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Über diesen Blogbeitrag ließ der neue Leiter und ehemalige ausgezeichnete greiwillige Be-reitschaftspolizist der VOPO´s Roland Jahn durch die vereinten und verbdüderten Geheimdienstler ermitteln, wie im Falle Müller-Enbergs !?
Die STASI oder STAZIS können es einfach nicht lassen, auf Bespitzelung und Menschenrechtsverletzungen bei der Zersetzung sind sie vereidigt worden.
Siehe im Verlauf wie das so bei der BStU läuft!?

Vor dem vollen Saal:”Ich werde alle Hauptamtlichen rausschmeißen!!! Für die Opfer ist das eine Zumutung!” – WILLKOMMEN IM CLUB – rief Workuta – Scholz!
Am 30.8.2011 war ich um 15.00 Uhr in der BStU Behörde bei Roland Jahn. Ich war nicht beeindruckt und nicht enttäuscht, habe die Wette gewonnen im Bezug auf die Entlassung der Hauptamtlichen und auch Möglichkeit was in die Bewegung in eingestellte Verfahren trotz Verjährung zu bringen, hatt sich als Luftei herausgestellt.
“Wir können Ihnen nicht helfen; wir sind nur Service wenn jemand die Akten bestellt… Journalisten,Wissenschaftler,Forscher,Behörden oder ein Amt – wir forschen nicht!” Auf Ihre Frage nach IM, Namen der Ärzte in Buch und Charite und Haftkrankenhaus Meusdorf und Speziellen Strafvollzugsabteilung Waldheim, können wir Ihnen KEINE Antwort geben, also keine Hilfe!”
Wozu dann dieses Termin?.. um meine Zweifel auf Integrität des ehemaligen freiwilligen Bereitschaftspolizisten und “Mit STASI-Kaffeetrinkers auszuräumen… Er hat großen Spaaß im neuen Job… bei unserem langen nächtlichen Telefongespräch nach der Sendung des Filmes Alltag einer Behörde,.. sein Bedarf an STASI-Geschichten wäre gedeckt und er würde sich einem neuen Projekt zu…(!??)
Und dann auf einmal Leiter der BStU Behörde !?? Ist nur das Geld gewesen das diese Wandlung hervorrief !??
Danke BStU !.. danke Roland Jahn, dass Sie dem Folteropfer auf seiner Suche nach Gerechtigkeit NICHT geholfen haben… bzw. dass Sie dadurch den Tätern, meinen Folterern geholfen haben, dass auch sie die Gerechtigkeit nicht erreicht…Laut Ihrer Auffassung wäre Folter auch verjährt, was der Rechtslage nicht entspricht… wir harren der Entscheidung des Oberstaatsanwalt Reichelt für den gemunkelt wird, dass er als Staatsanwalt “stasifreundlich” war!?
(am 23.12.12): Ich harre der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes auf meine Klage wegen der groben Verletzung meiner Menschenwürde, durch die Berliner Justiz.
Sehr geehrter Herr Jahn !
” Jede richterliche Handlung unterbricht den Lauf der Verjährung. Danach tritt eine völlig neue Verjährung ein ” ist nichts Neues und nicht von Ihnen rausgekämpft.
Wie gedenken Sie etwas für die Opfer von Folter und Mißhandlungen in Rummelsburg in Bewegung zu setzen auf ihrer Suche nach Gerechtigkeit, nach dem kürzlich alle wahren und verwertbaren Beweise, und auch die 16.500 Gefangenenpersonalakte der nach den Westberlin Verkauften, aus dem Zuchthaus Berlin Rummelsburg vernichtet wurden!?? Finden Sie raus auf wessen Befehl oder Anordnung – W A R U M ??? Wer Akte Vernichtet – Vernichtet Menschenschicksale, vertuscht die Operativen Vorgänge der Zersetzung des MfS !?? Aber auch die Eröffnung von IM Vorgängen, Verrat und Anwerbung von Zellenspitzeln, die in Westberlin, oder als vorzeitig Entlassene in der Republik weiter spitzeln. Der soll meine Aulle im Namen aller Opfer und Zersetzten stellvertretend “mitten ins Gesicht ” empfangen, egal wer sich dahinter verbirgt und soll dafür meinen Fluch empfangen.- Fluch eines Folteropfers.

