Den Krieg gegen die Stasi 1982 – 1985 hatte ich in Honecker´s Zuchthäusern und Absonderungs- und Tigerkäfigen der Arrestzellen gewonnen – zweimaligen Mordanschlägen ( zuerst der IMS Ärzten ) dann der HA II/10 SPIONAGEABWEHR des Mielke/Wolff entgangen. In Jugoslawien Entlarvte ich die Spionin der HA II/10 Marlies Rummel( geschiedene Lauks ) und baute für uns eine neue Existenz an der Adria auf. 1991 fingen Kohl ,Genscher, Kinkel und Konsorten in ihrem ersten Auslandseinsatz mit USA – Segen Jugoslawien zu zerstören, um die Konkurrenz im Weltwaffenhandel ( Jugoslawien war Nr. 4 ), oder war es Rache für die bittere Niederlagen im Ersten Weltkrieg in Serbien und für den gegen Jugoslawien, verlorenen Krieg auf dem Balkan und überhaupt? So konnte Deutschland gleichzeitig Rache nehmen und die Konkurrenz für immer aus der Welt schaffen. Dies alles unter dem Mantel der D- EU der Welt verkau-fen zu wollen ist auch für die Leien durchsichtig, nicht für SMARTPHONZOMBIES.
Als der Genscher ohne jeglichen Mandat der UNO, der NATO Kroatien diplomatisch anerkannt hatte, fing der Bürgerkrieg an zuerst zwischen Kroaten und Serben…Wir mussten Jugoslawien verlassen und mit meiner Frau und zwei Kindern landete ich zwangsläufig wieder in vereintem Deutschland, wo ich nicht willkommen war.
Christian Anders hatte ihn erkannt… er hat mir geglaubt
Mustergültiger politisch – operativer Prozess der verbrecherischen DDR-STASI Justiz die seit 1992 die Justiz des RechtSStaates geen-tert hatte.
Diese Akte hat die Berliner Justiz das erste Mal 2007 und das zweite Mal 2018 ignoriert – missachtet, nicht gewertet. Dazu mußte das Landgericht Berlin bzw. die Generalstaatsanwältin Margarete Koppers einen Befehl der verbrüderten Geheimdienste oder der Kanzlerin Merkel oder Dr. Schäuble als Lenker des Schicksals Deutschland bekommen haben, auch zum Preis des Wegdall der Gewaltenteilung. Kein anderer Volljurist, Staatsanwalt, Richter, Senator oder Justizminister (in) wagten sich zum Inhalt der Akte Stellung zu beziehen, außer Dr. Klaus Bästlein.
Danke Neues Deutschland Deutschland
Akte des Generalstaatsanwalt der DDR – aus dem Bundesarchiv
Akte des Obersten Gerichtes der DDR – Causa Lauks aus dem, Bundesarchiv

Im Erdgeschoß war die STASI-Firma ASIMEX an deren Tür ich zweimal täglich vorbei musste. Vor dem Gebäude und auf dem Hof war mein VOLVO geparkt… und die STASI soll mich nicht auf frischer Tat verhaften können?!?

Die “Friedliche Revolution” wirbelte den Bodensatz auf und der Abschaum der DDR Gesellschaft kam nach oben und verblieb da bis heute und nahm die ehem. Bundesrepublik wie die Weihnachtsgans aus – und tut es noch heute – in 2. Generation..
Hätte ich dieses Bilf früher gesehen wäre ich gewarnt oder argwöhnisch geworden – ich fiel aud “Pastor” ein und wandte mich an IHN mit diesem Brief:
Mein 1.Schreiben an Gauck´s Behörde auf Hilfe hoffend
Seit spätestens 7.12.1991 setzen die verbrüderten Geheimdienste STASI + BND + Verfassungsschutz eine Armee in Bewegung die mir zustehende Gerechtigkeit zu verhindern. Nach der Übernahme von 22.000 hauptamtliche Offiziere des MfS folgte die Übernahme der DDR Justiz und Juristen 1992 und übernahme des Bundesarchivs durch die BStU. Den ehemaligen Rechtsstaat – wenn es einen nach 1932 überhaupt gegeben haben soll – kann ich nicht erkennen.
