MfS – Einfluß auf die DDR Ärzte in zivilen und medizinischen Einrichtungen der Sicherheitsorgane der DDR- Forschung aus der Sicht eines wahren Opfer der 2 Operativ Vorgänge der STASI oder IMS “Nagel” unplugged

IMS Ärzte waren STASI-Killer auf Befehl und wurden von der HA VII/5 geführt – von wem aber befehligt??? Quintet Infernale.

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IMS “Nagel” war als IME “Nagel” als Garnisonsarzt der Bereitschaftspolizei in Basdorf, OSL im SV, Chefarzt des MED-Dienstes in der StVE Berlin Rummelsburg im Haus 8 und nach der Wende Leiter des U-Haftkrankenhauses Berlin- Hohen-schönhausen Leibarzt von Mielke, niedergelassener Internist in der Plauener Strasse 26, Berlin Hohenschönhausen. Er  verdiente sich dadurch die KANDIDATUR FÜR POLIZEIPRÄSIDENTEN IN BERLIN (DDR)… und dann kam ….” die friedliche Übernahme der BRD durch die STASI ”

Teil der gesäuberten Akte des IMS “Nagel” alias Dr. Erhard Zels

Beweis für Vergiftung durch kontraindikatorische Medikamentation 24.5.82-24.1.83

Diese Laborwerte wurden der Generalstaatsanwaltschaft der DDR als “unauffällig” dargestellt.

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Zuchthaus Berlin Rummelsburg Haus 8  KHA ( Krankenhausabteilung ) IMS”Nagel” war hier Gott in Weiß und vollstreckte die “lückenlose medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS“, er war der eigentliche Leiter des Zuchthauses.

MED Punkt Haus 8 - Berlin Rummelsburg

Am 28.2.1982 wurde ich in diesem Haus 8 – MED-Punkt des Zuchthauses StVE Berlin Rummelsburg- am 28.2.1983 das erste Mal aufgepfählt: Bei der Gewaltrektoskopie, auf Befehl des MfS, hat mir der Anstaltsarzt IMS “Nagel” – MR OSL Erhard Jürgen Zels, zwei Blutgefäße durchtrennt, und mich bis zur Gewaltnotoperation in Berlin Buch am 27.7.1983 innerlich bluten lassen. Beim´damaligem Verschließen der Venen wurde, auf Befehl des MfS, zusätzlich eine nicht indizierte Sphinktereinkerbung durchgeführt – und dadurch mich für den Rest meines Lebens verkrüppelt.

TERMINATOR Nr.1Auf Befehl und Weisung des MfS bereit zu töten mit med. Mitteln.

Internist OMR Oberstleutnant Dr. Erhard Zels alias IMS

Seit dem 1.12.1982 Sorgte ER für meine “lückenlose medizinische Betreuung nach gegebenen Befehlen und Weisungen des MfS” und der lautete Liquidierung!

Alle IM Ärzte die Dreck am Stecken haben, bzw. die  bei der Ausführung von Weisungen und Befehlen Schuld an sich geladen hatten machen  sofort Gebrauch vom Recht auf ´s Vergessen – so auch dieser Kandidat zum Polizeipräsidenten.

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DER IM ist seit 1972 als Leiter d. med. Dienstes in der StVE Bln. tätig. Mit seiner Hilfew werden die Interessen des MfS in der Stravvollzugseinrichtung Berlin Rummelsburg mit durchgesetzt, außer Kombinationen und Legenden zur Treffabsicherung unter SG (Strafgefangenen -IM ) Zersetzungsmaßnahmen usw. realisiert, SV-Angel. aufgeklärt sowie med. Fachprobleme eingeschätzt. Insgesamt kann eingeschätzt werden, daß der IM gegenüber dem MfS zuverlässig und ehrlich ist. In seiner beruflichen Tätigkeit setzt er die Interessendes SV gegenüber den SG /UH ( Strafgefangenen und U-Häftlingen ) durch. Bei einzelnen Problemen, bei denen eindeutige Klassenpositionen gefordert werden wird allerdings die humanistische Betrachtungsweise mitunter überbetont. Das trifft insbesondere auf SG/VH zu, die in das NSW entlassen werden oder bei der Unterhaltproblematik. / Aus  dem Auskunftsbericht der HA VII/7 vom 13-2.75  der 30.3.88 überarbeitet wurde /

