rectoskopie übersieht ! Es ist ausser Zweifel, dass es sich hier um einen bestellten Befund handelt. Und OA Schuz lieferte ihn nach der Manier eines IMS Arztes der STASI. Ohne Geburtsdatum – keine Recherche bei STASUS der Gauck – Jahn Behörde bmöglich. Verdacht bleibt!
Erst 2014 habe ich in der Jahn Behörde folgende drei Akten entdeckt bei der Akteneinsicht nach IFG(Informationsfreiheitsgesetz).

Wer hat diese zwei Befunde aus dem Befund von OA Dr. sc. med. H.-J. Schulz rausgetrennt seine Unterschrift gefälscht? Warum hat man die Recktoskopie ausgelassen, ausgeblendet !? Auch bei der Koloskopie hätte man die zwei Offenen Blutgefäße sehen müssen!

1. Chirurgische Klinik Berlin Buch – Das Haus 115 war die Chirurgie zur besonderen Verwendung der STASI
Aus welcher Akte stammt diese Epikriese, die NIEMALS bis jetzt zu gesehen bekam !? BEIDE Ärzte lügen, nach einem Monat und 9 Tagen. Es gab nur die Gastroskopie-Untersuchung.
Warum diese drei Akte nicht abgestempelt wurden und was sich vor der Akte 37 befindet wäre sehr interessant zu erfahren. Vielleicht bringt das die nächste, bereits 2011 beauftragte Akteneinsicht, die angeblich demnächst erst bevorsteht und angeblich 10.500 Seiten umfassen soll !?
Es sind zwei Fälschungen und nachträglich zu den Akten gegebener Befund von ChA Dr Wendt und Dr. med. Klebs aus dem Haus 115 ,1.chirurgische Klinik Berlin Buch. Mit Dr. Wendt hatte ich 1991 gesprochen im ehem. Regierungskrankenhaus in Buch. Das zu besonderen Verwendung des MfS zur Verfügung stehende Haus 115 war geschlossen, Spuren der Sonderzelle an der Fassade beseitigt. Dr. Klebs war für ein Gespräch mit mir nicht bereit !? Ein IME Arzt !? Ich wollte mich für die Lebensrettung bei der Gewaltnotoperation am 27.7.83 bedanken!?
Jedenfalls entlarven diese drei Blätter die eindeutige Fälschungen und Manipulationen in der AR 3 in der Der STASI-Mann der diese Blätter in die Hand bekam hätte die paginieren müssen, war jemand vorher an der Mappe dran, wo die drin lagen. Eigentlich müssten die auch in meiner Gesundheitsakte sein !?? Hat man die zwei Untersuchungen voneinander getrent, weil sie hintereinander durchgeführt eine Zumutung für einen Patienten sind. Ach ja, ich war jein Patient mehr, nicht mal ein Verhafteter; ich war ein Strafgefangener den die STASI hätte längst nach Jugoslawien ausgewiesen haben müssen!? Die STASIbhatte mutwillig das Ersuchen des Stadtgerichtes missachtet und mich für weitere 2 Jahre und 5 Monate gesetzwidrig meine Freiheit beraubend zurück gehalten, abgeschirmt, verschleppt, gefoltert…bis zum 29.10.1985.

Original dieses Verwirklichungsersuchens habe ich bei der Gerichtsakte BS 10/83 241-73-82 nicht gefunden. Wurde dieser Verwirklichungsersuchen aus der Gerichtsakte ohne widerrufen worden zu sein einfach entfernt !?? Ich wurde erst am 29.10.1985 aus der DDR ausgewiesen !?? 2 Jahre und 5 Monate willkürlich vom MfS zurück gehalten !?? JA. Über meine Ausweisung entschied das MfS und nicht das Gericht !!! – Eine Feststellungsklage liegt seit dem 13.8.14 vor dem Verwaltungsgericht Berlin.
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MajorvRadtke warein Psychopat… aber IMS NAGEL war der Typ Mengeles. Diese Rolle zu spielen, hätte er nicht mal in die Mask gemusst, nur das Hochheitszeichen an der Mütze mit Totenkopf ersetzen und die SS Runnen ans Rever… NAZI-Arzt !!!

Zusammenfassend kann eingeschätzt werden, daß die von L. vorgebrachten Beschwerden über dem Medizinischen Dienst einer sachlichen Grundlagen entbehren.( Ich hatte am 1.7.83 an Generalmajor Prof.Dr. Kelch geschrieben – ich schrieb buchstäblich um mein Leben). Die bisher erfolgten medizinischen Maßnahmen waren dem objektiven Zustandsbild angepasst. Es liegt bei L. eine offenbar zwecksgerichtete Überbewertung von körperlichen und funktionellen Störungen vor.
Am 18.4.1983 hatte mich IME NAGEL – Oberstleutnant Dr. Erhard Zels zum ziemlich gesündesten U-Häftling der DDR erklärt, damit ich am 21.4.1983 mit der Diagnose des Doz. Dr Wendt vom 20.4.1983 – dringend zur Operation einweisen – vor das Gericht gestellt werden kann. Jetzt am 30.6.1983 bin ich ein einfacher Strafgefangener und wurde vom STASI-Schwein zum gesündesten Strafgefangenen der DDR erklärt, der mit zwei offenen Blutgefäßen im Analbereich seit dem 28.2.1983 rumkraucht. Die Blutgefäße hat IME NAGEL bei der gewaltsamen Recktoskopie durchtrennt und lässt mich wissentlich bluten… läßt sogar vom OA Schulz Leiter der Endoskopie Charite falsche Diagnose aufstellen. Die offenen Blutgefäße konnte der spätere ChA des Oskar Ziethen Krankenhauses nicht übersehen haben am 23.6.1983. Der Lüge wird der STASI-Killer auch mit folgendem Dokument überführt. Es gab keinen Termin in der Chaite am 3.7.1983 .Auch Termin 1.7.1983 ist nicht gehalten worden, wie Frau Dr. Meergans hier schreibt:

Es lief alles seinen sozialistischen – MfS Gang.
Was sich der Killer vorgenommen hatte, oder was er für ein Befehl hatte, werde ich nie erfahren. Wie meinte Dr. Zels die zwei offenen Blutgefäße zu vertuschen…. die Lage spitzte sich zu. Immer mehr wurde der Stuhlgang zum Teerkot.
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IME NAGEL – blanke Killer im Arztmantel. MR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels hier im vollen Einsatz: KEINE OPERATION zeichnet sich ab! Ich war an jenem Freitag mit der kleinen MINNA durch Berlin gefahren, damit Konsul ZIvaljevic mich nicht sprechen kann. 2. Jahre später habe ich in Waldheim dem Honecker die Endabrechnung verfasst…
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Ärztlicher Auskunfstbericht ohne Datum mit Paraf von Zels IME NAGEL. WER ist Oberstleutnant Medizinalrat Rodehau im med.Dienst und vor allem von WEM bestellt und zu welchem Zweck. A,m 12.7.83 bin ich noch der gesündeste Strafgefangene von Rummelsburg. Gewaltnotoperation in Berlin buch kommt auf vor Gesundheit strotzenden “Merkur” zu. Am 27.7.1983 folgte auf Befehl des MfS der dritte Anschlag – die Aufpfählung die Zweite.

Jede einzelne Lüge in diesem Auskunftsbericht anzugehen will ich jetzt nicht.
“An seiner Haftfähigkeit bestehen unter Beachtung des Gesundheitszustandes und der weiterhin getroffenen Feststellungen keine Zweifel” – Man hat ja alles Denkbare für Lauks gemacht… und nun hat er Selbstmord begangen !?? Wer sollte sich bei diesen Berichten wagen es anzuzweifeln.