Die Übernahme der MfS-ler war vom MfS am 18.90.1990 von (Kohl), Schäuble und Werthebach von der STASI-Generalität in der ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG erprest worden. Ich konnte am 30.4.1992 nicht wissen als ich die Strafanzeige gegen die Täter erstattet habe dass BGH beschlossen hatte , das Unrecht der DDR Justiz und deren Exekutive nach den StGB der DDR juristisch aufzuarbeiten. Schon die Übernahme der ehemaligen Täter asu der HA IX ( Untersuchuchungsorgan);HA VII K-1 Dezernat der KRIPO und bHAVII/8 (Abwehr im Strafvollzug ) war eine Art Kaltam-nestie gewesen. Außerdem beschließt Bundesgerichtshof den Wegfall aller begangenen Rechtswidrigkeiten der DDR Justiz und ihrer Exekutive als rechtens.
DIES den ehemaligen Opfern des kommu-faschistischen Regimes nicht spätestens 1992 NICHT mitzuteilen ist und bleibt ungesühntes Verbrechen der Macher der Einheit Kohl und Schäuble und des Joachim Gauck.
Hätte ich DAS damals gewußt, hätte ich weder Gauck noch eine andere Behörde oder Gericht um Aufhebung des politisch-operativen UIrteils je mit einer einzigen Zeile beehrt – weil keiner von denen es wert waren oder sind.
In meinem obigen Schreiben an Pastor Joachim Gauck – mit NAZI- und STASI-Hinter-grund ( bedeutungsloses Pastörchen aus Fischland ) vom 7.12.1991 setzte ich setzte ich am an 26.8.84 – Freistunde ( aus der Absonderungszelle des Haus 3 geholt )
SCHÖNSCHRIFT DES ERSTEN BRIRFS Berlin 7.12.1991
Sehr geehrter Herr Gauck,
Seit dem ich am 26.8.84 vor der Freistunde meinen Brief an Staatsminister Erich Mielke ( an den OMSTR Flach – genannt RASIERKLINGE* AL ) abgab und nach dem Rasierklinge bei der Filzung vor dem Betreten des Hof I eine von der drei Absch-riften in der Jacke fand wurde eine meiner seltenen Freistunden schnell abgebrochen und danach brachte man mich ( in Knebel-ketten* AL ) in den Keller ( Arrestzelle mit Tigerkäfig im Haus 6 * AL ) und schnallte mich stillschweigend an an (ein Bett und am 29.8.84 * AL ) an “Adams Bett”, zum zweiten Mal auf dem niedrigen Bettgestell in der Zelle ( 038*AL ) gegenüber der Duschzelle, die Handschellen bis an die Knochen, die Fußfesseln auch, ich war auf dem Bett gekreuzigt. ( Am 30.8.84* AL ). Ich hörte das Schließen der Schleusen und gut bekannten Schritte. Es wurde still und danach flog die Tür auf. Sie kamen rein,es muß die ganze Schicht dabei geween sein 10 – 12 Mann. Obermeister Rhone war der Hauptscherge, alle stand unter seinem Kommando. Auch Erzieher waren alle da, Meier, Simke und Hauptleute Geschonek und andere die Namen ( Hauptmann Graupner * AL ) verblassten, die Taten werden es nie sein.