Deutschland Deine Aufarbeiter nach getaner Arbeit: Keine Gerechtigkeit für STASI Opfer – Geschichte des MfS und der NVA,der Justiz,der KIRCHE der Ärzteschafft geklittert und nach 25 Jahren unaufgeklärt… für 2,5 Milliarden Euro !??
7.11.2014:
Warum Haben diese Folter und Misshandlungsbeweise ofder Anhaltspunkte NIEMALS – bis jetzt – weder Staatsanwaltschaft noch die Presse und das Deutsche Volk nie erreicht ! TÄTERSCHUTZ! Ihre Mitarbeiter hatten die Weisung alle Menschenrechtsverletzungen auf die bei ihrer “Aufarbeitung” beim Lesen stoßen, nach Oben zu melden. Die Antwortung für die “Vergauckelung” der Öffentlichkeit und des Deutschen Bundestages liegt bei dem Leiter !!?

Vorveröffentlichung aus dem Forschungsprojekt: Einfluss des MfS auf die Ärzte der DDR IMS “Nagel berichtet das erste Mal über “Folterbank2 an seinen Führungsoffizier des MfS – WARUM erst am 10.6.1985 Oberstleutnant Dr. Erhard Jürgen Zels !???

HA VII ( Oberleutnant Flöter ) Oberst Schmidt.- Bock und das MdI Dr. Naumann wurden wenn auch spät über die Folterungen und Terror an den Strafgefangenen informiert. Der Psychopat der das Bett gebaut hatte wird von Roland Jahns BStU geschützt auch nach 25 Jahren durch das von Gauck und STASI mitentworfenes StUG !??

Im A ( Anton) Kellertrakt – rechts gegenüber von Duschräumen stand die Zelle 068 mit der in Betonboden eingelassenen und vom ChA, OMR Oberstleutnant Dr.Erhard Jürgen Zels – IMS “Nagel” beschriebene Folterbank.
Der OFFENE BRIEF AN ROLAND JAHN ANLÄSSLICH SEINES AMTANTRITS ALS CHEF DER JAHNSBEHÖRDE
Wir haben uns nach dem einmal “Alltag einer Behörde” gesendet wurde telefonisch gehört und unterhalten. An meiner Erfahrung mit der STASI hatten Sie “kein Interesse” hatten Sie gesagt; Sie wären an einem anderen Projekt dran. Sie sprachen bei der Veranstaltung in Hohenschönhausen von einem “emotionellen rangehen” an Ihre neue Arbeit. Bei diesem Gespräch so abgefertigt war ich auch “emotionell angegangen”. Sie waren für mich damals unter Fragezeichen geraten – in Ihre Vita hatte iches nicht für nötig gehalten mich zu vertiefen. In der Gedänkstätte Hohenschönhausen erfuhr ich von Ihnen, daß Sie der Einladung des Bösen freiwillig gefolgt waren, und mit dem Teufel Kaffee getrunken. Sie setzten sich wissentlich an den Tisch mit dem Bösen schlechthin !? Als ich das hörte wollte ich schon aufstehen und gehen. Man hätte auch jemanden zum Chef der Behörde wählen können, der in seiner Vita keine Kontakte mit der STASI hatte !?? Es wäre glaubwürdiger gewesen, mir wäre es leichter gewesen. So ist das wirklich die letzte Veranstaltung gewesen die ich besucht hatte. Es sei denn sie können bei mir persönlich das Mißtrauen zerstreuen ?
In meiner Wortmeldung sprach ich drei Dinge an. Ich beglückwünschte Sie zu Ihrem neuen Job aufrichtig, wohl besser wissend auf was Sie sich da ranwagen. Auf meine Email haben Sie nicht geantwortet, auf die Fragen eines Genossen im Leid, oder waren wir es nicht ? Mein aktuellstes Dilemma als Folteropfer der STASI, das wohl sehr mit (meinen) Emotionen zu tun hat, und mich unendlich unglücklich macht, haben Sie nicht reagiert… es ist ja schließlich mein Problem mich damit abzufinden, das meine Tochter eventuell eine Schwiegermutter als Hauptamtliche MfS-lerin bekommt. Ich werde nicht gegen das Glück des eigenen Kindes sein sollen, wollen, können, dürfen, und insgeheim ihm wün-schen das die Liebesbeziehung zerbricht?
Ihre “Entrüstung” über die damalige Übernahme der Altlast von der STASI-Generalität.