“Er ist weiterhin überzeugt, krank zu sein und davon, daß die Bemühungen um seine Gesundheit unzureichend und nicht Ziel der Arbeit des medizinischen Dienstes sind.” – Es waren blanke Killer on Order – einschließlich MR Rodehau, der diesen Wisch verfasste… soll nicht sein letztes gewesen sein.
Über Haftfähigkeit bzw. Haftunfähigkeit eines Verhafteten oder Strafgefangenen entschied das MfS, sagt Oberstleutnant Dr. Zels, IMS “Nagel” in seiner Beschuldigten bzw Zeugenvernehmung 1997 aus, vermutlich beim Kaffee im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 bein Polizeipräsidenten in Berlin. Dabei war er der Jenige der die Folter genehmigt hatte. Mein Weg war bereits fest vorgezeichnet, die Liquidierung von “Merkur” in dieser Form kann man sich im bössten Traum nicht vorstellen. Der nächste IME”Georg Husfeldt” wartete auf seinen renomiertesten Patienten um seine Beförderung nach Berlin sich bei vollem Einsatz zu verdienen.
Zwei Tage vor der Gewaltnotoperation im Haus 115 -Berlin Buch “bearbeitete” Gemosse Wendland anhand Falschinformationen über meinen tatsächlichen Gesundheitszustand, die er aus der Generalstaatsanwalt vom Vrbindungsoffizier des MfS Gen Borchert erhielt,meinen Gnadengesuch an Erich Honecker.

Ich empfehle, nach 1 Jahr erneut zu prüfen, ob der Gesundheitszustand des Verurteilten eine Begnadigung gebietet.Gegenwärtig halte ich eine solche Maßnahme nicht für gerechtfertigt. Wendland

Der dritte Absatz strotzt vor Lügen und Unwahrheiten: Der Verurteilte befindet sich seit August ( seit 21.5.1982!) in ständiger medizinischer Betreuung ( nach Weisungen und Befehlen des MfS ) wegen eines bestehendenHämorrhoidenleidens. Im September 1982 wurde er ( im HKH Leipzig Meusdorf als noch Verhafteter)operiert. Wegen unzureichender ( völlig vereitelter ! )postoperativen Betreuung im Haftkrankenhaus Mesdorf erfolgt seine ständige medizinische Überwachung ( nicht die angestrebte notwendige Revision ) seit November ( seit 1.12.82) in medizinischen Einrichtungen der Hauptstadt,…

Schon vor der Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.83 weiß der Genosse Wendland : Dem psychisch labilen Zustand des Verurteilten wird beim zukünftigen Aufenthalt in einer Strafvollzugseinrichtung mit psychotherapeutischen Maßnahmen begegnet. Das muss aus einem Maßnahmeplan des MfS stammen und nicht vom Vollstrecker OSL IMS”Nagel”. Es ist nicht klar ob beiv der Strafvollzugseinrichtung die StVE Waldheim gemeint war die eine Spezielle Strafvollzugsabteilung hatte !?

IME “Pit”- MUDr. Peter Janata fälscht die Unterschrift des Generalmajors OMR Prof. Dr. sc. med. Kelch und beantwortet am 19.8.1983 das Schreiben meines RA, den besten den die DDR hatte, Dr. Friedrich Wolff.
Es verrät ihn: 2257/8072 mr mudr. ja – bi.
Gnadengesuch abgelehnt. Die STASI fuhr maßnahmeplanmäßig mit der Zersetzung fort: ZWANGSEINWEISUNG in die Psychiatrie HKH Leipzig – Meusdorf zum IMS”Georg Husfeld” . Die mediozinische Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS ging wweiter.
13.09.-11.10.1983 28 Tage in der Verschleppung : ZWANGSEINWEISUNG – DIE ERSTE :
Auf Befehl des IMS “Pit”- Oberstleutnant MUDr. Peter Janata, werde ich durch seinen Stiefellecker IMS “Nagel” -Oberstleutnant MR Dr. Erhard Jürgen Zels dem Dr Mengele von Leipzig, den Dritten im Bunde der Vollstrecker des MfS, IMS “Georg Husfeld” – ChA der Neropsychiatrie /Neurologie des HKH Leipzig Meusdorf zwangseingewiesen, zur Gegenbe-gutachtung des Befundes des Psychiaters des VP Krankenhauses Dr. Schott. Die Auswirkungen der Gewaltnotoperation im Berlin Buch am 27.7.1983 waren verheerend; ich war kein Mensch mehr.
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Gesundheitsakte Blatt 25 :Fast auf den Tag genau – ein Jahr später wurde ich zwangseingewiesen, am 12.09.1983…Seit der Gewaltnotoperation in Berlin Buch war ich in eine Spirale von Symptomen, die ich nur beschreiben konnte .

G-Akte Blatt 26.: Bereits nach der Verlegung nach Berlin am 1.10.1982 war die Marschroute des MfS festgelegt.
Die mechanische Behinderung im Analbereich konnte mit Sicherheit nicht mit Sitzbädern entfernt werden. General Kelchs Befehle galten nicht beim MfS. Das Spiel machten IME NAGEL Führungsoffiziere.

Nach einem Monat im Kuckucksnest von OSL Jürgen Rogge ging wieder zurück in den Strafvollzug Berlin Rummelsburg. Dort wartete die Ablehnung des Gnadengesuches an Honecker, den ich inzwischen Widerrufen hatte.
Zwecks Abschirmung wurde ich mehrmals nach Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf verschleppt so das mich niemand mehr besuchen konnte, weder Rechtsanwalt Dr. Friedrich Wolff noch Botschaftsangehörige, nach dem der Konzul Zivaljevic vorzeitig nach Jugoslawien abberufen wurde.
Zum Diplomatensprecher hätte ich nach Berlin hingereist werden müssen mit dem Otto-Grotewohl-Express. Einige wurden mir zur Kenntnisnahme vorgelegt. An die Vorladung für 25.5.1985 um 10.30 am Stadtgericht Berlin kann ich mich noch gut erinnern. Am selben Tag um 13.00 brachte mir die Ladung der Oberleutnant zur Kenntnisnahme. Ich spuckte ihm ins Gesicht. Er wagte sich nicht die Zelle zu betreten. ” Siehst Du nicht dass die Begegnung mit dem Diplomaten vor zwei ein halb Stunden hätte passieren müssen ! ” Das war eine Provokation um mir die Auswegslosigkeit meiner Lage vor die Auge zu führen. Es war für die nicht vorstelbar dass mich das nicht berührte, nicht im Geringsten. Ich ahnte schon beim Aussteigen aus der Minna, das ich die Endstation erreicht habe und von hier keine Rückkehr für mich vorgesehen wurde vom Augustin und Wolf oder Grossmann. Der einzige der es mit Sicherheit wusste was mit mir in Waldheim zu geschehen hat war der Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung ODL Dr. Günter Stöber und evtl. sein Stiefellecker damals Major Dr. Hillmann.
Über die Spezialle Strafvollzugsabteilung Waldheim und über die Leiter Poppe und Stöber wird man umsonst forschen, weil die Endvollstrecker abgesichert sind und als Täter geschützt. Es existieren keine Akte dieser Abteilung – die Aufarbeitungsindustrie hat dafür Sorge getragen dass die Spuren verwischt wurden. Entweder wurden die Archive geschreddert, die brisante Akte mit Sicherheit, oder sind alle Anzeige über Folter, körperliche oder ärztliche Misshandlungen in den StVE der DDR die im Salzgitter nach der Ausweisung von den Opfern erstattet wurden- es gab Tausende davon- endeten im Bundesarchiv, wo sie unter dem Verschluss stehen bleiben werden.
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Der MR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels alias IMS “Nagel” wußte ganz genau, was er mir mit befohlenen, oder weitergeleiteten Befehl zu zuzüglichen Eingriff – NICHTINDIZIERTEN Sphinktereinkerbung am 27.7.83 durch das Team Doz. Dr. Wendt und Dr. Rieker angetan hatte. Vom 28.7.1983 konnte er genauestens die Folgen des Eingriffes verfolgen. Es lief alles nach einem Maßnahmeplan der HA VII/5.
In diesem Zustand mich arrestfähig zu erklären war nicht eine Entscheidung eines Arztes, sondern eines IMS Arztes der sich verpflichtet hatte jeden Befehl des MfS auszuführen und medizinische Betreuung nach Weisungen und Befehlen des MfS zu vollstrecken.
Die Verfügung erließ i.A. des MfS Oberstleutnant Neidhardt – Verbindungsoffizier des MfS.