Blondi ging an ( meinem Bett* AL ) mir vorbei und versteckte ungeschickt einen Kopfkissenbezug hinter seinem Rücken. Er war an 1,95 m groß und pflanzte sich an meinem Kopfende auf. Ich empfing die Mannschaft auf´s Meser und belegte sie mit saftigsten Schimpfwörtern und Beleidigungen, wie ich es seit dem Kriegsbeg-inn tat. Sie versuchten sich unbeeindruckt zu zeigen, aber als Rone die Brille ablegte und an meine Fußfesseln griff, mertkte ich wie er zittert. Dann ging es schnell. Rone machte mir das rechte Bein frei, ich zog es an und schon zog einer von den Schergen mit dem Knüppel übers Schienbein, ich spuckte Rone ins Gesicht, sah nur eine Faust kommen und es wurde auf einmal dunkel. Erlebnis was folgte war keine Wahrnehmung im herkömmlichen Sinne: ( ich wurde vom Schlag ohnmächtig, hörte noch ihre hektische Stimmen, merkte dass sie mich hochhoben und trugen mich aus der Schlichtzelle raus, den Flur entlang und dann die Treppen hinauf. Sie blieben vor der Gittertür stecken, sie bekamen die nicht auf und da folgte das Erlebnis*AL ) Eine himmlische Landschaft, unbeschreibliche Farben, grüne Wiese mit keinem irdischen Grün zu vergleichen, mit großen weißen Blumen und einem Fluidum umhüllt und dazu eine Symphonie, ein Koral mit weiblicher Stimme zog vor meinem seelischen Auge vorbei, Ein Gedanke war irgendwo außerhalb des Körpers. Wenn das Jenseits ist, es ist so schön, ich möchte hier bleiben. Danach wurde ich vom Gott in die Wirklichkeit geholt. Ich begann langsam wahrzunehmen, die Farben zerstoben und gingen in hastig arbeitenden Menschen überund aus derfernen Musik wurden abgedämpften Stimmen kopflos gewordenen Schergen. Erst dann vernahm ich, das ich waagerecht auf einer Liege gefesselt bin und erkannte das Innere einesBARKAS. Noch fühlte ich meinen Körper nicht. Als ich versuchte mich aufzurichten ging es nicht und ich konnte es mir nicht erklären. Beim zweiten Versuch den Kopf zu bewegen merkte ich den Druck um den Hals und als ich in die Richtung sah erkannte ich daß mich der Blondi, Bulle mit dem Knebel um den Hals im Griff hatte. Der Polizist war neu im Dienst, so unerfahren wie er war, hatte er es nicht drauf, den Knebel mir zwischen die Zähne zu zwingen als sie auf mich einschlugen, er rutschte ab ( auf der Treppe vor der Gittertür *AL ), er drückte zu und ich berührte das Jenseits. Vom SPIEGEL-Reporter – ( Ullrich Schwarz – Leiter der SPIEGEL-Vertret-ung in Ostberlin, beim Interview in Schwarzwald im April 1986 *AL ) erfuhr ich daß was ich sah die Haluzinationen eines Klinisch Toten waren.
Lieber Herr Pfarrer, dies war ein Bericht meiner physischen und psychischen Folter, die kein Ende zu nehmen schien. Mit Blutdruck 80/55 und einer Spritze Verließ ich Rummelsburg und erreichte Leipzig Meusdorf Haftkrankenhaus wo mich Chef der Abteilung Neuropsychiatrie staunend empfing. Es war nicht lange her als er mich einmal bereits entlassen hatte.
Gauck als und IM der verbrüderten Justiz DDR/BRD
Herr Gauck – nicht so das oben Beschriebene ist der Grund warum ich mich an Sie und Ihre Behörde wende. Daß sich Stasie und ihre Schergen an mir so austoben konnten war alles geplant und unter den bianco unterschriebenen Totenscheinen muß einer auch für mich bereitet gewesen sein.
Nach der Inhaftierung am 19.5.82 hatte ich es mit in bis dahinunerlebtem Maaße mit Hämmorroiden zu tun ( am 22.5.82 bekommen * AL – akut erkrankt ). Ein wallnußgroßes Gebilde wurde rausgedrückt und zog sich nicht mehr zurück.( es entstand eine mechanische Behinderung *AL ) Ein herbeigerufener Vertragsarzt ( Polizeiarzt Dr. Scußt aus Königs Wusterhau-sen * AL )ordnete eine sofortige Operation an.
Schriftlich bat ich ( am 24.5.82 *AL ) Staatsanwältin Rosen-baum ( Birgit Lohmann – Rosenbaum *AL ) es in einer Zivil-klinik machen zu lassen. Verdunkelungsgefahr sowie Fluchtgefahr bestand nicht. Zweieinhalb Zeilen war die ( negative*AL ) Antwort…
Als ich dann im September 82 nach den improvisierten Kaliperbä-dern im Keller der U-Haft in K-Wusterhausen die Stücke eigenes Fleisches in der Hand hielt und das schwarze Blut einen tierischen Verwesungsgestank ausbreitete, wurde ich trotz der Zusicherung de Vernehmers Ehlert – Zollfahndung, daß ich mit Krankenwagen ( SANKRA*AL )nach Leipzig gefahren werde um dort in der UNI-Klinik operiert zu werden, wurde ich als Gesunder in Marsch versetzt: KW > Berlin Rummelsburg ( Haus 4-Transporterzelle*AL ) > nach Leipzig mit Otto- Grotewohl – Express. Mit 5 Mann im Raum( Abteil für 4*AL ). Die Wunde suppte-ich kam mit blutdurchtränkter Hose in der ( Lpz.U-Haft*AL ) Kästnerstraße an.