Die Beschäftigung, die Übernahme und nicht jetzige Fortbeschäftigung der STASI-Hauptamtlichen, jedes Einzelnen, damals nach dem Abschluß des geheimen Zusatzes zum Einigungsvertrag, wo womöglich die Übernahme von Ihren jetzigen (loyalen) Hauptamtlichen den Unterhändlern Schäuble und Werthebach als eine (unter anderen ) der Bedingungen diktiert wurde, als Gegenleistung für die Herausgabe der Akte der Westpolitiker die MfS in seiner Tätigkeit gesammelt hatte, und vermutlich von hoher Brisanz für Kohl persönlich und seine Regierung war, das der Zusatz als Geheim erklärt wurde.
Ich habe Sie vor Ihrem Optimismus gewarnt, jetzt sage ich Ihnen die Wette an, das Sie keinen von den Hauptamtlichen, die womöglich schon verbeamtet sind “rauszuschmeißen”. Dafür fehlt ihnen eine rechtliche Grundlage. Sie können sich lediglich Ihre engsten Mitarbeiter aussuchen, oder bestimmen. Als Folteropfer der STASI wäre meine Frage, ob als engster Mitarbeiter Genosse Altendorf gesehen wird, ansonsten wäre er nach der Frau Birthler der gegangen, um nicht zu sagen gefeuert, werden müsste.
Sie haben natürlich die Möglichkeit sich als Ausmister oder Aufräumer bei den Opfern das Vertrauen zurückzugewinnen, sich einzuschleimen.
Eine Einvernehmliche Trennung von der STASI-Altlast wäre nur unter Zahlung hoher Abfindungsbeträge möglich, wofür bei der Wirtschaftslage sich die Jahn Behörde kaum entscheiden könnte, zumal Ihnen dabei die Verhandlungsfähigkeit der Gegenseite aus dem Falle der Verhandlungen um die Zusatzvereinbarung zum Einigungsvertrag bekannt sein durfte. Ich spekulliere noch ein wenig weiter: Womöglich hatten die Übernommenen während ihrer über 20 jähriger Tätigkeit und Recherche weitere brisante Akte an Marianne Birthler “an Land gezogen ” oder “gesichert” die denen die Unkündbarkeit zusätzlich garantieren, oder mindestens gute Ausgangsposition bei Verhandlungen über Abfindung.
Da AXEL-SPRINGER – Moderator Sven Kellerhof, die Länge meines Wortbeitrages vorab runtermoderierte, war auch meine Anzeige und Entrüstung über den wahren Skandal – die kürzliche Vernichtung der Gefangenenpersonalakten der StVE Rummelsburg, in der JVA Plötzensee untergegangen.
DAS ist ein echter Schlag ins Gesicht der toten und aber auch lebenden ehemaligen Insa-ßen des Zuchthauses Berlin – Rummelsburg. Jemand hat da Schicksale von Tausenden Geknechteten, Gefolterten, Misshandelten einfacht geschredert !?? Er hat auch gleichzei-tig den Historikern ins Gesicht gehauen und denen ein weites Feld entzogen. Da es mir bekannt ist das die Gefangenenpersonalakte digitalisiert werden sollten, ist die Entschei-dung, von wem auch immer, nur 150 ausgesuchten Akte in das Landesarchiv zu überste-llen, eine Geschichtsklitterung und Verharmlosung der MfS Untaten und Verbrechen, die vor einen Untersuchungsausschuss gehört. Da hätte ich auch von den Historikern der Gedenkstätte Hohenschönhausen einen Aufschrei vernehmen müssen, außer den des Peter Erlers.
Auf einer Seite in der BStU werden Millionen dafür ausgegeben um Fetzen und Fragmente zusammenzufügen, ohne zu wissen was im Endergebnis dabei rauskommt, und mit der Vernichtung der Gefangenenpersonalakte von Rummelsburg, vernichtet man Beweise über die Folterungen, brachiale Gewaltanwendungen, und über Standhäftigkeit oder Verrat in der Sondersituationen in der die SG leben mussten. Dadurch ist die “Statistik” über die Zellen IMs des MfS, an die 30% sollen es gewesen sein, nicht mehr aussagekräftig; für Rummelsburg in keinster weise.