Arbeitsverweigerung – 21 Tage Einzelarrest

SG L. lehnte am 28.12.83 / 21.40 Uhr die Arbeit ab. Grund: Er fühlte sich gesundheitlich nicht zur Arbeit in der Lage. Vorstellung MD ( Medizinischer Dienst ) Haus 8 ergab, daß aus med. Sicht keine Beeinträchtigung zur Arbeitsunfähigkeit vorliegt. Trotzdem verweigerte der L. die Arbeitsaufnahme. Ich schlage vor, den Lauks mit 21 Tg. EA zubestrafen. – Meyer Oblt.d.SV
Ès ist eine Lüge und Verleumdung. Zu genanntem Zeitpunkt machte ich meine zweite Arrest-Maßnahme ab,21 Tage wegen eines Kahlschnittes (Glatze). Die fing gerade an am 26.1. 1984.
Mit dem Endstrafeantrag wollte ich allen Verleumdungen die liefen und noch weiter laufen werden vorbeugen, die mein Verhalten als zweckgerichtet einschätzten. Auch der Hungerstreik vom 3.6. und 20m 20.12.1984 hatten die Vorzeitige Entlassung nicht als Forderung gehabt. Es war ein Aufbäumen woraus ein einseitig erklärter Krieg entstand.

Am 9.4.1984 lehnte ich jedwede medizinische Hilfe schriftlich ab. Alles was danach kam war gegen meinen Willen – eine Reihe von Körperverletzungen.
Am 09.04.1984 hatte ich die Ablehnung jedweder medizinischer Behandlung schriftlich und unterschrieben an IME NAGEL abgelehnt. Das war für MfS kein Grund seine “lückenlose medizinische Betreuung ” fortzufahren. IME PIT – Oberstleutnant Peter Janata der ehemalige Anstaltsarzt lenkte das Ganze aus der Verwaltung Strafvollzug – ChA der Medizinischen Dienste der DDR. Zwei Vollstrecker gingen ihm dabei zur Hand, bereit jedes Befehl durchzuführen. Hier ist der “Dr. Mengele” im HKH Leipzig Meusdorf. Bei unserer ersten begegnung nach der Zwangs-einlieferung der Ersten im September 1983 hatte ich noch geglaubt einen Humanmediziner vor mir zu haben, der mir helfen sollte bei den gravie-renden Folgen der Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983. Auch über die Gewaltrecktoskopie am 28.2.1983 hatte ihm damals erzählt. Von jetzt an werdet ihr viel lesen können was die Unterschrift Rogge trägt. In allen seinen Auslassungen werden diese drei erwähnten Anschläge der Männer in Weiß nirgendwo ein einziges Mal erwähnt.Das heißt er war sehr wohl am Laufenden und wusste wohin der Zersetungsvorgang Adam Lauks führt.
Den Folterungen vom 1.-21.3.84 sollten weitere 21 Tage Arrest folgen. Omstr. Oswald Kurt Rohne hatte mit seinen Schergen sich Prämien verdient und den Einsatz abgerechnet: 20 Tage und nächte an Adam´s Bett – Folterbank an Händen und Füßen gefesselt, ohne zum Toilettengang abgeschnallt zu werden…
Ich war von Rohne und seinen Schergen in den Arrest verbracht ohne vorherige ärztliche Untersuchung auf Arresttauglichkeit. IMS “Nagel” fand mich im Keller und brach die Arreststrafe ab. Die Folter abzubrechen hatte er nicht drauf; er hatte keine Weisung dafür. Das heißt übergeordnete Stelle des MfS hatte die Folter angeordnet und genehmigt. Verbindungsoffizier Neidhardt bestätigte die blanco auch mit falschen Datumangaben.

“21 Tage Einzelarrest. Der SG L. verweigerte am 2.4.84 die Arbeit. Bereits an den Vortagen lag seine Leistung zwischen 26% bis max 40%. Mehrfach wurde er schlafend am Arbeuitsplatz angetroffen. Schriftliche (?) und mündliche Äußerungen des SG L. (auch lautstark im Kreise von Mitgefangenen ) tragen den Charakter den Charakter staatsfeindlicher Hetze.”

Nach Einschätzung des Vertragsarztes für Neurologie/Psychiatrie ( Dr.Schott, VOPO-Krankenhaus) ist der Zustand von L- nicht terapierbar.

Eine weiztere Zwangseinweisung.
Er lehnt eine erneute Einweisung ins HKH jedoch kategorisch ab.
IME “Pit” – OSL MUDr.Peter Janata weist Lauks in das Kuckucksnest von OSL Dr. Jürgen Rogge- IMS “Georg Husfeldt”
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ER hatte mein ganzes Vertrauen erschlichen- er hat mich angewichst, abgeschöpft und alles an das MfS verraten – er war ein inoffizieller Mitarbeiter des MfS HA VII/5.
09.05. – 21.06.1984 43 Tage Verschleppung – mehr war es nicht- der Krieg tobte weiter. Ich schrieb “An die Mörder ” frei nach Kurt Tucholsky´s “Das böse Gewissen”
Sauber abgeschrieben durch die Rogges Sekretärin Meisterin i. SV Dagmar Riemer, die ich 2010 wieder sah als ich meinenun aufgetauchte E-Akte einsehen und kopieren wollte in der nun JVA mit Krankenhaus unter der Leitung des ehemaligen Staatsanwalt der DDR – jetzt Refierungsdirektor der JVA. Einemn besseren Spurenvernichter kann man sich gar nicht suchen. Orioginal wurde durch den Feind der DDR und STAZIS persönlich üvergeben an den MR Dr.med.sc Gürgen Rogge – seine gesichteten und gesäuberten IM Akte werde ich erst 2015 erhalten. Die Operative Arbeit des IMS “Georg Husfeld” wird der Wissenschaft nicht zur Einsicht gegeben.
Ich war in der Neuropsychiatrie bei IMS “Georg Husfeld” weggesperrt. Allein darf man in der Psychatrie nicht weggesperrt werden wegen Suizidgefahr. Oberstleutnant des Strafvollzu-ges Rogge wusste, dass die bei mir nicht vorhanden ist. Ich ließ mir Bücher bringen, laß der “Derwisch und der Tod” von Mescha Selimovic – Nobelpreiskandidat 1961. Jedes Blatt faltete ich zu einem Flieger oder einer Rakete und schickte es in die “Freiheit” durch das Zellenfenster. Sie blieben alle tagelang wie große Schneeflocken auf dem Rasen liegen. Keiner wagte sich ein Blatt aufzuheben. Als die dan reinplatzten und losfilzten war Mesa Selimovic befreit, nur noch der harte Buchumschlag lag in meinem Bettbezug.Ich spielte mit den Suchenden “Kalt”und “Warm”. Der Oberstleutnant Rogge wurde” zu Votze “gemacht vor seinen Mitarbeitern, wie man das im Jargon zu sagen pflegte.

