Gesendet: Montag, 19. Oktober 2015 um 11:38 Uhr
Von: briefkasten@dbt-internet.de
An: norbert.lammert@bundestag.de
Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident !
Ihnen zur letzten Kenntnisnahme mit besten Empfehlungen an den gefeuerten Bundes-präsidenten Wulff und alle schweigenden und verschweigenden Bundestagsabgeordneten aus der vorherigen und aus der jetzigen Wahlperiode. Ich bin für viele nicht sicher, dass sie DEM DEUTSCHEN VOLKE dienten und heute noch dienen. Ihnen persönlich mein Respect und Bewunderung
Mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit
HOCHACHTUNGSVOLL
ungesühntes Folteropfer der STASI
Ihr Bürger Adam Lauks
Gesendet: Montag, 19. Oktober 2015 um 11:26 Uhr Von: lauksde@gmx.de
Gesendet: Montag, 19. Oktober 2015 um 11:26 Uhr
Von: lauksde@gmx.de
An: „presse@bmjv.bund.de“ <presse@bmjv.bund.de>
Betreff: persönlich-unverzüglich Herrn Minister Heiko Maas: Unterdrückung der zwei Petitionen Pet 4-17-07-4518-037232a vom 2.4.13 und der Petition vom 13.2.2015 aus dem Amt des Bundestagspräsidenten !??
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Von: lauksde@gmx.net
Gesendet: Sonntag, 18. Oktober 2015 09:41
An: kersten.steinke.ma01@bundestag.de
Betreff: Urkundenunterdrückung: Unterdrückung der zwei Petitionen Pet 4-17-07-4518-037232a vom 2.4.13 und der Petition vom 13.2.2015 aus dem Amt des Bundestagspräsidenten !??
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Von:
lauksde@gmx.de
An: vorzimmer.pet4@bundestag.de
Schreiben der Stefanie Richter ( in wessen Auftrag!?) vom 9.10.15 – Pet 4-17-07-4518-037232a ( !? Petition aus dem Jahre 2013!?)
Sehr geehrte Frau Stefanie Richter, – zwecks Klärung eines Sachverhaltes aus ihrem Schreiben – hier am 15.10.15 eingegangen-:
Jemand hat sich dieses Schreiben von Ihnen unterzeichnen lassen (WER .. in wessen Auftrag!?) Der Inhalt des Schrei-bens ist konfus, verschleiernd und auch für mich als Petenten nicht einzuordnen; für Aussenstehenden und für den Berichterstatter nicht nachvollziehbar !??
Im Referat Pet 4 wurde am 2.4.2013 eine Beschwerde aus dem Amt des Bundestags-präsidenten Professor Dr. Lammert zugeleitet, die vom OAR Wolfgang Dierig mit Pet 4-17-07-4518-037232a versehen wurde und mit der Überschrift Straftaten gegen das Leben IRREFÜHREND BETITTELT!
Die zugesandte Akte ( ca 300 Seiten ) beinhaltete meine Beschwerde gegen den Sonderbeauftragten für die STASI-Unterlagen, Joachim Gauck wegen Urk-undenunterdückung begangen am 05.07.1994, als ER auf das Ersuchen des Polizeipräsidenten in Berlin, anstatt die Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 als Augenscheinobjekte im Original zu überstellen, eine falsche Mitteilung der Behörde herausschickte und die Existenz der erwähnten Akte mit den Beweisen für schwere und lebensgefährliche Körperverletzung verleumdete, voll bewußt dessen was für ausbremsende Wirkung sein Tun auf das Ermittlungsver-fahren haben wird.
Gauck verhinderte die Strafverfolgung von STASI-Verbrechen
Herr Wolfgang Dierig hat schon in seiner Eingangsbestätigung die Besch-werde als niedergeschlagen erklärt, ohne dass die Akte einem Berichter-statter im Petitionsausschuss vorgelegt wurde !?? Seltsam und entlarvend ist, dass er sich dabei auf eine Petition aus dem Jahre 2012 dabei berief, die am 3.Juli 2012 negativ beschieden wurde… zum Zeitpunkt als ich vom Verbrechen des Leiter Joachim Gauck noch gar nicht gewusst hatte und KEINE Petition eingereicht hatte.