Vergiftung mit Laxanen war längst angelaufen und wurde nach der absichtlich verpfuschten Operation weiter vorangetrieben bis Januar 1983! Hier ist der Beweis aus der Gesundheitsakte die weder Gauck noch die BStU bis heute nicht herausgeben wollen.
Seit 1922 tötete Mussolini seine politischen Gegner mit Verabreichung von Rizzinusöl. Bis 20ß21 hat sich kein gesamtdeutscher Arzt gefunden die kaputten Leberwerte zu begutachten!
Operation war am 16.9.82 (??) – am 8 – 9 Tag (nach der OP*AL ) bekam ich erst Weichmacher-Mittel, obwohl bei zwei Visiten fertiggestellt wurde das die verordneten Laxans bei der Medizin-ausgabe nicht dabei waren!?? Als ich sie bekam war ihre Wirkung nur kontraindikatorisch. Als ich am 10 Tag nach der Operation aufs Klo mußte war das eigentlich eine Geburt mit Dammriss.Die eingerissene Schleimhaut wuchs unkontrolliert zusammen – zu eng wurde die Analöffnung ( es entstand erneut eine mechani-sche Behinderung die revidiert wurde *AL ) Wildes Fleisch wuchs an den Rändern – man versuchte es mit Ätzstiftenzu entfernen und über Nacht wurde ich, ohne dem Chirrurgen zur Ab- (Major Dr. Paarmann *AL ) schlußuntersuchung vorgestellt zu werden, in den Zug gesetzt um nach KW zu fahren.. Nach dem langen Tag landete ich in der (U-Haft Schießgasse in Dresd-en*) trotzdem ich mit Berlinern im Zug saß !?? Drei vier Wochen ( bis 23.10.82*AL ) verbrachte ich in der U-Haft Dresden – keiner konnte mir sagen, was ich dort sollte. Als ich dort Normalkost bekam, merkte ich was geschehen war. Ich mußte mir den Kot ( wieder*AL ) aus dem After mit eigenen Fingern ziehen, vor ande-ren Gefangenen.
Als ich über Magdeburg, nach mehrtägiger Reise in KW ( über Pots-dam *AL ) und meinem RA Dr. Friedrich Wolff ( IMS “Jura” ) gegenüber sah, teilte ich ihm mit: “Dr Wolff ich muss so schnell wie möglich unters Messer, eine Revision muß gemacht werden.” Er glaubte es nicht, die Organe der DDR und die Ärzte sind unfehlbar.
Heute, nach allem was noch folgte, sind Fragezeichen und Staunenzeichen unnötig. Ich sehe klar. Am 22.und 23.4.83 u. 26.4.83 stand ich ( verhandlungsunfähig und unter psych-opharmaka*AL ) vor dem Gericht nach innen Blut verlierend, obwohl ich kurz vorher vom damaligen Doz. Dr. Wendt ( Cha der 1. Chirurgischen Klinik Berlin Buch Haus 115C und sein-em Team von 5 IMS Ärzten zur besonderen Verfügung des MfS verpflichtet * AL ) dringend zur Revision nach Buch bestellt war. Nach der Ablehnung der Operation in Buch am 3.5.83 ( es war am 4.5.*AL ) und wiederholten Eingabe an das MdI und darauffolgender Bearbeitung der Eingabe durch einen Oberstleutnant des MdI ( Es war Generalmajor Prof. Dr. sc. med. Kelch, Chef des MED – Dienstes des MdI der DDR *AL ) der die erste Eingabe ( vom 23.10.82*AL ) bereits im KW bearbeutete zusammen mit einem Kollegen von der STASI ( OSL im SV MUDR. Peter Janata – alias IMS “Pit” – ChA der MED Dienste der Verwaltung Strafvollzug der DDR *AL ), auch Oberstleutnant, wurden Untersuchungen in der Charite angeordnet (befohlen*AL) “mit allen Konsequänzen!” Zuständig war Frau Dr. Meergans, die mich zwecks Endoskopie an OV Dr. Schulz schickte. In Begleitung von vier Bullen wurde Dickdarmspiegelung und gleich(!??) auch die Gatroskopie ( und Recktoskoipie?*AL ) durchgeführt. Auch Proben wurden entnommen 4-5 Mal. Als ich wieder gebracht wurde hatte man di Ergebnisse noch nicht.