Was in einer Gefangenenpersonalakte alles beinhaltet ist kann man der 151. erhaltenen Akte von Adam Lauks aus Rummelsburg entnehmen die im Bestand der Bibliothek der Gedänkstätte sich befindet und zu Forschungszwecke zugängig bleibt.
Was mioch bei der Vernichtung dieser Akte besonders getroffen hat und verletzt hatte ist, dass ich während einer Podiumdiskussion an der Frau Birthler auch dabei gewesen ist
sie regelrecht dazu aufgefordert hatte, sich um die Übernahme der Archive aller Gefangenenpersonalakte zu erwägen und anzustoßen, mit dem Hinweis das diese Akte eigentlich mit der BStU – Akte zusammen erst das vollständige Bild des zu Zersetzung freigegebenen Menschen abgeben würde, besonders bei der Ausstellung von Persilscheinen wäre das möglicherweise von großem Nutzen gewesen. Allerdings hätte man dadurch auch das Bild über manchen politischen Gefangenen korrigieren müssen, gerade wegen seiner eventuellen spitzeltätigkeit oder seinen positiven Ergebnissen bei der Erreichung der Zuele einer sozialistischen Strafvollzugsverwirklichung, dioe Bestandteil ihrer Buse gewesen waren. Auch ein Führungszeugnis des Erziehers ist als aussagekräftiger zu bewerten als das was in der BStU-Akte über einen steht, weil die von Personen (Erziehern ) stammen die im Kontakt über Jahre entstanden sind. Wenige der Akte sind davon in die Akte der BStU eingeflossen. Frau Birthler war sich der immensen Arbeit voll bewußt die dadurch auf die Historiker der Behörde zukommen wurde und zeigte kein Interesse; sie war der Meinung das sich andere darum kümmern müssten!? Mich persönlicht interessiert: Wer waren die Anderen die diese Vernichtung auf wessen Befehl oder Weisung oder Beschluss angeordnet haben? Das ist die Erste Frage an Sie als neuen Leiter der Behürde BStU, Herr Jahn.
Ich hatte auch keine Zeit, wegen Sven Kellerhof- nachvollziehbar – mich auf ihren Teil der Disskussion oder Selbstvorstellung zu äußern, als Sie uns erzählten oder behaupteten das Sie sich der Verjährung erfolgreich widersetzen wollen!? Welcher Paragraph soll Ihnen das ermöglichen, bitte schön? Das wäre toll, damit würden Sie als erster konkret für so manches etwas Opfer tun können, wenn die Gefangenenpersonalakte gerade nicht vernichtet wurde. Richtig ist das die Verjährung bei offenen Ermittlungs- oder Gerichtsverfahren ruht. Nicht bei den nach der Verjährung eingereichten !
Ihre Glaubwürdigkeit und mein Vertrauen in Sie und Ihre damalige Ablehnung einer Zusammenarbeit für MfS könnten Sie zurückgewinnen, wenn Sie meine Strafanzeige unter: 76 Js 1792/93 zu Wiederaufnahme bringen würden- auch die Anzeige ist in der Bibliothek der Gedenkstätte, aber auch in Abschrift im Internet zu sehen.
Laut Datenschutz ist es mir nicht möglich in die Akte anderer Einsicht zu bekommen, das verlange ich auch nicht.
Mir wurden Sie konkret helfen, wenn Sie mir eine Aussage darüber machen könnten, ob es für folgende Ärzte, die mein Blut, ungesühnt, an Ihren Händen haben, machen könnten, betreff ihrer eventuellen Zusammenarbeit mit MfS als IM oder Hauptamtlicher.
Hauptmann Dipl.med. Hoffmann – OA Stationsarzt im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf 09/82,
Dr. OSL Hohlfeld – Leiter der internistischen Klinik im HK Meusdorf ;
Hauptman Hoffmann – Stationsarzt Chirurgie
Major Paarmann -Chirurg
Leiter des Haftkrankenhauses ChA Dr. Schneider
Frau Dr. Frischmann
Major Dr. Schill, Oberarzt der internistischen Abteilung HK Meusdorf;
Oberstleutnant Dr. Günter Stöbe,r Leiter der Speziellen Strafvollzugsabteilung in Waldheim;
Team von ChA Doc. Dr. Wendt – 1.chirurgische Klinik Berlin Buch Mai-Juli 1983;
sein Oberatzt Dr. Rieker;
Dr. J. Kleebs;
Dr. Pastrik
Dr. Brandt
und
OA Schulz – Endoskopie Charite – jetzt ChA Oskar Ziethen Krankenhaus Berlin Lichtenberg
Für meine Aufarbeitung wäre es sehr wichtig, weil ich nebst der genannten Strafanzeige eine auf medizinische Folter vorbereite unter Leitung und Steuerung vom Mielkes Leibarzt, OSL Dr.Zels IMS “Nagel”, der seine Befehle über Eingriff am 27.7.83 in Buch telefonisch erteilte. Ob es sich auch bei der Bestellung des Befundes der Charite auch um Weiterleitrung eines Befehls an einen IM Arzt handelt, sollten ihre Antworten klären?
