Im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf im Kuckuksnest des IMS “Georg Husfeldt” – Alias Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, ließ ich in der Einsamkeit meiner Absonderungszelle Kurt Tucholsky an mein Bett kommen. Wir wurden Verbündete und beschlossen diese als Kommunisten getarnten NAZIS zu bekämpfen durch Entlarvung bis an das Ende, auch meiner Tage. Ich laß Kurt´s DAS BÖSE GEWISSENaus dem Jahr 1930 und war so frei es als Waffe anzuwenden. Ich schrieb meine Erkenntnis und Erfahrung der zwei letzten Jahre nieder und griff einen der übelsten Ärzte des MdI die ihr Eid des Hippokrates für eine Verpflichtungserklärung und Eid an Mielke eintauschte an. Ich übergab “unser” Kunstwerk, das Gauck auch als Hetzschrift ansah, an den Pfleger Oberleutnant Paul Gregor für den ChA der Abteilung Neurologie-Psychiatrie des Haftkrankenhauses Leipzig Meusdorf Oberstleutnant Dr. Jürgen Rogge, den ich in meiner Forschung als IMS “Georg Husfeldt” entlarvte 2014.

Leiter der Gauck Behörde Joachim Gauck denunzierte und diffamierte mich in feinster STASI- Manier eines IM “Larve” an die Justiz der BRD und suggerierte die Ausbremsung und Einstellung des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93 um den STASI-Schergen Ralf Hunholz vor weitetren drei Jahren + zu schützen! Weil der Scherge als V-Mann übernommen worden ist in die verbrüderten Geheimdienste des NEUEN DEUTSCHLANDS das Gauck vermutlich in meiner Hetzschrift erjannt zu haben glaubte und sich dabei womöglich nicht irrte zeigte die Situation in der wir uns jetzt befinden.
Welchen Staat meint der Professor Dr. Hans Herbert von Arnim ? – erschließt sich mir nicht ?!?

Als Germanist erkannte ich rechtzeiztig die Macht des gesprochenen und geschriebenen Wortest. 1982-1985 erkannte ich unter SEDlern nichtentnaziffizierte NAZIS in Arztmnteln. Dr. Mengeles Anhängerschaar – IMS Ärzte vollstreckten Befehle des MfS zu meiner Liquidierung.
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Die Sekretärin des Dr. Rogge Frau Dagmar Riemer bekam den Befehl die zu “Hetzschrift” abgewertete Essey abzuschreiben – das Original tauchte bis jetzt nicht auf?
Das ehemalige Haftkrankenhaus Leipzig-Meusdorf – jetzt JVA Leipzig mit Krankenhaus

Zwei Monate brauchte der jetzt “schreibender Neuropsychiater” um den den Angriff zu erkennen – die Staatssicherheit der DDR wurde angegriffen aus der Absonderung/Isolation der Irrenabteilung !?? Wen der Angreifende als “Merkur” zur Zersetzung und Endlösung eingeliefert wurde…Alarm Höchststufe! HA VII muss ran – ABWEHR IM STRAFVOLLZUG!
“Lauks hat am 18.7.1984 im zentralen Haftkrankenhaus Leipzig eine mehrseitige Hetz-schrift angefertigt, in der er in verbrecherischer Weise die DDR und ihre Staatsorgane angreift und verleumdet. Lauks, der ständig Krankheiten simmuliert, ist laut (ChA Rogges) Gutachten voll zurechnungsfähig.
Ich habe meine Zustimmung gegeben, diese Hetzschrift als Gegenstand weiterer starf-rechtlicher und disziplinarer Maßnahmen zu machen. Über die durch den Staatsanwalt zu treffende Entscheidung werden wir informiert”
Lauks und Tucholsky können sich auf einen Nachschlag gefasst machen, wäre es nach Dr. Jürgen Rogge gegangen – bis zu 75% in der Hetzschrift wurde Kurt Tucholsky zitiert! (LOL)