Meldung einer Nahrungsverweigerung
Rechtsstaatlichkeit vorgegauckelt. Bein 2. Hungersrtreik den ich am 16.12.1984 schriftlich angesagt und begründet hatte und den ich am 20.12.1984 auch angetreten hatte, hat man die Rechtsstaatlichkeit und Vorschriften vergessen.
Vollständigkeitshalber:

Die große Lüge:
“Will seine Rückführung nach Jugoslawien erzwingen.”
Veranlasst von IME GEORG HUSFELD – Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge – Er ist der Vollstrecker: Einzelunterbringung Verwahrraum 209. Aussprachen mit Arzt und Psychologen. Keine Freistunde, keine Tabakwaren ( ich bin Nichtraucher !?) Verlegung zur Medizinischen Klinik vorgesehen, zumal es sich beim SG nicht um eine psychiatrische Erkrankung handelt.
An einem Dienstag wurde ich dem Dr. Schott vorgeführt. Dr. Schott wurde mir als Neurologe angekündigt(!?) dabei war er Psychiater, wie ich aus der Akte sehe, aus dem Volkspolizei-Krankenhaus. Aus der Unterhaltung mit ihm erfuhr ich, dass er jeden Dienstag gegen 16.00 Uhr von IME Zels midestens 20 “Patienten” vorgeführt bekommt. Pro Kopf bekäme er 5 MDDR und somit ist er jeden Dienstag um 100 M DDR reicher. Ich hatte ihm die postoperative Symptome beschrieben und er hatte beim ersten Besuch, noch vor der Gewaltnotoperation im Berlin Buch, angeraten den angezeigten Beschwerden nachzugehen. Nach diesem Besuch sah ich ihn nie wieder. Über diese Diagnose und seune damalige Meinung erfuhr ich erst 2010 aus meiner Gesundheitsakte, die JVA Leipzig mit Krankenhaus – die Leitende Ärztin Dr. Frischmann , erst nicht herausgeben wollte. Dort galt noch offensichtlich Strafvollzugsgesetz der DDR und die Dienstanweisungen des Mfs.
Er ( Dr.Schott) ist der Meinung, daß die Frage nach dem Sinn des weiteren Vollzuges der Freiheitsstrafe definitiv beantwortet werden sollte. Die Diagnose einer Paranoiden ( Querulatorischen ) Entwicklung hat Krankheitswert und erfüllt sinngemäß § 15 Absatz 1. Dr. Schott war einer der wenigen Mediziner die mir helfen wollten und hat vermutlich nicht gewußt, dass der Lenker meiner “lückenlosen medizinischen Betreuung” das MfS war.
Man ging in der DDR Justiz davon aus, dass in der DDR das ideale Gesellschaftssystem herrscht, und dass es keine Politische Gefangenen gibt. DAS stimmt auch insofern, weil die STAZIS einem Gegner des DDR-Systems gleich die Diagnose paranoide-querulatorische Entwicklung verpassten und den Wehrlosen dem IME GEORG HUSFELD Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, ChA des Kuckucksnestes von HK Leipzig Meusdorf, überstellten. “Die Feinde des Regimes, oder die die nicht kooperieren wollten wurden einem “Rückgewinnungsprozess” einer Umerziehung durch OSL Rogge unterzogen. Wenn man auch dann seine Würde und Ehre und Anstand nicht hergeben wollte, hat IME GEORG HUSFELD den Unbeugsamen oder Aufrichtigen zum Rennitenten erklärt und ihn nach Waldheim in die Spezielle Strafvollzugsabteilung überstellt, dem nächstem Dr.Mengeles Jünger – Oberstleutnant Dr. Stöber und seinem Stiefellecker und Schleimer Major Dr. Siegfried Hillmann.
Unter welchen Umständen ich zum zweiten Mal Zwangseingewiesen wurde, schreibe ich später auf einer anderen Stelle. Auslöser war : An der Wickelmaschine bückte ich mich nach einem heruntergefallenen Stück, knallte mit dem Kopf gegen die Ecke und verletzte mich bis zum Knochen. OSL OMR Dr. Zels eilte aus dem Haus 8 in das Haus 6 und untersuchte mich. Es gab kein Schmerzgeführ in mir, nicht mal Jod hatte ich brennen gespürt, und es hieß: “Sie kommen morgen wieder nach Meusdorf !” – ” Nur unter Anwendung von Gewalt !… habe ich geantwortet. Symptomspirale nach der GEwaltnotoperation vom 27.7.1983 drehte sich weiter. In dem Zustand war ich nicht mehr dem Diplomaten Jugoslawiens vorführbar – ich musste weg. Am nächsten Morgen, bei passivem Widerstand wurde ich mit Knebelketten auf den Flur gezerrt… Es war der Geburtstag meines Nesthäckchens Juliane – Julchen wurde schon 6 Jahre alt, musste ich im SANKRA daran denken. Juliane ist inzwischen Dr. der psychol.sc geworden, und ich gratuliere ihr nicht mehr zum Geburtstag, weil die STASI-Mutter das SO haben möchte, die JULIA von Markus Wolff und verkapptem Armeegeneral Werner Grossmann.

Am 9.4.1984 lehnte ich jedwede medizinische Hilfe schriftlich ab. Alles was danach kam, war gegen meinen Willen – eine Reihe von Körperverletzungen.
Gesundheitsakte Blatt 46: Missbrauch der Psychiatrie durch MfS. Eiskalte Vollstrecker des MfS IME “Georg Husfeldt” alias Medizinal Rat Dr. med. Jürgen Rogge, Oberstleutnant des Strafvollzuges im Medizinischen Dienst, Facharzt für Neurologie und Psychiatriew – Fr. Mengele im Haftkrankenhaus Leipzig zuständig für die Rückgewinnung oder Liquidierung von Vaterlandsverrätern und Regimegegner.

“Arbeitsverweigerung, Nichtbefolgung von Weisungen, Beleidigungen von SV-Angehörigen und beeinträchtigung der Sicherheit und Ordnung “

Der SG L. verweigert die Arbeit. Eine Erklärung gibt er dazu nicht ab. SV – Angehörige bezeichnet er als “Votzen” und “Vögel”. Entgegen den Festlegungen entzieht sich L. der Kontrolle in dem er sich mittels einer Decke gänzlich zudeckt. Vorschlag: 21 Tage EA

” Beleidigungen von SV – Angehörigen und Störung des Tagesablaufes sowie unerlaubte Verbindungsaufnahme – 21 Tage Einzelarrest “
“Der SG L. setzt sein, gegen Hausordnung und andere gesetzlichen Bestimmungen, gerichtetes Verhalten mit erhöhter Intensität fort. L. nützt jede Möglichkeit, unerlaubte Verbindung zu anderen Personen herzustellen um diese dann aufzufordern die HO ( Hausordnung ) zu verletzen. Dieses Verhalten stört im großen Maße den Tagesablauf der VZA und beeinträchtigt damit die Sicherheit und Ordnung. Gegenüber SV-Angehörige tritt er beleidigend auf. Er bezeichnet diese “NAZI” und “SCHWEINE“. Alle Äuserungen können in diesem Rahmen nicht aufgeführt werden. Vorschlag 21 Tage Einzelarrest. ( im TIGRTKÄFIG ) Erzieher Oblt.d.SV Meyer “ Verbindungsoffizier des MfS OSL Neidhardt bestätigte i.A. des MfS und OSL MR Dr.Erhard Zels alias IMS “Nagel”bestätigte die Arrestfähigkeit.
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30.8. – 23.10.1984 55 Tage Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf : Zwangseinweisung DIE VIERTE Warum diesmal? – Lassen wir die Augenscheinobjekte sprechen ( die Gauck alle unterdrückt hatte und die die BStU heute noch nicht herausgibt )
Nach der Beendigung eines Arrestes vom 1.-21.8.84 den ich in der VERBOTENE ZONE von Haus 3 verbüßt hatte wurde ich einfach in eine Bucht weggesperrt -Einzelunterbringung auf unbestimmte Zeit weitere 8 Tage Arrest.