Egal wie die Antwort, falls es eine überhaupt geben sollte,áusfällt, ihre Taten sind nicht ungeschehen und rückgängig zu machen und Folgen ireparabel.
Dies soll ihr erstes Prüfstein sein. Danach werden wir wissen ob Sie tatsächlich sich für die Belenge der Opfer einsetzen werden, von denen Sie eins gewesen sein wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Folteropfer der STASI
und
Presseopfer des ASP
und
Zeitzeuge der Gedenkstätte Hohenschönhausen
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Am 30.8.2011 hatte ich ein Termin mit Herrn Jahn. Es ist für mich schon ein seltsames Gefühl am Einlass Personalausweis vorzulegen ohne zu wissen ob der Pförtner ein neuer, oder ein Hauptamtlicher des MfS ist, den Gauck,womöglich ohne Vorlage der Personalakte, eingestellt hatte. Ich war einer der ersten, wenn nicht auch der Erste in der neu eingerichteten Bürgerstunde beim BStU -Leiter. Ich habe seinen Kaffee ausgeschlagen, nicht nur weil ich mit den STASIS keinen Kaffee trinke. Bereitschaft den wahren STASI-Opfern zu Helfen bei Jahn ? – Fehlanzeige!
“Das Sie mir nicht helfen können (oder wollen), hätten Sie mir am Telephon mitteilen können, ich hätte mir die Lange Anreise und den Tag spaaren können ?” Bin dann ohne Handschlag gegangen.
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(26.1.2013)
Seit dem ich erst seit einigen Wochen die Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft Berlin II, 76 Js 1792/93 aus den Jahren 1992 bis 1997 und aus dem Jahre 2011 in Kopie vor mir zu liegen habe, bin ich über die Rolle die Gauck und seine Behörde bei der Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung der Folter am Adam Lauks hatten, vollends im Klaren.
Seit der Mißachtung des Ersuchens der Berliner Justiz, die Akte über Adam Lauks aus den Beständen der Gauck Behörde im Original der Staatsanwaltschaft zu überstellen, was ein Strafbestand darstellt, ist der Verlauf der Ermittlungen Richtung Folter und Schwere Körperverletzung von der Gauck Behörde vorgegeben gewesen.
Verbrecherische URKUNDENUNTERDRÜCKUNG des Leiter Joachim Gauck 1994
Dafür gilt mein unendlicher Dank dem Bundespräsidenten Gauckher . Der hat mir den Weg zur Gerechtigkeit versperrt, denn egal wer die Schreiben mit i. A. unterschrieben hatte, Verantwortung liegt an ihm als Leiter der Behörde. Ich werde ihm zeitnah die Kopien der beiden Akte demnächst zuschicken damit er sieht was SEINE Entscheidung, die Akte zu unterschlage ausgelöst hatte – eine Strafvereitlung im Amt. Hier sind die Beweise:
Es folgten nur zwei Schreiben-Antworten aus der Gauck Behörde:
Und Angebot zur Einsichtnahme mit dieser Mitteilung, die sich der Ermittler ausdrücklich verbeten hatte dadurch dass er betont hatte dass sich dabei um Beweise für Körperverletzung handeln solle.

In der Akte sich befindliche Beweise für den Unterkieferbruch im Waldheim wurden nicht erwähnt – unterdrückt-unterschlagen !
Meinem Begehren zu einer zweiten Akteneinsicht und Anfertigung von Kopien hat die Behörde – telephonisch- abgelehnt, trotzdem ich aktuellen Satz Akte für die seit 25.6.2011 am Bundesverfassungsgericht aktenkundiger Beschwehrde wegen Verletzung meiner Würde durch die Berliner Justiz !?? Dadurch ist auch Herr Jahn und seine Behörde der ermittlungsverhindernder Rolle seiner Behörde bezichtigt und überführt.