Diese Akte entstammt der Gesundheitsakte – die BStU verweigert mir bis heute die Einsicht – weil die Manipulation und Fälschung darin zu sehen sind.
Frau Meergans war in Urlaub- und ich blutete täglich in der Auf-nahme des H-6. Eine erneute Vorstellung bei Dr. Meergans war nur eine blinde Fahrt durch Berlin an dem Tag wo ich Consul sprechen sollte. Als ich ( innerlich* AL ) Dr. Zels (IMS “Nagel”) dem Leiter des MED-Dienstes in Rummelsburg vorgestellt wurde, teilte er mir mit, daß laut Befunde der Charite alles OK sei. Er hatte für mich eine Untersuchung in Buch organisiert. Ich sagte ihm, das keine Operation in Frage kommt bevor ich RA ( DR. Wolff*AL ) und Botschafter gesprochen hatte. Ich hatte Wolff nicht mal angeschrieben – er war am nächsten Tag schon da ( ?? ) und am 27.7.83 wurde ich nach Buch gefahren. Man legte mich auf den OP-Tisch, Dr. Klebs setzte eine Spritze an und ich wachte operiert auf…( ?!? ). Vorige Woche besuchte ich, jetzt Dr. Wendt – Professor im Regierungskrankenhaus und bat ihn um den Bericht von damaligen Untersuchungen, Er konnte sich trotz der Jahre an die “Notoperation” erinnern.
Am 27.12.84 versuchte man im Krankenrevier (im Haus 8 am 7.Tag der Nahrungsverweigerung *AL ) in Rummelsburg mich mit Zwang zu ernähren. Die Sonde riss mir die Speiseröhren-achleimhaut ein und als man nach dem ( 3. *AL ) vergeblichen Versuche mir die Suppe zu injeziren die Sonde rauszog, war sie in einer Länge von ca 10cm am unteren Ende blutbedeckt. Unter verschärften Absicherungsmaßnahmen, in Ketten (?!) ( im Ketten-Geschirr * AL ) und Handschellen wurde ich diesmal mit Krankenwagen wieder nach Leipzig verfrachtet. Diesmal Abteilung Allgemeinmedizin in die “Ausländersuite” ( Fünfmannzelle * AL ).. Nach Berlin gings nicht mehr. Im März ( am 29.3.84*AL )
nach Wochen ( im Tigerkäfig ) des Arrestes im HK landete ich in Waldheim<( Spezielle Strafvollzugsabteilung – zentrale Forensik des MfS *AL ). Was ich als Nahrung akzeptierte war 257 g Knäcke-brot täglich, wodurch ich täglich und konstant am Gewicht verlor. Im September 1985 wog ich 49,8 Kilo.
Im Waldheim brach mir ein Scherge ( am 23.6. Ralf Hunholz in der Absonderungszelle “4” *AL ) den Unterkiefer. Man drosch auf gebrochene Stelle noch ein. Die Stelle entzündete sich, abermals Meusdorf! Gewalt – Spritzen. Die Wunde öffnete sich nach Außen. Und so lief es bis zum Ausweisungsbescheid des Obersten Gerichtes, der mich Ende September 85 erreichte. Ich stellte den Hungerstreik ein – wurde hochgepeppelt auf 55 Kilo und wurde am 28.1.85 über die Grenze bei Bad Schandau geschickt ( vorzeitig entlassen?*AL ) Richtung Novi Sad (?!? ), ich wohnte in Ljubljana.
Es gibt Fragen die ich stellen möchte.