HA VII/8 ABWEHR IM STRAFVOLLZUG an HA IX des Operativ Generalmajor Neiber!
Klarschrift der Akte vom Microfilm BStU 000156 … Leipzig den 18.07.1984
B e r i c h t
_________________________________________________________________zu den geführten Ermittlungen über den SG Lauks, Adam
Ausgehend vom Informationsbedarf der HA VII zu dem o.g.Strafgefangenen wurde am 17.07.1984 mit nachstehend aufgeführten Angehörigen des HKH eine Aussprache geführt:
Oberstleutnant des SV im MD – Dr. R o g g e , Jürgen – ChA der Psych./Neurol. Klinik; Oberstleutnant des SV im MD – Dr. J u n g , Ernst – OA der Psych./Neurol. Klinik; Major des SV im MS P o e t h e , Barach – Psychologe , Psych./Neurol. Klinik; Mstr. des SV im MD L e i h s a m m , Marina ,- Krankenschwester, Psych./Neurol. Klinik;
Im Ergebnis der Befragung dieses Personenkreises wurde herausgearbeitet, daß sich der SG Lauks während des Aufenhaltes im HKH Leipzig überwiegend an die Festle-gungen der Hausordnung hielt und in keiner Weise gegenüber den SV-Angehörigen mündliche Äußerungen mit operativ relevanten Inhalt von sich gab. Aus diesem Grunde rief auch das von ihm ( und Kurt Tucholsky ) gefertigte Pamphlet all-gemein Verwunderung hervor. Die bestehende Aufsässigkeit des SG Lauks richtete sich gegen Festlegungen, die medizinische Versorgung betreffend.
Das vom SG Lauks gefertigte Schreiben mit ketzerischem Inhalt wurde von ihm per-sönlich an den Stationspfleger Oberleutnant des SV im MD Paul Gregor übergeben, wel-cher es an den ChA OSL Dr. Rogge weiterleitete.
Vom SG Lauks nicht beeinflußbar erhielten vom Inhalt des Schreibens di SV – Angehörigen
Mstr. d. SV R i e m e r , Dagmar – Sekretärin des ChA
und
Mstr. d. SV V ö r k e l , Erika – Schreibkraft
Kenntnis, da sie Abschriften zu fertigen hatten.
Klarschrift der Akte vom Microfilm BStU 000157 … Leipzig den 18.07.1984
Während einer Chefsvisite wurde der SG Lauks vom ChA OSL Dr. Rogge bezüglich seines Schreibens angesprochen. Dabei brachte SG Lauks unmißverständlich zum Ausdruck, daß dieses Schreiben seine politische Grundhaltung manifestiert und nicht nur ein persönlicher Angriff gegen OSL Rogge sei. Während dieser Chefsvisite waren im Wesentlichen anwesend die SV – Angehörigen
Major d. SV i. MD B a i e r , Veronika Stationsarzt Psych./Neurol. Klinik;
Oberleutnant d. SV i. MD S t o r c h , Ingeborg Assistensärztin Psych./Neurol. Klinik; Zum Belegungsstand des Verwahrraumes des SG Lauks kan zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine definitive Aussage getroffen werden, da nur aktuelle Belegungskladden existieren. Von den befragten SV – Angehörigen wurden als mögli-che Quellen aus dem SG – Bestand folgende Personen angegeben:
SG M i s l e r , Peter und SG D i e n w i e b e l
Zu beiden Personen wurde jedoch einschrenmkend dargelegt, daß es sich um psychisch stark debile SG handelt und eine zeugenschaftliche Vernehmung kaum Anerkennung finden wird.
Mit dem ChA OSL Dr. Rogge wurde vereinbart, daß im Rahmen der vorgesehenen Gespräche zur psychiatrischen Begutachtung beide SG zu Lauks befragt und weitere mögliche Quellen festgestellt werden. OSL Dr. Rogge wird über die erreichten Ergeb-nisse informieren.
In einem persönlichem Gespräch (?) teilte SG Lauks dem OSL Dr. Rogge mit, daß er ähnliche Schreiben bereits in der StVE Berlin gefertigt hatte und er deswegen auch disziplinarisch mit dem Arrest zur Verantwortung gezogen wurde.
Zu einem anderen Sachverhalt wurde am 17.7.1984 durch unterzeichner eine Aussprache mit dem SG H o f f m a n n , Gerhard geführt. Da während der Aussprache bekannt wurde, daß SG Hoffmann mit dem Lauks 7 Tage im gleichen Verwahrraum untergebracht war, wurtde er zum Verhalten des SG L. abgefragt.
Dabei erklärte SG Hoffmann, daß Lauks eine verfestigte negative Einstellung zu den gesellschaftlichen Verhältnissen in der DDR besitzt und mehrfach in abfälliger Weise die medizinische Versorgung im HKH kritisierte.
Als mögliche Quelle für Aussagen über SG Lauks gab SG H den K a i s e r , Heinz an.
unterschrieben vom Hauptmann Muschter ( Verbindungsoffizier des MfS ? )
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Hier wird deutlich die operative Arbeit des ChA OSL MR Dr. Jürgen Rogge Alias IMS “Georg Husfeld” im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf. Seine erste Aufgabe war alle Arbeitskollegen um sich herum einschließlich den Ärztlichen Direktor Oberst Schneider zu bespitzeln und darüber Berichte bzw. Einschätzungen an die HA VII/5 und HA VII/8 zu liefern.
Weil Rogge die Sicherheit seiner DDR auch in seiner Irrenanstalt verteidigt hatte wurde er in Schwerin mit der Stelle als Gutachter am Sozialgericht Schwerin und bei den Renten-krankenkassen installiert seine ehemalige Genossen vor Immageschaden zu bewahren und die Staatskasse durch Niederschlagung der evtl. Entschädigungszahlungen an ehem. Opfer auszubremsen und zu verhindern.
Dieser Angriff des Jugoslawen Adam Lauks auf das politische System der DDR durfte auf keinen Fall unterschätzt werden und somit machten sich weitere Beschützer des Kommu-faschistischen System daran den Feind der DDR zur Strecke zu bringen. Nach der Folter aus dem März 84 wird man ihn mit kräftigen Nachschlag bestrafen, wenn nicht ausgerechnet im Herbst ein “Freundschaftsbesuch” des Generalsekretärs in Belgrad nicht anstehen würde. Damals hatte ich ND wo das drin angekündigt wurde nicht reingereicht bekommen.
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