VOLLZUGSMASSNAHME: illegale Verbindungsaufnahme und schleusen von Kassiber – EU in Form von ständigen Trennung ( ISOLATION – ABSONDERUNG )

“Am 20.08.84 wurde auf dem Hof vn H6 ein Kassiber gefunden. Dieser war für einen anderen SG gedacht. Die Mitteilungen sollen den “Massen Medien” der BRD übergeben werden. Zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung macht sich eine Einzelunterbringung notwendig – Rohne Omstr. des SV “
Ich konnte im tiefsten Loch von Rummelsburg mein Schicksal bestimmen und ich ent-schied diese Absonderung zu sprengen. Die einzige Waffe war mein gesprochenes, gesungenes oder geschriebenes Wort. Ich ließ mir papier und Schreibzeug bringen unter Vorwand an die Botschaft zu schreiben. Mein Befehl wurde befolgt und ich bekam Papier und Bleistift und startete meinen Angriff, diesmal galt er dem ungesühnten Doppelmörder und Armeegeneral Mielke persönlich. Das Schreiben an Mielke wurde in einen blauen Umschlag getan und zugeklebt. Zwei weitere angefertigte Abschriften nahm ich an sich. In die Freistunde bin ich geholt worden, manchmal mit vier Mann eskortiert. Ich wußte dass ich vor dem Betreten des Hof 1 gefilzt werde, durchsucht werde. Deshalb steckte ich eine Abschrift in die Innentasche und die andere in das Käppi. RASIERKLINGE – Obermeister Flach holte mich aus der Absonderung. Nach dem ich ihm den blauen Brief für Mielke demonstrativ überreiche, stellte er mich breitbeinig an die Wand, unterließ nicht mir dabei den Hackentritt zu verpassen bevor er anfing meine Tasche zu inspizieren. Als er die Abschrift – Jassieber in der Hand hielt war er überglücklich und durchschloß er mich auf den Hof 1. Dioe Sonne schien und ich setzte mich auf die Bank und ließ den Kassieber in den Sand verschwinden. Ca 20 Minuten danach hieß es vom Turm:”Strafgefangener Lauks, Freistunde beenden !” Ich blieb sitzen. ” Ihr müsst mich schon holen !” – Mein Angriff hatte gesessen. Ein Blatt von mir beschriebens Papier versetzte die Schicht des Haus 6 in Aufruhr….

SCHEISS DDR !
KZ Rummelsburg – Berlin, den 25.8.84 auf Exitus wartend, nach “4 x 21 ” Arrest
An Minister f. S-Sicherhei d. DDR
“Mielke ! Mörder sondergleichen!
Bevor mich die Sehkraft verläßt und die Sinne, durch diue gemeinste vion Krankheiten, durchgehen und meine Qualen ein Ende nehmen in den nächsten Tagen, verabschiede ich mich von Dir, Du Obermörder. Im Arrest wurde ich noch von Deinen Henkern ausgeplündert, mein Haarshampoo, Hautöl, Salbe, meine adressierten und nummerierten Briefe,die nicht geschrieben werden und paar Zettel die für euch vorbestimmt waren. So kann ich Dir nichts in dfie Hand drücken wie das in der Inquisitionszeit beim Henken üblich war, deshalb diese Zeile. Ich laß heute über den Raubmord und das Schweigen im Bonn. Bald wird Dein Land der Öffentlichkeit ablegen sollen um was für ein Mord sich beinm SG Lauks gehandelt hat? Die Worte, die diesen Mord erklären sollen werden fehlen. So etwas war nicht da gewesen, Mielke! Rache?!? Politisch ?!? Ich beging Vergehen. Du ließest mich massakrieren im HKH( Leipzig Meusdorf ), stelltest mich vor´s Gericht und richtetest dem damals schon Tpodegeweihten für Verbrechen! Du benutztest I Klinikum Buch und die Charite( !!!) um es perfekt zu verdecken.
Es ist alles bekannt Mielke und Protokolle liegen vor! Warum ich ermordet wurde – wird man fragen?
Den grauhaarigen Honecker wird man fragen: “Warum ließen Sie Lauks Adam nicht seine Kinder sehen um von seinen Nächsten Abschied zu nehmen? Das Wort Humanität wird man in eueren Zeitungen nicht mehr drucken können, die wird brennen. In Erichs Munde wird dieses Wort zum 35. DDR makaber klingen und mein Land tief verletzen. Du STASI-schwein!
Mielke eins – es ist keine Drohung, es ist Ansage eines Sterbenden: Es werden 7 eure Botschaftsangehörigen in der Welt sterben- einen Schnelltod weil ich es so will.
Einer für diue Tränen von Juliane, eine für die Tränen von Dani, einer für dieTränen von der treuen tapferen Frau, einer für die Tränen meiner seelisch kranken Mutter,die wieder in die Klinik gehen wird und einer für den alten Vater Schmerzen. Durch Dich verlor den zweiten Sohn in einem Jahr, und den siebenten lasse ichg hinmorden, nicht weil Du Dich an die an die Angehörigen der Botschaft und weiter in die Angelegenheiten der SFRH ( für die ich falle ) einmischtest und den Consul erpresstest, nein sondern Du ihn vor mir von der SV so durch Scheiße zogst.
Ich übernehme die Verantwortung für die 7 die sterben. So muss es sein – ich lernte es von Dir AL *
Ihre Lügen auch nach 32 Jahren zu sehen ist irgendwie ein innerer Vorbeimarsch. Nach dem ich am 26.8.84 den Drohbrief an Minister Mielke abgegeben hatte und RASIER-KLINGE alias Obermeister Flach die für ihn gedachte Abschrift fand und sich in das Haus 6 stürzte setzte ich mich auf die Bank. Der Aufforderung von “Papa Karlo” vom Turm, im Kreis zu laufen kam ich nicht nach. “Das bestimmst Du doch nicht mehr wann ich laufe. Ich entledigte mich der zweiten Abschrift und blinzelte in die Sonne. Die Strahlen waren reinste Gottesgabe. ” “Strafgefangener Lauks brechen sie den Aufenthalt im Freien ab !” Ich blieb sitzen. Bei der zweiten oder dritten Aufforderung antwortete ich: “Da müsst ihr mich schon hohlen. Der Hof 1 war vor dem Haus 6 und das ganze Gebäudeteil konnte hören was auf dem Hof abging. Deshalb kamen Otnt Meyer und ROTFUCHS, legten sie mir Knebekketten um das Handgelenk und zerrten mich bei passivem Widerstand vom Hof. Sobald die grosse eiserne Hoftür zuschlug, zogen sie beide gleichzeitig die Knebelketten zu, zogen mich hoch auf die Fußspitzen und dann traten sie mir beide gleichzeitig in die Fersen. Da lag ich nun auf dem Boden und belegte sie mit Schimpfwörten wie “NSZIS” und “KOMMUFASCHISTEN”. Oltn Meyer hohlte mit dem Knüppel aus, “Warte mal ich drehe Dir die Nieren zu!, du Votze !” Er kniete sich auf meine Brust und drückte mir den Knüppel in den Mund. ” Siegstu da kann Dir Dein Konsul nicht helfen !?” – ” Das ist nicht mein Konsul, das ist euer Konsul, der Verräter!” “Meyer, die Russen kommen!!!” – “Die Russen sind scjhon da” meinte der Erzieher Meyer. “Aber noch nicht HIER!” antwortete ich und ein Lachen brach aus mir Heraus. Da eilte Exekuter Rohne aus dem Keller des Haus 6. “Wo willst Du mit ihm hgin!??” fragte Meyer. Ab in den Keller in die Absonderung. Mit Rohne kam, auch der Rest der Schicht, Oltn Schlegel, Hauptleute Graupner und Jeschonek um den SG Lauks in die Absonderung des Haus 6 zu verbringen.
Eine Zelle wurde aufgeschlossen und darin war auch ein TIGERKÄFIG, statt Holzpritsche stand in der Mitte ein Eisenbett, ohne Mattrazze. Sie zwanken mich da drauf und fesselten mich an Händen und Füßen- breitbeinig. Es geschah am 26.8.84 und nicht am 28.8.84 wie das in der Verfügung über Sicherungsmaßnahzme steht. SUICIDABSICHT ist ihre Legende. Ich habe mein Schicksal in der Hand gehabt, sich umbringen wäre die einfachste lösung und würde einer Aufgabe gleich kommen. An das Aufgeben hatte ich einmal ganz Kurz gedacht in der U-Haft Dresden – Schießgasse, wohin ich bei der Rückreise von der verpfuschten OP verscleppt wurde und aus vollzugstechnischen Gründen dort fast drei Wochen hängen blieb.
Das Ende der Fesselung war am 30.8.1984 wie das dem Transportbegleitschein zu entnehmen ist – nächste Zwangseinweisung nach dem ich aus dem Himmel zurückgekehrt war.