Meine konkrete Frage lautet: Welche Petition wird und welchem Bundestagsabge-ordneten zur Berichterstattung vorgelegt !??
Diese aus dem Jahre 2013 die OAR vier Mal als negativ erledigt, geprüft erklärt hatte, ohne dass es darüber eine Drucksache gab und gibt, oder ist in Ihrem Schreiben die mit dem Datum 13.2.2015 aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert zugeleitete Beschwehrte über die Behörde der BstU vom 13.2.2015 gemeint, die wegen Urkundenunterdrückung in vier Fällen lautete mit verheerender Auswirkung auf die Anfragen aus dem LAGeSo und aus dem BKM und vom Polizeipräsi-dent im Berlin!?
Diese Petition befindet sich nachweislich – von wem auch immer – fehlgelei-tet, in Ihrem Referat, samt der weiteren Eingabe, die der Innenausschusch-uss in den Petitionsausschuss geschickt hatte.
Eigentlich müssten die Petition vom 13.2.2015 sich im Referat Pet 3 befinden (Ulrich Günster) der die dazugehörenden Schriftsätze/Schreiben unter dem Titel Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und als Pet 4-18-04-13-018022 dem berichterstattenden Bundestagsabgeordneten komplett vorgelegt werden müssten, wenn es sich um ein ordentliches parlamentarisches Petitionsverfahren handeln sollte, was bei der ersten Petition nachweislich nicht der Fall war.
Abschließend die Frage: WER entscheidet im Petitionsausschuss in welches Referat was zugeordnet wird, bzw. WER war der Entscheidungsträgwer, oder WER hatte angewiesen dass die Petition vom 13.2.2015 nicht in das Pet 3 geht sondern in das Referat Pet 4? Das gleiche gilt auch für das Schreiben das aus dem Innenausschuss zugeleitet wurde, das ich an Herrn Bosbach geschrieben hatte.
Bitte um konkrete Antwort:
Welche Petition von den Beiden geht zum Berichterstatter!??
Ihr Verweis auf das geänderte Aktenzeichen ist falsch und deutet auf einen erneuten versuch auch die 2. Petition dem parlamentarischen Procedere zu entziehen.
Das Thema ist im Schreiben an diwe Vorsitzende des Petitionsausschusses Frau Kersten Steinke vom 11.9.2015 aber auch im Schreiben an das Ref. Pet 3 Herrn Ulrich Günster vom 12.10.2015 deutlich und unmissverständlich dargelegt.
WELCHE von den beiden Petitionen und mit welchen zugesandten und zugeleiteten Schreiben geht an welchen Bundestagsabgeordneten zur Berichtserstattung !?? WER entscheidet im Petitionsausschuss WELCHER Bundestagsabgeordneter wird mit der Berichtserstattung betraut! Und WELCHER Bundestagsabgeordneter war 2013 mit der Berichtserstattung der Petition mit Pet 4-17-07-4518-037232a gewesen!???
Der gesamte Schriftverkehr finden Sie auch im Internet: http://adamlauks.com/2015/07/08/bundestagsprasident-prof-dr-lammert-lenkte-2-4-2013-und-13-2-2015-meine-petition-in-den-petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages-in-die-fange-der-stasi-seilschaften/
ES KAM KEINE ÄNDERUNG DES AKTENZEICHENS !??
Mit Freundlichen Grüßen
Adam Lauks
Ungesühntes Folteropfer der STASI
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2015/04/fax-des-bkm-an-die-bstu-teile-001.jpg
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2015/04/fax-des-bkm-an-die-bstu-teile-003.jpg
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/03/scan_20140319-312.jpg
DAS hat er Ihnen nicht gegeben:
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/06/vg-1k-237-14-anlage-22-unterdrc3bcckte-aktenmappe-mfs-nr-577-85-001.jpg
https://adamlauks.com/wp-content/uploads/2014/06/vg-1-k-237-14-anlage-22-mfs-vii-8-nr-577-85-s-1-001.jpg
Schauen Sie dem Verbrecher tief in die Augen und vergleichen Sie Gauck´s Schuld mit der Schuld des Präsidenten Wulff, vielleicht begreifen Sie dann dass es ein Operativer Vorgang des MfS war Wulff abzusägen, damit der STASI Begünstigter auf seinen Platz kommt !?