Finden Sie bitte Zeit, damit ich es richtig mache, man muß sie entlarven die ( potenziellen ) Mörder in Weiß ( IMS Ärzte*AL ). Wäre ich ein DDR Bürger, wäre ein Totenschein ausgefüllt. Hochachtungsvoll Adam Lauks
Joachim Gauck, der unbedeutende Pastor, von der “frei gewählten ” Volkskammer der DDR wurde auf den Vorschlag des IM “Notar” alias Lothar de Mizieare von der Präsidentin Bergm-ann – Pohl zum Sonderbeauftragten der Bundesregierung bestätigt – am 28.9.1990 bei der letzten Tagung der Volkskammer.
Als Leiter der neuen Bundesbehörde war er ( auftragsgemäß !) als Einziger gegen die Öffnung der 110 Kilometer Akte – die ersten 110 Kilomet-er hat er als Leiter des Komitees für die Auflösung des MfS bei der Vernichtung beaufsichtigt- gegen das Zugänglichma-chen der Akte für die Opfer und Betroffene.
Deal Kohl – Schäuble und Generalität der STASI/MfS: DIE ZUSATZVEREINBARUNG ZUM EINIGUNGSVERTRAG vom 18.9.90 unter Anderem auch über die Übernahme von 22.000 Hauptamtlichen Offiziere war dem vom Datenschutzbe-auftragten des Landes Bayern delegierten Dr. H.J. Geiger müsste
über die Erpressung des MfS gewußt haben als er auf die Bitte des Joachim Gauck sich hinsetzte – nach einem Monat – den Brief des jugoslawischen Flüchtling aus dem Beginnenden Krieg in seinem Land, Adam Lauks zu beantworten.

Einen Monat hatte die Gauck´s Behördenleitung – bzw. die Quadriga: gauck – Geiger -Both und Förster den eingegangenen Antrag zu “bearbeiten” bevor Dr. Geiger das Schreiben verfertigte.
Naiv und ahnungslos in gutem Glauben an den Pastor Gauck und Rechtsstaat beantwortete ich das obige Schreiben am 28.1.92 ( man bedenke die Situation in meinem Heimatland dass den Deutschen zur Zerstörung von den USA überlassen wurde; der erste Einsatz des wiedervereinigten Deutsch-lands galt Jugoslawienwien – Rache für den verlorenen 2.WK oder einfach Liquidierung der Konkurrenz im Weltwaffenhandel – Jugoslawien war die Nr. 4 – und Deutschland lag weit dahinter) wie folgt:
Sehr geehrter Dr. Geiger!
Mit Freude laß ich heute Ihren Brief vom 8.1.92 ( drei Wochen war er unterwegs!*) und freute mich zu erfahren, daß Sie möglicherweise auch an meine GA ( Gesundheitsakte* ) aus der U-Haft und Strafvollzug finden. Die Akte und der ganze Vorgang der MED-Betreuunglief spätestens nach der ersten verpfuschten OP in Meusdorf unter Aufsicht und der Leitung der Ärzte des MdI u. MfS.
Beim Buesuch im Buch dand ich lediglich die Epikriese vom 15.6.83 – ein OP-Bericht vom 27.7.83 existiert nicht! ( Man war bereit eins nachzu fertigen) Ichbehaupte daß man dabei telephoni-schen Auftrag eines Tischtäters einfach ausgeführt hatte. Durch die OP wurde mir das Leben gerettet ( seit 28.2.83 – innere Blutungen wurden gestoppt* ), aber ich wurde in eine Lage gebracht zu dessen Klärung man Einsicht ins OP-Bericht nehmen müsste.
Mit der lebensrettenden Gewalt(not) operation sind viele Ärzte ins Zwielicht geraten ( Doz. Dr. Wendt, OA Dr. Rieker, Dr. Klebs, Dr. Pastrick, Dr. Brandt – hatten sich nach der Werbung des Anstaltsarztes OSL. Dr. Erhard Zels alias IMS”Nagel” der HA VII/5 von Berlin Rummelsburg selbst verpflichtet zur Besonderen Verfügung dem MfS zu stehen – auf Befehl zu operieren* ). Auch der Bericht von Frau Dr. Meergans konnte ich nicht mehr finden – bei der Inneren Poliklinik der Berliner Charite bin ich gar nicht registriert gewesen, obwohl man abschließend zwei A-4 Seiten Bericht an die Botschaft und RA ( Dr.Wolff ) geschickt hatten.