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Eine weitere Verscleppung, Abschirmung nach dem ich am 30.8.84 fast erwürgt aus dem Jenseitz zurückgeschickt wurde.
Abgangsgespräch für Ausländer
lässt vermuten, dass es auch Abgangsgespräche für DDR Bürger gab. Eigentlich lügt Rogge – ein Gespräch mit ihm hat es nicht gegeben. Die Zeit 30.8.-23.10 verbrachte ich in der Einzelhaft – was in der Psychiatrie nicht erlaubt ist, aus Sicherheitsgründen. Rogge wußte dass Suicid bei mir mehrmals schriftlich ausgeschlossen wurde, einschließlich in meiner Hauptverhandlung.
Am 29.10.1984 schrieb ich an den neuen Botschafter Jugoslawiens Ljubomir Majeric; ich wußte dass der Brief nicht rausgehen wird, aber geschrieben musste er sein-ein Abschied?
Übersetzt : Ho, ZID, 15.11.84 ( ZIID Zentralinstitut für Information und Dokumentation (MfS) – diente als Legende für die Abteilung XIII des MfS und die Hauptverwaltung Aufklärung )

Beleidfigung, Verleumdung und Bedrohung von SV-Angehörigen – “Arrest nicht bestätigt. Unterbringung in kleine Gemeinschaft mit Arbeitseinsatz versuchen. i.A. -23.11.-84“
Glubschäugige Oberleutnant und vieseste aller “Erzieher” im Haus 6: 2 VZA/Station C II Meyer: In seinem vom 14.ö11.gefertiugten beleidigenden Brief anden Leiter der StVE Berlin ( Oberst Schmidt-Bock ) unterstellt der L. SV-Angeh. persönlich. Eigentum auf seine Kosten verschafft zu haben. Den verantwotl. Genossen der StVE droht der L mit Strafen. Vorschlag: 21 Tage EA da der L. unverbesserlich ist. ( der Krieg tobt! )
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In der Gerichtsakte fand ich diesen GESUNDHEITSBERICHT des eiskalten Killer in Weiß. Die Dinge kann man nicht ungeschehen lassen, was übrig blieb in mir ist die Erinnerung an das was OMR OSL Dr. Erhard Jürgen Zels Alias IMS “Nagel” auf Befehl des MfS mir angetan hatte, bevor er mich den Folterschergen im Haus 6 überließ, voll meiner tatsächlichen Gesund-heitslage bewußt, in die ER und IM “Pit” Alias MR MU Dr. OSL Peter Janata mich gesteuert hatten. Eiskalte Killer mit gründlich gesäuberten Akte in der Gauck Behörde 1991, damit er als Saubermann das U-Haftkrankenhaus in Hohenschönhausen am 15.1.1981 übernehmen kann !?! Die Akte IMS “Nagel”; IMS “Pit” und IME”Georg Husfeldt” sind bBeispiel dafür WOFÜR Deutschland 2,5 Mrd € bezahlt hatte um Killer in Ärztemänteln zu schützen, damizt die mit Opferblut an ihren Händen herumlaufen können, im vereinten, einem besseren Deutschland !?
Ich habe die Abschrift schwarz gelassen ( Dichtung,Verleumdung und Unterdrückung ) Anderfarbig und Fettdruckt <
Mit dem 2. Hungerstreik ging ich zum letzten frontalangriff auf das Böse im Deutschlands Osten über. Von da ann musste alles laufen wie ich es wollte und befahl.HOC ERAT IN VOTIS. Die Losung war: HONOR ET DECORUM EST PRO PATRIA MORIRE !
Eine der durch VOÜPO´s harkend auf den Freistundenhöfen vor dem Haus 6 gefundenen Abschriuften – Kassieber. Nicht alle wurden gefunden oder abgegeben.

27.12.84 genehmigte der Verbindungsoffizier des MfS Oberstleutnant Neidhardt die Verfügung über die Sicherungsmaßnahme der Fesselung an Händen und Füßen – so feierte ich den Heiligen Abend im Zuchthaus Berlin Rummelsburg

Rückseite: Genehmigung des Arztes fehlt

MfS – Oberstleutnant Neidhardt genehmigte auch Postum die Folter und Gewaltanwendungen seiner Schergen in Berlin Rummelsburg
Heilige Abend/Weihnachten 1984/85 4. und 5. Tag Hungerstreik im Haus 8 Berlin Rummelsburg:
28.12.1984 -29.3.1985 61 Tage – Zwangseinweisung HUNGERSTREIK