IMS

2: die mediz.Betreuung der SG´entsprechend den gegebenen Befehlen und Weisungen      ( des MfS )

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A.: 1 Ständige Einschätzung der Wachsamkeit der Führungs- und Leitungstätigkeit der Leitung der StVE und nachgeordneten Dienststellen;  2. Einschätzung und Beurteilung der Tätigkeit der Abteilung med. Dienste des PdVP – Berlin.

Gegen Ende der DDR wurde er in die Nomenklatura aufgenommen und wurde Kandidat für  den Polizeiprässidenten in Berlin. Eiskalter “Dr. Mengele” bereit JEDEN  Auftrag des MfS auszuführen. Ich bin eins seiner Opfer an denen er sich hochgearbeitet hatte 1982-1985

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Die HA VII/5 findet in der Abteilung Bildung und Forschung der DDR keine Erwähnung ( bleibt unerforscht ) und damit ist die ganze Operative Tätigkeit im Sinne des Punkt.2  verschleiert, der Forschung entzogen Das Buch der Langjährigen Mitarbeiterin des Joachim Gauck, Frau Dr. Sonja Süß geborene Schröter ist  dadurch nicht des Papiers mehr werd auf dem  es geschrieben wurde. “Politisch Mißbraucht?” auf 750 Seiten ist eine einzige Geschichtsfälschung nach den Vorgaben der verbrüderten Geheimdienste aus dem Kabinett Kohl´s und z. Zt. Merkels!

041130-15;07;00-FRIEDRICH, WERNER – 42.000 M,-  BV Berlin Abteilung VII -Leiter

WAHRHEIT über Unrecht

Pestalozzi

Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter:„Wir waren doch nur Soldaten“ und die Inofizielle Mitarbeiter des MfS bzw.IMS Ärzte im Dienst des MfS !??

IMS “Pit” alias  Oberstleutnant des Strafvollzuges MUDr. Peter Janata Seit 1982  Leiter des Medizinischen Dienstes des MdI – Verwaltung Strafvollzug der DDR, nach der Wende als niedergelassener Arzt  am Ostrand Berlins in Ahrensfelde. Bevor er 1982 nach Berlin versetzt wurde war er als ChA im Frauengefängnis Hoheneck  als IMS Arzt im Einsatz. Einer der übelsten Dr. Mengeles Jünger, der auch bereit war JEDEN AUFTRAG  eines MfS Mitarbeoiters auszuführen.

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04.05.82  Verpflichtung BStU 000085 Akte 262/82 Beginn 5.Mai 82 (?!?)                                     Ich, Peter Janata, geboren am 28.11.42, verpflichte mich, das Ministerium für  Staatssich-erheit bei der Lösung seiner Aufgaben zu unterstützen, in dem ich inoffiziell u.konspirativ mit dem mir bekannten Mitarbeiter zusammenarbeite. Ich werde mir alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Mittel einsetzen, um die mir erteilten Aufträge zu erfüllen. Bei den das MfS interssierenden Problemen, werde ich ohne Ansehen der Person dem MfS berichten.                                                                                                                                                          Über mein Verhältnis zum MfS werde ich gegenüber Jedermann, auch gegenüber meinen engsten Familienangehörigen und Verwandten strengstes Stillschweigen wahren. Ich wurde darüber belehrt, daß ich bei Bruch der Schweigepflicht die Arbeit des MfS gefährde und strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann.                                                                   Für die inoffizielle Zusammenarbeit mit dem MfS wähle ich mir den Decknamen “Pit”         unterzeichnet: Peter Janata “Pit”        

IME “Georg Husfeldt” Oberstleutnant im SV Chefarzt der Neurologie/Psychiatrie im Haftkrankenhaus Leipzig Meusdorf, Seelenklempner von Pritzwalk und Perleberg, Gegengutachter am Sozialgericht Schwerin und beim Rentenkassenträger, Dr.Jürgen Rogge

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Verschleierung  Urkundenunterdrückung zwecks TÄTERSCHUTZ!  Sachsen ging voran!Scan_20151211

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Erich Mielkes ehemalige Offiziere fühlen sich heute benachteiligt (!?)