MfG
SPD:
Heidtrud Henn | |
Markus Paschke | |
Dr. Simone Raatz | |
Sarah Ryglewski | |
Annette Sawade | |
Udo Schiefn | |
Stefan Schwartze | |
Martina Stamm-Fibich |
DIE LINKE
Kerstin Kassner | |
Kersten Steinke | |
Birgit Wöllert |
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Luise Amtsberg | |
Peter Meiwald | |
Corinna Rüffer |
INNENAUSSCHUSS
CDU / SCU
SPD
DIE LINKE
Ulla Jelpke | |
Jan Korte | |
Martina Renner | |
Frank Tempel |
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Referat Pet 4 des Deutschen Bundestages entlarvte sich definitiv selbst mit dem Schreiben vom 09.10 2015 !!!
Gesprächsnotiz mit der Leiterin des Büros der Vorsitzenden des Petitionsausschusses Frau Dr. Vogt am 16.10.15 um 11:00 – 11:09
Die Frau Dr. Vogt konnte weder über die Petition Pet 4-17-07-4518-037232a schon gar nicht mit dem Schreiben vom 9.10.2015 der Frau Stefanie Richter!?? und der angeblich geändertem Aktenzeichen !?? Den Namen des Bundestagsabgeordneten der als Berichtserstatter und für welche Petition angesetzt wird konnte und wollte, ja durfte Sie mir nicht mitteilen !??
Geheimnistuerei und Verschleierung der ersten Petition – siehe im Verlauf- vom 2.4.2013 Pet 4-17-07-4518-037232a geht weiter. Was mit der 2.Petition vom 13.2.2015 passieren soll oder wird konnte Sie mir nicht sagen!? Sie wollte mir auch nicht sagen wer die Beschwerde vom 13.2.2015 und das Schreiben aus dem Innenausschuss in das Referat Pet 4 gelenkt hatte und somit die Petition der Unterdrückung und Verschleierung zugeleitet hatte wie das schon mit Pet 4-17-07-4518-037232a geschehen war !?? – Siehe im Verlauf die Machenschaften des Referat Pet 4 !
Die Vporsitzende des Petitionsausschusses im zweiten Mandat – Merkels Beste für die Niwederschlagung der Beschwerden auf die Arbeit der Bundesbehörden, aus Ost und West, Genössin Kersten Steinke (SED – PdS-LINKE) schweigt sich aus – sieht kein Antwort- oder Handlungsbedarf !?? Dient man so DEM DEUTSCHEN VOLKE laut abgelegtem Amtseid !??
Sie verleumdet auch, die erste, durch Professor Dr. Lammert am 2.4.2013 zugeletete Petition wegen Urkundenunterdrückung,Aktenmanipulation und Herausgabe falscher / für das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 entscheiden der Akte MfS HA VII/8 ZMA Nr.577/85 eingereicte Petition je gesehen zu haben!?? Die soll an Ihr vorbei beschieden worden sein!? Von wem? Aus welcher Drucksache des Bundestages ist es ersichtlich was mit der Petition geschehen war. Auf WESSEN weisung blieb die Petition aus dem Amte des Bundestagspräsidenten Lammert bis zum 9.9.2013 – 5 Monate unberührt, als abschlägig beschieden liegen !??
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WARUM und auf WESSEN Weisung/Befehl wurde die zweite Petition, die durch den Bundeszagspräsidenten Prof. Dr. Lammert vom 13.2.2015 dem Referat Pet 3 zugeleitet wurde, in das Referat Pet 4 verlegt und einer ersten – unterdrückten- längst erledigten(!??) Petition vom 2.4.2013 hinzugefügt, samt der Eingabe die durch den Innenausschuss zugeleitet wurde!?? A
Geht es auch diesmal darum die Petition mit den brisanten Eingaben über die Urkundenunterdrückungen und Gesetzesbrüchen in der BStU auszubremsen um die Verlängerung der Existenz der BStU über 2019 abzusichern, damit für die alten Kader und Aktiviszten der ersten Stunde in dieser verfassungswidriger Behörde weiterhin jährlich 100-110 Millionen €uro fließen für ca 1600 Mitarbeiter !??
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Die haben mich gebunden,
misshandelt, nie gebrochen.