Die Absonderung und Isolation in Berlin Rummelsburg wurde gesprengt. Ich wurde in das HKH Leipzig Meusdorf noteingewiesen um nie wieder nach Berlin zurückzukehren.
Adam Lauks VERLAUFSBLATT 16
28.12.84 Aufnahme Stat.1/2
29.12.84 verweigert Blutentnahme, keine kli. Untersuchung mehr, NV ( Nahrungsverwei-gerung )
31.12.84 weiter Nahrung ablehnend
2.1.85 verweigert weiter die Nahrung, möchte OSL Rogge sprechen. ?? ??????? OSL Hohl-feld noch keinem psych. vorstellen
3.1.85 weiter Nahrung avgelehnt, AZ ( Allgemeinzustanmd ) befriedigend, läßt keinerlei diagnostische Maßnahmen an sich durchführen
5.1.85 hat heute 3 Scheiben trockenes Brot gegessen ( Frühdienst )
7.1.85 Auf Anfragen wegen des Brotes von gestern gibt der SG an, daß er eine Scheibe “durchgekaut” hätte und den “rest wieder ausgespuckt” hat, die beiden anderen Scheiben hätte er weggeworfen. Er würde keine Nahrung zu sich nehmen.
Damals wußte ich allerdings nicht, dass bereits am vierten Tag beim Nahrungsverweigerer Nahrung zugeführt werden muss – Versuch in Berlin die Sonde einzuführen endete mit Einriss in der Speiserohre und dass NV heißt ungenügend Nahrung zu sich nehmen.
11.1.85 mehrere “Probierschnitte” im Gesicht( re./li. Wange, ( drei Ausrufezechen ) ???? hat sich das mit der Rasierklinge ( ?1?) beigebracht, will dadurch protestieren, weil man seine angebliche Zuckerkrankheit nicht behandelt (?), keine Behandlungsbedürftigkeit
15.1.85 über Wochenende mehrere ???????? lt. Aussagen SV-Personal gegessen
16.1.85 mehrere ?????? Schnittverletzungen im Gesicht u.li. Arm zugezogen( ” Körper ist jugoslaw. Eigentum und ich kann machen was ich will ). Keine Behandlungsbedürftigkeit
17.1.85 hat seine VR völlig verbarikadiert und verwüstet, gegessen hatte er angeblich nichts
18.1.85 aus intern. Sicht keine weitere ???? Behandlung notwendig Abschluß
Unterschrift unleserlich
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Gesundheitsakte: Blatt 26 : Ärztlicher Abschlußbericht 18.01.1985. Am 9.4.1984 habe ich schriftlich jegliche “medizinische Behandlung ” im Strafvollzug der DDR abgelehnt – ich war im erklärten Krieg gegen das Böse und das System. Alles was hier geschrieben steht ist erdacht und erlogen. Ich begreife nicht WARUM man sich solche Mühe gegeben hatte, eine “lückenlose medizinische Behandlung” vorzugauckeln !?
SONSTIGE BEFUNDE (? )
Lauks Adam – Blatt 20
18.1.85 Nervenarzt
Vorstellung, da L.(auks) “nicht ganz normal” wirkte. Exploration ergibt die bekannte abnorme ( hysterische ) Persönlichkeit, aus der auch die gegenwärtige Verhaltensweisen als Demonstrativhandlungen ableitbar sind. ( Nahrungsverweigerung, ????, Verbarikadie-ren des Vedrwahrraums, ??????????????, kleben von Sternen aus Toilettenpapier an die Wand, ritzen vonSchriftzeichen in die Haut am Arm od. Oberschenkel li ???? Ausrufe-zeichen /”Stasi-???? / im Gesicht!
Mit der NV( Nahrungsverweigerung – Hungerstreik gab es in der DDR nicht ) fordert L. die “gerechte Behandlung” zweier jugoslawischer Staatsbürger in der StVE Berlin ( Ilija JOvanovski und Karlo Budimir ) und protestiert gegen die “Einmischungspolitik” der SU in die Politik der DDR und Jugoslawiens, sowie gegen seine ” menschenunwürdige Behandlung ” im SV der DDR.
Sein Ziel sei “zu sterben oder nach Jugoslawien zurück” ! ( LÜGE! )
In psychiatrischer Sichtkein therapeutischer Zugang.
Empfehle absolut sachliche und korrekte Behandlung des SG, als z. B. sind jegliche ????????? ??????? zu unterlassen. Dr Rogge OSL d.SV i. MD “
Dr. Mengele des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf zuständig für “Rückgewinnung” oder Liquidierung – Zersetzung von Regimegegner und Staatsfeinden der DDR. Als der STASI die “Politischen” ausgegangen waren, die sie an den Westen verkaufen konnten wurden Kriminelle und assoziale rekrutiert, ihre Delikte umgegendiert, zum Spitzeln verpflichtet und auf diew Liste zum Verkauf als IM´gesetzt, oder als solche vorzeitig in die Republik entlassen um den Jahresplan für die Anwerbung neuer IM zu erfüllen und zu übererfüllen. Dr. Mengele schätzte die ihm überstelltes Menschenmaterial ein als IMS”Georg Husfeldt” alias MR Oberstleutnant im SV Dr. Jürgen Rogge – Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin, Seelenklempner von Perleberg und Pritzwalk.
Wie gnadenlos die Lüge und Verleumdung bei der STASI und bei dem IME Ärzten des MfS funktionierte., Sie können ruhig sagen, wie die NAZIS nach dem 2.Weltkrieg, “nur ihre Pflicht getan zu haben”. Doch paar Worte DER WAHRHEIT:
Am 16.12.1984 hatte ich in einem Schreiben aus der “Verbotenen Zone” – Absonderung im Keller des Hauses 3 von StVE Berlin Rummelsburg, meinen 2. Hungerstreik für den 20.12.1984 angekündigt und diesmal mit 3.Punkten begründet. Am 28.12.1984 wurde ich mit eingerissener Speiseröhre mit SANKRA eingeliefert. Diesmal hatte ich das Gefühl dass ich nie wieder nach Berlin Rummelsburg zurückkommen werde. Was hiwer ChA der Inneren Abteilung des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf schrieb und von Major Dr.Schille unterschreiben ließ und auch die Stationärztin Oberleutnant Voß bestätigen ließ bringt die Erinnerungen zurück und gleichzeitig eine Art Retraumatisierung, man wird durch diese Lügen noch mal verletzt, verhöhnt. Irgendwie meldet sich eine Wut in mir die ich schon zu vergessen glaubte. Die beiden waren tatsächlich nur Wekzeuge des Bösen im Deutschlands Osten. Es war Krieg und im Krieg bittet man nicht den Feind um medizinische Hilfe, NIEMALS. Schon aus diesem Grunde sind in diesem Punkt LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN.
Ich sollte zurück nach Berlin, doch daraus wurde nichts, obwohl ein Befehl des Generalmajors Lustik Chef der Verwaltung Strafvollzug des MdI der DDR. Aber mein Leben und”lückenlose medizinische Behandlung” war in den Händen der MfS Schergen und Schreibtischtäter die sich um Generaldienstgrade und ihre Befehle nicht gekümmert hatten, so wie im Falle von “Merkur”.
Während ich aus der Arrestzelle des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf den Strafgefangenen auf dem Freistundenhof vor meinem Zellenfenster aber auch den Ärzten im Ärztezimmer über mir Deutschland Deutschland über alles sang erörterte die höchste Ebene des MfS über mein Tod oder Leben…
So wurde auch diese Ebene des MfS durch seine IMS Ärzte belogen und irre geführt. Die wahren Entscheidungen lagen auf der Ebene der Stellvertreter des Ministers Mielke und über meine Liquidierung war die Entscheidung am 15.6.1982 bereits gefallen.
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Hauptabteilung VII/8 will aufgeben und: Aus politisch-operativen Gründen wird gebeten für den Bürger SFR Jgoslawien, den Strafgefangenen Adam Lauks ein e Strafaussetzung auf Bewährung, gem. § 349 und Ausweisung in die SFR Jugoslawien zum baldmöglichsten Zeitpunkt zu erwirken. Was ich denen im HKH Meusdorf an Kampf geliefert hatte, kann SG Kruckemeier und die zwei Hausarbeiter bezeugen derer Zimmer gegenüber meiner “Ausländersuite”lag. Auch Oberstleutnant Feig und Oberst Spange hatten nichts zu bemelden.
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Es herrschte Erbarmungsloser Krieg, ich konnte das Tempo selbst bestimmen. Ich schonte den Feind nicht und ich schonte mich schon gar nicht. Beim Antritt des 2.angekündigten und begründeten Hungerstreikes legte ich in meinem Kampf gegen das Böse einen Zahn zu. Seit dem 9.12.1984 wusste ich dass ich mit gerächt wurde. Die Nachricht ( Neues Deutschland 9.12.1984) erreichte mich in der Absonderung des Hauses 3. Und ich blies zum Sturmangriff: Hungerstreik ! Ich habe ihn im Juni 1984 dem Chefarzt Dr.med. Hohlfeld – Oberstleutnant des Strafvollzuges im Medizinischen dienst angekündigt, damals” Oberstleutnant, ich komme wieder und zeige ihnen dass Sie meinen Hungerstreik nicht brechen können !!!” Strafgefangener/Hausarbeiter rotharige Kruckemeier aus Pankow stand dabei. Ich habe dem Bösen so zugesetzt, dass man sich an obersten Herrscher des DDR Strafvollzuges wenden musste. Es waren nicht die Beschädigungen des Einrichtung in der “Ausländersuite ” bei Weritem nicht das Schlimmste was die Bediensteten mit hohen Offiziersdienstgraden zu schlucken hatten. Aber der Genosse Generalmajor Lustik hatte über den Gefangenen Lauks nichts mehr zu bemelden. Das Böse und mein Feind saß weitaus höher und lenkte mein Schicksal erbarmungslos auf eine Reise ohne Wiederkehr. Zufällig stimmte das mit meiner Überscheidung ein, aus dem Leben und aus dem Gemäuer durch den Hungerstreik und Exitis sich zu befreien, in die freie Heimaterde gebettet zu werden.
“ Da der SG auf Ihrer Weisung nicht zurückverlegt wurde, sprach ich am 28.02.85 eine Arreststrafe von 21 Tagen aus.” ( Am 28.2.1983 hatte mich IME NAGEL durch Gewaltrecktoskopie schwer verletzt gehabt, er durchtrennte dabei zwei Blutgefäße und ließ mich wissentlich bluten – vielleicht sollte ich damals auf diese Reise ohne Rückkehr geschickt werden !?) Eine vorangegangene Maßnahme von 21 Tagen hatte LDH ( Leiter des Hauses) OMR Dr. med. Scneider der Geschichte unterschlagen, aber was sind schon 21 Tage im Vergleich zur Ewigkeit, die ich bald zu erreichen anstrebte.
Zum zweiten Mal lese ich auf dem Blatt 35 der Gesundheitsakte:
“In Abstimmung mit dem Staatsanwalt für Strafvollzugsaufsicht und den Verbindungsoffizier ( zum MfS) wurde von Maßnahmen weiterer Strafrechtlicher Verantwortlichkeit abgesehen.” Hätte ich das schon damals erfahren, wie sehr mein Kampf dem Bösen zusetzte, wäre ich schon früher in den trockenen Hungerstreik getreten: Nichts Essen und auch nichts mehr trinken. Ich möchte mich in Spekulationen nicht ergehen und deshalb will ich für die DDR – Geschichtsforschung den zugefügten Kriegsschaden hier ausbreiten, den ich dem Bösen wissentlich und willentlich zugefügt hatte.