Von Heinz Nilges

Die ersten Stasi-Opfer blicken in ihre Akten ( die weiterhin in den Händer der Auskunft des MfS blieben und sich fortan  Abteilung AR3 nennen – sogar die  alte Bezeichnung wurde beibehalten ZMA -Zentral Material Lager Bemerkung A.L.). Dabei schauen viele Enttäuschte und Betrogene auf die Inoffiziellen Mitarbeiter. Zugleich wird oft vergessen, daß es beim Ministerium für Staatssicherheit (MfS) über 80 000 hauptamtliche Mitarbeiter gab. Wie steht es um diese Vorgesetzten der kleineren Spitzel, um jene Kader, die das „Unterneh-men“- das Verbrecherimperium – aus der Zentrale an der Berliner Normannenstraße und aus den Bezirksverwaltungen steuerten?

 Diese Offiziere bildeten den Kernbereich des MfS. Die IM waren nur ihre Werkzeuge…… ( schon da  fängt die Verharmlosung an:  “nur”(?!?) Werkzeuge – ohne IM wäre STASI niemals in der Lage  die Angt und Gewaltherrschaft in der DDR zu vollführen – Unwissenheit  des Westens ! Bemerkung A.L. ) Aber was machen diese Auftraggeber von gestern denn heute? Sind sie noch oder wieder im Staatsdienst als Polizisten, als Lehrer oder Verwaltungsbeamte? Beziehen sie Vorruhestandsgeld, oder verzehren sie gar „üppige“ Renten? Wie verkraften sie es, nicht mehr „oben“ in der sozialen und staatlichen Hierarchie zu stehen? Und wie werden sie damit fertig, dem verachteten Repressionsystem Stasi gedient zu haben? Empfinden sie Schuld? Die Suche nach Antworten verlangt, einen Blick zurückzuwerfen.

Unter der Regierung Modrow nahm das Ende der Stasi seinen langsamen Lauf. Im November 1989 begann der Personalabbau oder besser: eine „Personalumschichtung“. Stasi-Angehörige wurden in die Produktion geschickt, waren plötzlich wieder Lehrer oder schlichte Verwaltungsmitarbeiter. Weniger bekannt ist, daß etwa 7000 dieser Tschekisten zur Volkspolizei, zum Zoll und zur Nationalen Volksarmee versetzt und ihnen die beim MfS verbrachten Zeiten dort für die spätere Rente anerkannt wurden. Etwa 1500 Mitarbeiter gingen wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand. ( Viel später  wird die Rede von 15.000 Hauptamtlichen sein die in die Bundesdienste übernommen wurden -Bemerk. A.L.)

Die meisten hauptamtlichen Stasiverbrecher jedoch entließ das Komitee zur Auflösung des MfS, das im Dezember 1989 gegründet worden war. Dieses Komitee zeichnete zuletzt nur noch für die Verwaltung und Verwertung des MfS-Vermögens und die Zahlung der Renten verantwortlich. (Als Leiter des Ausschusses fungierte Pastor Joachim Gauck )

Im Sommer 1990 beschloß dann die Volkskammer der Noch-DDR, die zahlreichen Sonder-leistungen für MfS-Mitarbeiter radikal zu kürzen. Die Versorgungsordnung des MfS wurde aufgehoben; die laufenden Versorgungen sanken erheblich, als Höchstbetrag galten fortan 990 Mark. Jene Kommissionen jedoch, die Ansprüche aberkennen konnten, wenn der Berechtigte in schwerwiegendem Maße seine Stellung zum eigenen Vorteil oder zum Nachteil anderer mißbraucht hatte, kamen nicht mehr zum Zuge: Am Vorabend der Vereinigung, am 2. Oktober 1990, löste der Minister des Innern der DDR das Komitee auf und entließ die wenigen noch vorhandenen Mitarbeiter.