Überlebt, Seele tiefe Wunden,
geschunden meine Knochen.
Völkerrecht, Kampf, Würde,
Täter bleiben ungeschoren.
Die regieren, meine Hürde,
Recht, es wurde, wird gebogen.
In der DDR wurde gefoltert,
Täter reden sich zu Helden,
Wiedervereinigung keine Tat,
Merkel, Gauck dazugesellten.
Meine Würde, mein Grundrecht,
verarbeiten, Täternamen genannt,
Gauck, Merkel bleiben Knecht,
Deutschland, Opfer nie anerkannt.
Die Helden tragen Leid, den Tod,
Täter mit Orden in Ämtern haust,
Helden kämpften für Dein Brot,
es werden Opfer, weil Du wegschaust.
Frank Poschau
27.04.13
Für Adam Lauks, der sich nicht von der Stasi brechen lassen wollte und heute für die Anerkennung kämpft, STAZI – Folteropfer zu sein, was von unserem System verhindert wird, auch von Tätern!
WIR SIND DAS VOLK und verlangen die Revidierung der ersten Petition vom 2.4.2013 und den Sachstand der zweiten Petition von 13.2.2015 … aber durch einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss – ohne STASI-vorbelasteten Bundestagsabgeordneten und ohne der ehemaligen SED-Mitglieder !!? Glaubwürdigkeit unserer parlamentarischen Demokratie steht auf dem Spiel !!!
Als der gestern versprochene Anruf aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Lammert nicht kam, rief ich heute am 9.7.15 um 14.35 h an und erfuhr vom Herrn Ritschl, dass es ihm nicht gelungen sei, im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu erfahren über den Verbleib der zuerst, am 2.4.13 eingereichten Petition des Bundestagsprä-sidenten ( und am 12.8.2013 des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe), die der Oberamtsrat Wolfgang Dierig mit der Phantom Nummer vershen hatte: Petition Nr.: 4-17-07-4513-037232a. Auch einen Rücklauf diese Petition betreffend fand er nicht im Computer des Deutschen Bundestages und des Bundestagspräsidenten. Das fand der Mitarbeiter des Bundestagspräsidenten sehr merkwürdig und versprach sich weiter zu kümmern und sich zu melden!? Ich wette, dass er es nicht tun wird um mir mitzuteilen, dass die Petition Nr.: 4-17-07-4513-037232a und entsprechender Rücklauf aufgefunden sind.
WIR harren des Anrufes aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Lammert… und Eingangsbestätigung für die zweite Petition : Pet Nr.: 3-18-04-13-018022, die sich seit dem 1.7.15 auf dem Postweg zu mir befinden soll!?
Über derartigen Umgang mit der vom Bundestagspräsidenten Lammert zugeleiteten Petition müssten sich andere Dienste Gedanken machen, zumal der Inhalt so brisant war, dass es eine Einberufung eines parlamentarischen Unter-suchungsausschusses bedurft hätte u,m die Tätigkeit und VERDIENSTE des ersten Leiter der Gauck Behörde zu durchleuchten 1990-2000.
Die Petition ist verschwunden so wie ersten 35 Seiten meiner ersten privaten Akteneinsicht ( BV 1488/92Z), die Herr Gauck persönlich recherchieren ließ, durch seine „Sonderrechercheure“ Oberst Becker und Oberstleutnant Hopfer.
Am 8.7.15 um 13.00 h kam der Anruf aus dem Büro des Bundestagspräsidenten Dr. Lammert. Herr Ritschl teilte mir mit, dass meine zweite Petition, vom 13.2.15 ,mit der Beschwerde über die Arbeit der BStU 1990-2015 ,die, wie die erste, vom Bundestagspräsident Dr. Lammert in den Petitionsaussvchuss gelenkt wurde, unter Nr.3180413018022 im Petitionsausschuss nunn erfasst wurde und eine Mitteilung an mich am 1.7.15 ( bis heute nicht angekommen-13.7.) rausgeschickt wurde.
Dank gilt dem Mitarbeiter des Bundestagspräsidentemn Dr. Lammert, Herrn Ritschl.