Es herrschte erbarmungsloser Krieg: Leiter und Ärztlicher Direktor OMR Dr.med.Schneider, Oberst des Strafvollzuges im Medizinischen Dienst war in Nöten seit meiner Einlieferung am 28.12.1984..

Sieger in einem Krieg hatten noch nie für Kolateralschäden bezahlt, im Gegenteil si strichen Reparationen ein.
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“Entsprechend der beiligenden Dokumentation eines beschädigten Verwahrraumes wurden Regressforderungen gestellt. In Abstimmung mit der VSV sowie den zuständigen Organen ( MfS) wird auf die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens sowie Durchsetzung mit gerichtlichen Maßnahmen ( schon wieder !?) verzichtet.”

Beschädigtes bzw. zerstörtes Inventar – Oberleutnant Guthmann muss die Nachttische gestohlen haben…die wurden von mir nicht angefasst: LÜGE
Wertvoll sind die Rechnungen aus geschichtlichen Gründen. Man kann jetzt nach 30 Jahren erfahren wofür die Handwerker gearbeitet hatten, was sie damals verdient hatten, wenn sie im Betrieb oder staatlichen Einrichtungen im Einsatz waren. Im HKH mussten Sie ran ohne dass sie für das Kommen schon mit Westgeld bestochen werden mussten. Villeicht hat der Oberleutnant Guthmann deswegen die Nachtkästchen nicht mehr vorgefunden !? Wer weiß-wer weiß !? Aber das blieb alles hinter mir. Hier ist auch deutlich dass man sich mit den 7 Hakenkreuzen auf dem Boden der Arrestzelle nicht befasst hatte. Auf alle Fälle müssen die Handwerker, die im Arrestbereich gearbeitet hatten, ideologisch gefestigte Mitglieder der Gesellschaft gewesen sein. Die drei Hausarbeiter hatte man in den Arrest nicht gelassen, die Hakenkreuze zu entfernen. Sie hätten darüber draußen womöglich erzählt, und womöglich der Sicherheit der DDR geschadet !??
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Zwischen den Blättern 29 und 34 muss es noch weitere 5 Blätter gegeben haben. Aber die wichtigere und für die Geschichte des MfS und des Strafvollzuges der DDR ist der erste Absatz des Schreibens, aus dem eindeutig hervorgeht dass nebst den Korrespondenz auch eine andere Art der Kommunikation gegeben hatte zwischen Schreibtischtätern und ihren Vollstreckern hinter den dicken Mauern, Stacheldrahtzäunen und Arresten und Absonderungen. Ob Leiter des HKH OMR ( Obermedizinalrat ) Dr. med. Schneider, Oberst d.SV.im MD dieses Schreiben vor oder nach meiner Abholung an jenem merkwürdigen 29.03.1985 diktiert hatte ist nicht zu eruieren.
Jedenfalls schlich sich in mich ein seltsames Gefühl ein, als meine Arrestzelle von bisher Unbekannten Polizisten aufgeschlossen wurde. ” Sachen Packen !” Das Kommando ging ins Leere. Seit Wochen lag ich im Arrest des Haftkrankenhauses und kämpfte mit dem Einsatz des eigenen Lebens und verfügbaren Mitteln weiter. Ich habe das Staunen in den Gesichtern der TRAPOS erkannt als die meine 7 Hakenkreuze auf dem weißen Fußboden erblickten. Heute weiß ich mit Gewissheit, dass durch diese roten Hakenkreuze auf weißem Grund, die Arrestzelle im Haftkrankenhaus Leipzig nie wieder belegt wurde, dass keiner der Patienten die Zelle je betrat. Erst im Jahre 2010 wurden die Hakenkreuze samt 2 cm Beton weggefräst – die Spuren meines Kampfes und meines Krieges gegen das Böse wurden beseitigt. Regierungsdirektor LDH der JVA Leipzig mit Krankenhaus und sein Hausmeister Kille sind Zeigen. Draußen schien die Frühlingssonne und wartete ein SANKRA – BARKAS MB100 Krankenwagen. Die Bediensteten standen vor dem Haus und schauten fast Wehmütig hinterher. Wussten die wohin die Fahrt geht, bzw. was in der Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim auf einen wartet. Wie viele hatte IME GEORG HUSFELD auf solche Reisen geschickt ! Dafür hatte die erste “frei” gewählte Volkskammer sogar eine Komission eingesetzt haben, die schnell wieder eingestellt wurde.Warum wohl !?? Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim war für die Verwaltung Strafvollzug der DDR das was das Haus 213 in Berlin Buch für MfS gewesen ist – die stand zur besonderen Verwendung des Mfs, Mann nannte sie auch “Endstation”unter Strafgefangenen. Eine Knochenmühle war die auf jeden Fall und darin haben Komissionen nichts zu suchen.

Spezielle Strafvollzugsabteilung Waldheim- Oberstleutnant Poppe IMS”Seidel”- der Menschenschinder und OSL dr.GünterStöber und Dr. Sexmonster OSL. Dr. Siegfried Hillmann hatten Spezielle Aufgaben/Befehle des MfS zu vollstrecken. Im Waldheim sollte auch meine Endstation sein ! Zitat von Poppe:“ Sperren sie ihn weg, geben sie ihm nicht zu essen und zu trinken bis er austrocknet und dann kähren sie ihn aus dem Zimmer!“

Diagnose: paranoid-querulatorische Entwicklung mit Krankheitswert die Diagnose bekam JEDER Regimegegner oder Andersdenkende angehangen, von Staatsfeinden ganz zu schweigen. Ich bin zum STASI-Feind gemachtworden und dann bin ich bewußt zum Staatsfeind mutiert und da gab es dan – Kriegserklärung.
Erhebungsbogen sah ich erst im September 2016 und er beinhaltet 118 Fragen.(!?)
Die Befehle und Weisungen des MfS wurden von IMS “Nagel” vollstreckt oder weitergeleitet. ER wurde auch um Vorkomnisse im Zusammenhang mit der Durchführung der Befehle und Weisungen informiert. Mit Dr. Rogge und Dr. Stöber war er eng befreundet TRIO INFERNALE vollstreckte in unzähligen Fällen Befehle des MfS über das Leben und Tod der U-Häftlinge als auch Strafgefangener die nicht so wollten wie das MfS vpn denen verlangte. Sie leiteten den Operativ Vorgang “Rückgewinnung” des MfS in ihren Bereichen wo sie absolutistische Herrscher, ja gefürchtete Götter in Weiß waren.
Man forderte Kriegsreparationen noch vor dem Ende des Kreieges !??