(Eine Woche zuvor wurde  der Leiter des Komitees für die Auflösung des MfS/AfNS  als Begünstigter Der STASI, Joachim Gauck vom Lothar de Maizere – IM “Cerny” vorgeschla-gen und von der Vorsitzenden der ersten “frei gewählten” Kammer der DDR, Frau Sybille Bergmann Pohl zum Sonderbeauftragten für personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR bestätigt am 25.9.1990 – Die wende konnte kommen !)

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR - von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Vergauckelung und Verdummung des Westens wurde auf der höchsten Ebene der DDR – von der Ersten Präsidentin Bergmann-Pohl beschlossen

Schillernde Beispiele von alten Seilschaften, die sich Posten und Tantiemen zuspielen, prägen den Argwohn über die heutige Situation ehemaliger Stasi-Mitarbeiter. Es wird immer wieder behauptet, die alten Seilschaften aus der DDR-Zeit seien auch heute wieder in wichtigen Positionen. Gelder und Vermögen seien auf die Seite gebracht worden und bildeten die Grundlage für einen neuen Start. Das gibt es tatsächlich in nicht wenigen Fällen. Auch erregen zum Teil sehr hohe Honorare, die frühere Würdenträger des SED-Regimes wie Markus Wolf für Buchveröffentlichungen und Interviews erhalten, Ärgernis. Womöglich erpreßt mancher frühere Führungsoffizier des MfS heute seine ehemaligen IM und nutzt so sein altes Herrschaftswissen ein letztes Mal. Doch sind dies Ausnahmen. Für die Masse der hauptberufli- chen Stasi-Offiziere gilt: Beim neuen Start in eine berufliche Zukunft haben sie sehr schlechte Karten. 

Soweit sie in öffentlichen Verwaltungen, ob als Hausmeister in einer Schule oder als Elektriker bei der Post, eine Stellung gefunden haben, werden sie heute häufig unter Bezugnahme auf den Einigungsvertrag entlassen. Dies geschieht auch dann, wenn jemand beim MfS tätig war und deshalb ein Festhalten am Arbeitsverhältnis als „unzumutbar“ erscheint. Nach dem Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin vom 22. 7. 1991 muß die kündigende Behörde dabei nicht einmal ein Fehlverhalten des früheren Stasi-Mitarbeiters nachweisen. Es genügt, wenn die Beschäftigung in der Öffentlichkeit Unwillen erregt. Dazu kommt es rasch; die meisten Kündigungen sind also leicht durchzusetzen.

Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN... Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld - die Gerechtigkeit zu erreichen.

Nur 5% in der Gauck Behörde gehörten den westlichen Geheimdiensten von 3.200 Mann STASIS und STASI-geprüften KADER und zuverlässigsten Träger der Diktatur, zuerst in der Gauck Behörde, dann in den Arbeitsämtern, jetzt in den JOBCENTERN… Die STASI-Opfer hatten nie eine richtige Chance das eigene Blutgeld – die Gerechtigkeit zu erreichen.

Auch auf dem Altenteil gelten für ehemals hauptamtliche Tschekisten besondere Regeln: So können frühere MfS-Kader nicht die zuletzt erlassenen DDR-Regelungen über den Vorruhestand, die den Lebensabend der über Fünfzigjährigen absichern sollen, in Anspruch nehmen. Ausgeschlossen bleiben sie auch von der befristeten und erweiterten Versorgung, wie sie den Angehörigen von Armee, Grenztruppen, Polizei, Feuerwehr, Strafvollzug und Zoll eingeräumt werden.