Er versprach gleichzeitig sich um die durch Oberamtsrat Wolfgang Dierig unterdrückte Petition Nr.: 4-17-07-4513-037232a zu kümmern, bzw. nachzuschauen ob Bundestagspräsidentv Lammert einen Rücklauf für die Petition erhalten hatte die am 2.4.2013 in den Petitionsausschuss gelenkt wurde.
In der ersten Petition handelte sich nicht um die Straftaten gegen das Leben wie der Oberamtsrat Dierig die betitelte sondern um die Urkundenunterdrückung durch Joachim Gauck auf Ersuchen des Polizeipräsidenten Berlin im Rahmen des Ermittlungsverfahrens 76 Js 1792/93. Anstatt die Akte 577/85 dem Polizeipräsidenten zu überstellen, schickte Gauck eine falsche Mitteilung seuner Gauck Behörde raus, die das Ermittlungsverfahren ausbremste. UM DIE TÄTER ZU SCHÜTZEN. STASI-Seilschaften im Petitionsausschuss soorgten dafür dass die Beschwerde nicht vor einen Untersuchungsausschuss kommt und befahlen der BStU eine weitere falsche Mitteilung rauszuschicken (2014).
Und wer wenn nicht die STASI selbst konnte für die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts sorgen schon vor der Wende!? Und dafür haben die längst vereinten Geheimdienste den Begünstigten der STASI / MfS Pastor Joachim Gauck bestimmt, der sich Monate lang mit der Generalität des MfS im Komitee für die Auflösung des MfS empfohlen hatte.
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Der Polizeipräsident in Berlin: „Im Interesse einer zügigen Strafverfolgung bitte ich um bevorzugte erledigung des Ersuchens.“ – Das Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 wurde durch die Verweigerungder Aktenausgabe – Urkundenunterdrückung von Gauck ausgebremst und in eine Länge von 5 einhalb Jahren gezogen!??
Statt diese Augenscheinobjekte im Original wie ersucht dem Polizeipräsidenten in Berlin zu überstellen läßt Gauck´s Behördenleitung die Aktenmappe unterdrücken und schickt eine falsche Mitteilung an die Ermittlungsbehörde raus- 76 Js 1792/93 war dadurch ausgebremst und der Einstellung zugeführt nach Gauckschen Vorgabe.
Am 28. März 2013 schrieb ich an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr Lammert – sandte ihm die Akte des durch Gauck ausgebremsten Ermittlungsverfahren 76 Js 1792/93 zu mit der Eingabe wegen Urkundenunterdrückung des Leiter der Gauck Behörde zu, mit der Bitte um Kenntnisnahme und Hilfe. Über den Direktor des Bundestages lenkte Prof. Dr. Lammert die Eingabe/Petition zuständigkeitshalber in den Petitionsausschuss -Pet.4 wo sie in die Hände des Oberamtsrat Wolfgang dierig am 4.4.13 kommt.
Oberamtsrat Dierig betitelt die Eingabe absichtlich Falsch: Straftaten gegen das Leben obwohl es Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR hätte heißen müssen ? Oberamtsrat Wolfgang Dierig griff zu einer alten Petition die im Jahre 2012 Erledigt wurde, und fingierte ein Aktenzeichen: Pet 4-17-07-4513-037232a in dem er nur ein a hinzufügte. Er bedauerte , nur auf sein Schreiben vom 3.Juli 2012 verweisen zu können, und damit sollte die Petition erledigt worden sein(!?) Das sah so aus:
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Auch nach dem Eingang der gleichen Petition, Monate später aus dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe konnte Oberamtsrat Wolfgang Dierig nicht dazu bewegt werden wozu er mit dem Amtseid gebunden war: DEM DEUTSCHEN VOLKE ZU DIENNEN und ignorierte auch diese Petition !? Auch hierüber erreichte mich nur sein Bedauern. Außer Ihm und Frau Liebig scheint KEIN anderer Mitglied des Petitionsausschusses über die beiden Eingänge informiert gewesen zu sein !?
Eine Petitionsunterdrückung kann nur mit einer weiteren Urkundenunterdrückung – Manipulation und euiner weiteren Falschen – diesmal von Oberamtsrat Dierig bestellten, Mitteilung der Jahnbehörde, verschleiern. Als der Druck vermutlich auch aus dem BKM kam grief Wolfgang Dierig auf Gauck´s STASI-Seilschaften in seiner ehem. Behörde. und dann sieht das so aus.