Wichtig wäre die Diagnose des Vertragsarztes in der UHA Königswusterhausen der bereits am 22/23.5.82 zur dringenden Operation angeraten hatte.
Selbstverständlich bin ich damit einverstanden, daß die Sache an einen Staatsanwalt weitergeleitet wird, weil das ein Beweis mehr dafür sein soll, was STASI in der Lage gewesen war. Auch Ärzte für ihre mörderische Praktiken zu gebrauchen war ( in der DDR* ) Alltag ( weil nur ein Arzt einen perfekten Mord verüben kann * ) Die Gitter sind im Buch am Haus 115C entfernt um Spuren zu verwischen. Die Chirrurgie und die Ärzte sind nach Oben gefallen und praktizieren jetzt im ehemaligen Regierungskranken-haus Berlin Buch. Wie sich alle an diese OP noch gut erinnern konnten!?!
Stehe zur Verfügung und erhoffe bäldigste Einsichtnahme. Adam Lauks
Welche Rolle der Pastor Joachim Gauck, Geiger, Both und Förster in meinem Leben und Kampf um die Aufhebung von zwei Sachen gespielt hatten in letzten 30 Jahren und immer noch spielen ? sieht man hier:
Verbrecherische Urkundenunterdrückung des Joachim Gauck – siehe PDF Content:
Gauck wurde IM der verbrüderten Sicherheit § Justiz
Rolle die diese vom Anfang an verfassungswidrige Behörde bzw. Joachim Gauck gespielt hatte im Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93:
Zweimal steckte Gauck das IM Bericht der ZERV 214 zu
und bremste dadurch das 5,5 Jahre dauernde verfahren aus!
30 Jahre lang spielten die Leiter der verbrüderten Geheimdienste die gleiche Schlüsselrolle in meinem Kampf um die Gerechtigkeit, allen voran der BND-Mann Harald Both und seine Nachfolgerin Jutta Probst.
Bei der Übernahme der Justiz des Rechtsstaates durch die Justiz der DDR(!) 1991/92 mistete die STASI-Justiz erst generalstabsmäßig aus.
Die ausgewählten Akte der sog. politischen Prozesse – Endarch-iv der Justiz der DDR– der Generalstaatsanwaltschaft und des Obersten Gerichtes der DDR wurden teils an die Staatsanwaltsch-aft Berlin (Westhafen) – teils an das Bundesarchiv abgegeben.
Gauck arbeitete dabei auf Befehl der STASI, nämlich:
Diese Information stammt von der Oberinspektorin Frau Bruck-art die meine Anrufe nicht mehr entgegennehmen darf, aus Sicher-heitsgründen (?) oder weil sie die Zeugin ist über die Manipulatio-nen und Urkundenunterdrückungen der Generalstaatsanwaltscha-ft Berlin – Margarete Koppers und der BStU – BND Dame Jutta Probst- auftrags Roland Jahn?
Die Berliner Justiz – die Generalstaatsanwaltschaft bot die brisanteste und kompromitierendste Akten: Urteile und die Prozessakten von DDR – Kriminellen dem Joachim Gauck zur Archivierung an( !? ). Weil es keine Akte des MfS gewesen waren, lehnte Gauck eine Übernahme und Archivierung ab. Ob er die von der Generalstaatsanwaltschaft an das Landesarchiv Berlin oder an das Bundesarchiv Berlin verwiesen hatte ist nicht bekannt. Was das Landgericht – Frau Bruckart weiß ist, das der Gauck den Genossen aus der ehemaligen DDR-Unrechtsjustiz ein Gebäude aus dem Bestand der Gauck Behörde zur Auslagerung angeboten hatte, was die Genossen auch dankend annahmen. Archiv existiert namenlos, seit 30 Jahhren unerfasst. Bei der Zuarbeit zur Juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts konnte die Frau Bruckart Prozessakte der kriminell Verurteilten über die Gauck Behörde anfordern und wurde auch bedient!