Etwa 14 000 hauptamtliche Mitarbeiter des früheren MfS beziehen heute eine Rente. Sie ist nicht sonderlich hoch, wie spezielle Gesetzesreformen nach öffentlichem Druck sicherstellen. So wurde der Zahlbetrag der Renten aus dem Versorgungssystem der Stasi von 990 Mark auf maximal 802 Mark im Monat weiter abgesenkt. Armee, Polizei, Strafvollzug und Zoll, die wenigstens zu Teilen auch zur alltäglichen Repression in der DDR beitrugen, werden da gnädiger behandelt: Ehemalige Mitarbeiter erhalten weiterhin bis zu 2010 Mark Altersruhegeld. Die gekürzten Stasi-Renten gelten auch für die Offiziere im besonderen Einsatz (die OibE) und die Hauptamtlichen Inoffiziellen Mitarbeiter (die HIM), selbst wenn sie Renten aus anderen Versorgungssystemen beziehen.

Entsprechende Regelungen gelten für die Überleitung der Versorgungsanwartschaften der ehemaligen Stasi-Mitarbeiter in die gesetzliche Rentenversicherung der Bundesrepublik Deutschland. Bei der Berechnung wird ein Abschlag vorgenommen: Während für andere Berufsgruppen Entgelte bis zur Höhe von 180 Prozent des Durchschnittseinkommens der Ex-DDR anerkannt werden, sind es bei den MfS-Kadern nur eben 70 Prozent. Die für DDR-Verhältnisse relativ ansehnlichen Gehälter der Stasisten kommen also bei der Rentenberechnung nicht zum Tragen – die Renten werden niedrig bleiben. Auch die etwa 7000 MfS-Offiziere, die nach dem Oktober 1989 zu anderen Behörden wechselten, werden jetzt so behandelt, als ob sie bei der Stasi geblieben wären. Das heißt: kein Vorruhestandsgeld, niedrigere Renten und Anwartschaften. Noch offen ist freilich, ob diese Regel vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand haben wird. Inzwischen stapeln sich schon die Klagen bei den Sozialgerichten.