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Der Mitarbeiter des Bundestagspräsidenten Professor Dr. Lammert, Heerr Ritschl ist seit 13.09 h auf der Suche nach der Akte der Phantompetition 4-17-07-4513-037232a, die er im Computer vergeblich sucht, und nach dem Rücklauf zu den beiden Petitionen im Bundestagspräsidialamt… ich werde vergeblich auf seinen Anruf warten, Wetten !?? obwohl er es versprochen hat zurückzurufen…
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Nach mehreren Interventionen des Herrn Ritschl kam dann doch die Reaktion wie folgt:
Am 26.August 2015 greift sich die Leiterin des Referat Pet 4 Frau Britta Krägenow die Zweite Petition des Bundestags-präsidenten Lammert vom 13.2.2015 aus dem Referat 3 des Herrn Ulrich Günster – wo die unter Pet 3-18-04-13-018022 bereits aktenkundig monatelang gelegen hatte und bestätigte den Eingang endlich schriftlich. WER und WARUM das geschwehen ist wäre Sache eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses festzustellen.
Nur paar Tage später kam aus dem Referat Pet 3 auch gleichzeitig Eingangsbestätigung für alle Schreiben die aus dem Amt des Bundestagspräsidenten Lammert zugeleitet wurden – Sechs Schrweiben – die man offensichtlich vor hatte in die Ablage P(apirkorb) abzulegen.
Und nach der Intervention und Sachstandabfrage des Vorsitzenden des Innenausschusses des Deutschen Bundestages Herrn Wolfgang Dierig kam auch Eingangsbestätigung für Sein Schreiben das er Als Anfrage am 19.8.2015 erhalten hatte. Seltsam (für mich nicht) ist dass auch diese Anfrage im Referat Pet 4 landet unter dem Arbeitstitel: „Straftaten gegen das Leben“ und wurde angeblich aktenkundig gemacht als zu Petition 4-17-07-4513-037232a gehörend !??
Dass Frau Britta Krägenow sowohl den Bundestagspräsidenten und nunn auch den Vorsitzenden des Innenausschusses Herrn Wolfgang Bosbach für dumm halten, die Machenschaften im Zusammenhang mit den beiden Petitionen nicht durchzublicken, ist einer Revidierung sowohl der ersten als auch der zweiten Petition wert, aber diesmal durch den parlamentarischen Untersuchungsausschuss; keinesfalls mehr durch den Petitionsausschuss und BStU von Roland Jahn.
Eine klärende Antwort auf die email vom 9.9.2015 aus dem Referat Pet 3 ist bis heute nicht ewingegangen !
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Für das Deutsche Volk oder die vergauckelte und verdummte Deutsche Nation im Bezug auf den Begünstigten des MfS Joachim Gauck, DDR, STASI und Gauck-Birthler-Jahn Behörde gesehen weitere BEWEISE für die Machenschaften der STASI und ihrer Seilschaften in der BStU und im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages! Ist da auch eins der Geheimdienste am Kanzleramt und am Parlament vorbei – ohne Auftrag, in Action !?? Dass der unkontrollierten Geheimdiensten NICHTS und NIEMAND im Wege steht oder stand, haben wir soeben in Medien erfahren.
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Alles was zwischen September 1972 – und 29.10.1985 geschah wäre ausraddiert, wenn ich in jener Nacht 28./29.10.1985 um 01:20 Uhr in Badschandau in den MERIDIAN EXPRESS verfrachtet, um nach Hause entlassen zu werden, nicht schon um 02:00 Uhr beim ersten Halt in Decin ausgestiegen wäre. Mein STASI-Mörder entweder fuhr mit oder wartete irgendwo in Ungarn auf den“Merkur“-Adam Lauks. Den Zvonko Ljolje aus Mazedonien hat STASI nach der Haftentlassung in der CSSR verbrannt. So wären Beweise aus der Welt geschafft. War es der Genosse Richards der am 24.10.1985 auf „Dienstreise“ mit der Fahrkarte für Lauks geschickt wurde !?? Die BSTU Leitung: Jahn-Förster-Harald Booth und auch Gauck´s „Sonderrechercheur“ rücken den Maßnahmenplan nicht heraus.