Eine Generalisierung auf andere STASI-Opfer und Opfer des Justizterrors in der DDR würde die ganze “juristische Aufarbeitung ” des DDR Unrechts in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen und die tätterschützerische Rolle und Aufgabe der Gauck Behörde unter Beweis stellen.
Nachgereichte Blogbeiträge am.7.11.2014: Die Aufarbeitung und die Zuarbeit zur juristischen Aufarbeitung des DDR – Unrechts und Folterungen und Misshandlungen ist durch Urkundenunterdrückung der Gauck – Jahn Behörde, besonders im Bezug auf die Verbrechen der Terrorherrschaft der STASI GESCHEITERT, aus der Sicht der Opfer und wahren Opfer des Mfs!
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Wie die Männer mit Mantel und Hut
Mein Unterricht wird unterbrochen,
die Klasse 10b hat Deutsch.
Tür sich öffnet ohne vorhergehendes Pochen.
Ich höre das Geräusch. Folgen Sie uns, kommen Sie mit !
Sie waren gekommen ohne Mantel und Hut- zu dritt.
Ihre Sachen lassen Sie liegen am Ort,
ins Lehrerzimmer dürfen Sie nicht zurück, wir bringen sie hier fort.
Sie werden nicht nie stehen vor unseren Kindern ,
das, werden um jeden Preis verhindern.
Helsinki und die Akte, welch ein Quatsch, das hat es nie gegeben.
Sie kommen niemals in die BRD- im ganzen Leben.
Sie hören bestimmt Rias und Deutschlandfunk, die hetzen .
Wollen, dass die westdeutsche Revanchisten unsere Republik besetzen.
Auf Staatskosten fürs Lehramt studieren, haben Sie kein schlechtes Gewissen?
Bewährung in der Produktion, Sie werden schon kapieren,
finden werden Sie den Weg zurück.
Dass wir Sie nicht einsperren, das ist Ihr Glück!
Die Ausreisegelüste werden Ihnen schon vergehen,
wenn Sie mit der Kohlenschaufel vorm Ofen stehn
Als Heizer in der Fabrik arbeiten Sie jetzt
und nicht als Lehrer,
die Arbeit fällt Ihnen bestimmt schwerer.
Her mit den Pensionspapier,das Lehrerdasein ist jetzt aus.
Und merken Sie es sich genau auch Ihre Tochter und Frau, aus der DDR kommen Sie nie mehr raus!
Wenn ich daran denke, packt mich die Wut,
es waren drei Männer ohne Mantel und Hut.
Die Partei hat immer recht,
das sagten weder Marx noch Brecht!
Ich werde es euch beweisen
und wie andere auch – ausreisen.
Ich will nicht verlieren Kraft und Mut,
schon der Männer wegen ohne Mantel und Hut.
24 Monate später-es war soweit,
staatenlos und ohne Papiere,
wenn ich daran denke, ich heute noch friere.
Veräter waren wir für sie, wir drei. Maschinenpistolen , Schäferhunde,Stacheldraht
das letzte was wir sahen vom Arbeiter-Bauernstaat.
Der Zug langsam rollt über die Grenze weinend liegen wir uns in den Armen, was haben wir gewagt,
wir das können nur ahnen.
Ich glaube,
wir sind jetzt frei?
So war es mit uns drei.
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Den Männern ohne Mantel und Hut,
geht’s im Westen wieder gut.
Sie einen Job haben als Wachschutz- Leute,
sie nicht denken mehr gestern, wollen Geld verdienen heute.
Sie tragen jetzt Uniform,
gehen mit dem Kapitalismus komform,
Als ich das hörte, ich wie damals fror!
Was wäre geschehn, wenn es umgedreht passiert
meine Familie ins Lager maschiert.
Die Pläne existierten schon.
Was für eine Tragik, was für Hohn…
Poesie gegen das Vergessen! Heute schreibe ich mich frei!
Vom Lehrer zum Heizer! Zwei Jahre Berufsverbot! Der Umgang mit Umweltgiften( ätzende Fabverdünnung in großer Mengen) ist vermutlich die Ursache meiner Erkrankung an Morbus Parkinson.