Viele der einstigen Mitarbeiter von Erich Mielke reagieren verbittert. Sie verlangen eine Änderung der Gesetze mit der Begründung, die Angehörigen des MfS seien Teil der bewaffneten Macht, eben nur Soldaten, gewesen und dürften nicht schlechter behandelt werden als Volksarmee und Volkspolizei. Zudem habe der Gesetzgeber gegen das Rechtsstaatsgebot verstoßen und die Eigentumsgarantie („wohlerworbene Ansprüche“) verletzt. Symptomatisch für die Grundeinstellung vieler hauptamtlicher Stasi-Mitarbeiter ist die Reaktion eines Obersten des MfS, der als Offizier im besonderem Einsatz (OibE) getarnt in leitender Stellung in der Verwaltung arbeitete: „OibE, was ist denn das? Niemals gehört! Ich war nur Verwaltungsmensch, sonst nichts. Beziehungen zum MfS? Nein. Da gab es nichts.“
Wenn er im Gespräch mit Unterlagen über seine langjährige Stasi-Zugehörigkeit konfrontiert wird, sagt er nur, die hätten viel geschrieben. Und, fast ohne Übergang: „Dann muß ich jetzt wohl doch den Antrag auf Wohngeld abgeben, denn mit 802 DM komme ich nicht aus. Wo muß ich denn den Antrag abgeben?“ Schon folgt die nächste Frage, ob er als Witwer jetzt auch eine Witwerrente bekomme. Wie hoch die sei, wo er den Antrag stellen müsse. Alles mit der gleichen Tonlage, dem gleichen emotionslosen Gesicht. Dabei hat er sich doch eben selbst Lügen gestraft. Nachdenken und Reflektieren wird vermieden. Diese Mischung aus Lüge und Verdrängung ist oft zu erleben, so auch bei dem Chefarzt, der lange Jahre Angehöriger des MfS war: Zur Stasi habe er doch keine Beziehung, nur an vorgesetzte Stellen und die Partei habe er berichtet, wie andere auch. Arztgeheimnis, Parteienschutz? Fremdworte. Bedauern? Nicht feststellbar. 
Fast vollständig übernahm die Psychiaterin Dr. Sonja Süß diese Verharmlosung im Bezug auf die Ärzte im dienst des MfS, besonders wenn sie “nur” IMS gewesen sein sollten. Als Mitarbeiterin der Gauck Behörde stehen ihr hunderte Akte zur Verfügung, sie ließt und ließt, den für jede gelesene seite gibt es  zusätzliche Vergütung. Sie forscht im Akord. Als Ergebnis kommt ihr Buch ” Politisch Mißbraucht” So geht staatlich bezahlte Verharmlosung und Verschleierung der Verbrechen der IMS Ärzte der DDR https://www.youtube.com/watch?v=Ianz8yxFkSs. Die wichtigste Aussage in Ihrem Buch ist, dass 35% der DDR Ärzte sich verpflichtet hatten für das MfS zu arbeiten, eine Verpflichtungserklärung unterschrieben hatten. Die “Wissenschaftlerin” Süß präsentiert uns keine der unterschriebenen Verpflichtungserklärungen, weil das ihre Hauptbehauptung im Buch dass als Nachschlagwerk über die Psychiatrie in der DDR und über die Ärzte im Dienste des MfS gilt, die IMS Ärzte haäten nur ihre ärztliche Schweigepflicht vwerletzt und berichteten  “beerichteten nur” nur über die Patienten und Kollegen die vom Interesse des MfS waren. Und das Frau Dr. Sonja Süß ist eine geschichtliche Lüge, bodenlose Verharmlosung und letztendlich Täterschutz aus  berufenem Munde eines Humanmediziners !?? Frau Dr. Süß, waren Sie ein Informelle Mitarbeiter des MfS !?? Was sie uns auf 750 Seiten verschweigt ist in der Verpflichtung des obersten Medizinmannes des MdI – Verwaltung Strafvollzug der DDR bis 1982 Anstaltsarzt des Frauengefängnises Hoheneck und seit 1982 Leiter aller ambulanten und stationären Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR; Oberstleutnant im Strafvollzug der DDR Pr. Peter Janata Alias IMS “Pit” der zuletzt als Schreibtischtäter über das Leben und Tod der Strafgefangenen auf´s Befwehl des MfS zu entscheiden hatte.
Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS den Befehlen der SZTAZIS mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte.

Er träumte davon ein Hauptamtlicher des MfS zu werden und wurde zum Anstaltsarzt vom Frauengefängnis Hoheheck. Weil er dort gemobbt wurde und die STASI ihn ablehnte, fiel er nach oben und wurde Leiter aller ambulanten und stationären MED-Einrichtungen der Verwaltung Strafvollzug der DDR, wo er automatisch als GMS den Befehlen der SZTAZIS mit Kadavergehorsam und hohen Einsatzbereitschaft ausführte. “Dr.Mengele” – in Person, bereit auch auf Befehl zu killen.

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS- Killer on Order

Durch diese Verpflichtung ist sein Eid auf Hippokrates aufgelöst, und der Arzt wird zum Vollstrecker jedes Befehls des MfS, ein Killer on Order

Einige Male kommt bei Gesprächen doch das Gefühl auf, daß hinter einem ausdruckslosen Gesicht die Angst lauert, daß Wunden, seelische Wunden aufbrechen. Manche Vita signalisiert das: Soldat an der Ostfront, Gefangenschaft in Sibirien oder in den Kohlengruben am Donez, dazu die Heimat verloren, in der DDR neuer Anfang mit harter Arbeit, nach Zwischenstationen beim MfS. Das Angebot konnte man nicht ablehnen, das galt doch als Auszeichnung. Aber kann man sich eingestehen, den falschen Idealen, dem falschen Übervater gefolgt zu sein? Einige Male klingt diese Frage in Briefen an, in einigen nur von weit über tausend. Um mit Eberhard Richter zu sprechen: Es bedarf noch vieler Trauerarbeit. Auch darüber, wie man mit anderen und nicht zuletzt mit sich selber umgegangen ist. Aber noch dominiert die Unfähigkeit zu trauern.

Der Autor ist Ministerialrat im Bundesinnenministerium ( wein Ossi !??)

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Vorveröffentlichung aus dem:  MfS Einfluss auf die Ärzte  der DDR – Eid an Mielke statt Hippokrates Eid!?

Reg-Nr. XV/2975/72  die IM B Akte des IMS “Nagel” – IM A Akte des IMS “Nagel 803/86 der HA A wird durch diwe BStU verweigert!?? – Aufarbeitung – Aufklärung !? Fehlanzeige : Täter- und Verbrecherschutz hatte  vom Anfang an Vorrang!

Beurteilung über IME “Nagel”

Der IME wurde am 19.12.1972 durch den Genossen Hauptmann Bergner auf der Basis der Politischen Überzeugnung geworben. Der IME verfügt auf Grund seiner Dienstlichen und seiner beruflichen Möglichkeiten über umfassende Objektive Möglichkeiten, um uns interessierende Personen zur Darlegung ihrer Persönlichkeitsentwicklung und alle sie bewegenden Probleme zu veranlassen, ohne selbst irgendwie aktiv selbst in Erscheinung zu treten.

Der IME wurde am 19.12.1972 durch den Genossen Hauptmann Bergner auf der Basis der Politischen Überzeugnung geworben. Der IME verfügt auf Grund seiner Dienstlichen und seiner beruflichen Möglichkeiten über umfassende Objektive Möglichkeiten, um uns interessierende Personen zur Darlegung ihrer Persönlichkeitsentwicklung und alle sie bewegenden Probleme zu veranlassen, ohne selbst irgendwie aktiv selbst in Erscheinung zu treten.

Am 30.03.88  hat Hauptmann Bergner ein Teil der Beurteilung entfernt und handschriftlich hinzugefügt:

Der IM ist seit 1978 als Leiter d.med. Dienstes in der StVE Berlin tätig. Mit seiner Hilfe wurden die Interesseb des MfS in der StVE Bln. mit durchgesetzt, außer Kombinationen und Legenden zur Treffabsicherung unter SG/IM Tersetzungsmaßnahmen usw……

Mögliche Einsatzrichtungen des IM: Durchsetzung der Interessen des MfS in der StVE Berlin.

Mögliche Einsatzrichtungen des IM: Durchsetzung der Interessen des MfS in der StVE Berlin.

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240666;96;15;13..BERGNER, DIETMAR…14.920 MDDR Leutnant

161053;96;15;20..FRIEDRICH, HELMUT…22.440,00 M DDR Major

Ärzte im Dienst des MfS - Verpflichtung IMS

“Ich bin bereit, alle Aufträge, die mir von einem Mitarbeiter des MfS, mit dem ich zusammenarbeite, erteilt werden zu erfüllen. Ich werde ehrlich und gewissenhaft über alle mir bekannt werdenden Hinweise einer Feindlichkeit oder Handlungen der allgemeinen Kriminalität und ihre begünstigenden Bedeutungen, berichten.” – Er war der eiskalte skrupellose Vollstrecker der “lückenlosen Medizinischen Behandlung” von Adam Lauks – Alias Objekt “Merkur” 1982 – 1985.

Sie haben nicht alle und jeden genommen. MfS wusste genau wen es haben will. Ein IMS Arzt ist nicht auf bloßen Wunsch geworden. Bevor Dr. Erhard Zels  seine Verpflichtungserklärung unterschrieben hatte, wurde er auh Herz,Lunge und Nieren überprüft. MfS kannte ihn besser als er sich selbst.

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Nicht als F/IM = FührungsIM zum Einsatz bringen!  – OSL Erhardt &

270226;15;99;00…EHRHARDT, HEINZ…46.500,00 M DDR

20083;15;12;00…MINGRAM, HEINZ-OTTO…35.250,00 M DDR

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Als Garnisonsarzt hat er einen umfassenden Einblick in die Privatsphäre der Berufspolizisten und Offiziere, und teilweise auch deren Familienangehörige, Er kann uns damit jederzeit diese umfassend einschätzen bzw. durch entsprechend legendiertes  Vorgehen Bedingungen  schaffen, wo er Einblick in diese Verhältnisse bekomt.

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In der bisherigen Zusammenarbeit, die auf der Basis der vertrauensvollen Zusammenarbeit erfolgte, zeigte er sich gewissenhaft, aufgeschlossen und ehrlich ( zum MfS!?) Ein Denuntiant wie der im Buche steht und von denen  in der juristischen Aufarbeitung nur zwei verurteilt wurden !??

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In der Folgezeit wird mit ihmein System von Legenden erarbeitet, die es ihm ermöglichen, auch zu Familienangehörigen von Offizieren und Berufspolizisten Kontakt herzustellen und besonders das häusliche Millieu dieser Genossen exakter einschätzen zu können und aus diesem Bereich Angaben über operativ interessante Verhaltensweisen bzw. operative Ersthinweise zu erhalten. Auch hiwer wird er dazu geschult, das Wissen von Personen über Andere  abzuschöpfen und durch geeignete Gesprächsführung die uns interessierende Hinweise zu erhalten. ( Damals MfS und nach der Wende SS und BND !??)

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Dabei wird ihm auch erklärt, daß diese Zusammenarbeit, die ja bereits zurRealisierung von einer Op- VA( Verbindungsaufnahme ) mit Einleitung eines EV ( Ermittlungsverfahrens) und zur Realisierung von 2 OPK führte, präzisiert werden muß. Aus diesem Grunde macht sich auch die schriftliche Verpflichtung erforderlich.

OPK = konspirativer Vorgang zur Aufklärung und Überwachung von Personen; meist angelegt bei Verdacht auf politisch nicht konformes Verhalten bzw. zur Überprüfung von Funktionären; auch Vorlauf für eine inoffizielle Tätigkeit in der Auslandsspionage

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Gib eine Beschriftung ein

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Man werfe einen Blick auf die  Quellen die über  Dr. Zels tüchtig berichtet hatten, bevor er zur Quelle und mehr geadelt wurde.

Über stasifolteropferadamlauks

I am 72 Years old and I I am still victim of torture in STASI-Prison in former GDR 1982-1985. I never reached Justice and satisfaction by Germany´s goverment after 40 Years injustice ! I am fighting for the implementation § TORTURE in Germany´s national low.
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1 Antwort zu MfS – Einfluß auf die DDR Ärzte in zivilen und medizinischen Einrichtungen der Sicherheitsorgane der DDR- Forschung aus der Sicht eines wahren Opfer der 2 Operativ Vorgänge der STASI oder IMS “Nagel” unplugged

  1. Hat dies auf Behindert Vertrieben und Rentner – Grundsicherung geklaut Nachteilsausgleich geklaut rebloggt und kommentierte:
    medizinische Intelligenz wurde auch nie Soldat, sondern gleich Offizier, deren Vorlaufzeit ist durch Zensurbetrieb der Studienplätze eine schon Staatstreue testende Einrichtung. Den Studienplatz bekommt man in der DDR auch nicht mit nur einer Bewerbung! Lebenslauf und auch Parteimitgliedschaft erwünscht, siehe Abitur und Politechnikum, in der Zeit vor 18, FDJ und Pionier, dann mit 17 in GST den Antrag auf Parteimitgliedschaft, damit man mit Erreichen des Wahlalter Genosse der SED ist, da sind dann zwei Bürgen mindestens notwendig! Glück, Auf, meine Heimat!

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